Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Integration
Posts mit dem Label Integration werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Integration werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 1. Mai 2018

Flüchtlingskrise: Deutschland & Europa brauchen eine Asylpolitik wie in Australien!



Aktuell findet sich in den deutschen Medien kaum etwas über die australische Asylpolitik.
Bis vor einigen Monaten war das noch ganz anders. Denn nach einer Entscheidung des höchsten Gerichts von Papua-Neuguinea musste ein von Australien finanziertes, extraterritoriales Internierungslager auf der Insel Manus – für illegal per Boot angekommene Migranten – bis Ende Oktober 2017 geschlossen werden. Die Medien wurden aufmerksam, auch weil ein Teil der insgesamt knapp 700 Insassen sich gegen die Verlegung in drei unterschiedliche Folgeunterkünfte in der nahen Provinzhauptstadt wehrten und, sekundiert von Menschenrechtsorganisationen, den Anlass nutzten, gegen ihre in der Tat harten Lebensbedingungen und die andauernde Internierung bzw. die verweigerte Einreise nach Australien zu protestieren. Finanzielle Angebote der australischen Regierung in Verbindung mit einem Flug in ihre Heimatländer hatten zuvor nur einige Dutzend der Asylanten angenommen. (Autor: Wolfgang Meins)

Zum Glück hatte „Spiegel Online“ gleich einen Lösungsvorschlag parat, auch wenn der für Willkommenseuphoriker ungewohnt verdruckst daherkam: „Australien – ist ein Land so groß, dass Deutschland 22 Mal hineinpasst; es leben hier gerade einmal 24,7 Millionen Menschen. Es mangelt weder an Platz noch an Geld. (…). Zudem ist es ein klassisches Einwanderungsland“. Kurz gesagt: Let them all in!

Das allerdings sieht die australische Regierung weiterhin entschieden anders. Ministerpräsident Turnbull erklärte anlässlich der gewaltsamen Räumung des Lagers, dass die Betroffenen keinen Fuß in sein Land setzen würden. Auch werde man sich nicht unter Druck setzen lassen. Das ist auch insofern bemerkenswert, als sich laut „Zeit“ nicht nur Menschrechts-NGOs, sondern auch ein UN-Berichterstatter „entsetzt über Australiens Flüchtlingspolitik“ äußerten.

Ganz zu schweigen vom „Handelsblatt“, das Australien wegen der Internierung von illegalen Migranten gar als „Folterstaat“ bezeichnet. Auch vor abwegigen Vergleichen schreckt das Blatt nicht zurück: Betriebe Deutschland eine Asylpolitik wie Australien, würde uns das ruinieren, denn: „Die Kosten für die Unterbringung und die Versorgung der Flüchtlinge sowie die Marineoperationen sind hoch. (…) etwa 282.000 Euro (pro Flüchtling)“. Bezogen auf die 1,2 Millionen seit 2015 von Deutschland aufgenommenen Flüchtlinge „würde deren Versorgung rund 338 Milliarden Euro kosten“.



Kanzler Sebastian Kurz aus Österreich ist Befürworter der australischen Asylpolitik


Immer wieder schön sind auch Berichte wie etwa der im Deutschlandfunk. In diesem Fall soll die Auswahl des Hauptinterviewpartners – ein linksgrüner Aktivist – der eigenen Haltung offenbar die besondere Authentizität verleihen. Ob umgekehrt australische Medien auf die Idee kommen würden, eine Sendung über die deutsche „Flüchtlingspolitik“ hauptsächlich mit dem Vorsitzenden von „Pro Asyl“ zu bestreiten, kann man getrost ausschließen, außer vielleicht für das Wochenmagazin „green left“. 

Wenn nicht alles täuscht, werden sich die meisten unserer Qualitätsmedien die australische Regierung und deren Umgang mit illegaler Einwanderung demnächst erneut vorknöpfen. Denn für das zweite Halbjahr 2018 hat Österreich den EU-Ratsvorsitz inne, und Kanzler Sebastian Kurz möchte in dieser Zeit den Fokus auf den Außengrenzschutz und die Kontrolle über die illegale Migration legen. Ein Anliegen, das bei ihm zweifellos in kompetenten Händen liegt. Das alles ist natürlich schon schlimm genug. Aber darüber hinaus ist der österreichische Kanzler auch Befürworter der australischen Asylpolitik.

Letzteres trifft, mit Verlaub, auch auf den Autor zu, der zudem seit einigen Jahren gerne einen großen Teil des deutschen Winters unter australischer Sonne zubringt, dabei viel herumgekommen und ein Fan der australischen Lebensart geworden ist: Weltoffenheit und – ohne sich dabei anzubiedern – Toleranz, außerdem, ganz wichtig, Höflichkeit und Entspanntheit sowie eine angenehme Portion Nationalstolz. Aber offenbar kann man Australien auch völlig anders wahrnehmen, jedenfalls als ganz auf Anti-Rassismus getrimmter deutscher, sehr sensibler, junger und etwas unbedarfter Autor eines Onlinemagazins, das „die Welt zum Positiven“ verändern will. 



Auch legale Migration ist nicht immer einfach


Der Artikel ist im Übrigen auch ein kleines Lehrstück zum Thema Intoleranz der besonders Korrekten – in Verbindung mit völliger Ignoranz gegenüber dem kleinen migrationswissenschaftlichen Einmaleins. Denn Australien ist eine dynamische Einwanderungsgesellschaft, deren ursprünglich sehr starke angelsächsisch-europäische Prägung seit gut zehn Jahren einer zunehmenden ethnischen Heterogenität Platz macht. Auch hat die Einwanderung quantitativ stark zugelegt, von 85.000 im Jahre 1996 auf 208.000 im vergangenen Jahr, wobei Inder und Chinesen in den letzten sechs Jahren die beiden zahlenmäßig größten Gruppen stellen. Dazu kommen noch 700.000 Personen mit befristeten Visa, die zunehmend häufiger in unbefristete umgewandelt werden.

Bisher gelang es ziemlich erfolgreich, die große Mehrheit der (legalen) Einwanderer recht zügig zu assimilieren, auch weil eine Einwanderung in das Sozialsystem nicht möglich ist und ausreichende Englischkenntnisse bereits vorhanden sein müssen. Weniger gut klappt dagegen die Integration bei bestimmten muslimischen Gruppen, etwa libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen und ihren Nachkommen, die vor Jahren aus humanitären Gründen ins Land gelassen wurden. Aber auch unabhängig davon steht man angesichts der qualitativ und quantitativ veränderten Einwanderung vor neuen Herausforderungen.

