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Sonntag, 27. Juni 2021

Der Fußball wurde in Geiselhaft gegen Ungarn genommen, obwohl das ungarische „Regenbogen-Gesetz“ nur zum Schutz von Kinder dient!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Schwulenfeindlich / Homophobie das steht gar nicht im Gesetz der Regierung Orbán in Ungarn. Das LGBTQ-Gesetz ist tatsächlich nur ein Gesetz zum Schutz von Kindern. Es gilt nur für Kinder und Jugendliche bis zum 18 Lebensjahr. Ein völlig korrektes Kinderschutzgesetz der Ungarn wird zum Politikum hochgespielt!

LGBTQ ist eine englische Abkürzung für (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgenderist) lesbisch, schwul, bisexuell, transgender. Q = Queer-Theorie: Anschluss von Personen als Sammelbewegung an LGBTQ.

Trotzdem wurde daraus ein Politikum und vor allem ein ungerechtfertigter Angriff gegen die Demokratie in Ungarn. Denn in fast allen Nachrichten fehlte der Hinweis, dass es sich „nur“ um ein Gesetz zum Schutz von Kindern handelt. Ein völlig korrektes Kinderschutzgesetz der Ungarn wird zum Politikum hochgespielt! Das fast gleiche Gesetz gibt es schon lange in Russland. Da hat aber noch nie jemand dagegen protestiert. Und jetzt kommt es noch viel schlimmer! Der Fußball insgesamt und deutsche Fußballspieler wurden für Gender- Linke- und Grüne Politik in Geiselhaft genommen. Fußballspieler, Kommentatoren. Co-Kommentatoren und Experten wurden genötigt regenbogenfarbige Kommentare abzugeben und Ungarn zu verurteilen. Nur die UEFA blieb zur recht stabil mit dem Verbot das Münchner Stadion mit Regenbogenfarben zu beleuchten.


Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im alten wie auch im neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. ….vollständigen Presseartikel bei WordPress lesen


Das Länderspiel Deutschland gegen Ungarn im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft, bei dem trotz einer überragenden Leistung des ungarischen Teams icht der Sport, sondern Regenbogen-Flaggen im Vordergrund standen, war der vorläufige Höhepunkt einer unerträglichen Hetzkampagne familienfeindlicher LGBTQ-Aktivisten gegen Ungarn. Auslöser der Anfeindungen ist ein vorbildliches Gesetz der ungarischen Regierung, mit dem Kinder wirkungsvoll vor LGBTQ-Propaganda an Schulen, sowie Frühsexualisierung und Pornographie in den Massenmedien geschützt werden. Nun hat sich auch noch die korrupte EU auf Ungarn und dessen Gesetz zum Schutz der Jugend eingeschossen. Ungarn braucht jetzt unsere Solidarität in seinem heldenhaften Kampf für die Familie!

Über das neue ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz haben Fake-News-Medien europaweit zahlreiche Lügen verbreitet. Doch ein Blick in das Gesetz genügt, um zu erkennen, worum es wirklich geht:
  • Der Staat schützt das Recht der Kinder auf eine ihrem Geburtsgeschlecht entsprechende Selbstidentität.
  • Das Gesetz verbietet, Kindern unter 18 Jahren Inhalte zugänglich zu machen, die pornographisch sind oder die Sexualität in unangemessener Weise darstellen oder die eine Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, eine Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität propagieren oder darstellen.
  • Die Sexualerziehung an Schulen wird reguliert, um das Recht der Eltern auf sexuelle Aufklärung ihrer Kinder u gewährleisten.
  • Weitere Punkte beinhalten ein Register von Sexualstraftätern und ein härteres Vorgehen gegen Kinderpornographie.
Alles in allem verteidigt das neue Gesetz also in erster Linie das Erziehungsrecht der Eltern gegen die jugendgefährdende LGBTQ-Propagandamaschinerie, die nicht nur Ungarn, sondern die gesamte christliche Zivilisation bedroht. Auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) bekräftigte, dass sich das Gesetz nicht gegen den Lebensstil Erwachsener richtet: „In Ungarn kann jeder frei leben, aber die Erziehung der Kinder ist das alleinige Recht der Eltern.

Trotzdem behaupte 17 Staats- und Regierungschefs, darunter die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und der österreichische Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), das ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz verletze Grundrechte – als sei das Verderben der Jugend schon ein „Grundrecht“. Sie verlangen von der EU-Kommission drakonische Strafen gegen Ungarn. Die Forderungen reichen von Kürzungen bei EU-Subventionen bis hin zum Ausscheiden Ungarns aus der EU. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) kündigte umgehend rechtliche Schritte gegen das ungarische Gesetz an und drohte, dabei „die volle Macht der EU-Kommission“ auszuschöpfen.

Ungarn braucht jetzt dringend unseren Beistand gegen diesen unverschämten Angriff der EU auf seine Kinder und seine nationale Souveränität! Das ungarische Volk soll wissen, dass Politiker wie Merkel und Kurz mit ihrer familienfeindlichen Agitation gegen Ungarn nicht für die Menschen in Deutschland, Österreich und Europa sprechen. Zeigen wir mit anbei stehender Petition an die ungarischen Botschafter in Deutschland und Österreich unsere Unterstützung für das vorbildliche ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz und dass die Mehrheit der Bürger in Europa hinter Ungarn und seinen Anstrengungen zum Schutz der Kinder und der Familien steht. Bitte solidarisieren auch Sie sich mit Ungarn und bekennen Sie Flagge für die Familie, indem Sie die Petition unterzeichnen. Herzlichen Dank! Klick zur Unterschrift der Petition



Schwulenfeindlich? Das steht gar nicht im Gesetz der Regierung Orbán – jetzt erstmals auf Deutsch.

Die Regierung von Viktor Orbán in Ungarn hat ein LGBTQ-Gesetz beschlossen, das in der Europäischen Union für gespielte Empörung und ein Vertragsverletzungsverfahren sorgt. Doch den genauen Inhalt dürften nur wenige kennen. Wir dokumentieren zentrale Passagen erstmals in deutscher Sprache. (Autor: Günther Strauß)

Die Fußballwelt hisst die Regenbogenflagge und Politiker empören sich gegen ein Gesetz „… zum Schutz von Kindern“, das Ungarns Parlament auf Initiative der Regierung von Viktor Orbán beschlossen hat. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte das Gesetz „eine Schande“. Ihre Vorwürfe sind schwer: „Das Gesetz diskriminiert Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. Es verstößt gegen fundamentale Werte der Europäischen Union: Menschenwürde, Gleichheit und der Respekt für Menschenrechte.“ Sie glaube an eine Europäische Union, „wo wir alle sein können, wer wir sind“ und „in der wir lieben können, wen wir wollen“.

Von der Leyen wollte noch am Mittwoch einen Brief nach Budapest veranlassen, in dem die Kommission ihre rechtlichen Bedenken darlegt und die Regierung zur Stellungnahme auffordert – das bedeutet den Beginn eines Vertragsverletzungsverfahrens, wie auch aus ihrer Umgebung bestätigt wurde. Orbán sagte gegenüber der Nachrichtenagentur DPA:

„In Ungarn kann jeder frei leben, aber die Erziehung der Kinder ist das alleinige Recht der Eltern.“

Doch was steht eigentlich in diesem Gesetz? Verbietet es Menschen zu sein, wer sie sind, oder zu lieben, wen sie wollen? Mittlerweile ist es in englischer Übersetzung durch das Deutsch-Ungarische Institut für europäische Zusammenarbeit öffentlich zugänglich, unter anderem hier. Erstmals wurde nun das Gesetz ins deutsche übersetzt. Wir dokumentieren im Folgenden die Passagen, die in erster Linie zu der internationalen Empörung geführt haben.

1. Änderung des Gesetzes XXXI von 1997 über den Schutz von Kindern und die Vormundschaftsverwaltung

Abschnitt 1

(1) Im Untertitel „Die Ziele und Grundsätze des Gesetzes“ des Gesetzes XXXI aus dem Jahr 1997 über den Schutz von Kindern und die Vormundschaftsverwaltung (im Folgenden „Gyvt.“) wird folgender Abschnitt 3/A hinzugefügt:

„Abschnitt 3/A

Im Rahmen des Kinderschutzsystems schützt der Staat das Recht der Kinder auf eine ihrem Geburtsgeschlecht entsprechende Selbstidentität. ”

(2) In den Gyvt. wird folgender Abschnitt 6/A angefügt:

„Abschnitt 6/A

Um die Erfüllung der Ziele dieses Gesetzes und die Verwirklichung der Rechte des Kindes zu gewährleisten, ist es verboten, Personen, die das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Inhalte zugänglich zu machen, die pornografisch sind oder die Sexualität in unangemessener Weise darstellen oder die eine Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, eine Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität propagieren oder darstellen. ”

3. Änderung des Gesetzes XLVIII von 2008 über die Grundbedingungen und bestimmte Beschränkungen für wirtschaftliche Werbetätigkeiten

Abschnitt 3

In § 8 des Gesetzes XLVIII von 2008 über die Grundbedingungen und bestimmte Beschränkungen wirtschaftlicher Werbetätigkeiten wird der folgende Absatz (1a) angefügt:

„(1a) Es ist verboten, Personen, die das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Werbung zugänglich zu machen, die Sexualität in unzulässiger Weise darstellt oder die Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität propagiert oder abbildet. ”

5. Änderung des Gesetzes CLXXXV von 2010 über Mediendienste und Massenkommunikation

Abschnitt 9

(1) § 9 (1) des Gesetzes CLXXXV von 2010 über Mediendienste und Massenkommunikation (im Folgenden „Mttv.“) wird durch die folgende Bestimmung ersetzt:

„(1) Mit Ausnahme von Nachrichtensendungen, politischen Informationssendungen, Sportsendungen, Programmvorschauen, politischer Werbung, Teleshopping, Werbung für Gemeinschaftseinrichtungen und öffentlichen Bekanntmachungen haben Mediendiensteanbieter, die lineare Mediendienste anbieten, alle Programme, die sie ausstrahlen wollen, in eine der Kategorien nach den Absätzen (2) bis (7) einzustufen. “

