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Freitag, 24. Juni 2022

Der Kampf gegen das Sexkaufverbot – Prostitution gehört auch in Deutschland verboten – wie in vielen anderen Ländern bereits!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

In den folgenden Ländern in Europa ist die Prostitution bereits verboten und wird als Gewalt gegen Frauen verstanden und als nicht vereinbar mit der Würde einer Frau. Kunden (Freier) machen sich strafbar: Schweden, Frankreich, Norwegen, Island, Nordirland, Irland und auch in Israel. Nach Gottes Wort in der Bibel, ist Prostitution eine Sünde, eines Christen (-in) unwürdig und wird in Gottes Augen nicht geduldet. (Keine israelitische Frau soll eine Kultprostituierte sein, noch soll ein israelitischer Mann eine Kultprostituierte sein. Deuteronomium 23:18 (The Israel Bible TM) / Bibel, AT, 5. Mose 23,18: Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels.) Auch im Islam und in islamischen Ländern gilt ein absolutes Prostitutionsverbot. Ebenfalls im fast gesamten afrikanischen Kontinent. Prostitution ist also ein sogenanntes Wohlstandsproblem in überwiegend westlichen Ländern. Ein Armutszeugnis gegen die Würde des Menschen. Es ist letztendlich ein moderner Sklavenhandel mit Frauen!

400.000 Prostituierte in Deutschland
In Deutschland gibt es jeden Tag 1,2 Millionen bezahlte sexuelle Kontakte. Die Autorin Barbara Schmid berichtete im Düsseldorfer Landtag über das Schicksal einer Zwangsprostituierten, die in elf Jahren 25.000 Begegnungen mit Freiern gehabt habe. Von den 400.000 Prostituierten in Deutschland stammten mindestens 95 % aus ärmeren Ländern. „Das ist Ausbeutung und wir müssen das unbedingt stoppen!“ Gegen das Argument, dass Prostituierte ihren Beruf frei wählten und rechtlich daran nicht gehindert werden könnten, steht entgegen, dass die meisten Frauen einer anderen Arbeit nachgehen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten!

Deutschland ist dagegen mit seinen vielen Bordellen etc. sogar die Drehscheibe des internationalen Frauenhandels. Vor allem die Osteuropäische Mafia lockt junge Mädchen und Frauen mit dem Versprechen einer Arbeitsstelle und Aufenthaltsgenehmigung nach Deutschland. Meistens über die illegale Einreise nach Griechenland kommen diese dann offiziell aus einem EU Land nach Deutschland. Kriminellen Clans bietet Deutschland damit eine Plattform sich ungehindert mit Millionen Euro zu bereichern, weil sie mit keiner Strafverfolgung rechnen müssen, obwohl sie Frauen gegen Ihren Willen mit Gewalt und Vergewaltigungen zum Sex zwingen. Das ist eines demokratischen Staates komplett unwürdig. Das dumme Argument, daß es dann mehr sexual Delikte geben würde ist unsinnig, denn in den Ländern in Europa, wo ein Sexualkaufverbot existiert, sind die sexual Delikte wesentlich geringer, als bei uns in Deutschland.

Eine Betroffene, die sich gewehrt hat – zur Person


Huschke Mau hat jahrelang in Bordellen gearbeitet, bevor sie schließlich den Ausstieg schaffte. Heute setzt sie sich für ein Prostitutionsverbot ein, bei dem die Freier bestraft werden und den Frauen gezielt Hilfen zur Wiedereingliederung angeboten werden – das Nordische Modell. Wegen ihres Einsatzes wird sie öffentlich angegriffen. Sie leidet bis heute auch unter den Wunden ihrer Vergangenheit. Deshalb tritt sie unter Pseudonym auf.

„ENTMENSCHLICHT“ – Die Kämpferin

Huschke Mau war Prostituierte. Heute kämpft sie für ein Sexkaufverbot. Denn nach Jahren im Bordell ist sie sich sicher: Jeder Freier ist ein Täter. Und Prostitution ohne Gewalt gibt es nicht. (Autorin: Anna Lutz)

In die Prostitution kann jede Frau geraten, sagt Huschke Mau. Es braucht dazu nur vier Dinge: eine Traumatisierung. Sexistische Erfahrungen. Armut. Und einen Einstiegshelfer. Im Buch „Entmenschlicht“ erzählt sie – unter einem Pseudonym – ihre Geschichte.

Trauma


„Bitte, bitte nicht, ich kann nicht.“ Huschkes Mutter fleht, weint, wimmert. Es folgen dumpfe Schläge. Der Stiefvater schreit. Irgendwann wird es leiser, nur noch undefinierbare Geräusche dringen durch die Wand. Mau ist nicht einmal drei Jahre alt, als sie das erste Mal Zeugin einer Vergewaltigung wird. Sie liegt starr in ihrem Bett, wagt nicht, sich zu bewegen, versteht nichts von dem, was sie aus dem elterlichen Schlafzimmer nebenan dringen hört.

Im Laufe der Jahre wird sich das ändern. Je älter sie wird, desto mehr begreift sie die Gefahr, die in ihrem eigenen Zuhause auf sie wartet. Ihr Stiefvater, ein Maurer und Fernfahrer, zerrt sie mit fünf Jahren aus dem Bett, schleift sie an den Haaren durch den Flur, befördert sie mit Tritten weiter ins Wohnzimmer, verprügelt sie mit Faustschlägen und brüllt: „Weißt du, was du getan hast?“ Huschke weiß es nicht. Der Vater zieht einen Quelle-Katalog hervor und zeigt auf bekritzelte Seiten. „Tu das nie wieder!“

Es bleibt nicht bei Faustschlägen und Tritten. In der Badewanne drückt er Huschkes Gesicht unter Wasser und zählt die Sekunden, bis er im letzten Moment loslässt. Als Huschke zwölf Jahre alt ist, kommt er nackt in ihr Zimmer, setzt sich auf die Bettkante und klärt sie über Sexpraktiken auf. Das Kind verinnerlicht: Wo ich bin, ist Gewalt. Wo ich bin, ist Missbrauch. Und andersherum: Genau da gehöre ich hin. Ihr einziger Ausweg: „Sich weg machen“, wie Huschke es nennt. Sie dissoziiert, das Unterbewusstsein flüchtet sich in Blackouts, um den Schmerz nicht zu fühlen. Denn Hilfe von außen kommt nicht. Die Großeltern und sogar Huschkes Mutter decken die Gewalt des Vaters. Die Nachbarn hören betreten weg, wenn es wieder einmal knallt.