Selbst angesichts der tolerant-entspannten Atmosphäre Australiens wäre es naiv, anzunehmen, dass dieser stetige Prozess von Zuwanderung und ethnischer Diversifizierung so ganz ohne Brüche und gegenseitige Vorbehalte über die Bühne gehen könnte. Beispiel dafür ist ein Konflikt, den der Autor vor ein paar Jahren in Sydney erlebte – wo immerhin 37 Prozent der Bevölkerung in Übersee geboren wurde. Der hoffnungsvolle Nachwuchs der alten Elite Sydneys fand kaum noch einen Platz in einer sehr renommierten High School, weil die Kinder vor allem der chinesischen Einwanderer die besseren Leistungen brachten. Ein Problem, das man mit Deutschlands Migranten vielleicht auch gerne mal hätte. Aber so richtig witzig fanden das die „alten“ Australier natürlich nicht. Mittlerweile mehren sich kritische Stimmen über das zu hohe Tempo der (legalen) Einwanderung, auch weil die Infrastruktur zunehmend überfordert wird.



Die australische Lösung 


Für den hiesigen Umgang mit Australiens Politik zur illegalen Migration hat „Spiegel Online“ – mit Blick auf den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz – schon mal das Lernziel vorgegeben: „Australien ist auch keine Lösung“. Das Modell funktioniere zwar, „rein zahlenmäßig betrachtet“, „doch der moralische Preis ist immens“. Mit der ja nicht ganz unwesentlichen Frage, was wohl passieren würde, sollte Australien seine Politik zum Beispiel an Deutschland oder der EU orientieren, beschäftigt man sich vorsichtshalber nicht.

Zur Sicherheit verzichtet man auch auf jeden Relativierungsversuch des angeblich „immensen“ moralischen Preises. Nämlich die Kollateralschäden der deutschen bzw. EU-Flüchtlingspolitik, also tausende von Ertrunkenen, hunderttausende in libyschen Lagern Dahinvegetierende und illegale Masseneinwanderung samt den damit assoziierten, bekannten aktuellen und sich abzeichnenden langfristigen Problemen. Angesichts dessen könnte der kritische Leser – oder ZDF-Seher – sich sonst ja vielleicht fragen, ob im Vergleich der moralische Preis der australischen Asylpolitik nicht vielmehr wesentlich geringer ist, so man Moral hier überhaupt als wichtige zielführende Kategorie anerkennen will. 

Der „Spiegel“ hat immerhin eine eigene Australien-Korrespondentin, während etwa die FAZ den Kontinent überwiegend von Singapur aus beobachtet. Aber auch örtliche Anwesenheit schützt nicht unbedingt vor Fehlern, wenn nämlich behauptet wird, dass Australien nur Asylanträge akzeptiere, die außerhalb des Landes gestellt wurden. Richtig ist vielmehr, dass sowohl Diplomaten als auch mit einem gültigen (befristeten) Visum Eingereiste vor Ort durchaus einen entsprechenden Antrag stellen können.

Und gerne verschweigen unsere Qualitätsmedien auch, dass Australien – häufig gemeinsam mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk – auch humanitäre Visa vergibt. Im vergangenen Jahr nahm man zusätzlich ein Kontingent von syrisch-irakischen Kriegsflüchtlingen auf, so dass insgesamt gut 24.000 Personen aus humanitären Gründen ins Land kamen. 

Im Zentrum der Diskussion über die australische Asylpolitik stehen diejenigen, die versuchen, ihr Ziel illegal, also ohne gültige Visa, per Boot zu erreichen.
Das erfolgt(e) meist über eine gut organisierte Route auf der zuletzt vornehmlich aus Sri Lanka, Irak und Afghanistan stammende Migranten zunächst nach Malaysia flogen, um von dort über den Land- und Seeweg in indonesische Häfen zu gelangen, wo die Boote nach Australien ablegen. Gegen diese Art der Einreise setzt Australien seit dem liberal-konservativen Wahlsieg 2013 auf einen harten Kurs, unterstützt durch eine Medienkampagne in den Herkunftsländern der Migranten.

Die nationale Marine zwingt seit Dezember 2013 sämtliche Flüchtlingsboote in den Gewässern zwischen Indonesien, Papua-Neuguinea und Australien zur Umkehr. Diejenigen, denen es dennoch gelingt, die Küste des Landes zu erreichen, werden zur Prüfung ihres Asylbegehrens ins Aufnahmelager der pazifischen Inselrepublik Nauru gebracht. Zweiter Internierungsort war bis zu dessen Schließung im letzten Jahr das Lager auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Manus. „All jene, die auf illegalem Weg kommen, werden sich niemals in Australien niederlassen dürfen“, so die bis heute gültige Botschaft des damaligen Premierministers Abbott. Man fürchtet einen Pull-Effekt.



Kompromisslose Vorgehen gegenüber illegaler Migration


Im Zeitalter der Digitalisierung sollte vernünftigerweise davon ausgegangen werden, dass diejenigen, die trotzdem versuchen, Australien ohne gültiges Visum per Boot zu erreichen, dieses wider besseres Wissen tun. Aber auch nur zarte Andeutungen auf die Verantwortung dieser Migranten für ihr eigenes Tun und Handeln sind dem Autor in deutschen Qualitätsmedien bisher noch nicht begegnet. Allerdings ist das Thema Eigenverantwortung ja ohnehin etwas aus der Mode gekommen – und in Bezug auf „Schutzsuchende“ oder „Geflüchtete“ natürlich erst recht.

Die kompromisslose Vorgehensweise gegenüber der illegalen Migration findet – sehr zum Unmut von „Spiegel Online“ und anderen deutschen Medien – bei der Mehrheit der australischen Bevölkerung Zustimmung. Auch die Labour Party unterstützt diese Asylpolitik, aber erst, nachdem sie mit ihrer Reform nach dem Wahlsieg 2007 gehörig auf die Nase gefallen war. Denn die sogenannte „pazifische Lösung“, nämlich über Asylanträge von illegal per Boot Eingereisten „offshore“ – also außerhalb des australischen Hoheitsgebiets – auf bestimmten Pazifikinseln zu entscheiden, wurde bereits ab 2001 von der damaligen liberal-konservativen Regierung etabliert.

Sie führte ganz überwiegend zum erwünschten Ergebnis: Die Zahl der illegal per Boot in Australien angekommenen Personen ging von 5.516 im Jahr 2001 auf eine Person im nächsten Jahr zurück und blieb in den folgenden sechs Jahren im Mittel zweistellig, wenngleich mit zuletzt leicht steigender Tendenz. Bis 2006 erhielten gut zwei Drittel der auf den Inseln Internierten einen Flüchtlingsstatus. Die Mehrheit davon durfte sich in Australien oder, zum geringeren Teil, auf Neuseeland ansiedeln, die abgelehnten Asylbewerber konnten nach Hause zurückkehren. Wegen der Möglichkeit, sich nach der Offshore-Asylprüfung eventuell doch noch in Australien niederlassen zu dürfen, könnte man die erste Phase der pazifischen Lösung auch als „Lightvariante“ bezeichnen.



