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Freitag, 31. Juli 2020

Oberkalif Erdogan mit dem nächsten Schritt zum islamischen Großreich: Umwandlung der christliche Kirche Hagia Sophia in eine islamische Moschee!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Titelbild: Hagia Sophia, Louis Haghe (1852), British Museum / Public domain)

Bereits mit Presseartikel vom 22.01.2015 hat der Autor Uwe Melzer darauf hingewiesen, dass Erdogan als Oberkalif ein neues islamisches Großreich gründen wird. Es ist ein islamischer 10-Staat-Bund, der in der Bibel in der Offenbarung auch als 10-Staaten-Bund offen benannt wird. Das Ziel von Erdogan ist, Israel zu vernichten und Jerusalem mit dem Tempelberg in die Hände des Islam zu geben. Seit Jahren redet Erdogan in der Türkei nachweislich öffentlich darüber, dass er Krieg gegen Israel führen wird um Jerusalem für den Islam zu befreien. Das können sie alles hier nachlesen: Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf.

Während Antirassisten unterschiedlicher Hautfarbe sowie weiße Autorassisten in der westlichen Welt Standbilder abreißen, die zu Ehren europäischer Kolonialisten und Imperialisten aufgestellt wurden, oder wenigstens deren Abriss fordern, kommt in der Türkei der osmanisch-islamische Imperialismus zu neuen Ehren – nicht durch Aufstellung neuer Statuen, sondern durch Wiederherstellung alter Statuten. Dazu gehört insbesondere ein Urteilsspruch des obersten Verwaltungsgerichts der Türkei, dass die von Kemal Atatürk 1934 angeordnete Umwidmung der Hagia Sophia in ein Museum unrechtmäßig erfolgt wäre und das Gebäude insofern wieder als Moschee genutzt werden dürfte. Der Historiker Herwig Schafberg beleuchtet, was hier eigentlich gerade vor sich geht. (Autor: Herwig Schafberg))

Islamistische Agitation und Propaganda


„Es ist der ultimative Triumph für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan“, der – wie die taz kritisiert, „für den 24. Juli das erste Freitagsgebet“ angekündigt habe. „Erdogan wäre gern der Geburtshelfer eines neoosmanischen Reiches, in dem die Muslime aller Länder unter türkischer Fahne vereint sind“, gibt die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter in der ZEIT zu bedenken: „Damit aus dem vermeintlichen Kampf zweier Welten ein zukünftiger Sieg des Islam und seiner türkischen Sachwalter herausgelesen werden kann, lässt Erdogan alte Siege der Osmanen in Moscheen und auf politischer Bühne feiern, schwadroniert von Rückeroberung einst muslimisch besetzter Gebiete in Europa. Darum geht es jetzt bei der Hagia Sophia, nicht um einen neuen Gebetsort.“

Obgleich nebenan die blaue Moschee steht, wurde behauptet, es gäbe an der Stelle Bedarf an einer Gebetstätte. Und dass die Hagia Sophia in den letzten Jahrzehnten nicht mehr als Moschee genutzt werden durfte, wurde von vielen (aber nicht von allen) Türken und Muslimen bedauert. „86 Jahre Exil, Trauer und Sehnsucht sind vorbei,“ heißt es in einer türkischen Zeitung, als wäre das Gebäude in all den Jahren unzugänglich gewesen, wie auch in einer anderen Zeitung suggeriert wird: „Die Ketten sind gebrochen.“

Doch dabei wolle man es nicht bewenden lassen, verkündet Staatspräsident Erdogan, den seine Anhänger als neuen Sultan verehren und ihn in der Nachfolge jenes Sultans sehen, der einst Konstantinopel – das heutige Istanbul – eroberte und die Hagia Sophia in eine Moschee umwandelte. Auf seiner Website heißt es: „Die Auferstehung der Hagia Sophia ist das Wiederaufleben des Feuers der Hoffnung der Muslime und aller Unterdrückten, Gequälten, Geknechteten und Ausgebeuteten.“ Nun stehe die Befreiung der Al-Aqsa-Moschee an, heißt es auf der Website des Präsidenten ebenso wie in manchen Zeitungen.


(Foto: User:Matthias Süßen / CC BY https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)

Die Stadt Jerusalem und mit ihr der Tempelberg, auf dem die Al-Aqsa-Moschee ihren Platz hat, gehören zwar zu Israel; die Moschee steht jedoch den Muslimen als Gebetsstätte zur freien Verfügung. Aber so genau will es anscheinend manch ein Propagandist nicht wahrgenommen haben und verkündet stolz: „Die Muslime verlassen die Phase des Interregnums“ und wollen sich nun von der „Tyrannei der Kreuzfahrer“ befreien, als ob es immer noch das christliche Königreich Jerusalem gäbe, das nach dem Ersten Kreuzzug gegründet worden war (1099); aber dieses Phänomen existiert schon seit Jahrhunderten nicht mehr.

Zur Agitation und Propaganda des Islamismus passt, dass man – Berichten zufolge – nach dem Gerichtsurteil in der Hagia Sophia siegesgewiss die 48. Sure des Koran las, in der es um den Sieg (Al-Fath) geht:

„Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen. Wahrlich, wir haben dir einen offenbaren Sieg verliehen“,


heißt es dort und weiter, es gäbe Zeichen, dass Allah

„seine Gnade an dir vollendet, dich auf den rechten Weg leitet und dir mit mächtigem Beistand“ zur Seite steht. Allah „hat außer diesem noch einen nahen Sieg für euch bestimmt. Er ist es, der seinen Gesandten mit der Leitung und der wahren Religion geschickt hat, damit er dieselbe über alle Religionen erhebe…“


In diesem Sinne empfinden es viele Muslime nicht als Unrecht, dass sie beziehungsweise ihre Vorfahren auf dem Tempelberg zu Jerusalem die Al-Aqsa-Moschee errichteten – an einem Ort, der Juden ebenso wie Christen heilig war und ist. In diesem Sinne ist es für viele von ihnen auch kein Unrecht, dass nach der Eroberung Konstantinopels die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt wurde, obwohl diese Kirche für die griechisch-orthodoxe Christenheit von zentraler Bedeutung war. Für muslimische Glaubenseiferer war es der „Wille Allahs“, dass der Islam über die anderen Religionen erhoben wurde und dieser Wille in Jerusalem sowie in Konstantinopel vollstreckt wurde. Ist es für sie auch Vollstreckung göttlichen Willens, dass Sultan Mehmed, der Eroberer (Fatih), bei der Eroberung Konstantinopels seine osmanischen Glaubenskrieger zu sengenden und mordenden Beutejägern werden ließ?

Der Untergang Konstantinopels


Es war am 29. Mai 1453, als die türkischen Osmanen die byzantinische Hauptstadt Konstantinopel eroberten. Darüber ist viel geschrieben worden – besonders von Stefan Zweig, der dieses Ereignis in seinen „Sternstunden der Menschheit“ besonders eindrucksvoll zur Sprache brachte.

Sechs Wochen lang hatten die 7.000 bis 8.000 Verteidiger der Stadt gegen das 100.000-Mann-Heer der Osmanen ebenso standgehalten wie die Stadtmauern gegen die riesigen Kanonen, die der Sultan in Stellung gebracht hatte. Doch man ahnte in der byzantinischen Hauptstadt, dass dem Feind bald der Durchbruch gelingen könnte. Da keine Hilfe aus dem christlichen Abendland zu erwarten war, hoffte man in der eingeschlossenen Stadt verzweifelt auf himmlischen Beistand und prozessierte auf den angeschlagenen Mauern mit Heiligenbildern. Während der osmanische Sultan, Mehmed II., am Vorabend seine Befehle zur Planung eines neuen Angriffs am nächsten Morgen erteilte und seinen Kriegern reiche Beute in Aussicht stellte, schwor der byzantinische Kaiser, Konstantin XI., seine Männer auf den Kampf am kommenden Tag ein und wurde zudem in der Hagia Sophia vor Tausenden die Messe gelesen.

Es sollte gewissermaßen die Totenmesse sein; denn am nächsten Tag gelang den Osmanen der Durchbruch und die Stadt fiel in die Hände der muslimischen Glaubenskrieger und Beutejäger, die ebenso plündernd, brandschatzend, mordend und vergewaltigend durch Konstantinopel tobten wie ein paar hundert Jahre zuvor christliche Kreuzritter durch das eroberte Jerusalem (1099). Und die einen wie die anderen bildeten sich selbstgefällig ein, den Willen Gottes zu vollstrecken. Der Kaiser wurde zuletzt lebend gesehen, als er sich die Insignien seiner hohen Stellung von der Kleidung riss und sich wie ein gewöhnlicher Krieger in den aussichtslos gewordenen Kampf stürzte, in dem er den Tod fand und unter Leichenbergen begraben wurde. Wer mit dem Leben davon kam und nicht fliehen konnte, geriet in Gefangenschaft und wurde größtenteils in die Sklaverei geführt.

Es dauerte drei Tage, bis der Sultan dem wüsten Treiben ein Ende setzte und als Triumphator in die Stadt einzog. Sein Weg führte ihn direkt zur Hagia Sophia. Nachdem dort kurz zuvor noch Menschen ermordet worden waren, die in dieser Gebetsstätte Schutz vor den Eroberern gesucht hatten, bestieg auf Mehmeds Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Namen Allahs, des Allbarmherzigen, und mit ihm das islamische Glaubensbekenntnis. Damit war die Kirche in eine Moschee umgewidmet und die griechisch-orthodoxe Kirche ihres wichtigsten Zentrums beraubt.

Kemalismus und Islamismus im Widerstreit


Hagia Sophia bedeutet „heilige Weisheit“. Es war wohl weniger heilig als viel mehr weise, dass Kemal Atatürk – Begründer der modernen Türkei – der ehemaligen Kirche 1934 den Status einer Moschee aberkannte und aus ihr ein Museum herrichten ließ, in dem die übertünchten Mosaiken mit christlichen Motiven wieder zum Vorschein gebracht wurden und bis heute neben Schmucktafeln zu sehen sind, auf denen Allah verherrlicht wird.


(Foto: Dennis Jarvis), Turkey-3019 - Hagia Sophia 2005)

Atatürk war türkischer Nationalist, aber kein Islamist. Er schaffte das Sultanat sowie das Kalifat ab und verwandelte das, was nach dem Ersten Weltkrieg vom Osmanischen Reich übrig geblieben war, in eine laizistische Republik. Der Islam sollte nach seinem Willen keine tragende Rolle mehr im Staate spielen und die Armee Hüter der Verfassungsordnung sein, die er der Türkei gegeben hatte. Dabei blieb es, bis Erdogan an die Macht gekommen war und die kemalistische Elite in der Armee sowie Justiz und Verwaltung des Staates – unter dem Vorwand der Demokratisierung – entmachtete und dafür willige, aber törichte Unterstützer in der EU-Kommission sowie den Regierungen der Mitgliedsstaaten fand. Auch insbesondere Deutschland hat Erdogan gewähren lassen und sich lieber die USA, mit Präsident Trump, zum Feind gemacht!



Die Islamisten haben es zwar bis heute nicht gewagt, Atatürk – Vater der Türkei – vom Sockel zu reißen, scheuen sich jedoch nicht, Gerüchte zur schleichenden Herabwürdigung des Staatsgründers in Umlauf zu bringen. Zu den Gerüchten gehört, dass er Alkoholiker gewesen wäre und homosexuelle Neigungen gehabt hätte.

Hätte er in der Hinsicht etwas gemeinsam mit Mehmed, dem Eroberer? Wie berichtet wird, wollte dieser nach der Eroberung Konstantinopels sexuelle Freuden nicht allein seinen Kriegern überlassen, sondern auch ein bisschen Spaß haben und vergewaltigte den bildschönen Sohn des byzantinischen Adeligen Notaras, der mit seinen vierzehn Jahren fast noch ein Kind war. Er nahm sich insofern das, was nicht bloß im muslimischen Orient einem Sieger zustand, und verhielt sich im Wesentlichen nicht anders als das Alphatier einer Affenhorde, das durch „Aufreiten“ eines anderen zeigt, wer der Ranghöhere ist: Und das war er, Mehmed, der Eroberer (Fatih). Als solcher wird er in der Türkei weiter verehrt und die Eroberung Konstantinopels immer noch als größter Sieg des Islam über die Christenheit gefeiert.

