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Samstag, 17. November 2018

Der globale Migrationspakt zeigt in einem UN-Dokument die geplante Migrationsflutung nach Europa! – Auch deshalb NEIN



Eine Studie über Migration für die EU zeigt die geplante Zukunft des europäischen Kontinents auf.


Das Dokument ist der Ansicht, dass Europa die Größe und Kapazität für 4 Milliarden Menschen besitzt, das ist mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung 2018.



In dem Dokument ist zu lesen, dass Griechenland in Zukunft von 120 Millionen Menschen bewohnt wird. Angegeben sind die Größe des Landes und die Kapazität an Menschen, die auf dem Gebiet angesiedelt werden könnten.



Daher sollten die USA in der Lage sein, rund 8 Milliarden Menschen aufzunehmen, wobei die gesamte Weltbevölkerung von heute doppelt so groß ist wie die EU – das bedeutet, dass die UN voraussichtlich bald 100 Milliarden glückliche, friedliche Menschen mit niedriger Intelligenz haben wird, die alle gleich sind und alles kostenlos bekommen.

Aber wieso ist das UN-Dokument über die Zukunft Europas so wichtig und was sagt es eigentlich aus?

Wie viel Quadratmeter steht einem Vertreter unserer Art laut dem Papier zukünftig in Europa zur Verfügung?
(„p c c a d t“ + „Population“) / „area“ = 1000 also thereshold.

Für Portugal ergibt sich z.B.:
10.599.095 + 81.472.905 = 92.072.000 / area 92.072 = 1.000

Für gesamt Europa:
495.270.075 + 3.833.702.925 = 4.328.973.000 / area 4.328.973 = 1000

Jedem Bewohner steht zukünftig also eine Fläche von 31x31m zu, das dürfte für eine Hütte und ein Kräutergärtchen ausreichen.

Zeitgleich erscheinen aktuell zunehmend sogenannte „Minihäuser“ oder „Miniwaben“ in den Nachrichten, deren Konstruktion in den letzten Jahren erforscht wurde. Wie Arbeitsbienen oder Rindviecher soll die zukünftige westliche Bevölkerung auf engstem Raum leben, um die maßlos Gier der philantrosophischen Machtelite weiterhin zu finanzieren.



Berechnet man Agrarfläche für den landwirtschaftlichen Anbau und die vergangene Stadtentwicklung mit ein, dürfte jedem Menschen zukünftig in Europa keine 31x31m mit Balkönchen und Kräutergärtchen, als vielmehr maximal 25 Quadratmeter Grundfläche, aufeinandergestapelt in Megastädten, zustehen.



Für eine Einzelzelle ist diese Konstruktion noch großzügig.
Besonders Artgerecht und auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt, ist diese Bodenhaltung auf die Wünsche und Gefühle der linksgrünen Wähler und Befürworter einer kommunistischen Politik abgestimmt. Denn es steht dem Homo sapiens frei, verschiedene sexuelle Aktivitäten mit routinierenden Geschlechtspartnern aller Identitäten, kultureller Ethnien, Altersstufen und körperlicher Beschaffenheit mit ihrem Handy zu filmen und auf diverse Kanäle hochzuladen.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich an "ALLES".
Badezimmer und Küchen sind in den Wohnlandschaften der Zukunft nicht mit einberechnet, gefressen wir zukünftig in der kostenlosen Kantine, während Gemeinschaftsbadezimmer für die rudimentäre Hygiene dienen.

Der Umweltbelastende Co2-Ausstoß wird durch diese luftleeren Käfige auch überflüssig,
da gemütlich zu Fuß zur nächsten Industriehalle marschiert werden kann. Die Mieten für eine Menschenbox werden sich zukünftig auch mit ca. 1.500 Euro im Monat im Rahmen des Möglichen bewegen, Hauptsache das Essen steht abends auf dem Kantinentisch. Bei einer Aufstockung der täglichen Arbeitsstunden bei niedrigerem Gehalt und einer allgemeinen Erhöhung der Steuern ergibt sich nach vollendeter linksliberalen Weltordnung dann noch ein mageres Einkommen, welches dir erlaubt, einen Dildo in der Farbe und Form deiner Wahl zu besitzen.

Die völlige Freiheit, Toleranz, Gleichheit und Gleichstellung wurden somit erreicht: Glückseligkeit im Endzustand, dank der neuen Weltordnung der UN!

Intelligenzquotient kurz erklärt, weil viele Menschen gar nicht mehr verstehen, was Ihnen die Politik da weltweit vorsetzt.


Leider ist es so, dass die Intelligenz in der deutschen Bevölkerung rückläufig ist.

Gründe dafür gibt es viele.

1. Moderne Technik Fernsehen, statt ein Buch zu lesen, Videospiele statt kreativ selbst mit anderen, vor allem im Freien zu spielen. Smartphone tippen, statt echte Gespräche mit echten Menschen zu führen usw.

2. Unser Schulsystem ist total veraltet und unterrichtet keine neuen digitalen Techniken und kreative Gruppenarbeiten zu Problemlösungen.

3. Die Leistungsfähigkeit der Kinder in den Schulen ist rapide gesunken, weil unter anderem Migranten & Asylanten, die noch nicht mal richtig Deutsch können unterrichtet werden müssen und der Klassendurchschnitt an die Leistung der Schüler angeglichen wird. Bedeutet, die Schüler werden immer Dümmer. Tests haben schon vor Jahren ergeben, dass Abiturienten, Mittlere Reife Schüler und Hauptschüler nicht mehr in der Lage sind Ihre jeweiligen Prüfungsaufgaben vor 10 Jahren zu lösen. Bei Massentest sind 90 % aller Schüler durchgefallen.

Deswegen haben viele Menschen in Deutschland große Probleme die Bedeutung von zum Beispiel politischen oder UN-Dokumenten zu erkennen oder zu verstehen. Die meisten von ihnen haben offensichtlich ein Problem mit dem Analysieren von Infografiken sowie dem Besprechen wichtiger Dinge. Das ist bei einem IQ von 110 Punkten auch schwierig bzw. nicht möglich.

100 IQ-Punkte sind der durchschnittliche Messwert weiterentwickelter Stämme unserer Art. Der durchschnittlich globale IQ liegt unter Einberechnung der Goldstücke aus den Bildungsländern wie Afrika und diversen muslimische Staaten bei 85 IQ-Punkten. Aktuell ist die herrschende Elite daran interessiert, ihn weiter auf 75 IQ – Punkte abzusenken.

Etwa 105 Punkte sind notwendig, um rudimentäres Bankwesen (die Art und Weise, wie man von den weniger hoch entwickelten Angehörigen der Art profitiert) zu verstehen. 115 IQ Punkte sind notwendig, um den bekannten Teil der Themenlandschaft Ökologie, Biologie und Physik zu begreifen.

Mit 125 IQ-Punkten kann das Bewusstsein als Nebeneffekt der Neurologie ergründet werden, was immerhin eine umgekehrt assoziative Denkweise ermöglicht. Weniger als ein Prozent der Menschen ist sogar dazu in der Lage, mit einem IQ von 145 darüber hinaus zu denken.

