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Montag, 10. April 2023

Was ist die Siegesbotschaft an Ostern mit dem gesamten Inhalt des Evangeliums!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Die gängige Bedeutung von "evangelion" im Imperium Romanum war, dass dem König die Nachricht von einem militärischen Sieg überbracht wird. Also eine Nachricht über außergewöhnliche Ereignisse, wie die Geburt eines Thronfolgers, die Thronbesteigung oder eben den militärischen Sieg über einen Feind. (Autor. Peter Ischka)

So haben es auch die Apostel verstanden, als sie eine ultimative Sieges-Nachricht verkündeten: nämlich, dass Jesus Christus den vollkommenen Sieg errungen und sich auf den Thron höchster Macht gesetzt hat.

Was nun beinhaltet das volle Evangelium, diese umfassende Siegesbotschaft?


Als Jesus am Kreuz starb, starb er an unserer Stelle. Er wurde als Opfer-Lamm geschlachtet. Dadurch können wir uns der Sünde für gestorben betrachten und so leben, wie es Gott gefällt.1

Viele belassen es dabei und meinen, das wäre schon das Evangelium; sie freuen sich, dass sie erlöst sind und einmal in den Himmel kommen. Aber das ist wirklich nur ein kleiner Teil des Evangeliums!

Nach seinem Kreuzestod stieg Jesus in das Reich des Todes und nahm dort den Schlüssel des Totenreichs an sich;2 er hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und öffentlich bloßgestellt. Jesus hat über diese Mächte völlig triumphiert;3 in diesem Triumphzug möchte uns Christus mit sich herumführen und durch uns den unwiderstehlichen Wohlgeruch seiner Erkenntnis verbreitet.4

Christus ist auferstanden! In 40 Tagen hat er sich dem engeren Kreis seiner Freunde gezeigt, hat mit ihnen gegessen und getrunken und ihnen die Geheimnisse des „Evangeliums des Reiches Gottes“ entschlüsselt.5

Danach ging es ab in den Himmel. Einige Wochen zuvor hatte Jesus noch mehrfach betont: „Freut euch, dass ich zum Vater gehe; denn nur so kann ich euch den Tröster senden, den Parakletos. Deswegen werdet ihr die selben Werke tun wie ich, ja sogar noch größere.“6

Was fehlte jetzt noch, damit Jesu Erlösungswerk voll erfüllt würde?


Der fulminante Höhepunkt des Werkes Jesu ereignete sich, als er, der eigentliche Hohepriester, das vollkommenere Heiligtum durchschritten hat, das nicht von Menschen gemacht ist.

Dort, nicht auf Golgatha, ist er mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste eingetreten und hat das volle Lösegeld bezahlt und so die Erlösung bewirkt, die für immer und ewig gilt.

Er ist eingetreten, um vor dem Angesicht Gottes sich für uns zu verwenden.7

Aber das ist immer noch nicht alles:


Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er tatsächlich alles erfüllte. Ihm ist alle Macht und Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde; aus dieser mächtigen Position hat er etliche als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer.8 Das ist keine Nebensächlichkeit, das ist die Krönung!

Tatsächlich bewirken diese Dienste im Zusammenspiel, dass wir zur Einheit des Glaubens kommen, zur vollen Reife der Fülle Christi, und resistent werden gegen listig ersonnenen Irrtum. Dann ist der Leib nicht verunstaltet, sondern alle Glieder sind richtig zusammengefügt – und ganz ausgerichtet auf das Haupt, das ist einzig und allein Christus.

Das ist definitiv der Höhepunkt seines vollkommenen Werkes; sozusagen das Sahnehäubchen, damit der Leib befähigt wird, die atemberaubende Braut zu werden, der der Bräutigam begegnen kann.

Das Evangelium vom Reich Gottes, die Siegesbotschaft Jesu Christi, die wir in Lehre und Leben verkündigen sollten, umfasst also mindestens diese sieben Aspekte:

Jesus Christus starb am Kreuz.
• Er ist hinabgestiegen ins Totenreich.
• Auferstehung: völliger Sieg
• Er ist aufgefahren in den Himmel.
• Im wirklichen Heiligtum hat er ein für alle Mal sein Blut geopfert.
• Ausgießung des Heiligen Geistes auf die menschliche Natur
• Aus der Position höchster Autorität hat Jesus Christus die apostolischen Dienste (Vollmacht & Gaben des Heiligen Geistes) eingesetzt.


Wenn wir das volle Evangelium einiger Maßen erkannt haben, kommt wirklich Freude auf und wir werden es nicht nur verkünden, sondern es vor allem leben.

Als Jesus am Kreuz sagte Τετέλεσται wäre es wohl passender so zu übersetzten: „jetzt geht’s los!“ als „es ist vollbracht“. Dieses griechische Wort beschreibt den notwendigen Prozess, den „Übergang“ von einer zur nächsten Ebene (Phase), um (qualitativ) etwas zu beenden, also die Vollendung zu erreichen.

Also, das ist doch Grund für frohe Ostern, die wünsche ich Ihnen von ganzen Herzen.

Bibelstellen:
1 Römer 6,10–12 | 2 Offenbarung 1,18 | 3 Kolosser 2,15 | 4 2. Korinther 2,14 | 5 Apostelgeschichte 1,3; 10,41 | 6 Johannes 14,12; 26–28; 15,26 | 7 Hebräer 9,11–28 | 8 Epheser 4,10–12: Philipper 2,9; Matthäus 28,18.

