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Montag, 8. Januar 2018

Das statistische Wunder der Arbeitsagentur: angeblich nur 2,53 Millionen Arbeitslose, dafür aber 9,17 Millionen Arbeitsuchend & 4,76 Millionen Arbeitslose!


Link zum VIDEO

Die Arbeitsagentur meldet, dass 2,533 Millionen Menschen im Jahr 2017 arbeitslos waren. Dabei wurden nur 22,5 Prozent der Hartz-IV-Bezieher als Arbeitslose mitgezählt. Aber was steht im Arbeitsmarktbericht tatsächlich? (Autoren: Kathrin Sumpf mit Erweiterungen und Anmerkungen von Uwe)

Die Arbeitsagentur meldete heute, dass die Arbeitslosenzahlen ein Rekordtief erreicht haben.
So schreibt die Agence France-Presse (AFP): „Noch nie seit der Wiedervereinigung war die Zahl der Jobsuchenden im Jahresdurchschnitt so niedrig wie im Jahr 2017“. AFP bezieht sich auf den Arbeitsmarktbericht der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit.

So seien 2017 durchschnittlich 2,533 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos gewesen und damit 158.000 Jobsuchende weniger als im Jahr 2016.

Tatsächlich aber sind nach dem eigenen Arbeitsmarktbericht
der Arbeitsagentur 9,175 Millionen Arbeitsuchend gemeldet
und
4,763 Millionen Arbeitslos gemeldet!




Wie von 9,175 Millionen Arbeitsuchend gemeldet sind, aber nur 4,763 Arbeitslos sein sollten und dann die Agentur für Arbeit offiziell nur 2,53 Millionen Arbeitslose angibt ist tatsächlich ein statistisches Wunder, dass auf der Welt seinesgleichen sucht.


Denn, wenn jemand einen Arbeitsplatz hat und nach einem neuen Arbeitsplatz sucht, weil er an seinem jetzigen Arbeitsplatz unzufrieden ist, zu wenig verdient, umziehen will etc. wird sich dieser Personenkreis in der Regel nicht bei der Agentur für Arbeit Arbeitsuchend melden. Sondern er sucht sich selbst einen neuen Job. Erst wenn jemand Arbeitslos wird, keinen neuen Job hat, erst dann meldet er sich in der Regel bei der Agentur für Arbeit arbeitslos.

Was sicher ist, dass alle Migranten & Asylanten, die in den letzten 2-3 Jahren nach Deutschland gekommen sind, ca. 2 Millionen, alle nicht als Arbeitslos bei der Agentur für Arbeit gemeldet sind. Nachweislich hat nur ein ganz kleiner Bruchteil dieser Migranten & Asylanten bis heute einen Arbeitsplatz gefunden. Es müssten also mindestens ca. allein 1,9 Millionen Migranten & Asylanten Arbeitslos gemeldet sind. Das ist aber nicht der Fall. Kleine Frage warum?

Ebenfalls ist sicher, dass Menschen, die über 50 Jahre alt sind, länger als 2 Jahre SBGII bezogen haben, ebenfalls nicht mehr als Arbeitslos in der Statistik auftauchen. Warum eigentlich?

Eine kleine Analyse der Zahlen der Arbeitsagentur im Arbeitsmarktbericht


Dem Bericht ist zu entnehmen, dass im Dezember 2017 insgesamt 2.384.961 Menschen arbeitslos (Begriffsklärung lt. Arbeitsagentur siehe unten) waren. Die Zahl, die die AFP nannte, stellt den Jahresdurchschnitt dar: 2,533 Millionen Menschen.

Nehmen wir als Grundlage nur die konkreten Zahlen aus dem Arbeitsmarktbericht.

Im Dezember waren 2.384.961 Menschen arbeitslos. Davon sind 1.754.383 Deutsche und 624.261 Ausländer.

Und gleich in der Nähe, ein paar Tabellenspalten zuvor, steht eine ebenfalls interessante Zahl:

Im Dezember 2017 waren 4.595.509 Menschen arbeitsuchend gemeldet. Davon sind 3.192.527 Deutsche und 1.387.433 Ausländer.


Arbeitslos oder arbeitsuchend: Wo ist der Unterschied?
Wo ist der Unterschied zwischen arbeitsuchend und arbeitslos? Ein Arbeitsuchender muss nicht unbedingt arbeitslos sein, es könnte auch sein, dass er einfach einen besseren Job sucht. Jedoch hat er sich bei der Arbeitsagentur gemeldet, vielleicht weil er innerhalb der nächsten drei Monate arbeitslos wird.

Der Vorteil einer Meldung als Arbeitsuchender ist, dass Kranken- und Sozialversicherung gezahlt wird und man Arbeitslosengeld über einen bestimmten Zeitraum bekommt. Der Nachteil ist, dass man der ARGE zur Verfügung stehen muss. Das kann für Beratungsgespräche oder für Weiterbildungsmaßnahmen sein.

