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Dienstag, 2. November 2021

Wenn Brandstiftung kein Verbrechen ist brennt das Evangelisationsfeuer!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Gott setzt Treibholz in Brand. Alte, vertrocknete Äste können für Gott brennen, so wie es der brennende Dornbusch tat! Halleluja! Ich bete nicht: „Herr, ich möchte für dich verbrennen!“ Ich möchte schließlich nicht zu einem Häufchen Asche werden. Das Verblüffende am brennenden Dornbusch war ja, dass er nicht verbrannte. Nur zu viele Diener Gottes leiden an einem Burn-out-Syndrom.

Der Grund dafür ist so manch andere Art von Feuer. Ich bitte vielmehr: „Herr, lass mich immer weiter für dich brennen!“ Die Flamme auf dem Altar sollte nie verlöschen. Ohne das Feuer des Heiligen Geistes kann das Evangelium nicht vollmächtig weitergegeben werden. Schon am Anfang des Neuen Testamentes lodert die Flamme Gottes. Das Erste, was einer der allerersten Zeitzeugen über Christus sagte, deutete schon auf dieses göttliche Feuer hin. Johannes der Täufer, selbst brennend im Geist und ein weithin sichtbares Licht, rief aus:

Er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen“ (Bibel, NT, Matthäus 3,11).

Johannes der Täufer stellte Jesus als den Täufer vor, der sich grundlegend von ihm selbst unterschied. Johannes taufte mit Wasser, einem natürlichen Element, aber Christus sollte ein übernatürliches, ein geistliches Element zum Taufen benutzen, nämlich heiliges Feuer. Wasser und Feuer – welch ein Kontrast! Nicht, dass Johannes der Täufer eine verwässerte Religion anpries (die heutzutage leider ziemlich oft angeboten wird, manchmal sogar mit Eisstücken versetzt). Johannes der Täufer stand im kalten Jordanwasser und taufte, aber Jesus der Täufer stand in einem Strom aus flüssigem Feuer.

Das herausragende Zeichen des Dienstes von Johannes dem Täufer war, wie sein Name verrät, dass er die Menschen taufte. Zugleich macht er den Dienst eines anderen Täufers namens Jesus bekannt. Auch er wird daran erkannt, dass er tauft. Jesus ist der Täufer im Heiligen Geist. Diese Taufe sollte deine wichtigste Christuserfahrung sein, nachdem du wiedergeboren worden bist.

Brandstifter für Gott


Das Evangelium gleicht einem Feuerzeug. Der Heilige Geist wird niemandem gegeben, nur um ausdrucksvolle Predigten halten zu können. Er entzündet im Herzen eines Menschen ein ewiges Feuer. Nur wenn Christus dich in Flammen setzt, kannst du andere geistlich entzünden.

Getrennt von mir könnt ihr nichts tun“, sagt der Herr (Jesus Christus, Bibel, NT, Johannes 15,5).

Jesus hat den Jüngern eingeschärft, nichts zu tun, ehe sie nicht „bekleidet werden mit der Kraft aus der Höhe“ (Bibel, NT, Lukas 24,49). Als diese Kraft dann kam, offenbarte sich der Heilige Geist in Form von Feuerzungen, die sich auf jeden Einzelnen von ihnen setzten.

Schon vorher hatte Jesus seine Jünger jeweils zu zweit ausgesandt (Bibel, NT, Lukas 10,1). Das erinnert mich an Simson, der Füchse paarweise zusammenband und sie mit einer brennenden Fackel in die Kornfelder und Weinberge der Feinde laufen ließ (Bibel, AT, Richter 15). Genauso wurden die Jünger zu zweit ausgesandt – Träger der göttlichen Fackel, Brandstifter für Gott, die das Land des Teufels mit dem Feuer des Evangeliums in Brand setzten.

Sie waren neue Elias, die das Feuer des Himmels zur Erde brachten. Ohne das Feuer des Heiligen Geistes wird jede evangelistische und kirchliche Aktivität zur langweiligen Routine.

Wohlgeformte, langatmige und moralisierende Predigten oder gar politische Reden darüber, wie sich die Wirtschaftspolitik eines Landes entwickeln sollte, vermitteln nur Eiseskälte. Da springt kein göttlicher Funke über, der dieses Eis zum Schmelzen bringt. Und niemand geht von Gottes Geist entflammt nach Hause. Den beiden Emmaus-Jüngern hingegen, die Jesus auf ihrem Weg begleitete, „brannte das Herz“. Ich bin sicher, dass Jesus mit ihnen nicht über Politik geredet oder sie mit Vermutungen oder banalen Ratschlägen gelangweilt hat. Das alles hätte ihr Herz nicht zum Brennen gebracht. Nein, Jesus Christus kam, um „Feuer auf die Erde zu werfen“ (Bibel, NT, Lukas 12,49). Jesu Auftrag ist kein Picknick-Vergnügen im Urlaub, denn Satan weiß das zu verhindern. Er ist der Zerstörer. Der Herr sendet seine Diener aus und warnt sie vor möglichen Angriffen auf ihre Gesundheit.

Nur Jesus tauft mit Feuer.


Der Heilige Geist entzündet im Herzen eines Menschen ein ewiges Feuer.

„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“ (Bibel, NT, Matthäus 10,28)

Aber was bedeuten schon körperliche Beeinträchtigungen und Schmerzen, verglichen mit einem Leben, das mit der Freude und Begeisterung Jesu entzündet wurde? Was bedeuten schon Gefahren für den Körper, verglichen mit der Krone des Lebens oder der buchstäblich wundervollen Arbeit, die er uns zu tun aufträgt?

„Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt!“ (Bibel, NT, Matthäus 10,8)

Das Zeichen des Menschensohnes


Feuer ist das Kennzeichen des Evangeliums, das Zeichen des Menschensohnes. Nur Jesus tauft mit dem Feuer des Heiligen Geistes. Wenn wir eine solche Taufe beobachten oder an uns selbst erleben, dann ist sie das Zeichen dafür, dass Gott allein, und nur er, am Werk ist. Sie kennzeichnet sein Wirken und sie ist der wahre Ausdruck christlichen Glaubens. Wer den Dienst eines geisterfüllten Christen berührt, fühlt das Brennen. Genau das meinte auch Elia:

Der Gott, der mit Feuer antwortet, der ist der wahre Gott.“ (Bibel, AT, 1. Könige 18,24)

Nur der einzige Gott vermag das. Elia war sich sicher, dass Baal (heidnischer Götze) dazu nicht in der Lage war. Da trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe! Erhöre mich HERR, erhöre mich, dass dies Volk wisse, dass du, HERR, Gott bist, dass du ihr Herz darnach bekehrst! Da fiel das Feuer des HERRN herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube. (Bibel, AT, 1. Könige 18,17-37)

Welche Temperatur zeigt dein geistliches Thermometer? Rührt es sich überhaupt? Bist du unterkühlt? Ist es nicht so, dass es viele erkaltete Herzen und Altäre in der Kirche gibt, Gebet ohne Herzenswärme, und Lehre, die nur durch Streitpunkte angeheizt wird? Mir scheint, dass es theologische Lehrmeinungen gibt, die so feuerfest sind wie Asbest. Es gibt religiöse Bücher, die nur dann Hitze entwickeln, wenn man sie buchstäblich verbrennt. Alles, was den Glauben erkalten lässt, hat nichts mit dem Christus zu tun, der die Jünger Pfingsten erleben ließ.

Manch kirchliche Bemühung, ein wenig Begeisterung für den christlichen Glauben zu wecken, gleicht geistlich gesehen dem Versuch, Feuer durch das Aneinanderreiben zweier Hölzer zu erzeugen.

