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Sonntag, 19. März 2023

Islamischer Terror & Mord an Christen und die Umkehr der Schuldfrage!


((Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Auszüge aus dem angeblich friedlichen Koran!


Jedes Mal, wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei, auch wenn das teilweise total im Widerspruch zu dem Inhalt des Koran steht, der Basis jeder islamischen Lehre ist. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber in den letzten Jahren überflutete weltweit der ISLAM mit Gewalttaten grausamster Art über Asien, Afrika, Nahen Osten und Europa / Frankreich die ganze Welt, die alle von islamischen Terrorgruppen bzw. gläubiger Moslems verübt worden sind. (Autor: Raymond Ibrahim)

Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. Die folgenden, nur wenigen Auszüge aus dem Koran und 3 dazu passende Presseartikel (von Autor Uwe Melzer) machen deutlich welch eine menschenverachtende und brutale „Religion“ der Islam ist. Denn der der Islam ist keine Religion, sondern eine grausame islamische Staatsdiktatur!

Der Leser möge sich selbst ein Bild und eine Meinung dazu bilden!


Koran, Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner = alle Nichtmuslime), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!

Koran, Sure 8,12: Haut ihnen den Ungläubigen (alle Nichtmuslime) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Koran, Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden (Ungläubigen = alle nicht Muslime), wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Koran, Sure 9,111: Nun müssen sie (die Gläubigen / Muslime) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.

Koran, Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

Koran, Sure 47,35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Koran, Sure 8:55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig (Nichtmuslime) sind und (auch) nicht glauben werden.

Koran, Sure 98,6:Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (der Bibel = Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

Koran, Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

3 Presseartikel passend zum Inhalt des Koran:


Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten:https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2748

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6056

Ein muslimischer Mann hat einen Christen in Spanien abgeschlachtet, und das Establishment reagiert, indem es den Christen sagt, sie sollten nicht „auf ihr hohes Ross steigen“ – klingt das bekannt? gegenwärtige Verbrechen von Christen.

Am 25. Januar 2023 stürmte ein mit einer Machete schwingender muslimischer Migrant, der den alten Kriegsschrei des Islam „Allahu Akbar“ schrie, in zwei Kirchen. In einem hackte er auf den 74-jährigen Priester ein, der gerade die Morgenmesse feierte. Der ältere Geistliche überlebte, allerdings erst nach sofortiger medizinischer Behandlung und Operation. Der Dschihadist, ein 32-jähriger illegaler marokkanischer Migrant, zog dann in eine andere Kirche, wo er einen Mesner niedermetzelte. Drei weitere Christen wurden bei dem Amoklauf schwer verletzt.

Ein spanischer Kommentator betonte die Travestie dieser Tat, indem er auf Analogien zurückgriff:

Stellen Sie sich einen Spanier vor, der eine Moschee in Marokko betritt, „Lang lebe Christus, der König“ ruft und den Imam tötet. Nun, das tun Muslime hier in unserem christlichen Europa Tag für Tag – und niemand sagt etwas.

Schlimmer noch, soweit mehrere Medien und Politiker im sozialistischen Spanien betroffen sind, ist die eigentliche Neuigkeit hier – wie vom Journalisten Milenko Bernadic diskutiert –, dass Christen ihren gerechten Anteil an Gewalt erlebt haben, sodass es keinen Grund gibt, auf diese jüngste Nachricht überzureagieren Schlachtung durch einen Muslim.

So widmete der Fernsehnachrichtensender La Sexta (die Sechste) unmittelbar nach diesem dschihadistischen Angriff einen ganzen Bericht über „christlichen Terrorismus“, den er in einem Tweet bewarb, und sagte: „Christen haben auch im Namen der Religion getötet.“ Nach der Feststellung, dass „wir hier nicht über diese Tausenden von Menschen sprechen werden, die während der Kreuzzüge getötet wurden“ – das heißt, wir werden nicht sprechen, aber wir werden Sie sicher daran erinnern – fährt der Bericht fort, die üblichen Verdächtigen zu erwähnen, Terroristen, deren Verbindung zum Christentum besteht ist bestenfalls dürftig, einschließlich Anders Breivik – ein Nichtchrist, der tatsächlich durch islamische Formen des Terrorismus motiviert war.

Dass Muslime Christen töten, gefolgt vom Establishment, das Christen ermahnt, etwas „Selbstreflexion“ zu betreiben, ist natürlich ein etabliertes Muster.

Im Jahr 2015, als die völkermörderischen Gräueltaten des Islamischen Staates gegen Christen und andere Nicht-Muslime im Irak und in Syrien wüteten, versuchte Präsident Barack Obama, die amerikanischen Christen dafür zu beschämen, dass sie während des Nationalen Gebetsfrühstücks zu kritisch waren. „Damit wir nicht auf unser hohes Ross steigen und denken, dass dies [islamische Enthauptungen, Sexsklaverei, Kreuzigung, Rösten und lebendiges Begraben von Menschen] einzigartig an einem anderen Ort ist“, mahnte der amerikanische Präsident, „denken Sie daran, dass während der Kreuzzüge und der Inquisition, Menschen haben im Namen Christi schreckliche Taten begangen.“

Zurück in der realen Welt waren sowohl die Kreuzzüge als auch die Inquisition Antworten auf die islamische Aggression: Bei ersteren ging es darum, eroberte christliche Länder von der islamischen Tyrannei zu befreien; Bei letzteren ging es darum, heimliche Muslime zu entlarven, die vorgaben, Christen zu sein, und versuchten, Spanien wieder dem Islam zu unterwerfen. (Weitere Dokumentation finden Sie hier und hier.

Der Islam – Die Ursache der Kreuzzüge – Was Historiker verschweigen!

Zwei Monate später, während des Oster-Gebetsfrühstücks 2015 – das drei Tage nach einem weiteren islamischen Terroranschlag auf Christen stattfand, der zu einem Massaker an 147 Menschen in Kenia führte und einige amerikanische christliche Gruppen dazu veranlasste, Wut auszudrücken – sagte Obama

An Ostern denke ich darüber nach, dass ich als Christ lieben soll. Und ich muss sagen, dass ich mir manchmal Sorgen mache, wenn ich weniger liebevolle Äußerungen von Christen [zB Islamkritik] höre.

