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Donnerstag, 10. Oktober 2024

Erfolg: 7 gemeinsame Eigenschaften von erfolgreichen Führungskräften!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Seit einem Vierteljahrhundert ist Rick Bisio Teil des amerikanischen Unternehmertums. Zunächst war er selbst als Geschäftsinhaber erfolgreich, dann coachte er Hunderte von Franchisenehmern. Im Laufe seiner Karriere erlebte Bisio sowohl Erfolge als auch Misserfolge. Mit Business Insider sprach er über seine Erfahrungen — und verrät, was die besten Unternehmer auf dem Weg zum Erfolg richtig machten. (Autor: Dominick Reuter)

1. Sie glauben an sich selbst.


Die wichtigste Eigenschaft ist Selbstbewusstsein, sagt Bisio. Wer diese Zuversicht nicht hat, kommt oft nicht sehr weit. „Erfolgreiche Menschen würden eher sich selbst wählen als jemand anderen“, sagte er. „Sie haben ein ausgeprägtes Selbstvertrauen und glauben an sich. Wenn sie in den Spiegel schauen, gefällt ihnen die Person, die sie sehen.“

2. Sie setzen sich langfristige Ziele.


Zwar kann niemand die Zukunft vorhersagen, dennoch hilft es, wenn ihr wisst wo ihr hinwollt und dieser Richtung stets folgt. „Erfolgreiche Führungskräfte setzen sich ein langfristiges Ziel“, sagte Bisio. „In Bezug auf ihre Vision verfügen sie über ein gewisses Maß an Klarheit.“

3. Sie haben ein Gefühl der Dringlichkeit.


Geld spielt im Geschäftsleben sicherlich eine wichtige Rolle. Eine Sache könnt ihr mit Geld jedoch nicht kaufen: Zeit. „Die kostbarste Ressource, die wir haben, ist Zeit“, sagte Bisio. Wer hinsichtlich des Timings ungenau oder nachlässig ist, wird gute Gelegenheiten verpassen, fügte er hinzu. Erfolgreiche Menschen hingegen „tendieren zu einer gewissen Dringlichkeit. Ihnen ist bewusst, dass die Zeit vergeht und sie wollen sie unbedingt gut nutzen“.

4. Sie lernen aus Misserfolgen.


Im Silicon Valley herrscht das Motto „fail fast“ („schnell versagen“), was nicht unbedingt der beste Ratschlag ist. Wie erfolgreiche Geschäftsleute wissen, sind Misserfolge, die nicht gerade katastrophal Folge haben, keineswegs das Ende eures Karriere. „Es wird in eurem Leben immer Dinge geben, die nicht nach euren Vorstellungen laufen“, sagte Bisio. „Wenn ihr das akzeptiert, könnt ihr daraus lernen.“ Wichtig dafür ist natürlich, dass ihr reflektiert seid. Um aus den sprichwörtlichen Zitronen Limonade zu machen, ist eine gewisse kritische Auseinandersetzung mit Misserfolgen notwendig.

5. Sie vermeiden Perfektionismus.


Während sich beispielsweise Bauingenieure keinen Fehler leisten dürfen, können es sich Geschäftsführer nicht leisten jedes Detail ihres Betriebs zu überwachen, wenn sie erfolgreich sein wollen. „Die meisten Geschäftsführer suchen nach einem Fahrzeug, dass sie zu ihrem Ziel bringt. Es muss nicht perfekt sein, denn sie wissen, dass sie lenken können“, sagte Bisio. „Sie suchen also nicht nach einem perfekten Fahrzeug, sondern in den meisten Fällen einfach nach ‚gut genug‘.“

