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Dienstag, 28. Dezember 2021

Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 6 - Der Stern!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Sie aber zogen hin, als sie den König gehört hatten. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und oben über der Stelle stand, wo das Kind war (Bibel, NT, Matthäus 2,9). Es sind schon viele Theorien aufgestellt worden, was die Sterndeuter eigentlich am Himmel über Israel gesehen haben mögen. Manche Spekulationen gehen von einem zufälligen Aufeinandertreffen sehr heller Sterne, einem Kometen oder einer Supernova aus. Doch meiner Meinung nach gehen Erklärungen, die sich nur auf natürliche Phänomene beziehen, nicht weit genug. Ich möchte dir erklären, warum ich das so sehe.

Wenn der Stern, den die Sterndeuter sahen, ein natürlicher Stern gewesen wäre, hätte er sich entgegen den Gesetzen der Physik bewegen müssen. Die Bewegung der Sterne über das Firmament geschieht in der Regel von Ost nach West. Doch der „Stern“, den die Sterndeuter sahen, führte sie in nordsüdlicher Richtung von Jerusalem nach Bethlehem. Darüber hinaus führte er sie präzise an einen genauen Ort und zu einem ganz bestimmten Haus. So etwas könnte ein Himmelskörper, der Tausende von Lichtjahren von der Erde entfernt ist, meiner Überzeugung nach nicht tun. In der Bibel steht sogar, dass der Stern, als er an den Ort kam, wo das Kind war, stillstand. Sterne tun so etwas nicht. Ich glaube, dass dieser Stern keinesfalls ein ganz gewöhnlicher Stern war.

Die Schrift (Bibel) erklärt uns nicht weiter, wie es möglich war, dass dieser Stern sich so einzigartig und beispiellos verhielt. Nachdem wir hier nur spekulieren können, möchte ich dir gerne meine eigene Theorie weitergeben. Ist es vielleicht möglich, dass das, was die Sterndeuter sahen, in Wirklichkeit etwas Ähnliches war, wie es der Prophet Hesekiel Jahrhunderte zuvor erlebt hatte?

Als Gott das Volk Israel aus Ägypten führte, wollte Er nicht nur Sein Volk aus der Sklaverei befreien. Er wollte unmittelbar in ihrer Mitte wohnen. Er wollte ein Volk des Bundes, das Ihm ein „Haus“ hier auf der Erde zur Verfügung stellte. Gott sagte zu Mose: „Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne“ (Bibel, AT, 2. Mose 25,8). Gott gab genaue Anweisungen für den Bau Seiner Stiftshütte. Als sie fertig war, nahm die sichtbare Gegenwart Gottes, Seine Herrlichkeit, die „Schekina“, Wohnung im Allerheiligsten, der innersten Kammer der Stiftshütte.

Viele Jahre später baute König Salomo den Tempel. Und auch hier erfüllte die Schekina-Herrlichkeit Gottes den Tempel auf dramatische Weise:

„Und als Salomo zu Ende gebetet hatte, da fuhr das Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer. Und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus. Und die Priester konnten nicht in das Haus des Herrn hineingehen, denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn. Und alle Söhne Israel sahen das Feuer herabfahren und die Herrlichkeit des Herrn über dem Haus. Da knieten sie mit dem Gesicht zur Erde auf das Pflaster nieder und beteten an, und sie priesen den Herrn: Denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!“

Bibel AT, 2. Chronik 7,1-3


Die Herrlichkeit Gottes ruhte viele hundert Jahre im Allerheiligsten des Tempels, den Salomo gebaut hatte, doch das Volk war immer wieder abtrünnig und hörte nicht auf zu sündigen. Die Zeit des Gerichts stand bevor, in der die Juden in Gefangenschaft geführt und das Land geplündert werden sollte. Die Babylonier sollten den Tempel des Salomo zerstören und das Volk in die Gefangenschaft führen, was zu der Zeit geschah, in der Daniel lebte. Doch schon bevor der Tempel zerstört und das Land im Natürlichen verwüstet wurde, war etwas viel Tragischeres geschehen. Die Herrlichkeit Gottes hatte den Tempel verlassen. Sie verschwand so still und leise, dass die Israeliten es zumeist gar nicht bemerkten. Der Prophet Hesekiel jedoch sah es (Bibel, AT, Hesekiel 10). Er beschrieb in einer Vision, wie die Herrlichkeit Gottes sich Schritt für Schritt aus dem Allerheiligsten zurückzog, erst bis zur Schwelle des Tempels, dann aus dem Tempel durch das Osttor heraus und dann weiter in Richtung Ölberg. Und schließlich war sie weg.

