Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Trump
Posts mit dem Label Trump werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Trump werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 15. Juli 2020

Die Wahrheit hinter Black Lives Matter: Linke, Marxisten und Anarchisten der Antifa, die Bürgerkrieg für den Kommunismus führen!


Fotos: Bildmontagen aus dem Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland

(Autor: Soeren Kern, englischer Originaltext: Black Lives Matter: "We Are Trained Marxists" - Part I, Übersetzung: Daniel Heiniger)

  • Black Lives Matter ist eine marxistische revolutionäre Bewegung mit dem Ziel, die Vereinigten Staaten in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. BLM erklärt, dass sie die Kernfamilie, die Polizei, die Gefängnisse und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die BLM-Führer haben gedroht, "das System niederzubrennen", wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus.
  • "Die Kürzung des LAPD-Budgets bedeutet längere Reaktionszeiten auf Notrufe, Beamte, die Verstärkung anfordern, werden diese nicht erhalten, und Vergewaltigungs-, Mord- und Raubüberfalluntersuchungen werden nicht stattfinden oder es dauert ewig, bis sie eingeleitet sind, geschweige denn abgeschlossen. — Los Angeles Police Protective League, die Polizeigewerkschaft der Stadt.
  • "Weiße Menschen sind in Amerika so verwirrt! Wenn es heute systematischen Rassismus gibt, dann ist das ein Rassismus gegen Weiße, in dem Sinne, dass den Weißen gesagt wird, dass sie für alle Übel in der Welt verantwortlich sind." (Dr. Carol M. Swain, Universitätsprofessorin und Beiratsmitglied von Black Voices for Trump.)
  • "Wir sind alle Menschen nach Gottes Ebenbild. Black Lives Matter und Antifa und Organisationen wie diese werden uns nicht dabei helfen, Rassismus und Klassizismus und die 'Ismen', um die es ihnen geht, zu überwinden. Es gibt Dinge, die in der Gemeinschaft der Schwarzen getan werden können, aber das Wichtigste ist, den Menschen dabei zu helfen, zu erkennen, wie wichtig ihre eigene Einstellung ist." (Dr. Carol M. Swain).

Eine kürzlich vom Pew Research Center durchgeführte Umfrage ergab, dass mehr als zwei Drittel der Amerikaner die Black Lives Matter-Bewegung unterstützen. Das hohe Maß an Unterstützung wirft die Frage auf, wie viel die Öffentlichkeit über BLM weiß.

Oberflächlich betrachtet präsentiert sich BLM als eine Bewegung von unten, die sich den hehren Aufgaben der Bekämpfung von Rassismus und Polizeibrutalität verschrieben hat. Ein tieferes Eintauchen zeigt, dass BLM eine marxistische revolutionäre Bewegung ist, die darauf abzielt, die Vereinigten Staaten – und die ganze Welt – in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln.

Dies ist der erste Teil einer zweiteiligen Serie, die enthüllt:


  • Die Gründer von BLM geben offen zu, marxistische Ideologen zu sein. Zu ihren bekennenden Mentoren gehören ehemalige Mitglieder von "Weather Underground", einer radikalen "linken" Terrorgruppe, die in den 1960er und 1970er Jahren eine kommunistische Revolution in die Vereinigten Staaten bringen wollte. BLM ist mit dem venezolanischen Diktator Nicolas Maduro befreundet, dessen sozialistische Politik Millionen von Menschen dort wirtschaftlichen Zusammenbruch und unsägliches Elend gebracht hat.
  • BLM erklärt, dass sie Folgendes abschaffen will: die Kernfamilie, Polizei und Gefängnisse, Heteronormativität und Kapitalismus. BLM und mit ihr verbundene Gruppen fordern ein Moratorium für Mieten, Hypotheken und Versorgungseinrichtungen sowie Wiedergutmachung für eine lange Liste von Missständen. BLM-Führer haben gedroht, "das System niederzubrennen", wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus, die auf der militanten Black-Panther-Bewegung der 1960er Jahre basieren.
  • BLM, die für Steuerzwecke nicht als gemeinnützige Organisation registriert ist, hat Spenden in zweistelliger Millionenhöhe gesammelt. Die Finanzen von BLM sind undurchsichtig. Die Spenden von BLM werden von ActBlue gesammelt, einer Fundraising-Plattform, die mit der Demokratischen Partei und den mit ihr verbundenen Anliegen verbunden ist. Tatsächlich haben BLM-Führer bestätigt, dass es ihr unmittelbares Ziel ist, US-Präsident Donald J. Trump aus dem Amt zu entfernen.
  • Am wichtigsten ist jedoch, dass die Hauptprämisse von BLM auf einer Lüge beruhtnämlich, dass die Vereinigten Staaten "im Krieg" mit Afroamerikanern seien. Schwarze werden nicht systematisch von Weißen ins Visier genommen. Fünfzig Jahre nach der Unterzeichnung des Bürgerrechtsgesetzes von 1964 sind sich mehr als drei von vier Amerikanern, darunter die meisten Weißen und Schwarzen, darin einig, dass bei der Beseitigung der Rassendiskriminierung echte Fortschritte erzielt worden sind. Gelehrte haben festgestellt, dass die Unfähigkeit von BLM, solide empirische Beweise für systemischen Rassismus vorzulegen, erklärt, warum ihre Führer die Anklage konstant "ausdehnen und vertiefen", um die gesamte amerikanische soziale und politische Ordnung einzubeziehen.

BLM in eigenen Worten


"Wir haben wirklich einen ideologischen Rahmen. Ich selbst und insbesondere Alicia [Garza] sind trainierte Organisatoren. Wir sind trainierte Marxisten. Wir sind super versiert in ideologischen Theorien." (BLM-Mitbegründerin) Patrisse Cullors, 22. Juli 2015.

"Wenn dieses Land uns nicht das gibt, was wir wollen, dann werden wir dieses System niederbrennen und es ersetzen. Verstanden? Und ich könnte im übertragenen Sinne sprechen. Ich könnte wörtlich sprechen. Es ist eine Frage der Interpretation. Ich will nur die Befreiung der Schwarzen und die Souveränität der Schwarzen, mit allen Mitteln, die nötig sind." (BLM-Aktivist) Hank Newsome, 25. Juni 2020.

"Bleibt auf den Straßen! Das System wirft uns jede Ablenkungs- und Entmobilisierungstaktik entgegen. Wir kämpfen für die Beendigung der Polizeiarbeit und der Gefängnisse als ein System, das den Kampf gegen den weißen übermächtigen kapitalistischen heteropatriarchalen Imperialismus erfordert. Kontrollieren Sie Ihre Genossen und bleiben Sie konzentriert." — BLM Chicago, Twitter, 16. Juni 2020.

"So etwas wie 'blaue Leben' gibt es nicht. Es gibt keinen Farbton eines blauen Lebens. Polizist zu sein ist eine Beschäftigung. Es ist ein Beruf. Alle Leben sind wichtig' - es ist, als würde man sagen, der Himmel sei blau. Ich habe noch nie gehört, dass die Polizei auf der richtigen Seite der Geschichte steht." — BLM-Mitbegründerin Alicia Garza, ktvu.com, 30. März 2018.

"Es sind Hunderte von Jahren generationenlanger Unterdrückung und Trauma und infrastruktureller Rassismus, die unseren Körper beeinflussen und ihn anfälliger für so etwas wie einen COVID-19 machen." — BLM-Mitbegründerin Patrisse Cullors, Hollywood Reporter, 2. Juni 2020.

"Wir sagen #DefundThePolice und #DefundDepOfCorrections, weil sie zusammenwirken. Der Anstieg der Massenverhaftungen ging einher mit dem Anstieg von Militarisierung und Massenpolizei. Sie müssen als ein System abgeschafft werden." — BLM Chicago, 13. Juni 2020.

"Wir sind antikapitalistisch. Wir glauben und verstehen, dass Schwarze unter dem gegenwärtigen globalen rassifizierten kapitalistischen System niemals die Befreiung erreichen werden." — Bewegung für Schwarzes Leben (M4BL), zu der auch BLM gehört, 5. Juni 2020.

"'All Lives Matter,' ist kaum mehr als eine rassistische Hundepfeife, die versucht, sowohl jahrhundertealte Ansprüche globaler anti-schwarzer Unterdrückung zu delegitimieren als auch diejenigen, die ungeheuren Stolz auf ihre Schwarzheit zeigen, als Feinde des Staates zu positionieren. Nun, wir sind Feinde jedes rassistischen, sexistischen, klassenmäßigen, fremdenfeindlichen Staates, der Brutalität und Mord gegen marginalisierte Menschen sanktioniert, die es verdienen, als freie Menschen zu leben." — Feminista Jones, BLM-Aktivistin.

"Wir stehen an der Seite der palästinensischen Zivilgesellschaft und fordern gezielte Sanktionen im Einklang mit dem Völkerrecht gegen Israels koloniales Apartheidregime." — BLM GB, 28. Juni 2020.

"Wir sind eine ABOLITIONISTISCHE Bewegung. Wir glauben nicht an eine Reform der Polizei, des Staates oder des Gefängnisindustriekomplexes." — BLM GB 21. Juni 2020.

"Ja, ich denke, die Statuen des weißen Europäers, von dem sie behaupten, er sei Jesus, sollten auch gestürzt werden. Sie sind eine Form der weißen Vorherrschaft. Das waren sie schon immer. In der Bibel, als die Familie Jesu sich verstecken und untertauchen wollte, ratet mal, wohin sie ging? ÄGYPTEN! Nicht nach Dänemark. Reißt sie nieder." — BLM-Führer Shaun King, 22. Juni 2020.

