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Mittwoch, 16. Oktober 2024

Erfolg durch Überwinden statt siegen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Ich sammle Auszeichnungen. Sie hoffentlich auch. Die Auszeichnungen, die ich zu gewinnen versuche, sind die „Überwinder-Preise“. Ich will Ihnen einige Beispiele dafür geben, wie sie zu gewinnen sind.

Wenn Sie Ihre Feinde töten, dann sind Sie ein Sieger; wenn es Ihnen aber gelingt, sie zu Freunden zu machen, dann sind Sie ein Überwinder, und das ist mehr als ein Sieger.

Wenn Sie Ihren Garten jäten, dann können Sie das Unkraut besiegen; wenn es Ihnen aber gelingt, es durch ein Meer von Blüten zu ersetzen, dann sind Sie auf gutem Weg, es zu überwinden.

Wenn Sie sich bemühen, den Schmerz auszuhalten und nicht wild um sich zu schlagen, wenn Sie verletzt werden, dann sind Sie Sieger. Wenn Sie so stark werden, dass Sie von Schwierigkeiten nicht mehr aus der Bahn geworfen und besiegt werden, dann haben Sie darüber gesiegt.

Wenn Sie aber aus diesen Schwierigkeiten etwas Produktives machen, das Früchte trägt, dann sind Sie ein Überwinder.

(Quelle: Robert H. Schuller, 365 Zeichen der Hoffnung: Andachten für das ganze Jahr, Asslar 2006)


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Samstag, 12. November 2022

Komme zur Ruhe! - englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

„Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!“ (Bibel, AT, Psalm 46,10).

Als Gott den Adam erschuf, stellte er ihn in den Garten Eden, wo es ruhig und friedevoll war und gar nicht hektisch zuging. Dort begegnete Gott ihm immer wieder und sprach mit ihm; dort in diesem friedlichen Garten.

Das Leben heutzutage kann mitunter recht laut sein. Wenn wir nicht dagegen halten, geraten wir schnell in einen Zustand von Hektik, Stress, und Anspannung. In diesem Wirbel von Geschäftigkeit um uns herum müssen wir lernen, dass dieses Treiben, der Stress und die Frustrationen nicht bis in unser Inneres vordringen können. Es kann schon mal hektisch um Dich herum zugehen, doch tief in Deinem Geist kannst du Ruhe bewahren, denn Du weißt, dass Gott Dich in seiner Hand verbirgt und festhält.

Vielleicht sorgst Du Dich schon lange Zeit, weil ein bestimmter Traum sich immer noch nicht verwirklicht hat, oder Du wirst mit einem bestimmten Problem einfach nicht fertig

So wie Gott sich mit Adam an einem Ort des perfekten Friedens getroffen hat, sagt er heute zu Dir: „Du steckst vielleicht bis zum Hals in Unruhe und Schwierigkeiten, aber ich rufe dich heute zu einem Ort des Friedens. Werde still und erkenne, dass ich Gott bin. Komme zu mir und ich werde dir Weisheit, Stärke und Gnade schenken für alle deine Herausforderungen.“

Gebet
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke, dass du mich zu einem Ort des Friedens leitest. Ich will jetzt zur Ruhe kommen und in dir diese Ruhe finden. Dir will ich vertrauen, denn ich weiß, dass du meine Zeit und meine Wege leitest. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Be Still


“Be still, and know that I am God...” (Psalm 46:10, NIV)

When God created Adam, He put him in the Garden of Eden, a very quiet, peaceful, tranquil place. That’s where God met him and spoke with him, in a place of peace.

Today’s life can be very noisy. If we allow it, all of us can live stressed, uptight, in a hurry and on edge. In the midst of the whirlwind of activity going on around us, we’ve got to learn to not let the busyness, the frustration and stress get on the inside of us. It may be hectic on the outside, but deep down in your spirit, you can be at rest because you know God has you in the palm of His hand.

Maybe you have been worried for a long time or stressed because a dream hasn’t come to pass or upset over a challenge you’re dealing with. Just like God met Adam at a place of peace, God is saying, “There may be trouble all around, but I am calling you to a place of peace. Be still and know that I am God. Come to Me, and I will give you wisdom, strength and grace for everything you face.”

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for drawing me to the place of peace. I choose to be still. I choose to find rest in You. I choose to trust You knowing that my days are ordered by You in Jesus’ name. Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Montag, 26. Juni 2017

Hatte Jesus Christus Furcht?