Platzpatronen


Das Feuer Gottes ist etwas Einzigartiges. Auf dem Altar des Moses durfte nur göttliches Feuer brennen, kein Feuer von Menschenhand. Nadab und Abihu machten selbst ein Feuer, um ihr Opfer darauf zu verbrennen. Dieses Feuer wurde „fremdes Feuer“ genannt. Daraufhin schoss das göttliche Feuer aus dem Allerheiligsten heraus, verzehrte das fremde Feuer und tötete die eigenmächtigen Priester (Bibel, AT, 3. Mose 10,1).

Heute wird uns viel fremdes Feuer angeboten: merkwürdige Evangelien, die wahrhaftig keine gute Nachricht bringen, sondern vom Unglauben durchsetzte Theologie, menschliche Philosophien, unangemessene Kritik und reine Theorien bieten. Sie alle haben nicht die Spur der himmlischen Herrlichkeit, nichts von göttlichem Feuer. Das Einzige, was sie entfachen, sind Streitereien.

Dem allen liegt etwas zugrunde, was mein Freund Paul C. Schoch einmal mit dem Hinweis auf Matthäus 16,23 erklärte, wo Jesus direkt den Satan anspricht, obwohl er sich an den Apostel Petrus wendet.

Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.“

Es gibt Gedanken unterschiedlicher Qualität, Gedanken, die sozusagen auf unterschiedlichen Ebenen gedacht werden. Es gibt Gedanken Gottes und Gedanken der Menschen, „hohe“ und „niedrige Gedanken“, wie es in Jesaja 55,8f heißt.

Satan denkt so, wie die Menschen denken


Es ist wohl tatsächlich so, dass der Satan Gottes Sicht nicht mehr überblicken kann. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass er mal Luzifer war, ein Engel am Thron Gottes. Jesus zertrat der Schlange den Kopf, und ich denke, dass er dadurch dem Teufel irgendeine Art von Gehirnschaden zugefügt hat. Er hat die Orientierung verloren. Einst war Satan voller Weisheit, aber heute wird er, der Fürst des Bösen, der in der Luft herrscht, nur noch verwirrt durch das, was Gott tut, vor allem aber durch das, was der Herr (Jesus Christus) am Kreuz vollbracht hat.

Diese Verwirrung ist die Folge seiner Rebellion gegen Gott. Das heißt umgekehrt aber auch, dass die Menschen so denken wie der Satan denkt. Auch für sie ist das Kreuz eine Torheit; sie können die Dinge Gottes nicht begreifen, wie der Apostel Paulus feststellt. Auch Paulus konnte – als Saulus – noch nicht sehen. Sein Herz wurde von nackter Wut auf die Gläubigen zerfressen.

Er war ein „Drachenmensch“, der nur „Drohung und Mord“ schnaubte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 9,1).

Er war äußerst klug und zielstrebig, doch voller Unglauben. Aber als er zum Glauben (an Jesus Christus) fand, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Satan ist von Gottes Handeln verwirrt


Ich kann mir gut vorstellen, dass die Hölle sehr gerne Spione in das Reich Gottes einschleusen würde, nur um einmal zu sehen, welche Geheimnisse es dort gibt. Aber selbst wenn ihr dies gelänge, die Dämonen würden diese Geheimnisse nicht begreifen. Die Hölle ist vollkommen verwirrt. Für Satan ist das Erlösungswerk Christi ein undurchschaubarer Plan Gottes, den Gott zu seinem eigenen Vorteil ausgetüftelt hat. Satan kann nur betrügen, es ist seine böse Natur, die ihn dazu zwingt. Wenn wir den Teufel nur auf der Ebene der menschlichen Gedanken angreifen, sollten wir uns klar darüber sein, dass er so wie die Menschen denkt.

Satans Kriegsführung gegen uns gleicht einem riesigen Schachspiel; er hat es nicht nur erfunden, sondern er hat es bereits mehrere tausend Jahre lang gespielt. Der Teufel kennt jeden unserer Züge, plant mindestens zehn seiner Schachzüge voraus und setzt uns unweigerlich schachmatt. Bis in Adams Zeiten reicht seine Erfahrung zurück, er kennt jede nur mögliche menschliche Reaktion.

Noch so kluge Worte können keinen Glauben erwecken. Zu allem, was du sagst, hat der Teufel immer ein Gegenargument. Aber das Evangelium ist keine menschliche Kopfgeburt eines Universitätsprofessors. Wir müssen uns in der göttlichen Dimension bewegen, damit uns der Feind nicht mehr folgen kann.

Gegen den Verstand und die Weisheit des Heiligen Geistes kann der Teufel nichts ausrichten.


Wenn wir nur mit menschlichen Möglichkeiten planen, predigen, Zeugnis geben oder evangelisieren, wird der Satan unsere Bemühungen zunichtemachen. Er weiß genau, wie man mit Psychologie und Propaganda umgeht und wird dies gegen uns einsetzen. Was sollen wir tun? Die Antwort lautet: Bewege dich im Geist Gottes voran und predige das Evangelium unverkürzt, so wie es ist. Dann wird der Erzverwirrer derart verwirrt, dass er dem Spiel nicht mehr folgen kann. Der Teufel kennt nämlich nicht einmal das Alphabet des Heiligen Geistes.

Dass das so ist, erleben wir ständig bei unseren Evangelisationen. Wir überlassen die Versammlungen völlig dem Heiligen Geist – mit erstaunlichen Ergebnissen. Ganze Länder werden von der mächtigen Kraft Christi gepackt. Falsche Religionen und Lehren von Dämonen, die dort zuvor geherrscht haben, werden erschüttert und zerstört! Kein Prediger könnte das mit eigener Kraft bewirken, egal, wie bekannt oder beredt er auch sein mag. Solch ein Ergebnis kommt nur zustande, wenn Gott selbst am Werk ist. Wenn er das Kampffeld betritt, erringt er einen gewaltigen Sieg. Er kann und er wird immer dann siegen, wenn wir ihm das Feld überlassen.

Diese geistlichen Durchbrüche gehören zu den endzeitlichen Segnungen, die der Herr angekündigt hat. Der Tag des Pfingstfestes ist noch längst nicht zu Ende, er endete nicht in Jerusalem, er dauert „bis ans Ende der Erde“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 1,8).

Lieber Leser, ich fordere dich heraus: Wenn du beginnst, auf der Ebene des Heiligen Geistes zu arbeiten, dann wirst du erleben, dass der Herr selber Menschen rettet und befreit. Diese Art der Evangelisation wird weltweit dem Satan das Rückgrat brechen, er wird vernichtend geschlagen und vertrieben werden – durch das Feuer des Heiligen Geistes, das durch nichts und niemanden kopiert werden kann.

(Quelle / Autor: CfaN - Auszug aus dem Buch „Wenn das Feuer fällt“ von Reinhard Bonnke, CfaN)


Evangelisation: Glauben an Jesus Christus macht „nur“ gerecht! Bekennen mit Worten von Jesus Christus rettet! Bibel, NT, Matthäus 10,32-33: Wer nun mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater (GOTT). Eine ernste Warnung: Der Autor Uwe Melzer will mit diesen Bibelstellen auch darauf hinweisen, dass wenn sich jemand zum Christentum bekehrt hat, aber sein Leben lang gegenüber seinen Mitmenschen nie seinen Glauben und Jesus Christus bezeugt / bekannt hat. Dieser Mensch dann in die Gefahr läuft von GOTT keinen Eingang ins das Ewige Leben nach dem Tod zu bekommen. Im Prinzip war dann das gesamte Glaubensleben, auch gute Werke in den Gemeinden oder sozialen Diensten oder Kirchen umsonst. Und dieses Risiko als Christ würde ich persönlich niemals eingehen. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen persönlichen christlichen Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Bibel auch im Alltag zu bezeugen, zu bekennen und meine Geschichte zu erzählen! Evangelisationsbasis für christliche Gemeinden und Gläubige. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Sonntag, 31. Oktober 2021

Evangelisation: Glauben an Jesus Christus macht „nur“ gerecht! Bekennen mit Worten von Jesus Christus rettet!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Bibel, NT, Matthäus 10,32-33:
Wer nun mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater (GOTT).