Sexismus


Mit 17 Jahren packt Huschke nachts heimlich ihre Sachen. Sie flieht in eine Hilfseinrichtung für junge Frauen. Die Betreuer raten von einer Anzeige gegen den Vater ab: Zu oft werden Täter angeblich freigesprochen und die Probleme später noch größer. Das örtliche Jugendamt lädt Huschke zu Gesprächen ein – es kommt zu einem Konfrontationstreffen mit ihren Eltern unter Aufsicht einer Sozialarbeiterin. Am Ende steht Aussage gegen Aussage, Huschke hat das Gefühl, niemand glaubt ihr. Das Mädchen ist traumatisiert, verletzt sich selbst durch Schnitte in die Arme, hat weiterhin Blackouts und streift abends durch die Straßen.

Immer wieder kommen ihr Männer zu nah, rufen ihr Anmachsprüche hinterher, manchmal wird sie sogar für eine Prostituierte gehalten. Etwa als sie ein Praktikum in einem Jugendclub macht und einer der Mitarbeiter ihr erzählt, dass er manchmal mit einem Freund in die nächste Stadt fährt, um „Nutten zu gucken“.

Er fragt sie unverhohlen: „Stehst du auch manchmal dort? Echt jetzt, stehst du manchmal da?“ Huschke kommt nicht auf die Idee, dass Frauenfeindlichkeit, miese Anmachsprüche oder gar Übergriffigkeiten als Gewalt oder Sexismus angesehen werden könnten. Die Jahre im Elternhaus haben Erniedrigungen für sie normal werden lassen.

Armut


Huschke macht ihr Abitur mit Ach und Krach, will studieren, doch nun wird das Geld knapp. Den ihr eigentlich zustehenden Unterhalt überweisen die Eltern nicht, auch das Jugendamt sieht sich nicht mehr zuständig, denn Huschke wechselt den Wohnort und ist mittlerweile volljährig. Gegen all diese Missstände könnte sie vorgehen, aber ihr fehlt die Kraft. Plötzlich steht Huschke vor einem Berg von Formularen und Papieren, die zu beschaffen sind: Einkommensnachweise, Bürgschaft, Berufserfahrung für einen Job, Bafögbescheide und -anträge – das alles kann sie nicht vorlegen, geschweige denn einen Umzug selbst organisieren: „Ich muss hier raus, aber ich habe kein Geld und keinen Durchblick und niemand hilft mir“, beschreibt sie ihre Gefühle. Beim nächsten Anmachspruch auf der Straße reagiert sie nicht mit dem erhobenen Mittelfinger wie sonst. Sondern geht hin und sagt: „Macht 70 Euro.“

Der Einstiegshelfer


Zwei Wochen nachdem Huschke beschlossen hat, sich zu prostituieren, geht der erste Mann darauf ein. Sie gehen in seine Wohnung. „Ich stehe also vor seinem Bett, ziehe mich aus und empfinde nichts dabei“, erinnert sich Huschke. Nachdem alles vorbei ist, fragt der Freier mit einem Blick auf ihre zerschnittenen Unterarme: „Was ist eigentlich los mit dir? Wo zur Hölle sind deine Eltern?“ Huschke verlässt die Wohnung und empfindet nichts als Leere. Irgendwann sieht sie in der Zeitung eine Annonce: „Partnerin für einen seriösen Escortservice und für erotische Filme gesucht.“ So lernt Huschke den Polizisten Mike kennen, ihren ersten Zuhälter.

„Prostitution ist Sex, bei dem alles auf die Bedürfnisse des Mannes ausgerichtet ist.“


Mike erklärt Huschke alles, was sie über Prostitution wissen muss. Sie bekommt ein sogenanntes Diensttelefon, um Treffen zu arrangieren. Die Freier finden sie über Inserate. Mike kauft ihr Dessous und Strümpfe. Und Armstulpen aus Spitze, damit niemand die Narben durch die Selbstverletzungen sehen kann. Am Anfang trifft sich Huschke mit den Männern in Hotelzimmern oder in deren Wohnungen. Sie nennt sich dann Svenja, denn: „Svenja ist alles, was der Freier haben will. Eine Projektionsfläche für seine Wünsche.“ Weil Huschke nun wohnungslos ist, zieht sie zu Mike. Sie schläft mit ihm, er erklärt ihr währenddessen, wie sie sich Freiern gegenüber zu verhalten hat. Und er isoliert sie von ihrem alten Leben. Irgendwann drehen sich Huschkes Tage nur noch ums Anschaffen. „Wann war ich das letzte Mal mit einem Menschen unterwegs, der nicht von mir einen geblasen haben wollte? Wann habe ich das letzte Mal einfach nur in der Sonne gelegen? Ich weiß es nicht mehr“, erzählt sie sich. Eine weitere Annonce lässt Huschke noch tiefer ins Milieu rutschen. Sie stellt sich in einem Wohnungsbordell vor, dessen Betreiberin eine „Kollegin sucht“. Hauptsache weg von Mike.

