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Donnerstag, 7. Dezember 2017

Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des "palästinensischen Volkes?" Einige erstaunliche Antworten!



Autor Jean Patrick Grumberg - Englischer Originaltext: When Was the "Palestinian People" Created? Google Has the Answer. - Übersetzung: Daniel Heiniger, Anmerkungen und Zusätze von Autor Uwe Melzer.


  • Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals "Palästina" in ihre Pässe gestempelt. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: "Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden".

  • Nachdem die einmarschierenden arabischen Armeen den Krieg gegen Israel (1947-1948) verloren hatten wollten viele Araber zurückkehren. Sie wurden aber zwangsweise als Pfand und Druckmittel gegen Israel von Ihren eigenen arabischen Brüdern in Lagern quasi gefangen gehalten. Diejenigen Araber, die während des Krieges loyal in Israel geblieben waren und ihre Nachkommen sind jedoch immer noch da und machen ein Fünftel der Bevölkerung aus. Sie sind als israelische Araber bekannt; sie haben die gleichen Rechte wie Christen und Juden, außer dass sie nicht verpflichtet sind, in der Armee zu dienen, es sei denn, sie wollen es.

  • "Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen." – PLO-Chef Zuheir Mohsen, Interview in der niederländischen Zeitung Trouw, März 1977.

  • In einer Kolumne im Guardian forderte der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas am 1. November2017, vor dem hundertsten Geburtstag der Balfour-Erklärung, von Grossbritannien, für das Jahrhundert des "Leidens", das das Dokument angeblich über das "palästinensische Volk" gebracht habe, "zu büßen". Abbas wiederholte die Behauptungen, die er seit 2016 aufgestellt hat, um eine surreale Klage zu rechtfertigen, die er gegen Großbritannien wegen der Unterstützung der "Schaffung eines Heimatlandes für ein Volk [Juden]" einzureichen drohte, was, wie er behauptete, "zur Enteignung und andauernden Verfolgung eines anderen [Volkes] führte".

    "Palästinenser" waren die Juden, die zusammen mit Muslimen und Christen auf dem Land namens Palästina lebten, das von 1917 bis 1948 unter britischer Verwaltung stand.

    Alle Menschen, die während der Zeit des britischen Mandats dort geboren wurden, hatten "Palästina" in ihre Pässe gestempelt. Doch die Araber waren beleidigt, als man sie Palästinenser nannte. Sie beklagten sich: "Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden".

    Bernard Lewis erklärt:
    "Mit dem Aufstieg und der Verbreitung panarabischer Ideologien begannen sich die Palästinenser als Araber und nicht als Südsyrer durchzusetzen. Für den Rest der Zeit des britischen Mandats und viele Jahre danach bezeichneten sich ihre Organisationen selbst als Araber und drückten ihre nationale Identität eher in arabischen als in palästinensischen oder gar syrischen Begriffen aus".

    Als Israel am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeit erklärte, schlossen sich fünf arabische Armeen zusammen, um gemeinsam zu versuchen, die junge Nation in ihren Windeln zu töten. Nachdem die einmarschierenden arabischen Armeen den Krieg gegen Israel verloren hatten wollten viele Araber zurückkehren. Sie wurden aber zwangsweise als Pfand und Druckmittel gegen Israel von Ihren eigenen arabischen Brüdern in Lagern quasi gefangen gehalten. Die Araber, die während des Krieges loyal in Israel geblieben waren und ihre Nachkommen sind jedoch immer noch da und machen heute ein Fünftel der israelischen Bevölkerung aus. Sie sind als israelische Araber bekannt; sie haben die gleichen Rechte wie Juden, außer dass sie nicht gesetzlich verpflichtet sind, in der Armee zu dienen. Sie können sich freiwillig melden, wenn sie wollen.

    Israelische Araber haben ihre eigenen politischen Parteien. Sie dienen als Mitglieder der Knesset und sind in allen Berufen tätig. Die Moral ist, oder sollte sein: Fangen Sie keinen Krieg an, es sei denn, Sie sind bereit, ihn zu verlieren – wie es die Araber in und um Israel wiederholt getan haben, 1947-48, 1967 und 1973.

    Übrigens umfasste das Land, das im britischen Mandat für Palästina treuhänderisch für die Juden verwaltet wurde, zunächst auch das gesamte heutige Königreich Jordanien, das 1946 als Königreich Transjordanien seine Unabhängigkeit erlangte.



    Alle Einwohner in Kanaan Juden, Araber und Moslems wurden bis 1948 Palästinenser genannt. Die Vertreibung der Araber/Moslems erfolgte überwiegend nicht durch die Juden, sondern durch die eigenen Brüder (Araber und Moslems), die innerhalb von wenigen Tagen alle Juden ins Meer treiben und töten wollten. Die geschichtlichen Fakten lesen

    Weniger als eine Woche nach dem Artikel im Guardian wiederholte Omar Barghouti, der die heutigen Versuche, Israel zu zerstören, indem man es wirtschaftlich erstickt, anstachelte, Abbas in einem NewsweekStück und nannte die Balfour-Erklärung "eine Tragödie für das palästinensische Volk".