Quelle: Peter Ischka - mission is possible:



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Dienstag, 21. Juni 2022

Erdogan & Türkei gehören sofort aus der NATO ausgeschlossen, anstatt Lösegeld zu bezahlen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

In einem historischen Schritt haben Schweden und Finnland vor kurzem ihre schriftlichen Anträge auf Beitritt zur NATO eingereicht, doch der islamistische Machthaber der Türkei, Präsident Recep Tayyip Erdoğan, droht damit, das Vetorecht seines Landes zu nutzen, um den Beitritt der nordischen Staaten zum westlichen Sicherheitsschirm zu verhindern. Damit setzt er die Glaubwürdigkeit der NATO aufs Spiel, sehr zur Freude des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Die Türkei ist schon lange kein demokratischer Rechtsstaat mehr. Erdogan regiert in der Türkei als Diktator. Erdogan lässt massenhaft Regimegegner ins Gefängnis werfen. Frauenrechte werden wegen dem Islam missachtet und Klagen wegen häuslicher Gewalt gegen Frauen und Zwangsheiraten werden von türkischen Gericht gar nicht erst zur Verhandlung angenommen. Das türkische Volk wird belogen, die Regierung mit dem Erdogan-Clan bereichert sich persönlich (Ölgeschäfts mit dem IS etc.) und die EU wird mit der Flüchtlingskrise erpresst. Dazu haben die Türken Waffen und Raketenabwehrsysteme der Russen gekauft, statt NATO-Systeme. Erdogan führt einen illegalen Krieg mit Söldnertruppen gegen die Kurden, gegen den Irak und in Syrien. Das Ziel von Erdogan ist die Errichtung eines islamischen Großreiches. Darüber haben wir schon in früheren Presseartikeln berichtet. Und im aktuellen Krieg von Russland gegen die Ukraine machen Erdogan und die Russen gemeinsame Sache. Die Gallionsfigur der Russen - Herr Erdogan - verweigert im Auftrag von Putin den demokratischen Staaten Schweden und Finnland die Aufnahme in die NATO.

Dagegen gibt es nur eine Lösung. Die Türkei mit Erdogan muss sofort aus der NATO ausgeschlossen werden.


Bereits mit unseren Presseartikeln von Autor: Uwe Melzer am 22.01.2015 und am 27.04.2016 forderten wir begründet den sofortigen Ausschluß der Türkei aus der NATO. Bis heute ist leider nichts passiert. Der folgende Artikel beweist, dass sich auch andere Staaten ähnlich mit diesem Problem beschäftigen!

Gerade jetzt, wo die NATO nach jahrelangem Leerlauf nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine an strategischer Bedeutung zu gewinnen scheint, hält die Türkei, das einzige muslimische Mitglied des Bündnisses, 29 andere Mitglieder als Geiseln und blockiert den wichtigsten Schritt in der Geschichte des Bündnisses. Die Kapitulation vor der bekannten orientalischen Verhandlungstaktik eines Islamisten wird den Untergang des Bündnisses bedeuten. (Autor: Burak Bekdil, Englischer Originaltext: NATO Should NOT Pay Ransom to Turkey; Instead, Should Amend Rules to Expel It, Übersetzung: Daniel Heiniger)

In einem historischen Schritt haben Schweden und Finnland vor kurzem ihre schriftlichen Anträge auf Beitritt zur NATO eingereicht, doch der islamistische Machthaber der Türkei, Präsident Recep Tayyip Erdoğan, droht damit, das Vetorecht seines Landes zu nutzen, um die Aufnahme der nordischen Staaten unter den westlichen Sicherheitsschirm zu verhindern. Damit setzt er die wiedererstarkte Glaubwürdigkeit der NATO aufs Spiel, vermutlich sehr zur Freude der NATO-Nemesis, des russischen Präsidenten Wladimir Putin (eher in seinem Auftrag!).

Am 25. Mai trafen hochrangige schwedische und finnische Delegationen in Ankara ein, um sich mit Erdoğans Sprecher Ibrahim Kalın und dem stellvertretenden Außenminister Sedat Önal zu treffen, um die Einwände der Türkei beizulegen. Jeder einzelne Diplomat in der türkischen Hauptstadt wusste, dass die Mission scheitern würde, bevor sie überhaupt begonnen hatte.

"Wir haben erklärt, dass dieses Verfahren [der Beitritt Schwedens und Finnlands zur NATO] nicht möglich sein wird, solange die Sicherheitsbedenken der Türkei nicht ausgeräumt sind", sagte Kalın nach dem Treffen gegenüber den Medien. Doch was sind die Sicherheitsbedenken der Türkei, und warum betreffen sie zwei kleine Länder der Europäischen Union, von denen eines eine 1.300 km lange Grenze zu Russland hat?

Offiziell fordert die Türkei von Finnland und Schweden eine "schriftliche Zusage" für Schritte zur Beendigung ihrer "Unterstützung des Terrorismus", womit ihre angebliche logistische und politische Unterstützung der kurdischen Aufständischen der PKK und ihres YPG-Ablegers in Syrien gemeint ist. Sie beschuldigt die beiden Länder, Mitglieder der "Gülen-Bewegung" zu beherbergen, die Ankara hinter einem gescheiterten Militärputschversuch im Jahr 2016 vermutet. Darüber hinaus fordert Ankara, dass Schweden und Finnland das Verbot von Waffenexporten in die Türkei aufheben, das sie nach dem militärischen Einmarsch der Türkei im Nordosten Syriens im Jahr 2019 verhängt hatten.