(2) § 9 Abs. 6 Mttv. wird durch folgende Regelung ersetzt

„(6) Programme werden in die Kategorie V eingestuft, wenn sie geeignet sind, die körperliche, geistige oder sittliche Entwicklung von Minderjährigen negativ zu beeinflussen, insbesondere weil sie als zentrales Element Gewalttätigkeit, die Propagierung oder Darstellung einer Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität oder die unmittelbare, naturalistische oder grundlose Darstellung von Sexualität enthalten. Diese Programme werden als „nicht geeignet für Zuschauer unter achtzehn Jahren“ eingestuft. “

(3) Dem § 32 des Mttv. wird folgender Absatz (4a) angefügt:

„4a) Programme gelten nicht als Werbung für öffentliche Einrichtungen und Gemeinschaftseinrichtungen, wenn sie geeignet sind, einen negativen Einfluss auf die angemessene körperliche, geistige oder sittliche Entwicklung von Minderjährigen auszuüben, insbesondere dadurch, dass sie als zentrales Element die unentgeltliche Darstellung von Sexualität, Pornografie, die Propagierung oder Darstellung der Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, der Geschlechtsumwandlung oder der Homosexualität enthalten. “

(4) § 168/A Abs. 1 Mttv. wird durch folgende Regelung ersetzt

„(1) Der Medienrat erstellt unter Berücksichtigung der Erfahrungen des Vorjahres bis zum 1. Dezember des dem betreffenden Jahr vorangehenden Jahres einen jährlichen Aufsichtsplan und veröffentlicht ihn innerhalb von fünfzehn Tagen auf seiner Internetseite. Der Medienrat erstellt seinen jährlichen Aufsichtsplan mit besonderem Augenmerk auf die Einhaltung der Bestimmungen zum Schutz von Kindern und Minderjährigen. Der Medienrat stellt die Kohärenz der von ihm erstellten Aufsichtspläne sicher. Die Pläne können auf der Grundlage der Erfahrungen aus dem ersten Halbjahr zum Ende des betreffenden Halbjahres überprüft werden; die Pläne können vom Medienrat erforderlichenfalls geändert werden. Geänderte Aufsichtspläne werden vom Medienrat innerhalb von fünfzehn Tagen nach der Änderung auf seiner Website veröffentlicht. “

(5) § 179 Abs. 2 Mttv. wird durch folgende Regelung ersetzt

„(2) Werden im Zusammenhang mit den Bestimmungen des Absatzes 1 Probleme festgestellt und wird gegen dieses Gesetz oder die betreffenden Bestimmungen des Pressefreiheitsgesetzes verstoßen, ist der Medienrat verpflichtet, den Mitgliedstaat, dessen Rechtshoheit der in Absatz 1 genannte Mediendiensteanbieter unterliegt, zur Durchführung wirksamer Maßnahmen aufzufordern. In einem solchen Ersuchen hat der Medienrat den Mitgliedstaat aufzufordern, Maßnahmen zur Beseitigung der vom Medienrat benannten Verstöße zu ergreifen. “

6. Änderung des Gesetzes CCXI von 2011 über den Schutz von Familien

Abschnitt 10

(1) § 1 Abs. 1 des Gesetzes CCXI aus dem Jahr 2011 über den Schutz von Familien (im Folgenden „Csvt.“) wird durch die folgende Bestimmung ersetzt:

„(1) Der Staat schützt die Institutionen der Familie und der Ehe auch wegen ihrer Würde und ihres Wertes an und für sich, insbesondere die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, bei denen die Mutter eine Frau und der Vater ein Mann ist. “

(2) § 1 Abs. 2 des Ksvt. erhält folgende Fassung:

„(2) Der Schutz organisierter familiärer Beziehungen und die Verwirklichung des Rechts der Kinder auf eine ihrem Geburtsgeschlecht entsprechende Selbstidentität spielen eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung ihrer körperlichen, geistigen und sittlichen Gesundheit. “

(3) In der Csvt. wird folgender Abschnitt 5/A angefügt:

„Abschnitt 5/A

Zum Schutz der in diesem Gesetz genannten Ziele und zum Schutz von Kindern ist es verboten, Personen, die das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Inhalte zugänglich zu machen, die pornografisch sind oder die Sexualität in unzulässiger Weise darstellen oder die eine Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, eine Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität propagieren oder darstellen. “

7. Änderung des Gesetzes CXC von 2011 über die nationale öffentliche Erziehung

Abschnitt 11

(1) In § 9 des Gesetzes CXC von 2011 über die nationale öffentliche Erziehung (nachfolgend „Nktv.“) wird der folgende Absatz (12) hinzugefügt:

„(12) Bei der Durchführung von Aktivitäten, die die sexuelle Kultur, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung und die sexuelle Entwicklung betreffen, sind die Bestimmungen des Artikels XVI (1) des Grundgesetzes besonders zu beachten. Solche Aktivitäten dürfen nicht auf die Propagierung der Abweichung von der Selbstidentität entsprechend dem Geburtsgeschlecht, der Geschlechtsumwandlung oder der Homosexualität gerichtet sein. “

(2) Im Untertitel 7 des Nktv. wird folgender Abschnitt 9/A angefügt:

„Abschnitt 9/A

(1) Eine Person oder Organisation mit Ausnahme eines Mitarbeiters, der als Lehrer in einer Bildungs- und Erziehungseinrichtung angestellt ist, einer Fachkraft, die in einer solchen Einrichtung Schulgesundheitsdienste erbringt, und eines staatlichen Organs, das an einem mit einer solchen Einrichtung abgeschlossenen Kooperationsvertrag beteiligt ist, darf eine im Unterricht oder anderweitig organisierte Aktivität für Schüler, die sich auf die Sexualkultur, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung, die sexuelle Entwicklung, die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums, die Gefahren des Internets und jede Form der körperlichen oder geistigen Gesundheitsentwicklung (im Sinne dieses Abschnitts im Folgenden „Programm“) bezieht, nur dann durchführen, wenn sie von dem durch Gesetz bestimmten Organ registriert ist.

(2) Die Daten im Register nach Absatz (1) gelten als aus Gründen des öffentlichen Interesses zugängliche Daten, die auf der Website des durch Gesetz zur Führung des Registers nach Absatz (1) bestimmten Organs veröffentlicht werden müssen.

(3) Das Register gemäß Absatz (1) muss Folgendes enthalten:

a) Titel des Programms,

b) Kontaktdaten und

ba) Name einer natürlichen Person Programmeigentümer oder

bb) Name und Sitz eines Organisationsprogrammbesitzers,

c) Angabe der Art der öffentlichen Erziehungseinrichtung, in der das Programm durchgeführt werden soll,

d) Datum der Registrierung und Zeitraum (Schuljahr), in dem das registrierte Programm in einer öffentlichen Erziehungseinrichtung durchgeführt werden kann, und

e) Thema des Programms.

(4) Das zur Führung eines Registers nach Absatz 1 bestimmte Organ ist berechtigt, Daten im Register nach Absatz 1 bis zum Zeitpunkt ihrer Löschung aus dem Register zu verarbeiten. “

(3) Dem § 79 der Nktv. wird folgender Absatz (8) angefügt:

„(8) Stellt die für öffentliche Erziehungsaufgaben zuständige Behörde bei einer Untersuchung fest, dass eine Bildungs- und Erziehungseinrichtung gegen die Bestimmungen des § 9/A Abs. 1 verstoßen hat, so hat sie ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen den Leiter der Einrichtung und die Person oder das Mitglied der Organisation nach § 9/A Abs. 1 einzuleiten, die die Tätigkeit ausüben, die nicht in dem dort genannten Register eingetragen ist. “

(4) Dem § 94 Abs. 1 der Nktv. wird folgender Buchstabe j) angefügt:

(Der für Bildung zuständige Minister wird ermächtigt,)

„j) das nach § 9/A Abs. 1 zur Führung des Registers befugte Organ zu benennen und die näheren Voraussetzungen für die Eintragung sowie die näheren Bestimmungen über die Führung und Veröffentlichung des Registers festzulegen,“ (in einem Dekret.)

Schlussbemerkung von Autor Uwe Melzer: Aus Deutschland wird Regenbogenland!


LGBTQ, NGO’s, BLM (Black lives matter), ANTIFA verfolgen alle das gleiche Ziel.
Sturz der Rechtssysteme in demokratischen Staaten. Keine Polizei mehr, keine Militäreinheiten (Abschaffung der Bundeswehr), öffnen der Grenzen für alle Flüchtlinge, egal ob verfolgt, Wohlstandsflüchtlinge (Flucht in ein reicheres Land), Klimaflüchtlinge etc.. Die Folge wird dann Bürgerkrieg & Anarchie sein. Das Problem ist, das die LGBTQ, NGO’s, BLM, ANTIFA Gruppen massiv überwiegend von Linken und Grünen politisch und finanziell unterstützt werden. Selbst die Bibel kennt das Problem der Anarchie. Das gab es schon einmal im Alten Testament zu Zeiten von Noah. Und im Neuen Testament der Bibel steht, daß am Ende der Zeiten, in der wir uns befinden, es wieder den Zustand der Anarchie wie zu Zeiten von Noah geben wird.

Noahs Zeiten


Bibel, NT, Lukas 17,26: Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohns (der Menschensohn ist Jesus Christus: gemeint sind hier die Jahre, kurz bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt). Bibel, NT, Matthäus 24,37: Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns.

Das geschah zu Noahs Zeiten berichtet in der Bibel, im Alten Testament, 1. Mose 6,6-13:
Der HERR (GOTT) sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war. Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel.

Tagesordnung zu Noahs Zeiten:
Raub, Mord, Totschlag, Körperverletzungen, Vergewaltigungen bis dazu, dass keine Frau ohne Vergewaltigung die „Straße“ überqueren konnte um das einmal drastisch, bildhaft darzustellen, was es bedeutet, wenn die Erde voller Frevel durch die Menschen ist. Die Folge war die Sintflut GOTTES um der bösen Menschheit ein Ende zu bereiten. Nur Noah war ein gerechter Mann und GOTT machte mit ihm und seiner Familie einen neuen Anfang mit der Arche Noah.


Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz & GOTTES Wort in der Bibel, NT, Römer 1,18-32, AT, Sirach 23,23, AT, 3. Mose 18,22-30, AT, 3. Mose 20,13-17, AT 2. Mose 22,17-19, AT, 1. Korinther 6,9-10: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Samstag, 21. November 2020

Endzeit - Zeichen der Zeit: Sieg der Anarchie über die Demokratie


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting)

Beim Schachspielen wird die weiße Figur zuerst gerückt. Ist das rassistisch? Vor einigen Wochen wollte ein Radioreporter in Australien John Adams vom Schachverband interviewen. Der Reporter mutmaßte, Schach sei rassistisch und wollte wissen, ob Adams meinte, die Spielregeln sollten verändert werden. (Autor: David B. Goldberg)

Der Ökonom Adams lehnte das Interview ab, nannte es eine Verschwendung von Steuergeldern und den Versuch, allem und jedem einen „ideologischen, marxistischen Anstrich“ zu geben. Adams nahm eindeutig kein Blatt vor den Mund.

Das ist nicht nur völliger Quatsch, das ist Wahnsinn. Und er ist überall.

Im Juli berichteten die US-Nachrichtenmedien über COVID-19-Partys für Menschen, die positiv auf das Virus getestet wurden. In Tuscaloosa, Alabama, starb ein Jugendlicher wenige Tage nach dem Besuch einer solchen Party.

• An beiden US-Küsten haben die Gouverneure abwechselnd versucht, Restaurants und Bars vor der Schließung zu bewahren, Gottesdienste jedoch verboten. In Kalifornien hatte man die Öffnung der Kirchen einige Tage lang erlaubt, den Gesang jedoch dreister Weise verboten!

• In Israel wurde der wegen Korruption angeklagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu monatelang von der linksgerichteten Presse für jedes Wort und jede Aktion kritisiert (wie übrigens auch US-Präsident Donald Trump) – ob wegen des Krisenmanagements beim Coronavirus, der angeschlagenen Wirtschaft oder der Atombomben-Ambitionen des Iran.

• Medienberichte über prominente christliche Pastoren, welche die gleichgeschlechtliche Ehe befürworten oder selbst Ehebruch begehen, kommen immer häufiger vor. Auch Rabbiner bleiben davon nicht verschont. Manche haben sich finanzieller Korruption schuldig gemacht. Die meisten Geistlichen sind allerdings hingegebene und tiefgläubige Personen, die die Bibel ernst nehmen. Doch die negativen Berichte sind beunruhigend.

Ein Auslöser für weltweite Unruhen


Der Tod von George Floyd am 25. Mai bei seiner Festnahme in Minneapolis, Minnesota, hat weltweit eine Reihe gewalttätiger Proteste und geplanter Krawalle ausgelöst.

Jeder vernünftige Mensch widersetzt sich dem Rassismus. Doch in welcher Form sollte das geschehen?

Von den Anführern der Proteste wurde jeder, der mit Sklaverei oder irgendeiner Form von Rassismus assoziiert war, ob noch lebend oder bereits tot, als nicht würdig erachtet für einen Posten im Staatsdienst, ein öffentliches Amt, oder schlimmer noch, für ein Ehrendenkmal.

Die „Vernichtungskultur“ führte zur Zerstörung von Eigentum im Wert von Milliarden von Dollar. Geschäfte, Restaurants und Kirchen wurden geplündert oder wahllos in Brand gesetzt. Sogar Statuen von Helden die gegen die Sklaverei protestiert hatten, wurden niedergerissen. Passanten, ja sogar Kinder, wurden geschlagen. Manche wurden angeschossen und starben.

Regelmäßig verwendeten die Organisatoren von Anti-Rassismus-Protesten selbst rassistische Sprache, um Juden für das „Privileg der Weißen“ zu verurteilen, und sie verbreiteten alte Verschwörungstheorien, gemäß denen die Juden die Welt beherrschen.

Online werden die Ansichten des Predigers Louis Farrakhan, Leiter von Nation of Islam, zig Millionen Male wiederholt und von Sportstars und Prominenten unterstützt. In einer Rede vom 4. Juli sagte Farrakhan: „Diejenigen unter Euch, die sagen, sie seien Juden, denen werde ich nicht einmal die Ehre erweisen, sie als Juden zu bezeichnen. Du bist kein Jude, Du bist Satan.“ In einer Rede im Oktober 2018 äußerte er: „Ihr nennt mich einen Antisemiten? Hört auf damit. Ich bin „Anti-Termit“. Zuvor hatte er Hitler als „großartigen Mann“ bezeichnet und den jüdischen Glauben als „Gossenreligion“.

Hunderte Rabbiner und jüdische Leiter sind bei den Protestmärschen in den 1960ern Arm in Arm mit Martin Luther King Junior gegangen und waren jahrzehntelang an äußerster Front Fürsprecher für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Minderheiten. Das wird gerne ignoriert.

Ängstliche Reaktionen auf „neue Wahrheiten“


• Angst herrschte vor, als in Panik geratene Politiker und Unternehmer dem Mob unterlagen. Polizeichefs und Bürgermeister sah man unterwürfig vor den Krawallmachern knien. Polizisten mit Schutzkleidung standen regungslos da, während Randalierer sie wüst beschimpften und zu provozieren versuchten.

In New York City kapitulierte der Bürgermeister und kürzte das Budget der Polizei drastisch um eine Milliarde Dollar. Die Arbeitsmoral bei der Polizei ist gering, weil die Beamten nicht mehr härter durchgreifen dürfen. Hunderte Beamte gehen in den Vorruhestand.

Die erste Pflicht des Staates ist es, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und Bürgerunruhen zu vermeiden. Die Szenen zeigten jedoch eine Demokratie, die sich der Anarchie beugt. Erfahrene liberale Politiker, die zur Konformität gezwungen wurden oder aber ihren Posten riskierten, bezeichneten die Proteste als „weitestgehend friedlich“.

• Bei der New York Times, der einflussreichsten Zeitung der Welt, sowie beim Wall Street Journal und der Washington Post haben dieses Jahr hunderte Journalisten gegen das Management rebelliert. Viele fühlen sich durch die Veröffentlichung von konservativen Ansichten, die sie nicht teilen, bedroht.

Macht- und mutlos hat das Management klein beigegeben. Redakteure wurden gefeuert und konservative Autoren entlassen. Andere Reporter, sie zitierten den verunglimpfenden und unverblümten Antisemitismus ihrer Kollegen, sind einfach gegangen.

Heute werden traditionelle Journalisten durch solche ersetzt, die meinen, sie wüssten, was gut und richtig sei, und die die Nachrichten verzerren, um ihre ideologischen Ziele voranzutreiben, schreibt der frühere Redakteur der New York Times, Tom Kuntz, (Real Clear Investigations, 29.04.20). Adieu objektive Berichterstattung. Wo bleibt die journalistische Integrität? Nennen wir es Fake News, die „neue Wahrheit“ von heute.

In England haben Gangs muslimischer Jugendlicher tausende weißer Mädchen sexuell missbraucht (2019 waren es 19.000 Fälle [Independent, 28.12.19]), Polizei und Sozialarbeiter haben es versäumt, angemessen darauf zu reagieren. Berichte von Ausbeutung und sexuellen Missbrauchsfällen nicht muslimischer Teenager durch Kontaktanbahnung im Internet wurden von den Behörden jahrelang unterdrückt. Die Angst vor einer Provokation der unverbrüchlichen muslimischen Gemeinschaft darf man bei der Vertuschung nicht unterschätzen.

• Während die Welt von einer Pandemie abgelenkt war, nutzte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan im Juli die Gelegenheit, Istanbuls riesigen Hagia-Sophia-Komplex vollständig in eine Moschee umzuwandeln. Die Umwandlung der einstigen Kathedrale von Konstantinopel (errichtet 537 n. Chr.) zunächst in ein Museum und nun in eine Moschee hatte große antichristliche Symbolkraft für Erdoğans Mitmuslime, wissen sie doch, dass es gilt, alle Ungläubigen, allen voran die Christen, zu unterwerfen. Wie zu erwarten, schwieg die Welt dazu und hatte Angst zu handeln.



• Auch China sah seine Chance und nutzte sie: Nachdem klar war, dass China wegen seines Versagens, das Coronavirus zu kontrollieren, ob nun künstlichen oder natürlichen Ursprungs, keine ernsten Konsequenzen zu befürchten hatte und vom Papiertiger, der Weltgesundheitsorganisation, auch diesbezüglich nicht herausgefordert wurde, übernahm es die absolute Kontrolle über das rebellische Hong Kong. Obwohl China rechtlich bis 2047 davon abgehalten wird, schwieg die Welt dazu und hatte Angst zu handeln. (Ist Taiwan Chinas nächstes Opfer?)

• Die Wellen des Coronavirus mit derzeit 850.000 Toten – und ein Ende ist nicht in Sicht – haben Angst und Panik ausgelöst wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In Städten und Dörfern rund um den Globus bleiben die Einkaufsstraßen leer. Geliebte Menschen, die man für gesund hielt, sind gestorben. Wir wurden gebeten, für infizierte Angehörige zu beten.

(Es hatte aber auch sein Gutes: Ernährer der Familie, die isoliert zu Hause, statt auf der Arbeit waren, waren plötzlich für ihre Familie da. Gemeinsam gegen die Langeweile anzukämpfen, schweißte viele Kernfamilien enger zusammen.)

Biblische Mahnworte für die Getreuen Gottes


Was ist hier los? Hängen diese Fragmente zusammen?

Ich bin kein „Endzeit-Beschwörer“, und ich sehe Menschen, die „Weltuntergangsstimmung“ verbreiten, kritisch an. Und doch sind die Turbulenzen des jetzigen Zeitalters nicht zu übersehen.

Ich weiß nicht, ob wir das „Ende der Zeiten“ erreicht haben. Der dritte Tempel in Jerusalem wurde noch nicht wieder erbaut, aber Israel als Volk wurde wiederhergestellt. Es gibt erstaunliche biblische Parallelen zu derzeitigen Ereignissen, die uns veranlassen sollten, geistlich ins Reine mit Gott zu kommen.

