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Sonntag, 27. Oktober 2024

Erfolg: 10 Eigenschaften von guten Führungskräften und 10 Fehler, wie Sie Mitarbeiter vergraulen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Der Erfolg eines Unternehmens hängt überwiegend von den Mitarbeitern ab. Insbesondere Führungskräfte tragen einen großen Teil zur Motivation und Zufriedenheit ihrer Angestellten bei. Was macht eine perfekte Führungskraft aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich Googles Forschungsteam unter dem Namen „Project Oxygen“. Inzwischen hat Google seine Top 10 Eigenschaften für Manager bzw. Führungsposition veröffentlicht:

01. Richtiges Coaching: Eine Führungskraft sollte seine Mitarbeiter dazu ermutigen, sich weiterzuentwickeln. Hier ist das Kredo wie beim Sporttrainer. Motivieren, herausfordern und unterstützen. Wichtig ist, dass die Angestellten ein proaktives Mindset entwickeln.

02. Selbstständigkeit und Verzicht auf Mikromanagement: Vertrauen in die Mitarbeiter fördert ihre Motivation und Kreativität. Wenn immer alles nach Schema F läuft, bleibt wenig Platz für neue Ideen und Entfaltung.

03. Integration und Wohlbefinden: Man verbringt viel Zeit am Arbeitsplatz. Umso wichtiger ist es, dass man sich dort wohl fühlt. Eine weitere Studie von Google zeigt, dass psychologische Sicherheit im Team viele Vorteile schafft. So haben Mitarbeiter weniger Angst, dass sie „jemand anderen in Verlegenheit bringen oder bestrafen, wenn er einen Fehler zugibt, eine Frage stellt oder eine neue Idee anbietet“.

04. Produktivität und Ergebnisorientierung: Als Führungskraft sollte man mit einem guten Beispiel voran gehen. Daher gilt, dass man selbst gute Resultate erbringt, wenn man von seinem Team gute Arbeit verlangt.

05. Kommunikation: Als Gebot gelten hier Transparenz und Augenhöhe. Ein offener Umgang mit wichtigen Entscheidungen weckt Vertrauen und Zugehörigkeit bei den Mitarbeitern. Ebenso wichtig ist aber auch, dass man ein offenes Ohr für seine Angestellten hat und Verständnis zeigt. Nur so fühlt sich das Team ernst genommen.

06. Feedback und Vorschläge: Die berufliche Weiterentwicklung und Entfaltung der Angestellten sollten einer Führungskraft nicht egal sein. Damit keine Demotivation aufkommt, sind Feedbackgespräche wichtig, um die Mitarbeiter weiterhin zu fördern. Eventuell werden Fähigkeiten erlangt, die ebenfalls dem Unternehmen zugutekommen.

07. Klare Zielsetzung: Eine klare Verteilung der Aufgaben im Team ist sehr wichtig. So übernimmt jeder Verantwortung und trägt seinen Teil zur Erreichung des Ziels bei. Wichtig ist aber vor allem, dass die Führungskraft immer den Überblick hat und das große Ganze im Blick behält.

08. Fähigkeiten: Natürlich sucht man sich Experten für sein Team, die bestimmte Aufgaben besonders gut lösen können. Dennoch ist es ratsam, dass man als Führungskraft ein Verständnis von dem hat, was die Mitarbeiter machen. Außerdem hilft es, wenn man seine Angestellten in ihren Aufgaben unterstützen kann.

09. Zusammenarbeit: Vor allem in großen Unternehmen gibt es viele verschiedene Teams. Man darf aber niemals vergessen, dass sie alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Das Voranbringen und den kontinuierlichen Erfolg der Firma. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man auch teamübergreifend arbeitet, um mehr Effektivität zu schaffen.

10. Entscheiden: Als Führungskraft ist es wichtig, dass man zu seinen Entscheidungen steht und sie gegenüber anderen durchsetzen kann. Wichtig ist hierbei, dass man nicht aus dem Affekt handelt, sondern immer mit kühlem Gemüt agiert.

Führungsfehler: Mit diesen 10 Verhaltensweisen vergraulst Du Deine Mitarbeiter!


