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Sonntag, 2. Februar 2020

Leitsätze für erfolgreiche Unternehmensführung



Vorsätze einhalten: Das sollten Sie als erfolgreicher Unternehmer (-in) niemals tun!


Erfolgreiche Unternehmer (-innen) zeichnen sich unter anderem durch 3 Prinzipien aus:

1. Zulassen, dass andere Menschen Ihren Erfolg definieren
Nicht zu lassen, dass Sie von anderen Menschen bestimmt werden. Halten Sie fest und glauben Sie an Ihren persönlichen Erfolg, Ihren Zielen, Ihren Talenten, Ihrer Karriere als Führungskraft oder Unternehmer (-in). Leben Sie nicht von den Erwartungen und Meinungen anderer Menschen.

Wenn Sie zulassen, dass andere Menschen ihre Erwartungen an Sie stellen und definieren, wie Ihr der Erfolg oder Ihr Leben aussehen soll, dann werden Sie scheitern!

Seien Sie dagegen mutig. Seien Sie ehrlich. Halten Sie an Ihren Träumen fest. Geben Sie nicht auf. Seien Sie beharrlich. Seien Sie fleißig. Haben Sie eine Vision für sich und Ihre Unternehmen und glauben Sie daran.

2. Sich entmutigen lassen
Halten Sie sich nicht an den Niederlagen der Vergangenheit auf. Sehen Sie nicht zurück und fixieren Sie sich nicht auf das Heutige. Sie werden nichts erreichen, wenn Sie nicht nach vorne sehen auf Ihre zukünftige Vision. Stellen Sie sich dagegen vor, was sein wird, wenn Sie das erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben. Lassen Sie sich nicht lähmen und lassen Sie keine negativen Gedanken zu. Ignorieren Sie die Zweifler und lassen Sie die Neider zurück. Behalten Sie die Kontrolle über Ihren eigenen Geist. Denken Sie daran Erfolg beginnt mit den kleinen, ersten Schritten und es ist ein Marathonlauf und keine 100 m Sprint.

3. Den Misserfolgen von gestern mehr Macht als den Erfolgen von morgen geben
Jeder Mensch macht in seinem Leben viele große und kleine Fehler. Sie sind nicht der Einzigste, der versagt hat. Versagen ist nicht das Problem. Immer wieder Aufstehen das kostet Kraft, Energie und Überwindung. Leisten Sie so weit wie möglich Wiedergutmachung. Schließen Sie Frieden mit sich selbst und anderen. Das beginnt jeden Morgen neu. Sie können jeden Tag neue und gute Entscheidungen treffen, egal was gestern passiert ist.

10 gute Grundsätze für Sie als Unternehmer (-in)


Treffen Sie keine Vorsätze mit unrealistischen Zielen oder ohne eine VSION. Eine VISION zu haben bedeutet exakt zu wissen, was in Zukunft einmal sein wird. Viele setzen sich Ziele, ohne zu wissen wohin in Zukunft diese Ziele eigentlich führen. Wer keine VISION für seine Zukunft, sein Unternehmen hat, der braucht auch keine Ziele zu setzen. Auch Ziele müssen einem höheren Sinn dienen. Wenn wir jedoch Ziele setzen, die zum Erreichen unserer VISION dienen, dann macht jeder Schritt Sinn, egal wie lange es dauert. Manchmal wird eine VISION auch erst nach Jahrzehnten erreicht. Wenn Sie aber vorher aufgeben, erreichen Sie nichts. Sie brauchen Ausdauer und Geduld mit sich selbst.

1. Verstehen Sie Ihre Finanzen, Ihre Buchhaltung und Ihr Controlling
Nur weil Ihr Unternehmen einen eigenen Buchhalter oder eine eigene Buchhaltung hat, heißt das nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie brauchen zumindest ein Grundverständnis für:
- Erstellung von Finanzprognosen
- Ausgleich von Forderungsausfällen
- Senkung der Ausgaben
- Beurteilung des Fortschritts

2. Kümmere Sie sich um Ihre Gesundheit
Ein Unternehmer (-in) der sich permanent erschöpft und ausgelaugt fügt, kann kein Unternehmen führen. Sie sollten versuchen immer mental und physisch gesund zu sein. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung mit 3 x Sport in der Woche sorgt dafür, daß Sie körperlich und geistig fit bleiben und produktiver sein können. Das hilft auch Krankheiten zu vermeiden.

3. Werden Sie eine bessere Führungspersönlichkeit
Machen Sie nicht alles selbst. Sie müssen auch nicht alles wissen. Ein guter Unternehmer (-in) zu sein bedeutet auch zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Fördern Sie Teamarbeit und fähige Mitarbeiter (-innen). Schaffen Sie Raum und Freiheit für kreatives und innovatives Denken. Sie müssen auch nicht der Beste in Ihrem Unternehmen sein. Und Sie müssen auch nicht der Best bezahlte sein. Vergessen Sie nicht Ihre Mitarbeiter (-innen) zu loben so oft wie das möglich und angebracht ist. Denken Sie daran ein erster Fehler, auch bei Ihren Mitarbeiter (-innen), ist kein Versagen, sondern eine Lernerfahrung.