Dementsprechend tragen viele Moscheen den Namen „Fatih“ – nicht bloß in der Türkei, sondern auch in Deutschland. Da die Eroberung Konstantinopels am 29. Mai stattfand, ist es wohl kein Zufall gewesen, dass türkische Einwanderer Ende Mai an manchen Orten unseres Landes Umzüge in historischen Rüstungen oder Uniformen veranstaltet haben – zu ihrer Freude ebenso wie der vieler Einheimischer. Multikulturell begeistert, aber historisch ungebildet wie sie sind, wussten die meisten Deutschen vermutlich gar nicht, worauf das Spektakel zurückzuführen ist, das sie mit Beifall bedachten. Doch würden sie es überhaupt wissen wollen?

Zum Autor: Herwig Schafberg ist Historiker, war im Laufe seines beruflichen Werdegangs sowohl in der Balkanforschung als auch im Archiv- und Museumswesen des Landes Berlin tätig. Seit dem Eintritt in den Ruhestand arbeitet er als freier Autor und ist besonders an historischen sowie politischen Themen interessiert. Zuletzt erschien von ihm sein Buch Weltreise auf den Spuren von Entdeckern, Einwanderern und Eroberern.


Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über die islamische Türkei und über die Machenschaften des Präsidenten Erdogan und seinem Familienclan und den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Donnerstag, 7. November 2019

Beweise gegen Erdoğan für die Unterstützung des IS häufen sich. Erdogan IS-Befehl zum Angriff auf Kobane?


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Befahl Erdoğan dem IS die Kurden in Kobane anzugreifen?


Bereits seit dem Jahr 2015 haben wir in verschiedenen Presseartikeln belegt, dass der Erdogan-Clan in der Türkei nicht nur gemeinsame Sache mit dem IS macht, sondern diesen auch mitgegründet hat. Es ist bewiesen, dass der Erdogan-Clan Öl von dem IS gekauft hat, dass aus den Ölfeldern stammte, die der IS widerrechtlich mit Waffengewalt eingenommen hat. Das geht so weit, dass heute der Erdogan-Clan in der Türkei über eine größere Tankerflotte verfügt, als zum Beispiel Onassis. All diese Belege und Beweise mit Internetlinks können Sie in diesem Presseartikel nachlesen: Erdogan & Türkei erpressen die EU mit der Bedrohung einer massiven muslimischen Migration für Kritik an illegalem Syrieneinmarsch. – Der heutige Presseartikel vom 05.11.2019 ist nur ein weiterer Beleg dafür.

Deshalb unsere Forderung:
1. Komplettes Wirtschaftsembargo der EU
2. Entfernung mit sofortiger Wirkung aus der NATO
3. Einstellung aller Beitrittsgespräch zur EU
4. Das Regime Erdogan zur Terrororganisation zu erklären


Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hat wohlmöglich im Jahr 2014 den mörderischen Angriff des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) auf die mehrheitlich von Kurden bewohnte Stadt Kobane in Nordsyrien befohlen. Das berichtet der „Morning Star“ mit Bezug auf Aussagen des hochrangingen IS-Kommandeurs Taha Abdurrahim Abdullah.

Nach Angaben der linksgerichteten britischen Tageszeitung war Abdullah ein enger Vertrauter des kürzlich getöteten langjährigen IS-Anführers Abu Bakr al-Baghdadi. Er sei im März dieses Jahres von den kurdisch dominierten „Demokratischen Kräften Syriens“ gefangengenommen worden und habe im Verhör ausgesagt, dass der IS 2014 ursprünglich die syrische Hauptstadt Damaskus angreifen wollte. Dann habe sich allerdings Erdoğan eingeschaltet und auf einem Angriff auf Kobane bestanden. Um den türkischen Präsidenten zufriedenzustellen, habe al-Baghdadi „über Nacht“ seine Schlachtpläne geändert und damit die IS-Führung vor den Kopf gestoßen.

Beim Angriff des IS auf Kobane wurden Teile der Stadt sowie hunderte umliegende, mehrheitlich kurdische Dörfer besetzt. Es kam zu einer sechsmonatigen Belagerung, bei der 70 Prozent von Kobane zerstört wurden und um die 300.000 Menschen fliehen mussten. Die Stadt wurde schließlich im Januar 2015 von kurdischen Kräften befreit.

Erdoğan versucht, sich als moderater, islamisch-konservativer Politiker zu inszenieren. Er wird jedoch schon seit langem beschuldigt, dschihadistische Terrorgruppen zu unterstützen bzw. enge Verbindungen zu ihnen zu unterhalten. Einige europäische Geheimdienste sind z.B. überzeugt, dass Erdoğan im Jahr 2015 einen IS-Anschlag auf eine Friedenskundgebung in der türkischen Hauptstadt Ankara in Auftrag gab, bei dem 109 Menschen ums Leben kamen. Dem türkischen Staat wird auch vorgeworfen, ehemalige IS-Kämpfer in den syrischen Distrikt Afrin zu schmuggeln, wo das türkische Militär seit Januar 2018 gegen kurdische Milizen kämpft. Außerdem war die Türkei mit hoher Wahrscheinlichkeit (dafür gibt es unwiderlegbare Beweise, siehe PDF-Download) der größte Abnehmer von Erdöl, das in den IS-kontrollierten Gebieten gefördert wurde. (Quelle: Achgut.com)



Quellen:
Erdogan & Türkei erpressen die EU mit der Bedrohung einer massiven muslimischen Migration für Kritik an illegalem Syrieneinmarsch. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan droht, die Grenze zu Europa zu öffnen und 3,6 Millionen Flüchtlinge nach Europa zu schicken, falls die EU die türkische Tätigkeit in Nordsyrien als Besatzung betrachten würde. Auch wenn die Türkei illegal in ein Nachbarland einfällt, nennt die EU dies keine Invasion oder Besetzung. Warum? Weil die Türkei die EU erpresst! Erdogan als Präsident ist der derzeit gefährlichste Despot auf dieser Erde. Er hat den Größenwahn wieder ein großes islamisches Reich mit ihm als Oberkalif zu errichten! Für Erdogan ist das Dritte Reich von Hitler und seine parlamentarische Diktatur das große Vorbild für die Türkei. Das hat er mehrfach, öffentlich, belegbar geäußert. Erdogan und Hitler sind in vielem identisch. Was die Juden für Hitler waren, das sind die Kurden für Erdogan. Erdogan begeht Völkermord an den Kurden! … vollständigen Presseartikel lesen

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes: Presseartikel

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen: Presseartikel

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Samstag, 19. Oktober 2019

Erdogan & Türkei erpressen die EU mit der Bedrohung einer massiven muslimischen Migration für Kritik an illegalem Syrieneinmarsch


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan droht, die Grenze zu Europa zu öffnen und 3,6 Millionen Flüchtlinge nach Europa zu schicken, falls die EU die türkische Tätigkeit in Nordsyrien als Besatzung betrachten würde.


Autor: (Avi Abelow https://israelunwired.com/author/avi-abelow/)

Presseartikel dazu bereits am 19.03.2016 veröffentlicht!

Wer glaubt, dass die internationale Gemeinschaft Entscheidungen auf der Grundlage von Wahrheit und Gerechtigkeit trifft, muss mit der Wahrheit aufwachen.

Auch wenn die Türkei illegal in ein Nachbarland einfällt, nennt die EU dies keine Invasion oder Besetzung. Warum? Weil die Türkei die EU erpresst! Presseartikel bereits am 19.03.2016 geschehen und jetzt laut aktuellem Video, das Sie unten starten können.

Die Kurden haben keinen eigenen Staat, weil die Welt nicht daran interessiert ist, das Notwendige zu tun, damit die Kurden einen eigenen Staat haben. Obwohl die Kurden aus 40 Millionen Menschen mit eigener Kultur, Geschichte, Sprache usw. bestehen.

Gleichzeitig hat die Welt hart daran gearbeitet, dass ein erfundenes Volk, genannt "Palästinenser" (siehe Presseartikel) von nur wenigen Millionen, die keine einzigartige Geschichte, Kultur oder Sprache haben, einen eigenen Staat bekommt.

Warum hat die Welt nichts für die Kurden getan, die einen Staat verdienen, aber alles für die "Palästinenser" (siehe Presseartikel), die keinen Staat verdienen? Wegen des politischen Drucks und der Interessen. Wahrheit und Gerechtigkeit haben wenig bis gar nichts mit vielen Entscheidungen über internationale Beziehungen zu tun. (Quelle: Israel Unwired)


(Foto: Screenshot aus Video von RfD Rettung für Deutschland)

Erdogan als Präsident ist der derzeit gefährlichste Despot auf dieser Erde. Er hat den Größenwahn wieder ein großes islamisches Reich mit ihm als Oberkalif zu errichten!


Sie glauben das nicht, dann lesen Sie diesen Presseartikel (Autor: Uwe Melzer)

Für Erdogan ist das Dritte Reich von Hitler und seine parlamentarische Diktatur das große Vorbild für die Türkei. Das hat er mehrfach, öffentlich, belegbar geäußert. Erdogan und Hitler sind in vielem identisch. Presseartikel hierzu. Was die Juden für Hitler waren, das sind die Kurden für Erdogan. Erdogan begeht Völkermord an den Kurden, wie Hitler Völkermord an den Juden begangen hat. Die Türkei hat nachweislich ca. 2 Millionen Armenier wegen Ihres christlichen Glaubens ermorden lassen. Das können Sie hier nachlesen!

Hitler war ein einfacher Soldat ohne große Bildung. Erdogan ist ein einfacher Bauer ohne große Bildung. Nach türkischem Recht darf nur Präsident werden, wer einen Hochschulabschluss besitzt. Erdogan hat aber nie eine Hochschule oder Universität besucht. Der türkische Schriftsteller & Journalist Ergün Poyraz hat diese Fälschung mit Beweisen und Dokumenten öffentlich gemacht und wenige Tage später wurde er in der Türkei ermordet. Presseartikel mit allen Fakten dazu lesen.

Unter Erdogan ist die Türkei ein islamischer Gottesstaat geworden.


Morden an Christen werden juristisch nicht verfolgt und nicht bestraft. Diesen Presseartikel lesen. Christliche Gemeinden in der Türkei dürfen kein Eigentum besitzen, also keine Kirchen oder andere Gottesdiensteinrichtungen. Die größte ehemals katholische Kirche, ein ehemaliger Hauptsitz der christlichen Bewegung im frühen Mittelalter, die Hagia Sophia, (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“; türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche ist eine von 532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche, die später eine Moschee wurde und heute als Museum (Ayasofya Müzesi, „Hagia-Sophia-Museum“) genutzt wird. Sie befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

Den IS hat der Erdogan-Clan gegründet und der gesamte Clan ist durch Ölgeschäfte mit dem IS zu großem Reichtum gekommen.


Die gesamte Erdölindustrie in der Türkei ist in den Händen der Erdogan Familie. Das können Sie Alles hier nachlesen. Inzwischen besitzt der Erdogan-Clan eine eigene Tankerflotte, größer als Onassis. Die Türkei förderte und finanzierte mit dem IS den islamischen Terror. Jetzt im Völkermordkrieg gegen die Kurden befreien die türkischen Soldaten zusammen mit den ehemaligen IS-Schergen = sogenannte Milizen der "Nationalen Syrischen Armee" die verurteilten IS- Kämpfern aus Ihren Gefängnissen und Gefangenlager. Auch das ist ein Grund für den Syrieneinmarsch der Türkei. Zusätzlich will der Erdogan-Clan die ertragreichen Ölquellen im Kurdengebiet in Nordsyrien und im Nordirak unter seine Kontrolle bringen.

Im Prinzip kann man sagen, daß der Erdogan-Clan die gesamte Türkei finanziell plündert und beraubt für Ihre persönliche Bereicherung und die eigene Bevölkerung merkt es nicht einmal.


Erdogan ist im Grunde genommen ein gewöhnlicher Dieb der einfach Größenwahnsinnig geworden ist. Und der Koran mit dem Islam ist seine Rechtfertigung. Weil dem türkischen Staat jetzt das Geld ausgeht, sind natürlich die USA, die EU und die Kurden daran schuld. Um von all diesen Problemen und kriminellen Staatsdiebstahl abzulenken fängt Erdogan einfach einen Krieg an. Fehlende Staatsgelder wurden jetzt eben für den Krieg gebraucht und keiner fragt mehr nach.

