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Dienstag, 13. Februar 2024

Iran: Terrorfinanzierung der Hamas – Israel findet Beweise für 150 Millionen Dollar Zahlungen an die Hamas-Führer!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Die israelische Armee (IDF) findet Belege über direkte Zahlungen aus dem Iran an die Hamas in Gaza. Demnach wurden mehr als 150 Millionen Dollar transferiert.


In den vergangenen Jahren hat der Iran Millionen US-Dollar an die Hamas in Gaza transferiert. Dies zeigt ein Fund der israelischen Armee


TEL AVIV – Israel: Die israelische Armee ist in Gaza auf Belege über direkte Zahlungen des Iran an Hamas-Führer Jahja Sinwar gestoßen. Dies gab Armee-Sprecher Daniel Hagari am 06.02.2024 bekannt. Das Militär habe Dokumente aus dem Jahr 2020 gefunden, in denen die zwischen 2014 und 2020 vom Iran an die Hamas transferierten Gelder aufgeführt sind.

Etwa 150 Millionen US-Dollar seien überwiesen worden. Insgesamt habe der Iran der Hamas etwa 154 Millionen US-Dollar, das entspricht 140 Millionen Euro, zur Verfügung gestellt, ergänzte Hagari.

Persönliche Überweisungen in Millionenhöhe aus dem Iran an Hamas Führer Jahja Sinwar!


Den Unterlagen zufolge erhielt Sinwar (persönlich / privat) 15 Millionen US-Dollar im Jahr 2014, 48 Millionen US-Dollar 2015 und 42 Millionen US-Dollar 2019. Im Jahr 2020 seien es12 Millionen US-Dollar gewesen.

Neben den Fotos enthüllte die Armee ein Video, das augenscheinlich die Entdeckung einiger Gelder zeigt. Zu sehen sind außerdem ein Safe und einige Taschen mit Geld, das zu Terrorzwecken bestimmt gewesen sei. Ein großer Teil der Gelder sei in Tunneln versteckt gewesen. Auf einigen Säcken habe sich der Hinweis gefunden: „Spezial – für Jahja Sinwar“.

„Der Fund ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Iran Terror im Nahen Osten exportiert“, sagte Hagari. „Der Terror, den der Iran exportiert und verursacht, ist ein globales Problem.“ (Quelle: mh / Israelnetz)

Angeklagt gehört nicht Israel vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag, sondern die Hamasführer.


Hunderte von Millionen Euro und Dollars von Hilfsgeldern der internationalen Gemeinschaft, auch der EU & Deutschland, und des Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), wurden durch die Hamasführer zweckentfremdet für Terror & Krieg ausgegeben, statt für die Infrastruktur für die Bevölkerung im Gazastreifen. Tausende von Raketen wurden gekauft, Kriegsmaterial aller Art und am schlimmsten für mehrere hunderte Millionen Euro & Dollars wurde ein unterirdisches, militärisches Tunnelsystem im ganzen Gazastreifen gebaut und zwar nur für Terrorzwecke.

Darüber hinaus hat sich die Hamasführer zusätzliche Finanzmittel besorgte, indem sie der eigenen, armen Bevölkerung eine hohe Steuer abgenommen haben für alle Waren, welche die Gaza Bewohner außerhalb des Gazastreifens oder als Importware gekauft haben.

Neben den Ausgaben für Waffen und Terror haben sich die Hamasführer insgesamt mit hunderten von 100 Millionen Dollar persönlich bereichert. Sie leben in Luxusprachtbauten im Gazastreifen und im PLO Gebiet (Westjordanland) und super teuren Luxusimmobilien in Katar. Das alles ist nachgewiesen und belegt. Der Autor selbst konnte das in vielen israelischen Presseartikeln mit Nachweisen nachlesen, die aber leider nicht in der EU oder in Deutschland veröffentlicht wurden.