4. Werden Sie aktiver auf Social Media
Der Glaube, daß Social Media unwichtig ist, kann Sie enorme Umsätze und Gewinne kosten. Denn Social Media ist eine der besten und preisgünstigen Möglichkeit um Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu kommunizieren und Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Sie können mit Meinungsbildnern, Investoren und Kritikern Kontakt aufnahmen. Optimieren Sie deshalb laufend Ihre Social-Media-Aktivitäten z.B. mit Social Media Buttons auf allen Ihren Internetseiten, Presseartikeln usw.

5. Verbringen Sie weniger Zeit im Büro
Die Familie ist immer noch das Wichtigste. Vergesse Sie das nie! Regelmäßig mehr als 60 Stunden pro Woche im Büro zu arbeiten ist auf Dauer gesehen einfach zu viel und führt zu Erschöpfung. Gehen Sie raus. Besuchen Sie Kunden. Machen Sie einen Tag mit beim Außendienst im Verkauf. Nehmen Sie sich Zeit für dich selbst, Freunde, Familie, Sport, Hobbys und Einladungen. Machen Sie einfach den Kopf frei und tun Sie ab und zu etwas ganz Anderes oder auch Verrücktes.

6. Bleiben Sie auf dem Laufenden
Ein Geheimnis von Erfolg ist, der Mensch lernt so lange er auf dieser Erde lebt. Das Lernen hört nie auf. Informieren Sie sich deshalb regelmäßig über neue Nachrichten, Techniken, Seminare, Vorträge, Kunden- und Lieferantengespräche. Bleiben Sie umgangsfreundlich und kultiviert. Bilden Sie sich weiter mit Lesen und anderen Medien. Sie kommen damit auch viel leichter ins Gespräch mit anderen Menschen. Sie gewinnen Einblicke in Märkte. Sie können bessere Entscheidungen treffen. Auch das allgemeine Weltgeschehen hat auch Auswirkungen auf Ihre Unternehmen.

7. Scheuen Sie sich nicht neue Mitarbeiter (-innen) einzustellen
Nicht der Kunde ist König, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern (-innen) hat die besten Kunden. Neue Mitarbeiter (-innen) bringen neue Ideen und neuen Wettbewerb in Ihr Unternehmen. Gute und die richtigen Mitarbeiter (-innen) sind der entscheidende Faktor für Wachstum und ein gesundes Unternehmen. Zufriedene Mitarbeiter (-innen) sind übrigens die kostenlosen und besten Markenbotschafter Ihres Unternehmens. Qualität steht im Vordergrund und nicht die Kosten für ein Gehalt. Gute Mitarbeiter (-innen) ergänzen und fördern ein Team. Die Gewinnung und Bindung von besonderen Talenten erhöhen erheblich Ihre Erfolgsaussichten.

8. Seien Sie empathischer
Ein Unternehmer (-in) mit Empathie und Freundlichkeit hat die Fähigkeit Emotionen und Gefühle seiner Gesprächspartner verstehen und zu teilen. Sympathisch, freundlich, höflich, auf den Vorteil des Anderen bedacht zu sein, das sind die besten Eigenschaften, die ein Unternehmer (-in) haben kann. Die verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter (-innen), Aktionären und Investoren sichert Ihren Erfolg.

9. Bilde Sie sich weiter
Bildung ist die Grundlage für jeden Erfolg. Bildung ist wie Lernen. Das hört ein Leben lang nicht auf, vor allem dann nicht, wenn ich Unternehmen bin und bleiben will. Egal was Sie tun, bilden Sie sich einfach weiter. Das geht auch Online am PC, mit Lesen, auf Veranstaltungen. Nehmen Sie kulturelle Einladungen an. Reden Sie bei Gesellschaften einfach mit fremden Menschen, die Sie vorher noch nie getroffen haben. Sie erfahren immer etwas Neues für sich und Ihr Unternehmen. Erlernen Sie einfach neue Fähigkeiten. Eignen Sie sich auch Verständnis für Buchhaltung, Controlling, Marketing, Recht und Verkauf an. Auch das macht Sie zu einem vollwertigen Unternehmer (-in). Sie machen sich damit auch fit für die Zukunft

10. Erinnere Sie sich, warum Sie Unternehmer (-in) geworden sind
Gerade, wenn Sie in großen Schwierigkeiten sollten Sie sich das merken: „Vergessen Sie nie, warum Sie überhaupt Unternehmer (-in) geworden sind." Denken Sie immer daran, was Ihre erste Motivation war und warum Sie Ihre Vision Realität werden lassen wollen.