Das Umdrehen des Blattes über christliche Opfer muslimischer Aggression ist besonders deutlich in den sogenannten „Mainstream-Medien“. Ein BBC-Bericht aus dem Jahr 2012 über einen Angriff auf eine Kirche in Nigeria, bei dem drei Christen, darunter ein Kleinkind, ums Leben kamen, stellt in seinem Eröffnungssatz objektiv die bloßen Fakten dar. Dann springt er zu den scheinbar wirklich großen Neuigkeiten: „Der Bombenanschlag löste einen Aufstand christlicher Jugendlicher aus, mit Berichten, dass mindestens zwei Muslime bei der Gewalt getötet wurden. Die beiden Männer wurden von ihren Fahrrädern gezerrt, nachdem sie an einer von den Randalierern errichteten Straßensperre angehalten worden waren, teilte die Polizei mit. Eine Reihe von Läden in muslimischem Besitz wurde ebenfalls niedergebrannt …“

Der Bericht geht weiter und weiter, mit einem ganzen Abschnitt über „sehr wütende“ Christen, bis man Opfer mit Verfolgern verwechselt und vergisst, worüber die Christen überhaupt „sehr wütend“ sind: ununterbrochene Terroranschläge auf ihre Kirchen und das Abschlachten oder Versklaven ihrer Frauen und Kinder.

Übrigens wurden seit diesem Kirchenangriff von 2012 buchstäblich Tausende weitere Kirchen von „Allahu Akbar“ schreienden Muslimen in Nigeria angegriffen, in Brand gesteckt oder bombardiert, ganz zu schweigen vom anhaltenden Völkermord an Christen. Aber die Medien verweisen weiterhin auf alles und jeden als Vorwand – einschließlich des Klimawandels – solange der Islam entlastet wird.

Sogar in Bezug auf die jüngste Gräueltat in Spanien stellte die populäre Journalistin Susanna Griso den Priester der Kirche, in der der Mesner ermordet wurde, zur Rede, indem sie behauptete, dass „ein Teil des Grundes für die Wut darin bestand, dass er von der Kirche um Essen gebeten hatte und es war ihm nicht gegeben worden“ – worauf der Priester sagte, sie hätten den Mörder nie gesehen, geschweige denn ihm Essen verweigert.

Bevor sie schloss, schlug sie auf bizarre Weise vor, dass er, der Priester des ermordeten Sakristans, seinen Auftritt in ihrer Show ausnutzen sollte, „um seine treuen [Christen] zu bitten, nicht zu töten oder nicht mit Mord zu antworten“.

Ein letztes und besonders treffendes Beispiel kommt aus Spaniens Nachbar Frankreich. Im Jahr 2016 stürmte eine andere Gruppe „Allahu Akbar“ schreiender Muslime während der Morgenmesse eine andere Kirche. Sie zwangen den 85-jährigen Fr. Jacques Hamel auf die Knie, schlitzte ihm die Kehle auf und verletzte eine Nonne lebensgefährlich.

Zwei Monate später fragte ein Journalist Papst Franziskus, ob P. Jacques wurde „im Namen des Islam getötet“. Francis widersprach entschieden und argumentierte, dass er jeden Tag von Katholiken höre, die in Italien Gewalt ausüben –

dieser hat seine Freundin ermordet, ein anderer hat die Schwiegermutter ermordet … und das sind getaufte Katholiken! Es gibt gewalttätige Katholiken! Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, muss ich von katholischer Gewalt sprechen.

Anscheinend ist für diesen Papst Gewalt, die in Übereinstimmung mit Allahs Geboten ausgeübt wird – Hass und Jihad gegen Nicht-Muslime sind obligatorisch –, nicht besorgniserregender als Gewalt, die im Widerspruch zu den Geboten des christlichen Gottes verübt wird.

Die Formel des Establishments ist klar: Wenn „Christen“ Muslimen Gewalt antun – was mehr als selten ist – erheben sich die Vereinten Nationen in empörter Verurteilung und setzen neue „Maßnahmen“ zur Verteidigung des Islam um. Wenn Muslime Christen abschlachten – ein tägliches Ereignis –, wird den Christen gesagt, sie sollen die Klappe halten und Buße für ihre (eingebildeten) Missetaten tun.

Quelle: israel365news / Nachdruck mit Genehmigung des Autors Raymund Ibrahim



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Sonntag, 12. Februar 2023

Für Christen ist Sieg immer unterwegs – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

„Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Jesus Christus“ (Bibel), NT, 2. Korinther 2,14).

Gott aber sei Dank! Weil wir mit Jesus Christus verbunden sind, lässt er uns immer in seinem Triumphzug mitziehen (Bibel, NT, Genfer Übersetzung 2. Korinther 2,14).

Gott verspricht, uns immer zum Sieg zu führen.


Das bedeutet, was immer in Deinem Leben oder in der Welt passiert, oder was die Leute reden, Du solltest einfach immer Gott danken, weil der Sieg für Dich kommt.

Du brauchst nicht zu warten, bis alles perfekt arrangiert ist, bis du anfängst, dich über das Gute in Deinem Leben zu freuen. Lobpreis bedeutet, Deinem Glauben Taten hinzuzufügen. Mitten in den Widrigkeiten des Lebens fange an, festzulegen, wen Du zu Deiner Siegesparty einladen wirst.

Wenn die Dinge im Natürlichen nicht gut aussehen, dann denke daran, dass wir einem übernatürlichen Gott dienen. Auch wenn manche Dinge sich nicht so entwickeln wie Du das gern hättest, dann erinnere Dich, dass Gott trotz aller Widerstände Dir Gutes, Wohlstand und Aufstieg (increase) schenken will.

Du kannst immer mit einer Wiederherstellung rechnen. Du kannst immer auf ein Comeback hoffen und Du kannst immer schon den Sieg einplanen - jetzt und in alle Ewigkeit, im Namen von Jesus Christus.

Gebet
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ich danke dir und preise dich für die Zusage des Sieges. Schenke mir deine Vision für die Zukunft, damit ich mit Vertrauen und Entschlossenheit in das überfließende Leben eintreten kann, was du für mich vorgesehen hast. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Victory is Always on the Way


“Now thanks be to God who always leads us in triumph in Christ...” (2. Corinthians 2:14, NKJV)

God promises to always lead us into victory. That means no matter what is going on in your life today, no matter what’s happening in the world around you, no matter what anybody says, you should always be thanking God because victory is always on the way!

You don’t have to wait for everything to be perfect before you decide to celebrate what God is going to do in your life. Praise is putting action behind your faith. In the middle of adversity or a tough time, start making a list of who you’re going to invite to your victory celebration. When things don’t look good in the natural, remember, we serve a supernatural God. Things may not turn out the way you expect, but with God leading you, you can always plan for increase. You can always plan for restoration. You can always plan for a comeback, and you can always plan for victory now and in eternity in Jesus’ name!/p>

Today, let your faith say thank you. Praise Him throughout the day with an attitude of joy and expect to see His goodness in every area of your life!

A PRAYER FOR TODAY

Father, I give You thanks and praise today for the promise of victory. Give me Your vision for the future so that I can move confidently into the abundant life You have for me in Jesus’ name. Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz

Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Dienstag, 24. Januar 2023

Christenverfolgung – Weltverfolgungsindex 2023: Zahl der Morde drastisch gestiegen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Quelle: Weltverfolgungsindex 2023 des christlichen Hilfswerks Open Doors / Buchautor: Uwe Melzer)

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat seinen neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. In Lateinamerika verschlechterte sich die Situation der Christen am stärksten, die meisten Morde gab es in Nigeria.