Quelle: Quelle: SKB NEWS - EIN MAINSTREAMUNABHÄNGIGER NACHRICHTEN -UND INFORMATIONSKANAL – HERAUSGEBERIN: GABY KRAAL

Das Märchen vom reichen Land - Wie die Politik uns ruiniert
Autor: Daniel Stelter, Verlag: FinanzBuch Verlag, Artikelnummer: A5140438, Preis: 22,99 €, ISBN-13: 9783959721530

Mehr zum Inhalt - Das Märchen vom reichen Land
Wir leben in Deutschland in der scheinbar besten aller Welten, doch schon bald werden wir feststellen, dass wir nicht das reiche Land sind, das uns Medien und Politik glauben machen wollen. Denn der Boom der hiesigen Wirtschaft ist nicht unser Verdienst, sondern in erster Linie eine Folge der tiefen Zinsen, des schwachen Euro und des Verschuldungsexzesses im Rest der Welt. Um unseren Wohlstand zu sichern, müssten die regierenden Politiker den aktuellen Aufschwung nutzen, um in Infrastruktur, Bildung und Digitalisierung und somit in die Zukunft des Landes zu investieren. Doch stattdessen werfen sie das Geld für höhere Renten und Sozialausgaben zum Fenster raus. In seinem neuen Buch zeigt Daniel Stelter, einer der klarsten und profiliertesten Denker in Sachen Ökonomie: Wenn wir weitermachen wie bisher, wird nicht nur unsere Wirtschaftskraft in den kommenden Jahren rapide sinken, sondern nachfolgende Generationen werden die finanziellen Lasten, die uns heutige Politiker aufbürden, nicht stemmen können. Es droht der volkswirtschaftliche Kollaps. Doch der Bestsellerautor entlarvt nicht nur das Märchen vom "reichen Land" als eben solches, er zeigt auch konkrete Wege auf, wie wir dem Albtraumszenario entgehen können.

Presseartikel zu diesem Thema von Autor Uwe Melzer:
14 Gründe und mehr warum die Bundesrepublik Deutschland finanziell am Abgrund lebt! Für viele ist Deutschland eines der reichsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Länder. Doch der Schein trügt: In Wirklichkeit sind wir gerade noch die Besten von den Schlechtesten. Das Land steht am Abgrund.
Grund 01: Die Staatsschulden sind viel höher, als offiziell verkündet
Grund 02: Deutschland hat bereits die höchsten Schulden in der EU
Grund 03: Die EU kostet Deutschland viel mehr als sie uns bringt
Grund 04: Die Gesamtverschuldung ist so hoch wie noch nie
Grund 05: Der Finanzsektor steht am Abgrund
Grund 06: Das Wirtschaftswachstum ist viel zu niedrig
Grund 07: Die Verarmung der Bevölkerung nimmt immer mehr zu
Grund 08: Die Flüchtlingskosten explodieren
Grund 09: Deutschland wird immer „unsicherer“
Grund 10: Einige Bundesländer stehen bereits vor dem Bankrott
Grund 11: Die Mittelschicht stirbt
Grund 12: Eine alternde Gesellschaft und zu geringe Geburtenrate
Grund 13: Wir haben ein völlig falsches Steuersystem
Grund 14: Für Pensionszahlungen und Rentenzuschüsse gibt es keine ausreichenden Rücklagen. So übel sehen die deutschen Finanzen wirklich aus. Nach Aussagen des Finanzministeriums droht Deutschland ein extremes Risiko der Schulden. Eigentlich hätte schon frühzeitiger dagegen gesteuert werden. Alle Details und Informationen lesen Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress


Bereits am 18. Juli 2017 hat der Autor Uwe Melzer mit dem folgenden Pressebericht auf die UN-Grundlage für die Migrationspolitik der Merkel-Regierung hingewiesen. Dieser Presseartikel beinhaltet auch den PDF-Download eines UN-Berichts, der für Deutschland 24 Millionen Migranten vorsieht, nur damit unsere Sozialsysteme gestützt werden. Hier ein Auszug davon:
Abteilung Bevölkerungsfragen Vereinte Nationen - BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?
In Szenario IV, das darauf abzielt, die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) konstant zu halten, ist die Zahl der Einwanderer sogar noch höher als in Szenario III. So läge beispielsweise in Deutschland die Gesamtzahl der Einwanderer nach Szenario IV bei 24 Millionen (bzw. 487.000 pro Jahr) gegenüber 17 Millionen (bzw. 344.000 pro Jahr) nach Szenario III.

Ein Geheimnis ist gelüftet: Die Grundlage der Bundeskanzlerin Angela Merkel für Ihre Flüchtlingspolitik – der MIGRATIONSPLAN der Vereinten Nationen! Es ist kein Geheimnis und mit einem einfachen Taschenrechner nachvollziehbar, dass die Bundesrepublik Deutschland auf Grund Ihrer überalternden Gesellschaft in Zukunft die Sozialkosten für Renten, Pensionen und Krankenkassen nicht mehr bezahlen kann. Gründe dafür sind die viel zu niedrige Geburtenrate und die HARTZ IV Einführung vom 1. Januar 2005 (schleichend begonnen ab dem Jahr 2002) durch die SPD / Grüne Regierung unter Bundeskanzler Schröder. Die Frage ist jetzt, wie löst man dieses Problem, ohne öffentlich eingestehen zu müssen, dass die Bundesrepublik Deutschland eigentlich pleite ist. Hierfür gibt es einen Lösungsvorschlag der UN – Vereinten Nationen. Das ist eine Studie mit dem Titel: „Bestandserhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“ Diese Studie begeht aber einen grundlegenden Fehler. Sie geht davon aus, dass Flüchtlinge und Migranten sich genauso verhalten wie eine deutsche Gesellschaft und deutsche Arbeitnehmer (-innen). Aber genau das ist der Fehler. Deshalb wird uns die Flüchtlingskrise mehr als 400 Milliarden Euro kosten! .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Eine ausführlichere Zusammenfassung des Berichts zur „bestandserhaltenden Migration“, herausgegeben von den Experten für Bevölkerungsfragen bei den Vereinten Nationen, lässt sich hier nachlesen. PDF-Download: Bestandserhaltungsmigration-Vereinte-Nationen Sicherlich interessant für jeden, der sich für „Bestandserhaltung nach Stückzahl unter Ausschluß sämtlicher weiterer Kriterien“ interessiert, so, wie höchstwahrscheinlich die Bundeskanzlerin.

