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Sonntag, 25. Februar 2024

Israel & Hamas: Internationale Forderung Waffenstillstand und falsche Zweistaaten-Lösung!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Bildauschnitte aus Israel-Video Überfall Hamas 7.Oktober / Buchautor: Uwe Melzer)

Internationaler Druck auf Israel wächst - gefährliche Friedens-Illusionen?


Das ist passiert: Israel bereitet sich auf eine große Offensive in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens vor, bei der weitere Geiseln befreit und Terror-Infrastruktur zerstört werden soll. Die Offensive starte, wenn die Geiseln nicht bis zum 10. März 2024 freigelassen werden, so Israels Minister Benny Gantz. Am 11. März beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. Die angekündigte Offensive wird international heftig kritisiert. Die USA sowie fast alle EU-Staaten, darunter Deutschland, fordern eine sofortige Feuerpause, einen dauerhaften Waffenstillstand und eine Zweistaatenlösung. Netanjahu weist die Forderungen zu Recht zurück.

Das sollten Sie wissen: Der Aufruf zur sofortigen Feuerpause richtet sich an die falsche Partei.


Nicht Israel hat den Krieg begonnen, sondern die im Gazastreifen herrschende Hamas. Die Terror-Führung müsste die Waffen niederlegen und die Geiseln freilassen – dann wäre der Krieg beendet. Doch die Hamas hält an ihrem Ziel der Vernichtung Israels fest und beschießt bis heute Israel vom Gazastreifen aus mit Raketen. Die Hamas ist nicht an einem dauerhaften Frieden interessiert. Hamas-Funktionäre haben jüngst öffentlich angekündigt, das Massaker vom 7. Oktober 2023 noch viele Male wiederholen zu wollen – mithilfe der Hisbollah auch in Galiläa, an der Grenze zum Libanon. Die Terrororganisation bezeichnet das Massaker, bei dem selbst Kleinkinder gefoltert und ermordet wurden, als Sieg und gottgefällige (Allah / Islam) Tat. Auch im „Westjordanland“ gaben 70 Prozent der Araber nach dem 7. Oktober an, den bewaffneten Kampf gegen Israel zu befürworten - vom 7. Oktober bis zum 15. Januar gab es hier über 2.600 Terrorangriffe auf israelische Zivilisten und Soldaten.

Darum ist es wichtig: Unter diesen Bedingungen einen palästinensischen Staat zu ermöglich, würde keinen Frieden bringen, sondern Israel neuem Terror aussetzen und die Existenz des jüdischen Staats bedrohen. (Quelle: ICEJ-Nachrichten)

Video ansehen: Filmtipp "Israel am 7. Oktober" / 07. Oktober 2023 / Faszination Israel / 38.900 Abonnenten / 14.000 Aufrufe seit 01.01.2024



Das Team von Faszination Israel war drei Wochen nach den Hamas Terroranschlägen in den Kibbuzen Kfar Aza und Be'eri. Diese Dokumentation zeigt, mit welcher Brutalität die Islamisten nur ein Ziel verfolgt haben: Möglichst viele Juden ermorden. Zurück bleibt eine Spur der Verwüstung. Video ansehen

IDF schützt Zivilisten und riskiert damit Nachteile
Israel ergreift mehr Maßnahmen zur Verhinderung ziviler Opfer als jede andere Nation. Dies bescheinigte John Spencer, Experte für urbane Kriegsführung und Professor in West Point, in „Newsweek“. Die israelische Armee informiere Zivilisten im Gazastreifen mit Telefonanrufen, Textnachrichten und Flugblättern über bevorstehende Militäroperationen, so Spencer. Israel gebe den im Krieg so wichtigen Überraschungseffekt auf und nehme Nachteile für die eigenen Soldaten in Kauf. Keine andere Armee habe je vergleichbare Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten ergriffen. Kein Militär in der Geschichte habe außerdem gegen Feinde kämpfen müssen, die bewusst im großen Stil menschliche Schutzschilde und zivile Einrichtungen zur Kriegsführung nutzen. Mehr lesen: Unterschied zwischen Hamas und IDF

Schleppende Hilfslieferung - falsche Vorwürfe gegen Israel
EU-Politiker und Hilfsorganisationen werfen Israel vor, zu wenig Hilfsgüter nach Gaza zu lassen. Das Problem liegt aber offenbar an anderer Stelle: Die israelische Cogat-Behörde forderte die UNO auf, die Abläufe zur Verteilung der Hilfsgüter zu verbessern. Seit Tagen stehe die Hilfsgüter-Ladung von 500 Lastwagen am Grenzübergang bereit, ohne abgeholt zu werden. Auch in der Vergangenheit habe Israel mehr Lkw kontrolliert, als von der UNO weitergeleitet würden. Erschwert wird die Auslieferung außerdem deshalb, weil der wichtigste Grenzübergang von der Hamas angegriffen und teilweise zerstört wurden. Mehr lesen: Hamas stiehlt Hilfsgüter