6. Sie haben ein umfassendes Wissen zu verschiedenen Themen.


Neugierde ist für den unternehmerischen Erfolg unerlässlich. Laut Bisio lesen die besten Führungskräfte viel über verschiedenste Themen. „In der Geschäftswelt gewinnen wir manchmal sehr profundes Wissen in sehr speziellen Themenbereichen“, sagte er, „Auf diese Weise schützen wir unsere Position in einem Unternehmen, denn mit unserem Wissen sind wir unverzichtbar“. Wenn ihr aber Geschäftsführer seid, ist es viel wichtiger, dass ihr ein umfassenderes Wissen über verschiedene Themen habt, mit denen ihr jederzeit konfrontiert werden könntet. Es ist sehr schwer, alles über ein bestimmtes Thema zu lernen und trotzdem die strategische Perspektive zu behalten, um den Laden am Laufen zu halten. Laut Bisio stellen Unternehmen außerdem „jemanden dafür ein, wenn spezielles Wissen gebraucht wird“.

7. Sie sind mit Leidenschaft in ihrer Führungsrolle.


„Einer der gefährlichsten Ratschläge, den Menschen erhalten“ ist Bisio zufolge der Rat „ihr solltet das tun, was ihr liebt“. Wenn euch ein Restaurant gehört, werdet ihr nicht jeden Tag dort essen, selbst wenn es sich um euer Lieblingsgericht handelt. Wichtiger als die Leidenschaft für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung ist laut Bisio die Leidenschaft für die Führungsrolle. „Als Geschäftsführer müsst ihr mit Leidenschaft dabei sein“, sagte er. „Ihr wollt etwas von Wert schaffen, für euch selbst und eure Familie und ihr wollt selbst über eure Zeit und euer Einkommen bestimmen? Wenn eure wahre Leidenschaft also darin besteht Geschäftsinhaber zu sein und nicht nur Angestellter, dann müsst ihr euch als nächstes überlegen, welchen Weg ihr gehen müsst, um euer Ziel zu erreichen.“ (Quelle: BUSINESS INSIDER)


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Samstag, 24. August 2024

Erfolg: 7 Gedankenanstöße für Führungskräfte


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Zwischen einer gewünschten Stabilität, die den Menschen Sicherheit gibt und der notwendigen Anpassungsfähigkeit für neue Chancen und Entwicklungen. Wie kann ich in diesen herausfordernden Zeiten diesen Druck so klein wie möglich halten:

7 Gedankenanstöße:


1. Die Bereitschaft zum ständigen Lernen, Entlernen und Wiederlernen. Wer Lernprozesse liebt, tut sich in Zeiten der ständigen Veränderung viel leichter als Menschen, die auf Lernen keinen Bock haben. Im Prinzip besteht unser ganzes Leben aus dem Lernen, aus Fehlern, aus falschen und richten Entscheidungen, aus negativen und positiven Erfahrungen und aus Erfolgserlebnissen.

2. Wir sollten das Gestrige wertschätzen, aber lernen, heute zu Leben. Wer seine Zeit mit dem Gestern vergeudet (Ärgern, Aufarbeiten, Streitigkeiten austragen), der kann heute nicht so stark und flexibel sein, wie er sein sollte.

3. Heute Leben aber an morgen denken. Es ist ein großer Unterschied, ob sich jemand über das Morgen Sorgen macht oder das Morgen mit großer Souveränität und Gott-Vertrauen plant. Leader die sich Sorgen machen, reproduzieren Sorgen-Macher. Leader die souverän unterwegs sind, reproduzieren auch souveräne Mitarbeiter. Solche möchtest du doch. Die meisten Sorgen stellen sich als unnötig heraus. Denn was ich selbst ändern kann, darum muss ich mich nicht sorgen. Was ich nicht ändern kann, das macht es auch keinen Sinn sich zu Sorgen! Auch Jesus Christus hat dieses Problem in Bibel mit einer deutlichen Aussage bestätigt. Bibel, NT, Matthäus 16,34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. (Vom Minus zum PLUS)

4. Vergiss nicht: Geschwindigkeit ist wichtig in der heutigen Zeit, aber das richtige Timing ist noch viel wichtiger. Das Richtige zu tun am richtigen Ort zur richtigen Zeit macht einen Menschen erfolgreich. Nicht alles was du heute erledigen möchtest, ist auch heute dran.

