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Freitag, 11. Mai 2018

70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!



Sie hätten gar kein Anrecht auf das Land, das sie Israel nennen, heißt es. Sie seien gekommen und hätten Millionen von ihrem Land vertrieben, heißt es. Das Land, in dem sie leben, habe früher den Palästinensern gehört, heißt es. Sie hätten einen Apartheidstaat errichtet, heißt es. „Der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden“, heißt es bei Theodor W. Adorno. Heute ist der Antisemitismus auch das Gerücht über Israel. (Autor: Von Thomas Eppinger)

Palästina war zu keinem Zeitpunkt ein rein arabisches Land, schon immer lebten dort Angehörige verschiedener Volksstämme und Religionen. Einen palästinensischen Staat gab es nie.
Auf dem heutigen Staatsgebiet Israels leben Juden nachweislich seit mindestens 3.700 Jahren. Selbst nach der Zerstörung des Zweiten Tempels und dem Beginn der jüdischen Diaspora kam das jüdische Leben in Palästina nicht zum Erliegen. Bis zu den Kreuzzügen im 12. Jahrhundert hatten sich große jüdische Gemeinden entwickelt, unter anderem in Jerusalem, Tiberias, Rafah, Gaza, Aschkelon, Jaffa und Caesarea. Und auch nachdem tausende Juden den Kreuzfahrern zum Opfer fielen, stieg schon in den beiden Jahrhunderten darauf die Zahl der Juden durch eingewanderte Rabbiner und Pilger wieder an.

Die Frühgeschichte


Juden gibt es in Israel seit dem 12. Jahrhundert vor Jesus Christus
Einzelne Stadtstaaten sind seit dem 3. Jahrtausend vor Christi nachweisbar, damals wurde die Region von Ägypten dominiert. Im 12. Jahrhundert v.Chr. begann die Einwanderung israelitischer Stämme, der Einfluss Ägyptens schwand. Die „Zwölf Stämme Israels“ schlugen ihre Wurzeln. Die ergiebigste Quelle für die Geschichte dieser Epoche ist die Bibel, deren historische Substanz freilich zweifelhaft ist. Archäologischen Beweis für die ersten Könige des „Königreichs Israel“, Saul, David und Salomo, gibt es keinen, wohl aber für Salomos Sohn Rehabeam. Professor Gabriel Barkai von der Bar Ilan Universität meint dazu: „‚Jeder Mensch hat einen Vater.‘ Wenn der Sohn nachgewiesen ist, dann müsse auch sein Vater existiert haben. Salomon gilt als der Erbauer des ersten Tempels in Jerusalem, von dem schon zahlreiche Spuren gefunden worden sind. Heute steht an dessen Stelle der Felsendom.“

Von 597 bis 582 v. Chr. wurde Juda dreimal vom neubabylonischen König Nebukadnezar II. erobert, 587/86 v. Chr. wurde der erste Tempel in Jerusalem zerstört. Die jüdische Elite wurde nach Mesopotamien deportiert, wo sie bis zu ihrer Befreiung im Jahr 520 v. Chr. lebte. 332 v. Chr. eroberte Alexander der Große das Gebiet ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Die Region profitierte von der hellenistischen Herrschaft kulturell und wirtschaftlich.

Der unabhängige jüdische Staat
Nach dem Aufstand der Makkabäer errichteten die Juden für 100 Jahre einen unabhängigen jüdischen Staat, bis Pompeius 63 v. Chr. das Land für Rom eroberte und dem Römischen Reich als Provinz eingliederte, die von jüdischen Königen regiert wurde. Dreimal kämpften die Juden in den ersten beiden Jahrhunderten nach Christi Geburt vergeblich gegen die Römische Vorherrschaft um ihre Unabhängigkeit. Der erste Jüdische Krieg begann 66 n. Chr. in Judäa und endete mit der Eroberung von Jerusalem und der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n. Chr.