Zusammengefasst haben sich die Hamasführer schuldig gemacht an:


  • Missbrauch und Entwendung von Spendengeldern>
  • Hilfsgelder statt für die Bevölkerung ausgegeben für militärischen Tunnelbau, Waffen und Raketen>
  • Korruption>
  • Persönliche & private Bereicherung>
  • Ausbeutung der eigenen Bevölkerung durch Zusatzsteuern auf eingeführte Waren in den Gazastreifen>
  • Tötung der eigenen Bevölkerung als Schutzschild gegen israelische Verteidigungsarmee.>
  • Kriegsverbrechen gegen die eigene und israelische Zivilbevölkerung mit abschießen von Raketen nach Israel aus Krankenhäusern Schulen und Kindergärten im Gazastreifen.>
  • Summe der kriminell und illegal veruntreuten, weltweiten Spendengeldern dürfte 1 Milliarde Euro bzw. Dollar übersteigen.>

Dafür gibt es aber keine Anlage vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag gegen die Hamas. Einfache Frage warum nicht? Dagegen wurde Israel durch den jahrelangen Raketenbeschuss der Hamas aus dem Gazastreifen und dem Terroranschlag am 07.10.2023 mit der Ermordung von 1.200 zivilen Juden darunter Frauen, Kinder & Babys mit Vergewaltigungen, Folterungen, Verstümmelungen und Entführung von 240 Geiseln zum Kriegseinsatz in den Gazastreifen gezwungen.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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Donnerstag, 21. Januar 2021

Corona: Weshalb Wissenschaftler es vermeiden über den Ursprung von SARS-CoV-2 reden?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Seit 06.05.2020 berichten wir über die wissenschaftliche Forschung zu SARS-CoV-2. ES wurde frühzeitig vor den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen, die mit einer SARS-CoV-2 Pandemie verbunden sind, gewarnt. Auch gibt es viele Beweise und Indizien zu der Annahme, dass SARS-CoV-2 nicht aus der Natur, sondern aus einem Labor stammt. Sehr wahrscheinlich aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in China. Darauf weist auch dieser aktuelle Bericht vom 18.02.2021 mit den Thesen von Hamburger Forscher hin!

Wie immer, wenn man eine wissenschaftliche Hypothese vertritt, die nicht mit dem kompatibel ist, was in diesem Fall eine breite Schweigefront aus Wissenschaftlern und Polit-Darstellern durchsetzen will, fallen die Sturmtruppen der Faktenchecker über diejenigen her, die es wagen, eine Hypothese einzuführen, die mindestens so gut mit den Fakten vereinbar ist, wie die Behauptung, SARS-CoV-2 stamme von Fledermäusen.

Diese Behauptung basiert auf einer Gen-Sequenz, die das WIV im Jahren 2013 in einer Mine gefunden hat, die rund 1000 Kilometer von Wuhan entfernt ist. Sieben Jahre später sorgt dann ein Virus, das zu 96% identisch mit dem Virus aus der Mine (RaTG13) ist, dafür, dass in Wuhan, also rund 1000 Kilometer entfernt vom Entdeckungsort des “neuen” Coronavirus RaTG13, eine Pandemie ihren Ausgang nimmt.

Also verfolgen wir seit einigen Monaten die Entwicklung und haben sie in einer Reihe von Beiträgen zusammengetragen:


Die Liste ist mittlerweile sehr umfangreich und wird mit einem sehr interessanten Beitrag ergänzt, den Rowan Jacobsen im Boston Magazin veröffentlicht hat. In diesem Beitrag geht es im Wesentlichen um Alina Chan, über deren Arbeit öffentlich berichtet wurde und die gemeinsam mit Shing Hei Zhan, beide übrigens Kanadier, einen erheblichen Beitrag dazu geleistet hat, die Erzählung, SARS-CoV-2 sei von Fledermäusen ausgegangen, zu durchlöchern.