Die weltweite Gewalt gegen Christinnen und Christen hat laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors einen neuen Höchststand erreicht. Im Berichtszeitraum des neuen Weltverfolgungsindex (Oktober 2021 bis September 2023) seien mindestens 5.621 (2022: 5.898) Christen wegen ihres Glaubens ermordet worden. Das sind laut Open Doors 80 Prozent mehr als vor fünf Jahren (3.066). 5.014 davon kamen allein in Nigeria ums Leben. Dort stieg auch die Zahl der Entführungsopfer im Vergleich zum Vorjahr von 2.510 auf 4.726. In anderen Ländern Subsahara-Afrikas wie Mali und Sudan habe es ebenfalls mehr Gewalttaten gegeben. Wegen ihres Glaubens würden weltweit aktuell 360 Millionen Christen bedroht und verfolgt.

Nordkorea befindet sich 2023 wieder auf Platz eins des Weltverfolgungsindex. Auf den Rängen 2 bis 10 folgen Somalia, Jemen, Eritrea, Libyen, Nigeria, Pakistan, Iran, Afghanistan und der Sudan. Open Doors listete 2022 erstmals Afghanistan auf Platz eins der „gefährlichsten Christenverfolgerstaaten“. Ab August 2021 hätten die Taliban zahlreiche Christen wegen ihres Glaubens ermordet. Tausende seien geflohen. Bei der Recherche für den aktuellen Index konnte das christliche Hilfswerk in vielen Fällen keine eindeutigen Belege für eine Verfolgung aus Glaubensgründen finden. Aus diesem Grund steht Afghanistan 2023 „nur“ noch auf Platz neun.



Situation der Christen in Lateinamerika verschlechtert sich weltweit am stärksten


Neu auf dem Weltverfolgungsindex taucht Nicaragua (Platz 50) auf. Dort geht die Regierung unter Präsident Daniel Ortega vermehrt mit Gewalt gegen Oppositionelle und Kirchen vor. Die katholische Kirche kritisierte in der Vergangenheit mehrfach Menschenrechtsverletzungen der Behörden und gewährte regierungskritischen Demonstranten Schutz. Etliche ihrer Gebäude wurden beschädigt, christliche Fernsehsender und Hochschulen geschlossen und christliche Leitende des Landes verwiesen.

Auch in anderen lateinamerikanischen Ländern habe sich die Situation der Christinnen und Christen unter zunehmend autoritären Regierungen verschlechtert. In Kolumbien (Platz 22), Mexiko (Platz 38) und Kuba (Platz 27) werden laut Open Doors Kirchenleiter unter Druck gesetzt und verhaftet, Registrierungen und Genehmigungen verweigert sowie Gebäude beschlagnahmt.

Indien: Mehr als 1.700 Christen inhaftiert


In Indien (Platz elf) haben elf Bundesstaaten sogenannte „Gesetze zur Religionsfreiheit“ erlassen. Bei Zuwiderhandlungen sind nach Angaben des christlichen Hilfswerks bis zu zehn Jahre Haft möglich. Die Gesetze verbieten Christinnen und Christen, über ihren Glauben zu sprechen. Deshalb bezeichnet der Sozialwissenschaftler Yohan Murry, örtlicher Partner von Open Doors, sie als „Anti-Bekehrungs-Gesetze“. Im aktuellen Berichtszeitraum sind in Indien laut Open Doors mehr als 1.700 Christinnen und Christen ohne Gerichtsverfahren inhaftiert worden. Die christenfeindlichen Übergriffe durch extremistische Hindus erreichten 2022 einen Höchststand, sagt Murry.

Außerdem verschärfen laut Open Doors zunehmender Autoritarismus sowie ideologischer Nationalismus die Verfolgung und Diskriminierung, von der Christen in 76 Ländern in hohem Maß betroffen sind. In China (Platz 16) können seit März 2022 nur noch lizenzierte Kirchen und NGOs religiöse Inhalte im Internet verbreiten. Onlineangebote wie Gottesdienste und christliche Lehrmaterialien seien daher oft nicht mehr erlaubt und könnten hohe Haftstrafen nach sich ziehen. China war laut Open Doors erneut das Land, in dem weltweit die meisten Kirchen und kirchlichen Einrichtungen zerstört oder geschlossen wurden.

INTERAKTIVE KARTE: Folgen Sie dem Link und klicken Sie auf der 2. Karten unten auf ein Land, um zum Länderprofil zu gelangen. Zur Rangliste mit den Platzierungen und zu einer ausführlichen Statistik der Ränge gelangen Sie unterhalb der Karte.

Quelle: Open Doors folgt einem weiten Verständnis des Begriffs „Verfolgung“, das verschiedene Formen von Diskriminierung einschließt. Das Hilfswerk orientiert sich dabei am Handbuch des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR von 2011. Das UNHCR verweist darauf, dass „eine Bedrohung des Lebens oder der Freiheit aufgrund von Ethnie, Religion, Nationalität […] gemäß Artikel 33 der Flüchtlingskonvention in jedem Fall als Verfolgung zu werten ist“.

Gesichter der Verfolgung - Persönliche Berichte verfolgter Christen: Zahlen haben weder Stimme noch Gesicht. Doch es sind die leidenden Männer, Frauen und Kinder hinter den Zahlen, um die es beim Weltverfolgungsindex eigentlich geht. Deshalb stellt Open Doors die Geschichten von Einzelnen vor, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt werden. Sie stehen stellvertretend für Millionen andere Christen und geben auch ihnen ein Gesicht.

Mehr Informationen: Hier geht es zum Weltverfolgungsindex 2023 des christlichen Hilfswerks Open Doors.

Was sind die Vorteile des christlichen Glaubens?


Ein Christ hat die Gewissheit des „Ewigen Lebens.“ Er weis, daß er nach dem Tod in Ewigkeit, in Herrlichkeit bei GOTT im Himmel lebt, wo es kein Leid, keine Tränen und keinen Schmerz mehr geben wird. Das Leben geht nach dem Tod in einer anderen Form weiter.

Ein Christ weis, daß durch das Blut des Herrn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha alle seinen Sünden vergeben sind, wenn er daran glaubt und Gott im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung bittet und zwar für alle bewussten und unbewussten Sünden. Der Lohn dafür ist das „Ewige Leben“ im Himmel.

Ein Christ lebt in Ruhe und Sicherheit hat, weil Gott und Jesus Christus mit ihm sind.