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben - die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Buch / eBook von Autor Uwe Melzer


Was Sie als guter Unternehmer (-in) niemals zu Ihren Mitarbeiter (-innen) sagen sollten!


Bitte streichen Sie folgende Killerphrasen sofort aus Ihrem Wortschatz! Ihre Mitarbeiter (-innen) werden dadurch garantiert frustriert, demotiviert und verunsichert.

1. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“
Wenn ein Mitarbeiter (-in) einen Fehler macht, seien Sie froh, ruhig und gelassen. Denn es ist nicht zuerst ein Fehler, sondern eine Lernerfahrung. Der Mitarbeiter (-in) hat gelernt, was nicht funktioniert. Ist er (sie) nicht ganz dumm, dann wird er diesen Fehler das nächste Mal nicht mehr machen. Denken Sie daran, dass auch Sie nicht frei von Fehlern sind. Vor allem bleiben Sie sachlich, ein guter Satz ist auch: „Ich gratulieren Ihnen zu dieser Lernerfahrung und ich bin mir sicher, Sie machen diesen Fehler nicht noch einmal!“ Begrenzen Sie den Schaden, statt Vorwürfe zu machen. Suchen sie stattdessen nach Lösungen, wie solche Fehler in Ihrem Unternehmen in Zukunft nicht mehr vorkommen.

2. „Und machen Sie bloß keinen Fehler!“
Jeder Mensch und jeder Unternehmer (-in) der erfolgreich ist, hat vorher schon jede Menge Fehler gemacht. Auch die Summe der Fehler hat zu seinem heutigen Erfolg geführt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Fehler gemacht haben. Und Sie werden Ihr ganzes Leben lang auch zukünftig Fehler machen. Wie oft haben Sie sich schon entschuldigen müssen? Nun, und genau das sollte auch für Ihre Mitarbeiter (-innen) gelten. Fehler zu machen darf nicht tabu sein. Ansonsten haben Sie ängstliche, zurückhaltende und blockierte Mitarbeiter (-innen), die für Ihr Unternehmen wertlos sind. Und Sie haben dann noch das Problem, daß aus Angst vor den Folgen eines Fehlers die Konsequenzen daraus und der Fehler vertuscht werden. Das kann in Ihrem Unternehmen enormen Schaden anrichten!

3. „Wir machen das so, wie ich es will!“
Schlechte Unternehmer (-innen) benutzen Autorität exakt zu solchen Sätzen. Damit sind Mitarbeiter (-innen) demotiviert und frustriert. Sie werden keine kreativen Ideen oder neue Vorschläge mehr vorbringen. Denn Sie fürchten Ihre Kritik. Stichhaltige Mitarbeiter (-innen) Argumente sollten Sie immer ernst nehmen und darüber nachdenken. Haben Sie eine bessere Vorgehensweise, dann erklären Sie Ihren Mitarbeiter (-innen), warum Sie das für sinnvoll halten. Damit gewinn Sie das Verständnis Ihrer Mitarbeiter (-innen).

4. „Sie schon wieder!“
So etwas dürfen Sie auf keinen Fall laut sagen. Sie stoßen damit Ihre Mitarbeiter (-innen) vor den Kopf und beleidigen Sie. Der Mitarbeiter (-in) fühlt sich sofort unerwünscht. Tatsächlich können einige Mitarbeiter (-innen) Nervensägen sein. Sie sollten sich das aber als Chef niemals anmerken lassen. Erstens haben Sie ihn selbst eingestellt. Dann sind Sie zuerst einmal selbst schuld. Fragen Sie lieber den Mitarbeiter (-in) nach dem Grund, warum er so häufig zu Ihnen kommt. Vielleicht weiß er gar nicht, dass er selbständig handeln darf?

5. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?“
Mit diesem Satz sind Sie ein Oberegoist. Sie machen dem Mitarbeiter (-in) klar, ich bin oben und Sie sind unten. Das heißt Sie sind gut und der Mitarbeiter (-in) ist schlecht. Bei guten Mitarbeiter (-innen) ist das sofort eine innerliche Kündigung. Die schriftliche kommt dann später. Damit rauben Sie jedem Mitarbeiter (-in) den Mut neue und eigene Ideen einzubringen. Das kann ein ganzes Team ruinieren. Dagegen sollten Sie das Engagement ihrer Mitarbeiter (-innen) loben und fördern. Ein guter Satz ist auch ab und zu: „Ich freue mich die besten Mitarbeiter (-innen) in meinem Unternehmen zu haben!“

6. „Das geht mich nichts an.“
Viel deutlicher können Sie Ihre Abneigung einem Mitarbeiter (-in) gegenüber nicht ausdrücken. Sie sorgen damit dafür, dass kein Mitarbeiter (-in) mit irgendwelchen Sorgen und Problemen an Sie wenden wird. Gute Unternehmer (-innen) dagegen kümmern sich auch um die Anliegen Ihrer Mitarbeiter (-innen), auch wenn Sie persönlich oder privat sind. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) auf der Suche nach Lösungen. Wenn nicht, dann haben Sie ganz schnell ein negatives Betriebsklima, welches sich sehr nachhaltig, negativ auf Ihre Unternehmen auswirken wird.