"Wir leben in einem politischen Moment, in dem wir zum ersten Mal seit langer Zeit wieder über Alternativen zum Kapitalismus sprechen". — Alicia Garza, BLM-Mitbegründerin, März 2015.

"Antirassismus ist antikapitalistisch und umgekehrt. Es gibt keine zwei Möglichkeiten darum herum. Um ein Antirassist zu sein, muss man eine völlige Ablehnung des business-as-usual fordern. Ein Ende des Rassismus erfordert eine Umgestaltung des globalen politisch-ökonomischen Rahmens. — Joshua Virasami, BLM GB, 8. Juni 2020.

Kurze Geschichte


Black Lives Matter begann im Juli 2013, als George Zimmerman, ein 28-jähriger Nachbarschaftswache-Koordinator spanisch-deutscher Abstammung, 2012 in Sanford, Florida, vom Vorwurf des Mordes an Trayvon Martin, einem 17-jährigen schwarzen Highschool-Schüler, freigesprochen wurde.

Alicia Garza, eine schwarze Frau aus Oakland, Kalifornien, veröffentlichte auf Facebook einen von ihr als "Liebesbrief an Schwarze" bezeichneten Brief. Sie schrieb: "Ich bin nach wie vor überrascht, wie wenig das Leben der Schwarzen zählt. Schwarze Menschen. Ich liebe sie. Ich liebe uns. Unser Leben ist wichtig." Patrisse Cullors, eine schwarze Frau aus Los Angeles, Kalifornien, stellte dann Garzas Facebook-Post auf Twitter, mit dem Hashtag #BlackLivesMatter. Nachdem sie den Hashtag gesehen hatte, schloss sich Opal Tometi, eine nigerianische Amerikanerin der ersten Generation aus Phoenix, Arizona, mit Garza und Cullors zusammen, um eine Internetpräsenz aufzubauen. Tometi kaufte den Domainnamen und baute die digitale Plattform von BLM auf, einschließlich Social-Media-Accounts, wo sie die Menschen dazu ermutigten, ihre Geschichten zu erzählen.

Der Hashtag #BlackLivesMatter erlangte im August 2014 nationale Aufmerksamkeit, nachdem der 18-jährige Michael Brown in Ferguson, Missouri, von Darren Wilson, einem weißen Polizeibeamten, erschossen worden war. Der Hashtag war während der Unruhen im November 2014 allgegenwärtig, als eine Grand Jury entschied, Wilson nicht anzuklagen. Bis 2018 wurde der Hashtag #BlackLivesMatter über 30 Millionen Mal getwittert.

Seit ihren Anfängen vor sieben Jahren hat sich Black Lives Matter zu einer Bewegung mit fast 40 Kapiteln und Tausenden von Aktivisten in den Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien entwickelt. Was als Bemühen um Gerechtigkeit für Schwarze begann, ist in seinen Forderungen weitaus weitreichender – und radikaler – geworden.

Wie sieht die Agenda aus?


Die Weltsicht von BLM basiert auf einer Mischung aus linksextremen theoretischen Rahmenwerken, einschließlich der kritischen Rassentheorie und der intersektionellen Theorie. Die kritische Rassentheorie postuliert, dass Rassismus systemisch sei, auf einem System der weißen Vorherrschaft beruht und daher ein fester Bestandteil des amerikanischen Lebens ist. Die Intersektionaltheorie behauptet, dass Menschen oft durch mehrere Quellen der Unterdrückung benachteiligt werden: ihre Rasse, Klasse, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Religion und andere Identitätsmerkmale.

Black Lives Matter und andere Vertreter der kritischen Rassentheorie und der Intersektionaltheorie lehnen die individuelle Verantwortung für kriminelles oder sonstiges Verhalten ab, weil Schwarze ihrer Meinung nach systemische und konstante Opfer von Rassismus sind. Ein solcher Rassismus kann nach Ansicht von BLM nur besiegt werden, wenn das amerikanische wirtschaftliche, politische und soziale System vollständig demontiert und von Grund auf neu aufgebaut wird – nach marxistischen Prinzipien (Kommunismus).

Black Lives Matter versucht, die grundlegenden Eckpfeiler der amerikanischen Gesellschaft zu ersetzen: 1) das jüdisch-christliche Konzept der traditionellen Kernfamilie, der grundlegenden sozialen Einheit in Amerika, abzuschaffen; 2) die Polizei abzuschaffen und das Gefängnissystem abzubauen; 3) den Transgenderismus zu etablieren und die sogenannte Heteronormativität (den Glauben, dass Heterosexualität die Norm ist) zu delegitimieren; und 4) den Kapitalismus (eine freie Wirtschaft) abzuschaffen und ihn durch den Kommunismus (eine staatlich kontrollierte Wirtschaft) zu ersetzen.

Abschaffung der traditionellen Kernfamilie


In ihrem politischen Programm erklärt Black Lives Matter, dass sie sich für die Abschaffung der traditionellen Kernfamilie einsetzt:

"Wir stören die vom Westen vorgeschriebene Forderung nach einer Kernfamilienstruktur, indem wir uns gegenseitig als Großfamilien und 'Dörfer' unterstützen, die gemeinsam füreinander sorgen, insbesondere für unsere Kinder, und zwar bis zu dem Maße, dass sich Mütter, Eltern und Kinder wohlfühlen."

Karl Marx und Friedrich Engels lehnten die traditionelle Familie ab, weil ihrer Meinung nach die Kernfamilie als wirtschaftliche Einheit das kapitalistische System aufrechterhält. Engels schrieb: "Die Fürsorge und Erziehung der Kinder wird zu einer öffentlichen Angelegenheit; die Gesellschaft kümmert sich um alle Kinder gleich, ob sie legitim sind oder nicht."

Viele Experten haben notiert, dass Afroamerikaner stärkere, nicht schwächere Familien brauchen. Im März 1965 schrieb Daniel Patrick Moynihan, damals stellvertretender Arbeitssekretär unter US-Präsident Lyndon B. Johnson, einen bahnbrechenden Bericht, der sich auf die Wurzeln der schwarzen Armut in den Vereinigten Staaten konzentrierte. Der Bericht verknüpfte die vielen Probleme, die Afroamerikaner plagen – Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Schulversagen, außereheliche Geburten – mit dem Zusammenbruch der traditionellen Kernfamilie.

Als der Moynihan-Bericht 1965 verfasst wurde, waren 25% der schwarzen Kinder in den Vereinigten Staaten außerehelich geboren. Fünfzig Jahre später, im Jahr 2015, wurden nach Angaben des National Center for Health Statistics mehr als 75% der schwarzen Kinder außerehelich geboren.

Zwanzig Jahre nach dem Moynihan-Bericht lobte Glenn Loury, der erste schwarze Ökonom, der eine Professur an der Harvard-Universität erhielt, Moynihan als einen Propheten:

"Die unterste Schicht der schwarzen Gemeinschaft hat zwingende Probleme, die nicht mehr allein dem Rassismus der Weißen angelastet werden können und die uns zwingen, uns mit grundlegenden Fehlern in der schwarzen Gesellschaft auseinanderzusetzen. Die gesellschaftliche Desorganisation unter den armen Schwarzen, der Rückstand schwarzer Studenten in ihren akademischen Leistungen, die beunruhigend hohe Kriminalitätsrate zwischen Schwarzen und Schwarzen und die alarmierende Zunahme der frühen unverheirateten Schwangerschaften unter Schwarzen drohen nun als Haupthindernisse für die fortschreitende Entwicklung der Schwarzen.

Thomas Sowell, ein afroamerikanischer Ökonom und Sozialtheoretiker, meinte, dass der Moynihan-Bericht von 1965 "möglicherweise der letzte ehrliche Regierungsbericht über Rasse war". Im Gegensatz dazu kritisierten afroamerikanische Bürgerrechtler Moynihan dafür, "dem Opfer die Schuld zu geben".

Abschaffung von Polizei und Gefängnissen


BLM erklärt, dass sie Polizei und Gefängnisse in den Vereinigten Staaten "Gelder entziehen" und sie schließlich "abschaffen" will. Polizeibeamte würden durch Pädagogen, Sozialarbeiter, Experten für psychische Gesundheit und religiöse Führer ersetzt, die laut BLM die Kriminalitätsrate senken würden.

In einem Interview mit Newsweek sagte BLM-Mitbegründerin Cullors:
"Die Freiheit der meist weißen wohlhabenden Menschen beruht auf der Unfreiheit der Schwarzen. Die Strafverfolgung wird also nicht wirklich dazu benutzt, Schwarze zu schützen. Sie sind es gewohnt, zu patrouillieren, zu besetzen, zu belästigen, zu missbrauchen, oft zu jagen und vor allem, wie wir gesehen haben, unsere Gemeinden zu töten.

"Polizeiarbeit und Einkerkerung sind Teil eines Kontinuums. Die Polizeiarbeit ist die erste Antwort, und danach ist Einkerkerung die letzte Antwort. Und diese beiden Systeme sind sehr, sehr stark voneinander abhängig. Wir müssen daran arbeiten, beide Systeme loszuwerden."

In einem Interview mit Hollywood Reporter erklärte Cullors, dass sie nicht nur eine Aktivistin, sondern eine moderne Abolitionistin sei:

"Ein Abolitionist glaubt an eine Welt, in der Polizei und Gefängnisse nicht mehr als Werkzeug für die öffentliche Sicherheit bewaffnet sind".