Flüchtlingskrise: Nein zum Migrationspakt der UNO – Millioneneinwanderungen von Afrikanern nach Europa - Vollständigen Vertrag lesen! Was beinhaltet der „Migrationspakt? Bis spätestens 2065 sollen nach Angaben der Schweizer Morgenpost 07/2018 zwischen 200 + 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden. Der UNO-Einwanderungs-Pakt ist von der deutschen Regierung maßgeblich gestaltet und vorangetrieben worden laut Bericht für 2016+2017 … und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration". Und weiter: "Beide Pakte sind als rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert". Im Prinzip wird damit auch das deutsche Asylrecht ausgehebelt. Denn jeder Asylant / Migrant kann jetzt gegen Deutschland für den Aufenthalt klagen mit dem Hinweis auf den UN-Migrationspakt. Deshalb ist die Aussage grundlegend falsch: „der UN Migrationspakt sei unverbindlich“. Im Vertrag steht auch: „Keine Benachteiligung von Migranten beim Leistungsbezug!“ Das bedeutet unter anderem. Alle Asylanten & Migranten sollen die gleichen Leistungen wie Deutsche erhalten. Zum Beispiel bei Hartz IV und den Renten, ohne jemals ein Deutschland gearbeitet zu haben! In Afrika warten Millionen der sogenannten „angeblichen Flüchtlinge“ nur darauf, dass Deutschland und Teile von Europa diesen Pakt unterschreiben. Dadurch werden wir eine neue, millionenfache Flüchtlingswelle auslösen. Einige Staaten sind bereits aus dem Migrationspakt ausgetreten: Nach den USA, Australien und Ungarn üben auch Polen und Österreich massive Kritik. Der Entwurf für den ersten weltweiten UN-Pakt zum Thema Migration wird „illegale Migration“ ermuntern und bietet betroffene Staaten keine Sicherheitsgarantien! .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Montag, 12. November 2018

Filmempfehlung: „Der Fall Jesus“ – eine wahre Geschichte in einer großartigen Filmproduktion für Kopf und Herz!



Ein gefeierter Journalist auf der Suche nach der Wahrheit: Was ist wirklich dran an der Geschichte von der Auferstehung Jesu?


Liebe Leserin, lieber Leser,

was würden Sie einem Ehemann empfehlen, der von seiner Frau hört, dass sie einen anderen liebt? (Autor: Matthias Brender, Bibel TV Leiter)

Einst versprach sie ihm „Dich und nur Dich", sonst würde sie niemanden so lieben.
Doch jetzt wird sie ihm fremd. Sie hört immer mehr auf den anderen. Häufig kommt es deshalb zum Streit, auch vor ihrer kleinen Tochter.

Als kritischer Journalist vertraut er nur den harten, nachvollziehbaren Fakten. Deshalb ist für ihn das Schlimmste, dass es den anderen Mann gar nicht gibt. Seine Frau setzt tatsächlich ihre Ehe wegen eines Hirngespinsts aufs Spiel! Der andere Mann, den seine Frau liebt, ist Jesus.

Er kämpft um seine Ehe mit dem Werkzeug eines preisgekrönten Gerichts-Reporters,
der den Beweisen nachjagt, bis er sie alle auf dem Tisch liegen hat: Er will seiner Frau klipp und klar beweisen, dass die Auferstehung von Jesus nie stattgefunden hat – dann würde ihr ganzes christliches Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Zuerst will er ihr zeigen, wie unsicher, alt und unzuverlässig die biblischen Geschichten sind.
Er interviewt Spezialisten und Archäologen, um seine Thesen abzusichern. Am Ende sind es genau diese Experten, die ihm verdeutlichen, dass die Auferstehung in der Bibel eine der am besten bezeugten Überlieferungen der Menschheitsgeschichte ist.



Doch er lässt sich nicht unterkriegen und nimmt den nächsten möglichen Schwachpunkt ins Visier: Was, wenn Jesus nur scheintot gewesen ist? Er recherchiert akribisch und konfrontiert führende Mediziner: Nein, nach all dem, was wir über die Kreuzigung wissen, muss Jesus auf jeden Fall gestorben sein.

Dann hinterfragt er die Wahrnehmung der Zeugen:
Kann es eine Masseneinbildung gewesen sein, dass Jesus von den Toten auferstanden ist? Immer wieder hört man ja von Massenhysterien. So fährt er von einem Experten zum anderen, recherchiert jeder Behauptung hinterher und prüft alle Fakten.

Der Mann heißt Lee Strobel und arbeitete als preisgekrönter Gerichts-Reporter bei der „Chicago Tribune".
Am Ende kann er nicht anders, die von ihm zusammengetragenen Fakten sind klar – er folgt dem Weg seiner Frau und wird Christ. Sein Buch über seinen „Indizienprozess", ob die Auferstehung stattgefunden hat, wurde mit dem Titel „Der Fall Jesus" zum internationalen Bestseller.



Es ist nicht nur ein spannendes Buch, sondern eine der besten Darstellungen der Fakten, warum unser Glaube auf gut begründeten Fakten beruht.

Wir waren alle begeistert, als wir hörten, dass dieses Buch verfilmt werden sollte!

Vor einigen Monaten hatte ich mit zwei Kollegen die Chance, bei der Vorab-Premiere dabei zu sein. Das war streng vertraulich. Wachpersonal patrouillierte zwischen den Stuhlreihen, damit niemand gegen das Handy-Verbot verstieß und der Film vor der Veröffentlichung bekannt wurde. Als wir nach dem Film zusammensaßen, schauten wir uns an und waren uns einig: Genau für Filme wie diesen wurde Bibel TV erfunden!

Es ist einer der aufwändigsten und teuersten christlichen Filmproduktionen der letzten Jahre. In anderen Ländern läuft der Film im Kino und in den größten Fernsehsendern des Landes.

Nur in Deutschland wollten ihn weder die öffentlich-rechtlichen Sender noch die großen privaten Sender haben, weil bei uns das Christliche weniger erwünscht ist.



Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! Bei der Frage nach den Christen in Deutschland muss unterschieden werden zwischen Religionsangehörigkeit und Christentum. Wer in Deutschland laut Lohn- und Einkommenssteuer evangelisch oder katholisch ist, bedeutet leider noch nicht, dass er auch Christ ist. Er oder die gehören einfach nur einer Religionsgemeinschaft an. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Politische Ziele in Deutschland oder wenn ein Volk gottlos wird …… Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) französischer Schriftsteller und Flieger (Berufspilot) war schon zu seinen Lebzeiten ein anerkannter und erfolgreicher Autor und schrieb schon damals, und das ist aktueller denn je: Regierungen ratlos, Politiker charakterlos, Beratungen ergebnislos, Schulden zahllos, Lügen grenzenlos, Sitten zügellos und .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Umso schöner, dass die Menschen in unserem Land nun diesen großartigen missionarischen Film über Bibel TV sehen können!

Hören Sie auch oft die gleichen Argumente, mit denen Menschen die Existenz Gottes weit von sich schieben? „Kann gar nicht sein“, „alles erfunden“, und so weiter. Jetzt gibt es diesen Film, der auf spannende, unterhaltsame Weise all die Fakten gründlich durchgeht!

Doch solche Filme sind selten, weil sie sehr aufwändig zu produzieren sind. Für Bibel TV ist das der teuerste Film, den wir je im Programm hatten. Aber solche missionarischen Filme sind eine große Chance, deshalb brauchen wir Ihre Hilfe:

Bitte unterstützen Sie die Ausstrahlung dieses spannenden Glaubenszeugnisses durch Ihr Gebet und, falls es möglich ist, durch Ihre Spende. Danke für Ihre Hilfe!