Sozialdemokratisches Wunschdenken auch in Australien 


Der Labour Party passte das aus ihrer Sicht inhumane System der pazifischen Lösung nicht. Auch wurde die Bedeutung der Pull-Faktoren in Bezug auf die illegale Migration kleingeredet. Nach ihrem Wahlsieg 2007 wurden im folgenden Jahr konsequenterweise die Lager auf Nauru und Papua-Neuguinea geschlossen, und es wurde darauf verzichtet, die Schlepper-Boote früh abzufangen und zur Umkehr zu zwingen. Die Asylprüfungen erfolgten nun auf australischem Hoheitsgebiet, entweder auf der weit vom Kontinent entfernten Weihnachtsinsel oder gleich auf dem Festland.

In der Folge kam es – samt etlichen Havarien und Ertrunkenen – zu einem raschen und vor allem rasant zunehmenden Anstieg der illegalen Migration bis auf dreihundert Bootsankünfte im Jahr 2013 mit 20.587 Migranten. Nach mehreren untauglichen Versuchen, wieder die Kontrolle über die illegale Migration zu erlangen, scheiterte 2012 auch der Plan der inzwischen abgewirtschafteten Regierung unter Premierministerin Gillard, die Lager auf Nauru und Papua-Neuguinea wieder zu öffnen, an fehlender parlamentarischer Unterstützung. Im folgenden Jahr wurde die Labour Party abgewählt.

Nach der erneuten, nun aber verschärften Implementierung der pazifischen Lösung durch die liberal-konservative Regierung kam 2014 lediglich noch ein einziges Boot mit hundertsechzig illegalen Migranten an, seitdem kein einziges mehr. Man hat das Ziel also erreicht, und zwar ausgesprochen zügig. Sollte es wieder zu einer Ankunft illegaler Bootsmigranten kommen, wird deren Asylbegehren auf Nauru geprüft werden. Im dortigen Aufnahmezentrum befanden sich Ende 2017 noch 338, ausschließlich illegal per Boot eingereiste Personen. Das Lager auf Manus ist, wie oben erwähnt, mittlerweile geschlossen.

Es gibt eine kurz vor der letzten US-Wahl getroffene Zusage von Obama, dass die USA bereit sind, 1.250 illegale Migranten zu übernehmen. Trump hat diese Übereinkunft, wenn auch grummelnd, bestätigt. Bisher konnten nur 50 Personen in die USA ausreisen, die Sicherheitsüberprüfungen gestalten sich zeitaufwendig. Ein Abkommen mit der kambodschanischen Regierung über die Aufnahme von illegalen Migranten aus Nauru kommt nur sehr zögerlich in Gang. Umso wichtiger ist es für Australien, den Zustrom ständig neuer illegaler Bootsmigranten gestoppt zu haben. 

Zwischen der Asylpolitik von Australien einerseits und Deutschland sowie der EU andererseits liegen Welten. Bevor zentrale Bausteine der australischen Politik auch hier angewendet werden können, bedarf es noch eines erheblichen Zuwachses an Erkenntnis – ganz besonders auf Seiten der Regierenden und Regierten in Deutschland. Erkenntnis alleine wird aber nicht reichen. Nötig ist auch ein kompromissloser „harter“ Plan, weil Schlupflöcher sich in diesem Milieu rasch zu Scheunentoren weiten.

Für die Umsetzung des Plans sind zudem ein starker politischer Wille und robuste Nerven erforderlich, denn Medien und NGOs werden ein vielstimmiges und lautstarkes, hypermoralisches Empörungskonzert auf etlichen Kanälen intonieren, untermalt von unschönen Bildern. Bevor also auch Deutschland souverän entscheiden kann, wer warum ins Land gelassen wird und wer nicht, muss es wahrscheinlich erst noch viel schlimmer kommen, damit es endlich besser werden kann. Aber Geschichte ist kein Wunschkonzert, und irgendwann hat sich jedes Zeitfenster geschlossen oder erlaubt nur noch eine gewisse Verlangsamung, aber keine Umkehr eines bereits laufenden Prozesses mehr.  (Quelle: Achgut.com)

Bereits am 02.09.2015 hat der Autor Uwe Melzer mit konkreten Vorschlägen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise folgenden Presseartikel geschrieben:
Flüchtlingspolitik – Wir brauchen in Deutschland & Europa ein Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der Schweiz, Kanada oder Australien. Das derzeitige Asylrecht zerstört Deutschland & Europa.
Es muss wieder detailliert geprüft werden, wer in unser Land einwandert und warum! Jeder Einwanderer egal ob Asylant oder Hochqualifizierter muss verpflichtet werden das Grundgesetz anzuerkennen und sich daran zu halten. Einschließlich des Bekenntnisses zur Gewaltfreiheit. Denn im Islam gelten alle nicht muslimischen Frauen als sexuelles Freiwild. Damit wären wir auch das Problem los, dass sich Islamisten dem Grundgesetz entziehen, mit dem Hinweis auf die Scharia im Koran, die höher zu achten sei, als das deutsche Grundgesetz. Das kann nicht gelten, denn in Deutschland gilt Religionsfreiheit und die strickte Trennung von Staat und Religion. Wer gegen das Grundgesetz verstößt und Gewalt predigt, unterstützt oder direkt ausübt sollte sofort des Landes verwiesen werden können. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de


Montag, 20. November 2017

Islam: Imame in Moscheen warnen Muslime vor Integration in Deutschland und Österreich!



Kein Begriff wird in der Debatte um Zuwanderer in Deutschland und Österreich so oft benutzt wie der der "Integration". Doch die für viele muslimische Migranten wichtigste Institution leistet dazu meist keinen Beitrag oder kämpft sogar aktiv gegen Integration: die Moschee. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Studie aus Österreich und von privaten Recherchen eines deutschen Journalisten. (Autor: Stefan Frank)

Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF), eine Abteilung des Außenministeriums, legte Ende September die Studie "Die Rolle der Moschee im Integrationsprozess" vor. Dazu besuchten Mitarbeiter des ÖIF 16 Wiener Moscheen, hörten jeweils mehrere Freitagspredigten und sprachen mit dem jeweiligen Imam – falls dieser zu einem Gespräch bereit war, was oft nicht der Fall war. Das Ergebnis: Nur zwei der Moscheevereine fördern nach Ansicht des ÖIF die Integration ihrer Mitglieder. Gelobt wird etwa ein bosnischer Moscheeverein, der auch einen Fußballverein betreibt. Im Gespräch sagte der Imam: "Jedes Land, wie auch Österreich, hat seine Regeln und seine Gesetze und – das betone ich immer – es ist auch unsere religiöse Pflicht, diese Normen einzuhalten und sich entsprechend zu integrieren."