Vier Jahre später fiel die Festung von Masada. Die 960 Männer, Frauen und Kinder beschlossen, ein ruhmvoller Tod sei besser als ein Leben im Elend. Sie bestimmten durch Los 10 Männer, die alle Bewohner töteten und am Ende sich selbst. Nur zwei Frauen und fünf Kinder hatten sich verborgen und konnten berichten, was geschehen war. Bis heute gilt Masada als Symbol des jüdischen Freiheitswillens. „Masada darf nie wieder fallen“, ist zugleich Schwur und Versprechen, dass Israel nicht mehr untergehen wird.

Römer, Kreuzritter und Mamluken




Für den Großteil der Juden begann nach der Niederlage gegen die Römer die jüdische Diaspora. Zehntausende Juden wurden entlang der Straßen von Jerusalem gekreuzigt.
Auch nach dem zweiten Aufstand gegen die Römer, dem Diaspora-Aufstand um 116, und dem dritten, dem Bar-Kochba-Aufstand 132-135, wurden tausende Juden von den Römern ermordet oder als Sklaven verkauft. „Judäa wurde von den Römern in Syria Palaestina umbenannt, um die Erinnerung an Palästina als jüdisches Königreich und Heimat der Juden auch im Namen der Region zu tilgen.«

Die Römische Herrschaft endete, als Araber im Zuge der Islamischen Expansion im Jahr 638 Jerusalem eroberten. 691 errichteten die Muslime auf dem Tempelberg den Felsendom. Seit dieser Zeit waren neben Juden und Christen auch Muslime in der Region präsent. Innerhalb von 100 Jahren konvertierte die Mehrheit der Bevölkerung zum Islam.

Mit dem Beginn der Kreuzzüge am Ende des 11. Jahrhunderts wurden in Palästina vier christliche Kreuzfahrerstaaten errichtet, darunter im Jahr 1099 das Königreich Jerusalem unter Balduin von Flandern, der den Felsendom in ein christliches Heiligtum umwidmete und in der Al-Aksa-Moschee residierte, bis der sunnitische Sultan Saladin im Jahr 1187 Jerusalem eroberte. In der Folge wurden Kirchen und Tempel mehrheitlich in Moscheen umgewandelt, zu denen Christen und Juden allerdings Zutritt hatten. 1291 verloren die Kreuzritter mit Akkon ihre letzte Bastion an die Mamluken, die bis 1517 über das Gebiet herrschten.

Die Osmanische Herrschaft…


Nach dem Sieg der Osmanen über die Mamluken im Jahr 1517 wurden Ägypten, Syrien und Palästina für 400 Jahre in das Osmanische Reich eingegliedert. Während dieser Zeit war Palästina stark unterbevölkert. Anfangs des 19. Jahrhunderts lebten knapp 300.000 Menschen in Palästina, davon ungefähr 10.000 Juden. Die meisten Araber hatten sich ebenfalls erst seit ein paar Jahrzehnten dort angesiedelt. Palästina bestand zu dieser Zeit vor allem aus erodiertem Bergland, Sandwüste und malariaverseuchten Sümpfen. Als Mark Twain 1868 Palästina besuchte, schrieb er:

„Palästina sitzt in Sack und Asche … diese unterbevölkerten Wüsten, diese rosafarbenen Erdhügel … Jericho, das verfluchte, liegt heute als zerfallene Ruine da … über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen, und seine Tatkraft gefesselt hat. … Das berühmte Jerusalem selbst, der erhabenste Name in der Geschichte, hat all seine Größe verloren und ist ein Bettlerdorf geworden; die Reichtümer Salomos sind nicht mehr vorhanden, um die Bewunderung zu Besuch weilender orientalischer Königinnen zu erregen. Palästina ist verlassen und hässlich.“

… und das Aufkommen des Zionismus




Erst mit der Ankunft der ersten jüdischen Siedler änderte sich das spürbar. Baron Edmond de Rothschild engagierte sich für den aufkommenden Zionismus. Er erwarb Grundstücke in Palästina und gründete die Stadt Rischon LeZion. 1889 übergab er 25.000 Hektar palästinensischen Agrarlandes samt deren Ansiedlungen an die Jewish Colonization Association.