Ankara erklärte, dass es seit 2017 um die Auslieferung kurdischer Kämpfer und anderer Verdächtiger ersucht, aber keine positive Antwort aus Stockholm erhalten hat. Die türkische Regierung behauptet, Schweden habe beschlossen, die kurdischen Kämpfer im Jahr 2023 mit 376 Millionen Dollar zu unterstützen, und habe ihnen militärische Ausrüstung, darunter Panzerabwehrwaffen und Drohnen, zur Verfügung gestellt. Schweden bestreitet diese Vorwürfe.

Erdoğan scheint zu glauben, dass er eine goldene Gelegenheit gefunden hat, das gesamte westliche Bündnis zu erpressen und das Maximum aus einer Liste offizieller und inoffizieller Forderungen herausholen zu können. Erdoğan scheint auch zu hoffen, die stark belasteten Beziehungen der Türkei zum Westen, insbesondere zu den USA, wiederherstellen zu können. Er scheint ein neues, warmes politisches Willkommen zurück in der westlichen Welt zu wollen, zusammen mit einem Narrativ für die antiwestlichen Massen in der Türkei, wie er den bösen Westen in die Knie gezwungen hat – immer ein sicherer Stimmenfänger in der fremdenfeindlichen Türkei. Er braucht dieses westliche Appeasement dringend für seine Kampagne zur Wiederwahl im Juni 2023. Die türkische Wirtschaft befindet sich mit einer jährlichen Inflationsrate von 70 %, gelinde gesagt, in einer Flaute.



Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden und Mitglieder der NATO sein. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Was will Erdoğan außerdem?


Er wird mit den Verhandlungen über eine Rückkehr in das von den USA geführte F-35-Kampfjetprogramm beginnen, aus dem die Türkei nach dem Erwerb des russischen Boden-Luft-Abwehrsystems S-400 ausgeschlossen worden war. Wenn eine Wiederaufnahme in das multinationale Programm zur Herstellung des modernsten Kampfjets der Welt nicht möglich ist, wird Erdoğan um die Zustimmung der USA zum Kauf einer Serie von 40 F-16 Block 70 Flugzeugen und Nachrüstsätzen für 80 weitere Jets feilschen.

Erdoğans außenpolitisches Team wird Schweden und Finnland den Weg in die NATO so schwer wie möglich machen.


"Es ist kein einfacher Prozess", sagte ein hoher türkischer Funktionär zu Reuters und fügte hinzu, dass Schweden und Finnland "schwierige" Schritte unternehmen müssten, um Ankaras Unterstützung zu gewinnen. "Die Verhandlungen werden weitergehen. Aber ein Datum scheint nicht sehr nahe zu sein."

Alle 29 anderen NATO-Verbündeten wollen die Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands vor dem NATO-Gipfel in Madrid am 29. und 30. Juni besiegeln. Nach einem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken in Washington sagte der finnische Außenminister Pekka Haavisto, es sei äußerst wichtig, dass vor dem Madrider Gipfel Ergebnisse erzielt würden. Um den Einsatz in diesem Pokerspiel zu erhöhen, spielten türkische Beamte jedoch die Aussichten auf eine Einigung vor dem Gipfel herunter.

Im Gegensatz zu unabhängigen Beobachtern spielen einige westliche Politiker das "türkische Problem" herunter. So schrieb NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf Twitter, er und Erdoğan seien sich einig, dass die Sicherheitsbedenken aller Bündnispartner berücksichtigt werden und die Gespräche fortgesetzt werden müssten, um eine Lösung zu finden.

Auf die Frage, ob er die türkischen Bedenken zerstreuen könne, antwortete US-Präsident Joe Biden: "Ich gehe nicht in die Türkei, aber ich denke, wir werden das schon schaffen."

Ähnlich optimistisch äußerte sich auch der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan: "Wir sind zuversichtlich, dass Finnland und Schweden am Ende des Tages einen effektiven und effizienten Beitrittsprozess haben werden und dass die Bedenken der Türkei adressiert werden können. Wir haben ein sehr gutes Gefühl, was die weitere Entwicklung angeht."



Türkei - Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan - Bilal Erdogan - finanziert ISIS. Inzwischen ist auch bewiesen, dass die Türkei nicht nur Öl vom Islamischen Staat kauft, sondern durch den Erdogan-Clan auch Waffen an den IS verkauft siehe Video. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Erdoğans Erpressungstaktik sollte eine Debatte innerhalb der NATO über die Eignung der Türkei als Verbündeter anheizen.


"Gehört Erdoğans Türkei in die NATO?", fragten der ehemalige US-Senator Joe Lieberman und Mark D. Wallace, US-Botschafter bei den Vereinten Nationen für Verwaltung und Reform, in einem Meinungsartikel im Wall Street Journal.

Sie stellten fest, dass die Türkei im Gegensatz zu Finnland und Schweden die Anforderungen der NATO an die Demokratie nicht erfüllen würde, wenn sie sich heute um die Mitgliedschaft bewerben würde.

Lieberman und Wallace zufolge: "Die Türkei ist Mitglied der NATO, aber unter Herrn Erdoğan bekennt sie sich nicht mehr zu den Werten, die diesem großen Bündnis zugrunde liegen. Artikel 13 der NATO-Charta sieht einen Mechanismus für den Austritt von Mitgliedern vor. Vielleicht ist es an der Zeit, Artikel 13 abzuändern, um ein Verfahren für den Ausschluss eines Mitgliedsstaates festzulegen."