Und noch einige Spalten weiter sind diejenigen Menschen beziffert, die eine „Unterbeschäftigung“ (Begriffsklärung siehe unten) ausüben oder in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden.

Insgesamt sind demnach 10,38 Millionen bei der Arbeitsagentur in verschiedenen Bereichen erfasst.
Davon sind (gerundet) 70 Prozent Deutsche und 30 Prozent Ausländer.

10,38 Millionen Menschen




Quelle: Meldung der Arbeitsagentur, Epoch Times

32,79 Millionen Menschen sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts für November lag die Zahl der Erwerbstätigen bei 44,74 Millionen. Laut Arbeitsagentur waren im Oktober 32,79 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Verrechnet man die 44,74 Millionen lt. dem Statistischen Bundesamt mit den 32,79 Millionen der Arbeitsagentur erhält man 11,96 Millionen Menschen, die nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind.

Das sind knapp 1,6 Millionen Menschen mehr, als die 10,38 Millionen Menschen, die bei der Arbeitsagentur erfasst sind. Woher diese Differenz kommt ist noch unklar.

Ein Blick auf Hartz IV: nur 22,5 Prozent werden als Arbeitslose gezählt!
Weiterhin ist der Tabelle der Arbeitsagentur zu entnehmen, wie sich die Zahlen aufsplitten: So unterteilen sich die 4,5 Millionen Arbeitsuchende in

1,522 Millionen Menschen im Bereich des SGB III / Arbeitslosengeld 1 und

3,073 Millionen Menschen im Bereich des SGB II / Hartz IV (siehe unten).

Jedoch gibt es – rechnet man alle Bereiche des SGB II zusammen – insgesamt 7 Millionen Menschen mit Hartz IV (siehe Tabelle unten)

In den 7 Millionen Hartz-IV-Empfänger sind auch die sogenannten „Aufstocker“ enthalten. Das heißt, diejenigen, die zum Teil Vollzeit arbeiten, aber deren Lohn unter der Bemessungsgrenze liegt. Dort zahlt der Staat (der Steuerzahler) das nach, was die Unternehmer eigentlich zahlen müssten.

Fazit: Nach dieser Gesamtzahl wurden nur 22,5 Prozent der Hartz-IV-Bezieher als Arbeitslose gezählt.


Unklar bleibt eines: Im Bericht der Agentur gibt es eine Extra-Tabelle zur Grundsicherung.

Diese führt 6.023.389 Menschen mit Rechtsanspruch auf Grundsicherung an (3.969.411 Deutsche und 2.017.683 Ausländer).

Das wären 26 Prozent der Hartz-IV-Berechtigten, die als arbeitslos gezählt werden.
Die „fehlende Million“ könnte sich durch die Aufstocker erklären, doch es ist nicht ganz klar, wie gerechnet wurde.

Hier die Daten zum Selbstvergleichen und Weiterrechnen. Quelle: Arbeitsmarktbericht



Summe der Arbeitsuchenden demnach tatsächlich:
9.175.469 Arbeitsuchend (9,175 Millionen)!
Summe der Arbeitslosen demnach tatsächlich:
4.763.605 Arbeitslos (4,763 Millionen)!


Das statistische Wunder liegt nun darin, dass die Arbeitsagentur offiziell nur öffentlich nur 2,533 Millionen Menschen als Arbeitslos angibt!


Sind die Zahlen international vergleichbar? Nein
Die Daten sind international nicht vergleichbar. International gelten die Normen der Internationalen Arbeitsorganisation / ILO (siehe auch hier: Statistisches Bundesamt).

Die Ratifikation der ILO-Normen ist freiwillig. Die Regeln der ILO unterscheiden sich sehr stark von den deutschen Zählungen. Nach der ILO gilt jemand bereits nicht mehr als arbeitslos, wenn er mindestens eine Stunde pro Woche arbeitet.

Die aktuellen Arbeitslosenzahlen sind auch im Verlauf der Jahre nicht unbedingt vergleichbar, da die Berechnungsregeln immer wieder geändert wurden – wie weiter unten im Screenshot der Definition des Begriffes „Unterbeschäftigte“ zu sehen ist.

Definitionen: Arbeitslos, Arbeitsuchend, SGB II / SGB III und Unterbeschäftigte
Die genaue Definition lauten laut Arbeitsagentur / Glossar Quelle

Arbeitslose sind Personen, die
vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben (Beschäftigungslosigkeit),

eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen (Eigenbemühungen),

den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeiten dürfen, arbeitsfähig und -bereit sind (Verfügbarkeit),

in der Bundesrepublik Deutschland wohnen,

nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben,

sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben.

Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach § 53a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des §16 SGB III sinngemäß Anwendung.


Arbeitsuchende sind lt. Glossar Personen, die
eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen

sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldet haben,

die angestrebte Tätigkeit ausüben können und dürfen. Dies gilt auch, wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben (§15 SGB III).

Bei den Arbeitsuchenden wird zwischen arbeitslosen und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden.


SGB II bedeutet Grundsicherung nach Hartz IV.
Das SGB III bezieht sich auf eine Arbeitsförderung. Diese wird aus dem Arbeitslosengeld bezahlt, bei Arbeitslosigkeit greift normalerweise SGB III, dabei zahlt die Arbeitsagentur über einen bestimmten Zeitraum Arbeitslosengeld I. Die Arbeitsförderung soll dem Entstehen von Arbeitslosigkeit entgegenwirken, die Dauer der Arbeitslosigkeit verkürzen und den Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt unterstützen.

Als „Unterbeschäftigte“ gelten (Erklärung auch hier als PDF-Dokument):



Was sind „Unterbeschäftigte“ lt. Arbeitsagentur?

Hier gehts zum Ratgeber HARTZ IV & Grundsicherung: https://www.hartz4.de/grundsicherung

Quelle: Statistiken der Arbeitsagentur / Epoch Times


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Mittwoch, 11. Juli 2012

Deutschland schafft sich ab - Zahl der Geburten sinkt auf Rekordtief!



Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik wurden weniger Babys geboren. Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl um 15.000. Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl um 15.000. Pro 1.000 Einwohner werden nur noch acht Kinder geboren. In 3 Generationen sind die Deutschen fast ausgestorben. (02.07.2012 hen/dpa - Demografie)

Gehen wir einmal davon aus, dass jedes Ehepaar in Deutschland normal 3 Kinder auf die Welt bringen und zum Erwachsenen erziehen muss, damit sich ein Volk vermehrt. Bei 2 Kindern pro Ehe ist gerade mal ein Gleichstand erreicht. Da aber viele Menschen in Deutschland nicht heiraten und somit auch viele Frauen keine Kinder zur Welt bringen sinkt schon bei 2 Kindern pro Familie der Anteil der Deutschen in Ihrem eigenen Land rapide.

Bei einer Geburtenrate von 1,39 wie aktuell im Jahr 2010, und für 2011 und 2012 noch niedriger, nimmt im Prinzip in einer Generation die deutsche Bevölkerung um ca. 50 % ab. In wenigen Generationen sind wir völlig ausgestorben. Deutschland schafft sich tatsächlich ab.



Beim Vergleich mit Geburtenraten aus vorigen Jahrzehnten und anderen Ländern in Europa kann zum folgenden Schluss gekommen werden: Je reicher ein Volk wird, desto weniger Kinder hat es. Aber nur unsere Kinder sind die Zukunft. Unser gesamtes Sozial- und Rentensystem war darauf ausgelegt, dass immer mehr Kinder die Renten der älteren Menschen bezahlen. Das funktioniert schon seit Jahren nicht mehr. Die Folge: Sozialbeiträge steigen und sind irgendwann nicht mehr bezahlbar. Das gesamt Sozial- und Rentengefüge wird schlicht und einfach gesprengt und explodiert. Das kann sicher jeder mit seinem Taschenrechner selbst ausrechen.

Unsere Politiker verfahren wie ein Vogel Strauß, der seinen Kopf in den Sand steckt. Damit sieht er das Problem nicht mehr und es ist gelöst.

Die Problematik der geringen Geburtenrate hat noch einen ganz anderen Hindergrund, der im Christentum zu finden ist. Wenn im Alten Testament Völker, insbesondere das Volk Gottes in Ihren Sünden GOTT vergessen haben, dann wurden Sie mit Kinderlosigkeit bestraft, was bei vielen dann tatsächlich zur völligen Vernichtung führte. Auch bei seinem eigenen Volk hat GOTT vom Volk Israel nur einen geringen Rest übrig gelassen. Erst heute nach über 2.000 Jahren erfüllt GOTT wieder seine Verheißung und Zusage, dass er sein Volk der Juden wieder in Israel sammeln wird. Alle anderen Völker aber haben sich zum Teil durch Kinderlosigkeit selbst ausgerottet.

Hier nur ein kleiner Auszug aus der Bibel:

Jeremia 15,6-7: Du hast mich verlassen, spricht der HERR, und bist von mir abgefallen; darum habe ich meine Hand gegen dich ausgestreckt, um dich zu verderben; ich bin des Erbarmens müde. Ich worfelte sie mit der Worfschaufel in den Städten des Landes, und mein Volk, das sich nicht bekehren wollte von seinem Wandel, machte ich kinderlos.