So konnten nach der Ermordung von Zar Alexander II und den darauffolgenden Pogromen in Russland während der ersten Alija bis zu 30.000 Juden aus Russland, Rumänien und dem Jemen nach Palästina einwandern. Rothschild finanzierte in den folgende Jahren die Gründung von mehr als dreißig weiteren Kolonien und gilt zurecht als „Vater der Kolonisierung Palästinas“.

Die Geschichte des Zionismus muss an dieser Stelle außen vor bleiben, erwähnt sei nur, dass die Zionistische Weltorganisation 1901 den Jüdischen Nationalfonds gründete, um erstmals jüdische Ansiedlungen in Palästina gezielt zu fördern. Jedenfalls wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass sich nach weiteren Pogromen in Europa und der gescheiterten Russischen Revolution während der zweiten Alija von 1904 bis 1914 weitere 40.000 Einwanderer, hauptsächlich aus Russland und Polen, ansiedeln konnten. Die Siedler kultivierten die verseuchten Sümpfe und machten das Land urbar. 1909 wurde mit Tel Aviv die erste moderne jüdische Stadt gegründet. Die Region „Palästina“ begann seit Jahrhunderten erstmals wieder aufzublühen. Bis 1914 wuchs die jüdische Bevölkerung auf etwa 85.000 Menschen an.

Fakten gegen Gerüchte


Schon der kurze Streifzug durch die Geschichte der Region zeigt: Palästina war zu keiner Zeit ein ausschließlich arabisches Land. Zu keiner Zeit gab es einen unabhängigen arabischen oder palästinensischen Staat in Palästina. Juden leben in diesem Landstrich seit nahezu 4000 Jahren, später kamen Christen und Muslime dazu. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs hatte keine einzige Obrigkeit „für Palästina eine eigene Verwaltung vorgesehen oder das Gebiet als selbstständige geographische Einheit betrachtet. Auch für die Osmanen war die Region ein Teil Syriens, wohl auf die römische Bezeichnung Syria zurückgehend.“ Die jüdischen Siedler haben niemanden verdrängt oder vertrieben. Sie haben Land gekauft, bestellt und urbar gemacht, haben eine über Jahrhunderte lang verrottete Gegend zu einer neuen Blüte geführt. 1917 wurde die osmanische Herrschaft über Palästina beendet. Und die Vorstellung eines Jüdischen Staates wurde konkret. Aber das ist eine andere Geschichte. (Quelle: mena-watch)

Dies ist der zweite Teil einer Reihe, deren erster Teil wir am 09.05.20018 veröffentlichten: „70 Jahre Israel Teil 1 - Volkssport „Israelkritik“ - Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! - Antisemitismus unter neuem Deckmantel!“. Teil drei folgt in Kürze.