VIDEO - TRAILER: "Der Fall Jesus"
Mit seiner Art, stets gnadenlos Fakten aufzuspüren und die Wahrheit zu suchen, hat Lee Strobel sich als investigativer Journalist zu Beginn der 80er Jahre einen Namen gemacht. Als er eine Beförderung bei der Chicago Tribune erhält, scheint alles bestens zu laufen. Doch die Welt des überzeugten Atheisten gerät gewaltig ins Wanken, als seine Frau Leslie Christin wird. Fortan setzt Lee alles daran, sie zu überzeugen, dass das Christentum Humbug sein muss. Er tut das auf die Weise, die er am Besten beherrscht: Er sammelt Fakten und Beweise. Allerdings erhält er auf dieser Suche nicht die Antworten, die er sich gewünscht hätte. Lee muss sich einer für ihn bis dahin undenkbaren Wahrheit stellen. Basierend auf der wahren Geschichte von Lee Strobel auf Grundlage seines Buches "The Case For Christ".




Nahtoderfahrung - Jesus Christus wurde mehrfach bestätigt gesehen! In den Kinos lief der Film "Den Himmel gibt's echt“. Es ist ein religiöses auf einer wahren Geschichte basierendes US-Drama über einen Vater, der mit der Nahtoderfahrung seines Sohnes umzugehen lernen muss. Sein Sohn hat den Himmel gesehen! Der Film basiert tatsächlich auf einer wahren und gut dokumentierten Geschichte! .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Sieht Jesus Christus so aus? - Das Jesus Bild aus dem Film „Den Himmel gibt’s echt!“ - Im Film „Den Himmel gibt’s echt“ geht es um einen Jungen, der während einer Nahtoderfahrung den Himmel sieht. Der Junge Colton, erzählt seiner Familie von seiner Reise und beschreibt den Himmel, Engel und ein Treffen mit Jesus Christus. Der Vater des Jungen ist skeptisch und zeigt ihm mehrere Bilder mit der Bitte, ihm Jesus Christus zu zeigen. Aber erst am Ende des Films zeigt Colton auf ein Bild, das Jesus zeige. Im Film wird auf ein „jungen litauisches Mädchen“ als Künstlerin des Bildes verwiesen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Samstag, 10. November 2018

Diesel & Umwelt - politischer Schwachsinn - Politik ignoriert viele größere Probleme - Lufthygiene ist nicht mehr zu retten!


FOTO: Die Luftbelastung mit Stickoxiden wird seit Jahren breit diskutiert. Die Emission anderer Schadstoffe spielte dabei kaum eine Rolle. (Bildmontage RfD)

Nun muss die Politik also Fahrverbote in bestimmten Straßen verhängen. So willkürlich ihre Auswahl dabei ist, so konsequent ignoriert sie ein viel größeres Problem. (Autor: Jörg Kachelmann)

Wenn wir von Politikverdrossenheit in Deutschland hören, denken viele an Menschen, die es nicht leicht haben im Leben und sich verlassen fühlen in ihrer Not. Wir müssen eine weitere Bevölkerungsgruppe dazuzählen. Menschen, die wissenschaftlich in Behörden und Wirtschaft mit Lufthygiene zu tun haben. Ich möchte Ihnen heute erzählen, warum das so ist.

Es ist ein Ziel einer Regierung jedes Landes, dass die eigene Bevölkerung glaubt, dass alles super ist, besonders bei der Umwelt.
Die Bevölkerung hat auch ein natürliches Bedürfnis, dass das so ist, denn wenn etwas nicht in Ordnung ist, bedeutet das meist Einschränkungen für das Individuum.

Ältere Deutsche erinnern sich an die Smog-Fahrverbote in den 70ern und 80ern.
Jüngeren Menschen muss man wahrscheinlich den Begriff Smog erklären. Die völlige Sorglosigkeit heute zeigt sich im völlig abseitigen Verhalten von Menschen im Sommer, selbst dieses Jahr, als die Luft wieder besonders schlecht war: Joggen dann, wenn die Luft am dreckigsten und oft ernsthaft ungesund ist zwischen 15 und 21 Uhr, (fast) niemand hat Probleme, in Restaurants an Straßen zu sitzen, über die sich Tausende Fahrzeuge in städtischem Stop-and-Go quälen.

Das grotesk unvernünftige Verhalten vieler Menschen auf Kosten der eigenen Gesundheit und vor allem der begleitenden Kinder zeigt, dass der kollektive Konsens vorherrscht, dass unsere Welt in Ordnung ist.

Die Sache mit dem "sauren Regen"


Diese Annahme wird auch durch die Suchmaschinenstatistik verschiedener Begriffe zum Thema in den letzten rund 25 Jahren bestätigt. Ein Grund, dass Menschen heute oft Katastrophenszenarien von Klimaforschern misstrauen, ist die Sache mit dem "sauren Regen". Im Herbst 1981 gab es den legendären "Spiegel"-Titel "Saurer Regen – der Wald stirbt" und Anfang 1984 auch zuvorderst "Saurer Regen – Lebensgefahr für Babys".

Die Menschen, die sich damals Sorgen machten, haben nicht vergessen, dass in der Folge weder Wald noch Baby starben. Die Themen retteten sich noch mit abnehmendem Interesse über die Jahrtausendwende, heute spielen sie keine Rolle mehr:


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff "saurer Regen" seit 2004. (Quelle: Google)


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff "Waldsterben" seit 2004. (Quelle: Google)

1981 schrieb der "Spiegel" folgende Sätze: "Im Staatsforst Rosengarten, in der Nähe von Hamburgs Schwarzen Bergen, lässt Förster Wilken Wiebalck den Humus mit Kalk bestreuen – in der vagen Hoffnung, auf diese Weise die auch dort schon grassierende Baumkrankheit kurieren zu können."

Not so fun fact: Nicht so viel hat sich seither verändert, es interessiert nur niemanden mehr. Die schwefligen Einträge in den Boden sind zwar seit den 80ern deutlich zurückgegangen, aber Stickstoff ist immer noch genügend da – die Quellen hauptsächlich aus dem Verkehr und der Landwirtschaft sind präsent wie eh und je und werden nur langsam weniger, wenn überhaupt. Waldböden, vor allem in niederschlagsreichen Gebieten, sind so sauer wie Essig, Bestände, Arten und die Fruchtbarkeit der Böden sind in Gefahr, heute wie damals.

Wenn es um den Verkehr geht, wird die Politik ganz still


Nach den Erfahrungen mit dem ausgebliebenen Waldsterben sind aber heute Politiker ganz still, schließlich sind die Urheber Verkehr und Landwirtschaft nicht etwas, was man aus wahltaktischen Gründen weiter vertiefen möchte. Hier könnte man nicht dieselig eine lustige Sündenbockgruppe rausvereinzeln, es sind alle.

Wollte man ernsthaft etwas verändern, müsste man den Privatverkehr in Deutschland massiv unattraktiver machen und die Landwirtschaft grundlegend verändern.
Will das jemand außerhalb der Sonntagsreden? Nein. Deswegen macht man heute wie damals das, was man in der Not so tut: Man bekämpft nicht die Ursachen, sondern die Folgen. Nur muss man heute in die Lokalmedien gucken, um zu erfahren, dass immer noch alles ist wie immer: Kalk drauf und beten.

