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Dienstag, 13. März 2018

Das Geheimnis - Mégethos - unaufhaltsame Macht & Superkraft


Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke - CfaN

Der Gott der Wunder
„Und als er (Jesus Christus) in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger. Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?“ (Bibel, NT, Matthäus 8,23-27)

Mégethos − unaufhaltsame Macht
Durch die Taufe des Heiligen Geistes haben wir alle Zugang zu einer Auferstehungskraft, die Tote auferweckt. Eine kraftlose Kirche ist eine Schande. Der Heilige Geist handelt immer, wenn du für Gott handelst. Wenn du nichts für Gott tust, brauchst du keine Kraft und wirst sie auch nicht bekommen. Aber wenn du im Geist getauft wirst, ist ein unaufhaltsames Potenzial da.

Paulus betete für die Epheser:
„Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, was … die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt … hat.“ Bibel, NT, Epheser 1,18-20) Der Apostel benutzt hier ein besonderes Wort, um die Größe der verfügbaren Kraft-Ressourcen zu beschreiben: „mégethos“. Die Energie von Atombomben wird in Megatonnen gemessen. Doch Paulus setzt noch eins drauf und spricht von „hyperbállon mégethos“, also einer „Super-Größe“ an Kraft. Daran sollten wir die Wirksamkeit unseres christlichen Dienstes messen − und das ist die Kraftquelle, die jedem Diener Gottes zur Verfügung steht.

Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.

Ein Christ (in) ist deshalb auch eine wandelnde Atombombe im positiven Sinn!


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Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
Christus für alle Nationen e.V.
Postfach 600 574, 60335 Frankfurt am Main
Tel: + 49 69 4 78 78 0, Fax: + 49 69 4 78 78 10 20
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Sonntag, 11. März 2018

Feurig oder Feuerfest – Das Geheimnis - Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN



Einleitung
Das Buch der Apostelgeschichte in der Bibel liest sich besser als jeder moderne Roman. Wir erleben klar beschriebene Charaktere, einige als Hauptpersonen und andere in Nebenrollen. Es gibt eine Fülle von Aktion und Abenteuer, Triumph und Tragödie. Die Szenen wechseln von Jerusalem nach Damaskus, von Antiochien nach Rom, von Gefängniszellen zu Schiffswracks. Wir begegnen dem Wind des Heiligen Geistes und den einfachen, kühnen Aposteln, die unter phänomenalen Wundern wirkten und die Mächtigen ihrer Zeit verblüfften.

Doch diese großen Apostel waren weder immer brillant noch verhielten sie sich ausnahmslos edel.

Unglaube
Ich stutzte, als ich in Markus 16 las, dass die Jünger vor Jesu Himmelfahrt nicht geglaubt hatten. Vers 8 berichtet, dass sie erschrocken waren und vor Angst niemandem etwas weitersagten. Ähnlicher Unglaube findet sich in Vers 11. Nur zwei Verse später wieder: Sie glaubten es nicht. Dann in Vers 14 sogar wortwörtlich dieselbe Notiz, dass sie nicht geglaubt hatten. Was für traurige Helden! Am meisten aber erstaunt mich, was Jesus unmittelbar im nächsten Vers zu diesen ängstlichen, „ungläubigen Gläubigen“ sagt: „Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur!“ Mal ganz ehrlich: Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich mich Jesus von hinten genaht und ihm ins Ohr geflüstert: „Meister, weißt du nicht, dass die Jünger, denen du hier gerade den großen Missionsbefehl gegeben hast, nichts anderes sind als ein Haufen Ungläubiger? Das schaffen die niemals!“ Ich denke, Jesus hätte sich zu mir umgewandt, den Finger auf meine Lippen gelegt und leise gesagt: „Bonnke, was du nicht weißt, ist: Ich habe ein Geheimnis!“

Das Geheimnis
Welches Geheimnis war das? Irgendetwas muss in Markus 16 zwischen Vers 14 und Vers 20 geschehen sein! Denn in Vers 20 lesen wir: „Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Das, was zeitlich zwischen den Versen 14 und 20 lag, war Apostelgeschichte Kapitel 2! Die Jünger traten aus ihrer eigenen Schwäche heraus und empfingen die Kraft, das zu tun, wozu Jesus sie beauftragt hatte, bevor er in den Himmel aufstieg: „Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 1,8). In gleicher Weise können auch wir jede Schwäche hinter uns lassen und in seine (GOTTES) unendliche Kraft eintreten.

Kraft
Kraft ist ein Kernpunkt unseres christlichen Zeugnisses. Sie ist kein Zubehör des Evangeliums, keine Fahrradglocke, sondern das Fahrzeug! Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass einige der Jünger kraftlos gewesen wären. Deutlich gesagt: Das Christentum ist entweder übernatürlich oder gar nichts. Wir hatten − und haben immer noch − einen übernatürlichen Jesus mit einem übernatürlichen Dienst, der eine übernatürliche Gemeinde mit einem übernatürlichen Evangelium und einer übernatürlichen Bibel geschaffen hat. Nimm das Übernatürliche vom Christentum weg und du hast ihm das Leben selbst weggenommen. Die Gemeinde wird dann zu nichts anderem als nur noch zu einer moralischen Institution oder einem sozialen Verein, während sie eigentlich das Versorgungssystem sein soll, durch das Gottes Kraft in diese kraftlose Welt übertragen wird. Du (als Christ) und ich sind die Leitungen der Energie Gottes in diese Welt hinein!

GOTTES Kraft ist unser Lebenspaket
Der Heilige Geist und das Evangelium der Retterliebe Christi sind als „Lebenspaket“ untrennbar miteinander verbunden. Wenn du Gottes Kraft erleben willst, dann ignoriere alle Techniken, Manipulationstricks und jede Seelenbearbeitung und predige ganz einfach das Wort! So wird die Kraft Gottes freigesetzt − genau dort im Evangelium. Ich nehme nicht nur eine einzelne Sache aus Gottes Schatztruhe. Ich verkündige das ganze Evangelium; denn es enthält alles, was wir Menschen brauchen: Errettung, Vergebung, heilsamen Frieden, Hoffnung und Befreiung.

Die erstaunliche Macht
Wenn ich dir hier einige gebündelte Lehreinheiten über den Heiligen Geist präsentiere, dann sollen sie als mächtige Schlaglichter und Zündpunkte seines Feuers dienen. Damit möchte ich deine Vorstellungen vom Heiligen Geist herausfordern und dich inspirieren, an die erstaunliche Macht des Geistes in dir zu glauben. In deinem Inneren gibt es eine mächtige Kraft, die Tote auferwecken kann. Gott stellt sie jedem Gläubigen zur Verfügung. Es gibt keine Entschuldigung für Schwäche gegenüber der Sünde und dem Bösen. Letztendlich vermögen wir alles zu tun durch den, der uns kräftigt, Jesus Christus (Philipper 4,13).

Ich sage dir die Wahrheit: Dieses Buch fasst die wesentlichen Geheimnisse meines Lebens und Dienstes zusammen. Und ich weiß ganz sicher: Wenn du diese Prinzipien anwendest, werden sie auch bei dir gelingen.

