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Montag, 19. Dezember 2022

Himmlische Juwelen Teil 5: Anker der Seele


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Fest steht das Kreuz. Es ist ein Seelenanker!


Himmlische Juwelen Teil 5: Anker der Seele In der Bibel im Neuen Testament im Hebräerbrief steht: „Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der hineinreicht ins Innere hinter dem Vorhang (des Heiligtums). Dort hinein ist für uns Jesus Christus als Vorläufer gegangen ...“

Das Bild stammt aus der Seefahrt früherer Zeiten: Ein Schiff läuft in den Hafen ein, darf aber bei Dunkelheit dem Ufer nicht zu nahekommen. Also besteigt einer der Seeleute ein Boot mit Anker und Tau, das auch mit dem Schiff verbunden ist. Die Bezeichnung für den Mann übersetzt man wohl am besten mit „Wegbereiter“. Während er rudert, entrollt sich das Tau zwischen Anker und Schiff. Schließlich kommt der Vorläufer mit seinem Boot an. Er trägt den Anker an Land und macht ihn dort fest. Am Morgen werden keine Segel benötigt. Die Schiffsmannschaft beginnt das Ankertau einzuziehen, doch nicht der Anker bewegt sich, sondern das Schiff. Langsam bewegt es sich auf das Land zu.

Das ist der Hintergrund für den Begriff „Vorläufer“.


Unser Vorläufer ist Jesus Christus, der durch den Vorhang ging und unseren Anker festgemacht hat. Unsere Rettung ist so sicher wie der Seemann am Ufer, den die Mannschaft nicht sehen kann. Christus ist für uns nicht mehr sichtbar. Er ist „an Land“ in der Herrlichkeit, und wir werden von Ihm durch den Glauben mit der Herrlichkeit verbunden. Er hat sie für uns betreten. Mit jedem Tag wird das Tau kürzer, es zieht uns näher und näher zu Christus hin, unserem Wegbereiter. Schließlich werden wir das Himmelsufer erreichen – und was werden wir sehen? Unseren „Vorläufer“, der uns schon erwartet und willkommen heißt, weil jetzt „auch ihr seid, wo ich bin!“



Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus - Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?


Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke





RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog Wirtschaft - Blog Politik - Blog Erfolgsgrundlagen - Blog christliche Unternehmensberatung - Blog ökologischer Hausbau


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Freitag, 17. Juni 2022

WAS, WENN DU NOCH EINE CHANCE HÄTTEST? – Vom Minus zum PLUS! - Die Nächte der Hoffnung - 08.07.-10.07.2022


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Screenshot aus Flyer Nigt of Hope. Autor: Uwe Melzer)

Die Rettung für sie!
Wenn Sie Sorgen, Nöte, Mangel, Krankheit, Ängste und was auch immer plagen, dann nehmen Sie dieses Angebot an und erleben Sie, was es bedeutet in Freiheit und Hoffnung zu leben. Lassen Sie diese, Ihre persönliche Chance, nicht ungenutzt verstreichen! Es geht nur um Sie persönlich!


Der Glaube ist da für das Unmögliche! Vom MINUS zum PLUS für alle Menschen!


Jesus Christus der Sohn GOTTES, der vor über 2.000 Jahren geboren wurde macht es möglich.


Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch die aktuelle Botschaft solange die Menschheit existiert. Diese Botschaft ist auch für Sie ganz persönlich, egal in welcher Situation Sie stecken. Durch Gott im Namen des Herrn Jesus Christus können Sie Heilung und Wiederherstellung erfahren, auch wenn Sie das bisher für völlig unmöglich halten! Ihre Chance ist: "Bei GOTT ist nichts unmöglich!"

Vom Minus zum Plus


Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, "zu suchen und zu retten, was verloren ist". Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: "Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben."