"Verlängerter Arm der Hamas": UNRWA-Mitarbeiter im Dienste des Terrors
"Die UNRWA ist ein verlängerter Arm der Hamas“, betonte Israels Außenminister Israel Katz bei der kürzlich stattgefundenen Münchner Sicherheitskonferenz und fordert den Rücktritt der UNRWA-Führungsriege. Israel hat Beweise für die Teilnahme von mindestens 30 UNRWA-Mitarbeiter am Massaker. 400 UNRWA-Mitarbeiter kämpfen laut israelischen Informationen aktuell mit der Hamas gegen die IDF, 1.500 UNRWA-Bedienstete gelten als Hamas-Mitglieder. Die UNO hat Untersuchungen angekündigt. Die Untersuchungen werden allerdings Organisationen anvertraut, die von Nahost-Experten als einseitig pro-palästinensisch eingestuft werden. Mehr lesen: Hamas-Zentrale unter UNRWA-Zentrale

Angriff an mehreren Fronten - 14.500 Raketen der Hamas
Israel wurde auch diese Woche wieder an mehreren Fronten mit Raketen angegriffen. Vom Libanon aus feuert die Hisbollah immer wieder Raketen auf Israels Norden ab. Vom Jemen aus flogen Raketen der Huthi-Terroristen auf Israels Küstenstadt Eilat im Süden des Landes. Vom Gazastreifen aus schießt außerdem weiterhin die Hamas – seit dem 7. Oktober hat die Hamas israelischen Aufzeichnungen zufolge bereits über 14.500 Raketen auf Israel abgefeuert. Mehr als 2.000 Raketen der Terrororganisation schlugen allerdings auf dem Gazastreifen selbst ein. Die Hamas versucht, solche Fehlschüsse regelmäßig der IDF zuzuschieben. Mehr lesen: Opfer der Hamas-Propaganda


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
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Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

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Donnerstag, 13. Mai 2021

Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Mohammed Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser.


(Autor Uwe Melzer:) Schon lange bevor über die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Islam / Terrorvereinigungen wie Hamas und den Palästinensern gegen Israel im deutschen Fernsehen berichtet wurde, hatte ich die Entwicklung verfolgt über internationale englische Nachrichten aus Israel, USA und der englischsprechenden Presse. Es ist einfach unwahr, was im deutschen Fernsehen an Behauptungen der Palästinenser gesendet wird. Die Palästinenser und Abbas behaupten Israel hätte die Barrikaden auf dem Tempelberg angezündet, wollten die al-Aqsa-Moschee stürmen und hätten die Palästinenser am Besuch zum Beten der al-Aqsa-Moschee, anläßlich des Ende des Ramadans gehindert. All das ist unwahr. Radikale, islamische Palästinenser der Hamas haben die Randale auf dem Tempelberg begonnen. Juden und die Polizei massiv attackiert und mit großen Pflastersteinen beworfen. Als die israelische Polizei dann mit größeren Einheiten anrückte, um die Ordnung wiederherzustellen, haben die Palästinenser die Barrikaden gebaut und dann selbst in Brand gesteckt. Diese Wahrheiten und Tatsachen werden aber in den deutschen Medien und Fernsehen nicht berichtet. Dort hat man allein den PA Führer Abbas zu Wort kommen lassen und seine Lügen nicht berichtigt.

Auch wurden von Israel keine Wohnungen und Häuser in Ostjerusalem rechtswidrig geräumt. Denn ein Jerusalemer Gericht hatte die Räumung einer Reihe von arabischen Familien in Sheikh Jarrah aus Häusern genehmigt hatte, die vor der Gründung Israels 1948 Juden gehört hatten, also keine willkürliche Räumung ohne Rechtsgrundlage. Das ist genau die gleiche Rechtsgrundlage mit dem der Besitz aus der ehemaligen DDR von 1945 an wieder an die früheren, rechtmäßigen Eigentümer, die vor den Russen oder aus der DDR geflüchtet waren, nach der Wiedervereinigung zurückgegeben wurden. Genau dasselbe passiert in dem wiedervereinigtem Jerusalem. Auch für dieses Recht wird aber Israel von seinen Feinden und Hassern als Terrorstaat bezeichnet. Und in Deutschland gibt es dann auch noch Menschen, die das einfach weiterverbreiten, ohne zu wissen, was sie da eigentlich tun. Leider ist Dummheit durch nichts zu ersetzen. Das gilt auch für die Politik im Allgemeinen.