Bibelstudie von Reinhard Bonnke:

Auch Dinge, die nicht ausgesprochen werden, können einen kraftvollen Eindruck hinterlassen. So erstaunte Jesus sowohl Pilatus wie auch Herodes und die jüdischen Leiter, indem er ihnen nicht antwortete. Er sagte nichts, weil er keinerlei Angst hatte. Er bat nicht um Gnade oder auch nur um Gerechtigkeit. Die Lügenzeugen konnten ihn nicht dazu bringen, um Erbarmen zu betteln oder eine faire Behandlung einzufordern. Denn er war das Wort! Er würde sich weder mit ihnen zanken noch das aussprechen, was sie von ihm hören wollten.

Pilatus fragte ihn, ob er ein König sei und Jesus antwortete einfach: „Du sagst es“(Matthäus 27,11). Keine ausgetüftelte, rechtfertigende Erklärung. Das Römische Reich konnte ihn nicht einschüchtern. Diese Gegner, die mit einer kleinen und befristeten Autorität ausgestattet waren, dachten, dass sie diesen Giganten in ihrem Griff hätten, doch in Wirklichkeit waren sie nicht mehr als Puppen, die nach der Pfeife des Teufels tanzten. Von Anfang an wusste der Herr, dass seine Aufgabe darin bestand, gefoltert und verspottet zu werden und einen qualvollen Tod am Kreuz zu erleiden − aber auch, den Tod zu besiegen und von diesem Kampfplatz triumphierend zurückzukehren.

Beim letzten Abendmahl schockte Jesus die Jünger, indem er sagte, dass ihn einer von ihnen verraten würde. Sie waren entsetzt und fragten, wer solch ein Verräter sein könnte. Der Herr offenbarte ihn, indem er ihm mit seiner eigenen Hand den Bissen eintauchte, ihm anbot und sagte: „Was du tust, das tue bald“ (Johannes 13,27). Keiner der Jünger wusste, was Judas tun würde, doch Jesus wusste es. Der Verräter würde in die Nacht hinausgehen und mit den Priestern Jesu Gefangennahme planen. In Wirklichkeit gab Jesus damit das Signal für seine eigene Verhaftung. Jesus beugte sich nicht vor seinen Feinden. Er war es, der die ganze Situation im Griff hatte.

Johannes gibt uns eine eindrückliche Darstellung des letzten Dienstes Jesu und er beginnt mit den Worten: „Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zu dem Vater hinzugehen“ (Johannes 13,1). Dann folgen 155 Bibelverse voll tiefer Wahrheit, die für unseren Glauben entscheidend sind. Doch kein einziger Vers deutet Angst, Selbstmitleid oder den geringsten Appell nach Mitleid an. Jesus wusste, dass sein Weg ihn durch Jerusalem, Gethsemane und das Prätorium nach Golgatha führen würde − und war entschlossen, diesen Weg in Würde zu gehen. Bevor er mit den Jüngern in den Garten Gethsemane ging, sang er mit ihnen noch ein Loblied (Matthäus 26,30), obwohl er wusste, dass er dort verhaftet werden würde.

In Händels Messias-Oratorium gibt es eine Tenor-Arie, die auf Klagelieder 1,12 basiert: „Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle, die ihr des Weges zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz.“ Händel macht diesen flehenden Vers zu Jesu Worten am Kreuz, doch das waren sie nie. Jesus bat nie um Mitleid. Als sein Leib unter den Schlägen und der brutalen Behandlung der Soldaten zu einem blutenden und gefolterten Wrack geworden war, stolperte er unter dem Gewicht des schweren Kreuzes. Und trotzdem sagte er nichts. Die „Frauen von Jerusalem“ weinten um ihn − das waren nicht seine Anhängerinnen, sondern Frauen, die vom Anblick dieses faszinierenden Mannes bewegt wurden, der einem grausamen Tod entgegenging. Doch er sagte: „Weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder!“ (Lukas 23,28). Jesus war der „Mann der Leiden“, denn er wusste, dass Jerusalem in einer Trübsalszeit verloren gehen würde, wie es sie noch niemals zuvor gegeben hatte. Jesus weinte für die Stadt, nicht um sich selbst − genauso wie Jahrhunderte vor ihm Jeremia nicht für sich, sondern für Jerusalem geweint hatte.

Schreckte Jesus vor dem Kreuz zurück? Manche denken so, wenn sie die Szene in Gethsemane betrachten, als Jesus betete: „Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen.“ Kritiker biegen es so hin, wenn sie Jesus vor den tödlichen Stunden der Verhaftung und der Folter stehen sehen und zu dem Schluss kommen, dass diese Aussicht Jesus dazu brachte, Worte von Schwäche auszusprechen, so wie er erklärt hatte: „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ Offensichtlich sah Jesus sein schreckliches Ende kommen und seine physische Natur bäumte sich dagegen auf. Doch als er den Vater bat, den Kelch von ihm zu nehmen, meinte er da wirklich seinen Tod am Kreuz? Er war aus der himmlischen Herrlichkeit gekommen und hatte menschliche Gestalt angenommen, um die Menschheit durch sein Opfer zu erlösen. Konnte er sich wirklich wünschen, dass sich der Wille Gottes ändern würde, jetzt, wo er auf der Erde war und die Zeit gekommen war, dass der Plan Gottes vollendet würde?