7. „Ich bin gerade zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern.“
Gute Mitarbeiter (-innen) sind die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Denn nur gute Mitarbeiter (-innen) bringen gute Kunden. Z.B. mit dem Satz: „Das ist mir gerade nicht wichtig, oder ich habe keine Zeit dafür,“ zeigen Sie dem Mitarbeiter (-in), dass er für Sie nicht wertvoll ist. Auch wenn Sie gerade keine Zeit haben, schenken Sie trotzdem kurz Ihre Aufmerksamkeit und bieten Sie einen späteren Gesprächstermin an. Denken Sie daran: selten kommt ein Mitarbeiter (-in) zu Ihnen, wenn es nicht wichtig ist.

8. „Ich brauche keine Hilfe.“
Natürlich brauchen Sie Hilfe und Unterstützung. Jeder Mensch braucht das. Sie können Ihre Ziele nur erreichen mit Ihren Mitarbeiter (-innen). Zeigen Sie stattdessen, dass Sie auf das Mitwirken Ihrer Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Ein guter Satz dazu ist: „Ohne Euch schaffe ich das nicht!“ Vertrauen Sie dem Fachwissen Ihrer Mitarbeiter (-innen). Das ist auch gute Teamarbeit. Ohne Vertrauen funktioniert ein Unternehmen nicht. Auch wenn das manchmal missbraucht wird müssen Sie jeden Tag mit neuem Vertrauen, auch gegenüber Ihren Mitarbeiter (-innen), beginnen.

9. „Sie können froh sein, überhaupt einen Job zu haben!“
Mit diesem Satz entwerten Sie Ihre Mitarbeiter (-innen). Sie geben Ihnen das Gefühl überflüssig zu sein. Fragen Sie sich selbst: Warum haben Sie dann diesen Mitarbeiter (-in) überhaupt eingestellt. Sicher nicht aus Mitleid, sondern weil Sie auf Mitarbeiter (-innen) angewiesen sind. Sind Sie mit der Arbeit des Mitarbeiters (-in) tatsächlich unzufrieden, dann bieten Sie Hilfe an, schulen Sie Ihn. Schicken Sie ihn zu einer Weiterbildung. Fragen Sie ihn, wo seine Probleme sind. Wenn es keine Lösung gibt, dann entlassen Sie ihn lieber gleich, aber mit Anstand.

Ein wichtiger Merksatz:
Loben Sie Ihre Mitarbeiter (-innen) zum Erfolg oder trennen Sie sich gleich von Ihnen!


Erfolgsrezept - 4 Tipps - Viele fragen: Was ist das sicherste Erfolgsrezept? Ich denke es kommt nur auf diese vier Punkte an: Folge deinem Herzen und tu, was du wirklich liebst. Mache das dann wirklich gut. Ergreife die Chancen, die sich auf dem Weg ergeben, und bau dir ein starkes Team. Fürchte Dich nicht, sei mutig und stark. Es ist so einfach. Das Schwierigste davon ist wahrscheinlich der vierte Punkt. Baue dir ein starkes Team. Grundsätzlich ist das „Schwierigste“ immer der Anfang. Das Ende / Ergebnis erfolgt automatisch. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung - 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Mittwoch, 5. Juni 2019

Willst du eine Ernte haben, musst du säen!



Willst du eine große Ernte einfahren, dann musst du großzügig säen, denn...


...Wer reichlich sät, wird reichlich ernten, wer wenig sät, wird wenig ernten, wer gar nichts sät, wird auch nichts ernten.


Ja, was der Mensch sät, das wird er ernten. Das gilt in jedem Bereich des Lebens, auch für dein Business, egal ob du Angestellter oder Unternehmer bist. Das gilt beim Geschäftsaufbau wie auch für die Teamführung.

Gehörst auch du zu den Menschen, die glauben, dass GOTT die Ernte gibt?


Das stimmt aber nicht.

GOTT gibt das Samenkorn und die Gebrauchsanleitung dazu. Und wenn jemand dieser Gebrauchsanleitung folgt, das heißt mit dem Samenkorn das Richtige tut, dann ist die Ernte eine automatische Folge. Wer mit dem Samenkorn, das ihm gegeben wurde, nichts tut, dem fehlt ganz sicher auch die Ernte.

Bist du ein Sämann?