Gleichzeitig lassen sich deutsche Influencerinnen zu willigen Werkzeugen der Terrororganisation Hamas machen, indem Sie in Ihren deutschen Blogs einfach behaupten Israel ist ein Terrorstaat, obwohl Sie noch nie in Israel waren und die Situation im Nahen Osten gar nicht kennen. Sie stellen sich damit auf eine Stufe wie der islamische Diktator, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der öffentlich am 07.05.2021 Israel als einen Terror-Staat bezeichnete. Er rief am Samstag, den 08.05.2021 in Istanbul alle muslimischen Staaten und die internationale Gemeinschaft dazu auf, wirksame Schritte gegen Israel einzuleiten. „Das grausame Israel, der Terrorstaat Israel greift gnadenlos und unmoralisch Muslime in Jerusalem an.“ Dazu kommt, daß Erdogan schon früher immer wieder behauptet hat, er will Jerusalem für den Islam zurückerobern. Das bedeutet nichts anderes, als daß Erdogan einen Krieg gegen Israel beginnen will und auch wird. Dazu mit allen Quellennachweisen hat der Autor Uwe Melzer in der Vergangenheit schon mehrere Presseartikel bei Word WordPress veröffentlicht.


Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. Und die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit diesem Erdogan ein Flüchtlingsabkommen geschlossen, bei dem die Bundesrepublik laufend insgesamt mehr als 7,5 Milliarden EURO an die Türkei überweist. Das kann man eigentlich mit einem gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehen. Nachfolgend sind nur einige öffentlich belegte Aussagen von Präsident Erdogan aufgeführt, die wir regelmäßig seit 2015 in unseren Presseartikeln veröffentlich haben. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Im Übrigen stammen die Raketen und Raketenteile aus dem Gazastreifen der Hamas überwiegend aus dem Iran. Hier führt der Iran einen Stellvertreter-Krieg gegen Israel, um die Friedensverhandlungen von arabischen Staaten mit Israel zu verhindern.

Als der ehemalige irakische Diktator Saddam Hussein 1991 insgesamt 39 Scud-Raketen auf Israel abfeuerte, gingen viele Palästinenser auf die Straße, um die Angriffe zu feiern. Zahlreiche Demonstrationen fanden im Westjordanland, im Gazastreifen und im Osten Jerusalems statt, selbst als die Palästinenser von den israelischen Behörden Gasmasken erhielten, um sich vor einem möglichen chemischen Angriff des Iraks gegen Israel zu schützen. (Autor: Bassam Tawil, ein im Nahen Osten lebender muslimischer Araber! - Englischer Originaltext: Palestinians: Our True Goal is to Destroy Israel)

Die Los Angeles Times berichtete damals, daß "Palästinenser ihre Freude über den [irakischen] Raketenangriff auf Tel Aviv und Haifa in der vergangenen Woche zum Ausdruck brachten."

Als die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hisbollah 2015 vom Libanon aus Raketenangriffe auf Israel startete, gingen die Palästinenser auf die Straße, um zu feiern, hielten Hisbollah-Fahnen hoch und verteilten Süßigkeiten an Autofahrer und Passanten.

Für die Palästinenser ist offenbar jeder, der Israel angreift oder damit droht, es zu zerstören, ein echter "Held".


In den letzten Tagen haben die Palästinenser einen weiteren "Helden" bejubelt: Mohammed Deif, die zwielichtige Gestalt, die den militärischen Flügel der palästinensischen islamistischen Bewegung Hamas leitet. Deif war in den letzten 25 Jahren Israels meistgesuchter Terrorist wegen seiner Beteiligung an mehreren Terroranschlägen, darunter die Tötung israelischer Soldaten, Selbstmordattentate und Entführungen. Im Jahr 2015 nahm das US-Außenministerium Deif in seine Liste der "Specially Designated Global Terrorists" auf.

Wegen seiner direkten Beteiligung am Terrorismus gegen Israel wurde Deif schon immer von vielen Palästinensern als ein "Held" angesehen. Jetzt, nachdem Muhammad Al-Deif Israel vor Vergeltungsmaßnahmen gewarnt hat, wenn es seine Politik in Ost-Jerusalem nicht ändert, scheint er bei den Palästinensern noch beliebter zu sein.