Ein Christ kann Gelassenheit ausstrahlen auch wenn er Fehler macht, denn er weiß, dass Gott in der Lage ist, seine Fehler zum Guten zu nutzen.

Ein Christ vertraut Gott, weil er weis, daß Gott ihm in jeder Situation hilft.

Ein Christ kann Gott um Weisheit und Erkenntnis bitten und Gott gibt gerne gemäß seinem Wort und seinen Zusagen.

Ein Christ muss nicht Alles allein bewältigen, denn Gott und Jesus Christus sind mit ihm.

Ein Christ hat Gott ist seinen Ratgeber und seinen Helfer.

Auch heute noch redet GOTT zu den Menschen und zwar durch eine lebendige Beziehung im Namen des Herrn Jesus Christus. GOTT ist nicht religiös. GOTT wollte nie Religionen. GOTT will eine persönliche Beziehung zu jedem Menschen. Und das ist möglich durch Jesus Christus. Durch eine Lebensübergabe an Jesus Christus, verbunden mit der Bitte um Sündenvergebung, empfangen wir den HEILIGEN GEIST. Der HEILIGE GEIST ist der Geist GOTTES und der direkte Draht zu GOTT. GOTT redet mit seinen Gläubigen durch den HEILIGEN GEIST. Lesen Sie dazu den kostenlosen PDF-Download: vom Minus zum PLUS.

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

  1. Weisheit
  2. Erkenntnis
  3. Glaube
  4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
  5. Gabe Wunder zu tun
  6. prophetische Rede
  7. Gabe die Geister zu unterscheiden
  8. Zungenrede (reden in anderen & göttlicher Sprachen)
  9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung Gottes Reden)
Sinnhaftigkeit: Das Christentum kann dem Einzelnen einen Sinn und ein Ziel in seinem Leben geben, insbesondere durch den Glauben an ein Leben nach dem Tod.

Orientierungshilfe: Das Christentum kann durch die Lehren Jesu Christi, die Bibel und die religiösen Texte Orientierung für die eigene Lebensführung bieten.

Gemeinschaft: Das Christentum bietet ein Gefühl der Gemeinschaft durch die christlichen Gemeinden, in der Menschen zusammenkommen können, um zu beten, zu beten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Trost und Unterstützung: Durch den Glauben an eine höhere Macht und die Vorstellung von Heil und Erlösung kann das Christentum dem Einzelnen in schwierigen Zeiten Trost spenden.

Ethische und moralische Orientierung: Das Christentum kann durch die Lehren von Jesus Christus und die Bibel Anleitung zu einem ethischen und moralischen Leben geben.

Ermutigung zu guten Taten: Das Christentum ermutigt den Einzelnen, gute Taten zu vollbringen und anderen zu helfen, was sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft von Nutzen sein kann.

Es sei darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine persönliche Sichtweise handelt und Menschen unterschiedliche Gründe haben können, an das Christentum zu glauben, und dass dies auch von Person zu Person unterschiedlich sein kann.

Bei all diesen positiven Merkmalen von Christen, warum gibt es dann weltweit diese massive Christenverfolgung, insbesondere durch und in islamischen Ländern?


Der Grund ist relativ einfach


Die Bibel beginnt damit, dass Gott den Menschen zu seinem Ebenbild geschaffen hat. Die Christenverfolgung will die Schöpfung Gottes vernichten, damit Gott nicht mehr auf dieser Erde existiert. Dahinter steht der Satan (Teufel / Luzifer) mit seinen Dämonen gefallenen Engeln, die Gott wegen Ihrer Rebellion gegen Gott aus dem Himmel geworfen hat und jetzt als Rache versucht Gottes Schöpfung auf dieser Erde zu töten und aus dem Gedächtnis der Menschen zu streichen. Alle die Gottes Volk, das sind zuerst alle Juden und der Staat Israel und alle Christen weltweit verfolgt und tötet ist ein direkter Diener von Satan (Teufel / Luzifer). Das können Sie übrigens alles in der Bibel nachlesen.


Wenn Sie Israel diffamieren, dann ist das eine Kriegserklärung an Gott.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

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Montag, 8. August 2022

Christen & Kampf & Sieg: Geistliche Kampfführung entmystifiziert - Bibelstudie


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Bibelstudie


Als Fahrradfahrer weißt du, dass du einen Hügel spüren kannst, selbst wenn du ihn nicht siehst. Manche Steigungen sind zu unmerklich, um sie mit den Augen wahrzunehmen. Doch unsere Beine betrügen uns nicht. Sie spüren, wann sie leicht vorankommen und wann es schwierig wird. Sie fühlen selbst die kleinste Anhöhe, die sich ihren Anstrengungen entgegenstellt.

Genauso wie es physischen Widerstand gibt, existiert auch geistlicher Widerstand. Der Apostel Paulus schreibt an die Epheser: „Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel“ (Bibel, NT, Epheser 6,12). Eine offensichtliche Lektion aus diesem Vers lautet, dass der Kampf real ist, auch wenn er unsichtbar zu sein scheint. Wir können ihn mit einem unmerklich und gleichzeitig definitiv ansteigenden Pfad vergleichen, auf dem wir Fahrrad fahren – normalerweise bekommen wir die Mächte, die unser Fortkommen hindern, nicht zu Gesicht. Doch wir spüren sie trotzdem.

Unsere geistlichen Beinmuskeln lügen nicht. An diesem Punkt müssen wir uns entscheiden, beharrlich zu bleiben, den Druck zu erhöhen und bis zum Ende des Weges durchzuhalten. Christen identifizieren dieses Gefühl eines unsichtbaren Widerstandes oft mit geistlichem Kampf. Vielleicht bereiten sie sich gerade auf eine Missionsreise vor, und ein Ding nach dem anderen geht schief. Es fühlt sich an, als ob jemand tatsächlich versuchen würde, ihre Pläne zu sabotieren. Oder sie erleben ungewöhnliche Herausforderungen mit ihren Kindern oder in ihrer Ehe, die ihnen bedrohlich erscheinen. Oder vielleicht treten immer wieder merkwürdige körperliche Krankheiten bei einer Person auf. Oder die eigenen Finanzen scheinen unablässig angegriffen zu werden. Diese Widerstände machen den Eindruck, wie aus dem Nichts aufzutauchen, und die Betroffenen beschleicht das Gefühl, dass sie keine natürliche Ursache haben. Was in einer solchen Phase zu tun ist, ist nicht immer offensichtlich. Nun wollen wir erörtern, was geistlicher Kampf wirklich ist und wie wir uns in aller Weisheit darauf vorbereiten können.