Chan und Zhan haben unter anderem gezeigt, dass

  • Im Gegensatz zu SARS-CoV, SARS-CoV-2 nicht wirklich mutiert. Es ist schon in einer sehr effizienten, auf menschliche Körper abgestimmten Weise, über uns gekommen. Normalerweise muss sich ein Virus, das von Tieren auf Menschen überspringt, erst an den menschlichen Körper anpassen, sich optimieren. SARS-CoV-2 war bereits optimiert. SARS-Cov, das 2003 seine Reise durch menschliche Körper angetreten hat, hat im Gegensatz zu SARS-CoV-2 in den ersten drei Monaten erhebliche und häufige Mutations-Sprünge unternommen und ist erst im Laufe seiner Verbreitung etwas mutationsträger geworden.
  • Die Infektion von Nerzen mit SARS-CoV-2 hat diese Hypothese zudem bestätigt, denn SARS-CoV-2 ist in nur wenigen Monaten, die es in Nerzen präsent war, massiv mutiert.
  • Konsequenz dieser Endeckung: (1) Entweder SARS-CoV-2 ist viel älter als gedacht oder (2) es wurde an menschliche Bedürfnisse angepasst.
  • Der Seafood Market in Wuhan, der als Ursprung des Virus verkauft werden sollte, ist definitiv nicht Ursprung von SARS-CoV-2. Alle Gensequenzen von SARS-CoV-2, die dort gesammelt wurden, zeigen ein Virus, das von Menschen übertragen wurde, nicht von Tieren. Auch dieses Ergebnis entstammt der Forschung von Chan und Zhan.
  • Auch Schuppentiere sind nicht für die Übertragung von SARS-CoV-2 verantwortlich. Diese Hypothese von kurzer Lebensdauer wurde von Chan und Zhan als falsch erwiesen. Beide haben herausgefunden, dass die Hypothese alle auf denselben Schuppentieren basiert, die von Schmugglern gehalten wurden. Zwischenzeitlich hat eine Studie unter Schuppentieren in freier Wildbahn bestätigt, was Chan und Zhan geschrieben haben, denn unter den mehreren Hundert Proben, die von Schuppentieren genommen wurden, befand sich nicht eine, in der SARS-CoV-2 nachgewiesen werden konnte.

Das alles legt den Schluss nahe, dass SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist, in dem es zu welchem Zweck auch immer hergestellt wurde. Für diese These spricht zudem eine genetische Sequenz, die in SARS-CoV-2 vorhanden ist, eine Sequenz, die von Genetikern in der Vergangenheit genutzt wurde, um Gene in Coronaviren zu implementieren, ohne Spuren der Implementierung zu hinterlassen. Die Sequenz findet sich genau an der Stelle, an der man sie erwarten würde, wenn sie von einem Genetiker eingebaut worden wäre. Dass die entsprechende Sequenz auch auf natürlichem Weg entstehen kann, macht diese Aussagen zu einer “Feststellung”, wie Chan im Interview mit Jacobsen sagt. Aber im Gesamtkontext der Indizien, die es für die These des Laborursprungs gibt, ist diese Feststellung von erheblicher Bedeutung. Dies vor allem vor dem Hintergrund einiger Informationen, die Jacobsen, ein intimer Kenner der Virologie und ihrer Probleme, in seinen Beitrag einstreut:

