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Freitag, 5. August 2022
Bibel: Das erstaunliche Gebot / Gesetz zur Pflicht der pünktlichen Lohnzahlung!
(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Es ist erstaunlich zu wie vielen Alltagsproblemen die Bibel schon im Alten Testament Gebote und Gesetze erlassen und beschrieben haben. Leider wissen die allermeisten Menschen nicht, was „ALLES“ an Gutem und wie viele Schätze in der Bibel verborgen sind. Bibel lesen bereichert, ist spannend und eine tägliche Lebenshilfe. Dieser Artikel ist ein Beispiel dafür. (Autor: Uwe Melzer)
Du sollst deinen Mitmenschen nicht betrügen. Du sollst keinen Raub begehen. Der Lohn eines Arbeiters soll nicht bis zum Morgen bei dir bleiben (Bibel, AT, 3. Mose 19,13).
Luther Bibel 1912, AT, 3. Mose 19,13: Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen (5. Mose 24.14-15, Jeremia 22.13, Jakobus 5.4).
Unter den vielen Mizwot (Gebote), die im Tora-Teil (hebräische Bibel) von Kedoshim (3. Mose 19:1 – 20:27) aufgeführt sind, befindet sich ein sehr in unsere Zeit passendes Gebot, das die Juden (Christen und im Prinzip alle Arbeitgeber), auffordert Löhne pünktlich zu zahlen: „Der Lohn eines Arbeiters soll nicht bis zum Morgen bei dir bleiben“ (Levitikus 19:13).
Obwohl das Zahlen von Löhnen eine Frage der Moral ist, impliziert sein Erscheinen in diesem speziellen Teil der Tora oder in der Tora im Allgemeinen, dass das Zahlen von Löhnen ein Akt der Heiligkeit ist, der den Arbeitgeber näher zu Gott bringt. Es ist ermutigend zu wissen, dass jedes Mal, wenn eine Person für Dienstleistungen pünktlich bezahlt, sei es Trinkgeld für einen Essensservice, einen Taxifahrer oder einen Babysitter, sie ein biblisch vorgeschriebenes Gebot erfüllt. Diese Gesetze gelten auch für Mietgebühren. Wenn die Mietzeit abgelaufen ist, muss die Zahlung bis zum Ende dieses Tages erfolgen.
Die absolute Bedeutung dieses Gebots wird durch seine Wiederholung im Deuteronomium (Bibel, AT, 5. Mose) deutlich:
Du sollst einen bedürftigen und mittellosen Arbeiter nicht missbrauchen, sei es ein Landsmann oder ein Fremder in einer der Gemeinden deines Landes. Seinen Lohn musst du ihm noch am selben Tag, vor Sonnenuntergang, auszahlen, denn er ist bedürftig und dringend darauf angewiesen; sonst wird er zu Hashem (GOTT) gegen dich schreien und du wirst Schuld auf dich ziehen. Deuteronomium 24:14-15 (Bibel, AT, 5. Mose 24, 14-15).
Der Prophet Amos sprach viel über soziale Gerechtigkeit und setzte sich für die Rechte der Armen ein. Er warnte davor, dass trotz ritueller Frömmigkeit das Königreich Israel aufgrund der schäbigen Behandlung der Armen fallen würde. In Kapitel 5 schreibt er, dass rituelle Anbetung für Gott bedeutungslos ist, wenn sie nicht von moralischem Verhalten begleitet wird. Stattdessen sagt er: „Lasst das Recht sprudeln wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein ununterbrochener Strom“ (Vers 24). Die Israel-Bibel erklärt:
Sturzflutwasser in der Judäischen Wüste:
Nachdem er die auswendig gelernte rituelle Anbetung abgelehnt hat, die nicht von moralischem Verhalten begleitet ist (Vers 22), macht Amos eine einfache Aussage: Er erklärt, dass Hashem (GOTT) Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit wünscht. Obwohl das Land Israel nur eine Regenzeit hat, werden die Bäche und Bäche von den schnell fließenden Flüssen gefüllt, wenn sich der Regen aufbaut und schließlich überläuft, und es gibt sogar Sturzfluten. Ebenso sollte sich der Wunsch nach Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit in den Menschen aufbauen, bis er „wie ein ununterbrochener Strom“ überfließt.