Der türkische Journalist und Politologe Cengiz Candar warnte außerdem:
"Den Forderungen Ankaras nachzugeben, bedeutet, einem Autokraten die Gestaltung der europäischen Sicherheitsarchitektur und der Zukunft des westlichen Systems zu überlassen."

Mit ihrem Pro-Kopf-BIP von 8.000 Dollar ist Erdoğans kränkelnde Türkei nicht mächtiger als die anderen 29 NATO-Verbündeten zusammen. Die politischen Führer der NATO müssen aufhören, so zu tun, als sei sie es. (Quelle: Gatestone Institute)

Burak Bekdil, einer der führenden Journalisten der Türkei, wurde kürzlich nach 29 Jahren von der renommiertesten Zeitung des Landes entlassen, weil er in Gatestone über die Geschehnisse in der Türkei schrieb. Er ist Fellow beim Middle East Forum.

Kürzlich erschienen von Autor: Burak Bekdil


Oberkalif Erdogan: Zukünftiges islamisches Großreich unter türkischer Führung! Dazu hat Adnan Tanrıverdi, der pensionierte türkische General und Chef des größten privaten Sicherheitsunternehmens der Türkei, 2012 die Privatarmee SADAT gegründet. Alles aus einer Hand und ohne parlamentarische Kontrolle. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. Bereits am 22. Januar 2015 haben wir mit unserem Presseartikel auf das neue, große, islamische Kalifat unter Führung der Türkei mit Kalif Erdogan hingewiesen. Die Absicht von Präsident Erdogan ist es mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung zu errichten. Die Türkei gehört deswegen sofort aus der NATO ausgeschlossen. Sie glauben das nicht, dann nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Presseartikel mit Video bei WordPress: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Mittwoch, 29. Dezember 2021

Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 7 - Geschenke für einen König!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Die Bibel, Gottes Wort, berichtet im Alten Testament, dass Heiden aus der ganzen Welt mit Geschenken, unter anderem auch Gold und Weihrauch, zum Messias (Jesus Christus) kommen würden (Bibel, AT, Psalm 72,10-15; Jesaja 60,1-6). Als die Sterndeuter aus dem Osten kamen, um Jesus zu suchen, erfüllten sie diese Prophezeiung zum Teil. Als Vertreter der Nationen erwiesen sie dem großen jüdischen König ihre Ehrerbietung und brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe mit. Diese Gaben zeigten das Verlangen der Nationen, ihren Reichtum dazu einzusetzen, den jüdischen Messias anzubeten. Doch diese Geschenke hatten auch eine große prophetische Bedeutung.

Gold


In Jesu Tagen besaß Gold großen Wert, ebenso wie heute. Für einfache Menschen aus Galiläa, die wahrscheinlich nur wenig besaßen, war das ein wunderbarer finanzieller Segen. Einige Gelehrte nehmen an, dass diese wertvollen Gaben die Flucht von Maria, Josef und Jesus nach Ägypten vor Herodes und seinen mörderischen Absichten erst möglich machten. Doch über den offensichtlich praktischen Nutzen hinaus war Gold ein Geschenk für Könige. Und die Sterndeuter waren gekommen, um dem größten aller Könige zu begegnen. Der Messias, den Daniel vorhersagt hatte, sollte ein großer König sein, der über die ganze Erde herrschen würde.

„Ich schaute in Visionen der Nacht: Und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn. Und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.“

Bibel, AT, Daniel 7,13-14:


Kein Wunder, dass die Sterndeuter es nicht abwarten konnten, den jüdischen Messias zu sehen und Ihn mit Gold zu ehren. Laut Daniel, dem größten Propheten, den sie je gekannt hatten, sollte dieser „Sohn eines Menschen“ mit den Wolken des Himmels kommen. Menschen aus allen Nationen und Sprachen würden Ihm dienen.

Babylonischen und persischen Königen wurde manchmal der Titel „König der Könige“ gegeben. Doch alle sind mittlerweile gestorben und ihre Reiche sind vergangen. Doch der „Sohn eines Menschen“, von dem Daniel sprach, sollte ein ewiges Königreich mit unvergleichlicher Herrschaft und Herrlichkeit empfangen. Dieser großartige König würde unsterblich und unbesiegbar sein. Dies musste wahrhaftig der König der Könige und der Herr aller Herren sein. Deswegen brachten sie Gold mit. Sie hatten nichts, was noch wertvoller war, um den höchsten aller Könige anzubeten.

Weihrauch und Myrrhe


Weihrauch und Myrrhe sind Harze, die aus dem Saft von Bäumen gewonnen werden. Weihrauch wird aus dem Boswellia-Baum gewonnen und Myrrhe aus dem Commiphora-Baum. Beide Substanzen sind wohlriechend, können vielseitig eingesetzt werden und haben einen beachtlichen medizinischen Wert. Der wohl naheliegendste Grund, einem Säugling diese Geschenke zu überbringen, ist die Vorsorge, um mögliche Krankheiten, Wunden und Entzündungen zu gegebener Zeit behandeln zu können. Dies zeigt die Sterndeuter von einer eher fürsorglichen Seite. Sie begegneten Jesus nicht allein in Ehrfurcht, diese Geschenke zeigen aufrichtiges Mitgefühl und Liebe. Sie waren gekommen, um anzubeten.