5.Fokussiere als Leader immer auf das große Bild. Sobald du dich in Details verlierst - noch dazu, wo dafür ja deine Mitarbeiter zuständig wären - dann verlierst du sehr schnell den Überblick, gerade dann wenn das große Bild immer noch größer wird. Du bist als Leader für den Überblick zuständig.

6. Mutig vorwärtsgehen - auch inmitten von großen Unsicherheiten über die Zukunft. Angsthasen als Führungskräfte sind nicht gefragt. Wer möchte schon gerne mit einem Angsthasen-Bergsteiger auf den Großglockner gehen? Niemand. Leader sind mutig und kühn - aber auch weise und wachsam. Dann werden dir die Menschen folgen. Auch dafür hat die Bibel eine direkte Anweisung schon im Alten Testament. Bibel, AT, Josua 1.9: Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst. (Vom Minus zum PLUS)

7. Denke immer daran: Das Beste das du heute gibst, kann für die Herausforderungen von Morgen nicht reichen. Deshalb ständig up-to-date bleiben, besonders im Thema Leadership.



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Sonntag, 12. August 2018

Die 7 größten Lügen über die AfD – Alternative für Deutschland



Seit ihrer Gründung hat sich die AfD als ernstzunehmender Konkurrent im bundesdeutschen Parteienspektrum etabliert.
Kein Wunder, dass die Altparteien und Medien Sturm gegen den ungeliebten Rivalen laufen. Dabei schrecken sie auch nicht vor krassen Fake-News zurück. Das mediale Dauerfeuer hat massive Vorurteile gegen die AfD in die Köpfe der Bundesbürger gepflanzt. Die sieben größten unterziehen wir hier einem Faktencheck.

Lüge 1: »Die AfD ist rassistisch und ausländerfeindlich«
Fakt ist: Schon seit ihrer Gründung 2013 wirbt die AfD für ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem und australischem Vorbild: gegen unkontrollierte Masseneinwanderung und für kontrollierte Einzeleinwanderung – unabhängig von »Rasse«, Herkunft oder Geschlecht.

Das Wort »rassistisch« wird heutzutage meist nur als Kampfbegriff verwendet, ohne seine Bedeutung zu kennen. Linke brandmarken zum Beispiel Islamkritik pauschal als »rassistisch«. Dabei ist der Islam keine »Rasse« (oder »ethnische Herkunft«, um das Reizwort »Rasse« zu vermeiden), sondern ein Glaubensbekenntnis, das im Gegensatz zur Hautfarbe frei wählbar ist.

Der Anteil von AfD-Bundestagsabgeordneten mit Migrationshintergrund liegt übrigens mit 7,5 Prozent ziemlich genau im Parlamentsdurchschnitt.

Lüge 2: »Die AfD ist antisemitisch«
Fakt ist: Die AfD bekämpft wie keine andere Partei den aufgrund der Masseneinwanderung ansteigenden Antisemitismus. Sie nennt dabei Ross und Reiter beim Namen (z.B. in der Bundestagsrede Gottfried Curios am 18.01.2018); im Gegensatz zu den Altparteien, die verschämt verschweigen, dass der zunehmende Antisemitismus in Deutschland ein Importprodukt von Mutti Merkels Gästen ist. Der ehemalige israelische Politiker und Geheimdienstagent Rafi Eitan lobt die AfD ausdrücklich dafür (›Huffington Post‹ vom 03.02.18). Die Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion gratulierten dem Staat Israel zu dessen 70-jährigem Bestehen. Auf den AfD-Listen kandidieren jüdische Kandidaten. Einer von ihnen, der Lörracher Kreisvorsitzende Wolfgang Fuhl wird nicht müde, auf seiner Facebook-Seite den grassierenden Neo-Antisemitismus anzuprangern.