Was für eine Tragödie! Die offenbarte Gegenwart Gottes hielt sich nicht mehr in der Mitte Seines Volkes auf. Die tatsächliche Zerstörung von Salomos Tempel und die Eroberung des Landes waren nur äußerliche Zeichen dieses geistlichen Zusammenbruchs.

Über 100 Jahre später sagte der Prophet Maleachi zu einem Zeitpunkt, als der Tempel zerstört war:

„Siehe, ich sende meinen Boten, damit er den Weg vor mir her bereite. Und plötzlich kommt zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, den ihr herbeiwünscht, siehe er kommt, spricht der Herr der Heerscharen“ (Bibel, AT, Maleachi 3,1).

Was für eine Prophezeiung! Gott will Seinen Boten zu Seinem Tempel schicken. Das bedeutete, dass der Tempel wiederaufgebaut sein wird, wenn der Messias kommt. Gott versprach Seinem Volk, dem Land und dem Tempel Wiederherstellung. Tatsächlich erklärte der Prophet Haggai: „Größer wird die Herrlichkeit dieses künftigen Hauses sein als die des früheren ...“ (Bibel, AT, Haggai 2,9). Gemäß Haggai sollte der zweite Tempel größer und mit größerer Herrlichkeit erfüllt sein. Da gab es jedoch ein Problem.

Als die aus dem Exil zurückgekehrten Juden das Fundament für den Zweiten Tempel legten, begannen diejenigen, die sich noch an den Ersten Tempel erinnern konnten, laut zu weinen (Bibel, AT, Esra 3,12). Er war so klein und bescheiden im Vergleich zum Original. Die äußere Schönheit und die Pracht des Zweiten Tempels verblassten im Vergleich zum Ersten. Doch es gab noch ein viel größeres Problem. Als der Zweite Tempel eingeweiht wurde, kehrte die Herrlichkeit Gottes nicht zurück. Es fiel auch kein Feuer vom Himmel wie beim Ersten Tempel. Es gab keine Manifestation der Schekina-Herrlichkeit Gottes. Sie hatten noch nicht einmal die Bundeslade. Gott hatte einem Teil Seines Volkes das Land zurückgegeben, aber Er wohnte nicht mehr unter ihnen.

Obwohl das irdische Gebäude errichtet worden war, fehlte der eigentliche Sinn und Zweck, die Herrlichkeit Gottes. Die Prophezeiungen waren noch nicht erfüllt. Israel wartete immer noch auf seinen Messias und auf die Rückkehr der Herrlichkeit Gottes. Und hier kehren wir zum Stern von Bethlehem zurück.

Interessant ist Folgendes: Als Hesekiel sah, wie die Herrlichkeit Gottes den Ersten Tempel verließ, konnte er tatsächlich Schritt für Schritt den Rückzug der Herrlichkeit mitverfolgen. Ich empfinde, dass sich das erstaunlich ähnlich anhört, wie das, was die Hirten sahen, als die Engel erschienen und die Geburt des Retters ankündigten: „Die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie“ (Bibel, NT, Lukas 2,9). Es gleicht sogar noch mehr dem, was die Sterndeuter sahen, und was sie einem beweglichen „Stern“ an einen bestimmten Ort folgen ließ. Ein physischer Himmelskörper wäre nicht in der Lage, sich so präzise zu bewegen oder über einem Ort stillzustehen (Bibel, NT, Matthäus 2,9). Könnte es sein, dass die Sterndeuter tatsächlich die verschwundene Schekina-Herrlichkeit Gottes nach Israel zurückkommen sahen?

Jesus kam als endgültige Schekina, als die endgültige Präsenz Gottes unter den Menschen auf diese Erde. Darum heißt es in der Schrift, dass Er „Immanuel“ heißen sollte, was bedeutet „Gott mit uns!“ (Bibel, AT, Jesaja 7,14). Es ist also kein Wunder, dass Heerscharen von Engeln Seine Geburt ankündigten und Gott anbeteten! So etwas Wunderbares hatte die Welt noch nie gesehen. Kein Wunder der Schöpfung oder irgendeine menschliche Erfindung kann sich mit dem Wunder messen, dass Gott Mensch wurde und unter uns wohnte. Johannes sagte, dass „das Wort Fleisch wurde und unter uns wohnte“ (Bibel, NT, Johannes 1,14).