Der Ramban (Nahmanides) erklärt die Wichtigkeit des Befehls zur rechtzeitigen Lohnzahlung, indem er sagt, dass ein Arbeiter seinen Lohn oft dringend benötigt. Er muss sich und/oder seine Familie ernähren. Ihn zu bezahlen kann ihn in Bedrängnis bringen und in manchen Fällen zum Tod führen. Andere Kommentatoren erklären, dass wir uns durch das Einhalten dieser Mizwa darin üben, mitfühlend und freundlich zu sein. Das wiederum bereitet uns darauf vor, Gottes Güte anzunehmen.
Nach dem traditionellen jüdischen Gesetz muss ein Mitarbeiter mit Geld (Bargeld) bezahlt werden und nicht mit einem Bargeldäquivalent, sofern nichts Anderes vereinbart ist.
Der Talmud lehrt, dass ein Arbeitgeber, der kein Bargeld zur Verfügung hat, verpflichtet ist, das Geld aufzutreiben, mit dem er seine Angestellten bezahlen kann. Ein Arbeitgeber muss sich im Voraus vorbereiten, um sicherzustellen, dass er seinen Arbeitnehmer nach Abschluss der Arbeit bezahlen kann. Wenn er kein Bargeld zur Verfügung hat und keine andere Möglichkeit besteht, muss er dies sogar tun, indem er etwas verkauft.
Einige Behörden entscheiden, dass Zahlungen per Scheck oder Kreditkarte nicht akzeptabel sind, es sei denn, dies wurde im Voraus vereinbart. Dies liegt daran, dass der Arbeiter, wie der Vers in Deuteronomium andeutet, in der Lage sein sollte, seine Anforderungen nach Abschluss der Arbeit zu kaufen.
Es ist interessant (und auch sehr beunruhigend auch in Deutschland) festzustellen, dass einige Autoritäten des jüdischen (deutschen) Rechts entschieden haben, dass ein Arbeitnehmer, der eine Stelle bei einem Arbeitgeber annimmt, der den Ruf hat, nicht pünktlich zu zahlen, als im Voraus zugestimmt angesehen wird, verspätete Zahlungen zu akzeptieren und das Erfordernis der pünktlichen Zahlung wurde erlassen. Dieses Unrecht schreit zu GOTT und hat als Folge nichts Gutes zu erwarten. Denn auch damit wird Krieg gegen GOTT geführt. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
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Dienstag, 5. Oktober 2021
Was die ersten sieben hebräischen Wörter in der Torah / Bibel über Gottes Schöpfung der Erde enthüllen
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)
(Autor: Tsivay Fox) Zu Ehren von Simchat Torah, dem Feiertag, an dem die Juden den jährlichen Abschluss der Lektüre der gesamten Bibel feiern und den Zyklus von neuem beginnen, stellen sich Gelehrte und Laien gleichermaßen die Frage: „Warum beginnt die Torah mit: „Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde?“ (Bibel, AT, 1. Mose 1,1), anstatt mit dem ersten biblischen Gebot zu beginnen, das später kommt:
Bibel, AT, 1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“
„Es gibt viele rabbinische Diskurse zu diesem Thema“, sagte Roni Segal, akademischer Berater von eTeacher, einer Online-Sprachakademie, die sich auf biblisches Hebräisch spezialisiert hat, gegenüber Breaking Israel News „Einige dieser interessanten Einsichten erhält man nur, wenn man Hebräisch versteht.“
Der erste Satz der Bibel lautet auf Hebräisch:
Ayt besteht aus den ersten und letzten Buchstaben des hebräischen Alphabets, Aleph/Tav. Tatsächlich wird das hebräische Alphabet als Aleph/Tav bezeichnet. Daher kann die wörtliche Übersetzung des ersten Satzes der Bibel so verstanden werden: „Am Anfang schuf Gott das hebräische Alphabet und dann erschuf er Himmel und Erde.“ Daraus verstanden die Weisen, dass das hebräische Alphabet als Bausteine verwendet wurde, um Himmel und Erde zu erschaffen.
Eine andere Erklärung ist, dass aleph/tav als ayt (אֵת) gelesen wird. Ayt ist ein ungewöhnliches hebräisches Wort, das keine genaue Übersetzung hat und in anderen Sprachen nicht vorkommt. Es wird verwendet, um Personen in Richtung des Objekts eines Satzes zu weisen und zeigt auch an, dass etwas vollständig ist. Ayt lehrt in diesem Zusammenhang, dass Gott den Himmel und die Erde in ihrer Gesamtheit geschaffen hat.