Im Bordell


Huschkes neue Chefin nennt sich Stella. Ihr Bordell befindet sich in einem normalen Wohnhaus, ohne Reklameschilder, dafür mit stets zugezogenen Vorhängen an den Fenstern. Das Wohnzimmer ist der Aufenthaltsraum der Prostituierten, zwei andere Räume dienen als sogenannte Arbeitszimmer. Hier stehen große Betten mit Beistelltischen, auf denen Kondome, Gleitgel und Küchenrollen ihren Platz haben. 50 Prozent des hier verdienten Geldes darf Huschke behalten, muss aber die Werbung für das Etablissement in Form von Annoncen mitbezahlen. Auch die Fahrten zu Außerhausbuchungen stellt Stella ihr in Rechnung. Drogen sind im Wohnungsbordell allgegenwärtig. Vor Dienstbeginn ziehen die Frauen Speed, denn ohne Amphetamin hält kaum eine die Schichten durch. Der Job ist eine einzige Grenzüberschreitung: Die Freier wählen die Prostituierten nach Größe, Gewicht, Haarfarbe oder dem Grad der Intimrasur aus. Sie verlangen Sex ohne Kondom, Analverkehr oder andere erniedrigende Praktiken, beschimpfen die Frauen während des Geschlechtsverkehrs oder versuchen Dinge, die nicht vereinbart waren. Lehnt eine Prostituierte eine Anfrage ab, verdient sie nichts. Verweist sie einen Kunden ihres Arbeitszimmers, muss sie eventuell sogar eine Strafe zahlen. Sogenannte Strafgelder gibt es auch fürs Zuspätkommen. „Innerhalb kürzester Zeit ist man gefühlt die ganze Zeit dabei, anzuschaffen – und trotzdem immer abgebrannt“, beschreibt Huschke das Hamsterrad, in dem sich alle der hier arbeitenden Frauen drehen.

Huschke verbringt mehrere Jahre in verschiedenen Wohnungsbordellen, bevor sie es nach und nach schafft, sich von der Szene zu lösen. Sie lernt: „Prostitution ist Sex, bei dem alles auf die Bedürfnisse des Mannes ausgerichtet ist.“ Für sie ist diese Form von Sex nicht einvernehmlich, auch wenn die Prostituierte Ja dazu sagt. Denn wenn Not im Spiel ist, ist Sex nie freiwillig. In ihrem Buch zitiert Huschke Mau seitenweise aus sogenannten Freier-Foren im Internet, in denen sich Männer über Frauen austauschen. Und sie zitiert aus dem Gedächtnis, wie ihre eigenen Kunden mit ihr sprachen. Nichts davon kann hier wiedergegeben werden, so brutal und erniedrigend sind die Worte. Wer „Entmenschlicht“ gelesen hat, bekommt ein Gefühl dafür: Rassismus, Sexismus und sexuelle Gewalt gehören im Leben der allermeisten Prostituierten zur Normalität. Deshalb fordert Huschke Mau heute, Jahre nach ihrem Ausstieg aus der Szene, ein Sexkaufverbot – und wird dafür im Internet angefeindet und in der Öffentlichkeit sogar von Prominenten in die Mangel genommen. Buch kaufen

„Wir müssen uns fragen, in welcher Welt wir leben wollen.“


Im April dieses Jahres ist Huschke Mau zu Gast im NDR-Talk Deep und Deutlich. Sie soll über ihr Leben und die Rotlichtszene in Deutschland sprechen, doch dazu kommt es kaum. Vor allem der Blogger und Spiegel-Autor Sascha Lobo greift Mau an, weil sie Freier pauschal kritisiert. Als er ihr vorwirft, sexuelle Gewalt zu verharmlosen, indem sie sage, jeder gekaufte Sex sei eine Vergewaltigung, verlässt sie das Studio. Von einem wohl situierten Mann im mittleren Alter will sich die Frau, die so viel durchgemacht hat, den Sexismus-Vorwurf nicht bieten lassen. Danach sagt sie alle Interviews der nächsten Wochen ab. Auch das mit PRO. Sie brauche eine Pause.

Schätzungen zufolge gehen über eine Million Männer in der Bundesrepublik täglich zu Prostituierten. Jeder dritte deutsche Mann hat es mindestens einmal im Leben getan. Obwohl Zwangsprostitution illegal ist, geschieht der weit überwiegende Teil sexueller Dienstleistungen unter ökonomischem Druck oder körperlichem Zwang. Das Leid von Huschke Mau ist kein Einzelfall.

Ihre Geschichte ist so oder ähnlich die hunderter Frauen in Deutschland. Und doch ist Prostitution geduldet – von Polizei, Staat und Gesellschaft.


„Wir müssen uns fragen, in welcher Welt wir leben wollen“, sagt Huschke Mau. Nach Jahren in der Prostitution hat sie sich fast ganz allein freigekämpft, ist an die Uni zurückgekehrt und heute Doktorandin. Sie hat ein Netzwerk für Aussteigerinnen gegründet und tritt als Aktivistin für ihre Sache auf. „Es ist noch jeden Tag ein Kampf“, schreibt sie in ihrem Buch. Ein Kampf, keine Drogen zu nehmen. Sich nicht von den Wunden der Vergangenheit übermannen zu lassen. Und den Stimmen in ihrem Unterbewusstsein nicht zu glauben, die ihr sagen: „Du bist nichts wert, geh wieder anschaffen, in den Dreck zurück, wo du hingehörst.“

Jeder Freier macht sich schuldig“


Interview mit dem Streetworker Gerhard Schönborn:

Ein normaler Montagabend auf der Berliner Kurfürstenstraße: Eine Schülergruppe läuft lachend den Gehweg entlang, die Klassenfahrt nach Berlin genießend. Sie würdigen die Frau kaum, die im Kreis herumstolpert, vor sich hinflüstert, immer wieder verwirrt in Richtung der vorbeifahrenden Autos lächelt. Eines ihrer Augen ist blutunterlaufen. Genau wie die Gruppe Bulgarinnen auf der anderen Straßenseite wartet sie auf Freier. Um Geld für Drogen zu verdienen. Oder einfach nur für einen Schlafplatz. Wenige Meter entfernt steht eine sogenannte Verrichtungsbox, ein vom Berliner Senat gemietetes Holzhäuschen, zugleich Toilette und der Ort, wo Sex-Geschäfte vor den Augen der Öffentlichkeit verschwinden sollen. Man muss die Tür der Hütte gar nicht öffnen, um zu erahnen, wie es darin aussieht. Schon davor liegen versiffte Papiertaschentücher, eine gelbe Pfütze hat sich auf dem Gehweg gesammelt.

Genau hier, am U-Bahn-Ausgang Kurfürstenstraße, öffnet das Café Neustart mehrmals in der Woche seine Türen für Frauen, die eine Pause brauchen von ihrer Arbeit auf der Straße. Die von Christen betriebene Hilfsorganisation bietet Getränke, Essen, Kleidung und offene Ohren für die Nöte der Prostituierten an. Und wer wirklich will, bekommt hier auch Hilfe für den Ausstieg. PRO trifft dort den Streetworker Gerhard Schönborn.