Wenn wir Weihnachten feiern, feiern wir im wahrsten Sinne des Wortes, dass Gott kam, um unter uns zu wohnen. Was für ein wunderbarer Gedanke!


Nächste Woche kommt Teil 7, der sich um das Thema „Geschenke für einen König“ dreht. Erfahre mehr über die Bedeutung dieser sehr besonderen Geschenke, welche die Sterndeuter unserem König Jesus brachten! Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.

(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN - Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 2 - Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 3 - Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 4 - Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 5 - Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 6 - Der Stern!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 7 - Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 8 - Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest - Sukkot / Weihnachten - Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Montag, 27. Dezember 2021

Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 4 - Die Völker werden nach Zion strömen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Der Römische Senat bezeichnete Herodes Antipas, der über Judäa herrschte, als den „König der Juden“. Doch dieser war nur eine Marionette Roms. Er hatte keinerlei rechtmäßigen Anspruch auf den Thron Davids. Wie viele Herrscher seiner Zeit war Herodes paranoid und abergläubisch. Als nun die Sterndeuter aus dem Orient erschienen und angaben, einem Stern zu folgen, der sie nach Judäa geführt hatte auf der Suche nach einem Kind, das gemäß einer Prophezeiung der „König der Juden“ war, fühlte sich Herodes existenziell bedroht. Er war entschlossen, dieses Baby zu finden und zu töten. So rief er seine eigenen „weisen Männer“ zusammen, jüdische Priester und Schriftgelehrte, und erfuhr von ihnen, wo genau der Messias geboren werden sollte.

Das ist schon erstaunlich. Herodes erfragte den genauen Geburtsort des Messias von den Priestern und Schriftgelehrten. Sie konsultierten die Hebräischen Schriften und fanden den exakten Ort heraus. Wie kann es sein, dass sie zwar wussten, dass ihr Messias geboren war, sie aber dennoch anscheinend völlig desinteressiert waren?

Jesus war zu diesem Zeitpunkt meiner Überzeugung nach kein Säugling mehr. Ich gehe davon aus, dass Er zu dieser Zeit ungefähr zwei Jahre alt gewesen ist (Bibel, NT, Matthäus 2,16). Mit größter Wahrscheinlichkeit hatte sich Seine Geburt in Israel herumgesprochen. Lukas schreibt, dass die Hirten „das Wort verbreiteten“, von dem was sie gesehen und gehört hatten (Bibel, NT, Lukas 2,17). Hanna und Simeon hatten beide die Bestätigung von Gott bekommen, dass Jesus der Christus war. Die Nachricht wurde zweifellos bekannt. Israel hätte sich, veranlasst durch dieses Raunen in Verbindung mit dem direkten Wissen aus der Schrift, auf die Suche nach ihrem neugeborenen König machen sollen. Trotzdem erkannte kein König, Priester, Schriftgelehrter oder religiöser Führer Ihn an. Keiner von ihnen machte sich die Mühe, Ihn zu suchen oder Ihn anzubeten. Die jüdische Führung schien komplett desinteressiert.

Vergiss nicht, dass diese religiösen Führer auch Politiker waren. Ihr Wohlstand und die Sicherheit ihrer Position wurde durch die damalige römische Besatzungsmacht gewährleistet. Herodes war ihr König. Und solange er auch weiterhin für ihren Wohlstand garantierte, hatten sie kein Verlangen, die Führung auszutauschen. Das Volk auf der Straße hätte sich wahrscheinlich sehr über einen Messias gefreut, doch für diejenigen in den Machtpositionen wäre er eine Bedrohung gewesen. Messias bedeutete auch Revolution, Erschütterung des Status Quo und die Gefährdung der für sie sehr profitablen Regelung. Es ist also kein Wunder, dass Herodes, als er von der Suche der Sterndeuter nach dem neuen König der Juden hörte, „bestürzt wurde und ganz Jerusalem mit ihm“ (Bibel, NT, Matthäus 2,3).