Diese Idee wird auch durch die sieben hebräischen Wörter angedeutet, die diesen einleitenden Satz bilden. Die Zahl Sieben steht im Judentum für die Vollendung. Der Sabbat (bei uns Sonntag) zum Beispiel ist der siebte Tag. Gott erschuf die Welt in sechs Tagen und am siebten Tag war sie vollendet und deshalb ruhte er. Die Welt war komplett.
Darüber hinaus diskutieren die Weisen die Bedeutung des Beginns der Torah mit einem Beit und nicht mit einem Aleph, dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets. Aleph, das Gott selbst repräsentiert, hat in der biblischen Numerologie den Zahlenwert Eins. Gott stattdessen entschied sich für die Thora mit dem Buchstaben zu beginnen beit (בְּ), der den Wert von zwei hat.
„Die jüdische Tradition lehrt, dass Gott die Welt erschaffen hat, um eine Beziehung (Liebe) zu seiner Schöpfung zu haben“, erklärte Segal gegenüber Breaking Israel News. „Dies wird durch die Torah symbolisiert, die mit dem Buchstaben Beit beginnt, der die Dualität anzeigt – die Begegnung des Himmels mit der Erde. Gott möchte, dass der Mensch ihn aktiv aufsucht und zu ihm betet.“
Der Buchstabe Beit steht auch für „Wohnort“, „Haus“ und „Palast“ wie im Wort bayit (בַּיִת). Indem wir die hebräische Bibel mit diesem Buchstaben beginnen, teilt Gott uns symbolisch mit, dass wir die Bibel zu einem Ort machen sollen, an dem wir wohnen, uns zu Hause fühlen und der Prinz und die Prinzessin des Königs werden.
„An der Simchat Torah, wenn wir die jährliche Torah-Lesung beenden und sofort wieder beginnen, werden wir daran erinnert, dass die Bibel immer in unseren Herzen und Gedanken behalten werden muss“, bemerkte Segal. „Wir wissen, dass Gott eine Welt geschaffen hat, in der nichts zufällig ist.
Daher ist es faszinierend festzustellen, dass das letzte Wort in der Torah יִשְׂרָאֵל (Israel) ist. Dies macht den letzten hebräischen Buchstaben der Torah zu einem (ל) Liebe/Herz.
Verbindet man diesen letzten Buchstaben mit dem ersten Buchstaben der Bibel beit zusammen, bildet sich das Wort lev (לב). Lev bedeutet Herz. Das Studium der Bibel, insbesondere in Hebräisch, geht ins Herz und baut Liebe zu Gott und seinen Schöpfungen auf.“ (Quelle: BIBLICAL NEWS)
Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
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Montag, 26. September 2016
Die katholische Kirche ist ein großer Schwindel?
„Ich bin der Herr, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!“ (Bibel, AT, Jesaja 42:8)
Veränderung der 10 Gebote durch die katholische Kirche
Im Katechismus (Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des römisch-katholischen Glaubens) wurde das 2. Gebot einfach weglassen das lautet (Autor Uwe Melzer):
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Dafür wurde das 10. Gebote aufgesplittert in das 9. und 10 Gebot und zwar: „Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weib“ als 9. Gebot, obwohl dies laut Bibel im 10. Gebot enthalten ist.
Der Grund dafür ist, dass die katholische Kirche mit der Marienverehrung und der Verehrung von so genannten Heiligen = gegen das 1. und 2. Gebot verstößt und von Maria und den Heiligen Figuren angefertigt hat, die mit Anbetung und Gebet verehrt und oft an die 1. Stelle vor GOTT und JESUS CHRISTUS gestellt werden.
Die Bibel kennt keine Anbetung oder Fürsprache der Maria und der so genannten Heiligen, sondern jedes Gebet und jede Anbetung sollte nur im Namen des Herrn Jesus Christus vor GOTT gebracht werden.
Damit diese Sünde des Götzentums nicht offenbar wird, hat man einfach das 2. Gebot weggelassen und durch ein Teilgebot aus dem 10. Gebot ersetzt.
Auch wurde der SABBAT (4. Gebot), als der 7. Tag = Ruhetag von der Kirche ersetzt durch den Sonntag = laut Bibel der 1. Arbeitstag der Woche. Der Name Sonntag kommt von der Anbetung des Sonnengottes = falsches Götzentum. Diesem Götzen wird heute mit dem Sonntag gehuldigt. Hinter jedem Götzen und Götzentum steckt der Teufel persönlich.
Die zehn Gebote von Gott an die gesamte Menschheit! (Bibel, AT, 2. Mose 20, 1 – 17) Ich bin der Herr dein GOTT!!!
1. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. Weder von dem was im Himmel noch auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.
3. Du sollst den Namen des HERRN, deines GOTTES, nicht missbrauchen.
4. Gedenke des Sabbattages (Sonntag), daß du ihn heiligst.
5. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest, in dem Lande, das dir der HERR, dein GOTT, geben wird.
6. Du sollst nicht töten.
7. Du sollst nicht ehebrechen.
8. Du sollt nicht stehlen.
9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinem Nächsten.
10. Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel=(früher großes Vermögen > heute in etwa ein teurer Mercedes Benz) noch alles, was dein Nächster hat.
Es gibt keinen größeren Schwindel auf dem Planeten Erde als die römisch-katholische Kirche! Wie sehr wünschte ich, ich könnte die Menschen wachrütteln, so dass sie die Wahrheit erkennen! Ich bezeichne die römisch-katholische Organisation nicht einmal als eine „Kirche“…es ist eine Religion, bestehend aus von Menschen gemachten Traditionen und Lügen des Teufels. Es ist ganz sicher KEINE biblische Gemeinde nach dem Muster des Neuen Testaments. Ich möchte aber gleich ganz am Anfang klarstellen, dass ich NIEMANDEN hasse. (Autor: David Stewart)
Ich liebe den Papst und alle Katholiken genauso wie alle anderen Menschen (das tue ich wirklich). Ich liebe sie mit Gottes Liebe. Ich liebe sie genug um das Risiko einzugehen, mich unbeliebt zu machen, indem ich ihnen die Wahrheit aus Gottes Wort erzähle. Selbst wenn ich jemanden nicht besonders mag, so werde ich in der Bibel dennoch aufgefordert, diese Personen zu lieben. Es ist nicht meine Absicht, unfreundlich zu jemandem zu sein; ich will einfach nur die WAHRHEIT des Wortes Gottes verkünden.
Zweifellos werden sich viele Leute angegriffen fühlen weil die Wahrheit immer diejenigen in Rage bringt, die in Sünde und Finsternis leben. Genau wie Jesus Christus, mein Erlöser, bin ich eher bereit, wegen der Wahrheit in Spaltung zu geraten als im Irrtum Einigkeit zu haben.
Ich kann keine Kompromisse eingehen weil die Bibel keine Kompromisse eingeht. Gott hat gesagt was er meinte und er meinte was er gesagt hat. Viele der fundamentalen Lehren des römischen Katholizismus sind NIRGENDWO in der Bibel zu finden. Es ist böse, die klaren Lehren der Bibel im Austausch für menschliche Traditionen zurückzuweisen.
Gott wird seine Ehre mit niemandem teilen!
Gott wird seine Ehre NICHT mit jemandem teilen (siehe Jesaja 42:8). In 2. Mose 20:3-5 lesen wir, dass Gott ein eifersüchtiger Gott ist. Er ist so eifersüchtig, dass wir aufgefordert werden, uns NICHT einmal vor einer Statue oder einem Bildnis niederzubeugen.
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott…“ (2. Mose 20:3-5)
Gott ist eifersüchtiger als jeder Ehepartner es je sein könnte.
Es ist eine gefährliche Sache, Götzendienst zu verüben. Es ist eine Sünde, sich vor irgendeinem Heiligen niederzubeugen. Der römische Katholizismus verdreht die Bibel und duldet sogar die götzendienerische Verherrlichung toter Menschen (Heiliger). Es ist eine Sünde, zu irgendwem oder irgendetwas zu beten in dem Versuch, Gott zu beeinflussen. Es gibt NUR EINEN EINZIGEN Vermittler zwischen Gott und Menschen: den Herrn Jesus Christus.
„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus“ (1. Timotheus 2:5).
Der EINZIGE Weg zu Gott dem Vater führt durch Gott den Sohn, Jesus Christus, (Johannes 14:6) erklärt:
„Jesus Christus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“
Zu irgendeiner Statue, einem Bild oder einem Kruzifix zu beten und sich davor zu verbeugen ist schwere Sünde. Jesus hat NIEMALS jemanden gebeten, ein Bild von ihm zu schaffen, wie er am Kreuz stirbt. Die katholische Kirche ist überwuchert von Götzenbildern, Kruzifixen und Aberglauben.
Es ist böse, zur „Mutter Maria“ zu beten oder sich sogar vor ihr zu verbeugen.