Bibel, NT, Lukas 12,8-9:
Ich sage euch aber: „Wer mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn (Jesus Christus) bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes (Gericht GOTTES im Himmel nach dem Tod)“.

Bibel, NT, Römer 10,10:
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben sagt: „Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.“ Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus Christus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Denn die Schrift (Bibel) spricht (Bibel, AT, Jesaja 28,16): „Wer an ihn (GOTT & Jesus Christus) glaubt, wird nicht zuschanden werden.“Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen (und allen anderen Menschen); es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. „Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden!“(Bibel, AT, Joel 3,5).

Eine ernste Warnung
Der Autor Uwe Melzer will mit diesen Bibelstellen auch darauf hinweisen, dass wenn sich jemand zum Christentum bekehrt hat, aber sein Leben lang gegenüber seinen Mitmenschen nie seinen Glauben und Jesus Christus bezeugt / bekannt hat. Dieser Mensch dann in die Gefahr läuft von GOTT keinen Eingang ins das Ewige Leben nach dem Tod zu bekommen. Im Prinzip war dann das gesamte Glaubensleben, auch gute Werke in den Gemeinden oder sozialen Diensten oder Kirchen umsonst. Und dieses Risiko als Christ würde ich persönlich niemals eingehen. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen persönlichen christlichen Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Bibel auch im Alltag zu bezeugen, zu bekennen und meine Geschichte zu erzählen!

Evangelisation

  • Jeder Gemeinde ist zu allererst dazu berufen, das Evangelium zu verkündigen!
  • Jedes Gemeindemitglied im Alltag ist ebenfalls dazu berufen.
  • Evangelisation kann man nicht schulen!
  • Evangelisieren muss man im Herzen tragen!
  • Evangelisation geht nur mit dem Heiligen Geist!
  • Wenn wir den Heiligen Geist zur Hilfe nehmen, gibt er uns ein, was wir zum rechten Zeitpunkt sagen sollen.
  • Evangelisation ist keine *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie).
  • Versuchen die Bibel zu erklären funktioniert als Evangelisation bei Ungläubigen nicht.
  • Evangelisation ist die eigene Geschichte erzählen, warum ich Jesus Christus in meine Leben aufgenommen habe und was ich seitdem mit GOTT erlebt habe.
  • Evangelisation ist seinen eigenen Glauben bezeugen.
  • Evangelisieren muss mit meinem Alltag im Herzen verwoben sein. Wo immer ich im Alltag einen Anlass, eine Möglichkeit sehe sollte ich mit meiner Geschichte Jesus Christus bezeugen.
  • Die Bibel ist das größte Geschichtenbuch dieser Erde, dass die meisten Geschichten erzählt.

Jesus Christus hat den Menschen im Neuen Testament nie mit *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie) geantwortet, auch nicht den Schriftgelehrten und Pharisäern. Jesus hat immer einer Geschichte erzählt. Manchmal in der Verbindung und es steht in der Thora, / Bibel geschrieben: ………. Jesus hat die Bibel / Thora nicht erklärt, sondern überwiegend für seine Geschichten zitiert.

Darum sollen auch wir Geschichten aus unserem Glaubensleben erzählen. Wenn wir keine Geschichte / Geschichten haben, sollten wir uns zuerst einmal fragen: bin ich überhaupt ein Christ? Es gibt schlichtweg keinen Christen, der keine Geschichte zu erzählen hat! Denn es gibt immer einen Grund, warum ein Mensch Christ geworden ist und warum er jetzt Mitglied einer christlichen Gemeinde ist. Das ist seine persönliche Geschichte.

Gemeinde / Gottesdienst / Evangelisation / Wachstum

  • Überwiegend keine Lehrpredigten.
  • Überwiegend keine theologischen Predigten (gemeint ist religiöse *Theologie).
  • Predigten dagegen aus dem täglichen Leben.
  • Predigten über alltägliche Probleme.
  • Predigten als Geschichten erzählen, dann auch Geschichten aus der Bibel erzählen und mit Alltagsanwendung verknüpfen.
  • Zeugnisse von Gemeindemitgliedern in Predigten verwenden.
  • Gemeindemitglieder ermutigen und auffordern Ungläubige in den Gottesdienst einzuladen.
  • Hauskreise / Kleingruppen, die nach den Bedürfnissen und Hobbys der Hauskreismitglieder aufgebaut und strukturiert sind.

Evangelisation und Predigten sind etwas Anderes, als Menschen zu Jünger (Nachfolger von Jesus Christus, Menschen die das Gleiche tun, wie Jesus Christus und seine Jünger taten) zu machen. Da muss freilich die Bibel erklärt und Theologie gepredigt werden. Aber bevor man Menschen zu Jüngern machen kann, muss der Mensch sich erst einmal zu Jesus Christus bekehren und sich als Erwachsener taufen lassen und das ist Evangelisation. Danach kann ich diese Menschen in der Gemeinde zu Jünger machen = Lehre & Theologie und Bibel kennen lernen.

Gebetsanliegen z.B. als Gebetskarten zum Gottesdienst zu lassen.


Derjenige oder diejenige, die den Gottesdienst eröffnet, fordert die ganze Gemeinde auf für diese Gebetsanliegen zu beten. Wenn es viele sind, dann nur die Stichworte vorlesen oder die gravierendsten Gebetskarten vorlesen. Bei wenigen Karten können alle vorgelesen werden. Dieser ganze Vorgang sollte kurz gehalten werden, das kann man auch in 5 max. Minuten machen. Aber bitte vor jedem Gottesdienst ohne Ausnahme. Warum: Weil in der Bibel im ganzen Neuen Testament an vielen Stellen steht: „Alle Kranken, die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt!“ Eine Gebetskarte steht für das Kommen / Gehen / Hinwenden zu Jesus Christus, mit der Bitte um Heilung.

Gottesdienstende mit Bekehrungsaufruf


Jeder Gottesdienst ist eine evangelistische Veranstaltung. Und völlig egal ob neue Gäste / neue Besucher im Gottesdienst sind oder nicht, grundsätzlich wird am Ende des Gottesdienstes in einfach Worten zur Bekehrung, Umkehr und Aufnahme von Jesus Christus in seinem / Ihrem Leben aufgerufen. Der Prediger / Predigerin oder Moderator (-in) betet ein kurzes Übergabegebet, dass alle Gottesdienstteilnehmer laut mitbeten. Dann halten alle die Augen geschlossen, während der Prediger / die Predigerin dazu aufruft, wer sich bekehren will, soll den Arm heben. Danach erfolgt das kurze Übergabegebet. Den Neubekehrten kann man dann kostenlos eine Bibel oder das Neue Testament schenken mit dem Hinweis einen Hauskreis zu besuchen, oder wenn er nicht in der Gemeindeumgebung wohnt, ihm für seinen Wohnort eine Adresse einer freien, evangelischen Gemeinde zukommen zu lassen.

Der Heilige Geist


Mehrfach im Jahr predigen über den Heiligen Geist, die Gaben des Heiligen Geistes und wie empfange ich den Heiligen Geist und Glauben an den Heiligen Geist.

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut, böse, göttlich, teuflisch)
8. Zungenrede (reden in fremden & göttliche Sprachen)
9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung fremde & göttliche Sprachen)


Denn ohne den Heiligen Geist können wir nichts aber auch gar nichts tun.