Im Hinblick auf die Geschlechterrollen fiel den Autoren in allen Moscheen die fast völlige Abwesenheit von Frauen beim Freitagsgebet auf:

"Nur in drei Moscheen ... werden eigene Räumlichkeiten für Frauen reserviert und auch von diesen genutzt. ... Die meisten Moscheen stellen die Frauenräume, sofern überhaupt vorhanden, an Freitagen ebenfalls den Männern zur Verfügung."

Nach Ethnien getrennt


Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind die Wiener Moscheen nach Volkszugehörigkeit sortiert.

"Es gibt türkische, albanische, bosnische, arabische, pakistanische etc. Moscheen, in denen in der Regel auch ausschließlich in der jeweiligen Landessprache gepredigt wird. Nur in seltenen Fällen werden Teile der Predigt, oder noch seltener die gesamte Predigt, ins Deutsche übersetzt."

Die Moscheevereine seien somit "ethnisch und sprachlich geschlossene Räume", was die "Sozialintegration in ein binnenethnisches Milieu, mithin ethnische Segmentation" fördere. In acht der untersuchten 16 Moscheen werde diese Tendenz noch verstärkt durch "verbreiteten und offen propagierten Nationalismus".

Als besonders radikal fiel eine Moschee auf, die von der türkischen Bewegung Milli Görüs geführt wird. Milli Görüs ist eine der größten islamischen Organisationen in Europa und steht ideologisch dem türkischen Präsidenten Erdogan nahe. Der Imam in der Milli-Görüs-Moschee, so der Bericht, trete "offen für die Errichtung einer politisch geeinten Umma unter einem Kalifat ein". Der Niedergang des Islam sei auf Fitna (Unruhe) zurückzuführen, die von außen in die islamische Gemeinschaft hineingetragen werde. Der Imam, so die Autoren der Studie, sehe sich "überall von Feinden des Islams umgeben, die die islamische Gemeinschaft daran hindern wollen, die Welt so zu beherrschen, wie es prophezeit sei." In allen drei gehörten Predigten sei die Einheit der Muslime das bestimmende Thema gewesen: Auf der einen Seite die Muslime, auf der anderen die "Ungläubigen". Einige der Aussagen des Imams, so die Studie, deuteten auf ein "verfestigtes verschwörungstheoretisches Weltbild" hin. "Kräfte, die sich außerhalb der Umma befinden, haben alles dafür getan, um das Umma-Bewusstsein der Umma zu schwächen."

Das Fazit der Studie:


"Zusammenfassend lässt sich für die in dieser Studie untersuchten 16 Moscheevereine sagen, dass sie, mit Ausnahme der Moscheen D01 [eine der wenigen deutschsprachigen Moscheen] und B02 [die erwähnte bosnische Moschee], die soziale Integration ihrer Mitglieder nicht aktiv fördern. Bestenfalls stehen sie dieser nicht im Weg. Mehrheitlich wirken sie hemmend auf den Integrationsprozess."

Sechs der untersuchten 16 Moscheevereine (37,5%) betrieben "eine Politik, die Integration in die Gesellschaft aktiv behindert und zum Teil fundamentalistische Tendenzen aufweist." In der Hälfte der untersuchten 16 Moscheen werde "ein dichotomes Weltbild gepredigt, in dem die Aufteilung der Welt in Muslime auf der einen und alle anderen auf der anderen Seite zentral" sei. Eine "dezidierte Abwertung der westlichen Gesellschaft" habe sich in sechs Moscheen gefunden.

Warnung vor dem Leben in Deutschland


Ähnliches beobachtete der deutsche Journalist Constantin Schreiber, als er 2016 über acht Monate die Freitagspredigten in deutschen Moscheen besuchte. Schreiber spricht fließend Arabisch und ist bekannt als Moderator von arabischsprachigen Fernsehsendungen, in denen er Flüchtlingen das Leben in Deutschland erklärt. Seine Erfahrungen in den Moscheen hat er in einem Buch veröffentlicht, das in Deutschland seit Monaten ein Bestseller ist: Inside Islam. Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird. Schreiber stellte sich in den Moscheevereinen als Journalist vor und legte seine Absicht – ein Sachbuch über Moscheen in Deutschland zu schreiben – offen. Nur wenige Imame waren zu einem Interview bereit. In einem Fall wurde ihm gesagt, mit ihm zu reden, sei "verboten". Die Imame, mit denen er sprechen durfte, sprachen in der Regel kaum ein Wort Deutsch. "Offenbar ist es möglich, viele Jahre in Deutschland zu leben, mit Frau und Kindern, ohne auch nur in der Lage zu sein, auf Deutsch ein Brötchen zu kaufen", so Schreiber.

Ein häufiges Thema der Predigten, die Schreiber in den Moscheen hörte, waren Warnungen vor dem Leben in Deutschland.

"Immer wieder wurden die Muslime darauf eingeschworen, sie seien eine Art Schicksalsgemeinschaft, etwa in der Al-Furqan-Moschee [eine sunnitisch-arabische Moschee in Berlin]: 'Ihr seid eine Diaspora! Wir sind eine Diaspora! ... Sie [diese Umgebung] gleicht einem gewaltigen Strom, der dich auflöst, dich auslöscht, dir deine Werte nimmt und durch seine Werte ersetzt.'"

In der sunnitisch-türkischen Moschee Mehmed Zahid Kotku Tekkesi in Berlin habe der Imam am Tag vor Heiligabend in der Freitagspredigt vor der "größten aller Gefahren" gewarnt – der "Weihnachtsgefahr": "Wer einen anderen Stamm nachahmt, wird einer von ihnen. Gehört denn Silvester zu uns? Sind Weihnachtsbäume denn ein Teil von uns? Nein, sind sie nicht!" Der Imam in der Al-Rahman-Moschee in Magdeburg habe das Leben in Deutschland mit einem Weg durch einen betörenden Wald verglichen, so Schreiber. Die Reize würden den Muslim dazu verleiten, vom rechten Weg abzukommen, sich im "Dickicht des Waldes" zu verlaufen, bis ihn "die wilden Tiere des Waldes fressen".

Staat hat keinen Überblick


Was Schreiber schon bei der Vorbereitung seiner Besuche auffiel, war die Intransparenz, die Moscheen in Deutschland umgibt. So gibt es etwa kein amtliches Verzeichnis der Moscheen; niemand kann mit Sicherheit sagen, wie viele Moscheen es überhaupt in Deutschland gibt. Das einzige Register ist die private Website Moscheesuche.de. "Deutsche Behörden", so Schreiber, "stützen sich also auf Listen, die eine Privatperson führt, die ganz offensichtlich von einer bestimmten ideologischen Grundhaltung geprägt ist". Da das Register zudem darauf beruhe, dass nach freiwilliger Meldung Einträge erfolgen, dürfe bezweifelt werden, dass Moscheen, die unerkannt bleiben wollen, sich dort eintragen lassen. Schreiber hält es für unwahrscheinlich, dass die Liste auch nur annähernd vollständig und aktuell ist:

"Ich stieß auf Moscheen, die eingetragen sind, aber schon lange nicht mehr bestehen. Oder auf neueröffnete Moscheen, die nirgendwo erfasst sind und von denen weder Verfassungsschutz noch Landesämter wissen, dass sie existieren."