Papst Johannes Paul II verübt im Bild rechts Götzendienst. Maria ist NICHT meine Mutter und sie ist auch NICHT deine Mutter. Maria ist NICHT die „Himmelskönigin“. Maria ist NICHT die Mutter der Kirche. Maria war einfach nur eine gottesfürchtige Frau, die von Gott dem Vater auserwählt wurde, die irdische Mutter von Jesus Christus, dem eingeborenen Gottessohn, zu sein. Im Himmel ist Maria nichts Besseres als jede andere gottesfürchtige Frau. Es ist böse, zu lehren, dass Maria mehr war als nur eine gottesfürchtige Frau.
Johannes der Täufer wurde als der größte je unter Menschen geborene Mensch bezeichnet (Matthäus 11:11) und doch hat Jesus gesagt, dass der GERINGSTE im Reich Gottes größer ist als Johannes der Täufer. Dasselbe gilt für Maria oder jeden anderen. Wenn da nicht Gottes erbarmende Gnade wäre, wären wir alle hoffnungslos der Verdammnis in der Hölle ausgeliefert (einschließlich Maria).
Übrigens: die Lehre der Katholiken, dass Maria ohne irgendeine „Ursünde“ geboren würde, ist absurd. Sie wurde mit einer Sündennatur geboren, so wie jeder andere Mensch. Die Bibel lehrt KEINEN Unsinn über eine „unbefleckte Empfängnis“ oder irgendetwas über „Ursünde“. Das Wort taucht in der Bibel überhaupt nicht auf.
Maria zuzujubeln bedeutet, Satan zuzujubeln! Maria ist KEINE Mit-Erlöserin neben Jesus Christus!
Können die Katholiken sich jemals entscheiden?
Die katholische Menge tut gern dasselbe wie die okkulten Hexen – behaupten, dass alle Christen die Geschichte nicht kennen. Wie praktisch, dass so viele nichtchristliche Gruppen basierend auf einer doppeldeutigen Geschichte Legitimität und Vertrauenswürdigkeit beanspruchen können. Dabei offenbart gerade die Geschichte, dass die katholische Religion heute aus einer Reihe von erfundenen Irrlehren aus vielen Jahrhunderten zusammengesetzt ist.
Was wird die nächste Erfindung sein?
Die römische Kirche behauptet, dass sie sich nie verändert; und doch hat sie nichts anderes getan als neue Lehren zu erfinden, die der Bibel widersprechen sowie Rituale und Zeremonien praktiziert, die kühn dem Heidentum entnommen sind. Ein Gelehrter hat herausgefunden, dass 75% der Rituale und Zeremonien der römischen Kirche heidnischen Ursprungs sind.
Beachte: Kardinal John Henry Newman gibt in seinem Buch The Development of the Christian Religion auf Seite 359 zu, dass .... “Tempel, Räucherwerk, Öllampen, Kerzenopfer, Weihwasser, Feiertage und Andachtszeiten, Prozessionen, priesterliche Gewänder, die Tonsur (von Priestern, Mönchen und Nonnen), Bildnisse ..... alle heidnischen Ursprungs sind.“
IRRLEHREN sind solche Lehren und Praktiken, die der Bibel widersprechen.
Man nennt sie auch „menschliche Überlieferungen“ oder „Lehren von Menschen“. Sowohl Petrus als auch Paulus sagten voraus und warnten, dass in späteren Zeiten „Irrlehrer“ innerhalb der Gemeinde aufkommen und „verdammungswürdige Irrlehren“ und „Lehren von Dämonen“ verbreiten würden (vgl. 2. Petrus 2:1-3 und 1. Timotheus 3:2-5). Jesus wies die Pharisäer zurecht, denn sie übertraten die Gebote Gottes indem sie ihre Traditionen befolgten. Er sagte: „Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren vortragen, welche Menschengebote sind“ (vgl. Matthäus 15:3 und 9).
Die wahren Irrlehrer sind somit die römischen Katholiken und die wahren Orthodoxen sind die evangelikalen Christen.
Das Wort Gottes fordert uns auf, aus Babylon herauszugehen indem es sagt: „Geht aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!“ (Offenbarung 18:4) Alle wahren Christen werden der Religion Christi treu bleiben, wie sie in der Bibel gelehrt wird und die Warnung des Apostels Paulus beherzigen, der gesagt hat: „Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!“ (Galater 1:8)
Der römische Katholizismus gibt offen zu, dass viele ihrer Lehren ihren Ursprung NICHT in der Bibel haben, sondern in der Kirche selbst. Es ist Gotteslästerung, die Schriften der Kirchenväter als von Gott eingegeben anzuerkennen. Im Jahr 1834 beispielsweise wurde von Papst Pius IX die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria erklärt. Die Bibel dagegen sagt, dass alle Menschen – mit Christus als einziger Ausnahme – Sünder sind.