Während unserer großen Evangelisationen werden Scharen von Menschen im Heiligen Geist getauft und regelmäßig erleben wir gewaltige Manifestationen der Macht und Liebe Gottes. Was ich aus diesen Veranstaltungen gelernt habe, möchte ich gern erklären. Meine letztgültige Autorität dabei ist immer die Bibel. Gewiss haben mir Erfahrungen geholfen, die Dinge des Geistes zu verstehen. Aber wie Petrus schreibt, ist uns von Gott grundsätzlich schon „alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt“ (2. Petrus 1,3). Die Schrift soll unsere Erfahrung bestätigen. Im Folgenden gebe ich mein Verständnis vom Heiligen Geist weiter und versuche zu zeigen, dass meine Folgerungen von Gottes Wort ausgehen und erhellt werden durch das, was ich persönlich gesehen habe.

Weitere biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN:
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01. Feurig oder Feuerfest - Das Geheimnis

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Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
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Montag, 8. Januar 2018

Das statistische Wunder der Arbeitsagentur: angeblich nur 2,53 Millionen Arbeitslose, dafür aber 9,17 Millionen Arbeitsuchend & 4,76 Millionen Arbeitslose!


Link zum VIDEO

Die Arbeitsagentur meldet, dass 2,533 Millionen Menschen im Jahr 2017 arbeitslos waren. Dabei wurden nur 22,5 Prozent der Hartz-IV-Bezieher als Arbeitslose mitgezählt. Aber was steht im Arbeitsmarktbericht tatsächlich? (Autoren: Kathrin Sumpf mit Erweiterungen und Anmerkungen von Uwe)

Die Arbeitsagentur meldete heute, dass die Arbeitslosenzahlen ein Rekordtief erreicht haben.
So schreibt die Agence France-Presse (AFP): „Noch nie seit der Wiedervereinigung war die Zahl der Jobsuchenden im Jahresdurchschnitt so niedrig wie im Jahr 2017“. AFP bezieht sich auf den Arbeitsmarktbericht der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit.

So seien 2017 durchschnittlich 2,533 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos gewesen und damit 158.000 Jobsuchende weniger als im Jahr 2016.

Tatsächlich aber sind nach dem eigenen Arbeitsmarktbericht
der Arbeitsagentur 9,175 Millionen Arbeitsuchend gemeldet
und
4,763 Millionen Arbeitslos gemeldet!




Wie von 9,175 Millionen Arbeitsuchend gemeldet sind, aber nur 4,763 Arbeitslos sein sollten und dann die Agentur für Arbeit offiziell nur 2,53 Millionen Arbeitslose angibt ist tatsächlich ein statistisches Wunder, dass auf der Welt seinesgleichen sucht.


Denn, wenn jemand einen Arbeitsplatz hat und nach einem neuen Arbeitsplatz sucht, weil er an seinem jetzigen Arbeitsplatz unzufrieden ist, zu wenig verdient, umziehen will etc. wird sich dieser Personenkreis in der Regel nicht bei der Agentur für Arbeit Arbeitsuchend melden. Sondern er sucht sich selbst einen neuen Job. Erst wenn jemand Arbeitslos wird, keinen neuen Job hat, erst dann meldet er sich in der Regel bei der Agentur für Arbeit arbeitslos.

Was sicher ist, dass alle Migranten & Asylanten, die in den letzten 2-3 Jahren nach Deutschland gekommen sind, ca. 2 Millionen, alle nicht als Arbeitslos bei der Agentur für Arbeit gemeldet sind. Nachweislich hat nur ein ganz kleiner Bruchteil dieser Migranten & Asylanten bis heute einen Arbeitsplatz gefunden. Es müssten also mindestens ca. allein 1,9 Millionen Migranten & Asylanten Arbeitslos gemeldet sind. Das ist aber nicht der Fall. Kleine Frage warum?

Ebenfalls ist sicher, dass Menschen, die über 50 Jahre alt sind, länger als 2 Jahre SBGII bezogen haben, ebenfalls nicht mehr als Arbeitslos in der Statistik auftauchen. Warum eigentlich?

Eine kleine Analyse der Zahlen der Arbeitsagentur im Arbeitsmarktbericht


Dem Bericht ist zu entnehmen, dass im Dezember 2017 insgesamt 2.384.961 Menschen arbeitslos (Begriffsklärung lt. Arbeitsagentur siehe unten) waren. Die Zahl, die die AFP nannte, stellt den Jahresdurchschnitt dar: 2,533 Millionen Menschen.

Nehmen wir als Grundlage nur die konkreten Zahlen aus dem Arbeitsmarktbericht.

Im Dezember waren 2.384.961 Menschen arbeitslos. Davon sind 1.754.383 Deutsche und 624.261 Ausländer.

Und gleich in der Nähe, ein paar Tabellenspalten zuvor, steht eine ebenfalls interessante Zahl:

Im Dezember 2017 waren 4.595.509 Menschen arbeitsuchend gemeldet. Davon sind 3.192.527 Deutsche und 1.387.433 Ausländer.


Arbeitslos oder arbeitsuchend: Wo ist der Unterschied?
Wo ist der Unterschied zwischen arbeitsuchend und arbeitslos? Ein Arbeitsuchender muss nicht unbedingt arbeitslos sein, es könnte auch sein, dass er einfach einen besseren Job sucht. Jedoch hat er sich bei der Arbeitsagentur gemeldet, vielleicht weil er innerhalb der nächsten drei Monate arbeitslos wird.

Der Vorteil einer Meldung als Arbeitsuchender ist, dass Kranken- und Sozialversicherung gezahlt wird und man Arbeitslosengeld über einen bestimmten Zeitraum bekommt. Der Nachteil ist, dass man der ARGE zur Verfügung stehen muss. Das kann für Beratungsgespräche oder für Weiterbildungsmaßnahmen sein.

Und noch einige Spalten weiter sind diejenigen Menschen beziffert, die eine „Unterbeschäftigung“ (Begriffsklärung siehe unten) ausüben oder in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden.

Insgesamt sind demnach 10,38 Millionen bei der Arbeitsagentur in verschiedenen Bereichen erfasst.
Davon sind (gerundet) 70 Prozent Deutsche und 30 Prozent Ausländer.

10,38 Millionen Menschen




Quelle: Meldung der Arbeitsagentur, Epoch Times

32,79 Millionen Menschen sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts für November lag die Zahl der Erwerbstätigen bei 44,74 Millionen. Laut Arbeitsagentur waren im Oktober 32,79 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Verrechnet man die 44,74 Millionen lt. dem Statistischen Bundesamt mit den 32,79 Millionen der Arbeitsagentur erhält man 11,96 Millionen Menschen, die nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind.

Das sind knapp 1,6 Millionen Menschen mehr, als die 10,38 Millionen Menschen, die bei der Arbeitsagentur erfasst sind. Woher diese Differenz kommt ist noch unklar.

Ein Blick auf Hartz IV: nur 22,5 Prozent werden als Arbeitslose gezählt!
Weiterhin ist der Tabelle der Arbeitsagentur zu entnehmen, wie sich die Zahlen aufsplitten: So unterteilen sich die 4,5 Millionen Arbeitsuchende in

1,522 Millionen Menschen im Bereich des SGB III / Arbeitslosengeld 1 und

3,073 Millionen Menschen im Bereich des SGB II / Hartz IV (siehe unten).