Aus prophetischer Sicht können wir sogar eine noch tiefere Bedeutung in diesen Gaben sehen. Weihrauch und Myrrhe waren Gaben, die Göttern geopfert wurden. Im Orient, in Ägypten, Rom und an vielen anderen Orten, war Weihrauch stets ein Bestandteil des Räucherwerks für religiöse Zeremonien. Vielleicht wussten die Sterndeuter nicht, dass es auch von den Juden als Rauchopfer für Gott im Tempel eingesetzt wurde.

Der Messias, den Daniel voraussagte und auf den die Sterndeuter gewartet hatten, musste eine ganz ausgewöhnliche Person sein. Genau genommen konnte er kein Normalsterblicher sein. Die Person, die Daniel beschrieb, war in jedem Fall ein „Gott-Mensch“. Daniel nannte Ihn „den Sohn eines Menschen“, ein Titel, den Jesus oft benutzte, wenn Er von sich selbst sprach.

Erstaunlicherweise verstanden die Sterndeuter, dass Jesus Christus viel mehr war als ein Mensch und sogar weitaus größer als ein König. Sie waren nicht gekommen, um irgendeinen mächtigen König zu verehren, sondern um den göttlichen König anzubeten. Laut der Heiligen Schrift dürfen weder Menschen noch Engel jemals Anbetung empfangen. Doch Jesus war mehr als ein Mensch, Er war größer als die Engel. Er war und ist der einzigartige und ewige Sohn Gottes.

Geboren um zu sterben


In der Antike wurden Weihrauch und Myrrhe auch bei der Bestattung von Toten verwendet. Bei der Beerdigung einer seiner Lieblingsmätressen ließ Kaiser Nero einmal die gesamte Jahresernte an Weihrauch verbrennen. Als Jesus beerdigt wurde, wurde Sein Leib mit Spezereien, darunter auch Myrrhe, behandelt.

Falls die Sterndeuter ihr Wissen tatsächlich von Daniel überliefert bekommen hatten, wussten sie vielleicht auch, dass Er für Sein Volk sterben würde. Daniel hatte dies prophezeit: Er sollte „ausgerottet werden“ (Bibel, AT, Daniel 9,26). Auch andere Propheten sagten dies voraus:

„Denn er wurde abgeschnitten vom Lande der Lebendigen. Wegen des Vergehens seines Volkes hat ihn Strafe getroffen. Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist“ (Bibel, AT, Jesaja 53,8-9).

Schon lange zuvor hatte auch David die Kreuzigung Jesu beeindruckend detailliert vorausgesagt. In Psalm 22 erwähnt er die Zurückweisung und Verspottung Jesu, Seine von Nägeln durchbohrten Hände und Füße, die römischen Soldaten, die um Seine Kleidung würfelten, und sogar Seine letzten Worte.

Daniels Worte über den Tod des Messias entsprachen eindeutig der prophetischen Tradition des Alten Testaments. Erstaunlicherweise scheint es so, dass Gott die heidnischen Sterndeuter, die das Vermächtnis Daniels bewahrt hatten, an diesen biblischen Prophezeiungen Anteil haben ließ. Möglicherweise brachten die Sterndeuter Weihrauch und Myrrhe, weil sie durch Daniels Prophezeiungen wussten, dass der neugeborene König der Juden einmal sterben sollte. Vielleicht waren ihre Gaben aber auch ein unbewusster prophetischer Hinweis. Auf die gleiche Weise, wie Maria aus Bethanien nicht wusste, dass sie Jesus in Vorbereitung auf Seine Beerdigung mit kostbarem Öl salbte (Bibel, NT, Markus 14,8; Johannes 12,1-7), ist es durchaus möglich, dass den Sterndeutern die wahre Bedeutung ihrer Geschenke nicht bewusst war. Die Bibel berichtet uns nichts über ihre Beweggründe. Eines ist jedoch sicher: Jesus wurde geboren, um zu sterben. Seit Anbeginn der Zeit war es Seine Absicht „Sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Bibel, NT, Matthäus 20,28).

In Johannes 12,27 sagte Jesus kurz bevor Er ans Kreuz ging: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.“ Jesus war Seine Bestimmung bewusst. Er wurde geboren, um zu sterben.

Sein unbeschreibliches Geschenk


Die Bibel berichtet genau, welche Gaben die Sterndeuter Jesus darbrachten, denn jede einzelne war wichtig und von prophetischer Bedeutung. Doch obwohl diese Geschenke sehr wichtig waren, geht es bei Weihnachten wahrlich nicht nur um die Geschenke, welche die Sterndeuter Jesus gaben, und es geht auch nicht um die Geschenke, die wir uns gegenseitig machen. Es geht nicht einmal um das, was wir Gott geben. Das, was Weihnachten ausmacht, ist das, was Gott uns gab: Seinen einzigen Sohn und das einzige Geschenk, das Ihn etwas kostete.

Wenn wir über das Kreuz und unsere Errettung sprechen, beziehen wir uns in der Regel auf den „geschäftlichen“ und den „rechtlichen“ Aspekt. Mit anderen Worten: Gott „bezahlte“ den Preis, den wir nicht zahlen konnten und „erkaufte“ damit unsere Errettung. Das ist der „geschäftliche“ Aspekt. Oder wir sprechen davon, dass jemand unsere gerechte Strafe auf sich nehmen musste, damit Gerechtigkeit herrscht. Und so nahm Jesus unseren Platz ein und wurde an unserer Stelle bestraft. Das ist der „rechtliche“ Aspekt.