Eine Anfrage Schreibers bei der Stadt Hannover brachte zudem zutage, dass deutsche Behörden offenbar Hemmungen haben, Auskunft über Moscheen in ihrer Stadt zu geben. Ein Mitarbeiter der Kommunalbehörde schrieb in einer E-Mail: "Teilen Sie mir bitte noch einmal genauer mit, wofür Sie die Liste verwenden wollen? Wir möchten nicht, dass die Einrichtungen unter Generalverdacht gestellt werden."

Angst und Schweigen


Eine Überraschung war die abwehrende Reaktion, die dem Journalisten von Leuten entgegenschlug, deren Beruf eigentlich Offenheit und Kooperation gebietet. Weil Schreiber beim Übersetzen der Predigten sicher gehen wollte, keine Aussage falsch zu übersetzen, kontaktierte er eines der, wie er sagt, renommiertesten Übersetzungsbüros in Deutschland:

"Man bittet mich, eine der verschrifteten Predigten zur Ansicht zuzusenden, um den Aufwand abschätzen zu können. Ich bekomme eine Absage. Die Texte würden außerhalb des 'normalen Arbeitsfeldes' der Übersetzer liegen, keiner traue es sich zu, diese 'Art von Texten' richtig zu übersetzen."

Auch für die türkischen Predigten habe sich die Suche nach einem Übersetzer schwierig gestaltet: "Allein die Tatsache, dass ich mich für dieses Thema interessiere, bringt mir bei allen Anfragen den direkten Vorwurf ein, ich wolle doch nur 'Islambashing' betreiben." Auf eine Abwehrmauer stößt Schreiber auch, als er sich nach deutschen Islamwissenschaftlern umsieht, um mit ihnen über die Inhalte der Predigten zu diskutieren. Professoren – die vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden –weigerten sich, Auskunft zu etwas zu geben, das ihr eigenes Fach betrifft:

"Über Monate hinweg richte ich Anfragen an islamwissenschaftliche Fakultäten, mit denen wir häufig als Redaktion Interviews geführt hatten. Eine Universität vertröstet mich über Monate hinweg, man suche noch nach dem richtigen Ansprechpartner. Am 16. Dezember, drei Monate nach meiner ersten Anfrage, schreibt mir die Professorin der Islamwissenschaften, dass es nun zeitlich zu knapp sei für ein Gespräch. Als ich erwidere, dass ich notfalls auch noch Anfang Januar als Ausweichtermin anbieten könnte, erhalte ich keine Antwort mehr. Mehrere weitere Universitätsprofessoren sagen mir, ich solle ihnen die Predigten zuschicken, was ich auch tue. Danach erhalte ich auch auf Nachfragen keine Antworten mehr."

Dies sei, so Schreiber, eine "interessante Erfahrung", wo doch Islamwissenschaftler und Islam-Experten sich Redaktionen sonst "sehr bereitwillig als Interviewpartner zu aktuellen politischen Themen" anböten. Nicht so, wenn es um Predigten in deutschen Moscheen geht: "Zahlreiche Experten gehen mir nach meinen Anfragen aus dem Weg, lassen Anrufe und E-Mails konsequent unbeantwortet." Ein Islamwissenschaftler habe ihm indirekt geraten, das Projekt fallenzulassen, da es "die Gräben vertiefen" könne. Wieso das? Weil, so der Islamwissenschaftler, "selbst liberale und tolerante Leser die Texte einfach extrem unverständlich und fremdartig und 'krude' finden" könnten.

Ahnungslose Politiker


Schreibers Fazit über die von ihm gehörten Predigten lautet:

"Nach acht Monaten Recherche muss ich feststellen: Moscheen sind politische Räume. Die von mir besuchten Predigten waren mehrheitlich gegen die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft gerichtet. Wenn das Leben in Deutschland thematisiert wurde, dann hauptsächlich in einem negativen Zusammenhang. Oftmals beschrieben die Imame den deutschen Alltag als Gefahr und forderten ihre Gemeinden dazu auf zu widerstehen. Fast allen Predigten ist der Aufruf an die Gläubigen gemein, sich abzukapseln und unter sich zu bleiben."

Dabei seien ihm "in eigentlich allen Moscheen" "die vielen Flüchtlinge aufgefallen, die noch nicht lange in Deutschland leben". Auch sie würden davor gewarnt, sich anzupassen: "Während vor der Moschee-Tür permanent von Integration gesprochen wird, predigt man im Innern das Gegenteil."

Wie gefährlich das ist, zeigt der Mord an Farima S., einer im bayerischen Prien lebenden Afghanin. Sie hatte vor acht Jahren den Islam verlassen und das Christentum angenommen und war vor sechs Jahren nach Deutschland geflohen. Am 29. April wurde sie von einem afghanischen Muslim auf offener Straße ermordet. Während etliche im Ort lebende Muslime an der Beerdigung des Opfers teilnahmen, taten die Moscheeverbände so, als ginge sie der Mord nichts an. Der Pfarrer der evangelischen Gemeinde Prien, der Farima S. angehörte, bat die Verbände darum, die Tat zu verurteilen. Im Oktober, ein halbes Jahr nach dem Mord, sagt er auf Anfrage: "Leider ist bis heute keinerlei Reaktion da."

Er vermutet, dass sich die islamischen Verbände nicht gegen fatwas wie der von Kairos Al-Azhar-Moschee stellen wollen, wonach "Apostaten" – diejenigen, die sich vom Islam lossagen – zu töten sind. Das alles wirft die Frage auf, warum etwa die deutsche Regierung sich von solchen Verbänden Hilfe bei der Lösung von Problemen erhofft. Die bekannte Menschenrechtlerin und Islamkritikerin Necla Kelek schrieb kürzlich:

"Politiker, die immer wieder betonen, mit den Moscheen zusammenarbeiten zu wollen, sie zu Islamkonferenzen einladen, wissen gar nicht, wer in den Moscheen was predigt."

Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de


Donnerstag, 26. Mai 2016

Islamisierung: Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Straßen von Europa



In der Türkei erobern die Islamisten Schritt für Schritt die Bastionen der Macht und bedrohen nicht nur in den Augen des Militärs die strikte Trennung von Staat und Religion. Islam-Experten sagen eine ähnliche Entwicklung für Europa voraus. Auch Deutschland wird kein mehrheitlich christlich geprägtes Land bleiben, wenn die Entwicklung so weitergeht.