Evangelisation & Glauben mit dem Heiligen Geist hat in der Regel auch immer Heilungen und Wunder zur Folge, genauso wie es zurzeit von Jesus Christus und zu Zeiten der Apostel – nachzulesen in der Apostelgeschichte der Bibel im Neuen Testament – geschehen ist.

Anmerkung:
Sehr viele Menschen kamen um Jesus zu hören, allein deswegen, weil Sie von allen Heilungen und Wundern gehört hatten, die durch Jesus Christus oder / und seinen Jüngern geschehen sind.

Wachstum in der Gemeinde


Alle Gemeindemitglieder evangelisieren – erzählen die „Gute Botschaft“ = Geschichte aus ihrem Leben außerhalb der Gemeinde im Alltag. Menschen werden dadurch neugierig und kommen in den Gottesdienst und wenn es nur aus Neugierde ist.

Die Menschen sind erstaunt und kommen wegen den Heilungen und Wundern in den Gottesdienst. = „Bildzeitung Mentalität“ (Schlagzeilen wirken)! Die durch das Wirken des Heiligen Geistes geschehen sind.

Anmerkung:
Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten 2 Faktoren, die für ein gutes Gemeindewachstum sorgen.

Eine gute Gemeinde sollte darüber hinaus über folgendes verfügen:

  • Gute Prediger / Predigerin, die Ihre Zuhörer mit guten Geschichten unterhalten.
  • Mit Musik als Anbetung GOTT die Ehre geben, die er verdient hat! Ein sehr guter Lobpreis mit guter Musik, ruhig auch modern, in hoher Qualität, auch tontechnisch. Musik ist das Einzigste, das direkt aus dem Himmel stammt. Musik funktioniert immer und rührt die Menschen an. Das sollte jede Gemeinde beherzigen und junge Menschen dafür begeistern.
  • Freundliche Begrüßung, möglichst mit einem Bistro mit Kaffee und Snacks etc. vor dem Gottesdienst. Dieses Angebot auch nach dem Gottesdienst anbieten, damit sich die Gäste unterhalten können. Neue Gottesdienstbesucher kostenlos zu einem Kaffee / Tee / Getränk und einem zwanglosen Gespräch einladen. Einfach eine freundliche, nette, harmonische Atmosphäre schaffen.
  • Hauskreise für Kleingruppen organisieren.
  • Gebetsgruppen einrichten.
  • Gemeinsame Aktionen / Ausflüge / Wanderungen etc. anbieten

*Begriffserklärung Theologie
Theologie bedeutet eigentlich von Gott Reden bzw. die Lehre von Gott. Die religiöse Theologie dagegen bezieht sich z.B. in der katholischen Kirche und evangelischen Kirche auf die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten, insbesondere durch seine Würdenträger studierte Bischöfe, Pfarrer, Pastoren etc.. Die „richtige“ Theologie können danach nur die Menschen in den kirchlichen Institutionen vermitteln, die auch Theologie studiert haben.


Evangelisation tragen wir in uns - Gott will, dass wir Frucht bringen – Anderen das Evangelium erzählen, daß Sie sich bekehren können – Das ist Säen und Frucht bringen!

Frucht bringen ist eines der Hauptthemen der Heiligen Schrift. Doch wie geschieht das eigentlich? Wie bringen wir Frucht?


Stellen Sie sich einen Obstbaum oder einen Weinstock vor. Was muss der Baum und der Weinstock tun, um Frucht zu bringen? Welche Leistungen muss er erbringen? Welche Anstrengung unternehmen? Welche Schulungen, Seminare muss er besuchen? Welche Übungen vollziehen? Klare Sache: gar keine! Er macht noch nicht einmal stille Zeit, der Baum. Er tut nichts weiter, als natürlich, ungezwungen und völlig selbstverständlich, er selbst zu sein. Er kann gar nichts anderes tun, als Frucht hervor zu bringen. Völlig natürlich, völlig unverkrampft. Gott hat es in ihn hineingelegt, dass er Frucht hervorbringt.

Auf uns übertragen bedeutet das, dass wir durch all unsere Anstrengungen und Werke keine Frucht „hervorquetschen“ können. Viele Christen sind an dieser Stelle leider etwas verkrampft. Sie bemühen sich durch eigene Anstrengungen Frucht zu produzieren. Aber so geht das nicht. Durch den Heiligen Geist, falls wir den empfangen haben, können wir gar nicht anders als automatisch Anderen im richtigen Moment, mit den richtigen Worten und mit unserem persönlichen Zeugnis das Evangelium = die gute Botschaft der Rettung für jeden Menschen durch das kostenlose, unverdiente Gnadenangebot von Jesus Christus zu verkündigen.

Bibel, NT, Johannes 15,4:
Jesus Christus spricht: „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.“


Dieser Artikel steht Ihnen auch hier als kostenloser PDF-Download zur Verfügung

Weitere Presseartikel zu diesem Thema von Autor Uwe Melzer:
Strategie für christliches Gemeindewachstum auf der Basis von Jesus Christus säen und ernten: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6732
Wer ist ein Christ oder eine Christin? – Der Irrtum in den Religionen & Kirchen: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6959
Sind Sie Christ oder Christin oder nur Mitglied einer Religion? Sind Sie ein Bürger (in) des Reiches GOTTES? https://ichthys-consulting.de/blog/?p=5258
Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2583
Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=1449


Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.
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Sonntag, 19. September 2021

Ein Grund ist noch kein Recht! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Er hat mich gesandt, um es den Trauernden zu ermöglichen, dass ihnen ein Kopfschmuck anstelle von Asche, Freudenöl anstelle von Trauerkleidern, und Lobgesang anstelle eines betrübten Geistes gegeben werde; und dass man sie „Eichen der Gerechtigkeit“ und „Pflanzung zur Verherrlichung des Herrn“ nennen kann (Bibel, AT, Jesaja 61,3).

Es ist ja recht leicht, seine Träume zu verfolgen und eine gute Einstellung zu bewahren, wenn die Dinge gut laufen. Das braucht dann auch nicht viel Glauben. Doch was ist in schwierigen Zeiten - wenn eine Beziehung zerbricht, Du eine deprimierende medizinische Diagnose bekommst oder ein Freund Dich hintergeht? Dann ist die Begeisterung ganz schnell verflogen.

Am Straßenrand des Lebens sitzen viel zu viele Menschen, weil sie verletzt wurden. Sie lecken ihre Wunden und kommen nicht voran, wegen der Dinge, durch die sie hindurch mussten.

Du hast vielleicht allen Grund, in Selbstmitleid zu verfallen, aber Du hast nicht das Recht dazu. Gott versprach, Dir Schönheit statt Asche zu geben. Er sagt Dir, dass er Dir das Doppelte an Gutem zurückzahlen wird für das Schlechte was Dir widerfahren ist, doch Du mußt Deinen Teil dazu beitragen.

Wenn Du die Schönheit sehen willst, mußt Du die Asche des Selbstmitleids abschütteln.
Du mußt die Entmutigung abschütteln und zurück aufs Spielfeld laufen. Jeder Mensch trägt Verletzungen mit sich herum. Wir alle haben Verwundungen, doch Du kannst nicht einen Verlust, eine Ehescheidung oder ein Gesundheitsproblem als Entschuldigung dafür anführen, dass Du am Rande sitzen bleibst. Steh heute auf und renne wieder ins Spielfeld. Denke daran, dass Deine besten Tage noch vor Dir liegen. Merke Dir, dass er die Dinge zu Deinem Besten gestalten wird und er hat Deine Zukunft schon auf Sieg programmiert.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus danke, dass du mir die Kraft gibst, die Vergangenheit abzuschütteln und nach vorn zu gehen. Ich steige heute auf in dir. Ich will vergeben. Ich will meinen Blick auf Jesus richten, den Anfänger und Vollender meines Glaubens. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

A Reason Isn’t a Right


“To all who mourn in Israel, he will give a crown of beauty for ashes, a joyous blessing instead of mourning, festive praise instead of despair. In their righteousness, they will be like great oaks that the LORD has planted for his own glory.” (Isaiah 61:3, NLT)

It’s easy to have a good attitude and pursue our dreams as long as everything is going our way. That doesn’t take a lot of faith. But what about the difficult times — when a relationship doesn’t work out, or you get a bad health report, or a friend does you wrong? It’s easy to lose your passion when you’re hurt. Too many people are sitting on the sidelines of life because they’re injured. Now they’re nursing their wounds, not moving forward because of what they’ve been through.