Trotz der irritierenden Gleichgültigkeit des Establishments in Jerusalem hatte Gott bereits die Verehrung Seines Sohnes als König in die Wege geleitet. Unter Daniels Leitung hatten bereits sechshundert Jahre zuvor heidnische Sterndeuter und Weise das Kommen und den Auftrag des jüdischen Messias studiert. Nach Jahrhunderten sich abwechselnder Reiche fand dieses Erbe nun durch die Reise der Sterndeuter aus dem Osten seinen Ausdruck, als sie Jesus mit kostbaren Geschenken bedachten und Ihn als König anerkannten.

Mit dieser Geschichte illustrierte Matthäus ein Muster, das sich durch das gesamte Leben und den Dienst des Messias zog. „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an“ (Bibel, NT, Johannes 1,11). Er besaß kein Ansehen in Seinem eigenen Land (Lukas 4,24). Er war der Stein, den die Bauleute verworfen hatten (Matthäus 21,42; Markus 12,10). Er wurde schlussendlich von Seinem eigenen Volk verschmäht und getötet. All das erfüllte die prophetischen Schriften über den Messias.

Matthäus ging außerdem davon aus, dass seinen Lesern die eklatante Ironie ins Auge stechen würde: Heidnische Astrologen entdeckten den jüdischen König, indem sie einem Stern folgten. Die Gelehrten in Israel erkannten ihren König nicht, obwohl sie die Schriften besaßen. Heidnische Sterndeuter kamen, um den Messias anzubeten, aber die Elite Jerusalems trachtete danach, ihn zu töten. Die Gegensätze könnten kaum größer, überraschender und prophetischer sein.

Diese Sterndeuter waren zwar die ersten Heiden, die den jüdischen Messias als König verehrten, selbst als das religiöse Establishment ihn ablehnte, doch sie waren nur der Anfang. Im Laufe der Zeit kamen Millionen, ja, sogar Milliarden Heiden zu Ihm. Das war von Anfang an Gottes Absicht. Deshalb befahl Jesus am Ende des Matthäus-Evangeliums als König Seinen Anhängern, dass sie „alle Nationen zu Jüngern“ machen sollten“ (Bibel, NT, Matthäus 28,19). Im letzten Buch der Bibel wird das Endresultat dessen geoffenbart. Das Vermächtnis, das mit dem Dienst Daniels zu Zeiten des antiken Babylonischen Reiches begann, wurde Jahrhunderte später zu einem kleinen Rinnsal von Sterndeutern aus dem Osten, die kamen, um Jesus anzubeten und mündete schließlich in einer gewaltigen Flut von Menschen aus jeder Nation der Erde:

„Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“

Bibel, NT, Offenbarung 7,9-10
Die Botschaft der Sterndeuter verkündet, dass der jüdische Messias der Herr aller Nationen ist. Gott hat einen Weg geschaffen, um alle die zu erretten, die diesen Weg für sich in Anspruch nehmen und glauben. Eines Tages werden Menschen aus jedem Stamm, jeder Sippe und Sprache zusammenkommen, um zu bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters. Nächste Woche kommt Teil 5 „Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen.” Er wird dein persönliches Glaubensleben wirklich bereichern! Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
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Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 2 - Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 3 - Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 4 - Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 5 - Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
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Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 7 - Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 8 - Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


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Samstag, 25. Dezember 2021

Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 3 - Die ursprünglichen „Weisen“


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Das einzige weitere Buch in der Bibel, welches „Magier“ oder Sterndeuter erwähnt, ist das Buch Daniel. Ungefähr 600 Jahre vor Christus führten die Babylonier die Juden in die Babylonische Gefangenschaft, also ins Exil. Ein junger Hebräer (Jude) mit Namen Daniel war einer der ersten, die weggeführt wurden. Seine Geschichte in Babylon bringt die Sterndeuter ins Spiel.

Daniels Leben ist sehr faszinierend, denn seine Gabe der Traumdeutung und seine übernatürlichen prophetischen Offenbarungen öffneten ihm ungeahnte Türen. Daniel, der die Gabe der Prophetie hatte, wurde sehr einflussreich bis in die höchste Riege der Macht und beriet sogar den Herrscher Babylons, König Nebukadnezar.

