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Donnerstag, 18. Juli 2024

Juden werden wieder verfolgt in Deutschland wegen der Lügen der Hamas im Gazakrieg!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Lügen der Hamas im Gazakrieg und die Welt fällt darauf herein!


Am Ende dieses Artikels finden Sie über 40 Presseartikel die darüber berichten was im Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas tatsächlich geschieht. Weltweit werden einfach Mitteilungen der Hamas ungeprüft über angebliche Gräueltaten der israelischen Armee IDF veröffentlich. Bringt dagegen Israel Nachrichten und Gegendarstellungen heißt es diese Nachrichten aus Israel können wir nicht überprüfen. Sie sollte wissen, daß die Realität im Gazastreifen völlig anders aussieht, als in den öffentlichen Nachrichten oft vermittelt wird. Allein die „Opferzahlen“ der Zivilbevölkerung, die die Hamas aus dem Gazastreifen meldet, sind in der Regel 10-mal so hoch, als in der Realität tatsächlich getötet wurden. Dazu kommt noch, daß die Hamas davon einen Großteil selbst umgebracht hat. Erstens weil die Hamas durch Flucht Ihre menschlichen Schutzschilde verloren hat. Zweitens durch Fehlexplosionen von Hamas Raketen, Bomben und Munition, die nachweislich nicht von der israelischen Armee IDF stammten.

Sie sollten auch wissen, daß die Hamas in großem Stil die kostenlosen weltweiten Hilfslieferungen von Lebensmitteln gestohlen hat und weiterhin stiehlt und dann zu teuren Preisen an die eigene Zivilbevölkerung verkauft hat und auch weiterhin verkauft. Weiterhin hat die Hamas Milliarden Dollar der internationalen Hilfsgelder entwendet, sich zuerst persönlich bereichert (die Hamas Führer) und zusätzlich Waffen, Munition, Raketen und Bomben gekauft und dazu noch für Milliarden Dollar Tunnel gegraben um Israel mit Terror und Raketen täglich und seit Jahren anzugreifen und zu terrorisieren.

Für alle diese Verbrechen, Diebstahl und Korruption wird aber die Hamas nicht bei der UN verklagt, dagegen allein nur Israel. Israel wehrt sich deshalb, weil Sie den täglichen Beschuss mit Raketen auf Israel und Massaker wie am 23. Oktober 2023 nicht mehr zulassen will. Sie sollten auch wissen, daß die Hamas als oberstes Ziel in ihrer Charta stehen hat, Israel völlig auszulöschen und alle Juden zu töten. Aber auch das lesen Sie nicht in den öffentlichen Nachrichten. Auch ist der Hamas der Schutz der eigenen Bevölkerung völlig egal, denn die Hamas will nur schreckliche Bilder produzieren um damit Israel anklagen zu können. Und die Welt ist tatsächlich so dumm und fällt drauf herein. Sie können das alles ausführlich auf den unten genannten Presseartikeln nachlesen.

Deutsche Juden berichten über Erfahrungen nach dem Pogrom


Das ist passiert:
Seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 sind weltweit antisemitische Straftaten schlagartig angestiegen. Eine noch laufende Studie der Bundeszentrale für politische Bildung berichtet darüber, wie Juden in Deutschland den Alltag seit dem Massaker erleben. Erste Ausschnitte aus Interviews mit Studienteilnehmern wurden dieser Tage veröffentlicht - und zeichnen ein erschreckendes Bild.