Maria selbst brauchte einen Erlöser (Römer 3:23; 5:12; Psalm 51:5; Lukas 1:30, 46-47). Im Jahr 1439 wurde vom Konzil in Florenz die Lehre des Fegefeuers zu einem Dogma des Glaubens erklärt. Die Bibel sagt, dass Christus nur zwei Verordnungen einsetzte: die Taufe und das Abendmahl (Matthäus 28:19-20; 26:26-28).
Die katholische Irrlehre der „Himmelfahrt Marias“ ist in der Bibel nicht zu finden und noch nicht einmal in ihrem eigenen Lehramt.
Katholiken weisen die Gebote Gottes zurück.
Matthäus 23:9 verbietet es, irgendeinen Menschen „Vater“ zu nennen, wenn es im Zusammenhang mit Verehrung ist.
„Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische (GOTT).“ (Matthäus 23:9)
Katholiken sind der Bibel ungehorsam wenn sie ihren Priester „Vater“ nennen. Nur Gott soll mit solch einem Titel geehrt werden. Der Papst ist NICHT der „Stellvertreter“ Gottes, sondern vielmehr ein falscher Prophet Satans.
1. Timotheus 4:1-3 warnt:
„Der Geist aber sagt deutlich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhängen werden, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten, zu heiraten (katholische Priester) und Speisen zu genießen, welche doch Gott geschaffen hat, damit sie von den Gläubigen und denen, welche die Wahrheit erkennen, mit Danksagung gebraucht werden.“
Sind Katholiken blind? Oder vielleicht lesen sie einfach die Bibel nicht. Die obige Bibelstelle WARNT uns deutlich vor Kulten, die das Essen von Fleisch verbieten (jeden Freitag für Katholiken) oder zu heiraten (die katholischen Zölibatsvorschriften, die Priestern das Heiraten untersagen).
Kürzlich habe ich im Fernsehen gesehen, wie ein katholischer Priester zu seiner Gemeinde sprach. Er sagte den Leuten, der beste Weg um in allen Angelegenheiten von Glauben und Moral immer zu wissen, was das Beste ist, wäre, „einfach auf den Papst zu hören“. Was für ein Gegensatz zu den Lehren des Wortes Gottes! Die Bibel erklärt:
„Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner.“ (Römer 3:4)
Petrus war NICHT der Fels, auf dem die Gemeinde gebaut ist
Die katholische Religion lehrt, dass Jesus den Apostel Petrus als den „Fels“ erwählte, auf dem Christus die Gemeinde errichten würde. In Matthäus 16:18 steht: „Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.“ Ein einfacher Querverweis von Matthäus 16:18 zu 1. Petrus 2:7 offenbart den wahren Zusammenhang: „Für euch nun, die ihr glaubt, hat er Wert; für die Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses.“
JESUS ist der Eckstein, auf dem die Gemeinde errichtet ist.
Selbst heute erkennen Architekten und Bauunternehmer, dass man für den Bau jeder Struktur einen sehr akkuraten Startpunkt haben muss, auf dem alles andere aufgebaut wird. Jesus ist dieser kostbare und vollkommene Eckstein, auf dem alles im christlichen Leben basiert. Sicher hätte ein fehlerhafter, sündiger Mensch wie Petrus nicht der Eckstein der Gemeinde sein können.