Es ist eine schockierende Vision, mit der der britische Islam-Experte Bernard Lewis versucht, die westliche Welt aufzurütteln: "Europa wird islamisch, die Christen werden zur Minderheit" - und das in wenigen Jahrzehnten. Inmitten dieser neuen Ordnung wird Deutschland sicher keine Insel bilden, wenn nicht gravierende Veränderungen den Vormarsch der Muslime deutlich bremsen.

Absolutheitsanspruch macht Integration nahezu unmöglich
Die Integration hatte nie eine reelle Chance. Alle Muslime sind davon überzeugt, im Besitz der göttlichen Offenbarung zu sein, die einzig wahre Religion zu besitzen und damit allen anderen Religionsgemeinschaften überlegen zu sein. So steht es im Koran. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das in Verbindung mit dem Absolutheitsanspruch eine Integration nahezu unmöglich macht.

Und wenn überhaupt miteinander geredet wird, dann - so ein Islamistenführer - nur unter der Voraussetzung, dass "am Ende alle Religionen zum Islam konvertieren". Scheich Mahmud, einst Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo, einer der höchsten religiösen Instanzen des Islam, geht noch weiter: "Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit. Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, boykottieren und hart anfassen, um sie zur Annahme des Islam zu zwingen." Deutlicher lässt sich kaum machen, wie sehr der Islam Denken und Handeln der Muslime in allen Lebensbereichen prägt.

Im Jahr 2025 werden 40 Millionen Muslime in Europa leben
Die Integration ist gescheitert, und das bedeutet nicht nur in Deutschland: es entstehen Parallelgesellschaften - in Berlin (das Muslime als "Diaspora-Istanbul" bezeichnen), Hamburg und Köln, aber auch in München. Mehr als 15 Millionen Muslime leben derzeit in Westeuropa (rund 3,5 Millionen in der Bundesrepublik). Bereits um das Jahr 2025 wird ihre Zahl auf 30 bis 40 Millionen hochschnellen. Die damit verbundenen Veränderungen dürften gravierend sein: "Während die alteingesessene deutsche Bevölkerung schrumpft, hat die muslimische in Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von derzeit 6,6 Prozent", schreibt der Islam-Kenner Udo Ulfkotte in seinem neuesten Buch "Heiliger Krieg in Europa".

Bereits für das Jahr 2065 prognostizieren Wissenschaftler den Anteil der Muslime an der deutschen Gesamtbevölkerung auf dann "etwa 50 Prozent". Am Rande notiert: In Brüssel (Belgien) waren 2005 bereits 57 Prozent der Neugeborenen muslimisch, in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.

Die Zahl der muslimischen und türkischen Gemeinden steigt sprunghaft. Ebenso die Zahl der Moscheen und regelmäßig als Gebetsstätten genutzten Räumlichkeiten: Rund 380 sind es in Bayern, 45 allein in München - bundesweit geht ihre Zahl in die Tausende. Hunderte weitere Moscheen sind in Planung.

Allein die Türken betreiben laut Auswärtigem Amt etwa 3000 Moscheen und Gebetsräume. Über etwa 870 Moscheevereine hält der DITIB (Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion), eine Anstalt des türkischen Staates, seine schützende Hand. Sitz der DITIB in Deutschland ist Köln. Experten haben festgestellt, dass die Türkei - und vor allem die konservativ-islamische AKP-Partei unter Führung von Regierungschef Erdogan - jährlich bis zu 1000 Imame nach Deutschland schickt. Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieser speziell ausgebildeten Prediger die Aufgabe hat, die islamistische Heilsideologie zu exportieren, die türkisch-stämmige Bevölkerung Deutschlands islamistisch und türkisch-nationalistisch zu organisieren - letztlich also Integration zu verhindern.

Jede vierte deutsche Moschee steht unter Islamismusverdacht
Kein Wunder, dass Mohammed Mahdi Akef, oberster Führer der Fundamentalisten Muslimbruderschaft, jubelt: "Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Straßen Europas." Bei der Muslimbruderschaft handelt es sich um die Dachorganisation nahezu aller in Deutschland tätigen und vom Verfassungsschutz beobachteten Islamisten-Gruppierungen, zu denen auch die in München beheimatete "Islamische Gemeinschaft in Deutschland" (IGD) gehört. Daraus allerdings einen Generalverdacht auf Muslime ableiten zu wollen, wäre blanker Unsinn.

Nachdenklich stimmen sollte aber, dass etwa 40 der insgesamt 160 großen deutschen Moscheen unter Islamismusverdacht stehen. Dazu zählt die Berliner "Al-Nur-Moschee", die Verfassungsschützer als "Muttergeschwür des Islamismus" bezeichnen, oder die Hamburger Al-Quds-Moschee, in deren Dunstkreis Mohammed Atta und seine Kumpane vor dem Angriff auf das World Trade Center vom 11. September 2001 gelebt haben. Es handelt sich um Treffpunkte potentieller Täter, alle jung, meist arbeitslos, oft kleinkriminell und auf der Suche nach Halt im Leben. Einem Halt, so Terrorismusexperte Elmar Theveßen, "den sie im Koran zu finden glauben". Diese Leute - die ihren Hass mit Bildern aus dem Irak und Afghanistan befeuern - mit radikalen Ideen zu impfen, ist relativ einfach.

Islam und deutsches Grundgesetz - einfach unvereinbar?
Nachdenklich stimmen sollte auch, dass Umfragen zufolge nahezu 50 Prozent der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Muslime glauben, dass die Regeln des Islam mit den Regeln der deutschen Gesellschaft nicht vereinbar sind; dass 30 Prozent aller in Deutschland lebenden Muslime Islam und Grundgesetz für unvereinbar halten.

Auch wenn es in muslimischen Kreisen an Lippenbekenntnissen zur europäischen Werte-Orientierung nicht mangelt: Der Streit um das Tragen von Kopftüchern, deren politischer Inhalt eine antiwestliche Weltanschauung ist, spricht eine andere Sprache. Ebenso, dass im Oktober 2004 in Frankreich erstmals eine Muslima in Europa gesteinigt wurde. Die westlichen Behörden scheinen das "Spiel" mitzumachen: So hat ein Schweizer Gericht festgestellt, dass es zum Recht auf freie Meinungsäußerung gehört, die Steinigung von Frauen zu rechtfertigen. In Großbritannien wird in stark muslimisch geprägten Städten und Vierteln eine Rechtsprechung nach der Scharia geduldet, und in Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht einem Metzger das Schächten von Tieren ohne vorherige Betäubung aus religiösen Gründen erlaubt, obwohl das Schächten laut Tierschutzgesetz verboten ist. Weitere gravierende Veränderungen im Bereich des Prozess-, Erb- und Eherechts dürften folgen. Schleichende Legalisierung auch in Sachen Polygamie: Schon jetzt sind in Deutschland muslimische Zweit- und Drittfrauen in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert, berichtet Ulfkotte.