70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 - 9 in Vorbereitung

Einige ausgewählte Presseartikel zu Israel von Autor Uwe Melzer:
Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht!
Israel hat jedes Recht, im biblischen Judäa und Samaria, der so genannten Westbank, Häuser zu bauen. Das meint der israelische Unterhändler Alan Baker. „Sie sind im Unrecht und schlecht beraten, sowohl im Blick auf die Rechtslage, als auch, was die Fakten betrifft!“ So deutlich wurden US-Außenminister John Kerry nur selten die Leviten verlesen. Doch Alan Baker sah in seinem Brief an Kerry im November 2013 keinen Grund, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das Schreiben, das anfangs nur an das amerikanische Außenministerium gerichtet war hat an Aktualität nichts eingebüßt. Baker, von 2004 bis 2008 Israels Botschafter in Kanada, ist überzeugt: Israel ist mit seinem Siedlungsbau im Recht. Auch der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag, Niederlande stellte fest, dass Israel keine Landbesetzung begangen hat. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden.
Solange die in diesen Vereinbarungen ins Auge gefasste „Interimsperiod“ in Kraft bleibt, ist es Israel gestattet innerhalb der ursprünglich definierten Vor-Oslo-Grenzen der Siedlungen zu bauen, aber es darf ihren Vor-Oslo-Status nicht verändern. Die Palästinenser müssen als Ausgangsposition in den Endstatusverhandlungen nicht auf die Forderung des kompletten israelischen Rückzugs auf die Waffenstillstandslinien von 1949 verzichten, aber gleichermaßen kann Israel die Forderung auf Erhalt nicht nur der Siedlungen beibehalten, sondern auch auf jeden anderen Teil des Mandats Palästina von 1947. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Einige erstaunliche Antworten! Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals Pässe mit Stempel "Palästina". Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: "Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden". .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons nach der Bibel im Alten Testament: 4. Mose 34,1-12. Hier hat GOTT die Grenzen des Landes Kanaan (Israel) für die Juden festgelegt. Bibel, AT, Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt! Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Freitag, 16. Juni 2017

Die Fakten aus der Antisemitismus-Doku müssen ans Licht - FILM ZU ISRAEL-HASS



Die von „Arte“ und WDR unter Verschluss gehaltene Antisemitismus-Doku offenbart empörende Zustände – auch bei kirchlichen Hilfswerken. Es ist feige, den wichtigen Film zurückzuhalten. Ein Kommentar von Moritz Breckner

Seit Wochen weigern sich „Arte“ und der WDR, eine von ihnen in Auftrag gegebene Dokumentation über Antisemitismus in Europa zu zeigen.
Die Sender führen an, der Film fokussiere zu wenig auf Europa und zu sehr auf die Situation im Nahen Osten. Wer die Dokumentation aber gesehen hat, erkennt: Europäischer Antisemitismus zeigt sich oft in Gestalt von Hass auf Israel, Lügen über dessen Politik und einseitiger Parteinahme für die Palästinenser, inklusive der Terror-Organisation Hamas. Dass die Öffentlichkeit den Film überhaupt beurteilen kann, ist der „Bild“-Zeitung zu verdanken: Sie stellte das Werk am 13.06.2017 für 24 Stunden online.

Zahlreiche Medien und Kommentatoren befürchten, „Arte“ und WDR hielten die Dokumentation wegen deren politischer Brisanz zurück.
Angesichts des Inhalts liegt diese Vermutung nahe: Was der Film zeigt, ist so entsetzlich und empörend, dass der Zuschauer nach Konsequenzen schreien möchte. Da sind die jüdischen Kinder in den Vorstädten von Paris, die um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie arabische Viertel betreten. Da sind die Millionen und Milliarden an Steuergeldern, die regelmäßig über Bundesregierung, EU und UN der islamistischen und korrupten Hamas in den Schoß gelegt werden. Da sind die muslimischen Mobs, die in Frankreich jüdische Geschäfte demolieren, und in Berlin auf Demonstrationen gegen Israel hetzen. Da sind der rechtsextreme Jürgen Elsässer und die Linken-Bundestagsabgeordnete Annette Groth mit ihren Dämonisierungen Israels.

„Arte“ und WDR wollen nicht dagegen vorgehen, dass Bild.de ihren Film über Antisemitismus öffentlich machte. Ob sie ihn selbst auch zeigen werden, ist nach wie vor offen.