Jedoch gibt es – rechnet man alle Bereiche des SGB II zusammen – insgesamt 7 Millionen Menschen mit Hartz IV (siehe Tabelle unten)

In den 7 Millionen Hartz-IV-Empfänger sind auch die sogenannten „Aufstocker“ enthalten. Das heißt, diejenigen, die zum Teil Vollzeit arbeiten, aber deren Lohn unter der Bemessungsgrenze liegt. Dort zahlt der Staat (der Steuerzahler) das nach, was die Unternehmer eigentlich zahlen müssten.

Fazit: Nach dieser Gesamtzahl wurden nur 22,5 Prozent der Hartz-IV-Bezieher als Arbeitslose gezählt.


Unklar bleibt eines: Im Bericht der Agentur gibt es eine Extra-Tabelle zur Grundsicherung.

Diese führt 6.023.389 Menschen mit Rechtsanspruch auf Grundsicherung an (3.969.411 Deutsche und 2.017.683 Ausländer).

Das wären 26 Prozent der Hartz-IV-Berechtigten, die als arbeitslos gezählt werden.
Die „fehlende Million“ könnte sich durch die Aufstocker erklären, doch es ist nicht ganz klar, wie gerechnet wurde.

Hier die Daten zum Selbstvergleichen und Weiterrechnen. Quelle: Arbeitsmarktbericht



Summe der Arbeitsuchenden demnach tatsächlich:
9.175.469 Arbeitsuchend (9,175 Millionen)!
Summe der Arbeitslosen demnach tatsächlich:
4.763.605 Arbeitslos (4,763 Millionen)!


Das statistische Wunder liegt nun darin, dass die Arbeitsagentur offiziell nur öffentlich nur 2,533 Millionen Menschen als Arbeitslos angibt!


Sind die Zahlen international vergleichbar? Nein
Die Daten sind international nicht vergleichbar. International gelten die Normen der Internationalen Arbeitsorganisation / ILO (siehe auch hier: Statistisches Bundesamt).

Die Ratifikation der ILO-Normen ist freiwillig. Die Regeln der ILO unterscheiden sich sehr stark von den deutschen Zählungen. Nach der ILO gilt jemand bereits nicht mehr als arbeitslos, wenn er mindestens eine Stunde pro Woche arbeitet.

Die aktuellen Arbeitslosenzahlen sind auch im Verlauf der Jahre nicht unbedingt vergleichbar, da die Berechnungsregeln immer wieder geändert wurden – wie weiter unten im Screenshot der Definition des Begriffes „Unterbeschäftigte“ zu sehen ist.

Definitionen: Arbeitslos, Arbeitsuchend, SGB II / SGB III und Unterbeschäftigte
Die genaue Definition lauten laut Arbeitsagentur / Glossar Quelle

Arbeitslose sind Personen, die
vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben (Beschäftigungslosigkeit),

eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen (Eigenbemühungen),

den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeiten dürfen, arbeitsfähig und -bereit sind (Verfügbarkeit),

in der Bundesrepublik Deutschland wohnen,

nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben,

sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben.

Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach § 53a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des §16 SGB III sinngemäß Anwendung.


Arbeitsuchende sind lt. Glossar Personen, die
eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen

sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldet haben,

die angestrebte Tätigkeit ausüben können und dürfen. Dies gilt auch, wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben (§15 SGB III).

Bei den Arbeitsuchenden wird zwischen arbeitslosen und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden.


SGB II bedeutet Grundsicherung nach Hartz IV.
Das SGB III bezieht sich auf eine Arbeitsförderung. Diese wird aus dem Arbeitslosengeld bezahlt, bei Arbeitslosigkeit greift normalerweise SGB III, dabei zahlt die Arbeitsagentur über einen bestimmten Zeitraum Arbeitslosengeld I. Die Arbeitsförderung soll dem Entstehen von Arbeitslosigkeit entgegenwirken, die Dauer der Arbeitslosigkeit verkürzen und den Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt unterstützen.

Als „Unterbeschäftigte“ gelten (Erklärung auch hier als PDF-Dokument):



Was sind „Unterbeschäftigte“ lt. Arbeitsagentur?

Hier gehts zum Ratgeber HARTZ IV & Grundsicherung: https://www.hartz4.de/grundsicherung

Quelle: Statistiken der Arbeitsagentur / Epoch Times


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Eine Analyse des Arbeitsamtes zeigt, dass in Deutschland kein flächendeckender Fachkräftemangel existiert. Wer aber hat das Märchen in die Welt gesetzt, dass uns Medien und Politik seit Jahren erzählen? ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Kaum Chancen für Langzeitarbeitslose - Statistik vertuscht Probleme.
1,4 Millionen Menschen sind von der Bundesagentur für Arbeit 2011 als nicht mehr langzeitarbeitslos geführt. In der Statistik tauchen sie nicht mehr auf, feste Jobs haben sie deshalb noch lange nicht: Nur knapp 15 Prozent stehen seither wieder auf eigenen Füßen. Auch die Job-Center in Deutschland stehen unter massiver Kritik, weil die meisten Maßnahmen sinnlos sind und so gut wie nichts bringen. Bundesrechnungshof rügt Betreuungsarbeit der Jobcenter – „Oft nur zufällig erfolgreich!“ ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Steuern und Arbeitslosenzahlen im Zusammenhang!
Die Steuerpolitik der Bundesrepublik Deutschland ist überwiegend für die hohen Arbeitslosenzahlen, trotz Hartz IV, verantwortlich! ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Mittwoch, 15. Februar 2017

Mitten im Nirgendwo - Wenn Furcht zu Feuerholz wird – eine spannende Geschichte



Es geschah vor gut 10 Jahren im südöstlichen Nigeria. Die Behörden hatten kurzfristig ihre bereits erteilte Genehmigung für einen uns zugesagten Veranstaltungsort widerrufen und uns stattdessen auf einen weit abgelegenen Platz - mitten im „Nirgendwo“ verwiesen. Als CfaN-Team beschlossen wir dennoch, diese besondere Herausforderung im Vertrauen auf den Herrn anzunehmen.

Als wir mit den Lkws am Veranstaltungsort ankamen, begrüßte uns unser Afrika-Direktor John Darku, begleitet von einer kleinen Crew einheimischer Mitarbeiter, die er rekrutiert hatte. Wie für eine Großveranstaltung erforderlich, handelte es sich um eine zum Teil freigelegte Lichtung, die am Ufer eines Flusses eine Art Amphitheater bildete. Wir mussten eigentlich nur noch das Unterholz und einige verbleibende Bäume beseitigen, um den Standort vorzubereiten und die Rednerbühne, die Generatoren, die Kamerastände, die Lautsprecher- und Beleuchtungstürme aufzustellen. Unsere Container und die vorübergehend aufgestellten Absperrungen bildeten einen Sicherheitsbereich hinter der Bühne. Allerdings hatten wir im Umkreis von 75 Kilometern keine einzige größere Stadt oder Siedlungen gesehen. Keiner meiner Mitarbeiter hatte zuvor von diesem Ort gehört, und er war auch auf keiner Karte eingezeichnet. 

„John“, fragte ich, „werden wir hier überhaupt eine größere Menge Leute zusammenbekommen?“  

„Sie werden kommen. Schau doch, all diese Leute hier sind schon neugierig.“ 

Ich blickte mich um und tatsächlich schauten uns mehrere Dutzend Menschen scheu von den Bäumen aus zu. Viele hatten vielleicht noch nie einen Weißen gesehen und man hatte den Eindruck, als kannten diese Menschen nichts anderes als ihre tägliche Feldarbeit, die Jagd oder das Feilschen mit den Nachbarn. 