In den Augen des Establishments sind Antisemiten immer die andern.
Dabei hätten sie genug vor der eigenen Türe zu kehren: Gerade die Linkspartei zeichnet sich immer wieder durch antisemitische Äußerungen aus, wie sogar die linksliberale ›Zeit‹ (22.06.2011) einräumt. Demonstrationen in Berlin, auf denen Israel der Tod gewünscht wird (›Tagesspiegel‹ vom 11.12.2017), Verprügeln von Kippa-Trägern, Mobbing jüdischer Schüler – das alles ist erst möglich geworden, weil die Altparteien den muslimischen Antisemitismus ignorieren oder kleinreden.

Lüge 3: »Die AfD ist unsozial«
Fakt ist: Als echte Volkspartei vereint die AfD wirtschaftsliberale und sozialpolitische, arbeitgeber- und arbeitnehmernahe Positionen im Geiste einer Sozialpartnerschaft. Sie hat mit Kay Gottschalk und Guido Reil zwei ausgesprochen kompetente Sozialpolitiker in ihrer Vorstandschaft. Die AfD kämpft gegen die Vernichtung des Volksvermögens durch die unsinnige Euro-»Rettung«, Diesel-Fahrverbote, Milliardentransfers ins Ausland und vor allem gegen die immens kostspielige Masseneinwanderung. Die AfD will, dass dieses Geld bei der arbeitenden Bevölkerung bleibt bzw. sinnvoll für Schulen, Sicherheit und echte Investitionen eingesetzt wird. Sie kämpft gegen die Umverteilung von unten nach oben durch die »Energiewende« (siehe dazu Deutschland-Kurier 28/18) und gegen die willkürlich herbeigeführte Wohnungsnot.

Auch »unsozial« ist ein Kampfbegriff linker Parteien, gegen Alle, die das Heil der kleinen Leute nicht in massenhafter, staatlich kontrollierter Umverteilung von Vermögen sehen. Wie sehr dieses Vorurteil ins Leere geht, zeigt ein Blick auf die Wahlergebnisse: Linke und SPD schmieren immer mehr ab, die AfD legt gerade bei den kleinen Leuten zu (nach einer Studie der ›Forschungsgruppe Wahlen‹ vom September 2017 sind Arbeiter unter den AfD-Wählern mit 19 Prozent überrepräsentiert!) – die Wähler wissen eben, wer auf ihrer Seite steht und wer nicht.

Lüge 4: »Die AfD ist homophob«
Fakt ist: Unter Homosexuellen ist die AfD drittstärkste Partei. Das schwule Szene-Heft ›Männer-Magazin‹ hat vor der Bundestagswahl 2017 ermittelt, dass über 16,6 Prozent der homosexuellen Männer der AfD die Stimme geben. Mit Alice Weidel führt eine Frau, die in einer lesbischen Beziehung lebt, die Bundestagsfraktion. Die AfD prangert wie keine andere Partei körperliche Attacken auf Homosexuelle an – etwas, was von den Altparteien unter den Tisch gekehrt wird, da sie wissen, dass fast alle diese Angriffe von Merkels Gästen erfolgen. Als echt freiheitliche Partei regiert die AfD nicht in die Schlafzimmer der Bürger hinein und politisiert Sex nicht – ganz im Gegenteil zu den 68ern.

Die AfD unterstützt allerdings die klassische Familie aus Vater, Mutter und deren leiblichen Kindern.
Wohl wissend, dass sie damit die Schwächsten der Gesellschaft – die Kinder – schützt. Wohl wissend, dass die Familie die Keimzelle jedes Landes und Volkes und eine notwendige Voraussetzung jeder freiheitlichen Gesellschaft ist. Hier liegt der Hase im Pfeffer! Denn bei der Errichtung einer linken Diktatur ist die Familie im Weg. Deswegen der Kampfbegriff »homophob« gegen jeden, der die Familie verteidigt.