Der Prophet Jesaja sah ein bestürztes und verzweifeltes Volk Israel angesichts der Invasion der babylonischen Armee:

„[Es] frisst der Fluch die Erde, und verschuldet haben es, die darauf wohnen. Darum nehmen die Bewohner der Erde ab, sodass wenig Leute übrig bleiben. Der Wein ist dahin, der Weinstock verschmachtet, und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen. Die Freude der Pauken ist vorüber, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende. Man trinkt keinen Wein mehr bei frohem Gesang, und das starke Getränk wird bitter denen, die es trinken. Die Stadt ist zerstört und wüst, alle Häuser sind verschlossen, dass niemand hineingehen kann. Man klagt um den Wein auf den Gassen, dass alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist. Nur Verwüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore sind in Trümmer geschlagen“ (24, 6-12).

Auch das Neue Testament spricht von künftiger Drangsal. Die bekannten Worte Jesu klingen vorherwissend: „Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich wider das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben da und dort. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen“ (Mt. 24, 7-8).

„Und es werden geschehen große Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz an verschiedenen Orten Hungersnöte und Seuchen; auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben …Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht“ (Lk. 21, 11.28).

Verheißung von Sicherheit, nicht Niederlage


Die tragischen Geschichten von heute sind all jenen bekannt, die in vergangenen Jahrzehnten Zeugen von Weltkriegen, Hunger und Krankheit wurden. Sie sind auch denen bekannt, die als Opfer des Holocaust entsetzliches Grauen, unaussprechliches Leid, erbärmliches Elend und Beschämung erlebt haben.

All das mögen schreckliche Ereignisse sein, doch es gibt Hoffnung für wahre Gläubige. Der Glaube an Gott und seine ewig gültigen Verheißungen hat in vergangenen Zeiten zur Rettung geführt, hat täglich Kraft und Schutz, geistliche Erlösung und emotionalen Frieden gebracht und wird es wieder tun.

„Glückselig der, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf dem HERRN, seinem Gott, steht“ (Ps. 146, 5). (Quelle: LEHMNA'AN ZION Inc. / hashivah.org)


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? - Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet - egal was die Politik tut! - Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Freitag, 5. Juni 2020

Deutschland und CORONA im Juni 2020 - eine christliche Standortbestimmung



Fragen und neue Ansätze in den Herausforderungen der CORONA Zeit.


Grundsätzlich gilt, dass wir jede Situation, besonders so wichtige Veränderungen wie die letzten Monate, nach dem Exegese-Prinzip auslegen. Dieses Prinzip schreibt vor, dass das große Bild, die wichtigen Hauptaussagen, sogenannte Leitlinien, jedem kleineren Teil im Bild seine Bedeutung geben, nicht umgekehrt. Wir dürfen eine einzelne Textaussage nicht aus dem Zusammenhang des Gesamttextes (eines Abschnittes der Schrift) herausschneiden, sonst kommen wir zu einer falschen Auslegung. Christen sehen die Absichten Gottes – „Was will der König aller Könige, der Herr aller Herren?“ – dabei als das allem übergeordnete Leitmotiv. Die zu erkennenden Leitlinien der unterschiedlichen Lebensbereiche unterstehen also dem Verständnis von Gottes Handeln: „Was lässt er heute zu, was soll aus seiner Sicht passieren?“ Das ist gemeint, wenn wir von einer Reich-Gottes-Sicht sprechen. (Autor: Markus Egli, Leiter der Prophetischen Seite, WÄCHTERRUF E.V.)

Daran anschließend müssen wir das gleiche Prinzip auf die großen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen, auch soziologischen und seelsorgerlichen Fragen und Herausforderungen dieser Zeit anwenden. Auch hier gilt es, zuerst die übergeordneten Leitlinien zu finden. Bevor wir z.B. fragen können: „Was ist mit einem möglichen Impfzwang?“, müssen erst die größere Frage gestellt werden, wie z.B.: „Wie ist unsere Regierung bisher mit erst wachsenden und nun eher stagnierenden Infektionszahlen umgegangen?“ und: „Ist die Regierung in ihrem Vorgehen in punkto regionalen Infektionsherden oder geringeren Infektionszahlen differenzierter geworden?“.

Eine solche Ordnung der großen Linien hilft wesentlich, Fragen, Zweifel und Ängste, Erwartungen positiver und negativer Art, die ja in der Gesellschaft immer stärker hervorkommen, besser einzuordnen.

Die wachsenden Spannungen zwischen Widerstand und Ergeben, angebotene Feindbilder, und die häufig gestellten Fragen wie: „Was bedeuten die einengenden Regierungsmaßnahmen sowohl wirtschaftlich, als auch für die Demokratie?“, „Wer ist schuld an allem“, „Ist das alles nur ein Handelskrieg zwischen China und USA?“ „Manipuliert unsere Kanzlerin das ganze Land?“ oder „Kommt jetzt die Welteinheitsregierung?“, brauchen dringend einen Deutungsrahmen. Das gleiche gilt für die Bewertung von Einzelsituationen, subjektive Wahrnehmungen, wie persönliche Not- und Konfliktsituationen.

VON GOTT ZUGELASSEN:


Manche nennen es Erschütterung, andere anfängliches Gericht, andere Beschneidung. Eine für mich maßgebliche Prophetie von Rick Ridings (Jerusalem) bezeichnet es als erstes, weltweites Worfeln, d.h. Sichten von Nationen. Es ist das Bild, wo die gedroschenen Körner mittels eines breiten Korbes hochgeworfen und durch den Wind die Spreu vom Weizen getrennt wird. Einzelheiten dazu (englisch) finden Sie hier.

Wenn diese Aussage klar ist – GOTT LÄSST ES ZU – dann können die nächstwichtigen Fragen gestellt werden, wie: „Welche Rolle spielt sündiges Verhalten von Menschen in der Vergangenheit und in der Gegenwart? (Dazu gehört das grundlegende Verständnis, dass wir die Frucht unseres Handelns auf allen Ebenen wie persönlich, Familie, Stadt und Nation, ernten.) Wo und inwieweit sind auch dämonische Kräfte, welche immer zerstörerische, mörderische Absichten haben, erkennbar mit im Spiel? Welche historischen und gegenwärtigen Ereignisse spielen dabei eine Rolle? Geistliche Unterscheidung ist dringend nötig in unseren Tagen. Zu einschlägige, zu plakativ argumentierte Erklärungen sind immer zunächst zu hinterfragen.

Bisher verborgene Motivationen, Stärken und Schwächen in unseren Lebens- und Gemeinschaftskonzepten kommen gerade durch länger andauernde Einschränkungen massiver an die Oberfläche. Wie stark gerüstet und wie tiefwurzelnd unser geistliches Leben und unser emotionaler Reifezustand tatsächlich sind, beweist sich in Krisenzeiten, unter Druck, wenn Sicherheiten mit gewohnten Abläufen wegfallen. Gott prüft unsere Herzen aber nie, um uns zu beweisen, wie schlecht oder schwach wir sind, sondern um uns vorwärts zu bringen!

Es ist hilfreich zu unterscheiden: Sind wir nur gestresst, leichter genervt oder ungeduldiger, weil wir durch erzwungenen Rückzug und Einschnitte unserer Lebensfreiheit tatsächlich mehr gefordert sind, oder kommen hier Lebensmuster zutage, die in guten Zeiten nicht sichtbar waren? Welche tieferen Herzensveränderungen möchte Gott bei uns bewirken? Auf welche, früher gut funktionierenden Ordnungen und Konzepte, einschließlich den durchaus guten Gemeindeprogrammen habe ich mich verlassen und was passiert in mir, wenn diese wegfallen? Welche tiefsitzenden Ängste und Kontrollmechanismen wurden in Zeiten des Lockdowns, der gravierenden Einschnitte in unsere so gewohnte Freiheit, offenbar? Wie tief geht meine freudige Abhängigkeit zum Herrn (GOTT) und wie existenziell ist mein Vertrauen, dass der Herr mich und sein Volk in jeder Lage versorgen und führen wird?

Dienste wurden zurückgefahren, selbstverständliche Besuche und Gemeinschaftsangebote, sogar der bisherige Ausdruck von „lass dich mal drücken“ wurden massiv eingeschränkt. Ohne Körperkontakte einander zu verstehen zu geben, dass wir wirklich für- und nicht gegeneinander sind, ist vor allem für die „Fühl-Typen“ extrem schwierig. Dazu die Verhinderung oder Einschränkung – für manche sogar ungerechtfertigten Verbote – von Gottesdiensten. All das bedeutet, mit wachsender Dauer eine wachsende Herausforderung. Die Spannung zwischen „du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen“ und „seid der Obrigkeit untertan, denn sie ist die Hüterin für Recht und Ordnung“ ist mit den vermehrt auftauchenden Befürchtungen, dass die Regierung unsere Grundrechte grundsätzlich für längere Zeit einschränken könnte, größer geworden. Wir müssen sorgfältig hinschauen und uns fragen, wie der Wille Gottes, Ihn heute uneingeschränkt zu lieben und Ihm zu dienen, in diesen Fragen aussieht. Nach anfänglich breitem Einverständnis in der Bevölkerung zu verhängten Maßnahmen werden nun immer deutlicher Töne des Widerstandes und der Empörung laut.

Am besten wäre natürlich, wenn jeder Bürger sich persönlich den oben aufgeführten Herzensfragen stellen würde. Doch das ist auf menschlichen Wegen nicht zu erreichen. Aus Gottes Perspektive ist die persönliche Herzensveränderung auch für „noch-nicht-Gläubige“ mindestens genauso wichtig wie die Wiederherstellung ihrer äußeren Freiheit und eine gesicherte Versorgung.

Mit der Empörung mitzuschreien, hilft nicht weiter.


Die Stimme der Jesusnachfolger bewegt sich immer in der Spannung von Wahrheit und Liebe. Scharf zu verstehen und zu benennen, welche Veränderungen in persönlichen Herzen und gesellschaftlichen Missständen nötig sind, ist genauso wichtig, wie die liebevolle Zuwendung mit Verständnis und Beistand. Am allerwichtigsten ist es, einen Unterschied zu machen, sowohl in Worten wie in Taten. Könnte es sein, dass ein Gebet und eine daraus folgende praktische Tat in meinem unmittelbaren Umfeld mehr Wirkung erzielen, als das Weiterleiten von Videos mit empörenden Zuständen oder polarisierenden Inhalten?

Lasst uns neu den Herrn fragen, was wirklich dran ist!