You may have a reason to feel sorry for yourself, but you don’t have a right. God promised He will give you beauty for those ashes. He said He would pay you back double for the wrongs, but you have to do your part. If you’re going to see the beauty, you have to shake off the ashes of self-pity. You’ve got to shake off the discouragement and get back in the game. Every person has injuries. We all have wounds, but you can’t let a loss, a health issue, a divorce or a hurt be an excuse to sit on the sidelines. Today, get back in the game. Know that your best days are ahead. Know that He is working things together for your good, and He has victory in store for your future!

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for giving me strength to shake off the past and move forward. Today I rise up in You. I choose to forgive. I choose to set my eyes on Jesus, the Author and Finisher of my faith in Jesus’ name! Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de


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>Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Montag, 26. Juli 2021

95 Thesen: Christlicher Glaube - Reformation heute - Situation von Kirche und Gesellschaft


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Am 31. Oktober 1517 nagelte Martin Luther 95 christliche, biblische Thesen zur Umkehr und Erneuerung des christlichen Glaubens an die Eingangstür der Schlosskirche in Wittenberg. Das führt zur Erneuerung der Kirche mit Gründung der evangelischen Kirche. Genauso wie damals die katholische Kirche von den Grundwerten GOTTES in der Bibel abgewichen ist, genauso ist auch heute die evangelische Kirche und auch leider viele evangelische Freikirchen von der Basis des Glaubens an GOTT in der Bibel abgewichen. Es braucht dringend wieder eine Erneuerung des christlichen Glaubens an GOTT den Vater, Jesus Christus den Sohn und an die Gaben des Heiligen Geistes.

Unter anderem wandte sich Martin Luther mit seinen 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasses (Sündenvergebung gegen Geldspenden, anstatt die Sündenvergebung durch das Blut des Herrn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha). Auch heute erhält der Mammon (Geld) eine höhere Priorität, als der Glaube an den lebendigen GOTT, der Himmel und Erde, die Menschen, die Natur und alle anderen Lebewesen erschaffen hat. Allein daran glauben schon nicht mehr viele Menschen in unserer Zeit.

Auch zukünftige Katastrophen werden wir nur besiegen und überstehen, wenn wir uns auf GOTTES WORT zurückbesinnen.


Ein mächtiger Ruf zur Umkehr in ernster Zeit und Rückbesinnung auf Gottes Gebote und biblischen Wahrheiten sind die folgenden 95 christlichen, biblischen Thesen für die heutige Zeit:


1. Wenn unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: “Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen” (Matthäus 4, 17), will Er, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll.

2. Diese Buße beginnt mit einer Neubesinnung und Trauer über das bisherige falsche Verhalten sowohl des Einzelnen als auch der Kirchen als Gesamtheit.

3. Wenn die Buße ernsthaft ist, führt sie dazu, dass der Einzelne und die Kirchen das falsche Verhalten, die Sünde hassen und lassen - nicht aus eigener Kraft, sondern durch die Gnade und Kraft Jesu Christi.

4. Gott verheißt dem Bußfertigen Vergebung und Neuanfang: „Siehe, wenn Ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter Mein Volk kommen lasse und dann Mein Volk, über das Mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und Mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will Ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen“ (2. Chronik 7,13 f.).

Die gegenwärtige gesellschaftliche Situation


5. Der Einzelne gefällt sich heute aber in vielerlei Sünden wie z. B. Gottlosigkeit, Hochmut, Lieblosigkeit, Okkultismus, Ungehorsam, Abtreibung, Unzucht, Ehebruch, homosexuellen Praktiken, Drogenmissbrauch, Lüge, Geiz und Diebstahl (vgl. 2. Mose 20,2-17; Römer 1,18-31; l. Korinther 6,9; Galater 5,19-21).

6. Freilich wurden solche Sünden zu allen Zeiten begangen, aber heute werden viele von ihnen öffentlich geduldetund auf das Podest gestellt. „Sie tun es nicht nur, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun“ (Bibel, NT, Römer 1, 32).

7. In vielen Staaten sind die Gesetze aufgeweicht oder abgeschafft worden, die Gotteslästerung, Pornographie, Abtreibung, Euthanasie, homosexuellen Praktiken, Drogenmissbrauch und ähnliches verboten haben.

8. Eine Gesellschaft, die Handlungen duldet oder sogar öffentlich fördert, welche die Heilige Schrift (Bibel / Thora) als „Sünde“ und „Gräuel“ in den Augen Gottes bezeichnet, gräbt sich ihr eigenes Grab. Sie wird gerichtsreif. „Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben!“ (Bibel, AT, Sprüche 14,34).

9. Viele Staaten gleichen heute dem Römischen Reich vor seinem Untergang: Die innere Ursache seines Zerfalls war die „sittliche Dekadenz“.

10. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch heute Staats- und Gesellschaftssysteme, die sich gegen Gottes Gebote stellen, zerfallen.

Das Versagen der Kirchen


11. In dieser Situation müssten die Kirchen (Landes- bzw. Kantonal- und Freikirchen) vor Ort und weltweit ihren Auftrag wahrnehmen, “Licht” und “Salz”zu sein und sich dieser Entwicklung entgegenzustellen (Matthäus 5,13-16; Römer 12,2; Epheser 5,11).

12. Tun sie dies nicht, dann stehen sie unter dem Gericht, das Gott über den untreuen Wächter ausspricht: „Wenn Ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben! und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will Ich von deiner Hand fordern“ (Hesekiel 3,18).

13. Einzelne Personen und Gruppen innerhalb der Kirchen leisten dem Zeitgeist tapfer Widerstand, aber verschiedene Kirchen als Gesamtheit in vielen Staaten fallen immer mehr von ihrer Bestimmung ab, das Evangelium zu verkünden und Gottes Gebote zu verteidigen.

14. Den Ideologien des Zeitgeistes ausgeliefert, verliert eine Kirche ihre Orientierung.

15. Eine orientierungslose Kirche aber kann dem Einzelnen keine Orientierung mehr geben.

Die Preisgabe der Heiligen Schrift


16. Die Orientierungslosigkeit begann mit der Preisgabe der Grundlage allen Glaubens und Erkennens, der Heiligen Schrift (Bibel / Thora).

17. Die Heilige Schrift ist zwar äußerlich in vielen Kirchen noch in Gebrauch, aber sie wird häufig der Tyrannei der autonomen, selbstherrlichen Vernunft unterworfen, welche sie kritisch in ihre Bestandteile zerlegt und Gottes Offenbarung leugnet.

18. Zu Recht betet Zinzendorf: „Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ist's nicht um tausend Welten, aber um Dein Wort zu tun.“

19. Da die Kirche aus reformatorischer Sicht eine “Schöpfung des Wortes Gottes”ist, hört sie dann auf, Kirche zu sein, wenn sie das Wort Gottes preisgibt.

20. Wenn das Wort Gottes preisgegeben wird, braucht man sich über die Folgen nicht zu wundern: Auf die Preisgabe des Wortes Gottes folgt die Preisgabe der Inhalte des Wortes - und das heißt: die Auflösung biblischer Lehre und biblischen Lebens.