Das sollten Sie wissen:
Für viele Juden ist nach dem 7. Oktober 2023 die Zeit stehen geblieben, erfährt man in vielen Berichten. "Ich habe das Gefühl, dass wir immer noch im Oktober sind", formuliert es eine 40-jährige Studienteilnehmerin. Am erschreckendsten war aber für viele Juden die Reaktion ihres Umfelds, erfährt man in der Studie - wenn nicht-jüdische Freunde und Bekannte offen davon sprachen, dass Israel am Massaker selbst schuld sei oder die Ereignisse leugneten. Juden in Deutschland erlebten, dass das Leid von Juden offenbar von vielen nicht-jüdischen Mitbürgern ignoriert oder gar gutgeheißen wird. Ein Studienteilnehmer äußerte, ihm sei klar geworden: "Ich bin auch [ein] Teil dessen, [dessen] Leid und Leben irgendwie anders gewichtet werden."

Vor allem jüngere Studienteilnehmer sprachen von der erschreckenden Realisation: "Das hätte ich sein können", besonders im Bezug auf das Nova-Festival. Sie gaben in der Studie an, erkannt zu haben, dass ihre Bekannten und sogar Freunde ihre Vergewaltigung oder ihren Mord unkommentiert gelassen oder sogar gut geheißen hätten. Eltern berichten, seit dem 7. Oktober 2023 in ständiger Angst um ihre Kinder zu leben, sei es, wenn sie auf der Straße spielen oder in der Schule sind - wo man oft von ihrer jüdischen Identität weiß. (Foto: Rückblick: Die Pfälzer Israelfreunde mit Infostand in Grünstadt. Vielen Dank für Euren Einsatz!)

Auf Unverständnis stoßen Juden auch im Beruf. Ein Studienteilnehmer berichtete, er habe seine Vorgesetzte auf antisemitische Posts von Kooperationspartnern hingewiesen - woraufhin die Vorgesetzte ihn zurechtwies: "Du steigerst dich da rein" und "Wir müssen uns nicht gegen Antisemitismus positionieren."

Das können Sie tun:
Solidarisieren Sie sich öffentlich mit der jüdischen Gemeinschaft und Israel bei Kundgebungen und Mahnwachen. Der morgige Mittwoch, 10. Juli 2024 ist der "Tag der Solidarität mit Juden und Israel". Landesweit finden Solidaritäts-Aktionen statt. Auch die ICEJ nimmt an dieser Aktion teil, Sie finden uns bei der Solidaritätskundgebung in Wiesbaden. Es ist auch wichtig, antisemitische Äußerungen im Bekannten- und Familienkreis nicht unkommentiert stehen zu lassen - manche verbreiten absichtlich Fehlinformationen und Hass, andere wissen es nicht besser. Jetzt kostenlos bestellen: "Israel im Faktencheck"

Massenproteste in Israel und Waffenruhe-Gespräche in Kairo
Demonstranten haben am 07.07.2024 zum "Tag der Störung" aufgerufen.


Am 07.07.2024 fanden in Israel landesweite große Protestaktionen statt. Die Demonstranten forderten Neuwahlen und einen Geiseldeal um jeden Preis. Der "Tag der Störung" begann um 6:29 Uhr, der Zeit, zu der der Terrorangriff am 7. Oktober 2023 begann. In Tel Aviv gab es Massendemonstrationen, im ganzen Land wurden Straßen, Kreuzungen und Autobahnen blockiert. Viele Demonstranten versammelten sich vor den Häusern von Regierungsabgeordneten. Etwa 150 Unternehmen in Israel erklärten, sie hätten ihren Mitarbeitern erlaubt, an den Demonstrationen teilzunehmen. Der Sonntag (07.07.2024) ist in Israel grundsätzlich ein Arbeitstag und der Samstag = ist der biblische (Sabbat) Ruhetag. (Foto: Protest für einen Geiseldeal, Tel Aviv, am 150ten Tag seit dem Massaker, Wikipedia)

In Kairo gehen unterdessen die Gespräche über eine Waffenruhe weiter. Mehr lesen: Der mahnende Zeigefinger aus Deutschland