Das Siegel der Liebe Gottes


Jesu Geschichte endet nicht mit der Kreuzigung. Wäre es so, wäre das Kreuz Symbol einer vernichtenden Niederlage und der Verzweiflung. Die gute Nachricht aber ist die: Jesus hat am Kreuz nicht nur die Macht der Sünde vernichtet. Er hat auch die Macht des Todes zerstört! Denn Gott holte ihn ins Leben zurück. Jesus triumphierte über Finsternis, Tod und Teufel.

Jesus, den man auch den Zimmermann von Nazareth nennen könnte, zimmerte aus dem Kreuzesholz die Tür zum Leben. Das ist der Kern der guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun Positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zum Licht, Tod zum Leben, Hass zur Liebe, Gefangenschaft wurde Freiheit, Furcht zu Glaube, Verzweiflung zur Freude, Zerstörung wurde Wiederherstellung, Hölle wurde Himmel!

Jesus lebt!


Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Veranstaltungsort: Nights of Hope 08.-10.07.2022 - Flugplatz Schwenningen am Neckar
Spittelbronner Weg 62, 78056 VS-Schwenningen
Telefon: 07720-5823, Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr
Einfach kommen ohne jegliche Anmeldung und Sie werden eine positive Veränderung erfahren!


Der Flugplatz Schwenningen ist ein kleiner Verkehrslandeplatz in Villingen-Schwenningen am östlichen Rand des Stadtbezirks Schwenningen in Baden-Württemberg. Der Flugplatz wird hauptsächlich von Privatpiloten genutzt. Es findet vor allem Motorflugbetrieb statt.




Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?






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Dienstag, 26. April 2022

Geschichte & Gleichnis: Das Kreuz ist der ultimative Beweis GOTTES für die maßlose und unbändigen Liebe zu den Menschen!


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Das Gleichnis, das auf das Kreuz verweist – eine Bibelstudie von CfaN


Die Bibel ist voll von interessanten Geschichten. Heute geht es um die Bedeutung der Geschichte vom „verlorenen Sohn“! Möglicherweise kennst du diese Geschichte schon. Vielleicht hast du sie schon unzählige Male gehört. Solltest du in einer christlichen Familie aufgewachsen sein, kennst du dieses Gleichnis wohlmöglich sogar auswendig. Ich möchte dich dennoch bitten, jetzt weiterzulesen, denn du wirst etwas entdecken, was du vermutlich noch nie gesehen hast.

Das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“ – derselbe, der auf diesem berühmten Gemälde von Rembrandt zu sehen ist – wird von Jesus in der Bibel im Neuen Testament in Lukas 15 erzählt.

Ein Mann hatte zwei Söhne. Eines Tages sagte der Jüngere zu ihm: “Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe ausbezahlt haben!“ Da teilte der Vater sein Vermögen unter ihnen auf. Nur wenige Tage später packte der jüngere Sohn alles zusammen, verließ seinen Vater und reiste ins Ausland. Endlich konnte er sein Leben in vollen Zügen genießen. Er leistete sich, was er wollte, bis er schließlich keinen Pfennig mehr besaß.(Bibel, NT, Lukas 15,11-13)

Der jüngere Bruder in dieser Erzählung verhielt sich sehr ungewöhnlich. Was er eigentlich sagte, war: „Vater, ich weiß, du bist noch nicht tot, aber ich möchte nicht länger auf mein Erbteil warten. Ich will es sofort!“ Der Vater hätte auf diese unverschämte Forderung nicht eingehen müssen, aber erstaunlicherweise tat er genau das, was sein Sohn wollte. Er teilte seinen Besitz und zahlte dem jüngeren Sohn den ihm zustehenden Anteil aus. Nur ein paar Tage später nahm der Sohn sein Geld und verließ sein Zuhause. Er ging in ein fernes Land. Die Bibel erzählt uns nicht im Einzelnen, was er dort machte. Wir erfahren nur, dass er alles, was er besaß, durch seinen verschwenderischen Lebensstil vergeudete. Das heißt, dass er leichtsinnig war. Er wollte jetzt Spaß haben – er lebte für den Moment. Was für ein erbärmliches Leben! Es ist egoistisch und verantwortungslos und führt genau dorthin, wo der verlorene Sohn auch endete.