  • Seit 2017 ist in virologischen Instituten die so genannte “gain-of-function” research wieder erlaubt. Im Rahmen dieser Forschung verbessern Forscher die Fähigkeit eines Virus, menschliche Organismen zu befallen. Was passiert, wenn ein so verbessertes Virus aus einem der Labore entweicht, kann man sich leicht vorstellen.
  • Dass Viren aus Laboren entweichen, ist keine Hypothese, sondern eine Gewissheit. Sie entweichen selbst aus US-amerikanischen Laboren, die weltweit die höchsten Sicherheitsstandards einhalten, mit erschreckender Regelmäßigkeit. Mehr als zweimal pro Woche entkomme ein Virus oder ein Bakterium einem Labor, schreibt Jacobsen. Wie häufig es Viren oder Bakterien im Wuhan Institute of Virology gelingt, die Flucht anzutreten, kann man vor diesem Hintergrund nur ahnen, wobei die Tatsache, dass ausländische Wissenschaftler schon vor Jahren vor der geringen Sicherheit, die im Wuhan Institute of Virology gewährleistet sei, gewarnt haben, aus der Ahnung eine Befürchtung macht.
  • Vor diesem Hintergrund muss man die Tatsache, dass SARS-CoV-2 ein Abkömmling von RaTG13 ist, das 2013 in einer Mine, die rund 1000 Kilometer von Wuhan entfernt ist, gefunden wurde und seit 2013 im Wuhan Institute of Virology aufbewahrt wurde, noch einmal gewichten.
  • Warum dann, trauen sich so wenige Wissenschaftler, das Offensichtliche auszusprechen? Warum sind sie in einen Schweigepakt mit Politkern und deren medialen Kampftruppen getreten?, so fragt Jacobsen und gibt die Antwort in drei Punkten:
  • Viele Virologen befürchten, dass dann, wenn man der Öffentlichkeit reinen Wein über das, was in den entsprechenden Laboren vorgeht, einschenken würde, die Finanzierung von Forschung und die Forschung als solche schwieriger würde, wenn nicht in Teilen unterbunden würde. Kurz: Die Wissenschaftler haben Angst um ihren Arbeitsplatz.
  • Und sie haben Angst vor Beschränkungen ihrer Forschung, denen sie unterworfen werden könnten.
  • Und vor allem haben sie Angst vor dem Vertrauensverlust, der eintreten würde, wenn bekannt wäre, dass SARS-CoV-2 aus einem virologischen Institut entkommen ist.

Zu all diesen Punkten schreibt Jacobsen das Folgende, mit dem wir diesen Beitrag abschließen wollen:

"Das ist ein ziemlich guter Anreiz, um die ganze Hypothese einfach abzutun, aber es lief schnell auf eine globale Medienblase hinaus - und, stellvertretend, der Öffentlichkeit. Ein ungesunder Absolutismus setzte ein: Entweder man bestand darauf, dass alle Fragen über die Beteiligung des Labors absurd waren, oder man war ein Werkzeug der Trump-Administration und ihrer Verzweiflung, China die Schuld an dem Virus zu geben. Ich war es gewohnt, dass Pandits in den sozialen Medien unbequeme oder politisch giftige Fakten ignorieren, aber das hätte ich von einigen unserer besten Wissenschaftler nie erwartet."
Der sehr gute Beitrag von Rowan Jacobsen kann hier nachgelesen werden.

Wir sind schon seit vielen Monaten der Überzeugung, dass das Wuhan Institute of Virology der Ort ist, von dem SARS-CoV-2 entkommen ist. Das haben wir schon mehrfach geschrieben, und es hat dazu geführt, dass immer wieder diese Presseartikel oder auch ganze SocialMedia Konten von uns gesperrt wurden. Jedes Mal konnten wir mit Fakten nachweisen, dass alle Artikel von uns kein Fake sind, sondern nur Fakten beinhalten. Jedes Mal mussten die Sperrungen aufgehoben werden. / (Quelle: ScienceFiles kritische Sozialwissenschaften)

Wiederholt hat China die Einreise der internationalen WHO-Experten-Teams (Weltgesundheitsorganisation, World Health Organization) der Vereinten Nationen (VN) für das internationale öffentliche Gesundheitswesen verhindert. Zuletzt am 14.01.201. Dabei verlangt China immer, dass die einzelnen Personen des WHO-Teams jeweils von China bestätigt und genehmigt werden müssen. Es ist deshalb Fakt, dass nur von China ausgewählte und handverlesene Wissenschaftler (also chinafreundliche) an einer eventuellen Herkunftsforschung von Corona in China teilnehmen dürfen.

Fakten zu SARS-CoV-2/COVID-19:





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Donnerstag, 7. November 2019

Beweise gegen Erdoğan für die Unterstützung des IS häufen sich. Erdogan IS-Befehl zum Angriff auf Kobane?


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Befahl Erdoğan dem IS die Kurden in Kobane anzugreifen?