„Da, wo diese Leute herkommen“, sagte John, „gibt es noch viele andere. Sie werden es weitersagen. Außerdem haben wir auch in der gesamten Region Werbung gemacht und jetzt übertragen wir die Neuigkeiten über den neuen Standort im Radio. Glaub mir, die Leute werden das Feld füllen. Du wirst schon sehen.“ 

John hatte uns noch nie falsch beraten, doch in diesem Fall hatte selbst ich ernsthafte Zweifel an seiner zuversichtlichen Aussage.

Nachdem ich das offene Gelände abgeschritten und dabei kalkuliert hatte, wie viel Arbeit hier noch zu tun war, wurden mir auch die zwei Gründe klar, warum der Staat uns gerade diesen Standort zugewiesen hatte. Mitten in dem Bereich, auf dem die Zuhörer stehen würden, befand sich das Haus eines „Zauberers“, und ein heiliger, uralter, riesiger Baum stand genau an der Stelle, wo wir die Rednerbühne hinstellen wollten. Dieser große, knorrige Baum stand anscheinend schon seit mehreren Jahrhunderten hier. Ich bewunderte staunend dieses Wunder der Natur, doch Bewunderung und Verehrung sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Am Fuß des Baumstamms hatten die Einwohner rundherum kleine Fetische und Opfergaben hingelegt, in der Hoffnung, die in diesem Baum wohnenden Geister zu beschwichtigen. 

„Wie wirst du das angehen?“ fragte John. 

„Lass uns zuerst einmal den Zauberer besuchen", erwiderte ich.

Wir nahmen einen Übersetzer mit und näherten uns dem Haus. Es war eine typische Hütte aus Lehm und Flechtwerk, die mit einem Strohdach bedeckt war. Sie stand mitten in einer Gruppe wildwachsender Büsche. Es gab keine Tür und der Eingang war so niedrig, dass man sich sehr tief bücken musste, um hineinzugelangen. Im Inneren war es völlig dunkel, mit Ausnahme einer kleinen Flamme, die in einer flachen, mit Öl gefüllten Schale brannte. Vom Eingang ging ein Geruch von seltsamen Kräutern und verfaultem Fleisch aus. Viele Fetische wurden aus Tierteilen hergestellt, die in eine seltsame Kombination aus Gedärme-Bändern, Wurzeln, Knochen und Kalebassen verpackt wurden. 

Mit Hilfe des Übersetzers fragte ich den Zauberer, ob er in Betracht ziehen könnte, sein Haus für unsere Kampagne an eine andere Stelle zu versetzen. Die Antwort lautete: Nein. 

Sein Großvater hatte seine Praxis in der Nähe des heiligen Baums errichtet und das Land gehörte den Geistern. Wir waren nicht willkommen und sollten besser einen anderen Versammlungsort suchen. Er kam nicht einmal aus dem Haus, um mit mir zu reden. 

Ich hatte eine solche Antwort erwartet. Sicherlich fühlte sich der Zauberer durch eine geistliche Macht bedroht, von der er wusste, dass sie allem, was er praktizierte, sehr kritisch gegenüber eingestellt war. Darüber hinaus drangen wir in das Zentrum seines jahrhundertealten Machtbereichs ein: das Feld, auf dem der heilige Baum stand. 

Als wir unsere Ausrüstung entluden, bemerkten wir, dass der Zauberer und einige seiner Helfer auf dem Platz hin und her hasteten. Einer der örtlichen Arbeiter erzählte uns, dass sie Zauberfetische vergruben, um unsere Veranstaltungen zu behindern. 

Ich entschied, dass sich der strategisch günstigste Platz für die Rednerbühne direkt vor dem heiligen Baum befand, mit Blickrichtung auf das Haus des Zauberers. Wir holten die Motorsägen heraus und beseitigten die kleinen Bäume, die uns an dieser Stelle hinderlich waren. Der Lärm zog noch mehr neugierige Beobachter an, und wie gewöhnlich profitierten viele Einheimische von den abgeschnittenen Bäumen, um sie als Feuerholz zu verwenden. Als eine Geste der Höflichkeit ließ ich den Zauberer informieren, dass wir unsere Bühne ganze 12 Meter von seinem heiligen Baum entfernt aufstellten. Nachdem diese Arbeit erledigt war, schlugen Boafo und die anderen Mitarbeiter das Lager auf. Wir saßen um ein Lagerfeuer herum und lauschten der Lobpreismusik aus den Lautsprechern des Lkws. Dann zogen wir uns für die Nacht zum Schlafen zurück. 

Am Morgen erwachte ich erfrischt. Ich konnte frisch gebackenes Brot und frisch geschnittene Wassermelone riechen. Wie üblich sprang ich hinunter, um mit meinen Männern gemeinsam zu frühstücken. 

„Hast du das Krachen in der Nacht gehört?“ fragte Boafo. 

„Nein.“ 

Die Männer lachten. Meine Fähigkeit, selbst die Schlacht von Armageddon zu verschlafen, war inzwischen zu einem Insider-Witz geworden. Boafo zeigte auf etwas hinter mir. Ich drehte mich um und mir fiel buchstäblich die Kinnlade herunter. Der heilige Baum, der dort schon seit Jahrhunderten gestanden hatte, hatte in der Nacht einen katastrophalen Zusammenbruch erlitten. Durch irgendeine unvorstellbar große Kraft war der Baumstamm gespalten worden, und mehrere Tonnen Holz lagen nun verstreut am Boden. Nur ein Stumpf aus borstigen Überresten erhob sich noch dort, wo Stunden zuvor ein riesiger Baum gestanden hatte. 

„Siehst du, wie er gefallen ist?“ fragte Boafo „Wenn er auf die Bühne gefallen wäre, hätte er sie völlig zerquetscht. Aber er ist genau in die andere Richtung gefallen.“ 

Ich wandte mich wieder um. „Männer, das ist die Hand Gottes. Überlegt doch mal. Wie stehen die Chancen, dass ein Jahrhunderte alter Baum genau an dem Tag umfällt, an dem wir anfangen, hier alles für eine Veranstaltung aufzubauen, auf der das Evangelium gepredigt wird. Das ist doch eigentlich völlig unmöglich.“ 

Kwesi sagte: „Hier passiert irgendetwas Gutes.“ 

Ich ging zum Baum, um ihn mir genauer anzusehen. Das gesamte Feld war jetzt von neugierigen Waldbewohnern gesäumt, die von dem Unglück gehört hatten. Einer der Männer, die wir vor Ort angeheuert hatten, warnte mich, dass sie wütend werden könnten, weil sie glaubten, wir hätten den Baum mit unseren Motorsägen abgesägt. In der Tat hatten sie unsere Motorsägen am Tag zuvor gehört, als wir die kleineren Bäume in der Nähe der Bühne abgesägt hatten. Die Leute mussten automatisch denken, dass wir uns an ihrem heiligen Baum vergangen hatten. 