Ein großzügiger Sämann? "Denn mit dem Maß, mit dem du
misst, wirst du gemessen werden" - heißt es schon im Bestseller aller
Bücher (die Bibel).

Denn INPUT bestimmt den OUTPUT und alles reproduziert nach seiner Art.


Darf ich dir 2 Fragen stellen?

1. Du bist doch sicher auch im Sommer zu einer Grillparty
eingeladen? Wie wäre es mit einer Änderung der Mitbringsel? Eine Flasche Wein mitbringen, war gestern. Heute schenkt man ein Buch oder eine CD (Hillsong „People“ Lobpreis) mit einem göttlichen Spruch aus der Bibel oder einer evangelistischen Aussage als kleines Dankeschön für die Einladung.

2. Vielleicht bist du auch auf einem der vielen Sommer-Team-Meetings dabei oder sogar dafür verantwortlich? Wie wäre es mit einem kleinen Geschenk für deinen Gastgeber oder deine Partner?  Je nach aktueller Situation jedes Einzelnen können Sie immer einen zukunftsweisenden Impuls mit einer CD oder einem Buch mit dem Evangelium geben. Auch das bedeutet säen.

Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten. (Bibel, NT, Galater 6,7-8)


"Erfolgreiche Menschen sind deswegen erfolgreich, weil sie in ihrer Freizeit, bei jeder Gelegenheit, Samenkörner auf den Ackerboden bringen. Nicht erfolgreiche Menschen sind deswegen nicht erfolgreich, weil sie ihre Freizeit vergeuden - mit sinnlosem Fernsehen, Diskutieren, Rumhängen und sonstigen Unattraktivitäten". (Autor: Karl Pilsl)

Die passenden etwas anderen Geschenke.


Kostenlos als Download: Vom Minus zum PLUS!Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit. Ein neues Leben. Von Reinhard Bonnke, CfaN, Christus für alle Nationen. (20 Seiten, 1,17 MB) Download








Hillsong United "People" CD / DVD internationale, christliche Lopreismusik in hoher Qualität. Mit Sicherheit wesentlich besser als normale Pop Musik. Anhören lohnt sich. Verschenken auch!

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Montag, 28. Januar 2019

Werde bemerkt – für Andere sichtbar von seinen eigenen Fähigkeiten überzeugt sein! – englische und deutsche Übersetzung



Lutherbibel 1912, NT, Matthäus 5,15
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel (Stuhl), sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind.

Siehst du jemand tüchtig in seinem Geschäft - bei Königen wird er im Dienst stehen;
er wird nicht bei unbedeutenden Leuten dienen. (Bibel, Schlachterübersetzung, AT, Sprüche 22,29). Siehst du einen, der tüchtig ist in seinem Beruf - Königen wird er dienen / und nicht irgendwelchen, die niemand kennt (Bibel, AT, Neue evangelische Bibelübersetzung, Sprüche 22,29).

Kürzlich erschien ein Artikel zum Thema: "Wie vermindere ich das Risiko, entlassen zu werden". Es sind 3 Dinge, die ein Unternehmer berücksichtigt, wenn er entscheiden muss, wen er entlässt. Er möchte Mitarbeiter halten, die eine positive Grundeinstellung besitzen, solche die flexibel und universell einsetzbar sind und solche, die sich permanent weiterentwickeln.

Konzentrierst Du Dich darauf, Dich für Deine Firma unersetzlich zu machen?
Fällt ihnen auf, dass die Dinge nicht mehr so reibungslos laufen, wenn Du mal nicht anwesend bist? Wenn Du eine Woche in Urlaub gehst und niemand Dich vermisst und der Verkauf genauso gut weiterläuft wie bisher, dann ist es an der Zeit, die Alarmglocken zu läuten. Wenn man Dich nicht vermisst, wirst Du vielleicht gar nicht gebraucht. Du mußt dringend einen anderen Gang einschalten und viel produktiver werden als bis jetzt.

Die Schrift (Bibel) ist sehr klar: Wenn wir unsere Fähigkeiten ausbauen, wenn wir mit einem Geist außergewöhnlicher Perfektion an Dinge herangehen, dann werden wir vor wichtige Menschen kommen. Führungskräfte werden auf uns aufmerksam. Der Aufstieg bleibt nicht aus. Wie Sahne die geschlagen wird, steigst Du immer weiter auf.

Merke Dir:
Wenn Du immer Dein Bestes gibst, wenn Du treu bleibst und immer besser wirst, wird Gott dafür sorgen, dass man auf Dich aufmerksam wird und Du im Segensleben vorankommst, welches er für Dich vorgesehen hat.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke für die Begabungen und Talente, die du mir gegeben hast. Zeige mir bitte die Gebiete, auf denen ich noch weiter zulegen kann. Ich möchte treu und zuverlässig sein und mit einem Geist der Perfektion dienen, so dass ich dir Ehre bereite in all meinem Tun. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S WORD from Joel and Victoria - Get Noticed - TODAY’S SCRIPTURE

Luther Bible 1912, NT, Matthew 5:15
Neither do they light a light, and place it under a bushel (chair), but on a candlestick; so it shines to all who are in the house.