Herr Schönborn, Huschke Mau schreibt in ihrem Buch „Entmenschlicht“, jede Frau kann in der Prostitution landen. Stimmt das?




Gerhard Schönborn: Zu uns ins Café kommen alle möglichen Frauen, sogar welche aus einem christlichen Elternhaus. Viele kommen aus desolaten familiären Verhältnissen, aber auch aus sogenannten guten Verhältnissen. Die Frauen haben gemeinsam, dass irgendwo auf ihrem Weg etwas schiefgelaufen ist. Sei es, dass sie an irgendeinem Punkt aus der Strenge des Zuhauses ausbrechen wollten, oder dass sie mit Drogen in Kontakt gekommen sind. Oder mit einem sogenannten Loverboy, also einem Mann, der so tat, als sei er in sie verliebt, sie aber eigentlich in die Prostitution bringen wollte. Hauptgründe dafür, dass Frauen hier auf der Kurfürstenstraße landen, sind aber eindeutig Armut, Drogen und Missbrauchserfahrungen in der Vergangenheit – und ein geringes Selbstwertgefühl.

Huschke Mau ist der Meinung: Gute Prostitution gibt es nicht.


Es gibt alles, auch Frauen, die sagen, dass sie freiwillig in der Prostitution sind. Ich kann weder in ihre Köpfe noch in ihre Herzen schauen. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass in längeren Gesprächen auch bei diesen Frauen eben doch Missbrauchserfahrungen eine Rolle spielen. Dann kann man sich natürlich fragen: Wie freiwillig ist Prostitution, wenn ein Trauma im Hintergrund steht? So oder so: Prostitution ist immer sexuelle Ausbeutung. An keiner Frau geht es einfach so vorüber, wenn sie hier auf der Straße steht. Es zerstört ganz viel in ihnen. Oft erkennen die Frauen das aber erst, wenn sie ausgestiegen sind.

Woher kommt dann die Stärke und Präsenz der Sexarbeiterinnen-Lobby?


Das sind wenige, aber dafür sind sie laut. Meine Antwort ist: Es steckt viel Geld in dem Geschäft mit Sex. Dass die wenigen Frauen, die angeben, sie arbeiteten gerne als Prostituierte, in unserer Gesellschaft so sichtbar sind, hat in meinen Augen damit zu tun, dass viele an dem Geschäft mitverdienen oder direkt profitieren: der Staat durch Steuern ebenso wie die Sexindustrie. Und dann vergessen Sie eines nicht: Da, wo Männer das Sagen haben, sind immer viele dabei, die selbst Freier sind. Auf der anderen Seite: Was hat eine Frau, die nach Jahren ausgestiegen ist, davon, ihre ganze leidvolle Geschichte bekannt zu machen? Sie ist ein Opfer und will vor allem eine neues Leben beginnen. Frauen wie Huschke, die sich trotzdem engagieren, um anderen zu helfen, sind die große Ausnahme. Dafür braucht es viel Mut.

Ist jeder Freier ein Täter?

Auf jeden Fall! Kein Freier weiß, welche Frau er vor sich hat. Ob sie einen Zuhälter hat oder welche anderen Zwänge sie dazu bringen, sich zu prostituieren. Jede Frau hier auf der Straße muss schauspielern. Das kann man gut beobachten, manche fallen regelrecht in sich zusammen, wenn gerade kein Auto vorbeifährt, und beim nächsten, der anhält, stehen sie lächelnd da und flirten wieder. Jeder Freier nutzt die Not der Frauen aus. Selbst dann, wenn er es nicht weiß, aber billigend in Kauf nimmt.

Wenn eine Frau hier auf der Kurfürstenstraße aussteigen möchte, wie kann sie das hinbekommen?


Die überwiegende Mehrzahl der Frauen hier ist wohnungslos und hat keine Krankenversicherung. Prostituierte – selbst die wenigen, die steuerlich angemeldet sind – arbeiten im Grunde als Selbstständige. Und können sich keine Versicherung leisten. Das bedeutet: Sie können weder zum Arzt gehen noch einen Drogenentzug machen. Wir haben seit einiger Zeit eine Ausstiegswohnung, da können wir Frauen unterbringen. Dann haben sie eine Meldeadresse und können nach und nach den Weg in die Normalität antreten: Wir brauchen viel mehr Einrichtungen, die Frauen ohne Vorbedingungen aufnehmen – nicht nur in Berlin, sondern überall in Deutschland.

Was muss die Gesellschaft über Prostitution wissen, was sie noch nicht weiß?


Die Frauen werden von Männern ausgebeutet. Selbstbestimmte sogenannte Sexarbeit gibt es kaum. Jeder Freier macht sich schuldig. (Herr Schönborn, vielen Dank für das Gespräch! - Quelle: PRO Das christliche Medienmagazin)


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Dienstag, 21. Juni 2022

Erdogan & Türkei gehören sofort aus der NATO ausgeschlossen, anstatt Lösegeld zu bezahlen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

In einem historischen Schritt haben Schweden und Finnland vor kurzem ihre schriftlichen Anträge auf Beitritt zur NATO eingereicht, doch der islamistische Machthaber der Türkei, Präsident Recep Tayyip Erdoğan, droht damit, das Vetorecht seines Landes zu nutzen, um den Beitritt der nordischen Staaten zum westlichen Sicherheitsschirm zu verhindern. Damit setzt er die Glaubwürdigkeit der NATO aufs Spiel, sehr zur Freude des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Die Türkei ist schon lange kein demokratischer Rechtsstaat mehr. Erdogan regiert in der Türkei als Diktator. Erdogan lässt massenhaft Regimegegner ins Gefängnis werfen. Frauenrechte werden wegen dem Islam missachtet und Klagen wegen häuslicher Gewalt gegen Frauen und Zwangsheiraten werden von türkischen Gericht gar nicht erst zur Verhandlung angenommen. Das türkische Volk wird belogen, die Regierung mit dem Erdogan-Clan bereichert sich persönlich (Ölgeschäfts mit dem IS etc.) und die EU wird mit der Flüchtlingskrise erpresst. Dazu haben die Türken Waffen und Raketenabwehrsysteme der Russen gekauft, statt NATO-Systeme. Erdogan führt einen illegalen Krieg mit Söldnertruppen gegen die Kurden, gegen den Irak und in Syrien. Das Ziel von Erdogan ist die Errichtung eines islamischen Großreiches. Darüber haben wir schon in früheren Presseartikeln berichtet. Und im aktuellen Krieg von Russland gegen die Ukraine machen Erdogan und die Russen gemeinsame Sache. Die Gallionsfigur der Russen - Herr Erdogan - verweigert im Auftrag von Putin den demokratischen Staaten Schweden und Finnland die Aufnahme in die NATO.