So versauern die Böden weiter, wenn auch langsamer, sind aber regional immer noch vor dem Umkippen.
Diese Information könnte für viele Menschen wichtig sein, die bis heute nicht genau verstanden haben, warum diese Stickoxide des Teufels sind. Denn außerhalb der berühmt gewordenen Luftmessstationen an stark befahrenen Straßen (Stuttgart-Neckartor) werden die Grenzwerte in Deutschland weitgehend eingehalten.

Welche Städte heute von Dieselfahrverboten betroffen sind, hat also in keiner Form damit zu tun, dass Stadt A versiffter ist als Stadt B, sondern wo die Städte vor Jahrzehnten die Luftmessstation hin gebaut haben. Die Messnetze entstanden vor geraumer Zeit, als es zwei Hauptquellen für Luftverschmutzung gab: Industrie und Verkehr.


RfD – Rettung für Deutschland - Für ein Land ohne Schulden, mit Visionen und Gerechtigkeit!


Immer der dreckigen Luft nach


Die einen Städte haben ihre Stationen dort aufgestellt, wo alles am furchtbarsten ist. So kam Stuttgart zu seiner Berühmtheit oder früher zu Smogalarmzeiten der Messort Styrum in NRW, als der Himmel über der Ruhr nicht blau war. Durch die Wahl von Extremstandorten erwartete man sich zu Recht ein unmittelbares Feedback über Erfolge bei der Luftreinhaltung, nach dem Motto: Wenn es selbst DORT weniger wird, haben wir es gepackt.

Bauernschlaue Magistraten anderswo haben die Luftmessung zum örtlichen Kindergarten, Stadtpark oder gleich in die periphere Prärie verlegt.

Während die früher nicht ganz furchtbaren Werte in Verkehrsnähe (die Grenzwerte waren noch schlapper) noch auszuhalten waren, wurden sie heute durch strengere Grenzwerte eingeholt und unterboten und nun hat Stuttgart den Salat. Obwohl für die meisten Menschen das wichtigste lufthygienische Problem ein ganz anderes ist (davon später mehr), denken viele Menschen heute bei Stuttgart an furchtbare Dreckluft, auch wenn die Welt schon 100 Meter hinter der exponierten Messstation am Neckartor eine andere ist.

Straßen mit Fahrverboten – reine Willkür


Fast alle Messstationen stehen heute dort, wo wenige bis keine Menschen wohnen, entweder als verkehrsumbrauster Ort des Schreckens oder als ländliche Hintergrundstation. Die lustige Idee, heute einzelne Straßen mit einem Fahrverbot zu belegen, andere jedoch nicht, ist nichts, was irgendeine wissenschaftliche Basis hat. Man sieht an Wetter- und Lufthygienemodellen mit einer Auflösung von 100 mal 100 Meter, die wir berechnen, dass sich die Transportmechanismen und Straßenexposition im Vergleich zur Windrichtung laufend ändern.

Die einzige Erklärung für die Tatsache, dass man ohne wissenschaftliche Begründung Städte und Straßen auswählt und dann für bestimmte Autos Fahrverbote verhängt, kann nur sein: 1. Weil wir es können. 2. Weil es sich geil anfühlt, etwas zu machen, wo nachher niemand sagen kann, dass es nicht funktioniert hat, weil die Luftmessstationen teuer sind und wir sowieso keine Bewilligung erteilen würden, in jeder Fahrverbotsstraße eine aufzustellen, selbst wenn Aldi 20 Stück sponsert. 3. Und weil das so ist, wird uns auch niemand zeigen können, dass plötzlich an Nebenstraßen alles schlimmer geworden ist durch den Ausweichverkehr.

So tritt das wohlige Gefühl ein: ES IST SCHWACHSINN, ABER SEHT HER, WIR HABEN WAS GEMACHT!

And the Winner is: der Dieselfahrer


Man müsste natürlich nicht völlig sinnlose Dinge tun, aber real wirksame Maßnahmen würden an der deutschen Leitkultur rühren. Es ist für die Politik ein schwieriges Abwägen unter dem Druck von EU und Gesetzen. Wie treibt man wen in den Wahnsinn und wer hält es am besten aus? Und so wurden es die Dieselfahrer. Es ist schon richtig, dass der Diesel besonders stickoxidintensiv ist. Aber das Problem der Stickoxide ist nicht straßenspezifisch, sondern flächig.

Man hätte sofort große Erfolge für alle in autobahnnahen Gebieten, wenn man ein allgemeines Tempolimit einführte (alle Statistiken, die behaupten, dass das nichts brächte, sind nicht weiter ernst zu nehmen und tun so, als ob man einfach vergleichen müsste, wie es ist, wenn alle gleichzeitig 130 statt 160 fahren – die Realität ist anders, wenn permanent alle mit zusammengebissenen Zähnen, der steten Bereitschaft zur Nötigung und Schlimmerem auf 10 Kilometern Autobahn 537 Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge sammeln: sehr viel Stickoxid, mehr als wenn ein fetter Pickup auf einer US-Autobahn seine konstanten 100 cruiset. Das wissen leider all die Leute nicht, die berichten, dass in den USA furchtbar große Autos fahren und alle viel mehr schuld seien).

Aber wir wissen alle: Bevor es in Deutschland ein Tempolimit auf Autobahnen gibt, würde eher jede deutsche Gemeinde eine Straße auswählen müssen, in der kein Diesel fahren darf.

Wenn der Wind sich dreht


Man könnte auch sofort alle städtischen Stickoxid-Probleme lösen, indem an ausbreitungsarmen Tagen (oder an allen, falls revolutionärer Mut vorhanden ist), wechselweise gerade und ungerade endende Nummernschilder in die Stadt fahren dürfen. Aber dafür bräuchte es einen funktionierenden ÖPNV, der die Menschen aufnehmen könnte, in genügender Frequenz und Verbreitung, weil ja die Gesundheit … ach, vergessen Sie’s.

Vielleicht bekommen wir ja einen dieser Winter mit viel Westwindzone, wie er früher einmal war, und schwupp, werden alle Grenzwerte beim Stickstoffdioxid sowieso eingehalten sein, weil der Abstand zu diesen so groß nicht ist und ein windiger Winter alles ändern kann. Die Regierung wird das als sensationellen Erfolg vermelden, alle Fahrverbote können aufgehoben werden, bis wir nach einem windarmen Kaltwinter im Frühling 2020 feststellen werden – wir sollten wirklich nicht so langfristig denken.

Die total lustigen straßenweisen Fahrverbote für eine mit der Pipette abtropfbaren Gruppe von Fahrzeugen werden auch deswegen nicht mit kollektivem Hohngelächter quittiert, weil der letzte ähnlich lustige Versuch, so etwas zu tun, mehr als 20 Jahre her ist und fast vergessen ist. Eine Umweltministerin namens Angela Merkel verabschiedete damals ein Gesetz, dessen Text von einer Originalität war, sodass man schon ahnt, dass es völlig frei von irgendwelchen wissenschaftlichen Überlegungen war.