BLM-Mitbegründerin Opal Tometi behauptete in einem Interview mit The New Yorker, dass die Polizeiarbeit in Amerika ihre Wurzeln im Umgang mit der Sklaverei habe und daher systemisch rassistisch sei. Sie erklärte:

"Wir haben gekämpft und uns dafür eingesetzt, einen Krieg gegen das Leben der Schwarzen zu beenden. Und so sehen wir das auch – dies ist ein Krieg gegen schwarzes Leben. Und die Menschen verstehen, dass dieses System mit allen möglichen Arten von Ungleichheit und Ungerechtigkeit gefüllt ist und dass implizite Voreingenommenheit und regelrechter Rassismus in der Art und Weise, wie in dieser Nation Polizeiarbeit betrieben wird, eingebettet ist – und wenn man es historisch betrachtet, wurde es als Sklavenpatrouille gegründet. Die Entwicklung der Polizeiarbeit war darin verwurzelt..."

Der Polizeichef von Washington, D.C., Peter Newsham, hat davor gewarnt, dass eine Unterfinanzierung der Polizeidienststellen zu einer Zunahme der übermäßigen Gewaltanwendung durch Polizeibeamte führen könnte:

"Die primäre Sache, die zu übermäßiger Gewalt in einer Polizeibehörde beiträgt, ist, wenn man sie unterfinanziert. Wenn Sie eine Polizeibehörde unterfinanzieren, wirkt sich das auf die Ausbildung aus, es wirkt sich auf die Einstellung aus, es wirkt sich auf Ihre Fähigkeit aus, gute Führungskräfte zu entwickeln."

Die Los Angeles Police Protective League, die Polizeigewerkschaft der Stadt, sagte, Budgetkürzungen seien "äußerst unverantwortlich":

"Die Kürzung des LAPD-Budgets bedeutet längere Reaktionszeiten auf Notrufe, Beamte, die Verstärkung anfordern, werden diese nicht erhalten, und Vergewaltigungs-, Mord- und Überfalluntersuchungen werden nicht stattfinden oder es dauert ewig, bis sie eingeleitet sind, geschweige denn abgeschlossen.

Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner – einschließlich der meisten Schwarzen – die Ansichten von BLM zur Abschaffung der Polizei nicht teilen. Ein kürzlich veröffentlichter Rasmussen-Bericht stellte fest, dass 63% der amerikanischen Erwachsenen "die Tätigkeit als Polizeibeamter heute als eine der wichtigsten Aufgaben in unserem Land betrachten". Darüber hinaus sind 64% besorgt, dass die derzeitige Anti-Polizeistimmung dazu führen wird, dass weniger Menschen bereit sind, Polizeibeamte zu werden, und dass das "die öffentliche Sicherheit in der Gemeinde, in der sie leben, verringern wird". Wichtig ist dem Rasmussen-Bericht zufolge, dass "Schwarze (67%) sich am meisten Sorgen um die öffentliche Sicherheit dort machen, wo sie leben, im Vergleich zu 63% der Weißen und 65% der anderen amerikanischen Minderheiten".

Heteronormativität abschaffen


Im politischen Programm von BLM steht:

"Wir sind selbstreflexiv und leisten die Arbeit, die erforderlich ist, um das Cisgender- [ein Begriff für Menschen, deren geschlechtliche Identität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt] -Privileg abzubauen und Schwarze Transsexuelle zu stärken, insbesondere Schwarze Transsexuelle Frauen, die weiterhin unverhältnismäßig stark von transantagonistischer Gewalt betroffen sind..."

Eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel "The 'Queering' of Black Lives Matter" beschreibt sehr detailliert, wie Fragen der sexuellen Identität und der geschlechtlichen Orientierung Vorrang vor dem ursprünglichen Fokus von BLM auf Polizeibrutalität erhalten haben. Die starke Konzentration auf Sexualität hat zum Vorwurf geführt, dass BLM "eine Schwulenbewegung ist, die sich als schwarze Bewegung ausgibt".

Zwei der drei Gründerinnen von BLM bezeichnen sich selbst als "schwarze schwule Frauen". Eine, Alicia Garza, ist mit einem bi-rassischen Transgender-Mann verheiratet. Patrice Cullors beschreibt sich selbst als "polyamorös". In einem Interview nach dem anderen sprechen Garza und Cullors das Thema "schwarze Transsexuelle und geschlechtsunkonforme Menschen" an, oft unter Ausschluss von Polizeibrutalität.

In einem Interview mit The New Yorker sagte Garza, dass sie sich nicht für die amerikanische Tradition des "Leben und Leben lassen" interessiere: "Wir wollen sicherstellen, dass die Leute nicht sagen: 'Nun, was immer du bist, es ist mir egal'. Nein, ich möchte, dass es Sie interessiert. Ich will, dass ihr mich ganz seht."

Abschaffung des Kapitalismus und des "patriarchalischen" Systems


BLM setzt Kapitalismus mit Rassismus gleich, so wie ihre Antifa-Vettern Kapitalismus mit Faschismus gleichsetzen. Die Ansichten von BLM zum Kapitalismus basieren auf dem Konzept des "rassischen Kapitalismus", ein Begriff, der vom verstorbenen Cedric Robinson geschaffen wurde, der postulierte, dass Kapitalismus und Rassismus zwei Seiten derselben Medaille seien: Beide sind, so Robinson, abhängig von Sklaverei, Gewalt, Imperialismus und Völkermord.

Der britische Flügel von "Black Lives Matter UK" hält fest: "Wir lassen uns von der Verpflichtung leiten, Imperialismus, Kapitalismus, die Vorherrschaft der Weißen, das Patriarchat und die staatlichen Strukturen abzubauen, die den Schwarzen in Großbritannien und auf der ganzen Welt unverhältnismäßig schaden.

Die Bewegung für Schwarzes Leben (Movement for Black Lives, M4BL), ein "Ökosystem" von über 170 von Schwarzen geführten Organisationen, darunter auch BLM, hält fest:

"Wir sind antikapitalistisch: Wir glauben und verstehen, dass Schwarze unter dem gegenwärtigen globalen rassifizierten kapitalistischen System niemals die Befreiung erreichen werden".

M4BL fordert "eine Rekonstruktion der Wirtschaft, um sicherzustellen, dass schwarze Gemeinden kollektives Eigentum haben" und "eine progressive Umstrukturierung der Steuergesetze auf lokaler, bundesstaatlicher und nationaler Ebene, um eine radikale und nachhaltige Umverteilung des Reichtums zu gewährleisten".

M4BL fordert außerdem Wiedergutmachung für frühere und anhaltende Schädigungen:
"Die Regierung, verantwortungsbewusste Unternehmen und andere Institutionen, die von dem Schaden profitiert haben, den sie den Schwarzen zugefügt haben – vom Kolonialismus bis zur Sklaverei, von der Ausbeutung von Nahrung und Wohnraum, Masseneinkerkerung und Überwachung – müssen den entstandenen Schaden wiedergutmachen. Dazu gehört:

"Vollständiger und kostenloser Zugang zu lebenslanger Bildung für alle Schwarzen (einschließlich undokumentierter und gegenwärtig und früher inhaftierter Menschen); ein garantiertes lebensfähiges Mindesteinkommen für alle Schwarzen; Wiedergutmachung für den Reichtum, der unseren Gemeinschaften durch Umweltrassismus, Sklaverei, Nahrungsmittel-Apartheid, Diskriminierung im Wohnungswesen und rassistischen Kapitalismus entzogen wurde. Die Forderungen von BLM und M4BL ähneln denen im Kommunistischen Manifest, zu denen auch gehört:

"Abschaffung des Bodeneigentums und Anwendung aller Pachtzinsen für öffentliche Zwecke; eine hohe progressive oder gestaffelte Einkommenssteuer; Ausbau von Fabriken und Produktionsanlagen im Besitz des Staates; die Einführung der Kultivierung von Brachland und die Verbesserung des Bodens im Allgemeinen nach einem gemeinsamen Plan."

Die unmittelbaren Forderungen von BLM


BLM-Mitbegründerin Patrisse Cullors bestätigte kürzlich, dass das unmittelbare Ziel die Amtsenthebung von US-Präsident Donald J. Trump ist:

"Trump darf nicht nur im November nicht im Amt sein, sondern er sollte jetzt zurücktreten. Trump muss aus dem Amt. Er ist nicht fit für das Amt. Und deshalb werden wir darauf drängen, Trump aus dem Amt zu entfernen. Gleichzeitig werden wir aber auch weiterhin Druck auf Joe Biden ausüben, was seine Politik und sein Verhältnis zu Polizeiarbeit und Kriminalisierung betrifft. Das wird wichtig sein. Doch unser Ziel ist es, Trump raus zu bringen."

Bewertungen des BLM-Programms


In einem Interview mit Chanel Rion vom One America News Network sagte Dr. Carol M. Swain, eine Universitätsprofessorin, bekannte Intellektuelle und Beiratsmitglied von Black Voices for Trump:

"Es ist mir sehr klar, dass es bei der Organisation Black Lives Matter um etwas viel Größeres als um Schwarze geht, dass sie in Tat und Wahrheit eine sozialistische, marxistische Agenda vorantreiben.

"Weiße Menschen sind in Amerika derart verwirrt. Ich hasse es, das so zu sagen, aber ich kenne keinen anderen Weg, es auszudrücken: Sie wollen den Schwarzen signalisieren, dass sie sich um sie kümmern, und die einzige Möglichkeit, wie sie das tun können, ist, dem Slogan zuzustimmen, der eine wahre Aussage ist, dass das Leben der Schwarzen genauso wichtig ist wie alles Leben. Weiße Leben sind wichtig, braune Leben sind wichtig, aber sie können den Slogan, der eine wahre Aussage ist, nicht von einer Organisation trennen, die ein Ziel hat, das meiner Meinung nach letztlich zerstörerisch für Amerika ist.