Dagegen gibt es nur eine Lösung. Die Türkei mit Erdogan muss sofort aus der NATO ausgeschlossen werden.


Bereits mit unseren Presseartikeln von Autor: Uwe Melzer am 22.01.2015 und am 27.04.2016 forderten wir begründet den sofortigen Ausschluß der Türkei aus der NATO. Bis heute ist leider nichts passiert. Der folgende Artikel beweist, dass sich auch andere Staaten ähnlich mit diesem Problem beschäftigen!

Gerade jetzt, wo die NATO nach jahrelangem Leerlauf nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine an strategischer Bedeutung zu gewinnen scheint, hält die Türkei, das einzige muslimische Mitglied des Bündnisses, 29 andere Mitglieder als Geiseln und blockiert den wichtigsten Schritt in der Geschichte des Bündnisses. Die Kapitulation vor der bekannten orientalischen Verhandlungstaktik eines Islamisten wird den Untergang des Bündnisses bedeuten. (Autor: Burak Bekdil, Englischer Originaltext: NATO Should NOT Pay Ransom to Turkey; Instead, Should Amend Rules to Expel It, Übersetzung: Daniel Heiniger)

In einem historischen Schritt haben Schweden und Finnland vor kurzem ihre schriftlichen Anträge auf Beitritt zur NATO eingereicht, doch der islamistische Machthaber der Türkei, Präsident Recep Tayyip Erdoğan, droht damit, das Vetorecht seines Landes zu nutzen, um die Aufnahme der nordischen Staaten unter den westlichen Sicherheitsschirm zu verhindern. Damit setzt er die wiedererstarkte Glaubwürdigkeit der NATO aufs Spiel, vermutlich sehr zur Freude der NATO-Nemesis, des russischen Präsidenten Wladimir Putin (eher in seinem Auftrag!).

Am 25. Mai trafen hochrangige schwedische und finnische Delegationen in Ankara ein, um sich mit Erdoğans Sprecher Ibrahim Kalın und dem stellvertretenden Außenminister Sedat Önal zu treffen, um die Einwände der Türkei beizulegen. Jeder einzelne Diplomat in der türkischen Hauptstadt wusste, dass die Mission scheitern würde, bevor sie überhaupt begonnen hatte.

"Wir haben erklärt, dass dieses Verfahren [der Beitritt Schwedens und Finnlands zur NATO] nicht möglich sein wird, solange die Sicherheitsbedenken der Türkei nicht ausgeräumt sind", sagte Kalın nach dem Treffen gegenüber den Medien. Doch was sind die Sicherheitsbedenken der Türkei, und warum betreffen sie zwei kleine Länder der Europäischen Union, von denen eines eine 1.300 km lange Grenze zu Russland hat?

Offiziell fordert die Türkei von Finnland und Schweden eine "schriftliche Zusage" für Schritte zur Beendigung ihrer "Unterstützung des Terrorismus", womit ihre angebliche logistische und politische Unterstützung der kurdischen Aufständischen der PKK und ihres YPG-Ablegers in Syrien gemeint ist. Sie beschuldigt die beiden Länder, Mitglieder der "Gülen-Bewegung" zu beherbergen, die Ankara hinter einem gescheiterten Militärputschversuch im Jahr 2016 vermutet. Darüber hinaus fordert Ankara, dass Schweden und Finnland das Verbot von Waffenexporten in die Türkei aufheben, das sie nach dem militärischen Einmarsch der Türkei im Nordosten Syriens im Jahr 2019 verhängt hatten.

Ankara erklärte, dass es seit 2017 um die Auslieferung kurdischer Kämpfer und anderer Verdächtiger ersucht, aber keine positive Antwort aus Stockholm erhalten hat. Die türkische Regierung behauptet, Schweden habe beschlossen, die kurdischen Kämpfer im Jahr 2023 mit 376 Millionen Dollar zu unterstützen, und habe ihnen militärische Ausrüstung, darunter Panzerabwehrwaffen und Drohnen, zur Verfügung gestellt. Schweden bestreitet diese Vorwürfe.

Erdoğan scheint zu glauben, dass er eine goldene Gelegenheit gefunden hat, das gesamte westliche Bündnis zu erpressen und das Maximum aus einer Liste offizieller und inoffizieller Forderungen herausholen zu können. Erdoğan scheint auch zu hoffen, die stark belasteten Beziehungen der Türkei zum Westen, insbesondere zu den USA, wiederherstellen zu können. Er scheint ein neues, warmes politisches Willkommen zurück in der westlichen Welt zu wollen, zusammen mit einem Narrativ für die antiwestlichen Massen in der Türkei, wie er den bösen Westen in die Knie gezwungen hat – immer ein sicherer Stimmenfänger in der fremdenfeindlichen Türkei. Er braucht dieses westliche Appeasement dringend für seine Kampagne zur Wiederwahl im Juni 2023. Die türkische Wirtschaft befindet sich mit einer jährlichen Inflationsrate von 70 %, gelinde gesagt, in einer Flaute.



Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden und Mitglieder der NATO sein. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Was will Erdoğan außerdem?


Er wird mit den Verhandlungen über eine Rückkehr in das von den USA geführte F-35-Kampfjetprogramm beginnen, aus dem die Türkei nach dem Erwerb des russischen Boden-Luft-Abwehrsystems S-400 ausgeschlossen worden war. Wenn eine Wiederaufnahme in das multinationale Programm zur Herstellung des modernsten Kampfjets der Welt nicht möglich ist, wird Erdoğan um die Zustimmung der USA zum Kauf einer Serie von 40 F-16 Block 70 Flugzeugen und Nachrüstsätzen für 80 weitere Jets feilschen.