Ich glaube das nicht. Als Gegenbeweis haben wir Jesu eigene Worte (Johannes 12,27-33): „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Vater, verherrliche deinen Namen!“ Im nächsten Satz fährt er fort: „Wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen.“ Und die Bibel fügt hinzu: „Dies aber sagte er, um anzudeuten, welches Todes er sterben sollte.“ Jesus sprach davon, den Vater zu verherrlichen und diese Herrlichkeit war sein Triumph, den er am Kreuz errang. Sein Kreuzestod war keine Niederlage, sondern der ultimative Sieg.

In Gethsemane sagte Jesus, dass seine Seele „bestürzt“ sei. Das war nicht Angst. Der Sohn Gottes platzierte sich selbst zwischen Erde und Himmel, erhob sich, um der Erretter zu werden, und diese Erfahrung geht über alles hinaus, was wir jemals verstehen können oder verstehen werden. Matthäus berichtet: „Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!“ (Matthäus 26,38). Doch noch etwa eine Stunde zuvor hatte er seine Jünger gelehrt und sogar eine Hymne gesungen, das „Hallel“, die Psalmen 113 bis 118.

Der Zeitpunkt des Todes wurde ihm realer, als er sich von den drei Jüngern entfernte und tiefer unter die Olivenbäume zurückzog, um zu beten: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst“ (Matthäus 26,39). Lukas berichtet (22,44): „Und er rang mit dem Tode und betete heftiger. Und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.“

Es gab zwei Gründe für diese Qual. Zum einen lag die Sünde der ganzen Welt auf ihm, wie die Schrift es vorhergesagt hat, und zum anderen musste er diese giftige Last zum Kreuz schleppen. Es war die wichtigste Stunde in der Geschichte der Menschheit, und wie ich es sehe, attackierte Satan ihn in diesem Augenblick mit einem großen körperlichen Angriff. Sowie er geboren worden war, hatte Satan versucht, ihn zu töten. Dies war der letzte Angriff, um zu versuchen, dass Jesus eines „natürlichen“ Todes sterben würde, bevor es ihm möglich war, ans Kreuz zu gehen und damit den von Gott geplanten endgültigen Sieg über den Tod durch die Kreuzigung zu erreichen.

Körperlich hätte Jesus in Gethsemane sterben können, doch nach seinem Gebet kamen Engel und stärkten ihn (Lukas 22,43). Dies wird durch Hebräer 5,7-9 bestätigt: „Und hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen dem dargebracht, der ihn vom Tod erretten konnte; und er ist auch erhört worden.“ So betete er, dass er nicht in Gethsemane sterben würde … und tat es auch nicht. Er starb am Kreuz − und davor wurde er nicht verschont. Er starb am Kreuz − und davor wurde er nicht verschont.

Jesus wusste, dass er das Wort Gottes erfüllen und sein Leben für uns geben musste, ansonsten hätte er sich als der wahre Autor dieses Wortes widersprochen. Sein Tod am Kreuz war entscheidend, wie Galater 3,13 erklärt: „Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist − denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!“ Die Vorbereitung des Verrats von Judas war auch Teil des Plans: „Das sage ich nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Aber es muss die Schrift erfüllt werden: Der mein Brot isst, tritt mich mit Füßen“ (Johannes 13,18). Nachdem Jesus von den Toten auferstanden war, erzählte er zweien seiner Jünger, dass alles − einschließlich seines Leidens − in der Schrift vorhergesagt war: „… dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen. … so musste der Christus leiden“ (Lukas 24,44-46). Die Mächte der Hölle und des Todes konfrontierten ihn in ihrem letzten verzweifelten Ansturm, um zu verhindern, dass das Wort erfüllt wurde. Sie wollten sein Leben beenden, bevor er das Kreuz erreichte.

Das alles war Teil des Triumphes Christi und brachte uns ewige Errettung. Er überwand die Hölle, den Tod und den Teufel in einem unvergleichlichen Kampf. Er freute sich über alles, was er tat, so wie sich ein Krieger im Kampf freut. Er sagte zu anderen: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten“ (Matthäus 10,28). Wenn man dabei ist, voller Überschwang eine Schlacht zu gewinnen, dann ist Furcht belanglos. Das ist unser Herr und Retter, der Reiter auf dem weißen Pferd, unser Herr Jesus Christus, der keine Furcht kennt und niemals kennen wird.

Vom MINUS zum PLUS!
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