"Es ist etwas sehr Falsches, wenn sie argumentieren, dass Rassismus permanent ist. Wenn er von Dauer ist, dann kann man nichts dagegen tun. Dass weiße Haut eine Eigenschaft ist, bedeutet, dass Menschen, die zufällig weiß geboren wurden, eine Eigenschaft haben, die ihnen Vorteile gegenüber Schwarzen verschafft.

"Wenn es heute systematischen Rassismus gibt, dann ist das ein Rassismus gegen Weiße in dem Sinne, dass den Weißen gesagt wird, dass sie für alle Übel in der Welt verantwortlich sind, dass Rassismus permanent ist und dass sie sich nur dadurch rehabilitieren können, dass sie sich ihrer Weißheit entäußern. Es bedeutet eine Schande für junge Weiße; wenn man weiße Haut hat, soll man angeblich all diese Privilegien der Weißen haben. Ich behaupte, dass es schwarze Privilegien gibt, braune Privilegien, dass es in Tat und Wahrheit um die soziale Klasse geht. Je schneller wir davon wegkommen, alles, selbst die Polizeibrutalität, als Rassismus zu definieren, desto schneller können wir alle als Amerikaner zusammenbringen.

"Wir sind alle Menschen nach Gottes Ebenbild. Black Lives Matter und Antifa und Organisationen wie diese werden uns nicht helfen, Rassismus und Klassizismus und die Ismen, mit denen sie zu tun haben, zu überwinden. Es gibt Dinge, die in der Gemeinschaft der Schwarzen getan werden können, aber das Wichtigste ist, den Menschen dabei zu helfen, zu erkennen, wie wichtig ihre eigene Einstellung ist. Ich würde argumentieren, dass die Einstellung einer Person wichtiger ist als Rasse, Geschlecht, soziale Klasse, um zu entscheiden, ob sie erfolgreich sein wird oder nicht."

Der Kolumnist Josh Hammer schrieb, "Die moderne Linke, die den Anarchisten der Antifa und den Marxisten von Black Lives Matter hörig ist, hat sich als eine politische Bewegung dass das amerikanische Regierungssystem und die amerikanische Lebensweise durch Gruppen wie BLM und Antifa existenziell bedroht sind: "Die moderne Linke, die den Anarchisten der Antifa und den Marxisten von Black Lives Matter hörig ist, hat sich als eine politische Bewegung positioniert, die dem amerikanischen Regime quer gegenübersteht. Auf institutioneller Ebene ist die Führung der Demokratischen Partei zunehmend ein Hund, der vom Schwanz gewedelt wird, der die Antifa und die Marxisten der Black Lives Matter ist. Und dieser Schwanz ist, wie in Momenten der Offenheit offen zugestanden wird, entschieden gegen die Idee von Amerika an sich. Es gibt keine andere Möglichkeit, den glühenden Wunsch jener Aufständischen zu verstehen, die, indem sie das Schlimmste von Maos Kulturrevolution kanalisieren, den Mann, der die Unabhängigkeitserklärung verfasst hat (Jefferson), und den Mann, der ihre Ideale verwirklicht hat (Lincoln), verunstalten und vernichten. Könnten wir um eine klarere Demonstration der triefenden Verachtung bitten, mit der die Linke das gesamte amerikanische Projekt betrachtet?"

"Wir befinden uns jetzt inmitten eines kalten Bürgerkriegs zwischen Amerikanisten, stolzen Verteidigern und Bewahrern des amerikanischen Regimes und der amerikanischen Lebensweise, und den zivilisatorischen Brandstiftern, die versuchen, dieses Regime und diese Lebensweise in den Äther hinaus zu brennen. Ja, wir befinden uns in einem Kampf um die Seele Amerikas – aber wir befinden uns auch in einem Kampf um Amerika selbst".

In Teil II dieser Reihe werden die ideologischen Einflüsse von BLM, ihre Aktivitäten und ihre Finanzierungsquellen untersucht.

(Quelle: Gatestone Institute, Autor: Soeren Kern ist ein Seniormitarbeiter am New Yorker Gatestone Institute)

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de

Freitag, 28. September 2018

Eine Vision für eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit - Donald Trumps Rede vor den Vereinten Nationen



Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, präsentierte diese Tage vor der UN-Generalversammlung am 26.09.2018 in New York eine Vision, warum alle Nationen zuerst ihre nationalen Interessen vertreten müssen: „Ich ehre das Recht jeder Nation in diesem Raum, ihre eigenen Bräuche, Überzeugungen und Traditionen zu verfolgen. Die Vereinigten Staaten werden Ihnen nicht sagen, wie Sie leben oder arbeiten oder wen Sie anbeten sollen. Wir bitten Sie nur, unsere Souveränität im Gegenzug zu respektieren“, so Trump. Lesen und hören Sie hier seine vollständige Rede.

Eine Vision für eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit


„Frau Präsidentin, Herr Generalsekretär, führende Politiker der Welt, Botschafter und hochrangige Delegierte, vor einem Jahr stand ich zum ersten Mal in dieser großen Halle vor Ihnen. Ich habe mich mit den Bedrohungen unserer Welt auseinandergesetzt und eine Vision vorgestellt, um eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit zu erreichen. Heute stehe ich vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, um über die außerordentlichen Fortschritte zu berichten, die wir erzielt haben.

In weniger als zwei Jahren hat meine Regierung mehr erreicht als fast jede andere Regierung in der Geschichte unseres Landes. Amerika ist – so wahr. (Lachen.) Ich habe diese Reaktion nicht erwartet, aber das ist okay. (Lachen und Applaus.)

Die amerikanische Wirtschaft boomt wie nie zuvor. Seit meiner Wahl haben wir 10 Billionen Dollar an Vermögen hinzugefügt. Die Börse ist auf einem historischen Höchststand und die Arbeitslosenzahlen liegen auf einem 50-Jahres-Tief. Die Arbeitslosigkeit von Afroamerikanern, Hispanoamerikanern und Asienamerikanern hat ihre niedrigsten jemals registrierten Werte erreicht. Wir haben mehr als 4 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen, darunter eine halbe Million Arbeitsplätze in der Fertigung. Wir haben die größten Steuersenkungen und Reformen in der amerikanischen Geschichte beschlossen. Wir haben mit dem Bau einer großen Grenzmauer begonnen und die Grenzsicherheit erheblich verbessert. Wir haben eine Rekordfinanzierung für unser Militär gesichert – 700 Milliarden Dollar in diesem Jahr und 716 Milliarden Dollar im nächsten Jahr. Unser Militär wird bald mächtiger sein als je zuvor.

Mit anderen Worten, die Vereinigten Staaten sind stärker, sicherer und ein reicheres Land als wir es waren, bevor ich mein Amt vor weniger als zwei Jahren antrat. Wir setzen uns für Amerika und das amerikanische Volk ein. Und wir setzen uns auch für die Welt ein. Das ist eine großartige Nachricht für unsere Bürger und für friedliebende Menschen überall.

Wir glauben, dass Nationen, die die Rechte ihrer Nachbarn respektieren und die Interessen ihres Volkes verteidigen, besser zusammenarbeiten können, um den Segnungen von Sicherheit, Wohlstand und Frieden zu begegnen. Jeder von uns hier ist heute der Abgesandte einer eigenständigen Kultur, einer reichen Geschichte und eines Volkes, das durch Bindungen von Erinnerung, Tradition und Werten verbunden ist, die unsere Heimat wie nirgendwo sonst auf der Welt ausmachen.

Deshalb wird Amerika immer die Unabhängigkeit und Zusammenarbeit über die globale Regierungsführung, Kontrolle und Herrschaft stellen. Ich ehre das Recht jeder Nation in diesem Raum, ihre eigenen Bräuche, Überzeugungen und Traditionen zu verfolgen. Die Vereinigten Staaten werden Ihnen nicht sagen, wie Sie leben oder arbeiten oder anbeten sollen. Wir bitten Sie nur, unsere Souveränität im Gegenzug zu respektieren. Von Warschau bis Brüssel, von Tokio bis Singapur war es mir eine große Ehre, die Vereinigten Staaten im Ausland zu vertreten. Ich habe enge Beziehungen und Freundschaften und starke Partnerschaften mit den Führern vieler Nationen in diesem Raum aufgebaut und unser Ansatz hat bereits zu unglaublichen Veränderungen geführt.

Mit der Unterstützung vieler Länder hier und heute haben wir uns mit Nordkorea zusammengetan, um das Gespenst des Konflikts durch einen mutigen und neuen Friedensschub zu ersetzen. Im Juni reiste ich nach Singapur, um mich von Angesicht zu Angesicht mit dem Führer Nordkoreas, dem Vorsitzenden Kim Jong-un zu treffen. Wir hatten hochproduktive Gespräche und Treffen, und wir waren uns einig, dass es im Interesse beider Länder lag, die Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel fortzusetzen.

Seit diesem Treffen haben wir bereits eine Reihe von ermutigenden Maßnahmen gesehen, die sich nur wenige vor kurzem hätten vorstellen können. Die Lenkwaffen und Raketen fliegen nicht mehr in alle Richtungen. Die Atomtests wurden eingestellt. Einige militärische Einrichtungen werden bereits abgebaut. Unsere Geiseln wurden freigelassen. Und wie versprochen, werden die Überreste unserer gefallenen Helden nach Hause zurückgebracht, um auf amerikanischem Boden zu ruhen. Ich möchte Präsident Kim für seinen Mut und die von ihm unternommenen Schritte danken, obwohl noch viel Arbeit zu leisten ist. Die Sanktionen bleiben in Kraft, bis die Entnuklearisierung eintritt.