Daraus folgert was die EU sofort tun sollte:


1. Komplettes Wirtschaftsembargo der EU
2. Entfernung mit sofortiger Wirkung aus der NATO
3. Einstellung aller Beitrittsgespräch zur EU
4. Das Regime Erdogan zur Terrororganisation zu erklären


Aber genau das wird nicht passieren, weil der deutschen Regierung und der EU die Geschäftsbeziehung zu der Türkei und anderen islamischen Staaten wichtiger sind als internationales Recht.

Eine Vorhersage, die garantiert eintreten wird.


Erdogan wird zusammen mit der Achse des Bösen, Iran und anderen islamischen Staaten, mit der Unterstützung von Russland, ISRAEL angreifen. Auch das ist mit vielen öffentlichen Aussagen von Erdogan belegt, denn Erdogan will Jerusalem für den Islam einnehmen. Das lesen Sie in den folgenden Presseartikeln nachlesen:

Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf: Presseartikel lesen

Türkei: Erdogans Besessenheit Jerusalem einzunehmen – Das bedeutet Krieg gegen Israel: Presseartikel lesen

Erdogan prophezeit in einer Rede am 30.05.2015 ein muslimisches Jerusalem – Das bedeutet Krieg gegen Israel: Presseartikel lesen

Quellen:
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes: Presseartikel

Die türkische Tradition Christen zu ermorden: Presseartikel

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen: Presseartikel

Die Türkei erpresst und islamisiert Deutschland & Europa mit der „Migrationswaffe“: Presseartikel

Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS: Presseartikel

Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat: Presseartikel

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.


RfD Rettung für Deutschland
- Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Montag, 9. Januar 2017

Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser - Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS



Aufregung dürfte es in der Türkei gegeben haben. Wikileaks hatte bereits im Juli 2016 knapp 300 000 E-Mails der AKP veröffentlicht. Nun legte die Enthüllungsplattform nach und veröffentlichte Berat’s Box. Es sind 57 934 E-Mails von April 2000 bis September 2016 von Berat Albayrak, einem Schwiegersohn Erdogans. Er ist der ehemalige Geschäftsführer der Çalık Holding, seit Juni 2005 Mitglied im türkischen Parlament und seit November 2015 Minister für Energie und Bodenschätze im Kabinett Davutoğlu III. Er ist verheiratet mit Esra Albayrak, geborene Erdoğan. Dem Vater von Erdogans Schwiegersohn gehört Çalık Holding!

Wir haben schon mehrfach über zahlreiche Anschuldigungen gegen Erdogan und seine Familie in Anbetracht deren Beteiligung an diversen Verbrechen berichtet. Dazu gehört auch die Unterstützung des Islamischen Staates, einer terroristischen Organisation, was einen unmittelbaren Affront gegen den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen darstellt. Die neuesten WikiLeaks-Enthüllungen bestätigen unsere Recherchen. Brisant sind aber vor allem rund 30 Mails, die Albayraks Rolle innerhalb von Powertrans bekräftigen – und damit das nahe Umfeld Erdoğans mit Ölgeschäften in Verbindung bringen.

Erdogan sagte, er würde zurücktreten, wenn Beweise für die Ölkäufe von den IS vorlägen. Das war Ende November 2015. Wir machten uns auf die Suche, schauten uns die Schiffsflotte der Söhne des Ministerpräsidenten an und stellten fest: Der Erdogan-Clan will Onassis überholen – Fracht: Öl. Während wir recherchierten, um die Mittelsmänner in diesem On- und Offshore-Rohstoffhandel zu finden, die das ISIS-Öl auf europäischen und internationalen Märkten für Hunderte von Millionen Dollar verkaufen – tauchte immer wieder ein Name auf, der scheinbar Hauptagitator im Handel mit dem ISIS-Öl ist: Der Name des Sohns des türkischen Präsidenten Recep Erdogan: Bilal Erdogan. Siehe Erdogan FAMILY will Onassis überholen – Treffen Sie den Mann, der ISIS finanziert: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten.

Kurz danach kam ein weiterer Skandal hinzu: Gegen Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Präsidenten, wird in Italien wegen Geldwäscheverdacht ermittelt. Siehe: Noch mehr Skandale um Erdogans Familie – Erdogan’s Family Caught in New Scandal First appeared. Die Ermittlungen wurden um weitere 6 Monate verlängert.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte Berat’s Box. Es sind 57 934 E-Mails von April 2000 bis September 2016 von Berat Albayrak, einem Schwiegersohn von Erdogan.


Wir haben bereits über Berat Albayrak berichtet. Siehe: Erdogans Familie – Herrscher über Energie, Öl und Wasser – in neue Skandale verwickelt!. Die E-Mails sollen beweisen, dass Albayrak an dem Verkauf des Öls durch die IS-Terrorgruppe indirekt beteiligt ist. Wir hatten bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass der „Islamische Staat“ auf offene Grenzen für seine Erdölexporte angewiesen ist, und auch Erdogans Sohn soll mitverdienen. Es ist auch kein Zufall, dass der neue Energieminister der Türkei, Berat Albayrak, ein Schwiegersohn von Erdogan ist. Siehe Erdogan FAMILY will Onassis überholen – Treffen Sie den Mann, der ISIS finanziert: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten.

Ein Konzern von Erdogans Schwiegersohn, der gleichzeitig Energieminister der Türkei ist – Berat Albayrak!


Aus unserem Beitrag: Erdogans Familie – Herrscher über Energie, Öl und Wasser – in neue Skandale verwickelt! vom 11. August 2016

Zusatzinfos: Das türkische Energieunternehmen Calik Enerji erhielt Anfang 2014 einen wichtigen Auftrag für die Errichtung eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes in Libyen. Gleichzeitig begann das Tochterunternehmen der Calik-Gruppe mit dem Bau einer Kraftanlage in Georgien. Calik Enerji ist mit seinem weitreichenden Engagement im Ausland ein interessanter Partner für ausländische Anbieter von energietechnischen Anlagen und Ausrüstungen.

Der türkische Konzern ist seit mehreren Jahren auch in Turkmenistan stark engagiert, wo frühzeitig intensive Beziehungen zur Staatsführung aufgebaut wurden. Dort erhielt Calik Enerji 2013 von der Energiegesellschaft Turkmenenergo Aufträge für den Bau von drei Kraftwerken. Mehr Infos Quelle gtai.de

Wie sehr alle mit einander verbandelt sind, sehen Sie an der Banka Kombëtare Tregtare in Albanien.


http://www.bkt.com.al/doc/bktannual/Shareholders-Bord_of_Directors-Senior_Management.pdf

Tochter Esra Albayrak ist mit Berat Albayra verheiratet


Sie studierte ebenfalls in den USA und zwar an der University of California, Berkeley. Sie ist seit 2004 mit Berat Albayra verheiratet.


Erdogans Tochter Esra Albayrak Twitter

Noch ein Beispiel:
Sabah ist eine der größten und auflagenstärksten türkischen Tageszeitungen und im Besitz der Çalık Holding – diese Holding gehört dem Vater von Erdogans Schwiegersohn, der seit November 2015 Minister für Energie und Bodenschätze ist.

Das vom türkischen Staat verkaufte Medienimperium Sabah, zu dem Tageszeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender gehören, wurde von der Çalık-Gruppe als einzigem Bieter der Ausschreibung für 1,1 Milliarden US-Dollar am 22. April 2008 gekauft. Zum Kauf dieser Mediengruppe erhielt Çalık einen Kredit von 770 Millionen US-Dollar von den staatlichen Banken Halkbank und Vakıfbank. Der Verkauf rief türkeiweit einen Sturm der Entrüstung hervor, nicht nur weil es bevorzugte Kreditkonditionen von staatlichen Banken gab, sondern auch deswegen, weil Çalık im Rufe steht, eine besondere Nähe zur Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP) zu haben.

Der damals stellvertretende Vorsitzende der oppositionellen CHP Kemal Kılıçdaroğlu beschuldigte den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, sich für die Kreditaufnahme starkgemacht zu haben. Präsident Abdullah Gül gab zu, dass er Çalik mit dem Herrscher Katars Hamad bin Chalifa Al Thani bekannt gemacht hat, der sich wiederum über eines seiner Unternehmen an dem Medienkonzern mit 25 % beteiligt hat. Quelle

Dass Katar eine besondere Beziehung zur Türkei hat, ist nicht neu, erst am 19. Juni 2016 traf sich Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in Istanbul mit dem Emir von Katar, Scheich Temim bin Hamad.

Das Treffen in der Huber Villa in Tarabya unter Ausschluss der Presse dauerte 1 Stunde 15 Minuten. Auch der Emir von Katar, Scheich Temim bin Hamad steht in Verdacht, die IS-Terrorgruppe zu finanzieren.

Die Türkei baut in Katar einen Militärstützpunkt, den ersten großen des Landes im Nahen Osten. Gut ein Jahr nach der Unterzeichnung eines strategischen Zusammenarbeitsvertrags sind Ankara und Doha übereingekommen, dass die Türkei zum Zweck der «Abwehr gemeinsamer Feinde und Sicherheitsbedrohungen» in Katar eine Basis einrichtet, in der fürs Erste rund 3000 Soldaten stationiert sein werden. Der Stützpunkt soll als Ausbildungszentrum dienen und wird Kontingente der Luftwaffe, der Kriegsmarine sowie «Einheiten für spezielle Operationen» beherbergen. Der genaue Standort des Stützpunktes ist noch nicht bekanntgegeben worden. Bezahlt wird er vom reichen Katar. Siehe auch In Geiselhaft der Despoten – darum schweigt die EU – Gaspipeline durch die Türkei


https://wikileaks.org/berats-box/

Wir haben für Sie einen Beitrag übersetzt, der ebenfalls unsere Recherchen bestätigt. Siehe: Erdogan FAMILY will Onassis überholen – Treffen Sie den Mann, der ISIS finanziert: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten

Wikileaks-Dokumente enthüllen unheilvolle Beziehungen zwischen Erdogan und ISIS


Quelle: Tyler Durden 6. Dezember 2016

Im November 2015, als die Welt (oder wenigstens ein Teil von ihr) versuchte, eine einfache Frage zu beantworten: „Woher bekommt die ISIS ihr Geld?“, lieferten wir die Antwort zuerst in „Treffen Sie den Mann, der die ISIS finanziert: Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Präsidenten„. [Dazu mehr Infos auf Deutsch: Erdogan FAMILY will Onassis überholen – Treffen Sie den Mann, der ISIS finanziert: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten ]

Nachfolgende Artikel wie „Ölhandel der ISIS enthüllt: Die ‚Rockefellers von Raqqa‘ Bilal Erdogan, KRG Crude und die Israel-Connection“ warf nur noch mehr Licht auf den illegalen Transfer von Öl gegen Cash, die zwischen der türkischen Herrscherfamilie und dem „Islamischen Staat“ stattfindet. Aber letztendlich hat dieser zweiseitige Handel (bei dem der Westen entschied wegzuschauen) nachgelassen und schließlich vollkommen aufgehört infolge der immer massiveren russischen Bombardements, die die wichtigste Handelsroute zwischen der Türkei und den Ölproduzenten der ISIS durchtrennte. In gewisser Weise war das gut für die Türkei, denn so vermied sie internationale Beschuldigungen für ihre Rolle bei der Unterstützung der Terrororganisation.

Dies sieht jedoch ganz anders aus nach dem heutigen Artikel von The Press Project, der von Wikileaks‘ Beweisen für „unheilvolle Verbindungen zwischen Erdogan und der ISIS“ berichtet, womit eine weitere Verschwörungstheorie in eine Tatsache umgewandelt wird.

Darin schreibt ihr Autor Thanos Kamilialis, die Verbindung der Familie des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit dem Ölschmuggel des „Islamischen Staats“ werde offensichtlich durch Wikileaks‘ Enthüllung von Emails des türkischen Energieministers und Erdogans Schwiegersohn Berat Albayrak. Albayraks Emails scheinen die nicht so ganz neuen Vorwürfe zu bestätigen. In ihnen schreibt der Energieminister, der „inoffizielle“ Eigentümer der Ölfirma Powertrance sein zu wollen, die Öl aus Gebieten der ISIS im Nord-Irak in die Türkei importiert.