Wenn der neue Koordinierungsrat der Muslime - dessen Kompetenz umstritten ist - eine rechtliche Gleichstellung des Islams mit anderen Religionen fordert, beschreitet er nur einen Weg, den die Grünen seit langem zu ebnen versuchen: Bereits vor Jahren hat Renate Künast, damals noch Bundesministerin, gefragt: "Warum sollte man nur die Inhalte der Bibel, nicht aber des Korans vermitteln?" - und eine rechtliche Gleichstellung des Islams gefordert.

Es scheint in der Tat nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Lewis-Vision von einem islamisch dominierten Europa Realität wird. So, wie es auch der charismatische Gründer der Muslimbruderschaft, Hassan al-Banna, vorausgesagt hat: "Wir brauchen drei Generationen, um unsere Pläne verwirklichen zu können: eine zum Zuhören, eine zum Kämpfen und eine zum Siegen." (Autor / Quelle: Werner Menner - 26.03.15 - www.merkur.de/politik)

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***



Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de


Montag, 7. März 2016

Warum die GRÜNEN“ & "LINKEN" bei Landtagswahlen & Bundestageswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind!



Unabhängig von einer Flüchtlingspolitik – ohne jegliche Kontrolle – und mit absolut offenen Grenzen – für die die GRÜNEN & LINKEN stehen, weil Sie sich davon langfristig ein neues Wählerpotential erhoffen – und dabei aber die reale Gefahr besteht, dass die sozialen Grundlagen in Deutschland gefährdet werden – setzen Sie sich für die Freigabe von Drogen ein, die Gleichsetzung des Islam mit dem Christentum und bei den GRÜNEN für eine sexuelle Straffreiheit für Inzest in Familien und von vereinzelten Grünen Mitglieder wurde in der Vergangenheit auch die Straffreiheit für Pädophilie gefordert. Dazu kommt die Genderisierung der Gesellschaft. Jetzt werden auch zum Beispiel Kinder in Ihrer sexuellen Entwicklung gestört und gefährdet zum Beispiel durch den „Bildungsplan der sexuellen Vielfalt“ im Land Baden-Württemberg.



Sollten auch in Ihrem Bundesland in den nächsten Tagen Wahlen sein, dann gehen Sie bitte hin und wählen eine Partei, die NICHT für einen „Bildungsplan der sexuellen Vielfalt“ steht.

Ja, es gibt viele wichtige Themen: Integration der Flüchtlinge, wirtschafts- und finanzpolitische Fragen... Aber warum ist das mit dem Bildungsplan so überaus wichtig?



Der „Bildungsplan der sexuellen Vielfalt“ will nicht nur Toleranz, sondern die volle Akzeptanz aller sexuellen Begehren erreichen und dass Kinder bereits im Kindergarten von einer „Zwangsheterosexualisierung“ befreit werden. Teil dieses Plans ist es, dass diese Kinder ausprobieren sollen – durch Streicheln an sensiblen Körperstellen – ob sie nicht doch homosexuelles Empfinden haben. Früher wäre so etwas als pädophile Straftat geahndet worden. Heute sollen Kinder in ihrer Seele so verletzt werden, dass es zu einer Störung ihrer natürlichen sexuellen Identität führt.



Dazu Prof. Leisenberg: „Mit der Umsetzung von Gender-Mainstreaming entsteht gerade nicht der emanzipierte Mensch, sondern ein in seinem Selbst zerstörter, traumatisierter, depressiver bzw. aggressiver, angstgestörter, (sex-)abhängiger und bindungsunfähiger Mensch.“



Ich kann mir vorstellen, dass Sie das nicht als Zukunftsperspektive für unser Land wünschen. Sie haben zumindest eine Stimme, wenn Sie wählen gehen. Und Sie können diese Information Ihren Bekannten weiterleiten.

Vor allem beten Sie, dass schon weit fortgeschrittene Genderisierung zumindest vor den Kindergärten und Klassenzimmern gestoppt wird.

Zur Unterstützung der aufklärenden Meinungsbildung zu diesem wirren Thema werden Ihnen fünf Artikel der kommenden Z-Ausgabe über die Gender-Ideologie als Vorab-Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.



Affenjungen spielen mit Autos, Affenmädchen mit Puppen
… Oder: Wie ist das nun mit den gesellschaftlichen Stereotypen – anerzogen oder was? Wissenschaftliche Feldversuche sprechen für sich. "Daher lass dich nicht zum Affen machen!" Peter Ischka [Download-PDF-lesen]

Identität zerbrechen
… bis wir von unseren „determinierenden Rollenstereotypen“ total befreit sind. Lesen Sie, was Birgit Kelle, bekannt als wortgewandte Talkshowbesucherin, zu sagen hat. Birgit Kelle [Download-PDF-lesen]

Gender – eine totalitäre Bedrohung
Die Umsetzung von Gender-Mainstreaming zerstört die Seele einer Gesellschaft. Der marxistische Feminismus wollte die Befreiung der Frau, führte aber in die Dekonstruktion der Geschlechter. Prof. Wolfgang Leisenberg [Download-PDF-lesen]

Die „Vielfalts“-Indoktrinierung
Die neue Sexualpädagogik zum Zwecke der Beeinflussung unserer Kinder von der Krippe an. Ein Ausschnitt aus dem Vortag vom Symposium in Stuttgart. Prof. Manfred Spieker [Download-PDF-lesen]

Neugeborene: kein „unbeschriebenes Blatt“!
Die moderne Wissenschaft lässt keinen Zweifel: Schon Embryos sind durch Organe
und im Gehirn geschlechtlich festgelegt. Prof. Manfred Spreng [Download-PDF-lesen]

Bitte machen Sie von diesen Vorab-Veröffentlichungen reichlich Gebrauch und leiten Sie diese kurzfristig weiter, damit Wahlunentschlossene dadurch Impulse und aktuelle Fakten zur ihrer Wahlentscheidung erhalten.