Ich möchte auch den vielen Mitgliedstaaten danken, die uns geholfen haben, diesen Moment zu erreichen – einen Moment, der eigentlich viel größer ist, als die Menschen derzeit verstehen, viel größer -, sowie auch für ihre Unterstützung und den kritischen Support, den wir alle in Zukunft brauchen werden. Ein besonderer Dank gilt Präsident Moon aus Südkorea, Premierminister Abe aus Japan und Präsident Xi aus China.

Im Nahen Osten bringt unser neuer Ansatz auch große Fortschritte und einen sehr historischen Wandel. Nach meiner Reise nach Saudi-Arabien im vergangenen Jahr haben die Golfstaaten ein neues Zentrum eröffnet, um die Quellen der Terrorfinanzierung zu erschließen. Sie verhängen neue Sanktionen, arbeiten mit uns zusammen, um terroristische Netzwerke zu identifizieren und zu verfolgen, und übernehmen mehr Verantwortung für die Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus in ihrer eigenen Region. Die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien und Katar haben Milliarden von Dollar zugesagt, um dem Volk von Syrien und Jemen zu helfen. Und sie verfolgen mehrere Wege, um den schrecklichen, schrecklichen Bürgerkrieg im Jemen zu beenden. Letztendlich liegt es an den Nationen der Region, zu entscheiden, welche Art von Zukunft sie für sich und ihre Kinder wollen.

Aus diesem Grund arbeiten die Vereinigten Staaten mit dem Golf-Kooperationsrat, Jordanien und Ägypten zusammen, um eine regionale strategische Allianz zu bilden, damit die Nationen des Nahen Ostens Wohlstand, Stabilität und Sicherheit in ihrer gesamten Heimatregion fördern können.

Dank des Militärs der Vereinigten Staaten und unserer Partnerschaft mit vielen Ihrer Nationen freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die blutrünstigen Mörder, die als IS bekannt sind, aus dem Gebiet vertrieben wurden, das sie einst im Irak und in Syrien einnahmen. Wir werden weiterhin mit Freunden und Verbündeten zusammenarbeiten, um radikalen islamischen Terroristen jede Finanzierung, jedes Territorium oder jede Unterstützung oder jedes Mittel zur Infiltration unserer Grenzen zu verweigern.

Die anhaltende Tragödie in Syrien ist herzzerreißend. Unsere gemeinsamen Ziele müssen die Deeskalation des militärischen Konflikts sowie eine politische Lösung sein, die den Willen des syrischen Volkes respektiert. In diesem Sinne fordern wir, dass der von den Vereinten Nationen geführte Friedensprozess wiederbelebt wird. Aber, seien Sie versichert, die Vereinigten Staaten werden reagieren, wenn das Assad-Regime chemische Waffen einsetzt.

Ich empfehle dem Volk Jordaniens und anderer Nachbarländer, Flüchtlinge aus diesem sehr brutalen Bürgerkrieg aufzunehmen. Wie wir in Jordanien sehen, besteht die mitfühlendste Politik darin, Flüchtlinge so nah wie möglich an ihre Heimat zu bringen, um ihre eventuelle Rückkehr als Teil des Wiederaufbauprozesses zu erleichtern. Dieser Ansatz erweitert auch die begrenzten Ressourcen, um weitaus mehr Menschen zu helfen, und erhöht die Wirkung jedes ausgegebenen Dollars.

Jede Lösung für die humanitäre Krise in Syrien muss auch eine Strategie zur Bekämpfung des brutalen Regimes beinhalten, das sie angeheizt und finanziert hat: die korrupte Diktatur im Iran. Die Führer des Iran säen Chaos, Tod und Zerstörung. Sie respektieren weder ihre Nachbarn oder Grenzen noch die souveränen Rechte der Nationen. Stattdessen plündern die iranischen Führer die Ressourcen der Nation, um sich selbst zu bereichern und Chaos im Nahen Osten und weit darüber hinaus zu verbreiten. Das iranische Volk ist zu Recht empört darüber, dass seine Führer Milliarden von Dollar aus der iranischen Staatskasse veruntreut haben, wertvolle Teile der Wirtschaft beschlagnahmt und die religiösen Reichtümer des Volkes geplündert haben, um ihre eigenen Taschen zu füllen und ihre Stellvertreter zum Krieg zu schicken. Nicht gut.

Die Nachbarn des Iran haben einen hohen Tribut für die Agenda der Aggression und Expansion des Regimes gezahlt. Deshalb haben so viele Länder im Nahen Osten meine Entscheidung, die Vereinigten Staaten aus dem schrecklichen Iran Nuclear Deal von 2015 zurückzuziehen und Nuklearsanktionen wieder zu verhängen, nachdrücklich unterstützt. Die Iran-Vereinbarung war ein Glücksfall für die iranische Führung. In den Jahren seit dem Abschluss des Abkommens wuchs der Militärhaushalt des Iran um fast 40 Prozent. Die Diktatur nutzte die Mittel, um nuklearfähige Raketen zu bauen, die interne Repression zu verstärken, den Terrorismus zu finanzieren und Verwüstung und Massaker in Syrien und Jemen zu finanzieren.

Die Vereinigten Staaten haben eine Kampagne des wirtschaftlichen Drucks gestartet, um dem Regime die Mittel zu verweigern, die es braucht, um seine blutige Agenda voranzubringen. Im vergangenen Monat haben wir damit begonnen, hart getroffene Nuklearsanktionen, die im Rahmen des Iran-Deals aufgehoben worden waren, wieder zu verhängen. Zusätzliche Sanktionen werden am 5. November wieder aufgenommen, weitere werden folgen. Und wir arbeiten mit Ländern zusammen, die iranisches Rohöl importieren, um ihre Einkäufe erheblich zu reduzieren. Wir können nicht zulassen, dass der weltweit führende Sponsor des Terrorismus die gefährlichsten Waffen des Planeten besitzt.

Wir können nicht zulassen, dass ein Regime, das „Tod für Amerika“ singt und Israel mit der Vernichtung droht, die Mittel besitzt, um einen nuklearen Sprengkopf in jede Stadt der Erde zu bringen. Ich kann es einfach nicht tun. Wir fordern alle Nationen auf, das iranische Regime zu isolieren, solange seine Aggression anhält. Und wir bitten alle Nationen, das iranische Volk bei seinem Kampf um die Wiederherstellung seiner religiösen und rechtschaffenen Bestimmung zu unterstützen.

Auch im Mittleren Osten haben wir in diesem Jahr einen weiteren wichtigen Schritt nach vorne gemacht. In Anerkennung der Tatsache, dass jeder souveräne Staat seine eigene Hauptstadt bestimmt, habe ich die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem verlegt. Die Vereinigten Staaten setzen sich für eine Zukunft des Friedens und der Stabilität in der Region ein, einschließlich des Friedens zwischen Israelis und Palästinensern. Dieses Ziel wird durch die Anerkennung der offensichtlichen Tatsachen erreicht und nicht beeinträchtigt.

Amerikas Politik des prinzipientreuen Realismus bedeutet, dass wir nicht als Geisel für alte Dogmen, diskreditierte Ideologien und sogenannte Experten gehalten werden, die sich im Laufe der Jahre immer wieder als falsch erwiesen haben. Das gilt nicht nur für Fragen des Friedens, sondern auch für Fragen des Wohlstands. Wir glauben, dass der Handel fair und auf Gegenseitigkeit beruhen muss. Die Vereinigten Staaten werden nicht mehr ausgenutzt.

Seit Jahrzehnten haben die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft – die mit Abstand größte der Welt – mit wenigen Bedingungen geöffnet. Wir haben es zugelassen, dass ausländische Waren aus aller Welt frei über unsere Grenzen hinweg importiert werden konnten. Doch andere Länder haben uns im Gegenzug keinen fairen und auf Gegenseitigkeit beruhenden Zugang zu ihren Märkten gewährt. Noch schlimmer ist, dass einige Länder die Öffnung missbraucht haben, um ihre Produkte zu entsorgen, ihre Waren zu subventionieren, unsere Industrien ins Visier zu nehmen und ihre Währungen zu manipulieren, um unlautere Vorteile gegenüber unserem Land zu erlangen. Infolgedessen stieg unser Handelsdefizit auf fast 800 Milliarden Dollar pro Jahr. Aus diesem Grund verhandeln wir systematisch neu über gebrochene und schlechte Handelsabkommen.

Im vergangenen Monat haben wir ein bahnbrechendes Handelsabkommen zwischen den USA und Mexiko angekündigt. Und erst gestern stand ich mit Präsident Moon zusammen, um den erfolgreichen Abschluss des brandneuen Handelsabkommens zwischen den USA und Korea bekannt zu geben. Und das ist erst der Anfang.

Viele Nationen in diesem Saal werden zustimmen, dass das Welthandelssystem dringend Veränderungen braucht. So wurden beispielsweise Länder in die Welthandelsorganisation aufgenommen, die gegen jedes einzelne Prinzip verstoßen, auf dem die Organisation basiert. Während sich die Vereinigten Staaten und viele andere Nationen an die Regeln halten, nutzen diese Länder die staatliche Industrieplanung und staatliche Unternehmen, um das System zu ihren Gunsten zu gestalten. Sie betreiben unerbittliches Produktdumping, forcierten Technologietransfer und den Diebstahl von geistigem Eigentum.