Wir brauchen Gott viel mehr, als wir uns eingestanden haben. Die bewährten Sicherheits- und Regulierungsmechanismen in Politik und Gesellschaft scheinen nicht mehr zu greifen. Angst macht sich breit und es wird offenbar, wie stark wir von christlichen Grundwerten, wie Gottesfurcht und Nächstenliebe, abgewichen sind. Weckrufe sind nie angenehme Zeiten und verbreiten kein Wohlgefühl. Auch in diesem Sinne sind die unangenehmen Einschränkungen zu verstehen. Die Antwort kann nicht sein: „Möglichst schnell zurück zu Normalität!“ Die Aussage: „Es wird nicht mehr so sein wie vor Corona“ bekommt so einen prophetischen Charakter.

Gott ist JETZT auf Veränderungen im persönlichen Herzen und in der Gesellschaft aus. ES MUSS SICH IN UNSEREM LAND ETWAS VERÄNDERN! So sind diese Zeiten Krise und Chance zugleich. Lasst uns darauf achten, nicht im Krisenmodus zu verharren. Was heißt es für meinen Alltag, mich mehr in Richtung „Chance“ auszurichten? Wo entstehen gerade in den Einschränkungen neue Räume für neue Möglichkeiten, Menschen mit meinem Vorbild und meiner guten Botschaft zu erreichen?

Emotionale Sprengkraft – eine Warnung: In Konfliktsituationen steckt durch eine stärker belastete geistliche Atmosphäre mehr Explosionskraft!

Durch die vermehrte Unsicherheit, Angst und Dünnhäutigkeit, nicht nur in uns, sondern auch in der Atmosphäre, kochen Meinungsunterschiede, nicht mehr zu verstehen, sich abgelehnt zu fühlen, schneller hoch und führen zu trennenden Dynamiken, nicht mehr zum Zusammenkommen. Eine Freundin hat es mit den Worten beschrieben: „Ein Wahnsinnpotenzial zu lieben oder sich zu trennen“. Ein Therapeut hat es wie folgt zusammengefasst: „Solche geistlich-emotionale Distanzierung hat sich durch eine gesellschaftliche Atmosphäre von Angst und Kontrolle noch verstärkt und verleitet zu Rückzugsmechanismen. Sie werden durch Gefühle wie „ich bin nicht geschätzt, spüre Verunsicherung“ ausgelöst und führen zu weiteren Fragen, wie: „Werde ich überhaupt noch gesehen, andere werden mehr gefördert als ich, etc.“. Hier ist offener Austausch ohne Anklage nötig. Vor einer offenen Aussprache ist bei sich selbst sicherzustellen, dass Elemente von „ich bin in meinem Stolz beleidigt“, „in meiner Ehre gekränkt“ oder andere, von früher bekannte Gefühle von Ablehnungsängsten, sich nicht im neuem Kleid im Emotionscocktail untergemischt haben. Es stimmt ja, dass die Liebe unter den Menschen und zu Gott bei vielen erkaltet ist, doch darf ich mich nicht in diesen Strudel mit hineinziehen lassen

Eine der zentralen Absichten Gottes in diesen Wochen ist, Christen in eine tiefere Gottesliebe zu bringen. Sich gegenseitig, auch ihre Feinde, stärker lieben ist der Gottesstandard. Unsere Abhängigkeit von Gott bleibt in guten und in schlechten Zeiten bestehen:

Es muss nicht ein Zeichen von Gottesferne sein, wenn es uns nicht gut geht. Frauen und Männern Gottes im Neuen und im Alten Testament ging es schlecht, gerade weil sie Gott so nahe waren. Gott ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, den Demütigen, denen, die nach seinem Willen suchen und sehr oft den Ungläubigen. Gott ist treu, auch wenn wir untreu sind – ein wichtiger Glaubenssatz, dessen Gültigkeit noch nicht aufgehört hat! Die Frage ist nicht so sehr, wie weit weg Menschen von Gott sind, sondern wie sie Gott näher kommen. Das trifft für tiefgläubige Menschen genauso wie für Gottesleugner zu.

Eine alleinige Analyse von bösen Entwicklungen, ohne spezifisches Reden Gottes mit einzubeziehen, bringt weder Analysten noch Betroffene weiter. Mit der Analyse muss ein Prozess von Rückfragen bei Gott im Gebet („Was möchtest du von uns, was liegt dir auf dem Herzen, wie führst du in einem spezifischen Themenfeld“ etc.), Fürbitten, einschließlich nötigen Bußakten, in Gang kommen. Ein rein rationales Erfassen (Analysen und Gedanken ohne Zusammenwirken des Geistes Gottes, also nicht von Gott in Gedanken und Empfindungen bewegt zu sein), können zu Rechthaberei, Richten und Reaktionen von menschlichem Aktionismus führen.

Stimmen, die sich erst melden, wenn es ihnen selbst unwohl wird, wenn eigene Sicherheiten (wie z.B. Verlust der Grundrechte in Deutschland o.ä.) droht, suchen in ihren Wortmeldungen häufig nicht in erster Linie die Liebe zu Gott und zum Nächsten. Solche Stimmen sind in Krisenzeiten nicht vertrauenswürdig, denn Missstände beklagen kann jeder, vor allem der Unreife, der sich selbst unzureichend prüft.

Die Demutsfrage, im Herzen großzügig zu bleiben, ist unter dem gegenwärtigen Druck aktuell. Der Charakterzug uneitel contra ehrgeizig/ehrgierig spielt dabei eine Rolle. Ehrgierig ist das heimliche Streben nach Anerkennung und Geltung vor Menschen.

Mit Ehrgeiz ist gemeint, dass ich nicht innerlich großzügig Annahme, Aufmerksamkeit (wo ich doch selber Druck habe!), Finanzen (werde ich über die Runden kommen) und eine Ruhe verschenke, auch wenn ich selber nicht weiß, was die nächsten Tage bringen. Da will der Herr (GOTT) dran, will aufdecken, wenn wir von falschen Motiven geleitet sind.

Folgende gegenwärtigen Realitäten und damit einhergehende gesellschaftliche Spannungen dürfen wir in unserem Land nicht ignorieren:


• Es gibt ein reales Virus, womit viele Nationen immer noch kämpfen, unabhängig davon, ob es in einem Labor gezüchtet/verändert wurde oder nicht.

• Es gibt die Realität von gesundheitlichen Schäden bis hin zu Toten, unabhängig davon, ob die Zahlen der Erkrankten, Wiedergenesenen und der Toten genau stimmt oder nicht.

• Es gibt noch keine vergleichbaren wissenschaftlichen Grundinformationen zu dieser Pandemie, wie sie bei schon bestehenden Virenerkrankungen ähnlicher Größenordnung verfügbar sind. Zeit ist ein Faktor und Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen spielt in der ganzen Entwicklung eine Rolle.

• Es gibt unterschiedliche nationale Einschätzungen und anderen Umgang mit der Pandemie, unabhängig davon, wie wirkungsvoll diese sind. Eine solide Bewertung unterschiedlicher Maßnahmen einzelner Länder ist bisher – mangels Wissen – nur beschränkt möglich.

• Es gibt bisher keinen Impfstoff, unabhängig davon, ob der nur für Risikopatienten sinnvoll wäre oder nicht. Dementsprechend gibt es bisher keinen Impfzwang.

• Es gibt die Realität einer zunehmenden Bedrohung wirtschaftlicher Art, finanzielle Belastung auf nationaler, unternehmerischer und persönlicher Ebene durch den von Regierungen veranlassten Lockdown. Auch die Regierung hat dieses Virus nicht im Griff und kann keine endgültige Sicherheit vermitteln, wie die drohende finanzielle Belastung wirklich aussehen wird.

• Es gibt die Realität der wachsenden, grassierenden Angst (= Verunsicherung der Gefühlswelt) in der Bevölkerung durch:

• Strukturelle Veränderungen, die in ihrer Dauer neurotische Ängste auslösen können: Ansteckung, finanziellen Belastung, rechtlichen Fragen (Einschränkungen der Grundrechte etc.),

• Soziale Verunsicherung, Abstiegsängste, Gefühle von Kontrollverlust, Undurchschaubarkeit der gesellschaftlichen Welt – ich bin der Veränderung einfach ausgesetzt,

• Angst vor einem Verlust des Privaten – Überwachung,

• Psychische Fragmentierung, die „soziale Atomisierung“, welche durch das verordnete „social distancing“ stärker sichtbar und erlebt wird. Eine Eindämmung der Ängste in verlässlichen Beziehungen scheint es in der Breite der Gesellschaft nicht mehr zu geben. Die Folge davon ist ein wachsendes Gefühl der Ohnmacht. Der Eindruck, keine Adressaten mehr in der Politik oder im Machtgefüge zu haben, wodurch Änderungen kommen könnten, verstärkt sich.

• Ängste sind ernst zu nehmen, Unterdrücken oder Negieren beseitigt sie nicht. Wie gehen wir um mit Angst, unabhängig davon, ob sie von Medien oder sich widersprechenden Aussagen von Politikern ausgestrahlt oder gar geschürt wird? Dürfen wir auch kritisch gegenüber der Regierung und geplanten Maßnahmen sein? Genauso, wie wir gegenseitig Korrektur und nötige Veränderungen sehen, betrachten wir betend auch Fehler und widersprüchliche Einschätzungen von Verantwortungsträgern, z.B.: mal ist der Mundschutz nicht relevant, zurzeit müssen alle Mundschutz tragen? Wo wir sicher sind, Angst- und Kontrollmechanismen als eingesetzte Machtinstrumente entdecken, gilt es diese mittels Gebet und persönlichen Briefen an Verantwortliche aufzudecken.

• Viele sind ins Zweifeln gekommen, ob man einer Regierung vertrauen kann, die sich gar nicht auf Gott bezieht. Unser Statement dazu ist: Wir vertrauen unserer Regierung indirekt, weil wir wissen, dass wir uns in einer Herrschaft bergen können, die über jeder Regierung steht. Erwarte nicht zu viel von einer weltlichen Regierung. Es sind alles fehlbare Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, die einem starken Einflüssen von Lobbygruppen ausgesetzt sind. Sie sind nur temporäre, hoffentlich einigermaßen gute Verwalter, die bereit sind, die große Last der Verantwortung zu tragen. Der Retter unseres Landes ist jedoch jemand Anderes!