Die Physikerin in Frau Merkel wusste schon damals ganz sicher, dass das wenige Jahre später kassierte Gesetz völliger Blödsinn war, weil die Ozon-Vorläufersubstanzen Stickoxide und VOC mehrere Tage vorher reduziert werden müssten. Bei Maßnahmen einen Tag vor dem vermuteten Ozon-Ereignis oder am Ozon-Tag selbst ist der Effekt null oder es gibt eher mehr Ozon, also kontraproduktiv.

Erinnern Sie sich noch an Ozon?


So gab es mit dem Gesetz einmal ein solches Teilfahrverbot, es war ein Riesenspaß, kam nie wieder vor und das aktuelle Motto wurde in Sachen Lufthygiene schon damals angewendet: ES IST SCHWACHSINN, ABER SEHT HER, WIR HABEN WAS GEMACHT!!

Das Verrückte ist, dass die Ozon-Problematik heute so wichtig ist wie damals. Nur – sehen Sie selbst, interessiert sich dafür niemand mehr:


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff "Ozon" seit 2004. (Quelle: Google)

Der Sommer 2006 war zum Teil heißer als der 2018, war aber realiter keine Katastrophe, weil es genug regnete und medial ganz und gar keine Katastrophe, weil Deutschland Fußball-WM-Dritter wurde und die Super-Hitze deswegen "Sommermärchen" hieß und Klimaforscher entweder geknebelt in Kühlräumen saßen oder ein Lied von Helene Fischer sangen, was dieses Jahr anders war.

Man sieht an der Spitze im Juli des Jahres, dass aber das welke journalistische Fleisch noch ein letztes Mal beim Thema zuckte (die Werte waren zum Teil atemberaubend hoch), bevor die kollektive Amnesie einsetzte und niemand mehr irgendwas von Ozon lesen, erzählen und wissen wollte.

Hohe Temperaturen – hohe Ozonwerte


Das ist sehr schade für die Gesundheit der Menschen, weil die Ozon-Konzentrationen vor allem in diesem Sommer wieder besonders schädlich waren.
Für hohe Ozonwerte in der Atemluft (ein aggressives Gift, was nichts mit dem guten Ozon weit oben zu tun hat, das sicherstellt, dass Boris Becker nicht nach 30 Sekunden, sondern nach zehn Minuten Sonnenbrand bekommt) helfen Sonne, hohe Temperaturen, Stickoxide und flüchtige Kohlenwasserstoffe. Alles da in diesem Sommer.

Ozon hat die Besonderheit, dass der Tagesgang sich etwa an den Gang der Temperaturen anlehnt. Hier ist nun wieder unpraktisch, dass Schullaufbahnen heute ganz ohne Naturwissenschaften möglich und viele Medien leider ziemlich doof sind und gerne in Sommern wie diesen behaupten, dass es eine "Mittagshitze" gäbe.

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Das hat zur Folge, dass sich sportiv gesinnte Menschen gerne nach Feierabend auf die Straßen der Heimat begeben, joggen und Schlimmeres, um sich zu ertüchtigen. Fußballtrainer setzen Spiele und Training für Kinder und Jugendliche auf den Nachmittag und Abend an, weil dann ja die Mittagshitze vorbei sei.


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Ein gefährlicher Rat


Das ist alles sehr schade, weil die Höchsttemperaturen (und damit die höchsten Ozon-Konzentrationen) zwischen 17 und 18 Uhr stattfinden und die Werte dieses Sommers die Lungenfunktion von vielen empfindlichen Menschen – Asthmatikern, Senioren aber ganz besonders Jugendlichen teils chronisch geschädigt haben werden.

Ja, theoretisch müsste sich an solchen Tagen der eine oder andere Gesundheitsminister vor eine Kamera stellen und davor warnen, all diese falschen Entscheidungen zu treffen. Aber dann müsste man auch sagen, dass es mit dem Ungesund sein schon bei 120 und nicht erst bei 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft losgeht, Leute würden womöglich fragen, warum man bei den Vorläufersubstanzen nicht was mache und womöglich käme dann noch jemand mit einem Gesetz wie 1995.

Dann lieber nichts tun, denn die Leute, die ihr ganzes Leben etwas schwerer atmend verbringen, glauben sowieso eher, dass es an den Abgasen von Kreuzfahrtschiffen läge.

Wenn nun so ein Gesundheitsminister jemals sich zuständig fühlen wollte für die Information der Bevölkerung, könnte er auch im Sommer 2018 den Menschen erklärt haben, dass Ozon vor allem über städtische Vorläufersubstanzen gebildet werde, das Ozon aber weit aufs Land transportiert würde und dort die ganze Nacht fast unverändert bliebe, was manche nächtliche Atemnot in der Idylle erklären würde. Und dass die paradoxe Situation aufträte, dass dieselben Vorläufersubstanzen, die Ozon bilden, es auch wieder kaputt machen und deswegen die Luft der abendlichen Rushhour in Stadtzentren einerseits Stickoxide, aber kaum noch Ozon in sich hat, aber der Stadtpark in der Peripherie für die Lunge ungesünder sei, auch noch um 20 Uhr, weil dort das Ozon immer noch da ist.

Aber wahrscheinlich will das niemand wissen, sonst würde es der Gesundheitsminister an den besonders heißen Tagen mal erzählt haben. Und so warten wir auf den nächsten Sommer mit chronischer Schädigung von Lungen Jugendlicher. Wenn wir Glück haben, wird es dennoch ein Sommermärchen.

Wir kommen zum Schluss zum größten Problem für die Lufthygiene und die Gesundheit der Menschen in Deutschland: den Feinstaub.
Um den Feinstaub ranken sich viele Legenden, die von einer substanziellen Zahl von Menschen leider geglaubt werden. Dass die Vulkane böse seien, gerne auch Kreuzfahrtschiffe, man hat es auch mit den Dieselautos kurz probiert, ob nicht da was geht, hat dann aber rechtzeitig die Stickoxide gefunden, bevor Wissenschaftler mit zu viel Fakten sich laut gewundert hätten.

Nein, die alle sind nicht daran schuld, dass wir seit ein paar Jahren sehenden Auges, mit Unterstützung von Steuergeldern und KfW, in eine lufthygienische Feinstaubkatastrophe marschieren: Es ist der Holzofen. Oder Komfortofen. Oder Kamin. Oder wie das Elend heißt, das in deutsche Wohngebiete die höchsten Feinstaubwerte seit vielen Jahrzehnten bringt, Tendenz weiter steigend.

Vor dem Boom der Feinstaubindustrie, der die Zahl der holzverbrennenden Stellen in wenigen Jahren vervielfacht hat, war das Verfeuern etwas fürs Land und für arme Leute. Beides war nicht so problematisch für die Lufthygiene in Deutschland, weil es zwar einerseits zum pittoresken Ortsbild eines winterlichen Tals in den Mittelgebirgen und Alpen gehört, dass an einem windstillen Morgen das ganze Tal durch die vier Bauern eingefeinstaubt wird, andererseits aber durch die eher dünne Besiedlung nicht so viele Menschen betroffen sind.