Bereits seit dem Jahr 2015 haben wir in verschiedenen Presseartikeln belegt, dass der Erdogan-Clan in der Türkei nicht nur gemeinsame Sache mit dem IS macht, sondern diesen auch mitgegründet hat. Es ist bewiesen, dass der Erdogan-Clan Öl von dem IS gekauft hat, dass aus den Ölfeldern stammte, die der IS widerrechtlich mit Waffengewalt eingenommen hat. Das geht so weit, dass heute der Erdogan-Clan in der Türkei über eine größere Tankerflotte verfügt, als zum Beispiel Onassis. All diese Belege und Beweise mit Internetlinks können Sie in diesem Presseartikel nachlesen: Erdogan & Türkei erpressen die EU mit der Bedrohung einer massiven muslimischen Migration für Kritik an illegalem Syrieneinmarsch. – Der heutige Presseartikel vom 05.11.2019 ist nur ein weiterer Beleg dafür.

Deshalb unsere Forderung:
1. Komplettes Wirtschaftsembargo der EU
2. Entfernung mit sofortiger Wirkung aus der NATO
3. Einstellung aller Beitrittsgespräch zur EU
4. Das Regime Erdogan zur Terrororganisation zu erklären


Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hat wohlmöglich im Jahr 2014 den mörderischen Angriff des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) auf die mehrheitlich von Kurden bewohnte Stadt Kobane in Nordsyrien befohlen. Das berichtet der „Morning Star“ mit Bezug auf Aussagen des hochrangingen IS-Kommandeurs Taha Abdurrahim Abdullah.

Nach Angaben der linksgerichteten britischen Tageszeitung war Abdullah ein enger Vertrauter des kürzlich getöteten langjährigen IS-Anführers Abu Bakr al-Baghdadi. Er sei im März dieses Jahres von den kurdisch dominierten „Demokratischen Kräften Syriens“ gefangengenommen worden und habe im Verhör ausgesagt, dass der IS 2014 ursprünglich die syrische Hauptstadt Damaskus angreifen wollte. Dann habe sich allerdings Erdoğan eingeschaltet und auf einem Angriff auf Kobane bestanden. Um den türkischen Präsidenten zufriedenzustellen, habe al-Baghdadi „über Nacht“ seine Schlachtpläne geändert und damit die IS-Führung vor den Kopf gestoßen.

Beim Angriff des IS auf Kobane wurden Teile der Stadt sowie hunderte umliegende, mehrheitlich kurdische Dörfer besetzt. Es kam zu einer sechsmonatigen Belagerung, bei der 70 Prozent von Kobane zerstört wurden und um die 300.000 Menschen fliehen mussten. Die Stadt wurde schließlich im Januar 2015 von kurdischen Kräften befreit.

Erdoğan versucht, sich als moderater, islamisch-konservativer Politiker zu inszenieren. Er wird jedoch schon seit langem beschuldigt, dschihadistische Terrorgruppen zu unterstützen bzw. enge Verbindungen zu ihnen zu unterhalten. Einige europäische Geheimdienste sind z.B. überzeugt, dass Erdoğan im Jahr 2015 einen IS-Anschlag auf eine Friedenskundgebung in der türkischen Hauptstadt Ankara in Auftrag gab, bei dem 109 Menschen ums Leben kamen. Dem türkischen Staat wird auch vorgeworfen, ehemalige IS-Kämpfer in den syrischen Distrikt Afrin zu schmuggeln, wo das türkische Militär seit Januar 2018 gegen kurdische Milizen kämpft. Außerdem war die Türkei mit hoher Wahrscheinlichkeit (dafür gibt es unwiderlegbare Beweise, siehe PDF-Download) der größte Abnehmer von Erdöl, das in den IS-kontrollierten Gebieten gefördert wurde. (Quelle: Achgut.com)