Das sind wichtige Wahrheiten. Wenn wir sie jedoch auf Dogmen reduzieren, übersehen wir die tiefgreifende Realität dessen, dass der Vater Seinen einzigen Sohn gab. Man braucht kein Theologe zu sein, um das Kreuz zu verstehen. Alles was nötig ist, ist ein ehrlicher Blick auf die Realitäten der Liebe und des Lebens. Wenn wir wissen, was es bedeutet, Schmerz zu empfinden, was es bedeutet, etwas besonders Kostbares zu verlieren, aufopfernd zu geben oder selbstlos zu lieben, können wir ansatzweise erahnen, was Gott für uns getan hat. Er gab uns das, was Ihm am wertvollsten und teuersten war und was Ihn am meisten schmerzte.

Denk einmal darüber nach. Was könnte Gott dir geben, um dir Seine Liebe zu zeigen? Wenn Er dir eine Million Euro gäbe, wärst du Ihm dankbar, aber es würde Gott nichts kosten. Er kann im Handumdrehen eine Million Euro erschaffen. Wenn Gott dir einen Planeten geben würde, würde es Ihn nichts kosten. Selbst wenn er dir eine ganze Galaxie geben würde, wäre es keine große Anstrengung für Ihn. Er sprach die Welt in Existenz. Doch als Gott Seinen Sohn gab, litt der ganze Himmel.

Als die Engel die Geburt Christi ankündigten, verkündeten sie Frieden auf Erden in den Menschen Seines Wohlgefallens (Bibel, NT, Lukas 2,14). Diese Aussage wurde so inflationär benutzt, dass sie zu einem Klischee geworden ist. Dennoch ist dies eine der wichtigsten Aussagen, die je gemacht wurden. Das Kommen Jesu war eine Botschaft von Gott: der größte Ausdruck Seiner Gunst und Liebe zu uns.

Bibel, NT, Römer 8,32 ist einer meiner Lieblingsverse: „Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ Paulus weist in diesem Vers auf das Kreuz als den größten Beweis von Gottes Wohlwollen zu den Menschen hin. Wenn Gott uns Seinen einzigen Sohn schenkte, wenn Er es zuließ, dass Er an unserer statt litt und starb, für uns verwundet und geschlagen wurde, dann können wir mit Sicherheit wissen, dass Er uns auch all das geben wird, was wir brauchen.

Durch dieses eine Geschenk gab Gott uns alles, was Er hatte und alles, was wir brauchen. Es ist das eine Geschenk, das alle anderen Geschenke beinhaltet. In Epheser 1,3 steht, dass Er uns mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus gesegnet hat! Das Wichtigste, was Gott zu sagen hat, und das größte Geschenk des Himmels ist Jesus! Wer Jesus annimmt, empfängt jede Gabe Gottes, weil alles, was Gott gibt, in Christus ist.

Nächste Woche kommt der letzte Teil unserer achtteiligen Serie mit dem Titel: „Der einzige Sohn des Vaters.“ Dass Gott Seinen Sohn für uns gegeben hat, ist von erstaunlicher Bedeutung und wird Sie tief berühren. Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.

(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN - Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 2 - Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 3 - Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 4 - Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 5 - Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 6 - Der Stern!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 7 - Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 8 - Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest - Sukkot / Weihnachten - Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Donnerstag, 22. Februar 2018

Sei ein Botschafter der Versöhnung – Bibelstudie – besser Leben!


Eine Bibelstudie von CfaN - Autor: Daniel Kolenda

Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat … (Bibel, NT, 2. Korinther 5,18)

Die folgende Geschichte erzähle ich sehr gerne, wenn ich in Afrika predige. Es ist die wahre Geschichte eines alten Baptistenpastors vor etwa 200 Jahren, der am Samstagnachmittag seine Sonntagspredigt vorbereitete. Nach mehreren Stunden Arbeit wurde er müde und ging etwas frische Luft schnappen. Als er durch die Stadt ging, sah er einen Jungen, der einen Vogelkäfig in der einen Hand und einen Stock in der anderen trug. Im Inneren des Käfigs war ein Dutzend kleiner Feldvögel und der Junge stach mit dem Stock durch die Gitterstäbe nach den Vögeln. Die Vögel kreischten, Federn flogen und der Junge lachte. Der Pastor näherte sich dem Jungen und sagte: „Mein Sohn, warum quälst du diese Vögel?“

Der Junge sagte: „Sir, ich liebe es, sie kreischen zu hören. Ich liebe es, ihre Federn fliegen zu sehen. Es macht so viel Spaß.“

„Und was machst du, wenn du mit diesem Spaß fertig bist?“, fragte der Pastor.

Der Junge grinste breit. „Oh Sir, das ist das Beste. Ich bringe sie nach Hause, nehme eins nach dem anderen aus dem Käfig, reiße ihre Federn aus und verfüttere sie meiner Katze.“

Der Pastor war voller Mitleid: „Sohn, lass mich diese Vögel haben“, sagte er.