• In aller Aufregung „Achtung vor Links oder Rechts“ sollen wir uns vor Augen halten, dass es in der Politik immer die Mitte und dann rechts und links von der Mitte mit unterschiedlichen Schattierungen geben wird. Vorsicht: Die Regierenden sind es gewohnt, sich von jeder Position, auch links und rechts, gegenseitig anzuklagen. Geht es um die Sachfragen oder wird hier einfach nur ein politischer Gegner niedergekämpft? Das sollte schon unterschieden werden, ist aber manchmal nicht einfach. Es ist nicht weise, beim aggressiven Polarisieren mitzumachen oder auf Anklagen mitzureiten. Reale politische Lösungen bestehen immer aus einem guten Abwägen und sind allermeist auch eine Kompromissentscheidung.

• Die Macht der Medien als vierte Macht im Staat übt sehr wohl Einfluss aus. Auch die Medien sind nicht frei von Interessenskonflikten und politischen Neigungen. Grundlegend ist jeder verantwortlich, eine Meldung auf ihren Wahrheitsgehalt UND auf ihre Relevanz zu prüfen. Haben wir vor allem bei tendenziell stark negativ gefärbten Nachrichten die Augen noch offen für andere Realtäten? Wieviel Vertrauen schenke ich ungeprüften Nachrichten aus Quellen, die mir nicht bekannt sind? Habe ich News, die ich weiterleite, vorher auch genügend geprüft?

So müssen wir z.B. auch selbst in die von den Medien berichteten Verordnungen hineinschauen und erkennen, was die Regierung wirklich verabschiedet hat. Markantes Beispiel ist das Verbot von Konversionstherapien, wo viele nicht wussten, dass es nur für unter 18-jährige gilt. Damit ist natürlich noch nichts gesagt darüber, wie gut oder wie schlecht wir dieses neue Gesetz finden.

Ergänzend zu obigen Aussagen ist besonders festzuhalten, dass wir in der spezifischen Situation in Deutschland folgendes nicht vergessen dürfen:


• Deutschland hat eine bemerkenswert niedrige Zahl an Toten und weniger dramatische Verläufe im Vergleich zu unseren Nachbarn und zu Großbritannien und den USA

• Verglichen mit anderen Ländern, hatte Deutschland eine eher kurze Zeit der steigenden Infektionen und kann seit Ostern einen Knick in den Erkranktenzahlen feststellen (Nachberechnung vorausgesetzt).

• Niemand kann mit letzter Sicherheit sagen, (weder Kritiker noch Wissenschaftler noch Politiker), ob die Zahl der Infizierten in den nächsten Wochen / Monaten steigen oder fallen wird.

• Unser Land ist mit einem bisher nicht genützten Finanztopf von 36 Milliarden und einem in den letzten Jahren gestärkten Haushalt in diese Notsituationen eingestiegen. Hier stehen wir im Vergleich zu europäischen Ländern gut da.

• Nach anfänglichen generellen Maßnahmen und Entscheidungen unserer Politiker und den Bundesinstanzen, gibt es nun vermehrt Einschätzungen und Festsetzungen von Maßnahmen mit individuellerer Prüfung und Konsequenzen je nach Region und spezifischen Entwicklungen. Ob dieser Trend anhält, ist noch nicht endgültig zu sagen.

• Bisher konnte niemand aufdecken, beweisen oder gar überführen, dass ein Politiker, Wissenschaftler, Reicher oder sonst Mächtiger in Deutschland aufgrund von eigenem oder Gruppenbestrebungen oder manipuliert von internationalen Größen oder übergeordneten globalen Interessen gegen das Wohl unseres Lands und seiner Bürger agiert hätte. Es sind bisher nur generelle Vermutungen, Misstrauen und Verdächtigungen im Umlauf.

• Nach bisher bekannten Plänen und offiziellen Äußerungen unserer Regierung, können die dramatischen Einschränkungen zurückgefahren und wirtschaftlichen Folgen wenn möglich abgefedert und möglicherweise in den kommenden Jahren wieder aufgeholt werden.

• Neben aggressiven, verärgerten und negativen Äußerungen gegenüber Verantwortlichen im Staat und seinen Institutionen, scheint es auch eine vermehrte Hilfsbereitschaft und ein neues Hinterfragen unserer gewohnten individualistischen und sicherheitsbetonten Lebensweise, einschließlich einer Neubetonung von Gemeinschaftswerten zu geben. Die Zeit ist noch zu kurz, um auf anhaltende Veränderungen in punkto Werte in der Gesellschaft zu schließen.

• Gebetsinitiativen in Deutschland, v.a. bezüglich Miteinander, haben erkennbar zugenommen. Noch ist nicht klar, ob dies eine beständige Entwicklung ist oder nicht.

Zwei Fragen, das Thema weiter zu bewegen:

• Was löst es in uns aus, wenn unsere Kanzlerin und andere Politiker und Fachleute betonen: „Wir wissen nicht was in 2 oder 4 Wochen ist“? Haben wir in Anbetracht der Tatsache, dass keiner von ihnen reiche Erfahrung im Durchleiten einer solchen Situation auf nationaler Ebene hat, vielleicht eine zu hohe Erwartung gehabt und sind deshalb enttäuscht?

• Wie bete ich für Menschen, die in der Öffentlichkeit, im Amt versagen? Was sind die biblischen Leitlinien dazu?

• Wir raten zu maßvollem Umgang mit Kritik an denjenigen, welche versuchen, Verantwortung zu tragen. Erst nach einer solchen Krise sind Führungspersonen schlauer, wie mit solchen Umständen besser umgegangen werden soll.

Viele sind sich einig, welche enormen Auswirkung so ein Virus weltweit hat.


Es ist charakteristisch für Krisen, dass Menschen, die früher mal gottesfürchtig waren, neu nach Jesus Christus fragen und die grundsätzlichen Fragen nach Leben und Tod an Aktualität gewinnen. Dies gilt es zu nützen. Mit Menschen zu sprechen, Aufmerksamkeit für den Nächsten zu zeigen, ist in diesen Zeiten nicht nur ein starkes Zeichen, sondern sogar geboten! Gebet für Heilung von körperlichen Schmerzen und Leiden kann auch aus zwei Metern Distanz wirksam werden. Und viele werden dankbar eine segnende Berührung am Ellbogen entgegennehmen.

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: Wie gehen wir um mit Fragen wie: „Ist das Ende nahe?“, sowie hilfreiche Tipps im Umgang mit Verschwörungstheorien.

Wir brauchen Klarheit, was die Bibel in Bezug auf endzeitliche Dinge wirklich sagt und was sie nicht sagt!


Dies trifft insbesondere zu, wenn nationale, globale und grundlegende Aussagen wie „Antichrist, Welteinheitsregierung, Endzeitliche Dynamiken“ etc. postuliert werden. Martin Baron hat in seinem Buch „Das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit“ es so formuliert: „Wenn wir die prophetischen Vorhersagen der Bibel hinsichtlich der letzten Tage, des Endes des Zeitalters, betrachten, fällt uns eine scheinbare widersprüchliche Dissonanz auf. Zum einen berichtet die Bibel unzweifelhaft über gigantische Schwierigkeiten und Krisen, in die sich die Menschheit zum Ende der Tage hineinbewegen wird, und zum anderen gibt es eine Fülle von Aussagen zum einzigartigen Offenbarwerden und siegreichen Voranschreiten des Reiches Gottes auf dieser Erde. Es geht nicht um eine Entweder-Oder Einstellung, sondern um es geht um zwei Ströme biblischer Verheißungen und zwei Seiten einer Medaille: LICHT und FINSTERNIS – beide unvereinbar, beide völlig gegensätzlich und beide sehr real.

Wichtige Leitlinien sind:


• Große, länderübergreifende Erschütterungen, Kriege zwischen Nationen in verdichtetem Ausmaß, übergeordnete existenzielle Nöte wie Hungersnöte, soziale Unruhen, Umweltkatastrophen und Himmelsphänomene, dämonisches Wirken bis hin zu Verfolgung von Juden und Christen (Siegel und Posaunen im Buch der Offenbarung), sind trotz ihrer Wucht und Zerstörung NIE vollständig, sondern immer in Zeit oder Fläche (z.B. ein Drittel) oder Zahl begrenzt. Das ist ein wichtiger Hinweis auf die Allmacht Gottes inmitten von äußersten Bedrohungsszenarien der Bibel.

• Gott kann solche Bedrohungen zulassen. Dabei ist die Schuldfrage, Schuldverhalten von Menschen/Gruppen immer miterwähnt. Es muss entdeckt, erfragt, bei Gott ersucht werden, wie Er in jeder konkreten Bedrohung Hilfe, Schutz, Widerstand und Erlösung für wen geben möchte.

• Selbst negative Weissagungen (einschließlich Erkenntnis zu gesellschaftlichen Negativentwicklungen) können aufgehalten werden, WENN Gott entsprechend redet, Anweisungen, Vollmacht gibt. Selbst bei der Zerstörung von großen Dimensionen (Stadt oder Nation) wird sowohl im Neuen wie im Alten Testament immer der Rettungswille Gottes hervorgehoben.

• Letztes Ziel und Absicht aller Zornesschalen, Posaunen, Gerichts- und Erschütterungsankündigen im Buch der Offenbarung sind das Reich Gottes, die Gegenwart Gottes inmitten seines Volkes, Gottes Gerechtigkeit, die sich gegen alles Böse, Satan selbst, durchsetzt, die Hochzeit des Lammes, das neue Jerusalem, die Herrschaft von Jesus Christus, welche ewig ist. Dieser Geist muss in Prophetien letztlich immer zu finden sein.

• Verschwörungstheorien sind insbesondere daran zu erkennen, dass sie auf einseitigen Fakten basieren. Es gilt Besonnenheit an den Tag zu legen, besonders, wenn solche Botschaften massiv emotional demonstriert werden. Sie sind ebenfalls daran zu erkennen, dass schematisch argumentiert wird (Reiche gegen Arme, Mächtige gegen den Rest der Gesellschaft, Politiker gegen das Volk). Generalisierende Aussagen, vor allem in Zusammenhang mit angstfördernden Aussagen, wie: „Die da wollen nur…“ müssen auf fixe Feindbilder und ihre entsprechenden Motivationshintergründe untersucht werden.