In Matthäus 16:23, nur fünf Verse nachdem Jesus von dem „Fels“ sprach, nannte er Petrus „Satan“. Jesus kann auf keinen Fall in Vers 18 Petrus gemeint haben. Jesus Christus ist der einzige Fels, auf dem die Gemeinde aufgebaut ist. „Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ (1. Korinther 3:11)
Rosenkranz aus der Hölle
Die Katholiken lehren, dass der Rosenkranz jeden Tag gebetet werden sollte. Das soll mir mal IRGENDJEMAND in der Bibel zeigen! Wo hat Gott uns gesagt, wir sollten den Rosenkranz beten? Der Rosenkranz oder die Gebetskette wurde im Jahr 1090 von Peter dem Einsiedler (ca. 1050 bis 1115) eingeführt - übernommen von den Hindus und Mohammedanern. Das Zählen von Gebeten ist eine heidnische Praxis und wird von Christus ausdrücklich verdammt (Matthäus 6:5-13). Der Rosenkranz sollte NIEMALS von irgendjemandem gebetet werden; es ist Sünde. Jesus hat derartig rezitierte Gebete verurteilt:
„Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.“ (Matthäus 6:7)
Ich habe heute im Kabelfernsehen einen Haufen Nonnen auf diese Weise beten sehen. Es war ein Sender speziell für Katholiken, der auch genutzt wird um Kindern durch katholische Irrlehren eine Gehirnwäsche zu verpassen. Diese Nonnen in ihren pinguinähnlichen Outfits sahen so lächerlich aus. Es war alles nur leeres Geplapper. Sie stöhnten und wiederholten die Worte der Oberin (die Art von Nonne, die so aussieht als würde sie dir mit dem Lineal auf die Finger klopfen). Das war alles so derart tot und formal, da war kein Leben und da war keine Freude am Herrn. Mir taten diese verblendeten Menschen einfach nur leid, die da so kummervoll ihre schweren religiösen Lasten tragen.
„Sie binden aber schwere und kaum erträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; sie selbst aber wollen sie nicht mit einem Finger berühren.“ (Matthäus 23:4)
Jesus bietet jedem Menschen erholsame Ruhe an, der sie annimmt. Erlösung ist einfach. Gott erwartet nicht von uns, dass wir Sakramente ableisten oder unser Leben der katholischen Kirche weihen. Jesus sagte, dass das Reich Gottes in unserem Herzen ist, nicht in Tempeln oder extravaganten, von Menschen errichteten Gebäuden. Gott ist ein Geist und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der WAHRHEIT anbeten (Johannes 4:24). Du kannst Gott nicht in Irrlehre oder Tradition anbeten.
Jesus bietet uns Ruhe an von den schweren Lasten, die uns von den Religionen der Menschheit auferlegt worden sind. Religion ist ein sicherer Weg zur Hölle und nur durch Jesus Christus kann jemand Vergebung empfangen und sein Name im Himmel verzeichnet sein.
„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!“ (Matthäus 11:28)
Erlösung ist in Christus allein zu finden, NICHT durch die Taufe, NICHT durch die Sakramente, NICHT durch Gemeindemitgliedschaft oder Kirchenzugehörigkeit, NICHT durch gute Werke, NICHT durch das Beten des Rosenkranzes, NICHT durch Opfergaben, NICHT durch Religion, NICHT durch die Messe, NICHT durch den Papst, NICHT durch den Priester .... NUR durch Jesus Christus.
Der Katholizismus kommt geradewegs aus dem Abgrund der Hölle
Der Katholizismus ist vom Teufel, daran besteht kein Zweifel. Ich sage das von einer biblischen Perspektive aus. Gegen diese Aussage kannst du nicht argumentieren wenn du nicht bereits die Bibel abgelehnt hast. Die Traditionen der katholischen Kirche sind nicht von Gott eingegeben. Fast jeder Kult in der Welt behauptet, von Schriften inspiriert zu sein, die von irgendwelchen Irrlehrern geschrieben wurden. Die Siebenten-Tages-Adventisten lehren, dass die Schriften von Ellen G. White von Gott eingegeben sind. Die Mormonen behaupten, dass das Buch Mormon von Gott eingegeben ist. Lasse dich nicht täuschen. Das EINZIGE von Gott eingegebene Buch auf diesem Planeten ist die Bibel. Satan will dich täuschen und in die Irre führen, wie er es mit den Massen bereits getan hat!
„So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt...“ (Offenbarung 12:9)
Nach dem Tod von Papst Johannes Paul II kam die Welt in Einheit zusammen um das verstorbene katholische Idol zu preisen. Die Bibel lehrt deutlich, dass die Welt die ihren liebt:
„Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihrige lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.“ (Johannes 15:19)
Ich werde gehasst weil ich nicht von dieser Welt bin, ich bin gegen die Welt (Jakobus 4:4).
Der römische Katholizismus ist von der Welt, teuflisch in seinen Lehren. Ich stehe auf Gottes Seite und decke die Lügen und Irrlehren auf. Die Bibel lehrt, dass Satan die Massen der Welt verführt. Bitte lasse nicht zu, dass dich die katholische Religion in die Hölle führt. Lasse dich nicht von dem vertrauten Gebrauch biblischer Begriffe und dem Jargon des Priesters verführen; du WIRST BELOGEN! Die Bibel lehrt viele der Lehren gar nicht, die die katholische Kirche propagiert. Mache deine Hausaufgaben! Lies deine Bibel! Bete direkt zum Heiligen Geist und bitte Gott, dich in alle Wahrheit zu leiten.