Wie vermeintliche Hilfswerke Israel-Hasser unterstützen
Die Dokumentarfilmer machen auch vor den Kirchen nicht Halt. Schonungslos zeigen sie, wie dutzende anti-israelische Organisationen auf dem Evangelischen Kirchentag 2015 Infostände präsentieren – „getragen von Kirchen-, Spenden- und vor allem von Ihrem Steuergeld“, wie es heißt. Darunter der Verein EAPPI (Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel), der Boykott-Kampagnen gegen Israel organisiert. Eine ältere Dame, die sich dort ehrenamtlich engagiert, erklärt, die Israelis täten heute, was ihnen einst selbst wiederfahren sei, weil sie sich in die „Opferpsyche hineinsteigerten“ – eine Täter-Opfer-Umkehr, eine Relativierung des Holocaust und ein klassisches antisemitisches Klischee in einem. Randnotiz: Das kirchliche Hilfswerk „Brot für die Welt“ spendete auch für EAPPI, überwies gar über mehrere Jahre 800.000 Euro an die israelische Organisation „B’Tselem“, die Israel Apartheid und Nazi-Methoden vorwirft. Im Film werden zahlreiche weitere vermeintliche christliche Hilfsorganisationen genannt, die ihr Geld in derartige Vereine lenken.

Die Dokumentation ist in ihrem Inhalt erschreckend, und gerade deswegen so gut und so wichtig.
Die Filmemacher Joachim Schroeder und Sophie Hafner liefern damit die Art von Journalismus, für die sich die GEZ-Gebühren tatsächlich einmal lohnen. Umso peinlicher das Verhalten von „Arte“ und WDR, das die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ zu Recht „Feigheit“ nennt. (Autor: mb)

Weitere Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer / RfD - Rettung für Deutschland



Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834

Die israelische Siedlungspolitik im Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=3353

Israel - Besondere Ereignisse - Mondfinsternis - Blutmond kündigt äußerst bedeutendes Ereignis an! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=3249

Judenhass & Antisemitismus egal in welcher Einstellung ist ein direkter Angriff gegen GOTT! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=3229

Der Atomdeal - Irans Weihnachten im Juli - USA und die Welt werden vom Iran getäuscht! http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1263

Die etwas andere Farbenlehre über Religionen und Judenhass / Blauhass: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=3193

Wahlausgang Israel: Sensationell gewinnt Benjamin Netanjahu. Jede Obrigkeit wird von GOTT eingesetzt! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2902

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

GOTT spricht: Wer euch (Israel + Juden) antastet, der tastet meinen Augapfel an. Bibel, AT, Sacharja 2,12: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Weshalb es keinen Frieden mit Israel und den Arabern gibt! 20 Mythen und Fakten über den Nahen Osten. http://ichthys-consulting.de/blog/?p=13

Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee im Gazastreifen: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2485

Bei dem Tunnelbau der Hamas in Gaza für Massenmorde an Israelis starben 160 Kinder, die an den Tunneln gruben: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2485

Israel ist Opfer und nicht Täter im Krieg gegen die Hamas in Gaza. EU & Deutschland bezahlen den Krieg: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2480

Krieg zwischen der Hamas und Israel. Gazastreifen Bewohner nicht unschuldige Opfer! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2453

Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien. http://ichthys-consulting.de/blog/?p=1636

Bibel, AT, Psalm 122,6-9: Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

EU verursacht politisches Erdbeben in Israel! Ein verbindliches Dekret der EU verbietet Zusammenarbeit! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2263

Kirchen USA: „US-Gelder fördern Nahostkonflikt“ Hilfen müssten eingestellt werden. Aber Israel ist GOTTES Volk! Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834



Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Israel existiert bereits seit fast 6.000 Jahren mit biblischer Geschichte, die historisch, durch die christliche Bibel, die jüdische Thora und den Talmud (Babylonischer Talmud & Jerusalemer Talmud) in unterschiedlichen Sprachen (Hebräisch, Griechisch, Latein) belegt ist. Der GOTT der Juden in der Thora (Teile des Alten Testament der Bibel) ist der gleiche GOTT wie bei den Christen in der Bibel. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude mit einem direkten Stammbaum der zurück führt auf König David, einem der größten Könige aller Zeiten. Historisch sind die Vorgänge um Jesus Christus und seine Verurteilung durch den römischen Statthalter Pilatus in den Archiven des römischen Reiches nachgewiesen. Jerusalem war und ist immer die ungeteilte Hauptstadt von Israel gewesen. In Jerusalem stand über jahrtausende 2 x der göttliche, jüdische Tempel auf dem Tempelberg der Klagemauer, bis die Römer 70 Jahre nach Jesus Christus den Tempel und fast die gesamte Stadt Jerusalem völlig vernichtet haben, bis auf die Klagemauer, die heute noch steht. Sie war das Fundament der jüdischen Tempel zu Ehren GOTTES. Heute ist Israel die einzige zuverlässige Demokratie im ganzen Nahen Osten. In der Knesset im israelischen Parlament sitzen Araber und Juden friedlich nebeneinander. In Israel haben alle Bewohner Juden, wie Araber, die gleichen Rechte. Es gibt keine Diskriminierung in Israel, wie fälschlicherweise oft im Westen behauptet. Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Das hat der unabhängige internationale Gerichtshof in Den Haag festgestellt.

ISRAEL - Diese Fakten hören Sie nie in den Medien:
Der Staat Israel besitzt von der der gesamten Landmasse des Nahen Osten nur 1/6 von 1%, das sind 0,17 %. Aber Israel ist im Nahen Osten ein Land in dem es selbst Frieden und Ordnung gibt. Gleiche Rechte für alle, Frauen und Männer, Juden, Christen, Araber und Moslems. Selbst im israelischen Parlament sitzen Frauen, Araber und Moslems. In den anderen arabischen Ländern im Nahen Osten gibt es in der Regel kein Parlament. Und darin würden garantiert keine Juden oder Christen sitzen. Dieser Unterschied sollte Ihnen zu denken geben. Denn in Deutschland und Europa sind ca. 80 % der gesamten Bevölkerung gegen Israel eingestellt. Kriege gegen Israel werden immer von den Palästinensern, Islamisten, Hamas und deren Terrororganisationen ausgeübt. Jordanien wurde ursprünglich von den Engländern als Palästinenserstaat gegründet. Aber Palästinenser erhalten keine Einwanderungseinwilligung nach Jordanien. Und das nur um Israel als Besatzungsmacht abzustempeln. GOTTES Landkarte für Israel sieht völlig anders aus. Siehe Pressebericht bei WordPress. Dazu kommt noch, dass Israel und die Juden nach der Bibel und GOTTES Wort das auserwählte Volk GOTTES sind und von GOTT wie sein eigener Augapfel behütet werden. Führen Sie Krieg gegen Israel, und wenn es nur ein Medienkrieg ist, dann führen Sie auch Krieg gegen GOTT. Das haben wir in Europa und Deutschland komplett vergessen.

BDS ist Boycott, Divestment and Sanctions (dt. Boykott, Kapitalabzug und Sanktionen, kurz BDS) ist eine umfassende internationale politische Kampagne gegen Israel, die am 9. Juli 2005 auf den Aufruf von über 170 palästinensischen Nicht-Regierungsorganisationen (Feinden Israels und islamischer Terrororganisationen) ins Leben gerufen wurde.
Die Kampagne erregte internationales Aufsehen und hat prominente Befürworter, aber auch viele Kritiker. Letztere sehen im Auftreten und Agieren der BDS-Organisation den Versuch einer Delegitimierung Israels. Gerade weil Jesus Christus Jude war und Israel ein demokratischer Staat ist, der besser funktioniert als Deutschland, ist es unverantwortlich, dass viele Kirchenkreise und Kirchenvereine in der evangelischen, sowie in der katholischen Kirche, genau zu diesem BDS Boycott aufrufen, der beinhaltet, keine Waren mehr aus Israel einzuführen oder zu verkaufen. Das fadenscheinige Argumente dahinter ist, israelische Waren könnten aus den sogenannten „Besetzen Gebieten“ stammen. Obwohl der internationale Gerichtshof in Den Haag offiziell festgestellt hat, dass Israel keine Gebiete illegal besetzt hält, sondern die israelischen Siedlungen entsprechen geltendem internationalen Gesetz. Auch diese Kirchenkreise und Kirchgemeinden protestieren damit indirekt gegen GOTT selbst. Sie mögen zwar religiös sein, oder einer Religion angehören, sie sind aber keine Christen die an GOTT und Jesus Christus glauben. Man kann nicht an GOTT glauben und dann direkt oder indirekt gegen GOTT protestieren.