„Nein, das sind meine Vögel. Ich habe sie selbst gefangen. Sie können Ihre eigenen Vögel auf dem Feld fangen.“

„Aber ich möchte diese Vögel.“

„Warum? Die singen noch nicht einmal. Das sind nicht die Kanarienvögel, die Sie kennen. Das sind ganz normale Feldvögel.“

„Bitte, mein Sohn. Ich kaufe sie dir ab. Wie viel willst du dafür haben?“

Der Pastor nahm seine Brieftasche heraus und öffnete sie. Plötzlich sah der Junge die Möglichkeit für ein Geschäft. „Wie viel Geld haben Sie dabei, Sir?“ Der Pastor zählte zwei Dollar, was in jenen Tagen eine Menge Geld war.

„Welch ein Zufall“, entgegnete der Junge. „Sie kosten ganz genau zwei Dollar, einschließlich Käfig.“

Der Pastor wusste, dass der Junge ihn übers Ohr haute, doch er nahm das ganze Geld aus seiner Brieftasche und übergab es ihm. Am nächsten Tag erzählte der Pastor diese Geschichte in seiner Gemeinde. Er sagte: „Ich brachte den Käfig auf das Feld, öffnete die Tür und ging ein paar Schritt zurück. Einer nach dem anderen hüpften die Vögel durch die offene Tür. Einer nach dem anderen breiteten sie die Flügel aus und einer nach dem anderen begannen sie zu fliegen. Und als sie in die Freiheit flogen, begannen sie alle das gleiche Lied zu singen. Und das war ihr Lied: ‚Erlöst, erlöst, erlöst‘.“

Genau das ist es, was Jesus für uns tat. Als Gott auf eine Welt voller hilfloser Menschen blickte, die wie in einem Kerker der Sünde gefangen lagen − gequält von Angst und Tränen, von Süchten und Zwängen − da wurde Sein Herz innerlich bewegt. Er wusste, dass wir nichts tun konnten, um uns selbst zu retten und Er wusste, dass wir ohne Seine Befreiung die Ewigkeit in der Verdammnis verbringen würden. So erlöste der Herr uns von dem, was uns gebunden und gefangen hielt.

Das Wort „erlöst“ bedeutet im Neuen Testament, etwas durch die Zahlung von Lösegeld zu befreien.
Aber was war der Preis für unsere Erlösung? Petrus sagt uns ausdrücklich: „Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.“ (Bibel, NT, 1. Petrus 1,18-19).

Wir wurden erlöst. Wir wurden erkauft − nicht durch US-Dollars oder Euros, nicht durch Silber oder Gold. Die Währung, die Gott benötigte, um deine Erlösung zu kaufen, war das Wertvollste im Universum − das Blut Jesu Christi. Denn auch die goldenen Straßen sind im Vergleich mit dem Blut des ewigen Sohnes Gottes völlig wertlos. Gott könnte ein ganz neues Universum mit nur einem Wort schaffen. Doch nur das kostbare Blut Jesu Christi konnte uns erlösen. So sagt Paulus: „Damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,15). Der nächste Vers führt es noch weiter aus.

Wer Er ist. Wer ich bin.


„Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; wenn wir Christus auch nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr so.“

Bibel, NT, 2. Korinther 5,16:
Durch Jesus wurden wir zu weitaus mehr als zu gewöhnlichen Leuten. Er machte uns zu einem Teil der göttlichen Familie. Die Bibel spricht oft über unsere wahre Identität als Volk Gottes in Christus. Wir …


wurden mit Christus von den Toten auferweckt (Kolosser 3,1).
sind der Ausdruck des göttlichen Lebens Christi (Kolosser 3,4).
sind auserwählt, heilig und geliebt von Gott (Kolosser 3,12).
sind Kinder des Lichts (1.Thessalonicher 5,5).
sind Teilhaber der himmlischen Berufung (Hebräer 3,1).
sind Söhne und Töchter Gottes (Galater 3,26).
sind Tempel Gottes (1. Korinther 3,16).
wurden mit einem Preis erkauft (1. Korinther 6,20).
sind mit Christus auferweckt und sitzen in himmlischen Orten (Epheser 2,6).
wurden von der Sünde frei gemacht (Römer 6,18).
sind der Wohlgeruch Christi (2. Korinther 2,15).
sind das Licht der Welt (Matthäus 5,14).
wurden durch den Heiligen Geist versiegelt (2. Korinther 1,22).
sind gemeinsame Erben Gottes mit Christus (Römer 8,17).
sind von Gott gesalbt (2. Korinther 1,21).
wurden nicht aus vergänglichem Samen wiedergeboren (1. Petrus 1,23).

Als Glaubender wurdest du zu einem neuen Leben mit Christus auferweckt. Du hast damit die Fähigkeit, ein heiliges Leben zu leben. Du hast die Fähigkeit, gute Werke zu tun. Du hast die Kraft, im wahrsten und wirklich biblischen Sinne des Wortes zu leben. Tote Menschen können nichts tun. Ein Toter kann nicht aufgefordert werden, gute Werke zu tun. Aber wenn Gott dir ein neues Leben schenkt, dann kann Er auch etwas von dir erwarten. Und es ist genau dieser Kontext, in dem Paulus im nächsten Vers eine bekannte Aussage bringt, ein biblisches Kleinod, das jeder Christ auswendig kennt:

„Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,17)

Das ist zu wunderbar, um es in Worte fassen zu können! Das alte „Du“ ist praktisch gestorben und wurde mit Christus begraben. Der alte Mensch, der von Gott abgewandt lebte, ist nicht mehr. Diese Person, die durch die Meinungen anderer oder über alte Verletzungen definiert wurde, die sich immer als unzureichend empfunden hat, die sich immer als eine Enttäuschung gesehen hat, die mit einem sogenannten „Waisengeist“ durchs Leben ging, die ein Sklave der Sünde war ... Diese egoistische, faule, verhasste, arrogante, undisziplinierte, unheilige Person ist für immer verschwunden. Sie starb. Das Alte ist vergangen − das Neue ist gekommen. Sie ist eine neue Schöpfung, nach Gottes Bild geschaffen und in der Lage, einzigartige, gute Werke zu tun. Er ist für dich, nicht gegen dich. Er liebt dich, und als ein Vater will Er das Beste für dein Leben. Jetzt können wir uns erheben, aufwachen und Seine Bestimmung für unser Leben erfüllen.