Erdoğans außenpolitisches Team wird Schweden und Finnland den Weg in die NATO so schwer wie möglich machen.


"Es ist kein einfacher Prozess", sagte ein hoher türkischer Funktionär zu Reuters und fügte hinzu, dass Schweden und Finnland "schwierige" Schritte unternehmen müssten, um Ankaras Unterstützung zu gewinnen. "Die Verhandlungen werden weitergehen. Aber ein Datum scheint nicht sehr nahe zu sein."

Alle 29 anderen NATO-Verbündeten wollen die Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands vor dem NATO-Gipfel in Madrid am 29. und 30. Juni besiegeln. Nach einem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken in Washington sagte der finnische Außenminister Pekka Haavisto, es sei äußerst wichtig, dass vor dem Madrider Gipfel Ergebnisse erzielt würden. Um den Einsatz in diesem Pokerspiel zu erhöhen, spielten türkische Beamte jedoch die Aussichten auf eine Einigung vor dem Gipfel herunter.

Im Gegensatz zu unabhängigen Beobachtern spielen einige westliche Politiker das "türkische Problem" herunter. So schrieb NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf Twitter, er und Erdoğan seien sich einig, dass die Sicherheitsbedenken aller Bündnispartner berücksichtigt werden und die Gespräche fortgesetzt werden müssten, um eine Lösung zu finden.

Auf die Frage, ob er die türkischen Bedenken zerstreuen könne, antwortete US-Präsident Joe Biden: "Ich gehe nicht in die Türkei, aber ich denke, wir werden das schon schaffen."

Ähnlich optimistisch äußerte sich auch der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan: "Wir sind zuversichtlich, dass Finnland und Schweden am Ende des Tages einen effektiven und effizienten Beitrittsprozess haben werden und dass die Bedenken der Türkei adressiert werden können. Wir haben ein sehr gutes Gefühl, was die weitere Entwicklung angeht."



Türkei - Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan - Bilal Erdogan - finanziert ISIS. Inzwischen ist auch bewiesen, dass die Türkei nicht nur Öl vom Islamischen Staat kauft, sondern durch den Erdogan-Clan auch Waffen an den IS verkauft siehe Video. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Erdoğans Erpressungstaktik sollte eine Debatte innerhalb der NATO über die Eignung der Türkei als Verbündeter anheizen.


"Gehört Erdoğans Türkei in die NATO?", fragten der ehemalige US-Senator Joe Lieberman und Mark D. Wallace, US-Botschafter bei den Vereinten Nationen für Verwaltung und Reform, in einem Meinungsartikel im Wall Street Journal.

Sie stellten fest, dass die Türkei im Gegensatz zu Finnland und Schweden die Anforderungen der NATO an die Demokratie nicht erfüllen würde, wenn sie sich heute um die Mitgliedschaft bewerben würde.

Lieberman und Wallace zufolge: "Die Türkei ist Mitglied der NATO, aber unter Herrn Erdoğan bekennt sie sich nicht mehr zu den Werten, die diesem großen Bündnis zugrunde liegen. Artikel 13 der NATO-Charta sieht einen Mechanismus für den Austritt von Mitgliedern vor. Vielleicht ist es an der Zeit, Artikel 13 abzuändern, um ein Verfahren für den Ausschluss eines Mitgliedsstaates festzulegen."

Der türkische Journalist und Politologe Cengiz Candar warnte außerdem:
"Den Forderungen Ankaras nachzugeben, bedeutet, einem Autokraten die Gestaltung der europäischen Sicherheitsarchitektur und der Zukunft des westlichen Systems zu überlassen."

Mit ihrem Pro-Kopf-BIP von 8.000 Dollar ist Erdoğans kränkelnde Türkei nicht mächtiger als die anderen 29 NATO-Verbündeten zusammen. Die politischen Führer der NATO müssen aufhören, so zu tun, als sei sie es. (Quelle: Gatestone Institute)

Burak Bekdil, einer der führenden Journalisten der Türkei, wurde kürzlich nach 29 Jahren von der renommiertesten Zeitung des Landes entlassen, weil er in Gatestone über die Geschehnisse in der Türkei schrieb. Er ist Fellow beim Middle East Forum.

Kürzlich erschienen von Autor: Burak Bekdil


Oberkalif Erdogan: Zukünftiges islamisches Großreich unter türkischer Führung! Dazu hat Adnan Tanrıverdi, der pensionierte türkische General und Chef des größten privaten Sicherheitsunternehmens der Türkei, 2012 die Privatarmee SADAT gegründet. Alles aus einer Hand und ohne parlamentarische Kontrolle. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. Bereits am 22. Januar 2015 haben wir mit unserem Presseartikel auf das neue, große, islamische Kalifat unter Führung der Türkei mit Kalif Erdogan hingewiesen. Die Absicht von Präsident Erdogan ist es mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung zu errichten. Die Türkei gehört deswegen sofort aus der NATO ausgeschlossen. Sie glauben das nicht, dann nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Presseartikel mit Video bei WordPress: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Freitag, 17. Juni 2022

WAS, WENN DU NOCH EINE CHANCE HÄTTEST? – Vom Minus zum PLUS! - Die Nächte der Hoffnung - 08.07.-10.07.2022


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Screenshot aus Flyer Nigt of Hope. Autor: Uwe Melzer)

Die Rettung für sie!
Wenn Sie Sorgen, Nöte, Mangel, Krankheit, Ängste und was auch immer plagen, dann nehmen Sie dieses Angebot an und erleben Sie, was es bedeutet in Freiheit und Hoffnung zu leben. Lassen Sie diese, Ihre persönliche Chance, nicht ungenutzt verstreichen! Es geht nur um Sie persönlich!


Der Glaube ist da für das Unmögliche! Vom MINUS zum PLUS für alle Menschen!


Jesus Christus der Sohn GOTTES, der vor über 2.000 Jahren geboren wurde macht es möglich.


Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch die aktuelle Botschaft solange die Menschheit existiert. Diese Botschaft ist auch für Sie ganz persönlich, egal in welcher Situation Sie stecken. Durch Gott im Namen des Herrn Jesus Christus können Sie Heilung und Wiederherstellung erfahren, auch wenn Sie das bisher für völlig unmöglich halten! Ihre Chance ist: "Bei GOTT ist nichts unmöglich!"

Vom Minus zum Plus


Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, "zu suchen und zu retten, was verloren ist". Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: "Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben."

Das Siegel der Liebe Gottes


Jesu Geschichte endet nicht mit der Kreuzigung. Wäre es so, wäre das Kreuz Symbol einer vernichtenden Niederlage und der Verzweiflung. Die gute Nachricht aber ist die: Jesus hat am Kreuz nicht nur die Macht der Sünde vernichtet. Er hat auch die Macht des Todes zerstört! Denn Gott holte ihn ins Leben zurück. Jesus triumphierte über Finsternis, Tod und Teufel.

Jesus, den man auch den Zimmermann von Nazareth nennen könnte, zimmerte aus dem Kreuzesholz die Tür zum Leben. Das ist der Kern der guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun Positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zum Licht, Tod zum Leben, Hass zur Liebe, Gefangenschaft wurde Freiheit, Furcht zu Glaube, Verzweiflung zur Freude, Zerstörung wurde Wiederherstellung, Hölle wurde Himmel!

Jesus lebt!


Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus - Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!



Veranstaltungsort: Nights of Hope 08.-10.07.2022 - Flugplatz Schwenningen am Neckar
Spittelbronner Weg 62, 78056 VS-Schwenningen
Telefon: 07720-5823, Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr
Einfach kommen ohne jegliche Anmeldung und Sie werden eine positive Veränderung erfahren!


Der Flugplatz Schwenningen ist ein kleiner Verkehrslandeplatz in Villingen-Schwenningen am östlichen Rand des Stadtbezirks Schwenningen in Baden-Württemberg. Der Flugplatz wird hauptsächlich von Privatpiloten genutzt. Es findet vor allem Motorflugbetrieb statt.




Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?






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Mittwoch, 15. Juni 2022

Russland wird den Krieg gegen die Ukraine verlieren – warum?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

20% der Ukraine nur besetzt – Atomkrieg Nein – direkte Antwort der NATO


Der jüngste Medienhype besteht darin, mit Prozentsätzen zu spielen, um die Idee zu schaffen, dass die Ukraine ihren Krieg verliert. Russland besetzt 20% der Ukraine. Na und!?


Russland in der Gestalt russischsprachiger Separatisten hat die Krim und den Donbass seit 2014 besetzt, so dass der Krieg, in den sie verwickelt sind, weitere 5-10% des besetzten Territoriums zu einem schrecklichen Preis hinzugefügt haben könnten, falls Sie denn diese Gebiete behalten und diese nicht von der Ukraine zurückerobert werden.

Territorium ist nicht Sieg, Besatzungsland ist kein Sieg. Die Fähigkeit eines Feindes, Krieg zu führen, zu stoppen, ist ein Sieg. Die Fähigkeit der Ukraine, Krieg zu führen, nimmt von Tag zu Tag zu.

Wenn man bedenkt, dass Russland seit seiner Invasion im Februar ca. 35.000 tote Soldaten verloren hat, haben sie einen enormen Preis dafür bezahlt, dass sie ein kleines Stück der Ukraine zusätzlich eingenommen haben. Während sie im Donbass kleine und teure Fortschritte machen musste sich die russische Armee in Cherson und Charkiw zurückziehen.

Nichts davon ist billig für die Ukraine und hat einen hohen Preis. Sie zahlen mit ihrem eigenen Blut und auch mit toten Soldaten, aber sie wissen, dass sie moderne Waffen und Nachschub an Waffen und Munition erhalten werden, weil die westliche Welt die Ukraine unterstützt.

Es werden große Anstrengungen unternommen, während Sie dies lesen, um die Informationen, die wir erhalten, zu kontrollieren. Russland will, dass sich die westliche Presse auf 20% ukrainisches Leid und Angst vor einer Eskalation konzentriert.

Ob es sich um Geld oder nur um reine Sensationslust handelt, westliche Journalisten erliegen dem russischen Propagandaspiel. Geschichten über Russen, die behaupten, sie könnten die USA mit vier Atomraketen platt machen, lassen gewöhnliche Menschen sich fragen: „Werden sie das?"

Es ist Unsinn, diese Idiotie so zu berichten, als wäre sie von Bedeutung. Wenn wir anfangen würde, nach unseren U-Booten zu schreien, um Raketen auf Moskau abzufeuern, würden wir zu Recht als Verrückter beschimpft werden. Es ist unverhohlene Propaganda, die geschaffen wurde, um Angst zu schüren und die westliche öffentliche Meinung zu beeinflussen.

20% oder 30% oder 90% - es ist irrelevant, solange die Ukraine eine Armee hat und während der Rest der Welt sie unterstützt.


Vieles von dem, was Sie lesen, ist erfunden, übertrieben und bezahlt oder einfach nur Propaganda. Während die Ukraine kämpft, ist es wichtig, dass die Menschen im Rest der Welt an der Wahrheit festhalten. Die Wahrheit ist: Russland ist in die Ukraine einmarschiert und russische Truppen führen einen verbrecherischen Krieg gegen das ukrainische Volk mit unzähligen Kriegsverbrechen an Menschen und Infrastruktur. Überwiegend beschießt die russische Armee die Wohngebiete der Zivilbevölkerung um die Ukraine zu zermürben. Der Rest ist Semantik. (Quelle: Robin Horsfall, SAS Soldier, Linkedin)

Die NATO und unsere Regierungen im Westen sollten mehr Mut haben!


Nachdem Putin die ersten Sicherheitsstufen zu Atomraketenstarts freigegeben hat, hätte die westliche Antwort lauten müssen: „Herr Putin, Sie sollten wissen, dass alle Atomraketen der NATO auf Ihre russischen Großstädte gerichtet sind. Sollten Sie auch nur eine Atomrakete starten, gibt es kein Russland mehr über das Sie regieren könnten!“ Das ist die einzige Antwort die ein Kriegsverbrecher Putin versteht. Alles andere wird ihn nicht beeindrucken.