Die wichtigsten Inhalte der Antisemitismus-DOKU JUDEN-HASS, den ARTE & WDR nicht zeigen wollen, können Sie in diesem Presseartikel bei WordPress nachlesen!

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Sonntag, 4. Dezember 2016

Flüchtlingskrise: Video - Mord an Maria L. in Freiburg: Die verschwiegenen Fakten!



16. Oktober 2016: Video - Mord an Maria L. in Freiburg: Die verschwiegenen Fakten! Nichts davon im Mainstream: Die mutmaßlich von einem afghanischen „Flüchtling“ ermordete Studentin Maria Ladenburger war Flüchtlingshelferin. Mit ihrer Beerdigung wurde sogar Geld für den Verein „Weitblick e.V.“ gesammelt, der sich auch für Flüchtlinge einsetzt. Ihre Familie hat Verbindungen in höchste EU-Kreise. Wo bleiben die Lichterketten?

Die Leiche von Maria L. war am 16. Oktober an der Dreisam hinter dem Freiburger Schwarzwald-Stadion gefunden worden. Die Medizinstudentin war auf ihrem Fahrrad auf dem Rückweg von einer Studentenparty, als sie am Ufer der Dreisam vergewaltigt und getötet wurde. Als Todesursache stellte die Polizei Ertrinken fest. Im blühenden Alter von 19 Jahren wurde Maria L. am 16.10.2016 erst vergewaltigt und dann ermordet. Täter war ein angeblich minderjähriger Afghane, der 2015 als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland einreiste, sagte Staatsanwalt Dieter Inhofer.

Verbindungen zum Fall Carolin († 27) weiter unklar? Wenige Wochen nach dem Mord an Maria L. wurde im nur 30 Kilometer entfernten Endingen die Joggerin Carolin G. († 27) vergewaltigt und ermordet. In diesem Fall wurden bisher noch keine brauchbaren DNA-Spuren des Killers gefunden. Einen Zusammenhang mit dem Mord an Maria L. kann die Polizei bis jetzt nicht ausschließen.

Quellen:
http://www.bild.de/news/inland/mord/freiburg-mord-49048548.bild.html
http://www.oliverjanich.de/mord-an-maria-die-verschwiegenen-fakten
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CFzfer3r9Lc



Hier lesen Sie nur einige der bekannt gewordenen Fälle aus dem Monat Oktober 2016. Dabei handelt es sich nur um eine Auswahl dessen, was passiert ist und was es bis in die Medien geschafft hat.

Wir brauchen in Deutschland ein Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der Schweiz, Kanada oder Australien. Es muss wieder detailliert geprüft werden, wer in unser Land einwandert und warum! Jeder Einwanderer egal ob Asylant oder Hochqualifizierter muss verpflichtet werden das Grundgesetz anzuerkennen und sich daran zu halten. Einschließlich des Bekenntnisses zur Gewaltfreiheit. Denn im Islam gelten alle nicht muslimischen Frauen als sexuelles Freiwild. Damit wären wir auch das Problem los, dass sich Islamisten dem Grundgesetz entziehen, mit dem Hinweis auf die Scharia im Koran, die höher zu achten sei, als das deutsche Grundgesetz. Das kann nicht gelten, denn in Deutschland gilt Religionsfreiheit und die strickte Trennung von Staat und Religion. Wer gegen das Grundgesetz verstößt und Gewalt predigt, unterstützt oder direkt ausübt sollte sofort des Landes verwiesen werden können. Presseartikel lesen

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