DIE BEGRIFFLICHKEITEN

Wie viele andere nützliche Bezeichnungen auch, kommt der Begriff „geistliche Kampfführung“ als solcher in der Bibel nicht vor. Diese Formulierung wurzelt im Gebrauch biblischer Analogien aus der Welt des Militärs. Sie beschreiben die Art und Weise, in der sich Nachfolger Christi auf das Böse und seine Abwehr vorbereiten sollen, welches in Form von Ungerechtigkeit und Versuchung auftritt. Das wohl bekannteste Beispiel für geistliche Kampfführung finden wir in den Schlussversen des Epheserbriefes:

„Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen.“ (Bibel, NT, Epheser 6,10-12)

Ein Soldat im Römischen Reich der Antike legte diese vollständige Kampfausrüstung an, bevor er dem Feind gegenübertrat. Paulus erklärt hier, dass auch wir die komplette geistliche Rüstung anziehen sollten – mit ihren defensiven und offensiven Komponenten – die dazu bestimmt ist, unser geistliches Leben zu schützen und voranzubringen.

ZIEH DIE RÜSTUNG AN

Möglicherweise erwartest du jetzt einen ausführlichen Kommentar zur Waffenrüstung Gottes, der jeden Bestandteil einzeln behandelt und dir zeigt, wie er geistlich gesehen funktioniert. So hört man beispielsweise oft, dass die Errettung einen Helm darstelle, weil sie unser Denken schütze, etc. Allerdings glaube ich nicht, dass Paulus uns genau das vermitteln wollte. Er nutzte vielmehr die gesamte Rüstung als eine Metapher, eine Übertragung, um uns zu zeigen, wie geistliche Schlachten im Allgemeinen ausgefochten werden. Genau wie physische Schlachten mit physischen Waffen bestritten werden, so gehören geistliche Waffen zu geistlichen Schlachten. Darin besteht seine Hauptaussage. Er sagt nicht, dass Gerechtigkeit nur unser Herz schützen würde, während die Errettung ausschließlich für unseren Verstand zuständig sei. Diese Art der Interpretation geht zu weit.

Wir können dies mit Fug und Recht behaupten, weil Paulus ähnliche Metaphern an anderen Stellen unterschiedlich verwendet. Obwohl er beispielsweise im Epheserbrief den Glauben als Schild darstellt, verknüpft er ihn in anderen Zusammenhängen mit anderen Bildern. In Apostelgeschichte 14,27 ist der Glaube eine Tür und in 1.Thessalonicher 5,8 ein Brustpanzer.

Paulus will uns sagen, dass es gewisse Vorkehrungen gibt, die Gott uns zu unserem geistlichen Schutz zur Verfügung gestellt hat. Geistliche Kampfführung verlangt von uns, das geistliche Leben in unserem Charakter zu kultivieren. Das bedeutet, dass Wahrheit, Gerechtigkeit, Frieden, Glaube und Errettung mehr sind als göttliche Tugenden. Sie sind geistliche Kampfwerkzeuge. Wir brauchen diese Tugenden nicht nur, um effektive Zeugen, sondern auch um effektive Soldaten zu sein. Daher müssen wir uns in diese geistlichen Sicherheitsmaßnahmen einhüllen, um in der Lage zu sein, das Böse in allen möglichen Formen zu bekämpfen.

Darüber hinaus müssen wir die Metapher, die Paulus verwendet, in einem allgemeineren biblischen Kontext betrachten. Obwohl er die Metapher zu seinen eigenen Zwecken einsetzte, hat Paulus sie nicht erfunden. Jesaja schreibt:

So geschieht es, dass die Wahrheit fehlt, und wer sich vom Bösen fernhält, wird beraubt. Und der HERR sah es, und es war böse in seinen Augen, dass es kein Recht gab. Er sah, dass kein Mann da war, und er wunderte sich, dass es keinen gab, der Fürbitte tat. Da half ihm sein Arm, und seine Gerechtigkeit, sie unterstützte ihn. Er zog Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt, und er zog Rachegewänder an als Kleidung und hüllte sich in Eifer wie in einen Mantel. Gemäß den Taten, wie es angemessen ist, wird er vergelten: Zorn seinen Gegnern, Vergeltung seinen Feinden; den Inseln wird er ihr Tun vergelten.“ (Bibel, AT, Jesaja 59,15-18)

Wenn der Helm des Heils bedeutet, dass die Errettung das Denken des Christen schützen soll, warum setzt dann Gott in diesem Abschnitt den Helm auf? Er benötigt keine Errettung. Diese Tugenden beziehen sich vielmehr auf Eigenschaften Seines Charakters, die dadurch im Kontext der geistlichen Kampfführung eine ganz neue Bedeutung erhalten. Aus diesem Grund sollten wir die Bestandteile der Rüstung nicht zu eng interpretieren. Nichtsdestotrotz zeigt die Rüstungsmetapher – und das ist das Wichtigste – die Absicht ihres Trägers, das Böse und die Ungerechtigkeit zu besiegen, und zwar mit einer Leidenschaft, die unerschütterlich ist. Dadurch, dass er Jesajas Bildsprache übernimmt und sie auf Christen anwendet, vermittelt Paulus seinen Lesern, dass sie das Böse genauso behandeln sollten, wie der Herr es tut: als einen Feind, der absolut zu unterwerfen ist.

Wir sind Gottes Kinder, sowohl im Frieden als auch im Krieg. Wir ziehen Errettung, Gerechtigkeit und Glauben an, um gegen die Strategien des Teufels bestehen zu können, während wir böse Herrscher und Mächte in der unsichtbaren Welt bekämpfen.

DIE RADIKALE NORMALITÄT GEISTLICHER KAMPFFÜHRUNG

Für viele Christen, insbesondere Charismatiker und Pfingstler, äußert sich geistliche Kampfführung oft in physischen Ausdrucksformen. Manchmal kannst du beobachten, wie Teilnehmer an Gebetstreffen Flaggen schwenken, Schofar-Hörner blasen etc. Wir müssen jedoch verstehen, dass ein Großteil des geistlichen Kampfes so überhaupt nicht durchgeführt wird. Geistliche Kampfführung sieht oft äußerst banal aus. Die destruktivsten Maßnahmen, die ein Christ gegen das finstere Reich Satans ergreifen kann, fließen durch ein Leben in Reinheit, durch gute Taten, christusähnliche Vergebungsbereitschaft, Demut und Aufopferung.

Selbst wenn geistliche Kampfführung nach außen hin dramatisch und greifbar wird, sieht sie oft keinesfalls wie ein beeindruckender Sieg aus. Betrachten wir die ultimative geistliche Waffe: Das Blut Jesu ist bildlich gesprochen die Atombombe der geistlichen Kampfführung, die die Machtverhältnisse für immer verändert und Satan schon jetzt in einen besiegten Feind verwandelt hat. Das Kreuz Christi war der ultimative Akt geistlicher Kampfführung. Doch es sah kaum wie ein dramatisches Anschauungsbeispiel ewiger militärischer Macht aus. Ganz im Gegenteil, es hatte den Anschein größter Schwäche, totalen Verlustes und kompletten Versagens. Was im Fleisch mächtig und effektiv scheint, ist oft in der geistlichen Welt völlig machtlos.