Zu allem Unglück brach in dieser Zeit eine große Hungersnot aus. Es ging ihm sehr schlecht. In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte. Oft quälte ihn der Hunger so, dass er froh gewesen wäre, etwas vom Schweinefutter zu bekommen. Aber selbst davon erhielt er nichts.(Bibel, NT, Lukas 15,14-16)

Hunger ist ein starker Motivator


Dieser junge Mann war nun wirklich am Ende. Er hatte keinen einzigen Cent mehr. Alle Freunde waren weg. Und zu allem Unglück kam nun noch eine Hungersnot über das Land. Diesen Punkt erreicht man, wenn man ein unverantwortliches Leben führt. In Vers 14 heißt es: Es ging ihm sehr schlecht. Sein egoistischer Lebensstil ließ ihn leer und bedürftig zurück. Ohne jeden Cent war er nun hungriger als je zuvor. Hunger kann ein starker Motivator sein. Er musste irgendetwas finden, um satt zu werden. Sein absoluter Tiefpunkt kam, als er den erbärmlichen Job eines Schweinehirten annehmen und mit den Schweinen im Stall leben musste.

Das klingt für uns alle sehr unattraktiv. Doch für einen religiös erzogenen Juden war der Schweinestall das stärkste Symbol für Unreinheit und Dreck. Er befand sich an einem sehr dunklen Ort – physisch, finanziell, beziehungsmäßig und geistlich. Er lebte nicht nur bei den Schweinen, sondern er war sogar bereit, ihr Futter zu essen. Doch selbst damit konnte er seinen Hunger nicht stillen. Nachdem er alles verschleudert hatte, was er besaß, war er nun ganz unten angelangt und hatte immer noch keine Erfüllung gefunden.

Ich habe so viele Leute kennengelernt, die in genau solch einem „Schweinestall“ leben, die sich mit abartigen Dingen vollstopfen, um ein tiefes Verlangen in ihrem Herzen zu stillen. Doch sie bleiben einsam, verzweifelt und unzufrieden. Sie sehnen sich nach etwas, das ihnen bisher niemand geben konnte.

Wie bin ich nur hier gelandet?


Der verlorene Sohn befand sich in einer Abwärtsspirale, aus der es keinen Ausweg zu geben schien – bis er eines Tages aufwachte und dachte: „Was ist passiert? Wie bin ich nur hier gelandet? Gibt es wirklich keinen Ausweg für mich?“ Genau hier, am Tiefpunkt, fangen die meisten Menschen an, nach einem Ausweg zu suchen. Manche nehmen Drogen oder Alkohol, andere beginnen, sich selbst und andere zu hassen. Wieder andere wollen sich das Leben nehmen.

Wie komme ich hier raus?


Was kannst du tun, wenn du dich an diesem dunklen Ort befindest? Die Geschichte vom verlorenen Sohn gibt uns die Antwort:

Da kam er zur Besinnung. Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger. Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Aber kann ich nicht als Arbeiter bei dir bleiben? Er stand auf und ging zurück zu seinem Vater.(Bibel, NT, Lukas 15,17-20a)

Hier steht: „Da kam er zur Besinnung.“ Jeder von uns braucht diesen Moment, wo wir uns nüchtern und bei klarem Verstand fragen: „Moment mal. Was mache ich hier eigentlich? Was ist aus mir geworden? Es muss doch noch mehr geben im Leben!“ Genau das tat der verlorene Sohn. Er beschloss, demütig zu seinem Vater zurückzukehren und ihn um einen Job als Tagelöhner zu bitten.

Der Vater wartet voller Sehnsucht auf ihn


Das ist meine Lieblingsstelle. Als sich der junge Mann nach Hause schleppte, fürchtete er die Begegnung mit seinem Vater. Wie würde er wohl auf seinen rücksichtslosen und unreifen Lebensstil reagieren? Unterdessen saß der Vater vor dem Haus und hielt Ausschau nach seinem Sohn. Jeden Tag saß er dort und hoffte auf seine Rückkehr. Endlich sah er ihn am Horizont auftauchen, und der alte Mann konnte sich nicht zurückhalten. Er sprang auf und rannte ihm entgegen, um ihn willkommen zu heißen.