Das gilt auch für Menschen, die Holz einfach als Billigbrennstoff nutzen, weil sie sich umweltfreundliche Brennstoffe wie Gas oder Heizöl, geschweige denn Wärmepumpen und Solarunterstützung nicht leisten können. Hier spielt feinstaubmindernd eine Rolle, dass viele arme Menschen in einer Situation zur Miete wohnen, in der sie – zum Glück für die Gesundheit der Bevölkerung – nicht selber Holzöfen in der Mietwohnung in Betrieb nehmen können. Die Menschen, die seit jeher Einzelöfen hatten und diese weiter betrieben, waren in so geringer Zahl und nicht konzentriert, dass sie die Feinstaubwerte über die Holzverbrennung nicht in astronomische Höhen bringen konnten.

Das China des Westens


All das hat sich in kurzer Zeit verändert. Unbemerkt oder absichtlich ignoriert entwickelt sich Deutschland zu einem China des Westens, was den Feinstaub betrifft. Die Leute, die diese Katastrophe verantworten, profitieren von der oben erwähnten Historie, wo Luftmessstationen aufgestellt wurden: Verkehr, Industrie. Nicht: wo viele Leute auf einem Haufen wohnen, die ruhigen Quartiere mit den Bäumen und Trampolinen, wo öfter nachts Feinstaubwerte herrschen, die auch geübte Chinesen aufmerken ließen.

Deswegen kann man lesen, dass nun der Feinstaub zwar kaum noch weniger würde, aber schon noch alles okay sei. Es ist nur okay, weil nicht dort gemessen wird, wo das Desaster stattfindet.

Dennoch kann man immer wieder den Holzofenfeinstaub aus den Wohngebieten ablesen, wenn er zu den Straßenmessstandorten transportiert wird. Quartiernahe Messstellen, die früher im Schnitt zwei Peaks hatten zwischen Montag und Freitag zur Rushhour morgens und abends, haben inzwischen eine Ruß-hour vor allem Freitag- und Samstagabend, wenn der Familienvater, der so aussehen möchte wie der Kaminofenbesitzer im Baumarktprospekt, zur umweltfrevelnden Tat schreitet.

Welchen Einfluss ein einzelner Feinstaubproduzent hat, sieht man an den Messwerten an einer der wenigen wohngebietsnahen Messstationen in der Konstanzer Wallgutstraße, ein Beispiel vom Frühling, gemessen wird PM10 (Feinstaubpartikel bis 10 Mikrometer, passt super in Ihre Lungen):


Feinstaub-Messwerte an der an der Messstation Wallgutstraße in Konstanz Anfang April 2018. (Quelle: https://www.ostluft.ch/)

Das ist einer. Es ist aber in vielen Wohngebieten nicht mehr einer. Es sind viele. Sie merken es selbst: Es stinkt wieder abends in Deutschland und hört nachts nicht auf. Die nächtlichen Werte beim Feinstaub gehen je nach Holzofendichte öfter auch auf 700–800 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und noch höher.

Reichenfeinstaub


Da offiziell genau dort nicht gemessen wird, wo alles am schlimmsten ist, müssen Wissenschaftler auf die Privatinitiative von luftdaten.info zurückgreifen, von denen man aber gar nicht so viel hört, was diese Werte betrifft. Die Initiative mit Stuttgarter Wurzeln war ausgezogen, es den Automobilherstellern so richtig zu zeigen und den abgeregelten Katalysator in den dunklen Nebenstraßen der Einfamilienhäusle aufzuspüren. Sie fanden nichts von alledem, auch wenn sie in Tweets immer noch aufgeregt genau darüber raunen, sondern immer nur Feinstaub aus der Holzverbrennung, oft auch den selbst erzeugten. Denn im Unterschied zu früher ist das Verbrennen von Holz heute keine Armeleutesache mehr, sondern ein Lifestyle-Gadget eines gelangweilten gehobenen Mittelstandes, dem ein Radiator mit dem Danfossdings zu sehr 80er war. Es ist häufig #Reichenfeinstaub, der die nächtliche Luft in Deutschland so ungesund macht wie seit Jahrzehnten nicht.

Bewegt sich an manchen Tagen beim Wetter nichts, breitet sich der Holzofenfeinstaub flächendeckend aus. Die Holzöfen haben Luftverschmutzung demokratisiert, es gibt keine Reinluftgebiete mehr, wie man an der Karte der Überschreitungstage des 24-Stunden-Grenzwerts von 50 Mikrogramm für dieses Jahr in Niedersachsen sieht. Nur die Orte fallen auf, wo extreme Verkehrsnähe plus Holzofenfeinstaub kombiniert auftreten. Aber dicke Luft gibt’s auch in den einheimischen Prärien und auf den ostfriesischen Inseln, weil ja Holzöfen so gemütlich sind:


Die Karte zeigt die Überschreitungstage des 24-Stunden-Grenzwerts von 50 Mikrogramm für Feinstaub für 2018 in Niedersachsen (Quelle: https://www.umwelt.niedersachsen.de/themen/luft/luen/aktuelle_messwerte/)

Zum großen Glück für die hölzerne Feinstaubindustrie gibt es wie erwähnt kaum Messungen in den verseuchten Wohngebieten und vor allem keinen Stundengrenzwert, der irgendwelche Alarmglocken auslösen müsste. Konzeptionell war der früher nicht nötig, weil in den vorsteinzeitlichen Jahren bis vor Kurzem die Hauptfeinstaubquellen nicht extrem über den Tag variierten.

Heute ist das anders, aber im 24-Stunden-Schnitt werden Extremwerte abends und nachts durch geringere Werte tagsüber, wenn die verhinderten Pfadfinder bei der Arbeit sind und die Umwelt nicht sinnlos verschmutzen können, kompensiert. Manche Bundesländer weisen die Stundenwerte vorsichtshalber gar nicht aus, diese extrem hohen Balken zu einer Zeit, wenn nachts Menschen auch gerne bei offenen Fenstern gesund schliefen, sehen einfach nicht gut aus.

Aufgepasst übrigens bei den Daten von luftdaten.info: Bei Nebel laufen die Angaben völlig aus dem Ruder, weil auch die Nebeltröpfchen mitgezählt werden, deswegen sind bei hohen Luftfeuchtigkeiten die Werte unbrauchbar. Ein Software-Update könnte das beheben, aber wie wir wissen: Das dauert manchmal.


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Die größte lufthygienische Sauerei


Wie konnte es so weit kommen, dass eine zu Recht verpönte, für die Katastrophe des London-Smog verantwortliche, unendlich dreckige Steinzeittechnologie cool wurde?

Man muss einerseits Respekt haben vor den PR-Agenturen der Firmen, die die Feinstaubschleudern verkaufen und eine Katastrophe zu einem Segen umgelogen haben: Nachhaltig sei es, sauber sowieso. Eines der großen Probleme bei der Lösung der selbst gemachten Feinstaubkatastrophe ist die abseitige Selbstwahrnehmung der Holzofenbesitzer, dass sie ganz toll seien und es der Mineralölindustrie mal so richtig zeigen würden. Schon die Behauptung mit der CO2-Neutralität ist eine Lüge, weil Holz und Pellets nicht von selbst in den heimischen Ofen fliegen und die Anwohner rumänischer Kahlschlaggebiete hätten sicher auch deutliche Meinungen, wie sie das falsche gute Gewissen der Holzofenbesitzer beurteilen.