Hier die gesamte Geschichte über die Beziehung zwischen der Türkei und dem „Islamischen Staat“:

Wikileaks-Dokumente zeigen unheilvolle Beziehungen zwischen Erdogan und ISIS


Ende September behauptete Red Hack, eine marxistische Hacker-Organisation, dass sie Zugang zu beinahe 20 Gigabyte Daten aus Albayraks persönlichen Email-Accounts habe. Informationen und Artikel über den Inhalt der Emails gingen online. Jedoch ging die türkische Justiz gegen die Veröffentlichung und die Reproduktion der Emails vor, was deren Authentizität bestätigt. Die neuesten Vorwürfe, dass die türkische Regierung – und insbesondere Mitglieder der Erdogan-Familie – eine aktive Rolle beim Ölschmuggel aus ISIS-kontrollierten Gebieten spielt, waren das wichtigste Ergebnis der zeitweise veröffentlichen Daten. Das „Leaken“ all dieser Emails des türkischen Energieministers durch Wikileaks scheint all diese Unterstellungen zu bestätigen. Die Vorwürfe gegen die türkische Regierung – insbesondere Albayrak – verstärkten sich nach dem Abschuss des russischen Flugzeugs durch türkische Streitkräfte am 24. November 2015.

Nicht nur erließ Russland Sanktionen gegen die Türkei, sondern es beschuldigte Erdogan und seine Familie, in den Ölschmuggel verwickelt zu sein. Zur Untermauerung seiner Beschuldigungen veröffentlichte Russland Satellitenbilder, die die Wege des Öls von den ISIS-Gebieten in die Türkei zeigen. Eine ähnliche Untersuchung führte das norwegische Außenministerium durch, das zu dem Schluss kam, dass das Öl, das aus den ISIS-Gebieten in die Türkei transportiert wird, dort zu einem niedrigen Preis verkauft wird. Inzwischen hat auch die amerikanische Regierung erwähnt, dass das Öl der ISIS schließlich in der Türkei ankommt. Der türkische Präsident schwor daraufhin, er würde zurücktreten, falls diese Unterstellungen stimmten. Albayraks Emails belegen tatsächlich die Anschuldigungen durch Russland ebenso wie Veröffentlichungen internationaler Medien, die ihn mit dem Ölschmuggel in Verbindung bringen. Albayrak handelt augenscheinlich als inoffizieller Berater der Ölgesellschaft Powertrans, die vom Gesetz her als einzige Firma Öl in die Türkei importieren und aus der Türkei exportieren darf. In ungefähr 32 Emails, die er von Powertrans erhielt, wird er nach seiner Meinung hinsichtlich der zukünftigen Aktionen der Gesellschaft gefragt, z. B. der Aufstellung der Firma und der Einstellung neuer Manager und ihren Gehältern.

Das Ölmonopol von Powertrans


Die Eigentumsverhältnisse von Powertrans sind unklar. Laut Analysen von World Policy „reisten“ die Aktien der Firma auf sonderbare Weise von Istanbul nach Singapur und von dort zu den Virgin-Inseln. Die veröffentlichten Informationen legen nahe, dass der wirkliche Eigentümer von Powertrans jetzt die Calik Holding ist, hinter der Albayrak steht.

Trotz dieser Tatsache hat die türkische Regierung Powertrans das Monopol für Ölimport und -export angeboten, und das in einem Fall, der die „fotografischen“ Gesetze und Gesetzesänderungen in Erinnerung bringt, wie man sie oft in Griechenland antrifft. Im November 2011 stimmte die türkische Regierung für ein Gesetz, das jeglichen Öltransport in das Land und aus dem Land unterbindet. Im selben Gesetz wurde eine Ausnahme eingeräumt, nämlich: falls der Öltransport den Interessen des Landes nützt. Einige Monate später entschied Erdogans Regierung, das Exklusivrecht für Ölhandel an Powertrans zu vergeben, was 2014 gesetzlich verankert wurde, indem man der Gesellschaft auch die Monopolstellung gab.


https://wikileaks.org/berats-box/emailid/2007

In den „geleakten“ Emails, die Wikileaks, der offizielle Partner von The Press Project, veröffentlichte, erscheint die Verbindung zwischen dem türkischen Energieminister und zugleich Erdogans Schwiegersohn mit Calik Holding und Powertrans ziemlich klar. Es gibt ungefähr 30 Emails, die Albayrak mit Betül Yilmaz wechselt, der bei Calik Holding offiziell den Posten des Personalleiters innehat. In fast jeder Unterhaltung zwischen ihnen ist das Thema erwiesenermaßen Powertrans. Yilmaz bittet fast ständig um seine Zustimmung bei jedem Wechsel in der Personalstruktur und erwähnt dabei zum Beispiel die Planung des Firmen-Organigramms, die zukünftigen Personaleinstellungen sowie die zu entrichtenden Löhne. Der Email-Austausch zwischen Albayrak und Yilmaz dauerte drei Jahre, von 2012 bis 2015. In einer anderen Email, datiert vom 9. August 2015, spricht Albayrak mit Ekrem Keleş, der früher für Calik Holding arbeitete und jetzt Mitglied von Powertrans ist. Das Thema war die Marketingstrategie der Firma im Nord-Irak.

Das vielleicht seltsamste Ergebnis hinsichtlich Albayraks Beziehung zu Powertrans konnte in den Emails in einer Unterhaltung des türkischen Energieministers mit seinem Rechtsanwalt, Mustafa Dogan, Inal, gefunden werden. Die beiden Männer sprechen im Vorfeld eines widersprechenden Statements über die Beziehung Albayrak- Powertrans. Dogan Inal hatte geschrieben, dass „mein Klient keinerlei Verbindungen mehr zur Ölgesellschaft hat“. Daraufhin korrigiert Albayrak ihn und schreibt: „Was soll das bedeuten? Ich hatte nie irgendwelche Beziehungen zu dieser Firma!“ Das Dementi sollte Ende 2015 veröffentlicht werden, aber Albayrak leugnete seine Verbindungen zur Gesellschaft erneut im Oktober 2016, nach dem Redhack-Angriff. Natürlich gibt es eine Fülle von Emails, in denen die Gesellschaft erwähnt wird und die das Gegenteil beweisen. Nach der Unterredung mit seinem Rechtsanwalt über die Widerspruchserklärung wurde Powertrans nicht mehr erwähnt, was bedeuten könnte, dass Albayrak sich entweder aus der Gesellschaft zurückzog oder dass er unter dem Druck der Unterstellungen auf Distanz zu ihrer Leitung ging.

Öl: Der Schatz der ISIS


In den letzten Wochen berichteten internationale Medien, die ISIS habe infolge ihres Rückzuges teilweise oder völlig Kontrolle über bedeutende Ölquellen. Mehr als zwei Jahre finanzierte hauptsächlich der Ölschmuggel diese Terrorgruppe. 2014 präsentierte der Guardian eine Grafik mit den Öltransportrouten der ISIS in die Türkei, den Iran und nach Jordanien. Im Oktober 2015 enthüllte die Financial Times, dass die Ölproduktion der ISIS 34.000-40.000 Barrel pro Tag betrug, die sie für je 20-45 Dollar verkauften. Das bedeutete, dass ihr tägliches Einkommen 1,5 Millionen Dollar aus dem Ölverkauf betrug, womit sie ihre Kämpfer in Militär- und terroristischen Aktionen finanzierten. Im Juli 2016 präsentierte die Washington Post Satellitenbilder und behauptete, dass das Einkommen des „Islamischen Staats“ durch Öl etwa um 50 % zurückgegangen, aber mit ungefähr 20 Millionen Dollar pro Monat immer noch sehr hoch sei.

  • Die Route des Öls von ISIS-kontrollierten Quellen in die Türkei wurde durch Satellitenfotos enthüllt, die Russland im Dezember 2015 veröffentlichte. Nach russischen Angaben wird das Öl auf anderweitigen Routen transportiert.
  • Die Westroute, die in der „Hauptstadt“ der ISIS, Raqqa, startet und durch das Camp von Azaz zur türkischen Grenze verläuft. Von dort wird das Öl – laut dem russischen Verteidigungsministerium – nach Reyhanli transportiert. Danach wird ein Teil davon dem türkischen Markt zugeführt, während der Rest das Mittelmeer über die Häfen Iskenderun und Dortyol erreicht.
  • Eine andere zentrale Route beginn in Deir Ez-zour in Syrien, verläuft durch das Al-Qamishli-Gebiet und von dort zur türkischen Stadt Batman. Die dritte Route verläuft laut dem russischen Verteidigungsministerium von Ost-Syrien und vom West-Irak zur südöstlichen Ecke der Türkei.



Die Fotos und Dokumente, die Russland und die internationalen Medien präsentieren, zeigen, dass das Öl der ISIS in verschiedenen Gebieten der Türkei ankommt und dass die einzige Firma – basierend auf der türkischen Gesetzgebung – die diesen Transport durchführen kann, Powertrans ist. Bis heute verneinen Albayrak und Erdogan jegliche Beziehung zu dieser Firma. Die Emails des türkischen Energieministers beweisen das Gegenteil.

Großprojekt TANAP – Türkei!


Bereits 2014 schrieben wir in unseren Beitrag: Energiehunger in der Ukraine-Krise: Fracking, Teersand, Iran und Türkei

Die Türkei gewinnt im Hinblick auf die europäische Energieversorgung zunehmend an Bedeutung, schreibt die Germany Trade & Invest 2014. Sie ist die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing. Zwar hat das Land keine nennenswerten eigenen Kohlenwasserstoffreserven. Doch liegt es in unmittelbarer Nachbarschaft zum Nahen Osten und zu den Staaten am Kaspischen Meer – beides Regionen mit reichen Öl- und Gasvorkommen. Um die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren, sollen zwei neue Gaspipelines alternative Zufuhrwege schaffen: die Trans Anatolian Natural Gas Pipeline (TANAP) und die Iran-Turkey-Europe Natural Gas Pipeline (ITE). Im Mittelpunkt der aktuellen Investitionsaktivitäten steht die Gaspipeline TANAP. Die Leitung soll ab 2018 Erdgas aus dem aserbaidschanischen Gasfeld Shah-Deniz-2 über die Türkei nach Europa transportieren.

Erdogans Familie – Herrscher über Energie, Öl und Wasser – in neue Skandale verwickelt!


„Erdöl und Erdgas haben für die Gesellschaft ähnliche Eigenschaften wie Suchtgift für Individuen: Ihr Konsum ist kurzfristig angenehm, aber sie haben schädliche Folgewirkungen: Klimawandel, Finanzierung von nicht-demokratischen Diktaturen in Förderländern, Sucht (nicht mehr Aufhören können; ständige Erhöhung der Dosis), Abhängigkeit von Lieferanten.“

Dr. Reinhard Schanda zur Konferenz der Energiewirtschaft (EPCON 2011)
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08.12.2015 Türkei - Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan - Bilal Erdogan - finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser - Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***

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Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
Türkei erhielt als EU-Bewerberland von EU ca. 5,5 Milliarden Euro + Entwicklungshilfe! Schluss mit der Beschwichtigungspolitik! In Geiselhaft der Despoten

Zwangs- und Kinderheirat – Terror hat einen Namen – „IS“ – sie entführen immer wieder Frauen und Kinder

Erdogans Familie – Herrscher über Energie, Öl und Wasser – in neue Skandale verwickelt!

Erdogans „Säuberungswelle“ – Notstand in Türkei ermöglicht Folter – HRW Turkey Report accuses Turkish police of mistreatment

Weltfrauentag Türkei: Mit Tränengas und Gummigeschosse gegen Frauen-Demo

Türkei erschießt elf Flüchtlinge aus Syrien, auch Frauen und Kinder! – Turkish border guards ’shot Syrian children‘

Türkei – ZYNISCHES RECHT …nicht strafbar, wenn der Vergewaltiger das Opfer heiratet!

Drohende Ölkatastrophe im Kaspischen Meer – doch niemand berichtet!

Peak Oil – Das Ende des Erdölzeitalters

Es ist 5 vor 12 – Wir stehen am Rande eines Atomkrieges – 50 US-Atombomben lagern in der Türkei – hat Türkei sogar eigene Atombomben?

