Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: helfen
Posts mit dem Label helfen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label helfen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 18. April 2015

Was sind denn eigentlich Wunder? - GOTT tut heute noch Wunder!



Haben Sie schon mal ein Wunder erlebt? Ein kleines oder vielleicht sogar ein großes?

Ist uns eigentlich immer klar, dass wir gerade ein Wunder erleben, oder merken wir eventuell gar nicht, dass wir ein Wunder erlebt haben?

Oder passieren die nur woanders? Oder wünschten wir uns schon einmal ein Wunder und wurden doch enttäuscht? Fehlt uns vielleicht manchmal der Glaube, das Wunder heute noch möglich sind? Oder ist alles nur Zufall?

Neulich las ich bei bibel.tv eine Geschichte, die mich genau über diese Fragen zum Nachdenken brachte:

Ein 8-jähriger Junge hört zufällig, wie seine Mutter in Tränen mit seinem Vater über seinen Bruder spricht: „Nur ein Wunder kann ihm noch helfen“.

Der kleine weiß, die finanzielle Lage der Familie ist angespannt und sein Bruder ist schwer krank. Doch es gibt niemanden, der der Familie das Geld hierfür leihen könnte. Da fällt dem Jungen seine Sparbüchse ein, in der er ein paar Münzen aufbewahrt. Fest entschlossen geht er in die Apotheke, um seinem Bruder zu helfen.

Aber der Apotheker nimmt ihn zunächst gar nicht war, zu tief ist er in eine Unterhaltung mit seinem eigenen Bruder aus London vertieft. Als es dem Jungen schließlich gelingt, auf sich aufmerksam zu machen, ist der Apotheker ein wenig verstimmt. Doch der Kleine schafft es schließlich, sein Anliegen vorzubringen – er möchte ein Wunder für seinen kranken Bruder kaufen.

Neugierig fragen der Apotheker und sein Bruder genauer nach, und es wird klar, dass der Bruder des Apothekers tatsächlich für ein Wunder sorgen kann! Denn er ist Dr. Eric Dangoor, Neuro-Chirurg an einer Londoner Spezialklinik – die einzige, die seinem Bruder helfen kann. Er organisiert, dass der Bruder des kleinen Jungen erfolgreich operiert wird.

Und der Glaube des 8-jährigen Kindes hat dieses Wunder möglich gemacht.

Ich möchte uns heute ermutigen, unsere Augen und Herzen für die kleinen und großen Wunder, die uns umgeben zu öffnen. Vielleicht ist es ein Erlebnis? Vielleicht ist es eine Begegnung? Auch in dem christlichen Fernsehprogramm http://www.bibeltv.de/ werden Geschichten von Begegnungen und kleinen Wundern erzählt. (Quelle: http://www.bibeltv.de/)

Auch ich persönlich habe schon viele große und kleine Wunder und viele Spontanheilungen durch ein christliches Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus zu GOTT erfahren.

In zwei Veranstaltungen, an denen ich als Gastredner (Autor Uwe Melzer) teilnahm, wurden durch Gebete, im Namen des Herrn Jesus Christus, alle Kranken geheilt, die an diesen beiden Abenden anwesend waren. In meiner eigenen Familie gab es durch Gebet Heilungen von Krankheiten, die die Ärzte als unheilbar bezeichnet hatten. Darunter Knochenkrebs und Epilepsie. Nachzulesen im Buch: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“

Für jeden Christen, der an GOTT glaubt und sein Leben Jesus Christus übergeben hat und im Glauben auf den Namen Jesus Christus getauft wurde, verfügt nach der Bibel im Neuen Testament nach 1. Korinther 12,8-11 über folgende Gaben des Heiligen Geistes:

• Weisheit
• Erkenntnis
• Glaube
• Gabe Gesund zu machen – Heilung
• Gabe Wunder zu tun
• prophetische Rede,
• Gabe die Geister zu unterscheiden
• Zungenrede
• Auslegen der Zungenrede

Markus 16,16-20:
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.


Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.



Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. http://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf:
http://hillsong.com/germany/dusseldorf


Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen:
http://jesus-gemeinde.org/


RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung


E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de


Mittwoch, 24. Oktober 2012

Berufswahl Fünf Sätze, die die Welt nicht braucht!