Aber es geht hier ohnehin nicht um CO2. Es geht um Feinstaub in katastrophalem Ausmaß. Holz zu verbrennen, ist die größte Sauerei, die man heute lufthygienisch veranstalten kann, wie man unschwer sehen kann:


Feinstaubausstoß verschiedener Heizanlagentypen im Vergleich. (Quelle: https://www.fluessiggas-portal.de/Downloads/PDF-Dateien/Fluessiggas-Umwelt-und-Klimakompass)

Ich habe hier Pellets genommen, von denen viele Menschen glauben, dass man deren Abgase auch direkt ins Kinderzimmer leiten könnte, weil man ja so nichts riecht. Der Balken wäre für normales Holz noch mal mindestens doppelt so hoch, bei feuchtem Holz, weniger als zwei Jahre gelagert, auch vielfach höher.

Das Verbrennen von Holz ist auch bei anderen Schadstoffen führend, wie diese etwas ausführlichere Tabelle zeigt. Verglichen wird mit Erdgas und Heizöl (HEL), Sie können sich die Dinge mit Suchmaschinenhilfe selber erschließen, um den Text nicht noch länger zu machen.


Ausstoß unterschiedlicher Schadstoffe aufgeschlüsselt nach Energieträgern und Art der Verbrennung (Originaldokument: https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/luft/fachinfo-daten/faktenblatt_emissionsfaktorenfeuerungen.pdf.download.pdf/faktenblatt_emissionsfaktorenfeuerungen.pdf). (Quelle: https://www.bafu.admin.ch)

Neben der Professionalität der Werber ist auch eine völlige Ignoranz der meisten Politiker nötig gewesen, um Deutschland in Sachen Lufthygiene in Wohngebieten ins Mittelalter zurückzuwerfen. Das vordergründige CO2-Argument überdeckte alles und das Verbrennen von Holz ist vielleicht der letzte parteiübergreifende Konsens, den es gibt.

Die AfD wird die Energie aus dem deutschen Wald schätzen, und Teile der ökologischen Bewegung haben Übung darin, wie bei der Impfverweigerung die vermeintliche Rettung der Welt über die Interessen der Gesundheit der eigenen Kinder zu stellen. Und so wird wieder Holz verbrannt, so viel wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Und die Menschen haben vor allem abends und nachts, wenn sie empfindlich sind, schlafen, tief atmen und über viele Stunden dem Feinstaub ausgesetzt sind, die ungesündeste Luft seit Generationen.

Denn die Schnappatmer bezüglich der Feinstaubwerte am Stuttgarter Neckartor vergessen gerne, dass dort nicht Babys stationär ihr Bettchen haben, tagsüber einen Meter neben der Fahrbahn.

Feinstaubschleuder – Giftschleuder


Verschärfend kommt hinzu, dass die sich als Retter des Abendlandes fühlenden Holzofenbesitzer es gerne nicht so genau nehmen, was alles in den Holzofen geworfen wird. Das Seveso-Gift Dioxin ist in deutschen Wohngebieten seit dem Holzofen-Boom wieder ein Thema. Wer einen einschlägigen Nachbarn hat, kann ein Lied davon singen, was heute alles via Holzofen entsorgt wird. Die Feinstaubschleuder ist oft auch eine Giftschleuder.

Weil die Holzofenbesitzer aber ihren Prospekt gelesen haben, haben sie dummerweise auch ein total selbstbewusst gutes Gewissen.
Sie vergleichen den Feinstaub immer nur bezüglich der Emissionen und zitieren, was wo auf welcher Strecke ausstößt zum Vergleich, was in Wahrheit für die Atemluft völlig irrelevant ist (so kommt es auch zur gerne genommenen Lüge, dass ja Kreuzfahrtschiffe für unsere Gesundheit ganz furchtbar seien) – der Holzofenbesitzer macht seinen Wohnort zu einem ungesunden Umfeld für seine Mitmenschen, weil die Kaminhöhe bei Häusern nicht für solch große Sauereien gemacht ist. Deswegen ist es auch lufthygienisch gesünder, neben einem Braunkohlekraftwerk oder einer Müllverbrennung zu wohnen als neben einem Komfortofenbesitzer.

Es ist wie bei einer Sekte:


Wenn der Guru verhaftet wird, weil er alle abgezockt hat, stellen sich die Sektenmitglieder noch mehr hinter ihn, weil man nicht wahrhaben möchte, dass man nach Strich und Faden – pardon – verarscht wurde.

So werden auch die meisten Holzofenbesitzer auf diesen Text reagieren, indem sie nicht wahrhaben wollen, dass sie inzwischen das größte Umweltproblem Deutschlands sind, was Lufthygiene angeht.
Sie werden mit rußigem Schaum vor dem Mund Prospekte zitieren und manche werden im Ernst sagen, dass es ihnen vollkommen wurscht ist, wie es dem Asthmakind nebenan geht, aber nie und nimmer fossile Brennstoffe ins Haus kämen. Die in Aussicht gestellten Grenzwerte werden ohne große Wirkung sein und gelten gerade nicht für die kleinen Altanlagen, die am dreckigsten sind. Die explosive Zunahme der Zahl der Öfen führt solche Versuche, irgendwas mit lustigen Emissionsgrenzwerten zu erreichen, von vornherein ad absurdum.

Totstellen, überrascht sein, verbieten


Die Politik wird die Sanierung des Elends voraussichtlich nach folgendem Masterplan abwickeln:

1. Totstellen. Alle finden’s gut und es sind alles Wähler, die mit den Holzöfen. Und nicht die armen, die eh nicht gehen.

2. Die EU handelt, man sieht schon die Vorzeichen in den Medien, die man in der EU-Kommission so liest:
The Guardian: People burning wet wood on inefficient stoves 'poisoning themselves
The Economist: Wood-burning stoves, the picturesque polluters
The Economist: Wood-burning stoves are in fashion but cause serious pollution

3. Deutschland ist überrascht. Große Diskussion in den Gremien: Wir haben das gefördert, jetzt können wir nicht denen sagen, dass das völliger Schwachsinn war, was tun?

4. So tun, als ob man mit Grenzwerten irgendwas retten könnte und irgendwas ankündigen, was sich gut anhört.

5. Die EU und Gerichte kündigen an, die Steinzeittechnologie für privaten Gebrauch stilllegen zu wollen.

6. Deutschland ist überrascht. Große Diskussion in den Gremien: Wer entschädigt die Leute? Wir sollten mal die Hersteller fragen, ob die vielleicht wollen. Aber auf welcher Rechtsgrundlage?

7. Wir erlauben Holzheizungen nur noch in bestimmten Straßen, in denen wir aus nicht weiter bekannten Gründen glauben, dass dort noch was geht.

8. Holzverbrennung für stationären privaten Heizgebrauch verbieten.

In ein paar Jahrzehnten wird dann eine Umweltministerin stolz vor die Bundespressekonferenz treten und sagen, dass man nun beim Feinstaub die Werte von 1995 erreicht habe und stolz sei auf das Erreichte für die Gesundheit der Menschen. Die Wähler werden stolz und dankbar sein. Im Briefkasten ist ein Prospekt für Haussickergruben. (Quelle: Jörg Kachelmann / t-online)


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