“Do you see a man skillful in his work? He will stand before kings; he will not stand before obscure men.” (Proverbs 22:29, ESV)

There was an article out recently that talked about how to reduce the risk of being laid off. There are three main things that employers look for when deciding who to keep. They want to keep people who are positive, people who are versatile, and people who are always improving.

Are you focused on developing your gifts in such a way that your company cannot make it without you? Do they notice that things don’t run nearly as smoothly when you’re not there? If you take a week off and nobody misses you, all the work gets done and sales are just as good, unless you’re the owner, it’s time to sound the alarm. If you’re not being missed, then maybe you’re not needed. You need to kick it into a new gear and start producing more than you have been.

Scripture is clear, when we sharpen our skills, when we work with a spirit of excellence, we will stand before great men. Leaders will take notice. Promotion comes. Like cream rising to the top, you will rise higher as well. Remember, as you keep doing your best, as you stay faithful and keep growing, God will cause you to be noticed and move forward in the life of blessing He has prepared for you!

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for the gifts and talents You’ve given me. Help me to see the areas where I can rise higher. I desire to serve diligently with an attitude of excellence so that I can bring You glory in everything that I do in Jesus’ name. Amen.


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Montag, 30. Mai 2016

Was ist Motivation? Wozu brauchen Sie Motivation?



Motivation ist der Motor des Menschen!

Ohne Motor läuft kein Auto. Ohne Motivation funktioniert ein Mensch nicht richtig. In vielen Unternehmen arbeiten im Grunde genommen Menschen ohne Motoren oder mit einem Hilfsmotor. Motivation ist auch ein Synonym für positive Verhaltensbereitschaft.

Motivation MitarbeiterNur 13 Prozent der Fach- und Führungskräfte in Deutschland sind mit ihrem Job zufrieden, ergab eine Umfrage der europäischen Jobbörse StepStone. Leitende Mitarbeiter (im Prinzip alle Mitarbeiter), die mit Ihrem Job nicht zufrieden sind, sind damit automatisch auch nicht motiviert. Sie haben maximal einen Hilfsmotor, der Sie höchstens zu durchschnittlichen Leistungen befähigt. Was wäre, wenn diese Führungskräfte stattdessen einen Porsche-Turbo-Motor als Antrieb hätten? Die Ursache für nicht optimale Leistungen liegt überwiegend in der mangelhaften Motivation. Diese zu managen ist eigentlich die wichtigste Aufgabe eines Unternehmers, eines Geschäftsführers oder von Führungskräften. Bei richtiger Motivation können auch fachliche Mängel oft behoben werden. Die Motivation sorgt dafür, dass sich ein Mensch selber weiter bildet und sich das notwendige "WISSEN" aneignet. Auch Unternehmen werden dadurch motivierte Ihre Mitarbeiter selber Weiterzubilden.

Die optimale Motivation sorgt dafür, dass Sie Siegertypen in Ihrem Unternehmen haben.

Nicht das Unternehmen mit den besten Kunden oder Produkten ist auf Dauer erfolgreich, sondern das Unternehmen mit den besten Mitarbeitern. Ein Unternehmen sollte immer danach streben die besten Talente zu beschäftigen und mehr Siegertypen in den eigenen Reihen zu haben, als die Konkurrenz.

Motivation SiegertypMitarbeitermotivation: Generell ist das Führungsverhalten ein entscheidender Faktor, wenn es um Motivation geht. Dabei geht es um die Anerkennung der Leistung, die Einbindung in Entscheidungsprozesse und die Schaffung von Anreizen. Kurzfristige Belohnungssysteme wie Zusatzprämien sind eher ungünstig. Sie sie nutzen sich schnell ab, weil man sich leicht an sie gewöhnt. Wichtig ist das Erleben von selbständigem Handeln. Durch das Treffen eigener Entscheidungen erleben sich die Mitarbeiter als kompetent und ernst genommen. Außerdem sollten sie häufig Feedback auf geleistete Arbeit erhalten. Bitten denken Sie immer daran: "Mitarbeiter sind das wertvollste Gut in Ihrem Unternehmen". Dabei gilt auch: "Eine Investition in den Menschen bringt immer noch die besten Ergebnisse".

Motivationskünstler Uwe Melzer
Realisieren Sie für sich persönlich, in Ihrem Unternehmen und bei Ihren Führungskräften und Mitarbeitern absolute Höchstleistungen. Der Motivationskünstler Uwe Melzer motiviert Sie und Ihre Mitarbeiter durch Coaching und Schulungen mit der richtigen Vision und Unternehmenszielen zu absoluten Höchstleistungen. Im Personal eines jeden Unternehmens stecken in den Mitarbeitern bisher nicht genutzte Potentiale.