    Die gleiche Emotion wurde Ende September in einer Vorlesung von Rashid Khalidi – dem Edward-Said-Professor of Modern Arab Studies an der Universität Columbia – am Hagop Kevorkian Center for Near Eastern Studies in New York City zum Ausdruck gebracht: dass die Balfour-Erklärung "einen ein Jahrhundert langen Angriff auf die Palästinenser lancierte, der darauf abzielte, diese nationale Heimstätte, später den Staat Israel, in ihrem Land zu implantieren und auf ihre Kosten zu fördern..."

    Khalidis Behauptungen, wie die von Abbas und Barghouti, sind falsch. Vor der Gründung des Staates Israel 1948 gab es keine "Palästinenser". Wie der prominente libanesisch-amerikanische Historiker und Nahost-Experte Philip Hitti in seiner Zeugenaussage vor dem Anglo-Amerikanischen Untersuchungsausschuss von 1946 sagte: "So etwas wie Palästina kommt in der Geschichte nicht vor, absolut nicht".

    Die Autoren Guy Millière und David Horowitz erläutern dies in ihrem Buch Comment le peuple palestinien fut inventé ("Wie das palästinensische Volk erfunden wurde") aus dem Jahr 2015 und verdeutlichen, dass der Zweck der Fabrizierung darin bestand, "eine Bevölkerung in eine Massenvernichtungswaffe gegen Israel und das jüdische Volk zu verwandeln, Israel zu dämonisieren und Totalitarismus und Antisemitismus neue Handlungsmöglichkeiten zu geben".

    Der Trick funktionierte eine Weile besser als alle Erwartungen. Der Begriff "Palästinenser" wurde weltweit – auch in Israel – verwendet, um die im Westjordanland und im Gazastreifen lebenden Araber zu definieren; er wird oft auch verwendet, um Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft zu beschreiben. Das Narrativ, dass die Juden sie durch die Errichtung eines Staates verdrängt haben, widerspricht völlig den Tatsachen.

    Welches sind diese Fakten? Wann wurde das "palästinensische Volk" überhaupt geschaffen? Die Antwort liefert der Google Ngram Viewer.

    Ngram ist eine Datenbank, die die Häufigkeit, mit der ein bestimmter Satz in Büchern vorkommt, die zwischen den Jahren 1500 und 2008 veröffentlicht wurden, grafisch darstellt. Wenn ein Benutzer die Wörter "Palästinenser" und "Palästinenserstaat" in die Suchleiste von Ngram eingibt, entdeckt er, dass sie erst seit 1960 auftauchen.

    In seinem Brief vom 2. November 1917 an Walter Rothschild, dem Führer der jüdischen Gemeinde Großbritanniens, schrieb Außenminister Lord Balfour:

    "Die Ansicht der Regierung Seiner Majestät, die die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina befürwortet, und sie wird sich nach besten Kräften bemühen, die Verwirklichung dieses Ziels zu erleichtern, wobei klar verständlich ist, dass nichts unternommen werden darf, was die bürgerlichen und religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina beeinträchtigen könnte [Hervorhebung hinzugefügt], oder die Rechte und den politischen Status von Juden in jedem anderen Land.

    Schließlich, abgesehen von Ngram, gibt es noch die Worte des PLO-Führers Zuheir Mohsen, der in einem Interview mit der niederländischen Zeitung Trouw im März 1977 erklärte:

    "Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, denn die arabischen nationalen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen palästinensischen Volkes als Gegenpol zum Zionismus postulieren.

    "Aus taktischen Gründen kann Jordanien, ein souveräner Staat mit definierten Grenzen, keine Forderungen auf Haifa und Jaffa aufstellen, während ich als Palästinenser zweifellos Haifa, Jaffa, Beer-Sheva und Jerusalem fordern kann. Doch in dem Moment, in dem wir unser Recht auf ganz Palästina zurückfordern, werden wir nicht eine Minute warten, Palästina und Jordanien zu vereinen."
    Quelle: Gatestone Institute, Jean Patrick Grumberg ist Journalist für die französischsprachige Nachrichtenwebsite Dreuz.

    Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem


    Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei - Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: "Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!" - beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

    Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
    Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

    Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.



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    Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
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    Israel und das Volk der Juden sind GOTTES Augapfel. Die Grenzen Israels von GOTT festgesetzt: Presseartikel lesen
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    Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer: Presseartikel lesen

    Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. Presseartikel lesen

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    Montag, 21. April 2014

    Die Oster-Marketing-Lüge und die tatsächliche Wahrheit!



    Der Osterhase, der Eier legt oder bringt und die Ostereier sind eine Marketing-Erfindung damit wir den wahren Grund für Ostern vergessen.
    Das ist gleich wie der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Vor Coca Cola gab es keinen Weihnachtsmann. Wer hat den eierlegenden Osterhasen erfunden?

    20 %, jeder 5. Deutsche weiß nicht mehr warum wir Ostern feiern! Das ist das Ergebnis einer aktuellen bundesweiten Umfrage.