Quellen:
Erdogan & Türkei erpressen die EU mit der Bedrohung einer massiven muslimischen Migration für Kritik an illegalem Syrieneinmarsch. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan droht, die Grenze zu Europa zu öffnen und 3,6 Millionen Flüchtlinge nach Europa zu schicken, falls die EU die türkische Tätigkeit in Nordsyrien als Besatzung betrachten würde. Auch wenn die Türkei illegal in ein Nachbarland einfällt, nennt die EU dies keine Invasion oder Besetzung. Warum? Weil die Türkei die EU erpresst! Erdogan als Präsident ist der derzeit gefährlichste Despot auf dieser Erde. Er hat den Größenwahn wieder ein großes islamisches Reich mit ihm als Oberkalif zu errichten! Für Erdogan ist das Dritte Reich von Hitler und seine parlamentarische Diktatur das große Vorbild für die Türkei. Das hat er mehrfach, öffentlich, belegbar geäußert. Erdogan und Hitler sind in vielem identisch. Was die Juden für Hitler waren, das sind die Kurden für Erdogan. Erdogan begeht Völkermord an den Kurden! … vollständigen Presseartikel lesen

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes: Presseartikel

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen: Presseartikel

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

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Sonntag, 3. Juni 2018

Jesus Christus Tod am Kreuz durch die Römer – Beweise in Italien aufgetaucht für die Kreuzigungen im römischen Reich


Gemälde: "Die Erhöhung des Kreuzes" von Peter Paul Rubens, 1610.

Obwohl es in vielen historischen Schriften bezeugt ist, ist dieses Skelett nur das zweite Beispiel, das greifbare archäologische Beweise für die grausame Methode der Todesstrafe liefert. (Autorin: AMANDA BORSCHEL-DAN, Amanda Borschel-Dan ist die Herausgeberin der Times of Israel Jewish World and Archaeology.

Eine Läsion am Fuß eines 2000 Jahre alten Skeletts, das in einer römischen Begräbnisstätte in Norditalien entdeckt wurde, scheint nach einem interdisziplinären Team italienischer Forscher ein seltener greifbarer Beweis für die Hinrichtung durch Kreuzigung zu sein.

Obwohl es in historischen Schriften - einschließlich des Neuen Testaments - weitgehend bezeugt ist, ist es nur der zweite bekannte archäologische Beweis für die besonders grausame Form der Todesstrafe, die von den Römern gegen Kriminelle und Revolutionäre wie Jesus praktiziert wurde.

Die Ergebnisse - veröffentlicht in der April 2018 Ausgabe der Fachzeitschrift Archäologische und Anthropologische Wissenschaften unter dem Titel "Eine multidisziplinäre Studie von Kalkaneus-Trauma in Roman Italien: Ein möglicher Fall von Kreuzigung?" - basieren auf einer neuen Analyse eines Skeletts, das 2007 bei einer Bergungsgrabung eines isolierten Grabes entdeckt wurde.

"Im konkreten Fall konnten wir trotz der schlecht erhaltenen Bedingungen das Vorhandensein von Zeichen auf dem Skelett nachweisen, die auf Kreuzigung hindeuten", sagte Co-Autorin Emanuela Gualdi von der Universität Ferrara der italienischsprachigen Zeitung Estense.

"Die Bedeutung der Entdeckung liegt darin, dass es sich um den zweiten dokumentierten Fall in der Welt handelt", sagte Co-Autorin Ursula Thun Hohenstein gegenüber Estense.

"Obwohl diese brutale Art der Hinrichtung von den Römern lange Zeit perfektioniert und praktiziert wurde, erschweren die Schwierigkeiten, beschädigte Knochen zu erhalten und anschließend Traumata zu interpretieren, die Anerkennung von Kreuzigungsopfern, was dieses Zeugnis noch wertvoller macht", so Thun Hohenstein sagte.

Die einzigen bisher entdeckten archäologischen Beweise stammen aus einer Grabung von Jerusalem, die Vassilios Tzaferis im Jahre 1968 in Gräbern von einem massiven jüdischen Friedhof des Zweiten Tempels (2. Jahrhundert v. Chr. Bis 70 n. Chr.) In Giv'at HaMivtar durchgeführt hat. In einem typischen Felsengrab dieser Zeit entdeckte Tzaferis unter anderem mehrere Knochengefäße. In einem Beinhaus lagen die Knochen von zwei Generationen von Männern, eine 20-24 Jahre alt, und die andere nur 3 oder 4.