Die Auflösung der biblischen Lehre von Gott


21. Die Auflösung biblischer Lehre beginnt mit der Auflösung des biblischen Verständnisses von Gott. Entgegen den klaren Aussagen der Heiligen Schrift werden von vielen „Theologen“ Gottes dreieiniges Wesen und Seine Allmacht, Seine Heiligkeit und Gerechtigkeit geleugnet oder bis zur Unkenntlichkeit umgedeutet.

22. Wer bestreitet, dass sich die in der Bibel bezeugten Wunder und Prophezeiungen wirklich ereignet haben oder noch ereignen werden, stellt sich Gott als machtloses Prinzip - bildlich gesprochen: „ohne Arme und Beine“ - vor. Ein solcher „Gott“ aber ist ein selbstgemachter Götze, ein Gott rationalistischer Philosophen, aber nicht der „Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs“, der Vater Jesu Christi (Blaise Pascal).

Die Auflösung der biblischen Lehre von Jesus Christus


23. Wenn heute von „Theologen“ behauptet wird, Jesus Christus sei nur ein Mensch, Sozialrevolutionär, Friedensprediger, Befreier oder ähnliches, aber nicht Gott - und weiter: Er sei weder von einer Jungfrau geboren noch leibhaftig von den Toten auferstanden noch gen Himmel gefahren noch werde Er leibhaftig sichtbar wiederkommen in Macht und Herrlichkeit - und weiter: Sein Tod am Kreuz könne uns nicht von unseren Sünden erlösen, so ist dazu folgendes festzustellen: nämlich dass der im vierten Jahrhundert nach Christus verurteilte bekannte Irrlehrer Arius besser gelehrt hat als manche „modernen Theologen“, weil er Jesus immerhin noch als “übernatürlichen Logos (Wort)” und nicht als bloßen Menschen betrachtete. Doch tragen alle Irrlehren die Tendenz in sich, im weiteren Fortschreiten der Geschichte eine Steigerung zu erfahren.

24. Gegen Arius und viele „moderne Theologen“ ist zu sagen: Jesus Christus ist kein bloßer Mensch, kein Geschöpf Gottes, sondern wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich, der ewige Sohn Gottes, das heißt: Gott selber in der zweiten Person Seiner Dreieinigkeit. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht“ (l. Johannes 5,12; vgl. l. Johannes 2,22; 4,2 f.).

Die Auflösung der biblischen Lehre von Sünde und Erlösung


25. Wo die biblische Lehre von Christus entleert wird, wird auch die biblische Lehre von der Sünde und Erlösung entleert. Denn ein „machtloser“ Christus hat auch keine Macht, uns von Sünde, Tod und Teufel zu erlösen.

26. Als Folge wird entweder die Sünde verharmlost und die Gültigkeit der Gebote Gottes geleugnet - oder es wird die Erlösung ganz oder teilweise in die Hand des Menschen selber übergeben (Selbsterlösung oder Synergismus).

27. Die Verharmlosung oder Leugnung der Sünde im biblischen Sinne zeigt sich heute in verschiedenen Auffassungen in Gesellschaft und Kirche, z. B. in den Behauptungen, praktizierte Homosexualität sei weder sündhaft noch krankhaft, Pornographie, Abtreibung und Euthanasie seien nicht zu verurteilen und die Freigabe von Drogen würde helfen, die Kriminalität einzudämmen. Aber „wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen“ (Bibel, AT, Jesaja 5, 20).

28. Die Selbsterlösung wird offen oder versteckt in verschiedenen „Modetheologien“ propagiert, z. B. in einer feministischen Blut-„Theologie“, die das Heil aus den Kräften der Frau und ihrem Menstruationsblut anstatt von Jesus Christus erwartet, in einer Befreiungs- und Revolutions-„Theologie“, die ihre Hoffnung auf die Kraft gesellschaftlicher Gruppen und deren revolutionären Kampf richtet, und in einer Psycho-„Theologie“, die Heilung aus der Kraft des menschlichen Selbst und entsprechenden Techniken erhofft, welche der Selbstverwirklichung dienen sollen.

29. Aber nach wie vor gilt, dass “in keinem anderen” als Jesus Christus „das Heil ist, auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 4, 12).

Das Eindringen fremder Geister in den Raum der Kirchen


30. Je mehr eine Kirche sich dem Zeitgeist anpasst, desto mehr steht sie in der Gefahr, nicht nur den Geist Gottes aus ihrer Mitte zu vertreiben, sondern auch fremde Geister durch die Hintertür hereinzuholen.

31. Diese fremden Geister herrschen in den Ideologien und Religionen dieser Welt (Bibel, NT, Epheser 6, 12).

32. Wenn behauptet wird, die fremden Geister seien identisch mit dem Geist Gottes, so zeigt dies die große Verfinsterung unserer Zeit auf. Denn es gilt: „Was die Heiden opfern, das opfern sie den Dämonen und nicht Gott“ (Bibel, NT, 1. Kor. 10, 20).

33. Wenn bei interreligiösen „Gebetstreffen“ immer wieder der “Geist von Assisi” (d.h. des „Friedensgebets der Religionen“ in Assisi im Jahr 1986) beschworen wird, so sollten die Veranstalter dieser Treffen auf die damals der Christenheit gegebene Jahreslosung hören: „Ich bin der HERR, dein Gott ... Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben“ (Bibel, AT, 2. Mose 20, 2 f.).

Die Verweltlichung der Kirchen


34. Viele Menschen, unter ihnen manche Politiker, warten auf ein klärendes Wort der Kirchen von der Heiligen Schrift her.

35. Je „zeitgemäßer“ und „weltoffener“ aber eine Kirche sein will, desto mehr steht sie in der Gefahr, ihr eigentliches Wort zu vergessen, das sie einer weithin atheistischen und verunsicherten Bevölkerung schuldet.

36. Eine Kirche, die sich den Geistern der Zeit und den Tagesparolen der Politik von rechts oder links anpasst, kann nicht mehr verändernd in die Welt hineinwirken, sondern wird vom Sog der Welt fortgerissen. Sie verfällt der Verweltlichung und macht sich selber überflüssig.

37. Der Ausweg kann nur darin liegen, Buße zu tun, ganz neu auf das Wort Gottes zu hören, das uns in Gestalt der Heiligen Schrift gegeben ist, und dieses der Welt zuzurufen in Wort und Tat.

Das Verhalten der Gläubigen angesichts des gegenwärtigen Gerichts


38. Dass vielen Kirchen heute die Kraft und Eindeutigkeit für biblisch verankerte Lehr- und Lebensäußerungen fehlt, ist bereits Gericht Gottes (1. Petr. 4, 17) und Auswirkung des endzeitlichen Abfalls vom rettenden Glauben (Matth. 24, 12; 2. Thess. 2,3).

39. Eine Kirche, die zunehmend zur Hure wird, stellt sich immer mehr der Welt gleich, vermischt heidnische Götzen mit dem Gott der Bibel, strebt nach Geld, Macht und weltlicher Anerkennung, achtet die Gebote Gottes und die Erlösung durch Jesus Christus gering und bringt die wahren Gläubigen zunehmend in Bedrängnis (Bibel, NT, Offenbarung 17 f.).

40. Dennoch sind die Gläubigen aufgerufen, weiterhin zu glauben, zu lieben und zu hoffen sowie für ihre Verleumder und Verfolger zu beten, damit auch diese zur Buße finden (Matthäus 5, 44).

41. Vor allem aber sind die Gläubigen aufgerufen, dem Herrn und Heiland Jesus Christus treu zu bleiben, jedem Geist der Vermischung und Weltanpassung zu widerstehen und möglichst viele Menschen in die Nachfolge Jesu Christi zu rufen: „Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker“ (Bibel, NT, Matthäus 28, 19).