Eine kraftvolle neue Berufung


„Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat …“ (Bibel, NT,2. Korinther 5,18)

Gott hat uns durch Jesus nicht nur mit sich selbst versöhnt, sondern hat uns auch den Dienst der Versöhnung gegeben − den Dienst, Menschen zu Ihm zurück zu bringen! Hast du schon einmal einen schlimmen Streit mit jemandem gehabt, den du liebst? Vielleicht habt ihr danach einige Tage nicht miteinander geredet. Erinnerst du dich, wie sich das angefühlt hat? Dein Herz war bedrückt und schwer. Die ganze Welt schien betrübt und düster zu sein, solange diese Stimmung anhielt.

Aber erinnerst du dich, wie es sich anfühlte, als ihr euch versöhnt habt? Das Leben kam zurück und dein Herz fühlte sich an wie „wiedergeboren“. Beziehungen sind sehr mächtig. Wenn sie zerbrochen sind, geht die Sonne unter. Doch Versöhnung bringt einen neuen Tag. Das geschah auch, als sich Gott mit uns Menschen versöhnte. Auch wenn die Trennung von der Menschheit ausging, so initiierte Gott doch die Versöhnung mit uns! Wir verursachten die Spaltung und Gott empfing all unsere Bosheit und Rebellion. Trotzdem war er bereit, unser Freund zu werden.

Während die meisten Menschen der Welt Ihn ablehnten, sahen dennoch ein paar von uns Seine ausgestreckten Arme. Wir kamen zu Ihm und wurden mit Ihm versöhnt. Dann, praktisch auf die dramatischste und wunderbarste Weise, die überhaupt denkbar ist, ging die Sonne wieder auf und brachte neues Leben. Die Versöhnung dieser Beziehung führte dazu, dass wir wiedergeboren wurden! Was für eine wunderbare Wahrheit! Wir sind nicht länger Feinde Gottes! Wir sind seine Freunde – enge Freunde. Durch das kostbare Blut Jesu konnten wir „heimkommen“.

Doch wenn wir nun in die Nähe des lebendigen Gottes zurückgebracht wurden, dann umfasst die lebensspendende Kraft dieser Versöhnung mehr als eine neue Freundschaft. Sie befähigt uns dazu, „Botschafter der Versöhnung“ zu werden.

Anders ausgedrückt, wir sind befähigt, „Botschafter der Versöhnung“ zu sein, nicht, weil uns irgendeine Gemeinde oder Kirche ordiniert hat, sondern weil wir mit Gott versöhnt sind!

Im Englischen lautet das Wort für einen geistlichen Dienst „ministry“ und jemand, der im Dienst steht, ist ein „Minister“. Bei mir zuhause denken die Leute deshalb normalerweise, wenn sie das Wort „Minister“ hören, an einen ordinierten Vollzeitprediger. Aber wenn mich die Beamten auf einer Auslandsreise nach meinen Beruf fragen und ich antworte ihnen: „Ich bin ein ‚Minister‘“, dann kommt sofort die Frage: „Was für ein Minister?“ Sie gehen davon aus, dass ein Minister für eine Regierung arbeitet. Für sie ist das Wort „Minister“ gleichbedeutend damit, ein Beauftragter, ein Vertreter oder ein Botschafter zu sein. Und in der Tat ist das ja auch die eigentliche Bedeutung des Wortes. Also ja, ich bin ein „Minister“ − nicht, weil ich als Vollzeitprediger ordiniert bin, sondern weil ich für die Regierung Gottes im „Ministerium der Versöhnung“ arbeite. Und genauso ist es bei dir! Als wir mit Gott versöhnt wurden, haben wir Arbeit bekommen. Nun sind wir beauftragt, andere in die gleiche erneuerte, versöhnte Freundschaft mit Gott in Jesus Christus zu bringen. Und das führt uns zum nächsten Vers.

„… nämlich dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,19)

Paulus führt diesen Dienst der Versöhnung weiter aus. Gott gab uns nicht nur das Recht, Seine Nachfolger zu werden, er beauftragte uns auch mit der Botschaft der Versöhnung. Das heißt, wir haben sowohl das Privileg wie auch die Verantwortung, das „Wort“ der Versöhnung weiterzugeben.

Es ist begeisternd, darüber nachzudenken, Minister in Gottes „Ministerium der Versöhnung“ zu sein. Doch es ist ebenso ernüchternd − denn es ist auch unsere Pflicht.

Wenn wir Diener der Versöhnung geworden sind (Vers 18), sagt Paulus, dann wurden wir mit diesem Dienst auch beauftragt (Vers 19). Gott gab uns, als wir Freunde wurden, die Ehre dieser neuen Position … und Er erwartet von uns auch, dass wir diese Rolle ausfüllen. - CfaN - Bibelstudie von Daniel Kolenda


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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