In einer seltenen öffentlichen Äußerung sagte der Erzterrorist, der im von der Hamas beherrschten Gazastreifen lebt, daß Israel einen "hohen Preis" zahlen werde, wenn die Räumung der palästinensischen Familien im Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah nicht gestoppt werde. "Dies ist eine klare und endgültige Warnung", drohte Deif und deutete an, daß die Hamas ihre Raketenangriffe und andere Formen des Terrorismus gegen Israel wieder aufnehmen würde."

Die Drohung kam, nachdem ein Jerusalemer Gericht die Räumung einer Reihe von arabischen Familien in Sheikh Jarrah aus Häusern genehmigt hatte, die vor der Gründung Israels 1948 Juden gehört hatten, also keine willkürliche Räumung ohne Rechtsgrundlage.

Bei Massendemonstrationen in Jerusalem und einigen Teilen des Westjordanlandes in den vergangenen Tagen skandierten Tausende von Palästinensern Slogans zu Ehren von Deif und forderten ihn auf, seine Drohung, Raketen auf Israel abzuschießen, wahr zu machen. Die Palästinenser skandierten auch Slogans zur Unterstützung des sogenannten militärischen Flügels der Hamas, Izaddin al-Qassam, der für Tausende von Terroranschlägen gegen Israel in den letzten drei Jahrzehnten verantwortlich ist.

"Wir sind die Männer von Mohammed Deif", skandierten Tausende von Palästinensern bei einer Demonstration vor der al-Aqsa-Moschee, der drittheiligsten Stätte des Islam. Sie forderten ihn auf, Tel Aviv mit Raketen "anzugreifen" und erinnerten damit an den Aufruf an Saddam Hussein von 1991: "O' geliebter Saddam, schlag zu, schlag Tel Aviv!

Die Demonstrationen in Jerusalem begannen am ersten Tag des muslimischen Fastenmonats Ramadan, als Dutzende von Jugendlichen Polizisten und jüdische Einwohner mit Steinen, Feuerbomben und anderen Gegenständen angriffen. Die Demonstranten rechtfertigten die Angriffe zunächst mit dem Argument, daß die israelische Polizei an einem der Eingänge zur Altstadt Jerusalems Barrikaden errichtet hatte und sie so daran hinderte, sich nachts zu versammeln, um den Ramadan zu feiern. Die Krawalle gingen jedoch auch weiter, nachdem die Polizei die Barrikaden entfernt hatte. Die Randalierer sagten, sie protestierten gegen eine mögliche Vertreibung von Familien aus Sheikh Jarrah und gegen Versuche von Juden, die al-Aqsa-Moschee zu "stürmen", eine Anspielung auf reguläre Besuche von Juden auf dem Tempelberg, dem heiligsten Ort des Judentums.

Wie paßt nun Deif, der oberste Hamas-Terrorist, zu den Zusammenstößen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei in Jerusalem? Indem sie den Namen Deifs riefen und ihn aufforderten, Tel Aviv zu bombardieren, legten die Demonstranten die Wahrheit offen: daß es bei ihren Protesten weniger um die al-Aqsa-Moschee oder die Kontroverse um die Sheikh-Jarrah-Häuser oder die Polizeisperren in der Altstadt ging als um die Beseitigung Israels.

Es ist wichtig zu erwähnen, daß Israel keine neuen Maßnahmen ergriffen hat, um "den historischen oder rechtlichen Status" der al-Aqsa-Moschee zu verändern, wie die Palästinenser und andere Araber behauptet haben. Die Palästinenser sind aufgebracht, weil Juden erlaubt wird, den Tempelberg zu besichtigen. Die Palästinenser wollen keine Juden sehen, die ihre heilige Stätte besuchen; sie wollen keine Juden in Jerusalem sehen, und sie wollen überhaupt keine Juden in dem Land (Palästina) sehen, das sich vom Jordan bis zum Mittelmeer erstreckt.

Wie hilft die Bombardierung von Tel Aviv den Fällen der arabischen Familien in Sheikh Jarrah, die den Räumungsbefehl vor israelischen Gerichten anfechten? Wie hilft die Aufforderung an die Hamas, Terroranschläge gegen Israel zu verüben, den Palästinensern bei ihrer Kampagne, Juden davon abzuhalten, den Tempelberg zu besuchen?