Der erkannte ihn schon von Weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn (Bibel, NT, Lukas 15,20b).

Genau diese Szene hielt Rembrandt in seinem Gemälde fest. Der Vater beugt sich mit offenen Armen über seinen Sohn, um ihn zu umarmen. Was für ein wunderschönes Bild der Versöhnung, der Annahme und Vergebung, der Gnade und des Erbarmens! Der Vater ist weder wütend noch vorwurfsvoll. Er ist ein guter Vater, voller Mitleid für seine Kinder, die er liebhat.



Alles, was der verlorene Sohn befürchtet hatte, löste sich in Luft auf. Der Vater machte ihm keine Vorwürfe, straft ihn nicht und schickt ihn auch nicht zu den Tagelöhnern. Jeden Tag, den er bei den Schweinen gelebt hatte, hatte der Vater vor dem Haus gesessen und darauf gewartet, dass er endlich heimkäme. Doch das war noch nicht alles. Statt ihn nur zögerlich willkommen zu heißen, umarmte und küsste er ihn und überschüttete ihn mit Geschenken.

Um wen geht es wirklich?


Hier entdeckte ich etwas, was mir zuvor nie aufgefallen war. Normalerweise legen wir das Augenmerk der Geschichte auf den verlorenen Sohn, so wird dieses Gleichnis ja auch genannt. Doch ich glaube nicht, dass es Jesus auf den Sohn ankam, sondern vor allem auf den Vater. Jesus begann die Geschichte (siehe Vers 11) nicht mit: „Es war einmal ein Sohn…“ Stattdessen sagte er: „Es war einmal ein Mann, der hatte zwei Söhne …“ Es geht gar nicht um den Sohn, sondern um den Vater!

Jesus wollte unsere Aufmerksamkeit auf den Vater lenken, der so freigiebig, entschlossen und sogar maßlos seine Liebe und Gnade unverdientermaßen über diesen Sohn ausgoss. Es geht in dieser Geschichte um die „unbändige Liebe des Vaters“.

Eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel ist Römer 8,32: „Gott, der für uns seinen eigenen Sohn geopfert hat, sollte er uns noch etwas vorenthalten?“ Gott hat dir selbstlos, verschwenderisch und freiwillig Sein Bestes gegeben. Das ist unbändige Liebe. Da Er Seinen eigenen Sohn für dich hingab, kannst du ganz sicher sein, dass Er dir all das geben will, was du jemals brauchen wirst.

Das Kreuz ist mehr als ein Symbol




Dieser Bibelvers zeigt, dass das Kreuz der ultimative Beweis der maßlosen, unbändigen Liebe Gottes ist. Am Kreuz hat Jesus alles erduldet, was die Menschheit an Bösem zu bieten hat: Ungerechtigkeit, Hass, Vorurteile, Stolz, Gewalt, Betrug, Mord. Ohne sich zu wehren, nahm Er die Sünden dieser Welt auf sich. Und im Gegenzug gab Er uns das Beste, was Gott zu geben hat: Vergebung, Bescheidenheit, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Treue, Wahrhaftigkeit, Errettung, Liebe. Doch das Kreuz ist mehr als ein Symbol; durch das Kreuz kann Gott Gnade und Gerechtigkeit walten lassen und gleichzeitig absolut gerecht bleiben. Hätte Gott unsere Sünde einfach ignoriert, wäre das ungerecht. Würden wir jedoch das empfangen, was wir verdient haben, würde jeder Mensch verdammt. Stattdessen nahm Jesus unsere Strafe auf sich (Gerechtigkeit) und bietet uns Vergebung und Frieden mit Gott an (Gnade). Reinhard Bonnke schrieb über das Kreuz Jesu:

Das Symbol der Hoffnung


Jesus, der Zimmermann aus Nazareth, zimmerte aus den Balken Seines Kreuzes die Tür zum Leben. Das ist der Kern der Guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zu Licht, Tod zu Leben, Hass zu Liebe, Gefangenschaft wurde zu Freiheit, Furcht zu Glauben, Verzweiflung zu Freude, was zerstört war, wurde wiederhergestellt.

