
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
„Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß ist beides dem HERRN (GOTT) ein Gräuel.“ (Bibel, AT, Sprüche 20,10)
Zu viel Hamas-Werbung - deshalb hat die im "Westjordanland" regierende Fatah-Partei jetzt den arabischen Sender "Al Jazeera" verboten. Fatah und Hamas sind Konkurrenten im Kampf um die Gunst der palästinensischen Bevölkerung.

Denn als Israel letztes Jahr das Büro von "Al Jazeera" in Jerusalem und Ramallah schließen ließ, reagierten deutsche Politiker und Medien sofort mit Empörung. Das Auswärtige Amt warf Israel gar einen Angriff auf die Pressefreiheit vor. (Foto: Al-Jazeera-Gebäude in Doha, Katar, Wikipedia)
Wenn dem Auswärtigen Amt der Terrorpropaganda-Sender so sehr am Herzen liegt, könnte man erwarten, dass nun auch die Fatah-Partei gerügt wird. Doch bis Redaktionsschluss fand sich auf dem X-Account des Auswärtigen Amts kein Statement zum neuen Verbot des Senders.
Geht es bei der Kritik an Israel etwa nicht um die Sache? Gibt es doppelte Standards? Letzteres wäre allerdings Antisemitismus pur gegenüber dem jüdischen Staat. Leider ist "Israelkritik" in unserer Gesellschaft tatsächlich meist nichts anderes als der Versuch, den "Juden unter den Staaten" zu verurteilen und zu dämonisieren.
240 mutmaßliche Terroristen verhaftet - in einer Klinik
WHO wirft Israel Verhaftung im Krankenhaus vor / Kein Wort zum Terror-Netzwerk
Das ist passiert:
Die israelische Armee (IDF) hat eine Razzia im Kamal-Adwan-Krankenhaus im Norden des Gazastreifens durchgeführt. Zuvor wurde die Evakuierung der Patienten ermöglicht. 240 mutmaßliche Hamas-Terroristen wurden entdeckt und verhaftet, darunter der Direktor des Krankenhauses, Hussam Abu Safeia. Im Krankenhaus wurden außerdem Granaten, Handfeuerwaffen, Munition und andere militärische Ausrüstung gefunden.
Das sollten Sie wissen:
Die israelische Armee spricht bei dem Krankenhaus von einer „Hochburg der Hamas-Terroristen im Norden Gazas“. Die Terroristen nutzten das Krankenhaus als Versteck und für militärische Zwecke. Auch der Direktor des Krankenhauses selbst, Hussam Abu Safeia, wird verdächtigt, für die Hamas gearbeitet zu haben. Manche Terroristen versuchten, sich als Patienten und medizinisches Personal auszugeben oder im Krankenwagen zu entkommen, heißt es in einem Armeebericht.

Die WHO kritisiert Israel scharf für die Militäroperation und fordert die sofortige Freilassung des Krankenhaus-Direktors, obwohl dieser offensichtlich mit der Terrororganisation zusammengearbeitet hat, sowie den „Stopp der Angriffe auf Krankenhäuser“.
Mit keinem Wort verurteilt die WHO hingegen die Hamas und den Missbrauch dieser und anderer Kliniken und zivilen Einrichtungen als Terrorstützpunkte. Alle Vorwürfe richten sich allein gegen Israel. (Foto: Zentrale der WHO in Genf/Wikipedia) / Mehr lesen: Hamas bestiehlt Kliniken
"Neujahrsgrüße"& der Hamas: Raketenangriffe
Um Mitternacht am ersten Tag des neuen Jahres feuerte die Hamas Raketen auf Israel. Ein neuer "Geiseldeal" kam unterdessen nicht zustande.

Verhandlungen in Katar über einen "Geiseldeal" vor Weihnachten kamen aufgrund der Blockadehaltung der Hamas nicht zustande. Unter anderem verweigerte die Terrororganisation sogar eine Liste mit den Namen der noch lebenden Geiseln. (Foto: Überreste einer Raketen aus Gaza, Sderot, GPO-Archiv, Milner Moshe) / Spenden und helfen: Schutzbunker für Israel
Einschläge und Verletzte durch Angriffe aus Jemen
Die Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel aus dem Jemen haben zugenommen.

Bei einem Angriff auf Tel Aviv am Samstag wurden 16 Personen verletzt, am ersten Weihnachtstag gab es neun Verletzte. Vor Weihnachten schlug eine Rakete auf einem Spielplatz in Jaffa ein und verletzte 23 Menschen. Wenige Tage zuvor war bereits eine Schule angegriffen worden, deren Hauptgebäude einstürzte. (Foto: Slogan der Huthi-Terroristen / Wikipedia Abdullah Sarhan)
Die Huthi-Terroristen kämpfen nicht für eine "Zweistaatenlösung" in Israel. Sie kämpfen für den Sieg des Islam über den Westen. Ihr Slogan lautet: „Gott ist groß! Tod den USA! Tod Israel! Verdammt seien die Juden! Sieg dem Islam!“ - Spenden und helfen: Schutzbunker für Israel
Ändert sich die Meinung der Palästinenser zur Hamas?

„Wir brauchen Anführer, deren Liebe zu Palästina stärker ist als ihr Hass auf die Besatzung“, schreibt einer der Interviewpartner. Er beklagt, dass sich die Terroristen in ihren unterirdischen Tunneln verstecken, während die Zivilbevölkerung die Folgen der Hamas-Kriegstaktik trägt, zu der es gehört, aus zivilen Häusern Raketen abzufeuern. Auch die schlechte Versorgungslage im Gazastreifen werfen sie der Hamas vor. Ressourcen und Lebensmittel werden unter den Terroristen verteilt und die Zivilbevölkerung müsse hungern. Außerdem werfen sie internationalen Aktivisten vor, den Krieg im Gazastreifen für eigene Zwecke zu instrumentalisieren. (Foto: Hamas-Terroristen erteilen Anweisungen an einem UNRWA-Logistikzentrum im Gazastreifen /Archiv Polizei Rafah) / Mehr lesen: Hamas stiehlt Hilfsgüter

Quellen:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. (Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha'aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.) ICEJ-Deutscher Zweig e.V.



Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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