Tradition kontra Bibel
Hier ist die Bibelstelle, von der ich meine, dass sie den römischen Katholizismus am besten beschreibt:
„Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir; aber vergeblich verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, welche Gebote der Menschen sind. Ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen fest, das Untertauchen von Krügen und Bechern, und viel anderes dergleichen tut ihr. Und er sprach zu ihnen: Wohl fein verwerft ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferung festzuhalten.“ (Markus 7:6-9)
Die römisch-katholische Kirche ist ein GROSSER SCHWINDEL weil sie die Überlieferungen von Menschen lehrt statt die Gebote Gottes.
Dadurch hat der Vatikan eine nicht auf dem Geist basierende Religion geschaffen, die Heiden ohne Glauben ein strukturiertes Religionssystem von der Wiege bis zur Bahre anbietet. Man braucht keinen Glauben um ein Katholik zu sein, man muss lediglich tun was einem gesagt wird. Weißt du, wer der erste Katholik war? Es war Kain, der versuchte, Gott durch seine Werke zu beeindrucken. Abel hatte Glauben und das gefiel Gott. Es reduziert sich am Ende alles auf katholische Überlieferung (Dogma) kontra Bibel. Auf welche Autorität basiert die katholische Kirche diese bizarren Behauptungen? Sie spielen zu viele Wortspiele und verwirren dadurch ihre eigenen Leute.
Bitte lies dir die ganzen ergänzenden Artikel durch und bitte Gott, dein Herz für die Wahrheit zu öffnen. Und ich fordere dich nachdrücklich heraus, all die katholischen Traditionen in der Bibel zu finden. Es wird dir nicht gelingen!Möge Gott dich mit Beurteilungsvermögen segnen, so dass du die Wahrheit erkennst.
Quellen - Autor: David Stewart:
http://www.eaec-de.org/Katholischer_Schwindel.html
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/10/08/die-katholische-kirche-ist-ein-groser-schwindel/
Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de
Dazu passt der Vortrag von Autor Uwe Melzer:
Endzeit - Offenbarung - Was sind die Zeichen der Zeit? - Was in den kommenden Jahren geschehen wird!
RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.
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Mittwoch, 17. Februar 2016
Riskieren - seid mutig und stark!
Zwei Samen lagen Seite an Seite in der fruchtbaren Frühlingserde.
Der erste Samen sagte: „Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde unter mir aussenden und meine Sprossen durch die Erdkruste über mir stoßen. Ich will meine zarten Knospen entfalten wie Banner, um die Ankunft des Frühlings zu verkünden. Ich will die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht und den Segen des Morgentaus auf meinen Blütenblättern spüren!“
Und so wuchs er.
Der zweite Samen sagte: „Ich habe Angst. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden unter mit aussende, weiß ich nicht, was mir im Dunkeln begegnet. Wenn ich mir meinen Weg durch die harte Erde über mir bahne, könnte ich meine empfindlichen Sprossen verletzen. Was ist, wenn ich meine Knospen sich öffnen lasse, und eine Schnecke versucht, sie zu fressen? Und wenn ich meine Blüten öffne, könnte ein kleines Kind mich aus dem Boden reißen. Nein, es ist viel besser für mich, zu warten, bis es sicher ist.“
Und so wartete er.
Eine Hofhenne, die im Boden des ersten Frühlings nach Futter umherscharrte, fand den wartenden Samen und fraß ihn prompt.
Moral von der Geschichte:
Jene von uns, die sich weigern, etwas zu riskieren und zu wachsen, werden vom Leben verschlungen. (Quelle: Jack Canfield, Mark Victor Hansen - „Hühnersuppe für die Seele“ - Goldmann Verlag)
Mut ist auch ein Gebot Gottes
Das gilt sowohl im Privatleben als auch für das Geschäftsleben. Ohne Mut und Risiko kann zum Beispiel kein Unternehmen gegründet werden. Mut und Risikobereitschaft ist eine Grundvoraussetzung für Unternehmer und Führungskräfte.
Schon Gottes Wort in der Bibel, im Alten Testament sagt in Josua 1,9: „Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein GOTT, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“ Im Neuen Testament der Bibel steht unter anderem in 1. Korinther 16,13: „Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!“
Lesen Sie dazu: Vom MINUS zum PLUS
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