Die Vereinigten Staaten verloren über 3 Millionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe, fast ein Viertel aller Stahlarbeitsplätze und 60.000 Fabriken, nachdem China der World Trade Organization beigetreten war. Und wir haben in den letzten zwei Jahrzehnten 13 Billionen Dollar an Handelsdefiziten aufgebaut. Aber diese Tage sind vorbei. Wir werden einen solchen Missbrauch nicht mehr tolerieren. Wir werden nicht zulassen, dass unsere Arbeitnehmer das büßen müssen, dass unsere Unternehmen betrogen werden und dass unser Vermögen geplündert und transferiert wird. Amerika wird sich nie dafür entschuldigen, dass es seine Bürger schützt.

Die Vereinigten Staaten haben gerade angekündigt, Zölle auf weitere 200 Milliarden Dollar in China hergestellte Waren für insgesamt 250 Milliarden Dollar zu erheben. Ich habe großen Respekt und Zuneigung für meinen Freund, Präsident Xi, aber ich habe deutlich gemacht, dass unser Handelsungleichgewicht einfach nicht akzeptabel ist. Die Marktverzerrungen in China und die Art und Weise, wie sie behandelt werden, können nicht toleriert werden. Wie meine Regierung gezeigt hat, wird Amerika immer in unserem nationalen Interesse handeln.

Ich habe letztes Jahr vor diesem Gremium gesprochen und davor gewarnt, dass der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen für diese Institution zu einer ernsten Peinlichkeit geworden sei, indem er eklatante Menschenrechtsverletzer abschirmt, während er Amerika und seine vielen Freunde beschimpft. Unsere Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, legte eine klare Agenda für die Reform fest, aber trotz der gemeldeten und wiederholten Warnungen wurden keinerlei Maßnahmen ergriffen. Die Vereinigten Staaten haben also den einzig verantwortlichen Weg eingeschlagen: Wir haben uns aus dem Menschenrechtsrat zurückgezogen, und wir werden nicht zurückkehren, bis eine echte Reform verabschiedet ist.

Aus ähnlichen Gründen werden die Vereinigten Staaten die Anerkennung des Internationalen Strafgerichtshofs nicht unterstützen. Was Amerika betrifft, so hat der IStGH keine Zuständigkeit, keine Legitimität und keine Autorität. Der IStGH beansprucht eine nahezu universelle Gerichtsbarkeit für die Bürger eines jeden Landes und verstößt damit gegen alle Grundsätze der Gerechtigkeit, Fairness und des ordentlichen Verfahrens. Wir werden die Souveränität Amerikas niemals einer nicht gewählten, nicht rechenschaftspflichtigen, globalen Bürokratie überlassen.

Amerika wird von Amerikanern regiert. Wir lehnen die Ideologie des Globalismus ab und wir akzeptieren die Lehre des Patriotismus. Weltweit müssen sich verantwortliche Nationen gegen Bedrohungen der Souveränität wehren, nicht nur durch die globale Steuerung, sondern auch durch andere, neue Formen von Zwang und Herrschaft.

In Amerika glauben wir fest an die Energieversorgung für uns selbst und unsere Verbündeten. Wir sind zum größten Energieproduzenten auf der ganzen Welt geworden. Die Vereinigten Staaten sind bereit, unser reichhaltiges, erschwingliches Angebot an Öl, sauberer Kohle und Erdgas zu exportieren. Die OPEC- und OPEC-Nationen beuten wie immer den Rest der Welt aus, und das gefällt mir nicht. Niemand sollte es mögen. Wir verteidigen viele dieser Nationen umsonst, und dann nutzen sie uns aus, indem wir hohe Ölpreise bekommen. Nicht gut. Wir wollen, dass sie aufhören, die Preise zu erhöhen, wir wollen, dass sie anfangen, die Preise zu senken, und sie müssen von nun an wesentlich zum militärischen Schutz beitragen. Wir werden uns das – diese schrecklichen Preise – nicht mehr lange gefallen lassen.

Die Abhängigkeit von einem einzigen ausländischen Lieferanten kann eine Nation anfällig für Erpressung und Einschüchterung machen. Deshalb gratulieren wir europäischen Staaten wie Polen, die den Bau einer Ostseepipeline vorangetrieben haben, damit die Nationen nicht von Russland abhängig sind, um ihren Energiebedarf zu decken. Deutschland wird völlig abhängig von der russischen Energie, wenn es nicht sofort den Kurs ändert.

Hier in der westlichen Hemisphäre setzen wir uns dafür ein, unsere Unabhängigkeit vom Eindringen expansionistischer ausländischer Mächte zu bewahren. Seit Präsident Monroe ist es die offizielle Politik unseres Landes, dass wir die Einmischung fremder Nationen in diese Hemisphäre und in unsere eigenen Angelegenheiten ablehnen. Die Vereinigten Staaten haben kürzlich ihre Gesetze verschärft, um ausländische Investitionen in unserem Land besser auf nationale Sicherheitsbedrohungen zu prüfen, und wir begrüßen die Zusammenarbeit mit Ländern in dieser Region und auf der ganzen Welt, die dies ebenfalls tun wollen. Sie müssen es zu Ihrem eigenen Schutz tun.

Die Vereinigten Staaten arbeiten auch mit Partnern in Lateinamerika zusammen, um der Bedrohung der Souveränität durch unkontrollierte Migration zu begegnen. Die Toleranz gegenüber menschlichen Kämpfen, Menschenschmuggel und Menschenhandel ist nicht human. Es ist eine schreckliche Sache, die vor sich geht, auf einem Niveau, das noch niemand zuvor gesehen hat. Es ist sehr, sehr grausam.

Illegale Einwanderung finanziert kriminelle Netzwerke, rücksichtslose Banden und den Fluss tödlicher Drogen. Illegale Einwanderung nutzt gefährdete Bevölkerungsgruppen aus, verletzt fleißige Bürger und hat zu einem Teufelskreis aus Kriminalität, Gewalt und Armut geführt. Nur durch die Aufrechterhaltung der nationalen Grenzen, die Zerstörung krimineller Banden können wir diesen Kreislauf durchbrechen und eine echte Grundlage für den Wohlstand schaffen.

Wir erkennen das Recht jeder Nation in diesem Raum an, ihre eigene Einwanderungspolitik im Einklang mit ihren nationalen Interessen festzulegen, ebenso wie wir andere Länder auffordern, unser eigenes Recht genau so zu respektieren – wir tun dies bereits. Das ist ein Grund, warum die Vereinigten Staaten nicht am neuen Global Compact on Migration teilnehmen werden. Die Migration sollte nicht von einem internationalen Organ gesteuert werden, das unseren eigenen Bürgern gegenüber nicht rechenschaftspflichtig ist. Letztendlich besteht die einzige langfristige Lösung für die Migrationskrise darin, den Menschen zu helfen, eine hoffnungsvollere Zukunft in ihren Heimatländern aufzubauen. Ihre Länder wieder groß machen.

Derzeit erleben wir beispielsweise in Venezuela eine menschliche Tragödie. Mehr als 2 Millionen Menschen sind vor der Qual geflohen, die das sozialistische Maduro-Regime und seine kubanischen Sponsoren verursacht haben. Vor nicht allzu langer Zeit war Venezuela eines der reichsten Länder der Welt. Heute hat der Sozialismus die ölreiche Nation in den Bankrott getrieben und ihr Volk in jämmerliche Armut.

Praktisch überall, wo Sozialismus oder Kommunismus versucht wurde, hat er Leid, Korruption und Verfall hervorgerufen. Der Machtdurst des Sozialismus führt zu Expansion, Übergriff und Unterdrückung. Alle Nationen der Welt sollten dem Sozialismus und dem Elend, das er allen bringt, widerstehen. In diesem Sinne bitten wir die hier versammelten Nationen, sich uns anzuschließen und die Wiederherstellung der Demokratie in Venezuela zu fordern. Heute kündigen wir zusätzliche Sanktionen gegen das repressive Regime an, die auf den inneren Kreis von Maduro und enge Berater abzielen.

Wir sind dankbar für all die Arbeit, die die Vereinten Nationen auf der ganzen Welt leisten, um den Menschen zu helfen, ein besseres Leben für sich und ihre Familien aufzubauen. Die Vereinigten Staaten sind der mit Abstand größte Geber von Auslandshilfe in der Welt. Aber nur wenige geben uns etwas. Deshalb werfen wir einen genauen Blick auf die US-Auslandshilfe. Das wird von Außenminister Mike Pompeo geleitet. Wir werden prüfen, was funktioniert, was nicht funktioniert, und ob die Länder, die unsere Dollars und unseren Schutz erhalten, auch unsere Interessen im Blick haben. In Zukunft werden wir nur denen, die uns respektieren und, offen gesagt, unsere Freunde sind, Auslandshilfe leisten.

Und wir erwarten, dass andere Länder ihren gerechten Anteil an den Kosten ihrer Verteidigung zahlen. Die Vereinigten Staaten haben sich verpflichtet, die Vereinten Nationen effektiver und verantwortlicher zu machen. Ich habe schon oft gesagt, dass die Vereinten Nationen ein unbegrenztes Potenzial haben. Als Teil unserer Reformbemühungen habe ich unseren Verhandlungsführern gesagt, dass die Vereinigten Staaten nicht mehr als 25 Prozent des UN-Friedenssicherungshaushalts zahlen werden. Dies wird andere Länder ermutigen, sich zu verstärken, sich zu engagieren und auch an dieser sehr großen Belastung teilzunehmen. Und wir arbeiten daran, mehr von unserer Finanzierung von festgesetzten Beiträgen auf freiwillige Beiträge umzustellen, damit wir amerikanische Ressourcen auf die Programme mit den besten Erfolgsaussichten konzentrieren können. Nur wenn jeder von uns seinen Teil dazu beiträgt, können wir die höchsten Ziele der Vereinten Nationen verwirklichen. Wir müssen den Frieden ohne Angst, die Hoffnung ohne Verzweiflung und die Sicherheit ohne Entschuldigung anstreben.