Hosea 9,10-12: Undank gegen Gottes Wohltaten. Ich fand Israel wie Trauben in der Wüste und sah eure Väter wie die ersten Feigen am Feigenbaum; aber hernach gingen sie zum Baal-Peor (Götzendienst) und gelobten sich dem schändlichen Abgott und wurden so zum Greuel wie ihre Liebhaber. Darum muss die Herrlichkeit Ephraims wie ein Vogel wegfliegen, daß sie weder gebären noch tragen noch schwanger werden sollen. Und wenn sie ihre Kinder auch großzögen, will ich sie doch kinderlos machen, so daß kein Mensch mehr da ist. Ja, weh ihnen, wenn ich von ihnen gewichen bin!

Hesekiel 5,17: Ja, Hunger und wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen ....

Bei uns Deutschen bedarf das scheinbar gar keines Strafgerichtes, das wir eigentlich auch wegen der Vernichtung vieler Millionen Juden, dem auserwählten Volk GOTTES, von dem GOTT sagt, dass es sein Augapfel ist, im Dritten Reich verdient hätten. Auf Basis der Gleichberechtigung von Mann und Frau in der beruflichen Karriere und unserem Reichtum opfern wir die Kinder, die nicht geboren werden. Herzlichen Glückwunsch zur eigenen Vernichtung.

Wir brauchen ein radikales, soziales Umdenken und eine völlig andere Finanzierung unserer Sozial- und Rentensysteme über eine Konsumsteuer, denn konsumiert wird immer. In Frankreich zum Beispiel steigt seit 3 Jahren die Geburtenrate rapide an, während sie bei uns in Deutschland immer weiter sinkt. Nachfolgend die statistischen Werte:

Wiesbaden - Die Zahl der Geburten in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik gesunken. Im vergangenen Jahr kamen 663.000 Kinder lebend zur Welt, 15.000 oder 2,2 Prozent weniger als 2010. Das waren noch nicht einmal halb so viele wie 1964. Damals wurden knapp 1,4 Millionen Babys in Deutschland geboren, es war das Jahr mit den meisten Geburten seit 1946.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden am Montag aufgrund vorläufiger Ergebnisse mitteilte, starben im vergangenen Jahr 852.000 Menschen, ein leichter Rückgang um 0,7 Prozent. Auch die Zahl der Eheschließungen ging 2011 zurück, um 4000 oder 1,1 Prozent auf 378.000.

Schon seit 40 Jahren sterben in Deutschland mehr Menschen als Kinder geboren werden. 2011 ist die Einwohnerzahl in Deutschland aber trotzdem gestiegen, denn es kamen deutlich mehr Zuwanderer ins Land. Es zogen insgesamt rund 279.000 mehr Menschen nach Deutschland als abwanderten. Das ist die höchste Zahl seit zehn Jahren. Deshalb sei 2011 ein Einwohnerplus von fast 100.000 zu verzeichnen.

Langfristig ist der Bevölkerungsrückgang aber nach Angaben der Statistiker nicht aufzuhalten. Weniger Geburten bedeuteten nämlich auch - in einigen Jahrzehnten - weniger Mütter. Sind die jetzt geborenen Mädchen erwachsen und haben wie die Frauen heute ebenfalls durchschnittlich weniger als 2,1 Kinder, wird die Zahl der Babys zwangsläufig weiter sinken. Die Zahl der Sterbefälle werde trotz steigender Lebenserwartung zunehmen, weil die starken Jahrgänge ins hohe Alter hineinwachsen, heißt es in der zwölften koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts.

Einige Geburtenraten im Jahr 2010 im Vergleich:


Zusammengefasste Geburtenziffer (Total Fertility Rate – TFR): Die TFR lag in Deutschland im Jahr 2010 bei 1,39, das heißt je Frau würden unter den altersspezifischen Geburtenziffern des Jahres 2010 und ohne Berücksichtigung der Sterblichkeit im Durchschnitt 1,39 Kinder geboren. Das sind nur rund zwei Drittel des für den Erhalt der Elterngeneration notwendigen Wertes.

Wenn Sie etwas an dieser Situation ändern wollen, dann sorgen Sie für mehr Kinder in unserem Land und beschäftigen Sich sich einmal mit RfD Rettung für Deutschland.

Ein Geheimnis ist gelüftet: Die Grundlage der Bundeskanzlerin Angela Merkel für Ihre Flüchtlingspolitik – der MIGRATIONSPLAN der Vereinten Nationen! Diese Studie begeht aber einen grundlegenden Fehler. Sie geht davon aus, dass Flüchtlinge und Migranten sich genauso verhalten wie eine deutsche Gesellschaft und deutsche Arbeitnehmer (-innen). … Presseartikel lesen

RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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