Gute Führung ist eine wichtige Voraussetzung für zufriedene, motivierte sowie loyale Mitarbeiter. Die Führungsqualität kann daher zu großen Teilen über die Fluktuation entscheiden. Mit folgenden Verhaltensweisen werden jedoch Mitarbeiter vergrault!

Wenn Du merkst, dass überdurchschnittlich viele Angestellte kündigen oder intern in andere Positionen wechseln, solltest Du Deinen eigenen Führungsstil hinterfragen. Falls Du eine oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen bei Dir bemerkst, ist es dringend Zeit zu handeln, denn dann bist mit großer Wahrscheinlichkeit Du selbst an der hohen Fluktuation schuld!

01. Begrüßung: Du begrüßt Deine Mitarbeiter nicht jeden Morgen mit freundlichen und aufbauenden Worten.

02. Zuhören: Dir ist es nicht wichtig, Dir genügend Zeit zu nehmen um Deinen Mitarbeitern tatsächlich zuzuhören und Sie auch zu fragen, was ist Ihre Meinung und was können wir besser machen!

03. Verbesserungsvorschlage: Ihre Mitarbeiter sind von Ihnen nicht motiviert eigene Verbesserungsvorschläge zu machen. Noch schlimmer: gute Verbesserungsvorschläge werden nicht angemessen finanziell entlohnt!

04. Du lobst nicht: „Nicht getadelt ist genug gelobt“, besagt ein bekanntes Sprichwort, das sich scheinbar viele Führungskräfte bewusst oder unbewusst zu Herzen genommen haben. Doch Lob und Anerkennung sind für jeden Menschen wichtig, auch im Berufsleben und vor allem durch die Vorgesetzten. Achte also darauf, die Leistungen Deiner Mitarbeiter zu sehen und zu würdigen. Ein Lob ist dabei in vielen Fällen ausreichend, doch manchmal sind auch handfeste Zeichen der Wertschätzung wie eine Gehaltserhöhung angebracht.

05. Du gibst kein Feedback: Manchmal mangelt es aber nicht nur am positiven Feedback, sondern am Feedback im Allgemeinen. Ausschließlich, wenn Mitarbeiter konstruktive Kritik bekommen, können sie sich schließlich weiterentwickeln und sie wollen in der Regel auch von Dir gerne wissen, was sie (besser) machen können, um ihre beruflichen Ziele wie eine Beförderung zu erreichen. Nimm Dir daher Zeit für regelmäßige Feedbackgespräche und achte auf eine ausgewogene Mischung zwischen Lob sowie konstruktiver Kritik.

06. Du vermeidest Konflikt: Wann immer Menschen zusammenarbeiten, lassen sich Konflikte nicht vermeiden. Als Führungskraft hast Du aber meist wenig Zeit sowie Lust, Dich mit den Streitereien der Angestellten auseinanderzusetzen. Das ist jedoch ein Fehler, denn die Rolle als Mediator gehört zu Deinen Aufgabenbereichen und je länger ein Konflikt ignoriert wird, desto größeren Schaden kann er in der Belegschaft anrichten.

07. Du agierst nicht auf Augenhöhe: Ja, Du bist hierarchisch höhergestellt als Deine Mitarbeiter. Das ist aber kein Grund, ihnen das bei jeder Gelegenheit zu zeigen. Viele Führungskräfte behandeln ihre Angestellten „von oben herab“ und sorgen dadurch für Unzufriedenheit sowie ein schlechtes Betriebsklima. Stattdessen gilt es, mit ihnen auf Augenhöhe zu interagieren, schließlich sind alle erwachsene Menschen und es handelt sich dabei um eine Frage des Respekts. Stichwort: Empathie.

08. Du bist nicht vertrauenswürdig: Du machst Versprechungen, um die Mitarbeiter zu motivieren – hältst diese aber nicht ein? Oder Du reagierst an einem Tag so und am anderen Tag auf dieselbe Situation ganz anders? Solche Verhaltensweisen mindern das Vertrauen der Angestellten in Dich als Führungskraft und haben zahlreiche negative Auswirkungen. Essenziell für eine gute Führungsqualität ist daher, dass Du klare Werte hast und kommunizierst, dass Du berechenbar bist und dass Du ein auf Vertrauen basierendes Verhältnis zu Deinen Mitarbeitern pflegst.