1. Ich möchte was mit Menschen machen. 2. Ich will einen Beruf, der Sinn macht. 3. Ich möchte anderen helfen. 4. Ich könnte mir was mit Beraten vorstellen. 5. Mir ist auch die ethisch-moralische Ebene wichtig.

Anstatt auf diese fünf Sätze sollten Sie sich lieber auf Ihrer Talente, Stärken, Neigungen und besondere Eigenschaften verlassen. Was machen Sie gerne, was gefällt Ihnen und was nicht? Was können Sie schlechter oder besser. Es gibt auf dieser Erde keinen Menschen ohne Talent. Die Frage ist nur, geben Sie sich die Mühe Ihr Talent zu entdecken?



Weckruf für alle Lillifees: Das ist kein Beruf, das ist Wolkenkuckuksheim "Ich möchte was mit Menschen machen": Mit Gutmenschentum findet man keinen Job, der passt. Wer auch nur eine der folgenden Floskeln unterschreiben kann, hat ein Problem - mit der eigenen Naivität. (Quelle: SPIEGEL ONLINE / 05.10.2012 / Berufsberaterin Uta Glaubitz)

Bio-Lebensmittel sind gar nicht unbedingt gesünder, so das Ergebnis einer viel diskutierten Studie: Der Vitamingehalt, die Schadstoffbelastung, die ethische Tierhaltung - alles Auslegungssache. Sicher ist nur: Bio ist teurer. Und das Gefühl, das man beim Bio-Kauf hat, ist gut. Und Gefühl ist ja alles, sagt schon Goethes Faust.

Ähnliche Einsichten stehen der Berufswelt noch bevor. Denn einige nachhaltig angehauchte Neoberufe sind gar keine Berufe, sondern Befindlichkeitspflege. Damit meine ich nicht etwa die moderne Landwirtschaft, eine der weiterbildungsintensivsten Branchen überhaupt. Auch nicht die Ingenieure für Energietechnik oder die Brauer, die schon seit Jahrhunderten Bio brauen. Ich meine Befindlichkeitsberufe wie Wellnesstrainer, Erziehungsberater oder Businesscoach. Meinetwegen auch Entspannungscoach, Familienberater oder Work-Life-Balance-Trainer.

Vorab: Es spricht nichts dagegen, als angehende Jugendamtsleiterin eine Weiterbildung in Sachen Familie zu absolvieren, wenn man das Gefühl hat, das sei im Studium nicht ausreichend behandelt worden. Oder als Kaloriencoach, wenn man als Ärztin in einer Klinik für Bulimie arbeitet. Das alles können sinnvolle Zusatzqualifikationen sein. Haarig aber wird es, wenn Germanistikstudenten meinen, durch die Germanistik seien sie besonders sensibel geworden. Und deswegen sei doch Anti-Burnout-Stratege ein lohnenswerter Beruf.

Uta Glaubitz hat ca. 200 Fälle pro Jahr: Leute, die mit ihrem Beruf nicht zufrieden sind. Aus diesen Gesprächen hat Uta Glaubitz fünf Sätze extrahiert. Wer sie vermeidet, erleichtert die eigene Berufsfindung.

1. Ich möchte was mit Menschen machen. Wenn ich meine Befindlichkeitskunden frage, was sie sich beruflich vorstellen, antworten sie: "Ich möchte was mit Menschen machen." Damit ist natürlich nicht die ständige Auseinandersetzung mit Kollegen gemeint. Denn das wäre ja Mobbing. Auch nicht, dass man übermäßig viele Kunden sieht. Denn das wäre ja Vertrieb. "Mit Menschen arbeiten" stellen sie sich so vor: Sie sitzen auf einer öffentlich finanzierten Stelle, genannt Non-Profit. Dort führen sie Einzelgespräche über Frieden und Bildung. Abends erhalten sie eine Mail voller Dank, und am nächsten Morgen motivierende Worte vom Chef. Aber das ist kein Beruf. Das ist Wolkenkuckucksheim.