Wenn wir uns in diesem Saal umsehen, in dem so viel Geschichte stattgefunden hat, denken wir an die vielen vor uns, die hierher gekommen sind, um die Herausforderungen ihrer Nationen und ihrer Zeit anzugehen. Und unsere Gedanken wenden sich der gleichen Frage zu, die in all ihren Reden und Vorsätzen, in jedem Wort und jeder Hoffnung vorkam. Es ist die Frage, welche Art von Welt wir unseren Kindern hinterlassen werden und welche Art von Nationen sie erben werden. Die Träume, die diese Halle heute erfüllen, sind so vielfältig wie die Menschen, die auf diesem Podium standen, und so vielfältig wie die Länder, die hier in diesem Gremium vertreten sind. Es ist wirklich etwas Besonderes. Es ist wirklich großartig, eine großartige Geschichte.

Da ist Indien, eine freie Gesellschaft mit über einer Milliarde Menschen, das unzählige Millionen erfolgreich aus der Armut und in die Mittelschicht hebt. Da ist Saudi-Arabien, wo König Salman und der Kronprinz mutige neue Reformen anstreben. Da ist Israel, das stolz seinen 70. Jahrestag als blühende Demokratie im Heiligen Land feiert. In Polen setzt sich ein großes Volk für seine Unabhängigkeit, seine Sicherheit und seine Souveränität ein. Viele Länder verfolgen ihre eigenen einzigartigen Visionen, bauen ihre eigene hoffnungsvolle Zukunft und verfolgen ihre eigenen wunderbaren Träume vom Leben, vom Vermächtnis und von einer Heimat. Die ganze Welt ist reicher, die Menschheit ist besser, wegen dieser wunderbaren Konstellation von Nationen, jede sehr speziell, jede sehr einzigartig und jede strahlt hell in ihrem Teil der Welt. In jedem von ihnen sehen wir das großartige Versprechen eines Volkes, das durch eine gemeinsame Vergangenheit verbunden ist und auf eine gemeinsame Zukunft hinarbeitet.

Was die Amerikaner betrifft, so wissen wir, welche Art von Zukunft wir für uns selbst wollen. Wir wissen, was für eine Nation Amerika immer sein muss. In Amerika glauben wir an die Majestät der Freiheit und die Würde des Einzelnen. Wir glauben an Selbstverwaltung und Rechtsstaatlichkeit. Und wir schätzen die Kultur, die unsere Freiheit erhält – eine Kultur, die auf starken Familien, tiefem Glauben und leidenschaftlicher Unabhängigkeit basiert. Wir feiern unsere Helden, wir bewahren unsere Traditionen und vor allem lieben wir unser Land.

In jedem in dieser großen Kammer heute, und jedem, der überall auf der Welt zuhört, befindet sich das Herz eines Patrioten, der die gleiche starke Liebe zu seiner Nation empfindet, die gleiche intensive Loyalität zu seiner Heimat. Die Leidenschaft, die in den Herzen der Patrioten und der Seelen der Nationen brennt, hat Reformen und Revolutionen, Opfer und Selbstlosigkeit, wissenschaftliche Durchbrüche und großartige Kunstwerke inspiriert. Unsere Aufgabe ist es nicht, dies zu löschen, sondern sie anzunehmen. Um damit zu bauen. Um auf ihre alte Weisheit zurückzugreifen. Und in ihr den Willen zu finden, unsere Nationen größer, unsere Regionen sicherer und die Welt besser zu machen.

Um dieses unglaubliche Potenzial in unserem Volk freizusetzen, müssen wir die Grundlagen verteidigen, die alles möglich machen. Souveräne und unabhängige Nationen sind das einzige Modell, bei dem die Freiheit jemals überlebt hat, die Demokratie jemals ertragen wurde oder der Frieden jemals gediehen ist. Deshalb müssen wir vor allem unsere Souveränität und unsere geschätzte Unabhängigkeit schützen. Wenn wir das tun, werden wir neue Wege der Zusammenarbeit finden, die sich vor uns entfalten. Wir werden eine neue Leidenschaft für die Schaffung des Friedens finden, die in uns aufsteigt. Wir werden einen neuen Zweck, eine neue Entschlossenheit und einen neuen Geist finden, der überall um uns herum blüht und dies zu einer schöneren Welt macht, in der wir leben können.

Lassen Sie uns also gemeinsam eine Zukunft des Patriotismus, des Wohlstands und des Stolzes wählen. Lassen Sie uns Frieden und Freiheit über Herrschaft und Niederlage stellen. Und lassen Sie uns hierher an diesen Ort kommen, um für unsere Menschen und ihre Nationen zu stehen, für immer stark, für immer souverän, für immer gerecht und für immer dankbar für die Gnade und die Güte und die Herrlichkeit Gottes. Ich danke Ihnen. Gott segne Sie. Und Gott segne die Nationen der Welt. Ich danke Ihnen vielmals. Ich danke Ihnen.“ (Applaus.)

Die Präsidentenrede in Bild und Ton

Titelbild: YouTube-Screenshot - (Quelle: Jürgen Fritz Blog - 27.09.2018)


Wie ALLES begann – Die LÜGEN & Fake News über den US-Präsidenten Donald Trump - Gefälschte FOTOS & Fernsehbilder! Begonnen haben die News Fakes über Präsident Trump mit den Bildern seiner Wahlvereidigung in Washington US-Ortszeit 18:00 Uhr. Die ARD hat Bilder von US-Sendern übernommen, die morgens um 8:20 Uhr einen leeren Platz vor dem Kapitol in Washington zeigten und diese mit Bildern verglichen, welche die Obama Vereidigung am Abend um 18:00 Uhr zeigten. Dabei wurde auch gefälschtes Bildmaterial verwendet! Der volle Platz, der fast genauso voll war, wie bei Obama, um 18:00 Uhr wurde aber nie gezeigt. Der Autor Uwe Melzer hat die richtigen Bilder mit den exakten Uhrzeiten aus direkten Sendungen von England und den USA übernommen. Zusätzlich gibt es ein Foto aus der Washington Tageszeitung, dass ebenfalls einen vollen Platz um 18:00 zur Vereidigung von Donald Trump zeigt. (Autor: Uwe Melzer) .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Donald Trump ist ein guter Mensch mit Geschichten über die der Mainstream nicht berichtet!
Die Berichterstattung über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump ist überwiegend negativ. Seit seinem Wahlsieg im November 2016 wird der Milliardär in den Medien kategorisch kritisiert und in das schlechtmöglichste Bild gerückt. Es gibt auch andere Geschichten über Donald Trump – als die, die man jetzt überwiegend in den westlichen Medien liest. Vielleicht haben die Menschen in den USA ihn auch deshalb zu ihrem rechtmäßigen Präsidenten gewählt. So wurde 2012 der östliche Teil der USA vom Hurrikan Sandy stark verwüstet und New York war stark von dieser Naturkatastrophe betroffen. Der Milliardär öffnete daraufhin den Trump Towers für Hunderte von betroffenen Menschen und versorgte sie mit Kaffee und Essen. (Autor: Uwe Melzer) .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Video das Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat!
Schon lang vor der Wahlnacht haben wir seit Wochen dieses Video, das unter anderem Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat, laufend veröffentlicht. Dieses Video zeigt einen völlig anderen Trump, nämlich einen tatsächlich würdigen und fähigen Politiker für das Amt des US-Präsidenten. Und es gibt Sie doch die Lügenpresse im TV und den Medien, denn diese Rede wurde nie im Deutschen Fernsehen gezeigt, kein USA-Studio von ARD oder ZDF haben darüber berichtet, keine deutsche Zeitung hat das jemals veröffentlicht. Diese positive Seite von Donald Trump wurde in Deutschland nie erwähnt. Aber die Amerikaner haben diese Rede von Trump gesehen und gehört und entsprechend gewählt. (Autor: Uwe Melzer) .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de


ICEJ PETITION: Für eine Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel



Verlegen Sie die Deutsche Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem!


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

im Dezember 2017 hat US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und am 14. Mai 2018 den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem eingeleitet. Sowohl Guatemala als auch Paraguay sind seinem Beispiel gefolgt, auch weitere Länder erwägen diesen Schritt, sogar Mitgliedsstaaten der EU. Als Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ), die Millionen von Christen verschiedenster Konfessionen vertritt, setzen wir uns seit fast vierzig Jahren dafür ein, dass Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates anerkannt wird.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern Sie daher als Zeichen der besonderen Verbundenheit Deutschlands mit Israel und dem jüdischen Volk dazu auf, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die deutsche Auslandsvertretung von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.


Sowohl vor der israelischen Knesset in Jerusalem als auch in Deutschland haben Sie die besondere deutsche Verantwortung für Israel und das jüdische Volk immer wieder betont.
Sie bekennen sich zur deutsch-israelischen Freundschaft und zur Sicherheit Israels, die nach Ihren eigenen Worten zur Staatsräson Deutschlands gehört sowie zu gemeinsamen Werten. Wir appellieren daher eindringlich an Sie, diesen Bekenntnissen Taten folgen zu lassen und Israel in seinem 70. Jubiläumsjahr das Recht zuzugestehen, seine eigene Hauptstadt selbst zu bestimmen – so, wie jedes andere der 193 Länder der Welt es auch tun darf.