• Endzeitdeutungen, welche zentral die Rolle des Antichristen oder zu starke Hinweise darauf betonen, sind kritisch zu betrachten. Nur drei Bibelstellen (alle in den Johannesbriefen) sind nicht genug, um zu definieren, ob es sich dabei um ein System, eine Person, eine religiöse Bewegung oder eine gesellschaftliche Struktur handelt. In allen bisherigen großen Krisen und Jahrtausendumbrüchen wurden solche Deutungen versucht. Das gleiche trifft auf die sog. Hure Babylons zu. Mal war diese als Hinweis auf die Katholische Kirche, dann auf Russland, dann auf die Türkei, dann auf die LSBTTIQ, mal auf Amerika und schließlich auch auf Europa gedeutet. Mal meinte jemand zu wissen, dass es ein bestimmter Politiker sei, mal eine bestimmte Partei, mal eine Ideologie wie der Kommunismus, oder der Islam oder der Buddhismus oder sonst eine religiöse Überzeugung. Leider gab es all diese bunten Beschreibungen schon mal und wir raten, nicht auf diese Art Deutungskarussell aufzuspringen.

Wir grüßen Euch mit den Anfangs- und Abschlussworten aus dem Römerbrief: „Allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen in Deutschland: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Dem aber, der euch zu stärken vermag…, dem allein weisen Gott, Ihm sei durch Jesus Christus Herrlichkeit in Ewigkeit!“

Was jetzt wichtig und vertrauenswürdig ist


Gerade wieder nachgezählt. Wir haben in unserem Land einen Präsidenten, eine Bundeskanzlerin, 15 Kabinettsmitglieder, 709 Bundestagsabgeordnete, einen Bundestagspräsidenten, 16 Ministerpräsidenten und Landesregierungen, 1868 Abgeordnete von Landesparlamenten, 294 Landräte und 81 Oberbürgermeister von Städten mit über 100.000 Einwohnern.

In Zeiten der Corona-Krise sind diese Mandatsträger zuständig für die Abwägung der weitgefächerten Risiken für die Gesundheit der Bürger und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung. Zudem kümmern sie sich um den bedrohten gesellschaftlichen Zusammenhalt, die Durchsetzung der Schutzmaßnahmen, die Umsetzung unzähliger Hilfsprogramme für große und kleine Unternehmen, für Beschäftigte in Kurzarbeit, für ganze Branchen, die durch Quarantäne-Regelungen einen Totalausfall erleiden könnten.

Wenn ich bedenke, was jetzt für mich wichtig ist, werde ich an die Bibel, NT, 1. Timotheus 2:1ff erinnert. Das Wichtigste für die Gemeinde ist, dass sie „im Gebet bleibt“. Dazu kommt die unmissverständliche Aufforderung: „Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber. So soll es sein, und so gefällt es Gott, unserem Retter.“ Wenn wir das tun, sind wir keinesfalls über die Maßen staatstragend oder regierungshörig, sondern genau dort, wo Gott uns in dieser Krise zuerst sehen will.

Über unseren Verantwortungsträgern, die wir als Gesellschaft ja demokratisch legitimiert haben, steht der ewige, souveräne Gott. Wir wissen, ER ist durch nichts zu überraschen. IHM kann sich nichts und niemand entgegenstellen. ER ist der Herr aller Herren, der König aller Könige. ER lenkt Herzen der Machthaber wie Wasserbäche. Und ER geht noch einen großen Schritt weiter. Als das antike Ägypten von Plagen heimgesucht wurde, sagt ER: „Ich werde mein Urteil an allen Göttern Ägyptens vollstrecken, denn ich bin der HERR!“ (Bibel, AT, 2. Mose 2:12b). ER (GOTT) macht es auch und gerade jetzt mit den Göttern der Welt von 2020.

Umso erstaunlicher ist es, an welche mysteriösen Mächte und abwegigen Verschwörungen einige unserer lieben Mitmenschen in dieser Krise denken! Wie sich unsere sozialen Netzwerke aus den feucht-dunklen Kellern des Internets speisen und unsere digitalen Tischrunden immer wieder mit den abstrusesten Theorien beschäftigen, die dann auch noch mit religiösem Wahrheitsanspruch und Pathos vorgetragen und geteilt werden.

Für mich grenzt es an Gotteslästerung, wenn wir behaupten, unsere Regierung sei im Grunde ein Puppentheater.


Die Strippen würde nicht Gott, sondern Leute ziehen, die unvorstellbar (einfluss-) reich sind, aber die wir im Grunde nicht wirklich kennen. Ich halte dagegen, wer Verschwörungstheorien anhängt, kennt Gott nicht. Dabei sollte gerade bei uns Christen unser ganzes Vertrauen IHM (GOTT) gehören. Gott bin ich zuerst verbunden und dankbar. Und den Regierenden in Deutschland eben auch. Ihr maßvolles Handeln und demütiges Leiten „auf Sicht“ führt zu einem Zuspruch, den wir so in Deutschland schon lange nicht hatten.

Quellen:
WÄCHTERRUF – Gebetsnetz für Deutschland 06/2020, ://www.waechterruf.de/
MB Mission e.V., AK Politik der Evangelischen Allianz in Deutschland


Was uns die CORONA KRISE gelehrt hat! - Vision für Deutschland, Kein Land auf dieser Erde kann sich in Zukunft auf die globalen Lieferketten verlassen. Diese wurden massiv ausgeweitet, weil sich besonders in China und anderen Billiglohnländern günstiger produzieren lässt als in Deutschland & Europa. Aber das ist ein Trugschluss. Denn urplötzlich gar keine Lieferung mehr wird nicht nur teuer, sondern stoppt auch die Produktion in Deutschland. Und dann wird es richtig teuer. Das kosten nicht nur Geld, sondern auch viele Arbeitsplätze und das bedeutet mehr Arbeitslosengeld und mehr Hartz IV. Das kostet dann den Staat, bzw. den Steuerzahler richtig Geld mit Schuldenmachen auf Generationen hinaus. Das genau dies nicht geht hat uns die Corona Krise gelehrt. Die Lehre daraus ist: Ein Land wie Deutschland muss grundsätzlich dafür sorgen, dass systemrelevante Bereiche wie Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft, Verkehr und Energie völlig autonom von Einflüssen anderer Länder funktionieren. Auch Lieferketten für Lebensmittel können zukünftig über Nacht zusammenbrechen. Das gesamte Wirtschaftssystem in Deutschland muss radikal geändert werden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? - Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet - egal was die Politik tut! - Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de

Montag, 24. Februar 2020

Die zerfledderte Demokratie in Deutschland am Beispiel vom Attentat in Hanau



Autor Uwe Melzer: "Ich bin kein Freund der AfD. Ich bin auch kein Mitglied der AfD. Aber ich bin ein Freund der Gerechtigkeit."

Die Gerechtigkeit sagt:
Gemäß dem deutschen Wahlgesetz und dem Grundgesetz wurde die AfD als demokratische Partei zu Landtagswahlen und Bundestagswahlen zugelassen. Gemäß dieser Zulassung ist die AfD weder eine NAZI-Partei noch eine rechtsradikale Partei, denn als solche hätte Sie vom Bundeswahlleiter gar keine Zulassung zu demokratischen Wahlen erhalten. Nach den gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland ist also die AfD offiziell eine demokratische Partei.

Wenn in Deutschland jemand gegen die allgemeine Regierungsmeinung ist, gegen offenen Grenzen ist und ein Kritiker der ungebremsten Zuwanderung von ungelernten Zuwanderern in unsere Sozialsysteme ist, dann ist er kein NAZI, kein Rechtsradikaler und auch kein Rassist und kein Populist. Es ist in der Regel ein Demokrat, der nur eine andere Meinung hat, als Regierung und Mainstreammedien und sich Sorgen um sein Land macht. Ansonsten müssten wir einen Großteil der deutschen Bevölkerung wegsperren.

Und jetzt kommt das politische Problem.
Es gibt in Deutschland keine konservative Partei mehr, außer der AfD. Links sind die Linken, SPD und auch die Grünen. Die CDU ist ebenfalls so weit nach links gerückt, dass sie ebenfalls eher zum linken Spektrum zu zählen ist, als dass Sie eine konservative Partei ist. Auch müsste die CDU das „C“ aus ihrem Namen streichen, denn an der CDU ist schon lange nichts mehr christlich. Als leicht konservativ ist am ehesten noch die CSU, die tritt aber bundesweit nicht zu Wahlen an, sondern nur in Bayern. Bei Wahlen in Deutschland kann deshalb der Wähler, bzw. die Wählerinnen nur noch zwischen Links und als einzige konservative Partei noch die AfD als tatsächliche Alternative wählen.

Deswegen haben alle Altparteien und Regierungsparteien Angst um Ihre Wählerstimmen. Sie haben kein politisches Konzept gegen die AfD. Deshalb wird in allen Kommentaren, wo es auch nur irgendwie möglich ist, die AfD als populistische, rechtspopulistische oder rechtsradikal und sogar als NAZI-Partei betitelt, was schlicht und einfach nichtzutreffend ist. Es gibt sicher einzelne Parteimitglieder, die noch nicht gelernt haben sich in der Öffentlichkeit angebracht zu äußern. Trotzdem ist die AfD als Partei weder rechtsradikal noch rassistisch, sondern genauso demokratisch wie alle anderen Parteien auch.

Aus dieser Konstellation heraus wage ich zu behaupten, auch wenn es pikant ist, dass der CDU, den GRÜNEN und den gesamten Linken jedes Attentat, dass sie in irgendeiner Form der AfD anlasten könnten, willkommen ist.

Und genau das ist bei dem Attentat, dass einfach scheußlich und verwerflich ist, in Hanau passiert. Obwohl aus den vorhanden Bekennerschreiben, Videos und anderen Informationen eindeutig hervorgeht, dass es sich hierbei um einen geistig, verwirrten, psychisch, kranken, unter Verfolgungswahn leitenden Attentäter, als Einzeltäter handelt, einfach ein Psychopath, haben sich Politiker, Nachrichtensprecher, Medien sofort die Öffentlichkeit bombardiert mit der Aussage eine rechtsradikales und / oder rassistisches Attentat, an dem allein die AfD schuld sei. Rassistisch ja, weil der Attentäter Menschen mit Migrationshintergrund ermordet hat. Rechtsradikal nein, weil hierzu jeder Bezug fehlt und der Täter nicht in irgendein rechtsradikales Netz eingebunden war.