Beweis der Kreuzigung: Fersenbein und Nagel aus dem Beinhaus von Yehohanan, das 1968 in Jerusalem entdeckt wurde.

Auf dem Fersenbein des älteren Mannes war ein 18 cm (7 Zoll) großer Nagel zu erkennen, auf dem sich 1-2 cm Olivenholz befanden - Reste des Kreuzes, an dem er aufgehängt war, folgerten Forscher. Nach der Veröffentlichung läutete die Welt diesen einzigartigen Beweis der Historizität der Kreuzigung ein.

Nach einem von Tzaferis verfassten Artikel über die biblische Archäologie von 1985 mit dem Titel "Kreuzigung - Die archäologischen Beweise" waren die Römer nicht die schöpferische Kraft hinter dieser schmerzhaft strafenden Form des Todes.

"Viele Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, dass die Kreuzigung eine römische Erfindung ist. Tatsächlich praktizierten Assyrer, Phönizier und Perser im ersten Jahrtausend v. Chr. Die Kreuzigung ", schrieb Tzaferis.


Bild des Skeletts, das in Norditalien gefunden wurde und möglicherweise der zweite bekannte Kreuzigungsbeweis ist.

Diese neu analysierten italienischen Überreste des 30- bis 34-jährigen gekreuzigten Mannes sind jedoch nicht so eindeutig. Ihre Interpretation wird durch die schlechte Erhaltung der Knochenoberflächen erschwert. Eine Radiocarbon-Datierung war nicht möglich, aber die Überreste wurden aufgrund ihres Zusammenhangs in die römische Epoche datiert: Archäologen entdeckten Fragmente von typischen römischen Ziegeln und Ziegeln.

Den Autoren zufolge wurde das Skelett während einer Infrastrukturoperation von 2006 bis 2007 in der norditalienischen Gemeinde Gavello aufgefunden, etwa 60 km von Venedig in der Poebene entfernt. Das Individuum wurde auf dem Rücken liegend gefunden, "mit den oberen Gliedmaßen an seiner Seite und den unteren Gliedmaßen ausgestreckt." Es war, seltsamerweise für die Zeit, direkt im Boden vergraben und ohne Grabbeigaben.

Bei genauerer Untersuchung der Knochen bemerkten die Forscher "besondere Läsionen" an der rechten Ferse.

"Um das Trauma besser zu verstehen, haben wir diesen Knochen im Detail analysiert, um die Zeit des Auftretens zu bestimmen und eine Interpretation zu geben", schreiben sie. Das interdisziplinäre Team entschied sich für anthropologische und genetische Methoden, um ein "biologisches Profil des Individuums" zu schaffen.

Durch das Studium der Knochen und archäologischen Daten, einschließlich des Begräbniskontexts des Skeletts, glauben die Forscher, dass sie in der Lage waren, die "soziale Rolle des Opfers und das Gewaltmuster in früheren Bevölkerungen" besser zu verstehen.

"Die Ergebnisse liefern Beweise für eine mögliche brutale Art des Todes", schreiben sie.

Auf den Spuren einer Hinrichtung


Zunächst wurde das Skelett der Universität von Ferrara für anthropologische Analysen übergeben, schreiben die Forscher. Später, an der Universität von Siena, wurden 3D-Bilder des Lochs in der Ferse mit einem hoch entwickelten digitalen Hightech-Mikroskop erzeugt. Darüber hinaus wurden im Labor für Molekulare Anthropologie der Universität Florenz, das sich ausschließlich der antiken DNA-Analyse widmet, drei Stücke aus den Wirbeln zur genetischen Analyse ausgewählt.