Es war unglaublich, aber ich sah tatsächlich, dass einige der Waldbewohner Handys hatten. Wie sehr hatten sich die Zeiten doch geändert, sogar in dieser entlegenen Gegend. Die Leute benutzten ihre Handys und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Ich wusste sehr wohl, dass die Situation schnell in Gewalt umschlagen konnte, wenn wir nicht sehr vorsichtig vorgingen. Ich schickte deshalb jemanden mit einem der Landrover in die nächstgelegene Stadt, um einen Vertreter der Regierung zu holen, der die Wahrheit bestätigen konnte. Wir hatten den Baum nicht gefällt, und ich wollte, dass dies von einem Regierungsbeamten bestätigt wurde. 

Unterdessen hatte ich einen einheimischen Unternehmer angeheuert, um mit einer Planierraupe die Büsche und Bäume vom Versammlungsplatz zu beseitigen. Ich wies ihn an, am äußersten Rand des Feldes in der Nähe des Flusses damit zu beginnen. Die Rodung des Platzes würde gute zwei Tage Arbeit bedeuten. Ich bemerkte, dass dort ein halbes Dutzend Palmen standen und sagte dem Maschinisten, dass er sie stehen lassen und nur darum herum roden sollte. Die Stämme dieser Palmen würden die Menge nicht daran hindern, die Rednerbühne zu sehen, und ihre Wipfel boten einen eleganten Anblick gegen den Himmel. 

Am Nachmittag des ersten Tages kam der Regierungsvertreter in einem schwarzen Mercedes an und stieg aus. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und einen dreiteiligen Anzug. Ich zeigte ihm, wie der Baum von ganz alleine umgestürzt war. Er stimmte mit uns überein, dass es ganz offensichtlich war. Es gab nicht einen Einschnitt an dem Baumstumpf, der von einer Motorsäge stammen konnte. Ich fragte den Beamten, ob er einverstanden wäre, die tickende Zeitbombe zu entschärfen, indem er diese Tatsachen dem Zauberer gegenüber bestätigte, für den der Baum bisher seinen Lebensunterhalt bedeutet hatte. 

„Schauen Sie sich bitte um, Sir. Diese Menschen leben schon seit Generationen unter dem Einfluss dieses Zauberers. Wenn sie denken, dass wir den heiligen Baum gefällt haben, dann sind wir hier in großer Gefahr.“ 

Der Beamte stimmte zu, und so fuhren wir über das inzwischen freigelegte Feld zum Haus des Zauberdoktors. Die Menge der Waldleute kam jetzt näher und beobachtete alles, was wir taten. Boafo reichte mir eine unserer großen Taschenlampen, und ich gab sie dem Beamten. Er schaltete sie ein und nahm seine Sonnenbrille ab. Dann bückte er sich und kroch in die Hütte. Nach einigen Minuten kam er wieder heraus, gab mir die Taschenlampe zurück und klopfte sich den Staub von seinem vornehmen Anzug. 

„Ich werde einen Krankenwagen rufen, der ihn fortbringen kann.“ 

„Ist er krank?“ 

„Nein, er ist tot.“ 

Eine Welle des Staunens erfasste mich. denn mein nächster Gedanke war, dass die Menschen nicht nur glauben konnten, dass wir den Baum gefällt hatten, sondern sie konnten unter Umständen auch glauben, dass wir den Zauberer getötet hätten. 

„Gibt es Blutspuren am Leichnam? Hat er Selbstmord begangen?“ 

„Ich kann kein Anzeichen für ein Verbrechen sehen, aber ich bin kein Experte. Er liegt einfach auf seiner Schlafmatte, kalt und tot. Ich glaube, er ist im Schlaf gestorben.“ 

„Würden Sie bitte diesen Menschen ganz klar sagen, dass dieser Mann eines natürlichen Todes gestorben ist? Sie müssen das verstehen und wissen, dass wir nichts damit zu tun haben. Dadurch könnten Sie uns wirklich behilflich sein.“ 

Er war einverstanden und ging sogleich zu einer Gruppe von Schaulustigen. Er redete in ihrer Muttersprache zu ihnen und erklärte, was er bei dem Baum und auch in der Hütte des Zauberers vorgefunden hatte. Die Leute waren verständlicherweise tief beunruhigt. Ich betete um mehr Weisheit, um zu wissen, wie wir mit ihren Gefühlen umgehen sollten. 

„Sir“, sagte ich, „haben diese Leute hier einen Stammeschef?“ 

„Ja, er regiert von einem Dorf aus, das einige Kilometer von hier entfernt liegt.“ 

„Könnten Sie bitte auf Ihrem Weg zurück nach Hause dort anhalten und ihn bitten, hierher zu kommen, damit er mit eigenen Augen sieht, was passiert ist? Diese Leute müssen die Wahrheit von jemandem hören, dem sie vertrauen. Sie werden uns nicht glauben.“   

„Ich werde auf dem Weg zurück zu meinem Büro dort anhalten.“ 

Im Verlauf dieses Tages wurde der größte Teil des Feldes gerodet. Eine Menge von etwa 2.000 Menschen hatte sich inzwischen um den Platz versammelt und beobachtete jeden unserer Schritte. Einige bauten schon behelfsmäßige Unterkünfte auf und bereiteten sich darauf vor, mehrere Tage auszuharren, um diese Kraftprobe bis zum Schluss zu beobachten. Für sie war dieser Konflikt so etwas wie ein geistliches Worldcup-Finale. 

Ein Krankenwagen fuhr über das Feld zur Hütte und die Leiche des Zauberdoktors wurde auf eine Bahre gelegt. Sie machten sich nicht die Mühe, den toten Körper mit einem Tuch zu bedecken, und mehrere Schaulustige drängten sich heran, um ihn mit eigenen Augen zu sehen. Ich war froh über diese Vorgehensweise, denn ich wollte, dass sie sahen, dass er nicht durch irgendeinen Gewaltakt ums Leben gekommen war. 

Als sie die Bahre in den Krankenwagen schoben, kam aus dem Wald ein Mann, der auf einem mit einer Art Baldachin bedeckten Thron saß, der von vier Dienern getragen wurde. Offensichtlich handelte es sich um den Stammeskönig. Er trug einen Kopfschmuck aus elfenbeinfarbenen Tierzähnen und Muscheln sowie zwei schwere Halsketten aus Elfenbein. Sein langes Gewand war aus schwarzem Musselin, verziert mit einer kunstvollen Stickerei aus grünen und goldenen Fäden. Hinter ihm gingen vier Frauen, die mit einem ockerfarbenen Netz geschmückt waren, das über ihre Köpfe und Schulten geschlungen war. Ich nahm an, dass es sich dabei um seine Ehefrauen oder Konkubinen handelte. 

Der Stuhl wurde vorsichtig neben dem Krankenwagen abgestellt und der König erhob sich. Im gleichen Moment verneigten sich die vier Diener bis in den Staub und die Frauen gingen auf ein Knie und neigten ihre Gesichter zur Erde. Der König trat langsam vor, um den Leichnam zu untersuchen. Er wechselte ein paar Worte mit den Sanitätern und setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl.  

Die vier Männer erhoben sich und hievten die Sänfte wieder auf ihre Schultern. Dann bewegte sich die Prozession in Richtung des heiligen Baums. Wieder lief das gleiche Ritual ab, als der König sorgfältig den gefallenen Riesen in Augenschein nahm. Ich war dankbar, dass einige der Waldleute anderen per Handy über diese Aktion Bericht erstatteten. Nach der Inspektion verschwanden der König und seine Gefolgschaft wieder im Wald. Ich hoffte, dass er zu dem Schluss gekommen war, dass wir bei dieser ganzen Angelegenheit nicht das Problem waren. 