Wirklich homophob und lebensgefährlich für Homosexuelle sind dagegen jene, die Masseneinwanderung aus homophoben Regionen der Erde befürworten.

Lüge 5: »Die AfD ist frauenfeindlich«
Fakt ist: Die AfD setzt sich für die grundgesetzlich garantierten Rechte der Frauen ein. Während alle anderen Parteien, vor der muslimischen Macho-Kultur kuschen, verteidigt die AfD die unterdrückten muslimischen Frauen und insbesondere alle Frauen, die Opfer von Gewalt muslimischer Männer werden. Sie wendet sich gegen das Tragen von Kopftüchern im öffentlichen Dienst »als religiös-politisches Zeichen der Unterordnung von Muslimas unter den Mann«. (Wahlprogramm 2017).

Im Übrigen gilt für diesen Themen­bereich Ähnliches, wie schon unter »homophob« erwähnt: Die AfD ist für die Familie und widersetzt sich der verfassungsfeindlichen Gender-Ideologie – Grund genug, um von links als »frauenfeindlich« angegriffen zu werden, während die wahren Frauenfeinde »kultursensibel« verhätschelt werden.

Lüge 6: »Die AfD ist unchristlich«
Fakt ist: Die AfD vertritt christliche Positionen konsequenter als jede andere Partei im Bundestag. Ein Blick auf eine Handreichung des Vatikan für Katholiken in der Politik vom 22.11.2002 (Positionen, die auch überzeugte Evangelische teilen können) zeigt dies: Als Wichtigstes wird dort der Einsatz gegen Abtreibung genannt. Das AfD-Wahlprogramm bezieht klar gegen Abtreibung Stellung und fordert eine »Willkommenskultur für Kinder«. Weitere Punkte sind die Förderung der Familie (hier ist die AfD vorbildlich, s.o.) und der Einsatz für den Frieden (die AfD setzt sich klar für eine Verständigung mit dem christlich-orthodoxen Russland ein).

Der Kampfbegriff »unchristlich« fällt auf die Großkirchen selbst zurück. Ob katholisch oder evangelisch – linksgrüne Politik hat die Glaubensverkündigung längst ersetzt: Kuscheln mit dem Islam, Bischöfe, die ihre Kreuze ablegen, Gender-Gaga auf Kirchentagen. Mit inquisitorischer Verve verfolgen die Kirchen in Deutschland jeden Abweichler – vor allem die AfD. Wenn diese, wie im bayerischen Wahlprogramm für eine Entflechtung von Staat und Kirche und gegen die Bezahlung von Bischöfen aus allgemeinen Steuermitteln eintritt, befindet sie sich nicht nur in guter Gesellschaft der glaubens- und bekenntnistreuen Evangelikalen, sondern auch der Päpste Benedikt XVI. (»Mich betrübt diese Situation, dieser Überhang an Geld« im Interviewband »Letzte Gespräche«) und Franziskus (»Ach, wie möchte ich eine arme Kirche für die Armen!« am 16.03.2013).

Lüge 7: »Die AfD ist europafeindlich«
Fakt ist: Nur die AfD setzt sich entschieden für den Erhalt des geistigen, kulturellen und menschlichen Erbes Europas ein. Sie steht für ein Europa der Nationalstaaten mit all seinem vielfältigen kulturellen Reichtum. Sie befindet sich dabei in guter Gesellschaft mit führenden politischen Kräften beispielsweise in Polen, Ungarn, Österreich oder Italien. Nur wer Europa mit der EU gleichsetzt, kann der AfD »Europafeindlichkeit« vorwerfen. Dabei braucht Europa nichts weniger als einen Bürokratiemoloch in Brüssel, der die Bürger mit völlig unsinnigen Vorschriften bis in kleinste Detail gängelt, aber unfähig ist, Europas Grenzen zu verteidigen.