In ihrer mehr als 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israels.
Auch im Exil blieb die enge historische, geistliche und emotionale Bindung des jüdischen Volkes zu seiner Hauptstadt Jerusalem ungebrochen. Jahrhunderte lang grüßten sich gläubige Juden jedes Jahr zum Passahfest mit den Worten: „Nächstes Jahr in Jerusalem.“ Auch während der Zeit des Exils gab es immer eine jüdische Bevölkerungsgruppe in der Stadt. Bereits im 19. Jahrhundert bestand die Einwohnerschaft Jerusalems wieder mehrheitlich aus Juden. Seit der Staatsgründung Israels vor 70 Jahren ist Jerusalem auch de facto wieder die Hauptstadt Israels. Diese Tatsache anzuerkennen, ist ein längst überfälliger Schritt.

Wenn Sie nach Israel reisen, treffen Sie Ihren Amtskollegen, Premierminister Benjamin Netanjahu, in Jerusalem.
Auch Ihre vielbeachtete Rede vor der israelischen Knesset haben Sie 2008 in Jerusalem gehalten. Jeder deutsche Bundeskanzler vor Ihnen hat seine israelischen Gesprächspartner in Jerusalem getroffen. Eine Anerkennung dieser Stadt als Hauptstadt Israels würde nur den Status Quo bestätigen, der seit 70 Jahren, seit der Staatsgründung des modernen Israel, besteht.

Gerade in Zeiten, in denen die historische und geistige Verbundenheit des jüdischen Volkes mit Jerusalem immer wieder wahrheitswidrig von der internationalen Gemeinschaft geleugnet wird, wäre es ein mutiger und höchst glaubwürdiger Schritt, die Hauptstadt dieses Landes anzuerkennen und dieser Anerkennung auch Taten folgen zu lassen.

Bitte stehen Sie zur historischen Wahrheit und wagen Sie diesen Schritt! Nutzen Sie das Momentum, das sich derzeit bietet und verlegen Sie die Deutsche Botschaft nach Jerusalem! Wir sind überzeugt davon, dass sich dadurch neue Chancen für einen dauerhaften Frieden in der Region eröffnen werden! Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass sich im Nahost-Friedensprozess durch das Verharren in festgefahrenen Verhaltensmustern aber auch gar nichts bewegt. Seien Sie sich unserer Unterstützung und unserer Gebete sicher und schreiben Sie Geschichte!




Entscheidungshilfe für Sie – historische Wahrheiten


GOTTES Wort in der Bibel – das Alte Testament gilt sowohl für Juden (Thora), wie auch für Christen – Jesus Christus sagte im Neuen Testament: „Ich bin nicht gekommen das Gesetz (Altes Testament) zu ersetzen, sondern um es zu erfüllen!“
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an. GOTT hat bestimmt, dass Jerusalem die Hauptstadt von Israel ist. Und was GOTT angeordnet hat, können Menschen nicht außer Kraft setzen! Deshalb stand auch über Jahrtausende der jüdische Tempel zur Ehren GOTTES auf dem Tempelberg in Jerusalem.



Wer darf die Hauptstadt eines Staates bestimmen?
Grundsätzlich das betreffende Land selbst. Es ist keine Frage des internationalen Rechts, sondern „Ausfluss“ der Souveränität eines Staates. Einzige Ausnahme: Israel.

Der Status Jerusalems höchst umstritten. Die Palästinenser wollen den Ostteil der Stadt zu ihrer Hauptstadt machen. Was sagt die ICEJ dazu?
Jerusalem war in seiner 3000jährigen Geschichte nur die Hauptstadt Israels und des jüdischen Volkes und noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates. Interessanterweise sprechen sich in Meinungsumfragen unter den Palästinensern zwar regelmäßig 95 Prozent dafür aus, dass der Osten der Stadt zur Hauptstadt „Palästinas“ werden solle. Gleichzeitig will ein genauso großer Prozentsatz allerdings aus praktischen Gründen lieber unter israelischer Kontrolle bleiben, da die Menschen dann weiterhin die Vorteile des israelischen Schulsystems sowie der israelischen Sozial- und Krankenversicherung genießen würden. Zudem dürfte es praktisch äußerst schwierig werden, die Stadt, in der sich mittlerweile viele jüdische und arabische Stadtteile überschneiden bzw. schon vermischt haben, wieder zu trennen bzw. zu teilen. Während der 19jährigen Teilung von 1948 bis 1967, als der Ostteil von Jordanien besetzt war und der Westteil unter israelischer Souveränität stand, war die Lage in Jerusalem zudem genauso desolat wie im geteilten Berlin. Juden durften den Ostteil der Stadt, einschließlich der historischen Altstadt mit der Klagemauer und dem Tempelberg nicht betreten. Christen hatten nur zweimal im Jahr, zu Weihnachten und zu Ostern, Zugang zu ihren heiligen Stätten. Erst seit 1967, seit Jerusalem wieder als Ganzes unter israelischer Kontrolle steht, herrscht wieder Religionsfreiheit in der ganzen Stadt, für Christen, Muslime und Juden gleichermaßen. In Psalm 122,6 heißt es: „Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!“ Das hebräische Wort für Frieden, Schalom, bedeutet auch „Ganzheit“. Daher glauben wir, dass kein Segen darauf liegt, für die Teilung dieser Stadt zu plädieren.

Ist die Forderung, die Deutsche Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, nicht zu überzogen und letztlich unrealistisch?
Wir fordern die Bundesregierung „nur“ dazu auf, den Status Quo anzuerkennen, d.h. den aktuellen IST-Zustand: Faktisch ist Jerusalem seit 70 Jahren die Hauptstadt Israels. Seit dem Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, d.h. seit über 50 Jahren, treffen sich alle deutschen Regierungsvertreter mit ihren Amtskollegen in Jerusalem. Frau Merkel hat dort vor der Knesset, dem israelischen Parlament, gesprochen. Fast alle wichtigen Regierungsministerien befinden sich in der Stadt. Es gibt zudem 193 anerkannte Staaten auf dieser Welt. 192 von ihnen ist es gestattet, ihre Hauptstadt selbst zu bestimmen – nur Israel enthält man dieses Recht vor. Dagegen wenden wir uns.

Enge historische und emotionale Bindung zu Jerusalem
In seiner 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israel. Während ihres 2000jährigen Exils wünschten sich Juden aus aller Welt jedes Jahr zum Passahfest: "Nächstes Jahr in Jerusalem".

UN-Teilungsplan von 1947 rechtlich nicht verbindlich
Die Vereinten Nationen legen 1947 einen Teilungsplan des damaligen Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor. Jerusalem soll zehn Jahre von den Vereinten Nationen verwaltet werden, gefolgt von einer Volksabstimmung. Die Juden stimmen dem Teilungsplan zu, die Araber lehnen jedoch geschlossen ab. Als Resolution der Generalversammlung (181) war der Plan jedoch völkerrechtlich nicht verbindlich.

Schlechte Erfahrungen mit Teilung
Von 1948 bis 1967 war Jerusalem schon einmal geteilt. Westjerusalem war unter israelischer Kontrolle, während Ostjerusalem völkerrechtswidrig von Jordanien besetzt wurde. Während der gesamten Zeit der jordanischen Besatzung gab es keine Absichten, den Osten zur Hauptstadt eines Palästinenserstaates zu machen. Juden und Christen hatten keinen freien Zugang zu ihren heiligen Stätten, die Situation war mindestens so desolat wie im geteilten Berlin. 1950 erklärt Israel den Westen Jerusalems zu seiner Hauptstadt und bezieht dort Regierungsgebäude. Alle ausländischen Staats- und Regierungschefs treffen seither ihre Amtskollegen in Jerusalem.

Sechstagekrieg von 1967
Israel erobert den Ostteil der Stadt von Jordanien. Jordanien hatte sich zuvor trotz israelischer Warnungen einem Angriff mehrerer arabischen Staaten auf Israel angeschlossen. Israel gewinnt damit in einem Verteidigungskrieg die Kontrolle über das gesamte Jerusalem. Seither herrscht Religionsfreiheit.

Jerusalem-Gesetz von 1980
Israel bestätigt den IST-Zustand per Gesetz und erklärt Jerusalem zu seiner ewigen, ungeteilten Hauptstadt. Die Arabische Liga und die UN sprechen von „völkerrechtswidriger Annexion“ und drohen allen Ländern mit Botschaften in Jerusalem ein Ölembargo an. 13 Botschaften ziehen nach Tel Aviv um. Aus Solidarität mit Israel gründen Christen aus aller Welt die ICEJ in Jerusalem.

Praktische Unmöglichkeit
Viele arabische und jüdische Stadtteile Jerusalems überschneiden sich und haben sich mittlerweile vermischt. Diese wieder zu trennen, ist praktisch kaum möglich und auch nicht sinnvoll.

Jerusalem Embassy Act in den USA 1995
Der amerikanische Kongress verabschiedet mit großer Mehrheit sowohl der Republikaner als der Demokraten den „Jerusalem Embassy Act“. Dieses Gesetz fordert die Verlegung der US-amerikanischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Nach knapp 23 Jahren setzt Donald Trump dieses Gesetz im Mai 2018 um.





Quelle – Original Story in Englisch:
https://www.kickstarter.com/projects/291774620/the-jerusalem-stone?ref=enjzj1#
Übersetzt mit: www.DeepL.com/Translator

VIDEO-DIREKT-URL
https://ksr-video.imgix.net/projects/3328509/video-905810-h264_high.mp4

70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 - 9 in Vorbereitung


Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de