Hamas-Kommandozentrale in Schul- und Klinkkomplex entdeckt


Die israelische Armee (IDF) hat bei einem Einsatz in Gaza-Stadt eine Hamas-Kommandozentrale in einem zivilen Komplex entdeckt.
Außer der Kommandozentrale fanden die Soldaten auch eine Waffenfabrik mit Granaten, Maschinengewehren und Geheimdokumente der Hamas, versteckt unter UNRWA-Ausrüstung. Die "Times of Israel" berichtete am Montag von öffentlich gewordener Kommunikation zwischen hochrangigen Hamas-Mitgliedern im Gazastreifen und Hamas-Chefs im Exil. Die Hamas-Mitglieder im Gazastreifen fordern demnach, ein Abkommen zur Waffenruhe anzunehmen - auch gegen den Willen des Hamas-Chef im Gazastreifen, Yahya Sinwar. Die letzten Monate des Krieges sollen die Hamas-Terroristen offenbar schwer getroffen haben. (Foto: IDF, Symbolbild, GPO Pictures, Michel Amzlag) Mehr lesen: Menschliche Schutzschilde

Anschlag-Planer der Hisbollah getötet


Die israelische Armee (IDF) hat am Samstag einen Terroranschlag-Planer des Hisbollah eliminiert.
Der Planer der Terrororganisation Hisbollah wurde von der israelischen Luftwaffe im Osten des Libanons ins Visier genommen. Der hochrangige Terrorist war an der Planung und Ausführung vieler Terroranschläge beteiligt und trug maßgeblich zum Ausbau des Waffenarsenals der Hisbollah bei.

Der neue iranische Präsident Massud Peseschkian lobte in einer Nachricht an den Hisbollah-Chef den "Widerstand" der Terrororganisation und sicherte der Hisbollah weitere Unterstützung zu. Israel bezeichnete der neue Präsident als "illegitimes Regime".

Die Hisbollah feuert weiter täglich mit Raketen vom Libanon aus auf Israel. (Foto: Fighter Jet der IDF, Symbolbild, GPO, Amos Ben Gershom)Mehr lesen: Angriff der Hisbollah auf Israel
(Quelle: ICEJ INTERNATIONAL CHRISTIAN EMBASSY JERUSALEM- Deutscher Zweig e.V.)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
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Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-756537-33-4 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-756538-25-6.


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Montag, 15. Juli 2024

Gegen Einsamkeit im Alter: anders und sinnerfüllt leben in einem 1Asehrgut MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 1Asehrgut Aktive Ruheständler Verein e.V, in Gründung / Altive Ruheständler)

Eines unserer größten, sozialen Probleme ist die Einsamkeit von älteren Menschen im Ruhestand. Auch können sich viele finanziell ein Pflegeheim mit optimaler Versorgung und genügend Personal nicht leisten. Das Leben in einem MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, diese Einsamkeit und die Kostenfalle im Alter zu bekämpfen.

Das Leben in einem MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach ist eine bereichernde Erfahrung, die sowohl soziale als auch praktische Vorteile bietet. Es fördert den intergenerationellen Austausch und schafft eine unterstützende Gemeinschaft, die das Leben im Alter lebenswerter macht.



Vorteile des sinnerfüllten Lebens im Alter in einem MehrGenerationenHaus


1. Soziale Interaktion:

Generic placeholder image  Ältere Menschen haben regelmäßig Kontakt mit jüngeren Generationen, was Einsamkeit reduziert und den sozialen Austausch fördert.

Generic placeholder image  Kinder und Jugendliche profitieren von der Lebenserfahrung und Weisheit der älteren Generationen.

2. Gemeinschaft und Unterstützung:

Generic placeholder image  Gemeinschaftliches Wohnen fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und kann das Gefühl der Isolation verringern.

Generic placeholder image  Bewohner können sich gegenseitig unterstützen, sei es durch praktische Hilfe im Alltag oder emotionale Unterstützung.

3. Austausch von Fähigkeiten und Wissen:

Generic placeholder image  Ältere Menschen können ihre Fähigkeiten und ihr Wissen weitergeben, während sie gleichzeitig von den jüngeren Generationen lernen, z.B. in Bezug auf Technologie.