Das Festhalten am Missionsauftrag


42. Der Missionsauftrag läuft zur Verführung parallel und wird erst enden, wenn Jesus wiederkommt in Macht und Herrlichkeit (Matthäus 24, 14). Mission (im Sinne der Bekehrung Ungläubiger zu Jesus Christus) ist die positive Antwort der Gläubigen auf die zahlreichen Verführungen.

43. Mission ist der Lebensatem der Kirche. Ohne Mission stirbt die Kirche ab. Es gibt nur die Alternative “Mission oder Tod” (Otto Riecker).

44. Wo eine Kirche als Gesamtheit den Missionsauftrag nicht mehr wahrnehmen will oder kann, sind die einzelnen Gläubigen aufgerufen, durch freie Gründungen oder Unterstützung bibeltreuer Missionswerke diesen Dienst zu tun.

45. Durch den Dienst bibeltreuer Missionswerke können neue Gemeinden und Kirchen entstehen, die gegebenenfalls die vom christlichen Glauben abgefallenen Kirchen ersetzen.

Die Frage des Kirchenaustritts


46. Der einzelne Gläubige ist aufgerufen, anhand der Heiligen Schrift selber zu prüfen, inwieweit seine Gemeinde und Kirche auf der Grundlage des Wortes Gottes steht oder nicht.

47. Wo er Abweichungen und Missstände erkennt, soll er diese öffentlich in seiner Kirche benennen. Handelt es sich um schwerwiegende Missstände und werden diese trotz mehrmaligen Protests nicht abgestellt, bleibt ihm nur entweder das Leiden oder der Kirchenaustritt. Solange es geht, sollte er allerdings nicht austreten, sondern “auftreten”.

48. Die Missstände können jedoch so groß werden, dass für einen Gläubigen aus Gewissensgründen und Gehorsam gegenüber dem Herrn Jesus Christus ein Austritt unausweichlich wird – nämlich dann, wenn eine Kirche als Gesamtheit Gesetze beschließt, die Irrlehre und Sünde gutheißen und verbindlich machen.

49. Tritt der Gläubige aus einer Kirche aus, die sich in ihren Grundartikeln und Lebensäußerungen sehr weit von der Heiligen Schrift entfernt hat, dann darf er gewiss sein, dass er nicht aus der Kirche Jesu Christi austritt, sondern nur aus einer Institution, die sich zu Unrecht noch „Kirche“ nennt.

50. Die wahre Kirche (die Gemeinde Jesu Christi), die auch nicht vollkommen ist, aber deren Glieder sich doch um ein Leben aus der Kraft Christi und nach den Lehren der Heiligen Schrift bemühen, lebt außerhalb dieser Institution weiter und findet neue Formen ihrer Gemeinschaftsbildung. Nur für diese gilt: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Bibel, NT, Matthäus 16,18).

Grundlagen einer Reformation der Kirche


51. Egal in welcher Kirche sich ein Gläubiger befindet - jede Kirche benötigt eine Reformation im Sinne einer geistlichen Erneuerung. Diese kann immer nur beim Einzelnen beginnen: durch die Erkenntnis der persönlichen Schuld und Unfähigkeit und das alleinige Vertrauen auf die Gnade und Kraft Jesu Christi.

52. Allein Jesus Christus soll der Herr sein, nicht andere Herren, nicht Religionsstifter oder Ideologen.

53. Allein das Wort Gottes, das in der Bibel niedergelegt ist, soll gelten, nicht andere Worte, Offenbarungsquellen und Ideologien.

54. Allein aus Gnaden und durch den Glauben werden wir gerettet, nicht durch Selbsterlösungs- Techniken, Wiederverkörperungs-Vorstellungen und den frevelhaften Versuch, den umfassenden Heilszustand (Schalom) des zukünftigen Reiches Gottes durch die schwärmerische Erwartung eines aus eigener menschlicher Kraft errichteten Weltfriedensreiches vorwegzunehmen.

55. “Jesus Christus, wie Er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen“ (Artikel 1 der Barmer Theologischen Erklärung von 1934).

Wahre und falsche Einheit


56. Eine wahre Reformation im Sinne einer geistlichen Erneuerung führt über die Buße und Veränderung vieler Einzelner zu einer neuen Gemeinschaft im Geiste - zunächst unsichtbar, dann aber auch zunehmend sichtbar.

57. Die Zerrissenheit der Gläubigen in vielfach einander bekämpfende Gruppen und Grüppchen ist Ungehorsam gegenüber Gott, eine Schande vor der Welt und eine Lähmung des Missionsauftrags (vgl. Johannes 17,20 f.). Sie muss aber kein unüberwindliches Hindernis sein, wenn sich die Gläubigen auf das Zentrum des Evangeliums, die Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnaden, besinnen und ihre Einheit im Wesentlichen entdecken: „Im Wesentlichen Einheit, im Unwesentlichen Freiheit, über allem die Liebe.“

58. Die durch Gottes Wort und Buße bewirkte Einheit der Gläubigen kann und wird keine Einheit auf Kosten der biblischen Wahrheit sein, sondern die Einheit in der Wahrheit Christi (Johannes 14, 6; 17, 11. 17: Epheser 2, 14).

59. Wahre Einheit umfasst nur diejenigen, die an Jesus Christus glauben, die Sein Wort als „die Wahrheit“ behalten, die in der Welt, aber nicht von der Welt sind und die daher von der Welt gehasst werden (Bibel, NT, Johannes 17). Falsche Einheit hingegen umfasst die ganze Menschheit, „hurt“ mit allen möglichen Ideologien und Religionen und verfolgt diejenigen mit Zwang, Terror und schließlich Gewalt, die Jesus Christus als einzigem Herrn, Erlöser und Friedensbringer die Treue halten (Bibel, NT, Offenbarung 13 und 17 f.).

60. Wahre Einheit schenkt Gott durch Missionierung und Evangelisierung aller Völker, durch den klaren Ruf zum rettenden Glauben und zur Lebensübergabe an Jesus Christus (Matthäus 28, 18-20; Johannes 17, 6 ff.). Falsche Einheit umgeht diesen Ruf zur Bekehrung, indem sie politische Probleme und Selbsterlösungsversuche einer sich als autonom verstehenden Menschheit in den Vordergrund stellt - einer Menschheit ohne Gott, welche „die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen hat zu ihrer Rettung“ und ihre Zuspitzung im Antichristen findet, der „sich selbst in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott“ (2. Thessalonicher 2,4. 10).

61. Wahre Einheit duldet keine Irrlehre (Galater 1, 6-10; 2. Johannes 9-11; Judas 3 ff.). Falsche Einheit duldet Irrlehre und fördert sie infolge der Vermischung der Ideologien und Religionen sogar noch.

Die Erneuerung der Theologie


62. Für eine Reformation im Sinne einer geistlichen Erneuerung ist eine Erneuerung der Theologie notwendig.

63. Eine Erneuerung der Theologie kann es nur geben, wenn in der theologischen Ausbildung die Bibel wieder als das Wort Gottes ernstgenommen wird und die menschliche Vernunft sich ihm in Respekt und Ehrfurcht unterordnet.

64. Eine bibeltreue Ausbildung - und das heißt: die Gründung und Anerkennung bibeltreuer Ausbildungsstätten (Schulen, Bibelschulen, Seminare, Studienhäuser, Akademien und Hochschulen) - ist daher unverzichtbar.

Die Praktizierung der Gemeindezucht


65. Viele Missstände in Theologie und Kirche sind dadurch verursacht, dass weithin die Gemeindezucht nicht mehr praktiziert wird.

66. Gemeindezucht schließt die Bestrafung oder den Ausschluss solcher Personen ein, die öffentlich unbiblische Lehren und Lebensgewohnheiten in die Gemeinden hineintragen (1. Korinther 5; 2. Johannes 9-11).