Eines Nachts hatte der König einen Traum:


Und im zweiten Jahr der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, so dass sein Geist beunruhigt wurde und sein Schlaf für ihn dahin war. Und der König befahl, dass man die Wahrsager, die Beschwörer, die Zauberer und die Sterndeuter [auf Griechisch „magi“] rufen sollte, dem König seine Träume mitzuteilen. Da kamen sie und traten vor den König. Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, den Traum zu verstehen. Da sagten die Sterndeuter zum König auf Aramäisch: König, lebe ewig! Sage deinen Knechten den Traum! Dann wollen wir die Deutung kundtun. Der König antwortete und sprach zu den Sterndeutern: Die Sache ist von mir fest beschlossen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht mitteilt, dann werdet ihr in Stücke gehauen, und eure Häuser werden zu einem Misthaufen gemacht. Wenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr Geschenke, Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum tut mir den Traum und seine Deutung kund!

Bibel, AT, Daniel 2,1-6: In dieser Passage werden die Sterndeuter zum ersten Mal in der Schrift erwähnt.


Sie erschienen am Hofe König Nebukadnezars, als er seine „spirituellen“ Ratgeber rief, um seinen mysteriösen Traum zu deuten. In der griechischen Übersetzung des Alten Testaments werden diese Sterndeuter als „Magi“ bezeichnet. Sie waren eine der vier vom König berufenen Gruppen, welche zusammen ein spezielles Beratungsgremium für ihn bildeten. Dem König war es sehr wichtig, eine verlässliche Deutung seines Traumes zu erhalten, deswegen stellte er sie auf die Probe. Jeder Schwindler hätte sich eine Deutung zusammenreimen können, doch wenn diese Gruppen tatsächlich übernatürliche Erkenntnis hatten, sollten sie dies unter Beweis stellen. Wenn sie dem König also zuerst seinen Traum sagen konnten, würde er auch ihrer Deutung glauben. Leider versagten jedoch alle vier Gruppen, einschließlich der Sterndeuter. In seinem Zorn beschloss der König, sie zu töten.

Darüber wurde der König zornig und ergrimmte sehr, und er befahl, alle Weisen von Babel umzubringen. Und es erging der Befehl: „Die Weisen sollen getötet werden!“ Und man suchte auch Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten. Da machte Daniel dem Arjoch, dem obersten Leibwächter des Königs, der ausgezogen war, um die Weisen von Babel zu töten, einen klugen und verständigen Einwand, indem er dem Arjoch, dem Bevollmächtigten des Königs, antwortete und sagte: Warum der strenge Befehl vom König? Da teilte Arjoch dem Daniel die Sache mit. Und Daniel ging hinein und erbat sich vom König, dass er ihm eine Frist gewähre, dem König die Deutung kundzutun. Darauf ging Daniel in sein Haus; und er teilte seinen Gefährten Hananja, Mischaël und Asarja die Sache mit, damit sie den Gott des Himmels um Erbarmen bitten sollten wegen dieses Geheimnisses, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babel umkämen. Darauf wurde dem Daniel in einer Nachtvision das Geheimnis offenbart. Da pries Daniel den Gott des Himmels (Bibel, AT, Daniel 2,12-19).

Daniels Leiterschaft und Vermächtnis in Babylon


Von allen weisen Männern in Babylon besaß keiner die Macht, den Traum des Königs zu erkennen, außer Daniel, der Prophet des Herrn aus Judäa (Israel). Nachdem Daniel dem König seinen Traum präzise mitgeteilt und ihm die Deutung gegeben hatte, beförderte Nebukadnezar ihn in eine außergewöhnliche hohe Position politischer Macht, welche auch die Befehlsgewalt über alle weisen Männer inklusive der Sterndeuter in Babylon beinhaltete:

Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und warf sich vor Daniel nieder. Und er befahl, ihm Opfer und Räucherwerk darzubringen. Der König antwortete Daniel und sprach: In Wahrheit, euer Gott, er ist Gott der Götter und Herr der Könige und offenbart Geheimnisse, da du dieses Geheimnis offenbaren konntest. Daraufhin machte der König den Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke, und er setzte ihn als Herrscher über die ganze Provinz Babel ein und zum Obervorsteher über alle Weisen von Babel. Und Daniel erbat vom König, dass er Schadrach, Meschach und Abed-Nego über die Verwaltung der Provinz Babel einsetze. Aber Daniel blieb am Hof des Königs (Bibel, AT, Daniel 2,46-49).