Das Symbol des Triumphes


Jesus lebt! Er ist da, um jeden Fluch aufzuheben und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wiederhergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos.

Das Symbol der Hilfe


Deshalb ist das Kreuz das Symbol des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, was er selbst nie getan hat. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen.

Jesus erzählte uns kein Gleichnis über irgendeinen jüdischen Jungen. Er erzählte unsere Geschichte. Er lädt uns ein, uns selbst in dieses größte Drama aller Zeiten einzufügen. Wo du dich gerade befinden magst: ob du schon eine Weile in der Fremde bist, deine Seele mit Dingen fütterst, die dich nicht erfüllen können oder in einem „Schweinestall“ lebst oder Heimweh hast. Heute ist dein Tag! Ich bete, dass du gerade jetzt einen Moment der Klarheit erlebst, wie der verlorene Sohn im Schweinestall, und erkennst, dass du so nicht weiterleben musst.

Wo auch immer du gerade bist, wie weit du dich von zu Hause entfernt hast oder wie verloren du dich fühlen magst, du kannst heute nach Hause kommen! Laut der Bibel sind zwei Dinge nötig: Tue Buße und glaube an das Evangelium (Markus 1,15).

Tue Buße


Buße tun bedeutet umzukehren. Der verlorene Sohn musste die Richtung ändern: nicht mehr weg vom Vater, sondern zurück nach Hause. Komm nach Hause!

Glaube


Glauben ist mehr als bloßes Fürwahr-Halten. Die Bibel versteht darunter „volles Vertrauen“. Als der verlorene Sohn nach Hause kam, konnte er seinem Vater nichts mehr bieten – außer sich selbst. Nur so können wir zu Gott kommen. Er nimmt nur diejenigen auf, die erkennen, dass sie Ihm nichts Anderes bringen können. Wer meint, er sei würdig, scheidet aus. Wir können uns unsere Erlösung nicht verdienen, sondern sie nur als ein Geschenk annehmen.

„Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden“(Bibel, NT, Epheser 2,8-9). Quelle: Evangelist Daniel Kolenda (mit dem gesamten CfaN-Team)


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Dienstag, 12. April 2022

Ostern 2022 – Teil 2 (5) - Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, 1. Korinther 15,17-19 - Die Kreuzigung Jesu war ein sehr wichtiges Ereignis in der Geschichte.


In der christlichen Welt hören wir normalerweise mehr über das Kreuz als über das leere Grab. Das Thema der Auferstehung wird üblicherweise auf die Osterzeit reduziert. Doch die Auferstehung ist nicht nur eine Osterbotschaft. Sie ist das Herzstück des Christentums und übersteigt sogar in gewisser Weise die Bedeutung des Kreuzes. Denn ohne die Auferstehung wäre die Kreuzigung nur eine Exekution von vielen. Unzählige Menschen starben durch Kreuzigung, doch es gibt nur einen, der von den Toten auferstand, in den Himmel fuhr und zur Rechten des Vaters sitzt.

Der Apostel Paulus schreibt: „Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen“ (Bibel, NT, 1 Korinther15,17–19; HfA). Das bedeutet im Grunde Folgendes: Sollte Christus nicht auferstanden sein, würde uns alles, was wir falsch gemacht haben, für immer von Gott trennen. Wenn das der Fall ist, kann man uns nur bemitleiden. Paulus schreibt übrigens nicht, dass ohne die Auferstehung Jesu das Christentum immer noch eine gute Religion wäre, die dich zu einem besseren Menschen macht, dir gute Werte vermittelt und dein Leben ein wenig lebenswerter macht. Er sagte, wenn Jesus Christus nicht von den Toten auferstanden ist, dann ist alles andere eine Lüge. Alles, was wir tun, hat dann keinen Wert, und Jesusnachfolger sind die größten Idioten der Welt.