Gleichzeitig kann das, was dem menschlichen Auge als schwach und klein erscheint, das Reich der Finsternis erzittern lassen. Die effektivste geistliche Kampfführung geschieht unter der Oberfläche, in den Tiefen unseres Charakters, unserer Gottesfurcht und unseres Opfers. Damit will ich nicht sagen, dass es keine äußeren Ausdrucksformen geistlicher Kampfführung gibt. Doch fürs Erste möchte ich diesen grundlegenden Aspekt betonen.

Schofar-Hörner und Flaggen werden nirgendwo in der Bibel als Waffen des geistlichen Kampfes aufgelistet. Um zu betonen, wie praktisch der geistliche Kampf ist, wollen wir die Ausrüstung, die im Epheserbrief steht, näher betrachten: Wahrheit, Errettung, Gerechtigkeit, das Evangelium des Friedens, Glaube und Gottes Wort. Diese Attribute sind alle unsichtbar – und sie werden nur durch einen christlichen Lebensstil sichtbar.

Tatsächlich sind sie der Ursprung des Sieges in jeder geistlichen Schlacht. Sollte Paulus’ Botschaft im Epheserbrief in dieser Hinsicht noch nicht deutlich genug sein, lasst uns untersuchen, wie er die geistliche Rüstung im Römerbrief darstellt.

„Macht Ernst damit – und das erst recht, weil ihr wisst, was die Stunde geschlagen hat! Es ist Zeit für euch, aus dem Schlaf aufzuwachen. Denn unsere endgültige Rettung ist nahe; sie ist uns jetzt näher als damals, als wir zum Glauben kamen. Die Nacht geht zu Ende, bald ist es Tag. Deshalb wollen wir alles ablegen, was zur Finsternis gehört, und wollen uns mit den Waffen des Lichtes rüsten. Wir wollen so leben, wie es zum hellen Tag passt. Keine Sauf- und Fressgelage, keine sexuellen Ausschweifungen, keine Streitigkeiten und Rivalitäten! Lasst Jesus Christus, den Herrn, euer ganzes Leben bestimmen, und hätschelt nicht eure alte selbstsüchtige Natur, damit die Begierden keine Macht über euch gewinnen.“

(Bibel, NT, Römer 13,11-14)

Beachte, dass diese militärische Terminologie hier verwendet wird, um unseren eigenen persönlichen Krieg gegen die Sünde anzusprechen. Ich möchte dies sehr deutlich sagen: Biblische geistliche Kampfführung beginnt in uns. Hier betont Paulus ganz spezifisch, dass uns unsere geistliche Rüstung nicht einfach nur gegen äußere böse Mächte schützt, sondern auch gegen die innere, persönliche Praxis der Sünde. Paulus ermahnt seine Leser in beiden Abschnitten, sich selbst gegen das Böse und die Sünde zu schützen, indem sie das richtige Denken, reine Taten und die Gegenwart Gottes anziehen.

Paulus verwendet eindrückliche militärische Begriffe, weil er zutiefst um die persönliche Heiligkeit seiner Leser (dazu gehören auch wir) besorgt ist. Er ermutigt sie, sich für die Schlacht gegen die Versuchung zu rüsten. Und sobald sie alles Mögliche getan haben, um sich entsprechend vorzubereiten, ermutigt er sie, sich zu erheben und tatsächlich in den Kampf zu ziehen.

BEREIT SEIN UND BEREIT BLEIBEN

Sich für die Schlacht anzuziehen ist keine leichte Aufgabe. Moderne Soldaten tragen mehr als 30 Kilo an Ausrüstung mit sich herum, und auf längeren Märschen kann sich dieser Umfang noch mehr als verdoppeln. Selbstverständlich unternimmt man nur die Anstrengung einer derartigen Vorbereitung, wenn man tatsächlich in den Krieg zieht. Das gilt in der heutigen Zeit genauso wie vor 2000 Jahren, als Paulus an die Epheser schrieb. Niemand bereitet sich auf diese Weise vor, um dann einkaufen zu gehen. Die Kriegsausrüstung anzulegen zeigt die Absicht, tatsächlich zu kämpfen.

Wir rüsten uns, weil wir verstehen, dass wir uns in einer geistlichen Schlacht befinden. Daher sind wir nicht so naiv, unbewaffnet herumzulaufen wie normale Zivilisten. Das Denken eines Kriegers unterscheidet sich von der Denkweise eines Zivilisten. Paulus bezieht sich auf diese Kämpfer-Mentalität, als er an Timotheus schreibt: „Leide mit als ein guter Streiter Christi Jesu. Wer in den Krieg zieht, verwickelt sich nicht in Geschäfte des täglichen Lebens, damit er dem gefalle, der ihn angeworben hat“ (Bibel, NT, 2. Timotheus 2,3-4).

Tatsächlich scheint es in diesem Kontext der Waffenrüstung ausschließlich um die Vorbereitung und Bereitschaft zu gehen. Es ist auffällig, dass Paulus in diesem Abschnitt nicht die genauen Methoden konkretisiert, mit denen man geistliche Schlachten schlägt. Vielmehr betont er, dass wir ausgerüstet und bereit sein müssen. Tatsächlich spricht er kaum über den Kampf an sich. Seine Hauptanweisung lautet, die Rüstung Gottes anzulegen und sie anzubehalten, dann stehen zu bleiben und zu kämpfen.

Es ist von größter Wichtigkeit, allzeit bereit zu sein, weil wir nicht immer wissen, wann ein geistlicher Angriff kommt. Manchmal können wir am Anfang nicht genau unterscheiden, ob es sich um einen geistlichen Angriff oder die normalen Schwierigkeiten des Lebens handelt. Doch eine Person, die kampfbereit ist, kann mit allem umgehen, was auf sie zukommt. „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder und Schwestern in der Welt kommen“ (1. Petrus 5,8-9; LUT).

Ohne abergläubisch oder ängstlich zu werden, bleiben wir kampfbereit, indem wir unsere Herzenshaltung und unser Denken permanent auf Christus ausrichten. Manchmal werden wir von Dämonen angegriffen, zu anderen Zeiten haben wir es einfach nur mit dem Auf und Ab des Lebens zu tun. Wir werden nicht immer unterscheiden können, worum es sich genau handelt, doch unsere Bereitschaft wird sicherstellen, dass wir in jeder Lage „mehr als Überwinder“ sein können.