Erdogans Doppelspiel – Der schmutzige Deal zwischen der EU und der Türkei

Erdogans Familie in neuen Skandal verwickelt – Erdogan’s Family Caught in New Scandal First appeared

Ähnliche Beiträge:

Erdowahn hat wieder zugeschlagen – Ärger über „Erdowie, Erdowo, Erdogan“ – von Extra3

Endstation Istanbul – ARD-Korrespondent Volker Schwenck in Türkei festgesetzt

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Sonntag, 20. März 2016

Die Türkei erpresst und islamisiert Deutschland & Europa mit der Migrationswaffe!



Eine Strategie der Türkei ist es, Deutschland und Europa zu islamisieren. Deshalb schickt die Türkei absichtlich Flüchtlinge nach Europa und unterstützt die Schlepperbanden, die die Flucht auf die griechischen Inseln organisieren. Der Erdogan-Clan selbst hat ISIS gegründet, finanziert und ist damit direkt für das Flüchtlingsdrama verantwortlich. - Die Beweise dazu mit Video finden Sie hier - Die Flüchtlinge werden von der Türkei und ISIS als Migrationswaffe gegen Europa eingesetzt und wir finanzieren das auch noch.



Allein im Januar 2016 sind bereits über 55 000 Menschen über die Balkanroute nach Europa und damit größtenteils nach Deutschland grundgesetzwidrig eingereist. Erdoğan spielt mit dem Leid Hunderttausender. Und er destabilisiert mittlerweile halb Europa, um seine machtversessenen Ziele und die gewünschte Islamisierung durchzusetzen. - Mehr dazu mit Video lesen Sie in diesem Presseartikel -



Im Frühjahr und Sommer, wenn das Wetter wieder besser und wärmer ist, werden sich die Flüchtlinge anstelle der Balkanroute über die Türkei eine neue Route nach Europa suchen. Die Schlepperbanden, unterstützt durch den IS, werden verstärkt aus Nordafrika Menschen über verschiedene Mittelmeerrouten und neue Landwege nach Europa schleusen. - Mehr Informationen dazu finden Sie hier. - Auch Erdogan wird Mittel und Wege finden um weiterhin, überwiegend islamische Flüchtlinge, nach Deutschland und Europa, trotz Abkommen mit der EU, zu schicken.



Nachdem Erdogan den Islamischen Staat durch seine Söhne gründen lies und er den IS jahrelang gegen seinen Intimfeind Assad einsetzte und dafür die Terrormiliz auch mit türkischen Waffen und Kämpfern aufrüstete, benutzte er die Islamisten auch, um das kurdische Volk zu massakrieren. Erdoğan's Armee trank türkischen Tee und schaute untätig zu, als die Islamisten in der Grenzstadt Kobane ein Massaker anrichteten und Tausende Frauen und Mädchen als Sex-Sklavinnen verschleppten. Stattdessen wird die Anbiederung Deutschlands an den Neo-Sultan der Bevölkerung als alternativlos dargestellt und jegliche Forderung nach einer eigenen wirksamen Grenzkontrolle als Populismus und Schlimmeres diffamiert.

Die deutsche & europäische Politik ernennt Erdogan zum gesamteuropäischen Grenzpolizisten und liefert Deutschland somit einem rücksichtslosen Despoten aus, anstatt die Bevölkerung vor einer gewollten und bewusst angeschobenen Islamisierung zu schützen und das Land zu stabilisieren. Eigentlich müssten die europäischen Politiker genau wissen, welches zynische Spiel Erdoğan mit ihnen und Europa treibt. Im Handelsblatt steht dazu: »In Diplomatenkreisen kursiert seit Monaten die Vokabel „Migrationswaffe“, weil der türkische Geheimdienst die Wanderungsbewegung von Muslimen massiv und gezielt befördert habe. Tatsächlich liegt sie im genuinen Interesse Ankaras.« Zitat Ende. Auch die griechische Grenzpolizei berichtete, dass die Schlepperbanden gezielt von den türkischen Hafenbehörden unterstützt werden.

Immer noch leugnet die Türkei den Völkermord an den Armeniern.
Heute besteht der türkische Völkermord darin, dass Sie selbst unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung Völkermord durch ihre eigene Armee an den Kurden verüben. Dazu kommt, dass die Türkei nachweisbar ISIS mit modernen Waffen beliefert und zu sieht, wie der IS die Kurden tötet. Auch das ist Völkermord. Die Türkei ist durch die Unterwanderung von Erdogan, seinem Clan und seiner Partei zu einer islamischen Diktatur und einem Unrechtsstaat geworden. Kritiker werden sofort, ohne Beweise, zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Türkei gehört sofort aus der NATO ausgeschlossen.

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Dienstag, 8. Dezember 2015

Türkei - Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS - Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan - Bilal Erdogan - finanziert ISIS


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Erdogan sagt, er würde zurücktreten, wenn Beweise für die Ölkäufe von den IS vorliegen. Was aber, wenn auch Russland in diesen Ölhandel verwickelt ist, oder Italien, vielleicht auch Frankreich u.v.m.? (Quelle/Autoren: netzfrauen.org)

Über den Grenzübergang Tal Abjad haben wir bereits berichtet, ebenso von Raqqa, dort wo die Hochburg der IS sich befindet. Dazu auch IS-FRAUEN UND SITTENWÄCHTERINNEN IN SYRIEN ERZÄHLEN VON KOLLABORATION, ANGST UND FLUCHT. Der Grenzübergang zwischen der Türkei und Syrien ist sehr belebt.

Die Wirtschaftsmacht des IS ist so groß – wären sie ein Konzern, dann könnten sie durchaus mit Apple und Google mithalten. 10 Millionen Dollar verdienen sie pro Tag! Erdöl, Schutzgelder und Plünderungen – zahlreiche Geldquellen machen den Islamischen Staat (IS) zur bestfinanzierten Terrororganisation der Welt. Im Juli 2014 trat Abu Bakr al-Bagdadi erstmals an die Öffentlichkeit, nachdem er sich selbst zum Kalifen eines neuen „Islamischen Staats im Irak und in der Levante“ (heute: Islamischer Staat – IS) ernannt hatte.

Laut westlicher Geheimdienste ist der IS die reichste Terrororganisation der Welt. Ihr Einkommen – die Summe aus Kriegssteuern, Lösegeldern und natürlich Erdöl – lässt sich mit dem Bruttonationaleinkommen eines Staates wie Liberia vergleichen. Wie ist diese Organisation entstanden, was ist ihr Wirtschaftsmodell? Die blitzartige Eroberung Nordiraks und seiner Erdölvorräte stärkte den IS. Wird er sein Gebiet weiter vergrößern können und bedeutet dies das Ende der neokolonialen Grenzverläufe? Wie kann ein Gebilde bekämpft werden, das nicht mehr von Fremdfinanzierung abhängig ist? In Bagdad hat der ehemalige Gouverneur der irakischen Zentralbank dem Journalisten Jérôme Fritel erklärt, dass der IS etwa 15 Prozent des irakischen Bruttoinlandsprodukts kontrolliert, über 35 Milliarden Euro. Zudem hat ihm ein ehemaliger irakischer Erdölminister erläutert, wie die Terroristen einen bedeutenden Teil der Ölvorkommen im Irak und Syrien an sich gerissen haben, denn der Krieg wird vor allem durch Einnahmen aus dem Ölgeschäft finanziert. In der Dokumentation konnten wir sehen, wie die Tanklastzüge nach wie vor in die Türkei fuhren, nun aber mit dem Öl aus den Ölfeldern, die inzwischen dem IS gehören.

Zum Beitrag: Den Filmbeitrag -Die Wirtschaftsmacht der IS
Wir haben uns die Schiffsflotte der Söhne des Ministerpräsidenten angeschaut und festgestellt: Der Erdogan-Clan will Onassis überholen – Fracht: Öl.


ARTE

Treffen Sie den Mann, der ISIS gründete: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten


Nun folgt eine Übersetzung von zerohedge.com vom 26.11.2015
Russlands Außenminister Sergey Lavrov ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

24 Stunden, nachdem das russische Kampfflugzeug von dem Land abgeschossen wurde, dessen Präsident vor 3 Jahren sagte: „eine kurzfristige Grenzverletzung kann niemals als Grund für einen Angriff gelten“, sagte Lavrov: „Wir haben ernste Zweifel daran, dass dies ein unbeabsichtigter Zwischenfall war und glauben eher an eine geplante Provokation“ der Türkei.

Aber diese Worte klingen harmlos, verglichen mit dem, was Lavrov seinem türkischen Amtskollegen Mevlut Cavusoglu während eines Telefongesprächs zu sagen hatte. (Eine Reise Lavrovs in die Türkei wurde nach dem Abschuss abgesagt). Wie der „Sputnik“ es laut einer Pressemitteilung des russischen Außenministeriums beschrieb, hob Lavrov hervor, dass „der Abschuss eines russischen Kampfjets während eines Antiterroreinsatzes, zudem einen, der den türkischen Luftraum kaum verletzte, bedeute, dass sich die türkische Regierung eigentlich mit ISIS verbündet hat.

In diesem Kontext fügte Lavrov hinzu, dass „die türkischen Handlungen vorsätzlich geplant und spezifisch zielführend erscheinen“.

Als noch wichtiger beschreibt Lavrov die Rolle, die die Türkei bei der Unterstützung der ISIS durch den Erdölhandel spielt.

Hier die russische Stellungnahme:
„Der russische Minister erinnerte seinen Amtskollegen an die Beteiligung der Türkei an dem illegalen Erdölhandel mit ISIS, der in der Gegend abgewickelt wird, in der das russische Flugzeug abgeschossen wurde, zudem an die terroristische Infrastruktur, Waffen- und Munitionsdepots und Kontrollzentren, die ebenfalls in dieser Gegend liegen.“

Andere bestätigten Lavrovs Haltung, so der französische General a.D. Dominique Trinquand, der sagte: „Entweder bekämpft die Türkei ISIS gar nicht, oder nur ein ganz kleines bisschen und schreitet beim Schmuggel an ihren Grenzen – seien es nun Öl, Phosphat, Baumwolle oder Menschen – nicht ein.

Der Grund, dass wir diese Fragen faszinierend finden: In der Woche nach den Terrorangriffen in Frankreich und vor dem Abschuss des russischen Jets schrieben wir über „die wichtigsten Fragen zu ISIS, die niemand stellt.“ [Lesen Sie dazu auch von den Netzfrauen: ISIS – Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe unbemerkt trotz der Geheimdienste bilden? Die Geister die ich rief?] (Anmerkung der Redaktion: Die Frage, die wie uns alle stellen, wie kann es sein, dass die IS immer noch Öl verkaufen können und wer kauft die Unmengen – Die IS verscherbelt die Rohstoffe zu einem wahnsinnigen günstigen Preis – auch andere Rohstoffe, die im Besitz der IS sind – werden weit unter Preis verkauft.)



In unserem Artikel fragten wir, wer derjenige ist, der jedes bekannte Gesetz zur Gründung terroristischer Gruppen bricht, indem er ISIS Rohöl abkauft. Und das sicher mit dem stillschweigenden Einverständnis einiger Regierungen der „westlichen Allianz“ und warum diese Regierungen dem besagten Mittelsmann erlauben, ISIS solange zu unterstützen, wie er es tat?“

Genau eine Woche später – unter dramatischeren Vorzeichen – stellt plötzlich jeder diese Frage.

Während wir geduldig graben (recherchieren), um die Mittelsmänner in diesem On- und Offshore-Rohstoffhandel zu finden, die das ISIS-Öl an europäischen und internationalen Märkten für hunderte von Millionen Dollar verkaufen – taucht immer wieder ein Name auf, der scheinbar Hauptagitator im Handel mit dem ISIS-Öl ist:

Der Name des Sohns des türkischen Präsidenten Reep Erdogan: Bilal Erdogan.


Ein kurzer Einblick in seinen Lebenslauf:
Necmettin Bilal Erdogan, bekannt als Bilal Erdogan (geboren am 23.4.1980) ist das dritte Kind von Reep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei.