Die NATO könnte den Krieg in 3 Tagen beenden.


Die NATO müsste ein Ultimatum an Putin richten mit folgendem Inhalt: „Herr Putin Sie haben 3 Tage Zeit Ihre Truppen aus der gesamten Ukraine zurück zu ziehen. Wenn Sie dem nicht nachkommen, wird die gesamte Luftwaffe der NATO alle russischen Armeeeinheiten angreifen und zum Rückzug zwingen. Jedes russische Flugzeug, dass in den ukrainischen Luftraum eintritt wird umgehend abgeschossen. Wir werden Russland nicht angreifen, aber jeden einzelnen russischen Soldaten, der sich in der Ukraine befindet.“  Putin hätte keine andere Wahl als seine Armee aus der Ukraine abzuziehen, denn einen Atomkrieg kann er nicht riskieren, dann gibt es kein Russland mehr. Der Krieg wäre beendet. Für ein solches Vorgehen gäbe es die Legitimation eines UN-Mandats, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Das geht aber nur, wenn der Westen, die NATO, die EU und die USA Mut zeigen, anstatt Toleranzgrenzen zuzulassen. ( Autor: Uwe Melzer)


Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:

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Montag, 13. Juni 2022

Wie Putin & Russland am Ukraine-Krieg 800 Millionen Dollar pro Tag verdienen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

Mit dem Ukraine-Krieg sind die Weltmarktpreise für Öl, Gas und Getreide explodiert. So wird Russlands Militärmaschinerie von einer wahren Geldflut angetrieben.


In Deutschland ist es kaum möglich, sachlich über den Krieg in der Ukraine zu reden. Von Beginn an gaben die Grünen und die Medien die Argumentationslinien vor. Dazu zählt auch die Legende, Russland werde durch den Krieg und seine Folgen bald finanziell am Boden liegen. Bisher jedoch sieht es nicht danach aus. ( Autor: Günther Lachmann)

Zweifellos hat Russland unter den vom Westen verhängten Sanktionen gelitten. Große Konzerne haben dem Land den Rücken gekehrt, viele trennten sich gar von Vermögenswerten in Milliardenhöhe. Und die Konjunkturaussichten sind alles andere als rosig, das Land steuert in eine schwere Rezession.

Russland verdient über 800 Millionen Dollar pro Tag


Aber pleite ist das Land noch lange nicht. Im Gegenteil, die durch die Verknappung der Energie auf dem Weltmarkt beschert dem Land einen wahren Geldsegen. Russland verdient heute durch den Verkauf von Öl und Gas mehr als vor dem Krieg.

So berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg: „Russland wird von einer Geldflut angetrieben, die sich in diesem Jahr auf durchschnittlich 800 Millionen Dollar pro Tag belaufen könnte – und das ist nur das, was die Rohstoffsupermacht mit Öl und Gas einnimmt.“ Mit diesem Geld schmiert Putin seine Militärmaschinerie in der Ukraine. Und aktuell ist nicht abzusehen, dass diesem Krieg auf russischer Seite der finanzielle Schmierstoff ausgeht.

In der Bloomberg-Analyse heißt es: „Selbst wenn einige Länder ihre Energiekäufe stoppen oder auslaufen lassen, wird Russland in diesem Jahr nach Schätzungen von Bloomberg Economics, die sich auf Prognosen des Wirtschaftsministeriums stützen, Einnahmen in Höhe von 285 Milliarden Dollar aus dem Öl- und Gasgeschäft erzielen. Dies würde die Zahl für 2021 um mehr als ein Fünftel übersteigen. Rechnet man noch andere Rohstoffe hinzu, werden die im Rahmen der Sanktionen eingefrorenen Devisenreserven in Höhe von 300 Milliarden Dollar mehr als wettgemacht.“

Indien und China springen ein


Indische Raffinerien hätten zwischen dem Beginn der Invasion in der Ukraine Ende Februar und Anfang Mai mehr als 40 Millionen Barrel russisches Öl gekauft. Das seien 20 Prozent mehr als die Ölströme zwischen Russland und Indien für das gesamte Jahr 2021. Auch China baue seine Energiebeziehungen mit Russland aus. Es habe seine Importe erhöht und plane, seine strategischen Rohölvorräte mit russischem Öl aufzufüllen. Auch bei Stahl und Kokskohle seien die Einfuhren aus Russland im April zum dritten Mal in Folge gestiegen und hätten sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt.

Unterm Strich sind Russlands Einnahmen aus dem Export von Rohöl nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gestiegen. Und das in Moskau ansässige Unternehmen SberCIB Investment Research spricht vom höchsten Gewinn der größten russischen Ölproduzenten seit zehn Jahren.

Der Rubel als Symbol der Stärke


Neben dem Öl verdient Russland zudem viel Geld mit Getreideexporten. Weil Russland den Verkauf von ukrainischem Getreide blockiert, kann es seinen Weizen auf dem Weltmarkt zu höheren Preisen absetzen. Im Westen denkt niemand auch nur daran, die russischen Exporte zu sanktionieren, weil die Welt dringend Getreide braucht. Schließlich droht Afrika eine verheerende Hungerkatastrophe.

Im März dieses Jahres hatten westlichen Finanzexperten angesichts der gegen Russland beschlossenen Sanktionen die Rubel für tot erklärt. Inzwischen jedoch sei der Rubel „zu einem weiteren Symbol geworden, mit dem Putin Stärke demonstriert“, schreibt Bloomberg. In diesem Jahr habe sich der Rubel zur weltweit stärksten Währung gegenüber dem Dollar entwickelt.

Es wäre gut, wenn deutsche Politiker und Medien, die ihre Bürger und Konsumenten auf harten Zeiten einstimmen, die Verzicht beim Autofahren und Heizen predigen, diese Fakten nicht unterschlagen. Auch oder gerade weil sie die in Dauerschleife wiederholte Erzählung von einem bereits geschlagenen Russland infrage stellen könnten. ( Quelle: Im Blickpunkt)



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