Lesen Sie dazu - "Die göttliche Motivation":
Vom MINUS zum PLUS


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Mittwoch, 17. Februar 2016

Riskieren - seid mutig und stark!



Zwei Samen lagen Seite an Seite in der fruchtbaren Frühlingserde.
Der erste Samen sagte: „Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde unter mir aussenden und meine Sprossen durch die Erdkruste über mir stoßen. Ich will meine zarten Knospen entfalten wie Banner, um die Ankunft des Frühlings zu verkünden. Ich will die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht und den Segen des Morgentaus auf meinen Blütenblättern spüren!“

Und so wuchs er.
Der zweite Samen sagte: „Ich habe Angst. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden unter mit aussende, weiß ich nicht, was mir im Dunkeln begegnet. Wenn ich mir meinen Weg durch die harte Erde über mir bahne, könnte ich meine empfindlichen Sprossen verletzen. Was ist, wenn ich meine Knospen sich öffnen lasse, und eine Schnecke versucht, sie zu fressen? Und wenn ich meine Blüten öffne, könnte ein kleines Kind mich aus dem Boden reißen. Nein, es ist viel besser für mich, zu warten, bis es sicher ist.“

Und so wartete er.
Eine Hofhenne, die im Boden des ersten Frühlings nach Futter umherscharrte, fand den wartenden Samen und fraß ihn prompt.

Moral von der Geschichte:
Jene von uns, die sich weigern, etwas zu riskieren und zu wachsen, werden vom Leben verschlungen. (Quelle: Jack Canfield, Mark Victor Hansen - „Hühnersuppe für die Seele“ - Goldmann Verlag)

Mut ist auch ein Gebot Gottes
Das gilt sowohl im Privatleben als auch für das Geschäftsleben. Ohne Mut und Risiko kann zum Beispiel kein Unternehmen gegründet werden. Mut und Risikobereitschaft ist eine Grundvoraussetzung für Unternehmer und Führungskräfte.

Schon Gottes Wort in der Bibel, im Alten Testament sagt in Josua 1,9: „Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein GOTT, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“ Im Neuen Testament der Bibel steht unter anderem in 1. Korinther 16,13: „Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!“

Lesen Sie dazu: Vom MINUS zum PLUS

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Donnerstag, 8. Oktober 2015

Alle unsere Abgeordnete im deutschen Bundestag & den Landtagen sollten diese Informationszeitschrift „Z“ über den Islam lesen!



Wie wir begonnen hatten an der »Z« 13/14 zu arbeiten, war noch nicht absehbar, wohin sich Deutschland in so kurzer Zeit entwickeln würde. Der Anteil der Muslime nimmt deutlich stärker zu als jede bisherige Prognose angenommen hat. Daher kommt diese »Z« als Hintergrund-Information zum Islam genau zur richtigen Zeit.

Alle die sie gelesen haben, reagieren sehr positiv. Insider sagen sogar, dass diese »Z« eine der zurzeit besten Informationsquellen über den Islam sei. Viele bestellen Magazine nach, weil sie meinen, dass diese Information mehr Menschen erreichen solle. Etliche Kirchengemeinden haben von dem 100er-Karton-Angebot Gebrauch gemacht.

Ein Unternehmer hat das Anliegen, dass diese »Z«-Ausgabe an alle Abgeordneten geschickt wird und hat dazu eine großzügige Spende zugesagt. Es gibt etwa 2400 Abgeordnete im Bundestag und den Landtagen. Um das Projekt im vollen Umfang zu realisieren, benötigen wir noch € 7.000,- Es wäre schön, wenn Sie einen kleinen oder größeren Teil davon übernehmen können. Nur wenn unsere Politiker mehr vom Islam verstehen, werden sie effektivere Entscheidungen treffen können. Online-Spende

Falls jemand die Postadressen der Abgeordneten aus ihren Wahlkreisen fertig als Excel vorliegen hätte, würde uns das sehr helfen.

Es gibt auch Vorschläge, alle Religionslehrer und alle Bibliotheken mit einer »Z« zu versorgen. Alleine über 13.000 Bibliotheken wären möglich und wenn man nur zwei Magazine an eine Schule sendet, würden über 17.000 Exemplare gebraucht werden.

Eine zweite Auflage wäre nötig
Wenn Sie auch überzeugt sind, dass diese Information über den Islam wichtig ist, dann unterstützen Sie eine zweite Auflage für Abgeordnete, Bibliotheken und Religionslehrer mit einer Spende oder durch eine großzügige Nachbestellung.