    Die Wahrheit über Ostern! Wir haben GOTT vergessen! Aber Gott hat uns nicht vergessen!
    Am Wochenende feiern wir Ostern, die Auferstehung unseres Herrn und Retters, Jesus Christus. Damals am Kreuz von Golgatha vor 2000 Jahren in Jerusalem in Israel passierte sehr viel, aber das Größte war, dass Jesus die Sünde und den Tod besiegt hat, damit wir überfließendes Leben haben können. Es ist wegen Jesus, dass wir Sieg haben über alles was uns zurückhalten und ausbremsen will!

    Jesus Christus starb unter elenden Qualen am Kreuz für jeden einzelnen Menschen, damit wir wieder einen Zugang zu GOTT, dem Vater im Himmel und „ Ewiges Leben“ haben. Egal, durch welche Bindungen, Sünden, Widerstände oder Süchte Du gebunden wurdest, wenn Du Jesus als Deinen persönlichen Herrn und Retter annimmst, empfängst Du auch seine Kraft.

    Kennst Du das gefährlichste Tier der Welt?
    Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (PDF-Download) hat es absolut in sich! Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-Party und Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte! Die Wende für die gesamte Menschheit! Während viele Menschen an Ostern Eier suchen, sucht Jesus Christus die Verlorenen. Denn „der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten was verloren ist“ ( Bibel, NT, Lukas 19,10)

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    Sonntag, 20. Januar 2013

    Alles geht nur einfach und unkompliziert!

    Ich glaube, dass jeder Mensch geniale Voraussetzungen hat für ein erfolgreiches Leben. Er ist nämlich die Schöpfung unseres genialen himmlischen Vaters. Und: Ein Genie erkennt man u.a. auch daran, wenn jemand die Fähigkeit hat, Kompliziertes wieder einfach zu machen.

    Wie oft sagen Menschen über Menschen: Das ist ein Genie. Eine geniale Erfindung ist nicht etwas, was sehr kompliziert sein muss, sondern geniale Erfindungen sind meist so einfach, dass man sich fragt, warum da noch keiner draufgekommen ist, oder?

    Ein Genie ist einer auch nicht deshalb, weil er einen Intelligenz-Quotienten von 150 oder mehr hat. Ein Genie ist einer auch nicht deshalb, weil er ein Intellektueller zur Potenz (oder Impotenz) ist.

    Ich kenne Intellektuelle, die sind tatsächlich impotent. Ich meine geistig impotent, obwohl sie so viel studiert haben. Ich meine so verstudiert, dass sie keine vernünftige Problemlösung zustande bringen. Kennst du auch solche Menschen?

    Dazu möchte ich dich heute nicht ermutigen. Setze deine Fähigkeiten lieber dazu ein, die Dinge wieder einfach zu machen. Die einfachsten Dinge sind oft die besten Problemlösungen. Und es geht ja nur um Problemlösungen, nicht um bestechende Technik, um den Techniker-Kollegen zu gefallen.

    Autor Uwe Melzer: Auch die Bibel, das älteste Buch der Welt und Gottes Wort bestätigen, dass der Erfolg im Einfachen und Unkomplizierten liegt:

    Das ursprüngliche Wort der Einfalt oder Einfältigkeit bezeichnet die Einfachheit und Klarheit des Denkens. Deshalb gibt es in der Bibel die Verheißung den „Einfältigen“ gehört das Himmelreich.

    Matthäus 11,25 (Bru): Zu der Zeit antwortete Jesus [im Gebet seinem Vater]: „Ich preise dich, Vater, du Herr des Himmels und der Erde, daß du dies alles Weisen und Klugen verborgen hast, aber hast es Einfältigen offenbart.“ Damit wird ausgedrückt, dass nur die Menschen die einfach und unkompliziert gedacht haben, zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen. Alle anderen, sogenannten Klugen, stellen grundsätzlich Alles mit sogenannten „intellektuellen Fragen“ in Frage. Das funktioniert leider zu jedem Thema.

    Matthäus 18,3-4: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Dies bedeutet so einfach (Einfältig) zu Glauben und zu Handeln wie Kinder, ist der eigentliche Weg zum Erfolg.

    Leider ist es in vielen Unternehmen so, dass die technische Entwicklungsabteilung sich an den Konkurrenzbetrieben misst, kompliziert denkt und dabei die wirklichen Bedürfnissen der Zielgruppe verfehlt.

    Fazit:
    Ja, unser Land muss dringend entkompliziert werden. Hier tun sich gewaltige neue Märkte auf. Vieles ist so kompliziert geworden, dass sich keiner mehr auskennt. Und daher werden jene Menschen künftig erfolgreich sein, die ihr Wissen dazu einsetzen, das Leben wieder einfacher zu gestalten. Werde ein Genie, indem du komplizierte Dinge einfacher gestaltest, einfacher formulierst, ganz einfach einfacher machst. Die wirklich guten Dingen im Leben sind einfach. (Quelle: nach Karl Pilsl)

    Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-2969-1.





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