Später stand ich oben auf der Bühne und überwachte das Feld, wo sich die Menschen befinden würden. Ich schätzte, dass wir, so wie das Feld jetzt gerodet war, Platz für etwa 250.000 Leute hatten. Wir brauchten noch mehr Platz, und dieser Platz befand sich zwischen dem Haus des verstorbenen Zauberdoktors und dem Fluss. Die rund um das Feld brennenden Lagerfeuer und die vielen Augenpaare, die uns beobachteten, sagten mir, dass meine nächste Entscheidung Auswirkungen auf eine ganze Kultur haben würde. Ich hatte den Eindruck, als würde sich das gesamte Erdreich unter diesem namenlosen Landstück in Aufruhr befinden. 

Am nächsten Morgen nahmen Boafo und ich den Landrover und besuchten den Regierungsbeamten in seinem Haus, etwa 75 Kilometer entfernt. Ich fragte ihn, ob der Zauberer irgendein legales Anrecht auf das Land hatte, auf dem sein Haus stand. Die Antwort war negativ. Sowohl er als auch seine Vorfahren hatten das Land einfach besetzt und nach ihren eigenen Gesetzen und Regeln gelebt. Die Gesetze des Landes galten für den Stamm und den Staat. Doch der Einfluss sowohl des Staates als auch des Stammes waren begrenzt durch den Einfluss des Zauberers auf die Menschen. Ich fragte ihn dann, was unsere Rechte waren im Rahmen des Vertrages, den wir mit der Regierung abgeschlossen hatten. Er bestätigte mir, dass wir in diesem Rahmen das legale Recht hatten, das Land komplett zu roden. Ich bedankte mich bei ihm und ging wieder an die Arbeit. Ich war nun sicher, was zu tun war.   

Der Fahrer der Planierraupe war gerade dabei, die Erde, die er mit seiner Planierschaufel freigelegt hatte, zu glätten. Er stampfte sie fest und sicherte den Boden für eine Begehung durch Fußgänger. Ich fuhr zu seiner Maschine, und er stieg herunter, um mit mir zu sprechen. 

„Ich möchte, dass Sie das Haus des Zauberers mit dem Bulldozer in den Fluss schieben.“ 

Der Mann erstarrte vor Angst. „Die Geister werden mich töten.“ 

„Nein, nein, das werden sie nicht. Der Baum ist umgestürzt, der Zauberer ist tot. Sie haben nichts zu befürchten. Sie können getrost das tun, was ich Ihnen sage.“ 

Doch die Angst stand ihm verständlicherweise voll ins Gesicht geschrieben. Er schüttelte den Kopf und ging davon, wobei er demonstrativ die Arme verschränkte. Ich ging ihm nach. „Gut, ich habe eine andere Idee. Wir positionieren den Bulldozer vor der Hütte und lassen die Schaufel herunter. Dann setzen wir ihn in Bewegung, sodass er direkt darauf zufährt. Sie können dann abspringen und den Bulldozer allein das Haus wegreißen lassen.“ 

„Sie verstehen mich nicht. Mit dem Bulldozer verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Der Zauberer hat gesagt, dass er explodieren und in Flammen aufgehen würde, wenn wir damit irgendetwas gegen ihn unternehmen.“ 

„Nein. Die größte Macht, die der Zauberer hatte, war, dass ihr alle Angst vor ihm hattet. Der Bulldozer wird nicht in Flammen aufgehen.“ 

Er schüttelte resolut den Kopf. „Ich kann das nicht riskieren.“ 

„Also gut“, sagte ich. „Ich werde das Risiko eingehen. Ich kaufe Ihnen einen neuen Bulldozer, falls dieser explodieren oder kaputt gehen oder sonst etwas damit passieren sollte.“  

Er schaute mich an und blickte dann zu seinem angeschlagenen, alten Bulldozer. Ich konnte sehen, wie es in ihm arbeitete. Anscheinend könnte unter Umständen ein neuer Bulldozer für ihn dabei herausspringen. „In Ordnung. Ich werde ihn in Bewegung setzen und dann abspringen, wenn Sie mir einen neuen Bulldozer kaufen.“ 

„Einverstanden.“ 

Wir fuhren den Bulldozer in Position. Ich blickte mich um und konnte meinen Augen kaum trauen. Die Menge der um das Feld herumstehenden Leute war inzwischen auf ca. 3.000 angewachsen. Sie standen alle da und hatten sich sogar ein wenig vorgewagt. Schulter an Schulter standen sie in mehreren Reihen, um uns zuzuschauen. Ich betete innerlich, dass Gott ihnen die Augen öffnen möge. 

Als die Schaufel des Bulldozers mit der Hütte in Berührung kam, fiel sie in einer schrecklichen Staubwolke zusammen. Ich konnte sehen, wie die Menge buchstäblich zusammenzuckte, weil sie befürchtete, dass sich entweder die Erde auftun und das gesamte Feld verschlucken, oder der Bulldozer in Flammen aufgehen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Die Raupe fuhr einfach weiter auf den Fluss zu.

„Es ist besser, Sie holen Ihre Maschine jetzt ein“, sagte ich zu dem Fahrer. „Wenn Sie sie in den Fluss fahren lassen, werde ich sie nicht ersetzen.“ 

Der Fahrer rannte los über das Feld, um die sich langsam vorwärts bewegende Maschine einzuholen. Während er dem Bulldozer hinterher rannte, und der Staub dahinter sich etwas legte, bot sich ein absolut erstaunlicher Anblick. Der Boden unter dem Haus des Zauberdoktors war übersät mit menschlichen Schädeln und Knochen, und dort stand eine Schatzkiste voller Geld. Es war ein wahrer Piratenschatz, der jetzt dort für alle sichtbar, umgeben von menschlichen Überresten, auf der Erde lag. Das Entgelt für Angst und Aberglaube. 

Ich beobachtete die Menschenmenge, um zu sehen, ob sich jemand heranwagen und etwas aus dieser Grube schnöden Mammons herausholen würde. Doch nicht einer der Waldleute machte die geringsten Anstalten, dieses offen herumliegende Geld anzutasten. Einer meiner örtlichen Mitarbeiter erzählte mir, dass der Zauberer ihnen gesagt hatte, dass dieses Geld anfangen würde zu brennen, wenn es sich in der Tasche eines Menschen befand, der es von ihm gestohlen hatte. Es erstaunte mich, dass die Leute sogar nach dieser Demonstration immer noch von Angst und Aberglauben in Schach gehalten wurden. 

Die Sonne ging unter, und ich beschloss, das ganze Geld und die Gebeine die Nacht über dort liegen zu lassen. Vielleicht waren einige ja mutig genug, um einige Scheine und Münzen im Schutz der Dunkelheit aufzusammeln. Am nächsten Morgen waren jedoch das ganze Geld und alle anderen Gegenstände nach wie vor unangetastet. Alles lag noch genauso da wie am Abend zuvor. 

Ich wies den Fahrer des Bulldozers an, ein Loch in der Mitte des Platzes zu graben und die Schädel, Knochen, Fetische und das Geld in dieser Grube zu begraben. Das tat er und glättete die Oberfläche dann so, dass nichts mehr zu sehen war. Nun hatten wir noch einen Tag, bis unsere Veranstaltung beginnen sollte. 