Nach Abschluss der Karate Imam Haiti High School 1999 ging Bilal Erdogan als Student vor dem Vordiplom in die USA. Er schloss seinen Master an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University 2004 ab. Nach dem Abschluss arbeitete er eine Zeitlang als Praktikant für die World Bank. 2006 kehrte er in die Türkei zurück und begann sein Geschäftsleben. Bilal Erdogan ist einer der 3 Anteilseigner der „BMZ Group Denizcilik“, einem Seeverkehrsunter-nehmen.

Hier ein in jüngster Zeit aufgenommenes Foto von Bilal in einem türkischen Artikel aus 2014, der nachfragte, „warum seine Schiffe nun in Syrien seien.“



In den nächsten Tagen will die Webseite zerohedge eine vollständige Liste der vielfältigen Geschäftsunternehmungen von Bilal bringen, beginnend mit seiner BMZ Group, deren Name am häufigsten mit dem Schmuggel von Irak und ISIS durch die westliche Versorgungskette in Verbindung steht. Original Meet The Man Who Funds ISIS: Bilal Erdogan, The Son Of Turkey’s President

Inzwischen ist auch bewiesen, dass die Türkei nicht nur Öl vom Islamischen Staat kauft, sondern durch den Erdogan-Clan auch Waffen an IS / ISIS verkauft. Hier ist das Video mit dem Beweis, in dem ein IS-Kämpfer schonungslos auspackt!

Videolink: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=flgjtbjYfNk

Zusätzliche Beweise
Bericht des russischen Geheimdienstes über die aktuelle türkische Hilfe für Daesh / ISIS Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 19. Februar 2016 http://www.voltairenet.org/article190340.html
Zweiter Bericht des russischen Geheimdienstes über die aktuelle türkische Unterstützung für Daesh / ISIS Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 14. April 2016 http://www.voltairenet.org/article191261.html


Anmerkung der Redaktion Netzfrauen: Wir vervollständigen die Informationen zur BMZ Group: - Nun folgen die Recherchen der Netzfrauen:

Immerhin ist der „Islamische Staat“ auf offene Grenzen für seine Erdölexporte angewiesen, und Erdogans Sohn soll da mitverdienen. Es ist auch kein Zufall, dass der neue Energieminister der Türkei ein Schwiegersohn von Erdogan ist. Auch heimliche Waffenlieferungen an Islamisten in Syrien dürften schwer fallen, wenn die Grenze von Einheiten der syrisch-kurdischen PYD kontrolliert wird. Zwei türkische Journalisten wurden unlängst verhaftet, weil sie über diese Lieferungen recherchieren wollten.



Erdogan FAMILY will Onassis überholen


Schiffe der BMZ GROUP Shipping Company (OIL Schiffsfracht) geleast für Millionen Dollar von der Palmali Gruppe. Palmali lässt die Tankerflotte bauen – und verleast sie später an BMZ Group. 

Besitzer der Reederei ist Mubariz Gurbanoglu, laut Forbes #1415 Milliardäre (2015) #18 in Turkey

Mubariz Gurbanoglu ist Gründer und Inhaber der Palmali Unternehmensgruppe, mit Investitionen in Milchprodukten, Medien, Resorts, Flugzeuge und Palmali Reederei – sein größter Geschäftsbereich ist seine Flotte von mehr als 200 Öltankern. Er begann seine Karriere nach dem er als Offizier diente und zwar im sowjetischen Geheimdienst (er besteht darauf, dass er nicht dem KGB angehörte), seine ersten Schiffe bekam er für ein Fünftel ihres Wertes während der Privatisierung.

Jetzt verfügt sein Unternehmen über Ölverkehrsverträge mit dem russischen Öl-Riesen Lukoil und mit Socar, Aserbaidschans staatlicher Ölgesellschaft. Er bietet auch Dienstleistungen für Lukoil für Öl-Exploration und Lagerung im Kaspischen Meer an. 2013 kaufte er die Werft TVK mit Hüsnü Özyeğin in einer 50/50 Partnerschaft.

Hüsnü Özyeğin ist einer der reichsten Türken. Nach seinem Abschluss 1963 studierte er Bauingenieurwesen an der Oregon State University in Corvallis (Oregon). Nach seinem BS-Abschluss absolvierte er das MBA-Programm der Harvard Business School. Er ist der Eigentümer der FIBA Holding, die im April 2006 46 Prozent seiner Anteile am türkischen Zweig der Finanzbank im Wert von 2,774 Milliarden US-Dollar an die National Bank of Greece (NBG) verkaufte.

Mit Ferit Sahenk hat Gurbanoglu den Yachthafen Yalikavak. in der ägäischen Hafenstadt Bodrum übernommen. Er ist aserbaidschanischer Abstammung und änderte seinen Nachnamen in Gurbanoglu als er türkischer Staatsbürger wurde. Mit Ferrit Sahenk und mit einer Gruppe von Partnern investieren sie in Tourismus und Häfen auf der ganzen Welt.

Ferit Sahenk besuchte The American School In Switzerland (TASIS) in der Schweiz und studierte am Boston College, Vereinigte Staaten. Nach seinem Studienende im Jahre 1989 kehrte er in die Türkei zurück und arbeitete zunächst in der Garanti Bank, die zur Doğuş Holding gehört. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er die Leitung der Doğuş Holding. In den Anfangsjahren war das Unternehmen vorrangig im Bausektor mit dem Bau von Straßen, Krankenhäusern und Häfen in der Türkei beschäftigt. Später weitete das Unternehmen seine Tätigkeiten in andere Branchen wie Finanzen, Tourismus und Immobilien aus.

Zu der Flotte der BMZ GROUP Shipping Company gehören:

  1. M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014
  2. M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015
  3. M / T POET Qabil – Malta Flagge / IMO: 9729582 – 2015
  4. M / T ARMADA FAIR – Malta Flagge / IMO: 9729594 – 2015
  5. M / T ARMADA BREEZE – Malta Flagge / IMO: 9745720 – 2015
  6. M/T SHOVKET ALEKPEROVA – Malta Flagge /IMO- 9633549 – 2014
Nr. 6 wurde nach der aserbaidschanischen Sängerin Shovket Alekperova auf Initiative von Mubariz Mansimov, Kopf der Palmali Group, benannt, ist der siebte Palmali Armada Tanker und bezieht sich auf dqs RST22M Project.

Die BMZ-Gruppe ist ein Unternehmen vom Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan – Bilal – zusammen mit anderen Familienmitgliedern. Sie haben haben zwei neue Tanker in ihre Flotte von bereits fünf Tankern aufgenommen, darüber berichtet auch worldmaritimenews.com am 15. September 2015. 

Die beiden Schiffe Armada Fair und Türkter 82 werden in einem Gesamtwert von USD 36 Millionen von der in Istanbul beheimaten Palmali in einem 10-Jahres-Vertrag gechartert. Eine Flotte soll von russischen Binnenhäfen schweres Heizöl, Dieselkraftstoff und andere Erdölprodukte und pflanzliche Öle transportieren. Im Seeverkehr – das Kaspische-, Schwarz-, Mittelmeer sowie Ost- und Nordsee, einschließlich Winterreisen in Europa und in der Irischen See – werden befahren.

Die BMZ-Gruppe kaufte einen dritten Tanker – Shovket Alekperova auch für USD 18 Millionen. Die Gruppe plant bis zu zehn gebrauchte Tanker in ihrer Flotte mit einem Gesamtwert von USD 180 Millionen zu betreiben.


Die Umstellung auf Second-Hand-Tankschiffe kam, nachdem die BMZ-Gruppe ihr Neubauprogramm mit der Türkei Yardımcı und Türkter Werften beschloss. Drei weitere Tankschiffe werden derzeit von zwei verschiedenen Werften gebaut.
Die Nachricht von www.vesselfinder.com/ vom 06. November 2015

Palmali Gruppe übernimmt Lieferung von Armada Breeze, dem zwölften Tanker von Projekt RST22M


Palmali ist eine Reederei im Mittelmeer, Kaspischem und Schwarzem Meer.



Am 6. November 2015 nahm die Palmali Gruppe die Lieferung von 7100 DWT Tanker Armada Breeze in Betrieb. Es handelt sich um den zwölften Wolga-Don-Max-Tanker aus dem ProjektRST22M, gab das Marine Engineering Bureau bekannt. Zwei weitere Tanker der Serie wurden im August-September vom Stapel gelassen und im November 2015 in Betrieb genommen. Insgesamt soll es sich um sechsundzwanzig Tanker der Armada der ersten Serie und der New Armada der zweiten und dritten Serie handeln. Sie werden danach in Russland geplant und gebaut.

Marine Engineering Bureau befindet sich in Odessa, in der Ukraine und in St.Petersburg, Russland. Marine Engineering Bureau hat für die Palmali Gruppe zwischen 2002 und 2006 die Tuzla, Türkei basierend auf SELAH und ADA Yards und eine zweite Modifikation der zweiten Reihe von Tankern der Projekt RST22, die bei Nizhny Novgorod Krasnoye Sormovo Werft in Russland in den Jahren 2008-2009 gebaut wurden. Alles in allem haben die Werften 10 Armada-Serie-Tankwagen Projekt 005RST01 und sieben neue Armada-Serie Tankschiffe Projekt RST22 (fünf davon für Palmali Group) gebaut. Quelle Hier die Neue Generation Öltanker für Volga-Flot-Tanker

1. M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014


Auf dem folgenden Screenshot sehen Sie den Tanker #1 mit der IMO: 9711248 – 2014

Letzter Bericht: Dec 01, 2015 12:47 UTC Schiffstyp: Chemical/Oil Products Tanker
Malta Zielhafen: RAVENNA ETA: Dec 04, 08:00 Ravenna ist in Italien!

Laut Vesselfinder: letzte 5 Zielhäfen von AIS gemeldet


Land / Datum / UhrzeitHafen
NIKOLAEV, UKRAINE
Nov 26, 2015, 13:04 UTC

HAIFA, ISRAEL
Nov 18, 2015, 11:03 UTC

FOS-SUR-MER, FRANCE
Nov 09, 2015, 22:04 UTC

FOS-SUR-MER, FRANCE
Nov 08, 2015, 22:08 UTC

FOS-SUR-MER, FRANCE
Nov 08, 2015, 19:03 UTC



Neben dem Tanker ist ein weiterer Tanker in unmittelbarer Nähe – es ist der Tanker
  • IMO: 9436719

  • Name: HISTRIA GEMMA Flag: Liberia [LR] – Besitzer rumänische Reederei Histria Shipmanagement – in eingetragen Valletta, Malta.



PortArrival (LT)Departure (LT)In Transit

ISTANBUL (UTC+2)2015-11-29 03:44:002015-11-29 05:01:00
Country / Date / TimePort - Letzte Stationen
Noworossijsk
7. November 2015, 18:04 Uhr UTC

Taranto, Italien
21. Oktober 2015, 08.04 Uhr UTC

Burgas, Bulgarien
20. September 2015, 13.04 Uhr UTC

Fos-sur-Mer, Frankreich
5. September 2015, 18.04 Uhr UTC

Taranto, Italien
1. September 2015, 17.03 Uhr UTC

Wir bleiben bei #1 – um zu belegen, dass MECID ASLANOV wirklich Erdogans Sohn Bilal gehört, denn das Unternehmen – welches als Schiffsbesitzer eingetragen ist – lautet Palmali Shipping Services Istanbul.

Diese Gesellschaft hat mehrfach gegen EU-Krim-Sanktionen verstoßen und Öl nach Russland geschifft. Dazu eine Nachricht von hellenicshippingnews.com – hier erfährt man immer aktuelle Nachrichten die Schifffahrt betreffend. Die Nachricht ist vom 24.07.2014

Die BMZ Group, ein Unternehmen von Bilal Erdoğan, dem Sohn von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan, hat für $ 35 Millionen einen Öltanker gekauft, dieses bestätigen türkische Nachrichtenquellen. Verschiedene Quellen berichten, dass die BMZ-Gruppe den Öltanker Mecid Aslanov – von Palmali Denizcilik – am 24. Juni kaufte. Palmali Group Of Companies ist die Reederei, die wir als Schiffseigner ausgemacht haben.

Der Tanker war eines von 10 Schiffen, die laut Bericht kurz vorher von der türkischen Werft im istanbuler Stadtteil Tuzla durch Palmali Denizcilik geliefert wurde. In dem Bericht wird auch dokumentiert, dass Erdoğans Schiff G. İnebolu auch weiterhin Waren aus Russland zu einem syrischen Hafen transportierte, trotz des Zerwürfnises seines Vaters mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad.

