
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens und der Ehrung der Opfer des Terrors am 21.08.2024 präsentierten die Vereinten Nationen im Foyer ihres Hauptsitzes in New York City eine Ausstellung mit dem Titel Erinnerungen“. Die Ausstellung sollte „das Bewusstsein für die menschlichen Geschichten schärfen, die jedem Opfer und Überlebenden des Terrorismus im Herzen liegen, sowie für die langfristigen Auswirkungen, die jeder Terroranschlag auf seine überlebenden Opfer hat.“ (Autor: Adam Eliyahu Berkowitz)
Der ehemalige israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan, veröffentlichte am Dienstag, den 20.08.2024 ein Video, in dem er den Vereinten Nationen vorwarf, am Internationalen Tag des Gedenkens und der Ehrung der Opfer des Terrorismus keinen Gedenkort für die jüdischen Opfer des 7. Oktober 2023 bereitgestellt zu haben.
„Der 21. August 2024 ist der Internationale Tag des Gedenkens und der Ehrung der Opfer des Terrorismus.“
„Bald ist es ein Jahr her, dass der 7. Oktober 2023, der grausamste Terroranschlag seit dem Holocaust, stattfand. Und doch hat die schändliche UNO es nicht für angebracht gehalten, auch nur ein einziges israelisches Terroropfer(!) in die Ausstellung aufzunehmen, die sie anlässlich dieses Gedenktages präsentiert.“
In der Ausstellung wurde auch nicht erwähnt, wer die Opfer der in Israel verübten Terroranschläge waren.
„Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie moralisch korrupt und verdreht die UNO ist. Es ist einfach eine Schande.“
Erdan bemerkte, dass in der Ausstellung ein „palästinensisches Opfer“ namens Maysoon Salama zu sehen sei. Die UN-Ausstellung identifiziert den Angriff als in „Palästina“ geschehen, was einige vielleicht zu der Annahme verleitet, dass sie in Israel verletzt wurde. „Aber wenn man das Kleingedruckte liest, stellt sich heraus, dass sie tatsächlich bei einem Angriff in Neuseeland verletzt wurde“, sagte Erdan.
In einer Pressekonferenz wurde Stéphane Dujarric, Sprecher des Generalsekretärs, zu diesem Versäumnis befragt.
„Die Ausstellung wurde mit Opfern früherer Terroranschläge eröffnet“, antwortete der UN-Vertreter, ohne zu erklären, wie dies die Einbeziehung der zahllosen Angriffe auf Israelis seit Jahren ausschließen könne.
Der Journalist merkte an, dass auch der AMIA-Bombenanschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Buenos Aires im Jahr 1994, bei dem 85 Menschen getötet und über 300 verletzt wurden, ausgelassen wurde. Es wird vermutet, dass die Hisbollah den Selbstmordanschlag mit iranischer Unterstützung durchgeführt hat.
Der Reporter bemerkte auch, dass der Terroranschlag in Bulgarien im Jahr 2012 ausgelassen wurde, bei dem fünf Israelis starben und 45 israelische Jugendliche verletzt wurden. Auch dieser Anschlag wurde von der Hisbollah verübt.
Auf die Frage, ob hinter diesem Versäumnis ein Muster liege, verneinte der Vertreter dies.
Am 7. Oktober 2023 wurden über 1.200 Israelis von der Hamas massakriert, einer von den USA, Großbritannien und der EU als Terrororganisation eingestuften Organisation.
Die Resolution 1559 des UN-Sicherheitsrates aus dem Jahr 2006 forderte die „Auflösung und Entwaffnung aller libanesischen und nicht-libanesischen Milizen“, schließt die Hisbollah jedoch nicht ausdrücklich ein. Die Vereinten Nationen räumen zwar ein, dass die Hisbollah terroristische Taktiken anwendet, klassifizieren die Hisbollah jedoch nicht als terroristische Organisation. Einige Mitglieder der Vereinten Nationen bestreiten, dass die militärischen Aktivitäten der Hisbollah gegen Zivilisten überhaupt terroristischer Natur sind.
Im Februar 2024 sagte der UN-Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator Martin Griffiths in einem Interview mit Sky News am Mittwoch: „Für uns ist die Hamas natürlich keine Terrorgruppe, wie Sie wissen. Es ist eine politische Bewegung.“ Tatsächlich stuft die UNO die Hamas nicht als Terrororganisation ein.
109 Geiseln befinden sich noch immer in der Gefangenschaft der Hamas. Viele von ihnen sind nachweislich während des Krieges im Gazastreifen seit dem 7. Oktober 2023 ums Leben gekommen. (Quelle: ISRAELNEWS365)
Der nachfolgende Text zeigt den ganzen Antisemitismus der seit Jahren bei der UN gegen Israel und allen Juden herrscht. Er ist ein Hohn gegenüber den jüdischen, zivilen Opfern des Terrors der Hamas, Hisbollah, PLO und des Iran seit viele Jahren und Jahrzehnten. Der Terrorangriff und das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 war nur der Gipfel aller terroristischen Anschläge gegen Israel. Die Wahrheit ist, daß täglich Juden in Israel mit unterschiedlichen Attacken angegriffen und getötet werden. Was würden wir dazu sagen, wenn uns das täglich in Deutschland treffen würde?
U N I T E D N A T I O N S / N A T I O N S U N I E S / DER GENERALSEKRETÄR / António Guterres / Botschaft zum Internationalen Tag des Gedenkens und Tributs an die Opfer des Terrorismus / 21. August 2024
- Heute gedenken wir der Opfer und Überlebenden des Terrorismus und erweisen ihnen Ehre.
- Terroristische Handlungen rufen unvorstellbares Leid hervor.
- Von Terrorakten zerrissene Familien und Gemeinschaften sind für immer gezeichnet.
- Die ihnen zugefügten Wunden – sichtbare und unsichtbare – verheilen nie gänzlich.
- Inmitten der Qual und der Tragödien werden wir zugleich auch Zeugen bemerkenswerter Resilienz und erkennen die beständige Kraft der Menschlichkeit, die uns verbindet.
- Der diesjährige Leitspruch lautet: „Stimmen für den Frieden: Opfer des Terrorismus aktiv in der Fürsprache für den Frieden und der Friedensbildung“.
- Wir bekunden allen Opfern und Überlebenden unsere Hochachtung, so auch denjenigen, die sich entschieden haben, die eigenen Geschichten über Beharrlichkeit und Vergebung mit anderen zu teilen.
- Die Erinnerung an das persönliche Trauma wachzurufen, um anderen Menschen Erfahrungen zu vermitteln, zeugt von außerordentlichem Mut.
- Der heutige Tag legt uns eindringlich nahe, zuzuhören und zu lernen.
- Er gemahnt uns daran, immer auch den Hoffnungsschimmer wahrzunehmen.
- Gemeinsam können wir die Stimmen aller Opfer und Überlebenden hörbar machen.
- Gemeinsam können wir dazu beitragen, unser Wissen an heutige und zukünftige Generationen weiterzugeben.
- Gemeinsam können wir eine friedlichere, widerstandsfähigere Gesellschaft für alle Menschen errichten.
Ich danke Ihnen - António Guterres

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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