Inzwischen war die Menge der Leute, die am Rand des Felds kampierten, auf fast 50.000 angewachsen. Sie holten Wasser aus dem Fluss, wo sie sich und ihre Wäsche wuschen. Es hatte sich kurzerhand ein richtiges Dorf gebildet und es gab sogar einen Marktplatz, wo gehandelt und gefeilscht wurde. Kühe, Ziegen und Hühner wurden geschlachtet und gehandelt. Kochfeuer leuchteten hell in der Nacht, doch niemand wagte sich in die Nähe des umgestürzten heiligen Baumes, um das Holz davon als Feuerholz zu verwenden. Alle schienen auf das Hauptereignis zu warten: die Ankunft von Reinhard Bonnke, der das Evangelium predigen sollte. 

Zu Beginn der Veranstaltungen, am ersten Abend, standen fast 100.000 Menschen Schulter an Schulter vor der Rednerbühne. Das Feld war bis zum Flussufer hin erleuchtet, dank unserer Generatoren und der Licht- und Lautsprechertürme. Ich lächelte bei dem Anblick der Masse von Menschen, die dort, wo vorher das Haus des Zauberdoktors gestanden hatte, mit erwartungsvollen Gesichtern darauf warteten, die Botschaft von Jesus Christus zu hören. Plötzlich schoss aus dem Himmel ein Blitz, der in einen am Rand des Veranstaltungsortes stehenden Baum einschlug. Dann folgte ein sintflutartiger Regen, der sich über alle ergoss. Reinhard war bis auf die Haut durchnässt, sein Schirm wurde vom Sturm völlig zerfetzt. Doch er behielt das Mikrofon in der Hand und predigte weiter, selbst als der Wind einige der Lautsprechermonitoren von der Bühne fegte. 

Der Regen hörte nach etwa zwanzig Minuten wieder auf und die Predigt hatte absolut fantastische Auswirkungen. Blinde wurden wieder sehend und bezeugten dies vor der versammelten Menge. Die Freude über das Evangelium der Liebe Jesu, des Lichts und des Lebens manifestierte sich in einem außerordentlichen Kontrast zu den Fesseln der Angst und des Aberglaubens, die diese Menschen bis dahin gefangen gehalten hatten. 

An den vier Predigtabenden versammelten sich zusammengenommen 870.000 Menschen auf diesem Feld, wo das Haus eines Zauberers zuvor die Gegend beherrscht hatte. 527.810 Menschen nahmen Jesus an und füllten Entscheidungskarten aus.

Zu Beginn des letzten Abends der Evangelisationskampagne kam der Stammeskönig aus dem Wald, getragen auf seiner Sänfte, um Reinhard zu begrüßen. Sein Gefolge führte eine schneeweiße Kuh mit sich, als Geschenk für den „Mann Gottes“. Wie zuvor legten sich seine Träger flach auf den Boden, als sich der König von seinem Sitz erhob, um auf die Bühne zu steigen und ein Wort an die Menge zu richten. Auch seine Frauen knieten sich wieder auf die Erde. Reinhard begrüßte den König und erteilte ihm das Wort. In der Stammessprache sagte er vor der versammelten Menge, dass er sehr dankbar sei für diesen Mann, der eine Botschaft der Liebe, der Vergebung und der Wiedergutmachung an sein Volk gerichtet hatte. Reinhard nahm das Geschenk in Empfang, der König blieb zur Versammlung und erlebte nicht nur die Predigt, sondern auch die nachfolgenden Bekehrungen und Heilungen.   

Am nächsten Tag brauchten wir bis zum Abend, um die Ausrüstung abzubauen und sie in die Container zu verstauen, um sie dann zum nächsten Veranstaltungsort zu transportieren. Wie gewöhnlich arbeiteten wir mit den einheimischen Arbeitern, um diese Aufgabe zu erledigen. Als wir die Arbeit schließlich bei Einbruch der Dunkelheit geschafft hatten, beschlossen wir, die Nacht noch vor Ort zu verbringen, ehe wir wieder nach Lagos fuhren. Bei Tagesanbruch nahmen wir ein kaltes Frühstück ein und machten uns bereit, das Feld zu verlassen. Das Team und ich hielten uns an den Händen, um Gott für den großartigen Segen zu danken, den er in diesem entlegenen Teil des Landes geschenkt hatte. Während wir beteten, hörten wir immer lauter werdende Hackgeräusche.

Boafo stupste mich an der Schulter und zeigte auf den umgestürzten Baum. Mehrere Gruppen von Einheimischen waren mit Äxten aus dem Wald gekommen. Sie hackten die Äste von dem einst heilig gewesenen Baum ab. Zweifellos waren diese Gesten, so unbedeutend sie erscheinen mochten, die ersten Hiebe, die je einer von ihnen dem Aberglauben versetzt hatte, der sie seit Generationen fest im Griff hielt. 

Wir bestiegen unseren Konvoi und ich schaltete das Sechs-Gang-Getriebe des Iveco-Trucks ein. Langsam setzten wir die 70 Tonnen der Ausrüstung in Bewegung, auf die lange Reise nach Hause. Als wir an dem umgestürzten Baum vorbeifuhren, winkten wir den Leuten zu, die dort arbeiteten, und waren froh, dass sie uns lächelnd und mit einer echten Freude zurückwinkten. 

„Ich finde es einfach großartig, wenn Menschen Angst zu Feuerholz machen, oder? Boafo?“  

„Ich finde das auch großartig, Boss.“ 

Auszug aus Kapitel 30 des Buches „Auf Leben oder Tod“ von Winfried Wentland

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Freitag, 1. Januar 2016

AHNTEST DU? - Die etwas andere Neujahrsbotschaft 2016 - Was könnte aus Ihnen werden?



Bibel, Neues Testament, Matthäus 19,26: Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.


Der nachfolgende herrliche Text stammt aus dem wunderschönen Weihnachtslied: „Maria, ahntest du“.

Maria, ahntest du, dass dein kleiner Sohn eines Tages auf dem Wasser gehen wird?
Maria, ahntest du, dass dein kleiner Sohn unsere Söhne und Töchter retten wird?
Maria, ahntest du, dass dein kleiner Sohn der Herr der ganzen Schöpfung ist?
Maria, ahnest du, dass dein kleiner Sohn eines Tages die Nationen regieren wird?


Es gab eine ganze Menge an „Ungeahntem“ rund um das Weihnachten in der Bibel.
Tatsächlich gab es sehr viele Auseinandersetzungen während Jesus Christus geboren wurde, und nicht nur Maria fühlte sich „im Dunkeln“. Hast du dir jemals die Zeit genommen, darüber nachzudenken? Wie es für eine Frau in Israel gewesen sein muss, zu erfahren, dass sie ein Kind bekommen würde – obwohl sie unverheiratet und noch nie mit einem Mann zusammen war? Oder wie es für den Verlobten gewesen sein muss, der sich fragte, ob sie ihm überhaupt die Wahrheit sagte? In seinem neuen Buch, LIVE LOVE LEAD, schreibt der Autor Brian Houston, Hillsong genau darüber.

Die Bibel berichtet im Neuen Testament in Matthäus 1, 18-23 darüber, wie Josef erfuhr, dass die Frau, mit der er verlobt aber noch nicht intim gewesen war, schwanger war. In Vers 18 bleibt man an den Worten „war“ und „noch nicht“ hängen. Das zerstörte seinen Traum: „Maria war mit Josef verlobt. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten.“ Josef hatte es zweifellos kaum erwarten können, mit Maria verheiratet zu sein.