Durch das Hissen von Hamas-Fahnen und das Skandieren von Slogans zur Unterstützung eines Erzterroristen an der al-Aqsa-Moschee haben die Demonstranten die heilige Stätte geschändet, nicht die Juden. Diejenigen, die das Gelände der Moschee benutzt haben, um Steine und andere Gegenstände auf Polizisten zu werfen, sind diejenigen, die die heilige Stätte geschändet haben. Man kann nicht Polizisten angreifen und sich dann darüber beschweren, daß Israel die Polizei schickt, um die al-Aqsa-Moschee zu "stürmen" und zu "entweihen" – es sei denn, Ihr Verstand ist von terroristischer Logik verdreht worden. Niemand bestreitet das Recht der Palästinenser, gegen die israelische Politik zu protestieren. Doch wenn sich die Proteste in große Pro-Hamas-Demonstrationen verwandeln, mit Aufrufen, Tel Aviv zu bombardieren und Juden zu töten, entlarven sie die wahre tödliche Absicht der Demonstranten.

Wenn Tausende von Palästinensern "Wir sind alle Mohammed Deif" skandieren, sagen sie damit, daß sie sich selbst als Terroristen sehen, die bereit sind, Israel anzugreifen und zu zerstören. Sie sagen auch, daß Deif ihr Vorbild ist, weil er es geschafft hat, viele Juden zu ermorden und trotz israelischer Versuche, ihn zu fassen oder zu töten, auf freiem Fuß ist.

Die Gewalt, die in den letzten Tagen in Jerusalem ausgebrochen ist, zeigt, daß die Hamas eine große Anhängerschaft unter den Palästinensern hat, einschließlich der Bewohner von Ost-Jerusalem, die zwar einen von Israel ausgestellten Ausweis besitzen, aber keine israelischen Staatsbürger sind. Nachdem Israel Ost-Jerusalem 1968 annektierte, gab es den dort lebenden Palästinensern das Recht, die israelische Staatsbürgerschaft zu beantragen. Die meisten von ihnen zogen es jedoch vor, die israelische Staatsbürgerschaft nicht zu beantragen, aus Angst, als Verräter abgestempelt zu werden.

Als ständige Einwohner Israels genießen die palästinensischen Bewohner Jerusalems alle Rechte, die israelischen Bürgern gewährt werden, mit einer Ausnahme: dem Wahlrecht für das israelische Parlament, der Knesset. Gleichzeitig sind diese Bewohner berechtigt, jederzeit die israelische Staatsbürgerschaft zu beantragen, und mehrere Tausend haben dies bereits getan.

Die Popularität der Hamas steigt nicht nur in Ost-Jerusalem, sondern auch im Westjordanland, wo manche Palästinenser Deif ebenfalls mit Lob überhäuften und ihn aufforderten, eine neue Terrorwelle gegen Israel zu initiieren. Die Hamas verdankt ihre wachsende Popularität der anti-israelischen Hetzkampagne, die in den palästinensischen Medien, insbesondere auf Social-Media-Plattformen, in den Moscheen und in der öffentlichen Rhetorik der palästinensischen Politiker geführt wird. Die Hamas verdankt ihre Popularität auch der anhaltenden Korruption und Inkompetenz der Palästinensischen Autonomiebehörde und ihres autokratischen Präsidenten Mahmoud Abbas.

Abbas hatte guten Grund, die für den 22. Mai und 31. Juli geplanten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen bis auf weiteres zu verschieben. Er wußte sehr wohl, daß seine Rivalen in der Hamas auf einen ähnlichen Sieg zusteuerten wie bei den letzten Parlamentswahlen im Jahr 2006. Doch Abbas hatte nicht den Mut, zuzugeben, daß dies der wahre Grund war, warum er die Wahlen absagte. Stattdessen entschied er sich, Israel die Schuld zu geben, indem er es fälschlicherweise beschuldigte, die Palästinenser in Jerusalem an der Teilnahme an den Wahlen zu hindern.

Als er in seinem Wohnzimmer saß und zusah, wie Tausende von Palästinensern in Jerusalem ihn als Verräter anprangerten und die Hamas und Deif bejubelten, muß Abbas einen Seufzer der Erleichterung ausgestoßen haben, daß die Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. Die Pro-Hamas-Demonstrationen in Jerusalem sollten jedoch nicht nur Israel, sondern auch Abbas und seine Palästinensische Autonomiebehörde beunruhigen.

Die Aufmärsche zugunsten der Hamas sollten auch bei der US-Administration von Joe Biden die Alarmglocken läuten lassen und als präziser Indikator für die palästinensischen Prioritäten dienen. Die Biden-Administration spricht davon, den ins Stocken geratenen Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern auf der Grundlage der "Zwei-Staaten-Lösung" wiederzubeleben. Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser. (Quelle: GATESTONE INSTITUTE internationale Police Council)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9 - 800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
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70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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