67. Wenn Gemeindezucht wirksam sein soll, muss sie alle Ebenen der kirchlichen Hierarchie (Rangordnung) erreichen und darf auch vor Gemeindeältesten, Synodalen und Kirchenführern nicht Halt machen, wo die Verführung von ihnen ausgeht oder unterstützt wird.

68. Denn “ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig” (1. Korinther 5,6) und das gilt umso mehr, wenn es sich bei diesem „Sauerteig“ um Personen in einflussreicher Stellung handelt.

Der Auftrag des einzelnen Gläubigen


69. Jeder einzelne Gläubige ist aufgerufen, das “allgemeine Priestertum” (vgl. 1. Petrus 2, 9) zu praktizieren, und das heißt: sein Mandat als Christ zur Prüfung von Lehre und Leben anhand der Heiligen Schrift wahrzunehmen.

70. Dazu gehört auch der Auftrag, dem Zeitgeist Widerstand zu leisten und bei unbiblischen Entwicklungen nicht zu schweigen. „Nicht mit Gewalt, sondern mit dem Wort“ kämpfen wir (Martin Luther).

71. Jeder einzelne Gläubige ist eingeladen, durch Bibellese und Gebet täglich in der Verbindung mit Gott zu bleiben und sich Stärkung und Korrektur schenken zu lassen.

72. Er ist aufgerufen, die Botschaft von Jesus Christus so, wie die Bibel sie uns vermittelt, ohne Einschränkungen, Abstriche und Hinzufügungen zu verkündigen.

73. Er ist aufgerufen, die Bibel auch in ihren ethischen und dem Zeitgeist widersprechenden Aussagen ernst zu nehmen und danach zu leben.

74. Er ist aufgerufen, einen erwecklichmissionarischen Gemeindeaufbauzu betreiben bzw. an einem solchen mitzuwirken.

75. Er ist aufgerufen, sich hinter kirchliche Mitarbeiter, z. B. Pastoren, zu stellen, die wegen ihrer bibeltreuen, erwecklichen Verkündigung Probleme mit ihrer Kirchenleitung bekommen und von ihr ausgegrenzt oder entlassen werden.

76. Er ist aufgerufen, Geldsammlungen und Steuererhebungen seine Unterstützung zu entziehen, die für evangeliumswidrige Zwecke eingesetzt werden.

77. Er ist aufgerufen, bei bibeltreuen Werken, Veranstaltungen, Schulen, Akademien, Pressediensten, Rundfunkstationen usw. mitzuarbeiten oder sie zu unterstützen.

Der Auftrag der Kirchen


78. Die Kirchen sind aufgerufen, sich einzig und allein an der Bibelals dem Wort Gottes zu orientieren und jeder unbiblischen Lehre zu wehren, um vielen Einzelnen und der Gesellschaft Orientierung vermitteln zu können.

79. Sie sind aufgerufen, einem missionarischen Gemeindeaufbau mehr Raum zu ermöglichen, als es bisher an vielen Orten geschieht.

80. Sie sind aufgerufen, bibeltreuen Mitarbeitern, z. B. Pastoren, ihr Lebens- und Wirkungsrecht zu belassen oder zu erweitern und sie nicht mit Sanktionen oder Ausschluss zu bedrängen.

81. Sie sind aufgerufen, keine Zwangskollekten für Veranstaltungen zu verlangen, die bibeltreue Christen nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können.

82. Sie sind aufgerufen, klare Worte zu ethischen Fragen, etwa zu Ehe und Familie, Abtreibung, Euthanasie und Homosexualität zu sagen, und zwar im Einklang, nicht im Widerspruch zur Heiligen Schrift.

Der Auftrag von Staat und Gesellschaft


83. Der Staat ist nicht identisch mit der Kirche (vgl. Johannes 18,36). Dennoch kann es ihm nur von Nutzen und zum Segen sein, wenn er grundlegende biblische Maßstäbe beachtet und befolgt, welche ihm durch die Kirchen eigentlich vermittelt werden sollten (was leider in vielen Staaten immer weniger geschieht).

84. Solche grundlegenden biblischen Maßstäbe liegen insbesondere in Form der Zehn Gebote (Bibel, AT, 2. Mose 20,2-17) vor.

85. Werden solche Maßstäbe nicht mehr ernstgenommen, dann treten Chaos und Anarchie ein.

86. Manche gesellschaftlichen Gruppen und Parteien in zahlreichen Staaten fördern Chaos und Anarchie, indem sie die in den Zehn Geboten wiedergegebenen göttlichen Grundordnungen offen oder verdeckt bekämpfen.

87. Die Heilige Schrift kennzeichnet solche Menschen mit folgenden Worten: „Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen böse Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst, ihr Geld und ihre Ehre lieben. Sie werden sich selbst groß machen und Gott lästern. Sie werden ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und alles Heilige in den Schmutz ziehen. Sie werden sich anderen gegenüber lieblos und unversöhnlich, verleumderisch und unbeherrscht verhalten. Verräter sind sie. Frevler und eingebildete Narren. Sie lieben die Lüste mehr als Gott, täuschen Gottesfurcht vor und rechnen doch nicht mit seiner Macht ... Sie sind mit Sünden beladen und von mancherlei Begierden getrieben. Immer sind sie auf neue Lehren aus und kommen nie zur Erkenntnis der Wahrheit“ (2. Tim. 3,1-7).

88. In vielen Staaten sitzen solche Menschen, die Vorläufer des “Menschen der Gesetzlosigkeit” (2. Thessalonicher 2,3), bereits an den Schalthebeln der Macht oder streben danach. Sie bekommen immer mehr Einfluss in Politik, Rechtsprechung, Massenmedien, Hochschulen, Schulen und Kirchen.

89. Politiker, Juristen, Journalisten, Lehrer und Kirchenleute sowie Menschen in allen Berufen sind aufgerufen, diesem „Marsch durch die Institutionen“, dieser Unterwanderung, Widerstand zu leisten durch Gebet und Arbeit im biblisch-christlichen Sinn.

Ausblick


90. Die gegenwärtigen Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft sind in der Heiligen Schrift vorausgesagt.

91. Sie kennzeichnen die Zeit, wenn Satans antichristlicher Weltherrscher auftreten wird.

92. Jesus Christus aber wird wiederkommen in Macht und Herrlichkeit und dem „Menschen der Gesetzlosigkeit“ ein Ende machen (2. Thessalonicher 2, 8).

93. Da wir aber nicht wissen, wann Jesus wiederkommt, gilt es zu wirken, solange es Tag ist.

94. Wir wirken für Jesus Christus und den Bau Seiner Gemeinde aus Dankbarkeit für Sein stellvertretendes Opfer am Kreuz und in Liebe zu Ihm - in der Gewissheit, dass Ihm der Sieg gehört.

95. „Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des HERRN nennt“ (Bibel, NT, 2. Timotheus 2,19). Amen.

Zusatzthese von Autor Uwe Melzer


Als Christ habe ich die Pflicht das Land Israel und die Juden zu lieben und zu unterstützen, wo immer es auch geht und sein muss. Denn Jesus Christus selbst war Jude. GOTT bezeichnet in der Bibel mehrfach sein Volk der Juden und das Land Israel als sein auserwähltes Volk. Und GOTT spricht eine ernsthafte Warnung aus:



Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT! – Bibel, AT, Sacharja 2,12:

Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.



Kostenloser PDF-Download der 95 Thesen für unsere Zeit: PDF-Download

Quelle: Die neuen 95 Thesen und weitere Beiträge wurden veröffentlicht in dem Buch von Dr. Lothar Gassmann: NEUE 95 THESEN FÜR 2017, Jeremia-Verlag, www.L-Gassmann.de, sowie auf YouTube und in der Zeitschrift „Der schmale Weg“


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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