Hinweise auf eine mögliche Kreuzigung finden sich nur an der rechten Ferse. Die Forscher schreiben, dass sie eine Läsion beobachteten, die durch die "gesamte Breite" des Fersenknochens hindurchging und unter einem horizontalen, schelfähnlichen Abschnitt im mittleren hinteren Abschnitt der Ferse eindrang.

"Die Perforation (Länge 24 mm) zeigt ein regelmäßiges rundes Loch von der medialen Seite (Durchmesser 9 mm) zur lateralen (Durchmesser 6,5 mm). Das Muster der Querschnittsläsion ist im ersten Teil linear, im letzten Teil leicht abwärts gerichtet ", schreiben sie.

"Das Vorhandensein einer ellipsoiden Depression auf der medialen Seite, aber nicht auf der lateralen, deutet darauf hin, dass die Verletzung peri-mortem zugefügt wurde und der Schlag von medial nach lateral erfolgte, was zu einem Durchbruch im Aufprallbereich (Eintrittspunkt) führte.“ Mit anderen Worten, die Ferse wurde möglicherweise vor dem Tod des Opfers auf eine harte Oberfläche genagelt. (Gemälde: "Christus des Heiligen Johannes vom Kreuz", von Salvador Dalí, 1951.)

Die Autoren sind die ersten, die zugeben, dass die Ergebnisse auf den ersten Blick nicht vollständig sind. Mit nur einem anderen Kreuzigungsbeispiel zum Vergleich ist es schwierig zu verstehen, was normative Praktiken sind.

"Die Position, der Schnitt und die Richtung der Perforation stimmen nur teilweise mit dem anderen Fall der Kreuzigung überein, der zuvor beschrieben wurde. Wir beobachteten ein kreisförmiges Loch im Gavello Kalkaneus im Gegensatz zu dem von Giv'at HaMivtar, bei dem ein Nagel mit quadratischem Querschnitt verwendet wurde. Obwohl der letztere Nageltyp in der Römerzeit häufiger war, wurden auch Nägel mit kreisförmigem Querschnitt verwendet, wie in der Literatur berichtet wird ", schreiben sie.

Die Forscher stellen die Hypothese auf, dass "die oberen Gliedmaßen nach alten historischen Quellen mit Nägeln durch das Handgelenk am Kreuz befestigt wurden". Aber auch hier bedeutet der Mangel an Beweisen, dass die Arme ebenso leicht an das Kreuz gebunden werden konnten, wie Es wird vermutet, dass dies im Beispiel von Jerusalem der Fall ist.


Das Jerusalemer Beinhaus enthielt ein zweites Skelett, das eines kleinen Kindes.

Soziale Ablehnung?


Basierend auf archäologischen und anthropologischen Daten ziehen die Forscher auch mögliche Schlussfolgerungen über das Opfer. Sie stellen fest, dass in der römischen Welt die Kreuzigung historisch den marginalisierten Bevölkerungsgruppen vorbehalten war: Sklaven (auch nach ihrer Freiheit), Revolutionäre, Ausländer, Kriminelle und andere nicht-römische Bürger, mit Ausnahme von Soldaten, die desertierten.

"Der irreguläre Bestattungskontext, der Mangel an Beigaben, der geringe erwachsene Körperbau und mögliche Beweise für Folter (Martin und Harrod 2015) deuten auf einen Zustand der Gefangenschaft oder Sklaverei für den Gavello-Menschen hin", schreiben sie.

Vor allem die Einsamenbestattung ließ die Forscher innehalten.

"Die Isolierung der Begräbnisstätte, wie in Gavello, könnte eine Folge der Verweigerung des Individuums durch die Gemeinschaft im Tod wie im Leben gewesen sein", schreiben sie.

"Diese Art der Hinrichtung", so Koautor Thun Hohenstein gegenüber Estense, "war in der Regel Sklaven vorbehalten. Die gleiche topographische Marginalisierung des Begräbnisses veranlasst uns zu der Annahme, dass es sich um ein Individuum handelt, das von der Gesellschaft, in der er lebte, als gefährlich und vernachlässigt angesehen wurde, dass er selbst nach dem Tod von ihm abgelehnt wurde. "

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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