Europafeindlich sind vielmehr diejenigen, die mit unverantwortlicher Politik der offenen Grenzen aus Europa ein Abziehbild des Nahen Osten und Afrikas machen.

Fazit:
Die Vorurteile gegenüber der AfD sind nicht nur falsch, sie fallen häufig sogar auf die Gegner der AfD selbst zurück. Die Bekämpfung der unkontrollierten Masseneinwanderung ist, wie aufgezeigt wurde, die Grundvoraussetzung, für ein freiheitliches, gastfreundliches und soziales Deutschland, in dem Frauen gleichberechtigt sind, die Rechte von Homosexuellen geachtet werden und welches die europäisch-abend­ländische Kultur und ihre jüdische-christlichen Wurzeln erhält. (Quelle: Deutschland Kurier)


Bundestagswahl – Wahlhilfe: Warum Sie die AfD wählen sollten! Die Alternative für Deutschland (abgekürzt AfD) ist eine 2013 in Berlin gegründete politische Partei in Deutschland. Bei der Europawahl 2014 gewann sie erstmals überregionale Mandate und zog ab 2014 in 13 Landesparlamente ein. AfD wählen: Weil die Bürger in der Politik mitbestimmen sollten. Weil ich für einen starken, unabhängigen, Staat bin. Weil ich mich auch in schwierigen Zeiten auf meine Politiker verlassen möchte. Weil auch die Rente für mich ein ganz wichtiges Thema für die jetzigen und zukünftigen Generationen ist. Weil ich mit meiner Stimme ein Zeichen für Sicherheit erreichen möchte und dass die abendländische Kultur erhalten bleibt. Weil ich die Demokratie und unsere Grundwerte bewahrt sehen möchte. Weil ich für direkte Demokratie, Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit und soziale Marktwirtschaft bin. Weil ich für Föderalismus bin und die Familienförderung unterstütze. Weil ich die Mitbestimmung der Bürger stärken möchte. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Bundestagswahl 24.09.2017: Warum ich als Christ die AfD mit gutem Gewissen wähle! Ein Aspekt, der als Resultat einzig die AfD als Wahlentscheidung übrig lässt, wurde noch nicht beleuchtet. Er betrifft sicherlich nicht den Großteil der Bevölkerung, aber einen Teil, der sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt: Was wähle ich als Christ am 24.9.2017? Für den wiedergeborenen Christ stellt sich oftmals die Frage, inwieweit er überhaupt „in der Welt“ mitmischen soll/darf/kann und nicht lieber seine Finger davon lässt. Viele unserer Vorfahren haben sich in Zeiten äußerster Not existenzielle Fragen zu diesem Themenkomplex gestellt. Für mich ist klar: Ich wähle christlich-konservative Werte. Etwas anderes lässt mein Glaube nicht zu. Welche Partei bietet mir diese Werte? Diese Frage ist mit Leichtigkeit beantwortet: Die AfD – und sonst niemand. Nein, die AfD ist nicht der Messias. Mein Kreuz würde ich bei Jesus Christus machen – aber der steht am 24.9. nicht auf dem Wahlzettel zum Bundestag. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Donnerstag, 5. Januar 2012

7 Tipps, damit Ihre Neujahrsvorsätze 2012 Wirklichkeit werden – Visionen – Ziele – Erfolg - Talent

Sie können es schaffen!
Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Initiator von www.neujahrsvorsätze.de hat die wichtigsten Durchhaltetipps für Sie zusammengefasst, mit Anmerkungen von Autor Uwe Melzer:

1. Schriftlichkeit zwingt zu gedanklicher Klarheit
Wer seine Vorsätze nur in Gedanken fasst, muss wissen, dass der nächste Gedanke den Vorsatz schon wieder wegwischt. Uwe Melzer: wer schreibt der bleibt.