Manche Gelehrte und sogar manche Geistliche versuchen rational oder intelligent zu klingen, indem sie Folgendes sagen: Vielleicht ist die Auferstehung nicht wörtlich oder physisch zu verstehen. Vielleicht war sie eine Metapher für etwas oder einfach nur eine geistliche Auferstehung. Sollte Jesus allerdings nicht von den Toten auferstanden sein, dann war Er nicht der, der Er vorgab zu sein. Ohne die Auferstehung kann Er nichts für dich tun: Er kann dich weder segnen, noch dich retten oder dir vergeben. Er kann deine Sünden nicht reinwaschen und dich nicht heilen. Wenn Er nicht auferstanden ist, dann ist Er einfach nur ein weiterer toter Typ.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass Christus von den Toten auferstanden ist – und das verändert alles! - Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 - Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 - Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 - Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Sonntag, 29. August 2021

Sie erhalten, was Sie glauben! - englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

„Euch geschehe nach eurem Glauben!“ (Bibel, NT, Matthäus 9,29).
„Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast“ (Bibel, NT, Matthäus 8,13).

Wenn Menschen in einer bestimmten Not stecken, denken sie oft, dass Gott automatisch dieser Not begegnen würde, falls er es denn möchte.

Doch Jesus sagte nicht: „Gemäß deiner Not sei dir geholfen“, er sagte: „...nach deinem Glauben.“

Deshalb ist es so wichtig, jeden Tag eine Erwartungshaltung zu haben.


Wenn wir von Gott erwarten, dass er in unserem Leben handeln soll, dann müssen wir jeden Tag mit glaubender Erwartung und Hoffnung angehen. Die Schrift (Bibel) sagt uns im Römerbrief, „„..der Glaube kommt aus dem Hören des Wortes Gottes.“

Je mehr Du im Wort Gottes liest und darüber nachdenkst, umso mehr Glaube wird in Dir wachsen und Du erlebst mehr von seinem Wirken in Deinem Leben.

Laß Dich heute ermutigen, denn Deine Zeit steht in seinen Händen. Er dirigiert Dein Leben, also bleibe im Glauben fest und vertraue ihm.

Merke Dir:
Gott sehnt sich danach, Dich zu segnen und er hat Dir alles zur Verfügung gestellt, damit Du im Leben erfolgreich bist. Alles ist möglich, dem der glaubt. Glaube heute an seine Güte und glaube seinem Wort und dann wird Dir nach Deinem Glauben gegeben werden!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke für deine Hand des Segens über meinem Leben. Ich öffne dir mein Herz und ich glaube, dass du einen guten Plan für mein Leben hast. Schenke mir ein Herz, welches mit Glauben und Hoffnung erfüllt ist für alle Zusagen und Verheißungen, die du mir gibst. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

According to Your Faith


“...According to your faith be it done to you.” (Matthew 9:29, ESV)

A lot of times when people have a need, they think that if God wanted to, He would just automatically meet it. But Jesus didn’t say, according to your need be it unto you; He said, according to your faith. That’s why it’s so important to have an attitude of expectancy every single day. If we want God to move in our lives, we have to approach every day filled with faith and hope.

Scripture tells us in Romans that “faith comes by hearing the Word of God.” The more you meditate on the Word of God, the more your faith will grow and the more you will see Him working in your life.

Remember, God longs to bless you, and He’s given you everything you need to be successful in life. All things are possible to those who believe! Believe in His goodness today, believe His Word, and according to your faith, be it done for you!

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for Your hand of blessing in my life today. I open my heart to You and trust that You have a good plan for me. Give me a heart filled with faith and hope to believe for every promise You have for me in Jesus’ name. Amen


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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