Bevor die Polizei Ihre Ermittlungen aufgenommen haben, wurde öffentlich von den Altparteien einheitlich posaunt, dass es sich um ein rechtsradikales Attentat handelt, an dem die AfD Schuld ist. Das ist eine öffentliche Vorverurteilung ohne jegliche Beweise und ohne jegliche Grundlage. So etwas verbietet sich eigentlich für demokratische Politiker und Parteien. Nachfolgend erhalten Sie Detailinformationen aus dem Bekennerschreiben, welches sofort aus dem Internet genommen wurde. Machen Sie sich einfach selbst ein Bild davon, aus welchen Gründen der Attentäter gehandelt hat.

Aus politischem Kalkül haben Politiker und Medien die AfD für die Hanau-Morde mitverantwortlich gemacht. Das Bekennerschreiben des Täters sagt etwas Anderes.


Wem gehören die Toten von Hanau?
Die Frage ist so absurd wie die politisch-mediale Debatte über die Mordtaten in der hessischen Stadt, in der am 19.02.2020 ein Mann zehn Menschen tötete. Bereits um 11 Uhr am Vormittag des 20.02.2020 wusste der Fernsehmoderator Jan Böhmermann:

„Die AfD ist der politische Arm des Rechtsterrorismus und ihre Apologeten, Verharmloser und Ermöglicher sind ebenfalls für diesen Terror verantwortlich.“

Ins gleiche Horn stieß der SPD-Bundestagsabgeordnete und Staatsminister für Europa, Michael Roth.

„Das Milieu von Taten wie in Hanau wird ideologisch genährt von Faschisten wie Höcke. Demokratieverachtung, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus & Islamfeindlichkeit fallen auf fruchtbaren Boden.“

Kramp-Karrenbauer sieht Nazis in der AfD


Noch vor Mittag kam aus dem politischen Raum dann die quasi offizielle Bestätigung durch den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann. „Er mache ganz klar einen rechtsradikalen Hintergrund bei dem Anschlag in Hanau aus", sagte er nach einer Telefonschalte der Innenminister von Bund und Ländern. „Der 43-jährige Deutsche habe eine Reihe überwiegend aus dem Ausland stammender Menschen erschossen. Man müsse aufgrund aufgefundener Materialien davon ausgehen, dass es sich um einen rechtsradikalen, ausländerfeindlichen Hintergrund handelt“.

Und CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer wertete die Mordanschläge als Beleg dafür, dass die CDU und andere Parteien nicht mit der AfD zusammenarbeiten dürften. Die AfD sei eine Partei, die „Rechtsextreme, ja, ich sage auch ganz bewusst Nazis, in ihren eigenen Reihen duldet und die eine Grundlage legt, auch in der politischen Diskussion, für genau dieses Gedankengut“, sagte Kramp-Karrenbauer während Paris-Besuchs. Sie verwies auf den CDU-Beschluss, nicht mit der AfD zu kooperieren. Wörtlich sagte sie: „Wie wichtig es ist, diese Brandmauer zu halten, das sieht man an einem Tag wie heute.“

Mit großer Wahrscheinlichkeit hatte von diesen Neunmalklugen, die hier eine Mitschuld der AfD an den Morden konstruierten, keiner zuvor das Bekennerschreiben des Täters gelesen. Stattdessen vereinnahmten sie die Toten für ihre politische Agitation gegen die AfD. Ihr Verhalten ist nicht nur unredlich, es ist in hohem Maße politisch verantwortungslos, weil sie gezielt den Hass auf eine politische Partei und deren Anhänger schüren und neue Gewalttaten provozieren.

Wer das Bekennerschreiben, das inzwischen aus dem Netz genommen wurde, aufmerksam gelesen hatte, der musste freilich zu einem ganz anderen Schluss kommen.

Denn das Dokument ist ein Text mit starkem Ich-Bezug. Darin erwähnt der Täter keine Personen oder Organisationen, die ihn mittelbar oder unmittelbar beeinflussten. Vielmehr beschreibt er, wie sehr er sich seit seiner Geburt von einer Geheimorganisation verfolgt sah. Offenbar litt er unter Wahnvorstellungen und war paranoid schizophren.

Das Bekennerschreiben


Wegen seiner Furcht, permanent überwacht zu werden, sei er sogar zur Polizei gegangen, schrieb er:

„Im Januar 2002 ging ich also erstmals zur Polizei, um dort eine Anzeige wegen illegaler Überwachung zu stellen. Leider kam ich nicht zum Ziel.“

Darauf könnten sich seine Wahnvorstellungen und Angstzustände verstärkt haben. In dem Bekennerschreiben heißt es dazu:

„In den folgenden Wochen und Monaten erschloss sich mir allmählich das ganze Bild und war ich bisher von einer Überwachung seit dem Studium ausgegangen, so musste ich leider feststellen, dass ich bereits mein ganzes Leben in den Fängen einer Geheimorganisation war.

„Im Herbst 2004 stellte ich erneut Anzeige, diesmal in einer anderen Polizeidienststelle und wurde wieder abgewiesen. Im Jahr 2019 unternahm ich nun den dritten und letzten Anlauf."

„Ich habe mich an verschiedene Privatermittler gewendet und zwei Anzeigen, einmal bei der Staatsanwaltschaft in Hanau und einmal beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe, eingereicht."

„Das bestmögliche Ergebnis war, dass ein Privatermittler mir ein „Remote Viewing“ Institut in Österreich empfahl, an das ich mich wenden sollte. Doch auch dieser Herr (Bernd Gloggnitzer) schrieb mir ein paar Wochen später, dass er mir nicht weiterhelfen könne.“

In vielen Passagen wird deutlich, wie sehr der Täter aus seiner persönlichen Situation heraus ein krankhaftes Verhältnis gegenüber Frauen und Ausländern entwickelte. Ein Banküberfall, den er als Auszubildender bei einem Geldinstitut miterlebte, wird in dem Schreiben als entscheidende Erfahrung dargestellt:

„Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann durfte ich zudem einen Banküberfall am eigenen Leib miterleben und in der Polizeidienststelle als Zeuge Karteikarten von mehreren hundert potentiellen Verdächtigen durchsehen, wobei diese Personen zu ca. 90 % aus Nicht-Deutschen bestand. Diese Nicht-Deutschen waren wiederum hauptsächlich Südländer, sprich Türken und Nordafrikaner.

„Da mit „Deutschen“ vergleichbare Erfahrungen nicht gemacht wurden, hatte ich bereits zu diesem Zeitpunkt für mich persönlich eine Schlussfolgerung aus all diesen Erlebnissen und Eindrücken getroffen.“

Über Frauen schrieb er:
„Im Oktober 2000 begann ich mein BWL-Studium in Bayreuth auch mit der Hoffnung dort endlich eine attraktive Frau kennenzulernen."

„Zunächst sollte ich nicht enttäuscht werden, da eine junge Studentin vom äußeren her meinen Vorstellungen entsprach. Allerdings war dieses Treffen, ebenso wie das Nicht-Zusammenkommen, von dieser „Geheimorganisation“ gesteuert, was mir aber zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war.“

Ein grüner Vater


Nichts, aber auch gar nichts in diesem Schreiben deutet auf eine politische Einfärbung seiner zweifellos rassistischen Tatmotive hin. In dem Schreiben offenbart ein Mensch seine schwere psychische Störung. Ersten Erkenntnissen zufolge ist er auch nicht mit rechtsextremen Kreisen in Kontakt gekommen. Sein 72 Jahr alter Vater soll beim Ortsverband der Grünen aktiv sein.

Er wäre vielleicht sinnvoll gewesen, wenn sich all die voreiligen und Neunmalklugen Politiker diese Fakten einmal vor Augen geführt hätten, statt blind vorzuverurteilen. Die Tat von Hanau ist entsetzlich, aber die Leichenfledderei einiger Medienmacher und Politiker ist abscheulich. (Autor: Günther Lachmann, Schlagzeile)

Bei den islamischen Attentaten der Vergangenheit in Deutschland haben die Parteien und Medien, die heute Rechtsradikal posaunen, sofort das Wort vom Einzeltäter gebraucht. Also der Islam und der Koran, die zur Tötung und Gewalt gegenüber anders Gläubigen aufrufen sind nicht schuld, sondern der Einzeltäter. Bei dem Attentat in Hanau aber reagierten die Politiker und die Medien genau gegenteilig.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Ja, es gibt in Deutschland einen rechtsradikalen Kern und Nazianhänger. Die sind aber in der Regel im Darknet oder rechtsradikalen Chats organisiert, aber nicht in einer Partei. Dabei ist der gewaltbereite Kern der linken ANTIFA Szene ca. 10-mal höher als im rechtsradikalen Milieu. Das scheint aber bei den Politikern und den Medien kein Thema zu sein.


Thüringen Wahl: Ein Beispiel für die Demokratieverachtung der politischen und medialen Eliten! Die in den Thüringer Ereignissen zum Ausdruck kommende ungeheuerliche Demokratieverachtung der politischen und medialen Eliten darf nicht folgenlos bleiben. Wenn ein frei gewählter liberaler Ministerpräsident durch politischen Druck und Gewaltandrohungen zum Rücktritt gezwungen wird, um an seiner Stelle einen Vertreter der Nachfolgepartei der SED ins Amt zu hieven, dann ist das die Bankrotterklärung der Demokratie. Die Fakten sind bekannt. Bei der geheimen 3. Abstimmung erhielten Kemmerich 45 Stimmen und Ramelow 44 Stimmen. Es war eine demokratische Wahl von demokratische gewählten Landtagsabgeordneten. Im Nachgang warf man der AfD vor, ihr Vorgehen sei „perfide“ gewesen oder gar „demokratiefeindlich“, was bei nüchterner Betrachtung polemischer Unfug ist. Denn angesichts der Unmöglichkeit, den eigenen Kandidaten zum Erfolg zu führen, war die Verhinderung eines linken Ministerpräsidenten das einzig erreichbare Wahlziel für die AfD-Abgeordneten. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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