2. Polizei-Fragen beantworten
Alle Fragen, die mit „w“ anfangen (wer, wie, was, wo, warum, …), die sog. Polizeifragen handschriftlich auf ein Blatt Papier schreiben. Statt: „Ich möchte mit Rauchen aufhören“ Folgendes sagen: „Ich melde mich in der ersten Januarwoche bei einem Nichtraucherkurs meiner Krankenkasse an.“ Übrigens, das Beste am Neujahrsvorsatz ist, dass das Startdatum vorgegeben ist. Uwe Melzer: Gutes tun, sofort nicht aufschieben. Der Start, der Anfang einfach zu beginnen ist am schwersten, zu Ende bringen ist leichter.

3. Machbarkeit prüfen
Eines Tages Bundeskanzler werden? In der Bundesliga spielen? „If you can dream it, you can do it“, stimmt leider so nicht. Jeder Mensch hat auch seine Grenzen. Uwe Melzer: Jeder Mensch hat von GOTT ein Talent, das ihn befähigt seine Vision und seine Ziele zu erreichen. Die Frage ist: haben Sie schon einmal GOTT danach gefragt, was Ihr persönliches Talent ist und was Ihre Aufgabe / Berufung hier auf dieser Erde ist?

4. Genügend Zeit einplanen
Sie sind nicht in einer Woche dick geworden, also können Sie auch nicht in einer Woche Ihre Traumfigur erreichen. Was ist ein realistischer Zeitrahmen? Uwe Melzer: Jeder Mensch hat gleich viel Zeit. Gestern, heute und in Zukunft. Die Frage ist nur, was ist einem wirklich wichtig. Dafür bin ich dann auch bereit Zeit zu opfern. Zeit ist also eine Frage der Priorität.

5. Versuchungen aufschreiben
„Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“, sagt der Volksmund. Also schon vor dem Rauchstopp aufschreiben, wann man für Zigaretten am Anfälligsten ist und sich für diese Risikozeit Alternativen überlegen. (Z.B. die Flucht ergreifen und Joggen gehen.) Uwe Melzer: Gott versucht keinen Menschen über die Maßen, bzw. seiner Belastungsfähigkeit. Wir haben das geistliche Potential jeder Versuchung oder Verführung zu widerstehen. Nutzen Sie Ihren Geist, lassen Sie sich nicht von Ihrem Körper beherrschen.

6. Silvesterparty nutzen und gute Vorsätze bekannt geben
Je mehr Menschen von den eigenen guten Vorsätzen erfahren, desto höher wird die Selbstverpflichtung, jetzt auch entsprechend zu handeln. Wer blamiert sich schon gerne? Uwe Melzer: Ein gutes Rezept ist: Rede immer und überall, so oft wie möglich, über Ihre Vision, Ihre Ziele. Je öfters Sie darüber reden, desto eher werden Sie diese erreichen. Ihre Selbstverpflichtung wird immer stärker, Ihr Unterbewusstsein speichert alles, was für die Erreichung Ihrer Vision, Ihrer Ziele notwendig ist, wenn Sie darüber reden. Sie müssen das nur zur passenden Zeit abrufen. Denn Alles hat seine Zeit. Geduld, warten und hoffen gehört auch dazu. Nicht aufgeben ist Grundbedingung.

7. Ausrutscher verzeihen
Doch eine heimlich geraucht? Falsch wäre es jetzt zu sagen: „Jetzt lasse ich den Dingen freien Lauf.“ Erfolg ist: Einmal mehr Aufstehen als Hinfallen. Uwe Melzer: Die Bibel und Gott sagen dazu, es gibt keinen Menschen ohne Sünde. Also verzeihen Sie sich selbst zu erst, verzeihen Sie aber auch allen anderen Menschen. Deshalb heißt es auch in dem christlichen Gebet Vaterunser: Herr vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

(Quelle: www.neujahrsvorsätze.de / Anmerkungen von Autor Uwe Melzer)

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