Das Schiff G. Inebolu – Baujahr 1983 wurde abgewrackt: Laut Vesselfinder ist der letzte Stand SEP 03, 2014 08:26- Zielort Alang, das ist eine Küstenstadt im indischen Bundesstaat Gujarat – und Abwrackhafen! Ankunft: Sep 25, 00:40

Country / Date / TimePort
PORT SAID, EGYPT
Sep 06, 2014, 01:00 UTC

OKTYABRSK, UKRAINE
Aug 30, 2014, 03:02 UTC

ISKENDERUN, TURKEY
Aug 20, 2014, 19:00 UTC

TRIPOLI, LIBYA
Aug 06, 2014, 17:05 UTC

KHERSON, UKRAINE
Jul 04, 2014, 03:04 UTC

Safran 1


Ein weiteres Schiff, über welches wir berichten müssen, ist Safran 1. Dieses soll laut dem Bericht trotz der Auseinandersetzung von Präsident Erdogan mit Israel wegen der Bombardierung auf Gaza, im israelischen Hafen Ashdod geankert haben. Das Handelsvolumen mit Israel ist, seit Erdogan 2002 an die Macht kam, bis 2013 auf das vierfache angestiegen.


http://egeninsesi.com/151439-burak_erdogan_gemiciklerinden_sakaryayi_satti

Hier bei dem Schiff Safran 1 taucht auch Erdogans ältester Sohn auf. Er ist Besitzer von Safran 1 – das nun allerdings umbenannt wurde.

Bekannt wurde Ahmet, als ein paar Tage vor der Kommunalwahl 2014 auf Youtube ein kompromittierendes Video auftauchte. Im Mittelpunkt: Ministerpräsident Erdogans Sohn Ahmet Burak und der sogenannte Sex-Tape-Skandal. Es soll sich dabei um Gespräche zwischen Ahmet Burak Erdoğan mit seiner ausländischen Geliebten handeln. Schon da wurde über Ahmet und seinen Schwiegervater Osman Ketenci berichtet, die zusammen Geschäfte machen. Es wurde darüber spekuliert, ob Ahmet durch Korruption und Vorteilsnahme zu seinem Reichtum kam. Es wurde von einer Reederei mit sechs Schiffen berichtet.

Wir sind nun der Rederei MANTA SHIPPING TRANSPORT & TRADE – ISTANBUL, TURKEY auf die Schliche gekommen. Denn als wir nach dem Schiff Safran 1 IMO number 9041124 recherchierten, stellten wir fest:



Ehemaliger Name (n):
Safran 1 (bis 2014 Dez)
Ahmet Fatoglu (bis 2004 Februar)

Das Schiff heißt nun Umit G – Besitzer Manta Versand Transport & Trade – Reiseziel Constanta, Rumänien – Ankunft 28. Oktober 2015 .Letzter Bericht laut Vesselfinder: Dec 01, 2015 11:07 UTC Schiffstyp: General Cargo Ship Flagge:

Turkey Zielhafen: RAVENNAETA: Dec 07, 23:00 – Das Schiff kommt von der Ukraine.
YUZHNY(UTC+2) 2015-11-29 15:21:00 2015-11-30 20:03:00

Letzte 5 Zielhäfen wie von AIS gemeldet


Land / Datum / UhrzeitHafen
YUZHNYY, UKRAINE
Nov 30, 2015, 17:03 UTC

ASHDOD, ISRAEL
Nov 22, 2015, 21:04 UTC

HAIFA, ISRAEL
Nov 08, 2015, 19:01 UTC

CONSTANTA, ROMANIA
Oct 30, 2015, 02:04 UTC

CONSTANTA, ROMANIA
Oct 28, 2015, 02:04 UTC

Auch Erdogans älterster Sohn ist in der Schiffsbranche tätig. Er besitzt das Schiff Safran 1, welches nun Umit G heißt. Auch hat er einen Massengutfrachter namens SAKARYA – Baujahr 2002 in Japan. Reiseziel: 20. November 2015 Oran- Algerien. Gekauft hat der älteste Sohn von Erdogan diesen Frachter 2012 für 10 Millionen 500 Tausend US-Dollar.

Nach Sözcü transportierte Ahmet Burak Erdoğan mit seinen Schiffen auch amerikanische Waren nach Ägypten, obwohl die Beziehungen zwischen der Türkei und Ägypten sich verschlechterten.

Nun wieder zum Schiff G. Inebolu, das in Indien abgewrackt wurde. Wie wir erwähnten, gehörte dieses Schiff der BMZ Group, ein Unternehmen von Bilal Erdoğan, aber es scheint auch Manta Versand Transport & Trade – Istanbul, Türkei, die Firma von Ahmet Burak Erdoğan beteiligt zu sein. Denn laut http://maritime-connector.com/ gehört Manta Versand Transport & Trade – Istanbul das Schiff.

Genauso können wir mit #2 fortfahren –


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Q1KtnrPxOwA

M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015 der Tanker liegt nun in Mykolaiv – Ukraine vor Anker.

Last 5 port calls as detected by AIS


Date / TimePort / Country
Nov 20, 2015, 22:04 UTC
NIKOLAEV, UKRAINE

Nov 06, 2015, 12:00 UTC
PERAMA, GREECE

Nov 06, 2015, 07:22 UTC
ELEFSIS, GREECE

Nov 01, 2015, 20:05 UTC
PIRAEUS, GREECE

Nov 01, 2015, 16:04 UTC
PIRAEUS, GREECE

#3 Der Name des Schiffs POET QABIL, registriert unter der IMO-Nummer 9729582 und MMSI 256673000 ist . Es fährt unter der Flagge von und wurde 2015 gebaut. Zielhafen – ROTTERDAM ETA:Nov 29, 23:00

Datum / Uhrzeit / Hafen / Land
Dec 01, 2015, 16:05 UTC
ROTTERDAM, NETHERLANDS

Nov 11, 2015, 16:00 UTC
ILLICHIVS’K, UKRAINE

Oct 06, 2015, 09:02 UTC
TRIPOLI, LIBYA

Aug 27, 2015, 13:00 UTC
ORAN, ALGERIA

Aug 16, 2015, 01:00 UTC
BILBAO, SPAIN

Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogans Bruder Mustafa Erdogan, dem Sohn Necmettin Bilal Erdogan und seinem Onkel Zia Ilgener gehört BMZ Gruppe Maritime Corporation und sie haben M / T SHOVKET Alekperow, Flusstanker, für 18 Millionen Dollar gekauft.

PALMALI kauft die Tankerflotten und vermietet sie danach an die BMZ-Gruppe – eine gute Zusammenarbeit. Quelle
 
Und irgendwie gehören wieder alle zusammen – wir belassen es bei diesen Recherchen – und gehen nun wieder zu der Übersetzung von dem Bericht.

Eine kurze, wenn auch verstörende Momentaufnahme von Vater und Sohn Erdogan, geschrieben von F. William Engdahl, genügen. Jeder sollte sich fragen, ob der Sohn des türkischen Präsidenten (und somit auch sein Vater), der stille Kopf ist, verantwortlich dafür, dass Millionen Barrel syrisches Öl in hunderte von Millionen Dollar für den IS eingetauscht wurden und werden.

Von F. William Engdahl, im Original im New Eastern Outlook gepostet: Er ist ist ein deutsch-amerikanischer Publizist, Wirtschaftsjournalist und Dozent.



Erdogans gefährliche ISIS-Spiele


Mehr und mehr Details kommen ans Licht, die verraten, dass der Islamische Staat im Irak und Syrien, bekannt als ISIS, IS oder Daesh, gefüttert und am Leben erhalten wird durch Recep Tayyip Erdogan, den türkischen Präsidenten und seine Geheimdienste, die MIT eingeschlossen (die türkische CIA).

Das scheint das Resultat von Erdogans Phantasien von einem – wie manche sagen – Neo-ottomanischen Reich zu sein, das sich bis China, Syrien und Irak ausdehnen soll. Diese Idee droht nicht nur die Türkei zu zerreißen, sondern auch den Mittleren Osten, wenn er sie weiterhin verfolgt.

Im Oktober 2014 sagte US Vizepräsident John Biden vor einer Versammlung in Harvard, dass Erdogans Regime die ISIS mit „hunderten von Millionen Dollar und tausenden von Tonnen an Waffen“ unterstütze….“ Später entschuldigte sich Biden aus taktischen Gründen, denn man wollte Erdogans Erlaubnis erhalten, um die türkische Incirlik Air Base für Luftangriffe gegen ISIS in Syrien zu nutzen. Aber die Dimensionen der Unterstützung Erdogans an ISIS, die zwischenzeitlich enthüllt wurden, sind weitaus umfangreicher, als Biden andeutete.

ISIS Kämpfer wurden von den USA, den Israelis und wie jetzt herauskommt, in den letzten drei Jahren auch von türkischen Special Forces in geheimen Basen in der Konya Provinz. nahe der syrischen Grenze ausgebildet. Aber Erdogans Verstrickung mit ISIS geht viel tiefer. Zu der Zeit, als Washington, Saudiarabien und sogar Katar ihre Unterstützung für ISIS scheinbar einstellten, blieb ISIS doch erstaunlich beständig.

Der Grund scheint der Grad an Unterstützung durch Erdogan und seinen neo-ottomanischen, sunnitischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu zu sein.

Das freundliche Familienunternehmen


Die Hauptgeldquelle der ISIS dieser Tage ist der Verkauf von irakischem Öl der Ölfelder in der Mosul-Region, eine Hochburg der ISIS. Erdogans Sohn scheint der Mann zu sein, der den Export von Isis-kontrolliertem Öl möglich macht.

Bilal Erdogan besitzt mehrere Seeverkehrsunternehmen. Er hat mutmaßlich Verträge mit europäischen Betreibergesellschaften unterschrieben, die das vom Irak gestohlene Öl in diverse asiatische Länder liefert. Die türkische Regierung kauft das irakische Öl, das von den beschlagnahmten Ölquellen produziert wird.

Die Seeverkehrsunternehmen von Bilal Erdogan besitzen spezielle Landeplätze in den Häfen von Beirut und Ceyhan, von wo aus das geschmuggelte ISIS-Rohöl von japanischen Öltankern weitertransportiert wird.

Güsel Theken, der Vizepräsident der türkischen republikanischen CHP erklärte kürzlich in einem Interview mit den türkischen Medien, dass „Präsident Erdogan behaupte, dass zufolge der internationalen Transportkonventionen Bilals rechtswidrige Aktivitäten keine Rechtsverletzung darstellten, dass sein Sohn lediglich normale Geschäftsbeziehungen mit registrierten japanischen Firmen unterhalte. Tatsächlich aber kollaboriert Bilal Erdogan mit dem Terrorismus, aber solange sein Vater im Amt sei, sei er vor gerichtlicher Verfolgung durch die Immunität geschützt.“

Tekin fügt hinzu, dass Bilals Seeverkehrsunternehmen die Ölgeschäfte für ISIS abwickle, dass BMZ Ltd. ein „Familienunternehmen sei, an dem Erdogans nahe Verwandtschaft Anteile hält und öffentliche Fonds missbrauchten und rechtswidrige Kredite von türkischen Banken erhalten haben.“

Zu all den illegalen und lukrativen Ölgeschäften mit ISIS unterhält Sümeyye Erdogan, die Tochter Erdogans, scheinbar ein Feldlazarett in der Türkei, just vor der syrischen Grenze. Täglich bringen Lastwagen verwundete IS-Kämpfer zur Behandlung in das Camp, wo sie nach der Behandlung zurück in den blutigen Jihad in Syrien geschickt werden. Das bezeugt eine Krankenschwester, die zur Arbeit in dem Camp abgestellt wurde, nachdem bekannt wurde, dass sie wie Bashar al-Assad ein Mitglied des alevitischen Zweiges des Islam ist, auf dessen Sturz Erdogan regelrecht versessen ist.

Ramadan Bagol ist ein türkischer Bürger, der diesen Monat von der YPG (Kurdish People’s Defence Unit) gefangen genommen wurde, als er aus der Konya-Provinz ISIS beitreten wollte. Er erzählte der YPG, er sei von der „Ismailia Sekte“ zur ISIS geschickt worden.