Ich bin persönlich davon überzeugt, dass einige der „weisen Männer“, die Daniel unterstanden, Vorfahren genau der Sterndeuter waren, die wir hunderte Jahre später im Matthäus-Evangelium finden. Sie kamen von Osten, hatten eine Offenbarung von Gott erhalten und waren nach Jerusalem aufgebrochen, um den wahren König anzubeten. Trotz allem waren sie ihrer Abstammung nach in jedem Falle Heiden. Die „weisen Männer“ zur Zeit Daniels waren heidnische Astrologen und Wahrsager, die eben auch Zauberei und Wahrsagerei praktizierten. Doch kannst du erkennen, wie Gott arbeitet? Er sandte einen wahren Propheten zu den falschen Propheten! Und weil Gott Daniel benutzte, König Nebukadnezar eine eindringliche Offenbarung zu geben, wurde Daniel in diese einflussreiche Position befördert, die ihn über die Diener der falschen Religion und der dunklen Künste stellte. Gott sandte Seinen Zeugen an diesen dunklen Ort der Erde, um dort ein Licht für Sein Reich zu sein. Ich glaube, die Weihnachtsgeschichte aus dem Matthäus Evangelium in der Bibel zeigt uns, wie das Licht, das durch Daniel in Babylon schien, zum Vermächtnis für die Nachkommen der damaligen Weisen wurde. Es wurde der Anfang einer Geschichte, die zu einem großen prophetischen Zeichen in Israel und der Welt werden würde.

Nächste Folge Teil 4: „Die Völker werden nach Zion strömen“. Sie werden etwas über das Römische Reich, seinen Herrscher und seine politische Elite erfahren. Lassen Sie sich das nicht entgehen einfach Presseblog abonnieren.

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Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest - Sukkot / Weihnachten - Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Mittwoch, 24. März 2021

Der weise Optimist: Die Geschichte von dem König, Menschenopfer und dem Brunnen.


Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Es war einmal ein König. Dieser König hatte einen Berater, der ihm manchmal durch seinen extremen Optimismus ganz schön auf die Nerven ging. Eines Tages zerkleinerte der König gerade mit einem riesigen Messer eine Kokosnuss, als neben ihm unerwartet ein Vogel aufflog. Der König erschreckte sich und hackte sich dabei mit dem Messer einen Zeh ab. Der König schrie vor Schmerz und Wut auf und humpelte zu seinem Berater, um ihm das Unglück zu zeigen.

„Das ist wunderbar!“, rief der Berater. „Wie bitte?“, fragte der König vollkommen verdutzt. „Na, ich sage, dass dieses Unglück ein Segen ist. Verlasst Euch auf mich, denn es wird sich zeigen, dass dieser Unfall sein Gutes hatte.“

Dem König reichte es nun. Er ließ den Berater in einen trockenen Brunnen werfen und entschied, zurück zum Schloss zu gehen. Auf dem Weg dorthin überfiel ihn aber eine Bande von Kopfjägern, die auf der Suche nach einem Menschenopfer für ihren Gott waren. Der König schien ihnen da genau richtig.

Als jedoch der Kopfjäger, ein Schamane, sah, dass dem König ein Zeh fehlte, sprach er: „Nein, dich können wir als Opfer nicht gebrauchen. Unser Gott akzeptiert nur vollständige und unversehrte Körper.“ Und sie ließen den König laufen.

Der König konnte sein Glück kaum fassen. Da fiel ihm plötzlich ein, dass er seinem Berater bitter Unrecht getan hatte. Er lief zurück und ließ den Berater aus dem Brunnen holen. „Bitte entschuldige, dass ich dich in den
Brunnen werfen ließ“
, sagte er und erzählte ihm, was vorgefallen war.

„Kein Grund, Euch zu entschuldigen Euer Hoheit. Es war ein Segen, dass Ihr mich in diesen Brunnen geworfen habt!“

„Aber wie kannst du denn auch darin wieder etwas Gutes sehen?“, fragte der König.