09. Du bist nicht präsent: Als Führungskraft hast Du viele zusätzliche Verpflichtungen wie Meetings außerhalb oder Geschäftsreisen. Deine Position bringt daher mit sich, dass Du öfters abwesend bist. Trotzdem ist es wichtig, Präsenz zu zeigen und ein stets Ansprechpartner für die Mitarbeiter zu sein, sei es persönlich oder telefonisch. Auch ein bisschen Smalltalk zwischendurch gehört dazu.

10. Du bis der Macher und voll von Dir selbst überzeugt: Wenn es Dir schwerfällt, die Kontrolle abzugeben, bist Du in guter Gesellschaft. Viele Führungskräfte würden am liebsten alles selbst machen, um sicherzugehen, dass die Aufgaben richtig erledigt werden. Das ist jedoch schlichtweg unmöglich und für die Mitarbeiter frustrierend. Deine Aufgabe als Führungskraft besteht stattdessen darin, Deine Angestellten zu selbständigen Arbeitskräften zu entwickeln. Bestenfalls hättest Du selbst gar nichts mehr zu tun, denn nur so kannst Du Dich Deiner eigentlichen Aufgabe widmen: der Führung. (Quelle: WISSEN Agentur Autor Uwe Melzer & Bewerbung.com – ein Service von XING)

Merksatz:
Denken sie daran, daß Sie ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen müssen vorgegebene Ziele zu erreichen. Der Satz: „Der Kunde ist König“ gilt schon lange nicht mehr. Denn nur die Unternehmen, welche die besten Mitarbeiter haben, machen die besten Geschäfte! Deshalb können auch nicht alle Mitarbeiter gleich bezahlt werden, sondern nur eine flexible Gehaltsstruktur ermöglicht einem Unternehmen die besten Mitarbeiter einstellen zu können! Dazu gehört eine exzellente eigenen Mitarbeiter Aus- und Weiterbildung!


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Montag, 27. November 2017

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung



01. Dienen statt herrschen.
Denn dienen kommt vor verdienen. Zuerst muss ich dienen, dann wird mein Dienen mit dem Verdienst entlohnt. Damit bestimmt das Maß meines Dienens mein Gehalt und mein Einkommen.

02. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und als Mittelpunkt sehen.
Niemand auf dieser Welt ist unersetzlich, auch der beste Chef nicht. Jeder ist ersetzbar. Und kein Mensch auf dieser Erde kann wissen, ob er morgen noch lebt.

03. Seine Mitarbeiter, Kunden, bzw. alle anderen Menschen höher achten, als sich selbst.
Denn, die Würde des Mitarbeiters ist unantastbar! Vorgesetzte und auch Mitarbeiter müssen also stets dafür sorgen, dass ein anständiger, menschenwürdiger Umgang miteinander und den Kunden gegenüber gepflegt und eingehalten wird.

04. Seine Mitarbeiter in die Lager zu versetzten vorgegebene Ziele zu erreichen.
Bedeutet Mitarbeiter permanent zu schulen, motivieren, coachen, anleiten und führen! Führen heißt auch Leitprinzipien einzuhalten und mit Respekt, Anerkennung und Ermutigung seinen Mitarbeitern zu begegnen. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor und hier versagen die Chefs in der Regel am meisten. Denn die meisten Mitarbeiter leiden unter einer nicht vorhandenen Wertschätzung. Aber nur mit Lob & Anerkennung kann Mut und Zivilcourage in einem Unternehmen gedeihen. Ideal ist es Mitarbeiter so viel wie möglich in Freiheit und Autonomie arbeiten zu lassen und ihnen dabei absolutes Vertrauen zu schenken. Auch mit dem Wissen, dass Mitarbeiter immer wieder versagen werden, genauso wie ich als Führungskraft selbst.