Wie viele von uns, hatte er von den Kindern geträumt, die sie zusammen haben würden und von allem, was dies beinhalten würde.
Er stellte sich vor, welche Freude es wäre, seinen Erstgeborenen in den Armen zu halten, inmitten seiner Familie die sich mit ihm freuen würde – und nun das. Er wusste nicht einmal, wer der Vater war, nur, dass er es nicht sein konnte. Es war die unpassendste unangenehme Überraschung die man sich vorstellen kann, und sie kam zum unpassendsten Zeitpunkt. Er war verlobt; und dieser Vertrag konnte zur damaligen Zeit in Israel nur durch eine Scheidung wieder aufgelöst werden. Sie hatten sich einander verpflichtet, aber ihre wunderbare gemeinsame Zukunft hatte noch nicht begonnen. In diesem Moment, bevor der Heilige Geist zu Josef sprach, muss er sich unendlich alleine, leer und unsicher über seine Zukunft gefühlt haben.“

Heutzutage sind viele Menschen von ihrer Angst vor dem Ungewissen gelähmt.
Sie gehen durch ihr Leben ohne eine Spur von Hoffnung oder Frieden über ihrer Zukunft. Genau wie für Maria und Josef kann unser Leben gefüllt sein mit vielen „Ahntest du“? Fragen und Ungewissheiten bezüglich unserer Gesundheit, Familie, Zukunft und denen, die uns nahestehen. Aber das, was ungewiss war und für Josef wie das Ende schien, war tatsächlich erst der Anfang…seine gegenwärtigen Umstände waren vielleicht so nicht geplant, aber für Gott waren sie nicht ungewiss.

Dasselbe gilt für dich und für mich. Was immer vor dir liegt – seien es nun deine schlimmsten oder deine besten Tage – ist für den Schöpfer des Universums nicht ungewiss. Dieser kleine Junge, geboren von einer Jungfrau und in einer Krippe liegend, ist in der Tat ein Geschenk des Friedens für unsere Gegenwart und ein Geschenk der Hoffnung für unsere Zukunft. Es ist mein Gebet für dich, dass ungeachtet deiner gegenwärtigen Lebensumstände die Liebe unseres Gottes – der seinen Sohn in diese Welt gesandt hat, damit wir ewige Hoffnung, Freude und Frieden haben – dich begleiten möge im Gewissen und Ungewissen im Neuen Jahr 2016, dass vor Ihnen liegt. (Autor Brian Houston, Hillsong)

Und was hat das Alles nun mit dem Neuen Jahr 2016 zu tun?
Wenn GOTT aus einem Baby in einer Krippe, den Menschen machen kann, dessen Name „Jesus Christus“ heute immer noch um die ganze Welt geht. Der Wunder über Wunder getan hat. Der alle Kranken heilte, die zu ihm kamen. Der für die Sünde der ganzen Menschheit gestorben ist. Der am dritten Tag wieder von den Toten auferstanden ist. Den viele hundert Menschen danach unter den Lebenden gesehen und gesprochen haben. Der versprochen hat wieder zu kommen. Der unter Zeugen aufgefahren ist zu GOTT im Himmel in sein göttliches Reich. Was kann GOTT dann aus Ihnen und Ihrem Leben machen? Bei GOTT ist nichts unmöglich.

Im Neuen Testament steht an vielen Stellen: „Es geschehe nach Eurem Glauben!“ Zum Beispiel in Matthäus 9,27-30:
Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien: Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser! Und als er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich das tun kann? Da sprachen sie zu ihm: Ja, Herr. Da berührte er ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben! Und ihre Augen wurden geöffnet und sie konnten sehen.

Welchen Glauben haben Sie. An was glauben Sie. Haben Sie Träume und Visionen, die Sie für nicht realisierbar halten. Nun GOTT sagt dazu in der Bibel, Altes Testament, Sirach 18,26: „Denn es kann vor Abend ganz anders werden, als es am Morgen war; so schnell wandelt sich alles vor Gott.“ Gott ist in der Lage solche Dinge an Ihnen innerhalb von einem Tag zu tun, wenn es notwendig ist.

Hier die Aussagen der Bibel im Neuen und Alten Testament, dass bei und mit GOTT nichts „Unmöglich ist“.


1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Jeremia 32,17: Ach, Herr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?

Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.

Matthäus 17,20: Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Matthäus 19,26: Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Markus 10,27: Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 18,27: Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

In der Regel geht aber GOTT nicht über Ihren Glauben und Ihren Willen hinaus. Deshalb steht auch im Alten Testament schon bei Jesaja 54, 2-10: „Mache den Raum deines Zeltes weit und breite aus die Decken deiner Wohnstatt; spare nicht! Spann deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest!“ Das heißt übersetzt: „Setze Dir eher zu große Ziele, als zu kleine Ziele. Oder nimm das Land ein!“ Das bedeutet: Sie können ein kleines Stück Land oder ein großes Stück Land einnehmen. Wobei das Wort „Land“ hier als Synonym steht. Sie können dafür die Begriffe einsetzen, die Ihnen wichtig oder wertvoll sind.

Bibel, Altes Testament: 4. Mose 33.53: und sollt das Land einnehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr's in Besitz nehmt.
5. Mose 16,20: Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben und das Land einnehmen kannst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird (Ihre Berufung, Ihr Lebensziel, Ihr Beruf, Ihre Erfolge, Ihre Visionen, Ihre Familie - all das ist mit dem Wort "Land" gemeint).

Lassen Sie sich heraus fordern. Was glauben Sie kann GOTT im Jahr 2016 in Ihrem Leben vollbringen. Mein Rat: Fragen Sie GOTT einfach. Er wird Ihnen antworten.



Durch Jesus Christus, dem Sohn Gottes, können Sie eine persönliche Beziehung zu GOTT haben, wie ein Kind eine Beziehung zu seinem Vater auf dieser Erde hat. In der Regel antwortet ein Vater auf die Frage seines Kindes. GOTT ist der beste Vater, den es gibt! GOTT kümmert sich um uns! Jeder Vater will das Beste für sein Kind. GOTT will genauso das Beste für Sie. Fangen Sie in 2016 an daran zu Glauben, dass GOTT Außergewöhnliches und Großes, zu Ihrem Vorteil, zu Ihrem Wohlergehen tun kann.

Ahnen Sie, was aus Ihnen werden könnte, wenn GOTT Ihre Begrenzungen aufhebt.
Wenn GOTT Ihre Probleme löst. Wenn GOTT Sie völlig heilt nach Geist, Seele und Leib. Wenn Sie Ihren Begabungen und Talenten freien Raum lassen können. Wenn Sie Freude an Ihrem Beruf und Ihrer Berufung haben. Wenn außergewöhnliche Erfolge eintreten, an die Sie noch nicht einmal gedacht haben. Das Alles wäre es doch wert, zu versuchen in 2016 den Weg mit GOTT zu gehen. Vertrauen Sie ihm Ihre Leben an. Sprechen Sie das nachfolgende Gebet und Sie werden erstaunt sein was passiert:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“


Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen für das Jahr 2016 – Ihr Autor Uwe Melzer



Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. http://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: http://hillsong.com/germany/dusseldorf



Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst -
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde.org/


RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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