Die strenge Ismailia-Sekte, so wird berichtet, habe Verbindungen zu Präsident Erdogan. Bagol sagte, dass diese Sekte Mitglieder rekrutiere und logistische Unterstützung für die radikal-islamistischen Organisationen bereit stelle. Auch berichtet er, dass die Sekte in der Nachbarschaft von Konya Jihadis trainiere und diese trainierten Kämpfer dann nach Syrien schicke, um dem IS beizutreten.

Laut dem französischen Analysten für Geopolitik, Thierry Meyssan, organisierte Erdogan die Plünderung Syriens, riss alle Fabriken im Wirtschaftszentrum Aleppo nieder und stahl die Maschinen.

Gleichermaßen organisierte er den Diebstahl von archäologischen Schätzen und errichtete in Antiochia einen internationalen Markt…..mit der Hilfe von General Benoît Puga, dem Stabschef des Elysée-Palastes, der eine Operation der Atlantic Alliance unter „falscher Flagge“ organisierte, mit dem Ziel, einen Kriegsbeginn zu provozieren – das war der Angriff mit Chemiewaffen auf Ghuta bei Damaskus im August 2013.“

Meyssan behauptet, dass Erdogans Syrien-Strategie ursprünglich heimlich in Koordination mit dem früheren französischen Außenminister Alain Juppé und Erdogans damaligem Außenminister Ahmet Davutoglu entwickelt wurde, nachdem Juppé einen zögernden Erdogan für die Idee gewonnen hatte, die Angriffe auf seinen traditionellen Verbündeten Syrien zu unterstützen, und im Gegenzug dafür französische Unterstützung für den EU-Beitritt der Türkei erhielt. Später stieg Frankreich aus dem Deal aus und überließ es Erdogan im Großen und Ganzen allein, das Blutbad in Syrien mit Hilfe des IS fortzusetzen.

General John R. Allen, ein Gegner der Friedensstrategie Obamas im Iran, jetzt diplomatischer Gesandter für die Koalition gegen den Islamischen Staat, überschritt seine autorisierte Rolle bei einem Treffen mit Erdogan und „versprach, eine knapp 150 km breite „no-fly Zone“ über syrischem Territorium entlang der türkischen Grenze einzurichten, angeblich zum Schutz syrischer Bürger, die vor ihrer Regierung fliehen, die aber in Wahrheit den „Juppé-Wright-Plan“ anwendet. Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu offenbarte die US-Unterstützung für das Projekt auf dem TV-Sender A Haber und startete einen Bombenangriff gegen die PKK,“ fügt Meyssan hinzu.
In einem Krieg gibt es keine Gewinner und Erdogans Krieg gegen Syriens Assad beweist das nachdrücklich. Die Türkei und die Welt haben Besseres verdient. Die berühmte Außenpolitik von Ahmet Davutoglu „Null Probleme mit Nachbarn“ hat sich dank der törichten Ambitionen Erdogans und seiner Bande in „massive Probleme mit allen Nachbarn“ gekehrt.

Wir haben für Sie einen weiteren Beitrag, der auf zerohedge.com aktuell erschien und der sich auch mit der Reederei von Erdogans Sohn Bilal beschäftigt – Vieles haben Sie bereits in unseren obigen Recherchen erfahren.



Sind das die Tanker, mit denen Bilal Erdogan das Öl der ISIS transportiert?


In dem Beitrag geht es um Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan.

Obschon Erdogan senior den Präsidenten einer demokratischen Gesellschaft gibt, ist er in Wahrheit ein Despot, der gerade erst vor einigen Wochen noch einen drauf setzte: Vier Monate Anstrengungen, um einen unerwünschten Wahlausgang zunichte zu machen. Der Wählerschaft wurde Angst gemacht, die regierende AKP wurde vorher spezifisch auf die Unterminierung der kurdischen HDP gestalteten Neuwahlen enorm unterstützt. Schließlich hatte die HDP im letzten Wahlgang im Juni einen guten Auftritt.

Das Interesse der Welt richtet seit ungefähr 60 Tagen seine Aufmerksamkeit auf den illegalen Ölhandel der ISIS und somit auch den Fokus auf eine genaue Untersuchung darüber, wie dieses gestohlene Rohöl auf den Markt kommt.

In den letzten sieben Tagen, seit die Türkei die russische Su­24 nahe der syrischen Grenze abschoss, hat Russland alles dafür getan, die kollektive Aufmerksamkeit der Welt auf die Verbindung zwischen ISIS und der Türkei zu richten.

Unter denen, die solchen Dingen Aufmerksamkeit schenken, ist es allgemein bekannt, dass Ankara in einer Allianz mit Riad, Doha und Washington steht, deren gemeinsames Interesse ist, die syrische Opposition zu stärken und zu bewaffnen. Was zur Debatte steht, ist der Umfang, in dem diese Allianz ISIS unterstützt und in geringerem Maße auch al­Nusra.

Putin hat dieser Tage explizit Ankara beschuldigt, bei dem Versuch, die Öl-Transportwege der ISIS zu schützen, russische Bomber abzuschießen, die im November schon hunderte Öltransporter der ISIS zerstört hatten.

Natürlich bestreitet Erdogan diese Vorwürfe, aber wie wir schon veranschaulicht haben, wäre es sehr einfach für türkische Schmuggler, das ISIS- und KRG- Rohöl zu mischen (was so nebenbei auch technisch unzulässig ist) und somit das kurdische Öl effektiv nutzen, um die Mitwirkung der Türkei am IS Ölhandel zu verschleiern.

Einige diskutieren über die Beteiligung von Bilal Erdogans Seetransportgesellschaft, der BMZ Group,­ die auch eine maltesische Frachtgesellschaft unterhält,­ am illegalen Handel mit dem ISIS-Öl.

Was der syrische Informationsminister Oman al­Zoub am Freitag sagte: „Alles Öl wurde an eine Gesellschaft geliefert, die dem Sohn von Recep T. Erdogan gehört. Deshalb wurde die Türkei nervös, als Russland begann, Luftangriffe gegen die IS Infrastruktur auszuführen und schon mehr als 500 Öltransporter zerstört hat. Das ging Erdogan und seiner Gesellschaft gehörig auf die Nerven. Sie importieren schließlich nicht nur Öl, sondern auch Weizen und historische Artefakte.“

Während wir nun beweiskräftige Hinweise zu Bilals Verbindungen zu ISIS haben, wollen wir noch anmerken, dass der türkische Hafen von Ceyhan staatlich geführt ist und der Türkei schon umfangreiche Erfahrungen mit dem Schmuggel von KRG Rohöl bescherte, so scheint es vollkommen angemessen, zu behaupten, dass die 40.000 Barrel ISIS Öl täglich keine besondere Herausforderung darstellen.

Tatsächlich: ­vorausgesetzt, das kurdische Öl ist, wie das ISIS Öl, technisch undokumentiert, kann die Türkei alles glaubhaft abstreiten (außer, das Öl käme tatsächlich direkt aus Syrien in das Land, wie Putin zu vermuten scheint.)

Wenn Bilal Erdogan wirklich in den illegalen Handel mit gestohlenem Rohöl verwickelt ist, sollte es auf jeden Fall die Mühe wert sein, die Flotte der BMZ Group im Auge zu behalten.(Lasst uns euch sagen, dass Baghdad euch mitteilen wird, dass kurdisches Öl, das unabhängig von SOMO verkauft wird, genau so illegal ist wie das ISIS Öl)

Hier ist eine Liste der Schiffe, von denen türkische und andere regionale Medien das ein oder andere Mal bestätigt haben, sie gehörten Bilal Erdogan (Anmerkung der Redaktion – wir haben dies noch einmal überprüft und die Fakten besagen, dass diese Bilal gehören, allerdings sind auch sein Bruder Ahmet und andere Familienmitglieder daran beteiligt.)

Mecid Aslanov – Begim Aslanova – Poet Qabil – Armada Breeze- Shovket Alekperova
Sie alle können diese Schiffe kostenlos auf MarineTraffic.com verfolgen.

Aber passen Sie auf, dass Erdogan senior Sie nicht erwischt, wenn Sie die Flotte seines Sohnes überwachen. (Anmerkung der Redaktion – zu spät – wir haben die Routen bereits aufgeführt)

So wie Can Dündar, Chef­Editor der Cumhuriyet, und Erden Gül, Chefkorrespondent der Zeitung in Ankara, denn dann könnten Sie wie diese für 100 und für 42 Jahre im türkischen Gefängnis enden. (Anmerkung der Redaktion: Dann dürfen wir nicht mehr in die Türkei). Original: Are These The Tankers Bilal Erdogan Uses To Transport ISIS Oil?

Ja, die Türkei kauft Öl von ISIS


Schreibt heute zerohedge.com
Der Guardian berichtete, dass von Mitte 2013 an die tunesischen Kämpfer für den Schmuggel von Öl aus den östlichen Gebieten Syriens verantwortlich waren. Öl auf dem Schwarzmarkt wurde schnell zum Hauptgeschäft der Isis Vermögen- und ihre Hauptkunden waren türkische Käufer.

Als Ergebnis war der Handel mit dem Öl zwischen den Dschihadisten und derTürkei als Beweis für eine Allianz zwischen den beiden.

Auf dem Foto sehen Sie türkische Tanklaster mit Öl von den ISIS (Anmerkung: In dem Filmbeitrag :Die Wirtschaftsmacht der IS konnten wir den Konvoi der vielen Tanklaster, die nach wie vor die syrisch – türkische Grenze überquerten sehen)


http://www.zerohedge.com/

4-Sterne-General Wesley Clark, ehemaliger Oberbefehlshaber der NATO, sagte letzte Woche: "Die Türkei könnte mehr tun, um den Zustrom von ausländischen Kämpfern zu stoppen, die sich der ISIS anschließen."

Das diese über die Türkei kommen, haben auch diese ehemaligen IS-Frauen bestätigt – Siehe : IS-FRAUEN UND SITTENWÄCHTERINNEN IN SYRIEN ERZÄHLEN VON KOLLABORATION, ANGST UND FLUCHT.

4-Sterne-General Wesley Clark sagte auch, dass er denkt, dass das Öl von der Türkei verkauft wird.


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DecIAlW9t9o

Am 13. September 2014 berichtete Die New York Times über die Bemühungen der Regierung von Obama, die Türkei wegen des Öls unter Druck zu setzen, denn die ISIS verfügen über ein weitreichendes Vertriebsnetz. James Phillips, Senior Fellow an der Heritage Foundation, argumentierte, dass der Vertriebsweg der ISIS mit der Türkei noch nicht vollständig geknackt sei, denn diese profitieren von einem niedrigeren Öl-Preis und es könnten sogar Regierungsbeamte von dem Handel zu profitieren.

Wir Netzfrauen haben Ihnen nun einen langen Beitrag zu Türkei und IS geschrieben – wird der türkische Ministerpräsident Erdogan nun sein Versprechen einlösen und zurücktreten?

Diesen Presseartikel könnnen Sie auch als PDF-Dokument downloaden: Download hier

Netzfrauen Patricia Kölb-Schur (Übersetzungen) und Doro Schreier (Recherche)
ISIS – Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe unbemerkt trotz Geheimdienste bilden? Die Geister die ich rief?
Der nächste Konflikt – Türkei schießt russischen Kampfjet ab – Nato beruft Sondertreffen ein
IS-FRAUEN UND SITTENWÄCHTERINNEN IN SYRIEN ERZÄHLEN VON KOLLABORATION, ANGST UND FLUCHT
Grausam! Massengräber von Frauen, zu „alt um IS als Sexsklavin zu dienen“ – Mass graves of women ‚too old to be ISIL sex slaves‘
Peak Oil – „Blut für Öl“
Energiehunger in der Ukraine-Krise: TTIP schneller als erwartet? Fracking, Teersand, Iran und Türkei

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My Life under Erdoğan; Videotagebuch aus Istanbul

Quelle:

https://netzfrauen.org/2015/12/02/erdogan-family-will-onassis-ueberholen-treffen-sie-den-mann-der-isis-finanziert-bilal-erdogan-der-sohn-des-tuerkischen-praesidenten/
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08.12.2015 Türkei - Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan - Bilal Erdogan - finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser - Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***

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