Z15/16 Gender-Ideologie [vorbestellen]

Z13/14 Über den Islam/zweite Auflage zu günstigem Staffelpreis [nachbestellen]

[Video] ansehen und [Leseprobe] lesen

Die Grünen in Österreich


Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Evolution oder Schöpfung?
Wenn Sie an die Evolution glauben, dann haben Sie als Stammvater einen Affen. Dann sind Sie auch der Nachkomme eines Affen. Wenn Sie an die Schöpfung glauben, dann haben Sie als Stammvater GOTT. Dann sind sie ein göttliches Wesen. Ich habe mich gegen den Affen entschieden. *** Artikel lesen ***

Gottes WORT gegen Homosexualität und lesbische Sexualität. Nicht alle Menschen sind vor GOTT gleich! Es gibt Sünder, Gerechte und begnadigte Sünder.
Es ist immer wieder erstaunlich, welche Argumente gegen GOTTES WORT in der Bibel gefunden werden. Die Kirchen und alle christlichen Menschen akzeptieren die Bibel, als das Wort GOTTES und die Basis Ihres Glaubens. Wenn nun in diesem Buch der Bibel der lebendige GOTT, sowohl im Neuen Testament, wie auch im Alten Testament schreibt, dass Homosexuelle und Lesben in seinen Augen = GOTTES Augen ein Gräuel und eine Sünde ist und diese Menschen das Himmelreich nicht Erben können, so können wir das nicht auf menschlicher Basis anders beurteilen. Kompletter Pressebericht bei WordPress mit allen Bibelstellen



Sind „Linke“ und „Grüne“ gegen GOTT?
Regierung - In Berlin tobt ein Kulturkampf um christliche Symbole. Wenn es der Bundestag nicht mehr ertragen kann, das Kreuz zu sehen, dann will er nicht mehr erkennen, dass wir in einer Tradition, in einer Kultur, in einer Ethik des Kreuzes stehen (von Sinnstiftung und Glaube will ich gar nicht reden), dann gerät das Wichtigste in dieser Republik auf die schiefe Bahn: die Integrität; Politiker, die Kreuze abreißen wollen, zerstören die Grundlage des Staates. Denn der Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Beckenförde hat es auf den Punkt gebracht: "Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann." Er lebt vom Erbe des Kreuzes. Grundgesetz BRD Präambel: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen ….“ *** Artikel lesen ***

Ein interessanter Presseartikel zu den anstehenden Wahlen wurde am 29.02.2016 bei WordPress veröffentlicht mit dem Titel: Wahlen werden nicht mehr durch Mehrheiten entschieden, sondern durch die Gruppe der Nichtwähler! Unsere Demokratie ist in Gefahr! *** Den Artikel lesen Sie hier ***



Der Artikel dokumentiert, mit einem Rechenbeispiel, wie auch die CDU oder andere Parteien Sitze und Mehrheiten im Parlament verlieren, nur weil viele Menschen nicht zum Wählen gehen. Viele Menschen, die keine radikale Partei wählen möchten, aber mit der derzeitigen Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sind, haben eigentlich keine Wahlalternative und werden womöglich deswegen nicht zum Wählen gehen.

Obwohl ich immer CDU gewählt habe, und ich bin heute 65 Jahre alt, und Unternehmer, bin ich mit der Flüchtlingspolitik von Frau Dr. Merkel als Bundeskanzlerin nicht einverstanden. In dieser Frage sehe ich mich bei Herrn Seehofer und in der CSU. Wenn die CSU bundesweit zu Wahlen antreten würde, dann würde ich heute CSU wählen.

Zu den aus meiner Sicht derzeit wichtigsten Zeitthemen:
Flüchtlingskrise und Islam habe ich eine Reihe von Presseartikel veröffentlicht.

RfD Rettung für Deutschland: Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise von Autor Uwe Melzer.

Eine Liste mit Presseartikel über den Islam mit Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

In diesen Presseartikeln lesen Sie zum Beispiel, dass der Islam keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft im politischen, weltlichen, wirtschaftlichen und religiösem Bereich und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

Persönlich als Christ im Alltag, halte ich die „Grünen“ nicht für wählbar, weil Sie mit Ihrem Grundsatzprogramm gegen GOTTES Gebote verstoßen. Unter Anderem wegen dem Bildungsplan der sexuellen Vielfalt und der Genderisierung. Allerdings halte ich den Ministerpräsident Winfried Kretschmann für einen guten, anständigen und ehrbaren Politiker, sowie einen guten Landesvater. Herr Kretschmann ist leider in der falschen Partei. Aus meiner Sicht ist er der beste Politiker, den die Grünen bundesweit haben.



Lesen Sie dazu: Der Islam befindet sich im Krieg gegen Deutschland & Europa! Der nächste Terroranschlag in Deutschland mit Allahu Akbar kommt sicher. "Ihr habt keine Chance mehr gegen uns. Wir sind bereits zu viele!" Dies sagte ein in Deutschland lebender Moslem der Polizei gegenüber und das deutsche Establishment tut nichts dagegen ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress!

Grünen-Politiker Beck rät Deutschen in Migrantenvierteln: "Dann sollen sie halt deren Sprache lernen!"




Bedeutet unter anderem Deutsche sollen Arabisch und Türkisch lernen, damit sie die Ausländer in den Problemvierteln verstehen. So lautet die Zusammenfassung des Interviews des Grünen-Politiker Volker Beck. Man könnte auch sagen die „Grünen“ sind bereits heute die politische Vertretung der Muslime in Deutschland. Quelle: HuffPost Staff / lp Veröffentlicht: 16.10.2016

Drogenfund bei Grünen-Politiker Volker Beck ( 02.03.2016, FOCUS-Online):
Volker Beck ist bei einer Polizeikontrolle offenbar mit harten Drogen erwischt worden. Es geht bei Beck nicht etwa um eine weiche Droge wie Cannabis, sondern um gefährliches Methamphetamin. „Bei ihm wurde eine betäubungsmittelsuspekte Substanz aufgefunden“, zitiert die „Bild-Zeitung“ einen Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Es soll sich dabei um Crystal Meth handeln. Damit wollte der homosexuelle Beck angeblich auch „Strichjungen“ gefügig machen. Und den haben grüne Wähler in den Bundestag gewählt. Am 13.04.2016 wurde das Verfahren gegen Beck gegen die Zahlung einer Geldbuße von 7000 Euro eingestellt. Jeder andere Bürger wäre verurteilt worden. Es gab sogar Stimmen bei den Grünen, die ihn als Kandidaten für den Bundespräsidenten vorgeschlagen haben. Das ist einfach absurd. Wie kann man da noch „GRÜN“ in Deutschland wählen.



Lesen Sie dazu: Der Islam und die Rolle der Frauen – deutsche öffentliche Nachrichtensprecherinnen in TV, Medien & Moderatorinnen von Talkshows etc. haben scheinbar keine Ahnung über die Stellung der Frauen im Islam? Frauenrechte im Islam? Dagegen gilt im Islam, dem Koran und der Scharia: ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de


Samstag, 24. August 2013

Integration – Eine bemerkenswerte Rede eines australischen Politikers

Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn und das hat mit dem verwerflichen Gedanken der Rechtsradikalen nichts zu tun! Wörtlich sagte er:

„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“.

Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.

Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.

Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!

Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.

Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“

Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrad, dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu unterstützen.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de