Falls Sie diese »Z«-Ausgabe nicht vorliegen haben, hier gibt es eine Leseprobe

Haben Sie das Video gesehen, in dem Frau Merkel spricht, als hätte sie die »Z« gelesen. Video

Zu Ihrer Information ein Artikel
Oberkirchenrat i.R. Albrecht Hauser zum dem Phänomen: Der höchste Repräsentant der Evangelischen Kirche Deutschlands lässt sich in ein muslimisches Kuratorium rufen. (ein Artikel aus dem Magazin factum) Der theologische Standpunkt, dass Jesus Christus der Sohn Josefs wäre, also nicht Sohn Gottes, war im 4. Jahrhundert der Grund für das Konzil von Nicäa. Dieser Irrtum könnte der Wegbereiter für den Islam geworden sein. Verstehen sich deshalb manche EKD-Theologen so gut mit Muslimen? Lesen Sie dazu den Artikel "Keine Jungfrauen im Paradies" aus der »Z« 13/14.

Jedem Muslim ein NEUES TESTAMENT oder Evangelium in arabischer Sprache
Sehen wir das mal so: Die Flüchtlinge sind zu uns gekommen – geben wir ihnen das, was uns am wertvollsten ist. Das Wort Gottes. Für Muslime ist auch die Schrift der Christen heilig. Sie würden sie nie (meistens) unehrenhaft behandeln. Daher geben Sie den Muslimen ein Exemplar, in Verbindung mit einem Ausdruck der Hilfsbereitschaft (nicht nur einfach verteilen). Der Liebesdienst ist die Brücke. Lesen Sie den Artikel: "Es gibt eine Lösung" aus der »Z« 13/14.

Wenn Sie selber nicht in der Lage sind das Evangelium zu den Flüchtlingen zu bringen, spenden Sie, dass andere es umso großzügiger tun können. Mit einer Spende an "Mission is possible" von ca. € 100,- können 30 Neue Testamente in Verbindung mit Hilfeleistung übergeben werden. Online-Spende

Nützen wir den Vorteil, dass nahezu jeder Flüchtling ein Smartphone hat.
Bedrucken Sie nützliche Gebrauchsgegenstände mit einem QR-Code in arabischer Sprache, der zum Jesus-Film oder einer Evangeliums-mp3 führt. Drucken Sie diesen arabischen QR-Code auf einen Kamm, einen Rucksack oder Kulturbeutel etc.. Da kann man kreativ werden und bekommt preiswert eine große Reichweite. Beispiele für arabische QR-Codes-PDF



Versenden Sie Weihnachtsgrüße mit Botschaft!
Wenn auch eine atheistische Lobby alles tut, um Weihnachten aus der Öffentlichkeit zu verdrängen, mit dem Vorwand, z.B. Muslime nicht zu beleidigen, sollten Sie es erst recht tun - Muslime haben nämlich kein Problem mit Weihnachten. Auch dieses Jahr wurde die Kollektion um eine neue mehrseitige Karte erweitert. Blättern Sie sie durch und machen Sie reichlich Gebrauch davon. Weihnachten ist optimal, um auf Jesus Christus, den Erlöser hinzuweisen! Tipps und Anregungen hier!

Die Geschwindigkeit der Veränderung hat an Fahrt zugelegt. Was gestern noch Thema war, ist heute vielleicht bereits überholt. Wir brauchen einen festen Anker - mehr denn je: Das ist der Glaube an GOTT, als den Schöpfer dieser Erde und der Menschen und an seinen Sohn Jesus Christus, als Erlöser und Retter. Ich wünsche ihnen dieses unerschütterliche Fundament in dieser erschütterten Zeit.
Mit den besten Grüßen
Ihr Peter Ischka



Endlich ist der Produktions-Termin für dieses Buch fixiert. Viele warten schon auf den besonderen Erfahrungsbericht, der sich wie die Fortsetzung der Apostelgeschichte liest. Hier gibt es eine Leseprobe. 160 Seiten, 32 Seiten herrliche Panorama-Fotos. Hard-Cover. Ein schönes Geschenk für Freunde, die etwas über die Kraft des Glaubens erfahren sollen. Bis zum Erscheinen Anfang November 2015 gilt noch das Subskriptions-Angebot. Sie sparen bis zu 25% - Bestellen

Impressum: Agentur PJI UG - Z für Zukunft - Mission is possible
Postfach 1409, 73014 Göppingen, Spendenkonten:
Zukunft Europa e.V., Konto-Nr. 490155 68, BLZ 610 50000, KSK Göppingen, BIC: GOPSDE6GXXX, IBAN: DE26610500000049015568, Online-Spende
Mission is Possible e.V., Konto-Nr. 4900 9608, BLZ 610 50000, KSK Göppingen, BIC: GOPSDE6GXXX, IBAN: DE 23610500000049009608, Online-Spende

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM - Taqiyya - Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! - Teil 1

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 2: Islam - Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 - konkret - Koran & Bibel

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***



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