„Na, wäre ich nicht hier im sicheren Brunnen gesessen, hätten die Kopfjäger doch mich als Opfer genommen!“ - (Quelle: www.zeitzuleben.de)

Die Bibel, GOTTES Wort sagt dazu:
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. (Bibel, NT, Römer 8,28,)


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Sonntag, 16. Februar 2020

Unterschätze nicht was Du hast! - englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrunden & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

„Denn wer hat die kleinen Anfänge verachtet? Sie alle sollen sich freuen, wenn sie den Schlussstein in Serubbabels Hand sehen“ (Bibel, AT, Sacharja 4,10)

Als David dem Goliath gegenüberstand,
hatte er nur eine Schleuder und fünf kleine Steine. Das sah eher nach lächerlich und unbedeutend aus. Doch Gott gab seinen Odem in diese Teile und David besiegte Goliath und wurde schließlich König von Israel.

Simson war von einer riesigen Armee eingeschlossen.
Wohin er auch blickte, standen Pferde, Streitwagen und Waffen. Aber was ihm genügte war der Kieferknochen eines Esels. Keine Waffen, keine Rüstung. Niemand, der ihm half. Er nahm den Kieferknochen, Gott blies seinen Odem darauf und Simson schlug 1.000 Krieger damit; die ganze Truppe!

Alles was Mose zur Verfügung stand, war ein ganz normaler Stab, den er irgendwo gefunden hatte. Aber als er diesen in die Luft hielt, teilte sich das Rote Meer auf wundersame Weise.

Alles was John und Dodie Osteen hatten waren 90 Leute
und eine verlassene heruntergekommene Scheune. Aber Gott blies seinen Odem auf sie und wirkte etwas Wunderbares und Außergewöhnliches. Daraus entstand mit Gründung im Jahr 1959 die Lakewood Church in Houston, Texas, eine freie evangelische Megakirche mit wöchentlich 50.000 Gottesdienstbesuchern die größte lokale Kirche in den Vereinigten Staaten. Sie hat über 350 Angestellte und über 2.500 ehrenamtliche Mitarbeitende.


(Foto: Bildmontage Fotoarchiv WISSEN Agentur: Lakewood Church, Houston, Texas, USA)

Unterschätze und unterbewerte nicht, was Du heute in der Hand hast, auch wenn es noch so unbedeutend und mickrig aussieht.
Angesichts Deiner Herausforderungen ist das ein Nichts. Doch wenn Gott sein Leben hineinsendet, dann findet eine dramatische Veränderung statt. Bleibe offen, bleibe in Erwartung bleibe in seiner Nähe und dann erlebe, wie er etwas Wunderbares in Deinem Leben geschehen lässt!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ich ehre und erhebe dich. Danke dass du das was ich habe, in die Hand nimmst und dein Leben hinein sendest. Ich gebe dir Lob und Ehre und ich erwarte, dass du mir heute hilfst und Gutes zuwendest. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria

Don’t Underestimate What You Have


“Do not despise these small beginnings, for the LORD rejoices to see the work begin...” (Zechariah 4:10, NLT)

When David faced Goliath, in the natural,
all he had was a slingshot and five smooth stones. It looked insignificant and ordinary, nothing special. But God breathed on it, and he defeated Goliath and became the king of Israel.

Sampson was surrounded by a huge army.
Everywhere he looked there were horses, chariots and weapons. All he had was the jawbone of a donkey. No weapon. No armor. Nobody backing him up. But he picked up that jawbone, God breathed on it, and he defeated 1,000 men; the whole army.

All Moses had was on ordinary stick, something he found on the ground. Yet, when he picked it up and held that rod in the air, the Red Sea supernaturally parted.

All John and Dodie Osteen had was 90 people
and an abandoned run-down barn. But God blew his breath on them and did something wonderful and extraordinary. This led to the founding in 1959 of Lakewood Church in Houston, Texas, a free evangelical megachurch with 50,000 weekly worshipers, the largest local church in the United States. It has over 350 employees and over 2,500 volunteers.

Today, don’t underestimate what you have.
It may look small and insignificant. Compared to what you’re facing, it seems impossible; but when God breathes on your life, the odds dramatically change! Stay open, keep expecting, stay close to Him and watch Him do something extraordinary in your life!

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I bless You and glorify You. Thank You for taking what I have in my hand and breathing Your life into it. Today, I expect the extraordinary. I expect to see You move on my behalf as I give You the praise and glory in all things in Jesus’ name. Amen.

Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

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