05. Als Chef muss ich nicht Alles Wissen.
Dafür habe ich Mitarbeiter, die mehr Wissen dürfen als ich. Dafür kann es auch Mitarbeiter geben, die mehr verdienen, ein größeres Gehalt bekommen, weil Sie in Ihrem Spezialgebiet über WISSEN verfügen, das wertvoller ist, als der Chef selbst. In meinem Berufsleben habe ich in der IT-Branche erfahren, dass namhafte Unternehmen vom Markt verschwunden sind, weil Geschäftsführer nicht ertragen konnten, dass Vertriebbeauftragte mehr verdient haben, als Sie selbst. Aber ein Unternehmen mit Geld über den Verkauf zu versorgen, ist die wichtigste Funktion in einem Unternehmen. Denn ohne Verkauf kann im Unternehmen selbst kein Geld verteilt werden.

06. Mitarbeiter sind wichtiger als Kunden.
Der Satz: „Der Kunde ist König“ ist grundlegend falsch und gilt schon lange nicht mehr. Denn der Kunde will positiv „geführt werden“. Nur gute Mitarbeiter generieren auch gute Kunden. Und schlechte Mitarbeiter generieren gar keine Kunden und eventuelle Interessenten & Kunden werden noch abgeschreckt. Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter stehen im Vordergrund. Lob & Anerkennung ist der stärkste Motivationsfaktor: Nichts aktiviert unser Streben so sehr wie der Wunsch nach persönlicher und sozialer Anerkennung. Zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung bilden den Kern der menschlichen Motivation. Zum Lob & Anerkennung gehört auch eine gute, faire und gerechte Entlohnung. Es ist deshalb richtig, dass gute Mitarbeiter, auch in vergleichbaren Positionen mehr verdienen, als andere bzw. der Durchschnitt. Auch hier gilt leider ein Negativfaktor. Im Durchschnitt beschäftigen Unternehmen nur 20 % „gute Mitarbeiter“ und 80 % sind allenfalls Durchschnitt oder darunter. Der Anteil der wirklich guten Spitzenkräfte in einem Unternehmen liegt ca. nur bei 3 %. Was könnte ein Unternehmen erreichen, wenn es „nur“ 80 % wirklich gute Mitarbeiter beschäftigen würde. Leider scheitert das allein schon an der nur durchschnittlichen Bezahlung. Für billiges Geld bekomme ich auch keine guten Leute!

07. Seien Sie absolut ehrlich, auch wenn es zu Ihrem eigenen Nachteil ist.
Es ist eine Wahrheit, dass alle Unehrlichkeit, Betrug, Halbwahrheiten und vieles mehr irgendwann ans Tageslicht kommt. Das können Sie nicht aufhalten und nicht vermeiden. Oft geschieht es durch reinen Zufall. Der Fall ist immer tiefer, als der Aufstieg. Es ist tatsächlicher besser auf mehr Geld und mehr Anerkennung zu verzichten, als sich irgendeinen Erfolg mit Unehrlichkeit, egal in welcher Form, zu erkaufen. Nur der Ehrliche wird langfristig Erfolg ernten. Die „Anderen“ gehen irgendwann unter, auch wenn Sie kurzfristig erfolgreicher sind. Auf einer Lüge oder Unwahrheit kann kein Unternehmen aufgebaut werden. Es ist zum Scheitern verurteilt.

08. Achten Sie weniger auf Ihren eigenen Vorteil
Führen und Unternehmensführung bedeutet zuerst das Wohl der „Anderen“, in diesem Fall der Mitarbeiter, der Kunden, auch der Lieferanten und des Unternehmens zu berücksichtigen, für das ich arbeite, als meinen eigenen Vorteil in den Vordergrund aller Überlegungen zu stellen. Denken Sie daran, das „Dienen“ wird bezahlt und nicht das Suchen nach dem eigenen Vorteil.