4. Sicherheitsgefühl:

Generic placeholder image  In einer Gemeinschaft zu leben, kann das Sicherheitsgefühl erhöhen, da im Notfall immer jemand in der Nähe ist.

5. Finanzielle Vorteile:

Generic placeholder image  Gemeinschaftliches Wohnen ist kostengünstiger, da Ressourcen geteilt werden können, z.B. Miete, Lebensmittel und Pflegeleistungen.

Überlegungen für das Leben in einem MehrGenerationenHaus


1. Richtige Planung:

Generic placeholder image  Es ist wichtig, das Konzept und die Regeln des Zusammenlebens klar zu definieren. Dazu gehören Aspekte wie Privatsphäre, gemeinsame Verantwortlichkeiten und Konfliktlösung.

2. Passende Gemeinschaft finden:

Generic placeholder image  Die Auswahl der richtigen Gemeinschaft ist entscheidend. Die Werte und Erwartungen der Bewohner sollten übereinstimmen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.

3. Architektonische Gestaltung:

Generic placeholder image  Das Haus sollte so gestaltet sein, dass es den Bedürfnissen aller Generationen gerecht wird, z.B. barrierefreier Zugang für ältere Menschen und sichere Bereiche für Kinder.

4. Flexibilität und Anpassung:

Generic placeholder image  Die Gemeinschaft muss bereit sein, sich an die sich ändernden Bedürfnisse der Bewohner anzupassen, sei es durch bauliche Anpassungen oder durch die Einführung neuer Gemeinschaftsaktivitäten.



Praktische Schritte zur Umsetzung


1. Informationssuche und Beratung:

Generic placeholder image  Informieren Sie sich über bestehende Mehrgenerationenprojekte und holen Sie sich Beratung bei Organisationen, die auf gemeinschaftliches Wohnen spezialisiert sind.

2. Besichtigung und Kennenlernen:

Generic placeholder image  Besuchen Sie verschiedene Mehrgenerationenhäuser und lernen Sie die Bewohner kennen, um zu sehen, ob Sie sich dort wohlfühlen würden.

3. Finanzielle Planung:

Generic placeholder image  Erstellen Sie einen Finanzplan, der die Kosten für das Leben in einem Mehrgenerationenhaus berücksichtigt. Dazu gehören Miete, gemeinschaftliche Ausgaben und eventuell notwendige Anpassungen.

4. Teilnahme an Gemeinschaftsaktivitäten:

Generic placeholder image  Engagieren Sie sich aktiv in der Gemeinschaft, um soziale Bindungen zu stärken und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln.

Das Leben im Alter in einem MehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach ist eine bereichernde Erfahrung, die sowohl soziale als auch praktische Vorteile bietet. Es fördert den intergenerationellen Austausch und schafft eine unterstützende Gemeinschaft, die das Leben im Alter lebenswerter macht. Es ist weit erfüllender, als das Leben in einem normalen MehrGenerationenHaus!

Derzeit planen wir ein Projekt für ein attraktives Leben im Alter in einemMehrGenerationenHaus mit Jung und Alt unter einem Dach im Urlaubs- und Feriengebiet vom Hochschwarzwald in der Nähe vom Feldberg und Schluchsee in Baden-Württemberg. Wo andere Urlaub machen können Sie zukünftig Ihren Lebensabend unter optimalen Bedingungen verbringen. Bei Interesse senden Sie uns einfach eine E-Mail an: info@1asehrgut.de

1Asehrgut
Aktive Ruheständler

Verein e.V, in Gründung.
Irene Glunk
Im Jägerwinkel 7
D-79862 Höchenschwand
Telefon: 0152 22150711
Internet:
www.1asehrgut-ruhestaendler.de

E-Mail: irene.glunk@1asehrgut.de