Das übernatürliche Reich ist sehr real und besitzt unmittelbaren Einfluss auf unser tägliches Leben. Oftmals liegen geistliche Kämpfe hinter unseren tagtäglichen Problemen. Obwohl die geistliche Welt unsichtbar ist, sind uns die Pläne des Feindes nicht unbekannt. Durch Gottes Wort und die Kraft des Heiligen Geistes sind wir gerüstet, in Christus „mehr als Überwinder“ zu sein!

Lehrmäßig gesund, fundiert und praktisch zeigt „Drachentöten“, wie das Reich der Finsternis in den Kontext der biblischen Glaubenslehre über Rettung, Erlösung und das Reich Gottes einzuordnen ist. Daniel Kolenda entmystifiziert das Thema geistliche Kampfführung, um zu beleuchten, was der Feind in deinem Leben tut und wie du jeden Drachen töten kannst, der dir begegnet.



Anmerkung von Autor: Uwe Melzer:
Gaben des Heiligen Geistes nach der Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen = Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut oder böse)
8. Zungenrede (reden in fremden Sprachen, bzw. Sprache die von GOTT stammt)
9. Auslegen der Zungenrede



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?


Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke




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Freitag, 29. April 2022

Für alle Christen gilt: Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Einer meiner Lieblingsorte in Israel ist Banias, auch unter seinem biblischen Namen Cäsarea Philippi bekannt. Heute besteht der Ort nur noch aus einer großen Ruine und archäologischen Ausgrabungsstätten. Doch man kann immer noch erkennen, wie außerweltlich, merkwürdig und mysteriös er früher gewesen sein muss. Die Stadt war auf einem weitläufigen Felsfundament erbaut und schmiegte sich am Fuße des Berges Hermon an eine steile Felswand. (Eine Bibelstudie von CfaN)

Vielleicht hast du schon vom Berg Hermon gehört. In der Bibel wird er oft mit unheimlichen dämonischen Mächten assoziiert. Er war ein Ort der Götzenanbetung. Tatsächlich wurden dort bisher mehr als 20 heidnische Tempel ausgegraben. Jerobeam errichtete vor Ort goldene Kälber und heidnische Anbetungsstätten und verführte das Nordreich Israel zum Götzendienst.

Zugangstor zur Unterwelt


ist besonders bekannt für die Anbetung des griechisch-römischen Gottes Pan. Die Kanaaniter, die schon damals ein zutiefst okkultes und abergläubisches Volk waren, bezeichneten den Berg Hermon als den Aufenthaltsort der Toten. Dort fanden intensiver Götzendienst, Orgien, okkulte Rituale und sogar Menschenopfer statt. Die Stadt, die auf diesem Felsfundament errichtet wurde, lehnte sich an eine Felswand, die als „Fels der Götter“ bekannt war. Viele kultische Nischen wurden in diese Felswand gegraben, in die man Götzenstatuen stellte und ihnen Opfer darbrachte.

In der Mitte des gesamten Komplexes, quasi als Herzstück dieses heidnischen Tempels, befindet sich eine Höhle. Am Boden dieser Höhle gab es eine große Quelle, aus der Wasser herausströmte. Zur damaligen Zeit ergoss es sich über einen Wasserfall in einen Abgrund, den man nicht einsehen konnte. Das Wasser schien also in der Unterwelt zu verschwinden. Im Altertum glaubte man, dass es sich dabei um das Zugangstor zur Totenwelt handelte. Der heidnische Glaube besagte, dass die Götter dort zwischen der natürlichen Welt und der geistlichen Welt hin und her wechselten. Daher überrascht es nicht, dass dort auch Menschenopfer dargebracht wurden.

Ich möchte dir verdeutlichen, dass es sich um die regionale Hauptstadt für Götzendienst und Aberglaube, Hexerei und Heidentum in ihrer schlimmsten Ausprägung handelte. Es war mehr als nur ein abstoßender Ort, denn er repräsentierte etwas Größeres – die gesamte heidnische, nicht-jüdische Welt. Vielleicht fragst du dich jetzt, warum es einer meiner Lieblingsorte ist. Das werde ich dir erklärten …

David wollte dem Herrn ein Haus bauen

Ich werde mit König David beginnen. Es war sein Herzenswunsch, dem Herrn ein Haus zu bauen, und Gott gefiel dieser Plan, doch Er sagte: „Du wirst nicht der sein, der mir ein Haus baut.“ Gott sagte vielmehr zu ihm (2. Samuel 7,12-13): „Wenn du alt geworden und gestorben bist, will ich einen deiner Söhne als deinen Nachfolger einsetzen und seine Herrschaft festigen. Er wird mir einen Tempel bauen, und ich werde seinem Königtum Bestand geben für alle Zeiten.“ 

Natürlich würde man erwarten, dass Davids Sohn Salomo diese Verheißung erfüllte. Und tatsächlich, nach Davids Tod errichtete Salomo den ersten Tempel. Stell dir dieses erstaunliche, wunderschöne und historische Gebäude vor, das nach sehr genauen Anweisungen zu Gottes Ehre gebaut wurde.

Salomo erhebt sich also bei der Einweihung dieses Tempels und verkündet voller Kühnheit: „Ich habe dir ein prächtiges Haus gebaut, einen Ort, an dem du für immer wohnen kannst.“  Das ist eine ziemlich mutige Behauptung, findest du nicht? „Ich habe Dir, dem Gott des Himmels und der Erde, dem unerschaffenen, unsterblichen Wesen ohne Anfang und Ende, ein Haus gebaut, in dem Du für immer wohnen kannst.“ Kaum hat er diese Worte ausgesprochen, als ihm ein paar Verse später die Realität bewusst wird und er sein Gebet ändert.

Er sagte jetzt: „Doch wirst du, Gott, wirklich auf der Erde wohnen? Ist nicht sogar der weite Himmel noch zu klein, um dich zu fassen, geschweige denn dieses Haus, das ich gebaut habe?“  Verstehst du, Salomo betrachtete diesen Tempel in all seiner Schönheit und Herrlichkeit und erkannte gleichzeitig, dass er Gottes immer noch nicht würdig war. Er war weder majestätisch noch ewig genug.

Etwas viel Größeres sollte kommen

Kein Wunder also, dass Salomo diese bekannten Worte aussprach: „Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst.“ Salomo war die Verantwortung übertragen worden, dieses Haus für den Herrn zu errichten. Doch ihm wurde bewusst, dass dieser Auftrag weit über sein Vermögen hinausging. Ich glaube, tief in seinem Herzen erkannte Salomo, dass dieses Gebäude nur ein Vorschatten für etwas viel Größeres war, das noch kommen sollte.

Die Bibel, Lukas 1,30-35 spricht von dieser größeren Dimension.

Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

In Jesus wurde das Wort Fleisch und wohnte unter uns. In der Bibel heißt es wörtlich, dass Er unter uns zeltete. Er ließ sich unter uns nieder und wir sahen Seine Herrlichkeit, wie sie Gott nur Seinem einzigen Sohn gab, voller Gnade und Wahrheit. Im Kolosserbrief erfahren wir, dass in Christus die Fülle der Gottheit leibhaftig wohnt. Dieser Mann Jesus war mehr als nur ein Prophet. Er war sprichwörtlich Gott, der auf der Erde unter den Menschen lebte. Er war der höchste und vollkommenste Ausdruck der Gegenwart und Herrlichkeit Gottes. Er war Immanuel, Gott mit uns.

Das Kommen Jesu war nur der Anfang

Jesus wurde nicht nur geboren, sondern Er lebte auch ein sündloses Leben. Dann starb Er am Kreuz und wurde begraben; doch drei Tage später stand Er von den Toten auf und fuhr in den Himmel hinauf. Viele Menschen denken, das sei das Ende des Evangeliums. Aber das stimmt nicht. Zehn Tage nach Seiner Himmelfahrt sandte Er den Heiligen Geist auf die Erde. Jesus starb nicht nur am Kreuz, um jedem Christen den Ausweg aus der Hölle zu schenken. Er starb, damit du mit Seinem Geist erfüllt werden kannst, sodass Gott in Seinem Volk auf der Erde wohnt.

Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle, die zu Jesus gehörten, wieder beieinander. Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederließ. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab. (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,1-4)

Der Beschreibung nach muss es ziemlich chaotisch gewesen sein, da Augenzeugen vermuteten, die Jünger seien betrunken. Doch dann hatte der Apostel Petrus plötzlich eine prophetische Eingebung, stand mitten in dieser wilden Erweckungsszene auf und sagte:

„Diese Männer sind nicht betrunken, wie einige von euch meinen … Nein, hier erfüllt sich, was Gott durch den Propheten Joel vorausgesagt hat. Bei ihm heißt es:

„In den letzten Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, eure jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle Träume. Allen Männern und Frauen, die mir dienen, will ich in jenen Tagen meinen Geist geben, und sie werden in meinem Auftrag prophetisch reden.‘“

Was sagte Petrus damit? Versteht nicht falsch, was dort gerade vor euren Augen passiert. Das ist die wortwörtliche Erfüllung dessen, was Generationen von Propheten vorausgesagt haben, dass der Messias Seinen Geist senden würde.

Erinnerst du dich an 4. Mose 11, als Mose etwas von dem Geist, der auf ihm lag, auf die 70 Ältesten übertrug und sie anfingen zu prophezeien? Dabei gab es zwei Männer, die im Lager zurückgeblieben waren und begannen, dort prophetisch zu reden. Die anderen versuchten, sie zurechtzuweisen, doch Mose sagte: „Wären doch nur alle im Volk des Herrn Propheten.“

Er wusste nicht, dass er schon damals prophetisch voraussagte, dass eines Tages der Geist Gottes ausgegossen würde – nicht nur auf die Prediger und hauptamtlichen Geistlichen, sondern auf jedes Kind Gottes. Der Apostel Paulus berichtet uns in der Bibel, NT, 1. Korinther 12,13+14:

Denn wir alle sind mit demselben Geist getauft worden und gehören dadurch zu dem einen Leib von Christus, ganz gleich ob wir nun Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie sind; alle sind wir mit demselben Geist erfüllt worden. Nun besteht ein Körper aus vielen einzelnen Gliedern, nicht nur aus einem einzigen.

Das wahre Haus Gottes


Paulus erklärt uns, dass dieser Leib des Messias das wahre Haus Gottes darstellt. Am Ende sollte nie ein wunderschönes irdisches Gebäude stehen. Es sollte immer etwas sein, das aus dem Leben von Menschen errichtet würde – erlöst durch das Blut von Jesus und aufgenommen in die Familie Gottes, siehe Epheser 2,19-22:

So seid ihr nicht länger Fremde und Heimatlose; ihr gehört jetzt als Bürger zum Volk Gottes, ja sogar zu seiner Familie. Als Gemeinde von Jesus Christus steht ihr auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Doch der Grundstein, der dieses Gebäude trägt und zusammenhält, ist Jesus Christus selbst. Durch ihn sind die Bauteile untereinander fest verbunden und wachsen zu einem Tempel des Herrn heran. Weil ihr zu Christus gehört, seid auch ihr ein Teil dieses Baus, in dem Gott durch seinen Geist wohnt.

„Und ihr – für wen haltet ihr mich?“


Jetzt will ich auf Banias in Israel zurückkommen, und warum ich die Geschichte dieses Ortes so liebe. Eines Tages schaute Jesus Seine Jünger an und sagte: „Jungs, packt eure Sachen, wir machen einen Ausflug.“ Und sie machten einen Umweg von einer ganzen Tagesreise, um Cäsarea Philippi zu besuchen. Sie gingen mit Absicht dorthin, weil Jesus wollte, dass sie diesen Ort sahen, die Hauptstadt der heidnischen Welt. Er wollte ihnen dort etwas sagen, dass ihre und unsere Welt für immer verändern sollte. Stell dir vor, wie sie an diesem furchtbaren Ort standen, als Jesus zu ihnen redete:

Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei? Sie sprachen: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer, andere, du seist Elia, wieder andere, du seist Jeremia oder einer der Propheten.

Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?

Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!


Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. (Bibel, NT, Matthäus 16,13-18)

Als Kind dachte ich, diese Aussage, die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen, sei ein defensiver Vers. Mit anderen Worten, ich stellte mir vor, wie die Pforten der Hölle gegen die Gemeinde vorgingen und dass die Gemeinde aufstand und sich gegen den Angriff der Hölle verteidigte. Doch das ist völlig falsch. Pforten bewegen sich nicht. Sie sind keine Angriffswaffen, sondern Mittel der Verteidigung. Wenn Jesus also sagt, die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen, meint Er eigentlich, dass wir in der Offensive sind und die Hölle in der Defensive.

Es ist an der Zeit, unsere Denkweise zu ändern


Wir sind nicht die Gejagten, sondern die Jäger. Wir weichen nicht zurück, sondern wir gehen voran. Diese Pforten mögen beeindruckend und einschüchternd aussehen, vielleicht sogar undurchdringlich. Doch Jesus selbst hat gesagt: “Ich will meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.“ 

Freunde, wir laufen im Reich Gottes einen Marathon. Wir sind das Haus Gottes und kein Freizeitclub. Wir sind eine Familie anbetender Krieger. Wir haben die Entscheidung getroffen, Jesus nachzufolgen, und es gibt kein Zurück. Auch wenn es uns unser Leben kostet und uns alles abverlangt, wir sind bereit. Unser Leben gehört nicht uns selbst. Wir gehen voran, um dieses großartige Reich Gottes zu bauen, und wir bekämpfen die Pforten der Hölle in Jesu Namen. (Quelle: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN) 


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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