09. Nehmen Sie sich Auszeiten
Kein Mensch und kein Sportler kann jeden Tag, 24 Stunden lang, über Jahre hinweg ohne Unterbrechung, Höchstleistungen vollbringen. Aber genau das versuchen viele Unternehmer, Manager und Führungskräfte im Berufsleben. Manchmal wird das sogar von Mitarbeitern verlangt. Das führt dazu, dass irgendwann alle Reserven erschöpft sind und Leistung, egal in welcher Form, nicht mehr möglich ist. In meinem Buch mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ habe ich darüber im Kapital 20. Managen/Führen heißt ...., biblische Arbeitszeiten folgendes geschrieben: In der Bibel, als der Mensch noch mit sich selbst und seine Umwelt im Einklang lebte, steht folgendes: „Arbeite von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an sechs Tagen in der Woche.“ Dabei war der Ruhetag der Sabbat, eigentlich Samstag, heute ist es bei uns der Sonntag. Sie sollten das einhalten. Gott hat das nicht umsonst den Menschen aufgetragen. Hier verrate ich Ihnen ein persönliches Geheimnis. Der Erfolg und die Leistung kommt nicht aus den Trainingstagen (Berufstagen), sondern aus den Ruhetagen. Mein Hobby war und ist das Rennrad fahren. Einige Radrennen im Hobby-Elite Bereich habe ich in meiner Altersklasse gewonnen, auch noch als ich über 50 Jahre alt war. Trainiert habe ich 4 bis 5 x wöchentlich. Die Leistung wurde nur dadurch gesteigert, dass z.B. nach 3 harten Trainingstagen ein Ruhetag eingelegt wurde, ohne jegliche, körperlich Belastung. Das harte Training (ca. 12.000 – 15.000 Radkilometer im Jahr) hat allein nicht zur Leistungssteigerung geführt, sondern erst nach dem Ruhetag war der Körper zu besseren Leistungen fähig. Viele meiner Radkollegen haben mehr und ohne Unterbrechung trainiert. Ihre Leistungen wurden im Laufe der Saison immer schwächer, obwohl sie wesentlich jünger waren als ich, während ich immer schneller wurde und am Saisonhöhepunkt die Rennen gewann. Das gleiche gilt für Ihr Berufsleben. Mein Termin, der in meinem wöchentlichen Kalender immer eingehalten wird, sofern nicht etwas völlig außergewöhnliches eintritt, ist mein Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen im meiner Gemeinde. Das ist für mich der wichtigste Termin der Woche und meine Erholung für mehr Leistungsfähigkeit im Alter und im Alltag.

10. Arbeiten Sie mit Vertrauen, Geduld und Weisheit. Ersten Denken, dann handeln. Glauben Sie an den Erfolg!
Im Leben und auch im Beruf geht es oft darum alles möglichst in der richtigen Reihenfolge zu tun. Das bedarf öfters des Nachdenkens, bevor gehandelt wird. Suchen Sie sich gute Ratgeber. Üben Sie Geduld vor wichtigen Entscheidungen. Gehen Sie in die Stille. Schaffen Sie sich eine Zeit und einen Raum der Ruhe. Sie müssen auch bereit sein sich etwas sagen zu lassen bzw. Kritik anzunehmen. Einer meiner Lieblingssätze in der Bibel steht im Neuen Testament in Jakobus 1,5: „Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und macht dem, der ihn bittet, keine Vorhaltungen. Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen, denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.“ Oft hatte ich in meinen Berufsleben als Geschäftsführer und Manager die Situation, dass ich für bestimmte Probleme keine Lösung und auch keinen Lösungsansatz hatte. Die Bitte zu GOTT um Weisheit hat bei mir als Christ jedes Mal zu außerordentlich guten Ergebnissen geführt und den Unternehmen unerwartet positive Erfolge und Erträge beschert.

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Nur wenige Menschen erklimmen einen hohen Berggipfel. Das überwältigende Erfolgsgefühl der Gipfelbesteigung erlebt die große Masse der Menschheit nicht. Das gleiche gilt für Unternehmen. Nur wenige erreichen den Gipfel. Die Mehrheit bleibt auf den breiten Strassen im Tal. Was ist Ihr Weg?
Der Weg / die Straße ist weit, breit und groß, die zur Verdammnis (zum Unglück) führt, und viele sind es, die diesen Weg gehen. Eng und schmal dagegen ist der Weg (auf den Gipfel) / die Straße die zum Leben (Erfolg) führt und wenige werden ihn gehen. (Bibel, NT, Matthäus 7,14).


Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat:



01. Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

02. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

03. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.

04. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligst.

05. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.

06. Du sollst nicht töten.

07. Du sollst nicht ehebrechen.

08. Du sollst nicht stehlen.

09. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinem Nächsten.

10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.



Erfolgreiche Unternehmensführung - 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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