2. Ich will einen Beruf, der Sinn macht. Ein schrecklicher Anglizismus. Meine Befindlichkeitskunden denken dabei an Heilpraktiker für Tiere, Ernährungsberater für übergewichtige Kinder, Greenpeaceaktivistin, Entwicklungshelfer, Mediatorin, Führungskräftecoach oder irgendwas mit interkulturell - allesamt Berufe, die ich persönlich für eher sinnlos halte. Wer sich beruflich in Sachen Klimawandel engagieren will, sollte lieber Ingenieurin für Nukleartechnik werden als hauptamtlicher Aktivist.

Überhaupt, die Mediatoren. Für Rechtsanwältinnen oder Lehrer eine schöne Zusatzqualifikation. Ansonsten ist die Mediation ein reiner Ausbildungsmarkt. Mediatoren bilden Mediatoren aus, bis jeder eine Ausbildung zum Mediator hat. Wenn das ein Ausgleich sein soll für die internationalen Streitereien, die wir angezettelt haben - okay. Obwohl: Wenn alle Deutschen eine Mediationsausbildung haben, müssen wir vielleicht unsere Nachbarvölker damit beglücken. Das wird nicht schön.

3. Ich möchte anderen helfen. Helfen ist bei meinen Nachhaltigkeitskunden zentral. Denn in ihrem Weltbild braucht jeder Mensch (außer ihnen) einen Sozialarbeiter. Vor allem natürlich Manager. Denn die stehen bekanntlich immer kurz vor dem psychischen Zusammenbruch. Um ihnen zu "helfen", wollen sie mit ihnen über Gefühle, Work-Life-Balance und Nachhaltigkeit sprechen. Ganz Verwegene auch über Wirtschaftsmoral oder Leadership. Ich bezweifle, dass jemand, der sich an die Spitze eines Unternehmens vorgearbeitet hat, solcherart Belehrung braucht.

4. Ich könnte mir was mit Beraten vorstellen. Es spricht nichts dagegen, einen Beruf "mit Beraten" zu machen. Ich bin selbst Berufsberaterin, und mir macht der Job Spaß. Allerdings setzt ein Beraterjob in der Regel voraus, dass man etwas weiß, was andere nicht wissen. Wenn man zum Beispiel Arzt oder Apotheker ist, kann man Mütter beraten, was bei Kinderfieber hilft. Wenn man Ingenieur für Sicherheitstechnik ist, kann man die Betreiber des neuen Berliner Flughafens in Brandschutzfragen beraten.

Meine Nachhaltigkeitskunden aber wollen gar keine richtige Qualifikation. Sie wollen Gesundheitsberater werden statt Arzt, Zooberater statt Tierpfleger, Restaurantberater statt Koch. Sie wollen predigen, aber nicht Pastor werden.

5. Mir ist auch die ethisch-moralische Ebene wichtig. Der Gipfel der Floskelei. Man will sein Ego moralisch aufladen, aber nicht etwa Innenminister oder Polizistin werden. Lieber ein Beraterjob bei der Internationalen Brigade für Weltverbesserung. Oder ein Beruf mit kultureller Bildung, transnationaler Krisenbewältigung oder Tierschutz. Aber bloß nicht Tierarzt. Denn dann müsste man ja kleine Hunde einschläfern.

In der Berufsfindung aber gilt: Besser, man spart sich die Moralapostelei. Das ist nur ein Ablenkungsmanöver. Berufsfindung dagegen fängt mit Selbstreflexion an: Was macht mir Spaß, wofür stehe ich freiwillig früh morgens auf und was ist mir wichtig im Leben? Die Antworten sind erste Hinweisschilder auf den richtigen Beruf. Psychische Macken dagegen taugen nicht als Fundament für den Karrierebau. Wer ein Helfersyndrom hat, eine Essstörung oder zwanghafte Schuldgefühle wegen des Dritten Reichs, sollte von Berufen wie Lebensberater, Ernährungscoach oder Veranstalter von interkulturellen Stadtteilfesten die Finger lassen.

Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben".





WISSEN Agentur

Rettung für Deutschland

WISSEN Agentur
Mittelstandsberatung
Ganzheitliche Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten:
Motivation, Coaching, Marketing, Verkauf und IT
Uwe Melzer
Kandelweg 8
D-78628 Rottweil
Telefon: 0741 / 9422663
Fax: 0741 / 57067
Mobil: 0176 - 82119985
E-Mail: info@wissen-agentur.de Internet: www.wissen-agentur.de

Follow WISSENAgentur on Twitter.....