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Mittwoch, 16. Januar 2019

Die Revolution im modernen Wohnbau zu günstigen Kosten kommt aus Frankreich!



Die Welt des Wohnens neu gedacht. Eine absolute Kostenrevolution im Hausbau.
Dieses von Franzosen entwickelte Passivhaus (hoch isoliert) wird im Baukastenprinzip einfach zusammengesetzt und kostete 2016 in Frankreich nur 37.000 € an Baumaterialien, also weniger als 250 € pro m². Dieses attraktive, kompakte Architektenhaus mit ca. 150 m² Wohnfläche wird in nur 4 Tagen aufgebaut, wie das folgende Video zeigt.



Eine Wohnvision für die Zukunft!
Es ist ein ökologisches und hoch isoliertes „Passivhaus“. Dieses Architektenhaus ist damit 90 % besser als die üblichen Häuser und 50 % besser als die allermeisten neusten Wohnhäuser isoliert. Sie sparen damit Energie- und Heizkosten. Alles was das Herz begehrt zu einem Superpreis! (Quelle: popup-house)



Gesamte Baukosten in Deutschland für dieses moderne, attraktive Architektenhaus:
Materialkosten: .........................................................................................37.000 €
Aufbauzeit 4 Tage mit 4 Bauarbeitern:
Rechnen wir großzügig 80 € Brutto je Arbeitsstunde
Bei 10 Stunden am Tag = 80 € x 10 Std. x 4 Bauarbeiter
X 4 Tage = ................................................................................................12.800 €
Baunebenkosten in Deutschland ca.:........................................................35.000 €
Bodenplatte für 120 m² Wohnfläche ca.....................................................20.000 €
_________________________________________________________________
Baukosten gesamt in Deutschland:.........................................................104.800 €
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Bei einem Gewinnaufschlag von 25 % könnte ein Bauunternehmer in Deutschland dieses Architektenhaus mit 120 m ²Wohnfläche für 131.000 € schlüsselfertig bauen.


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RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Sonntag, 29. März 2015

5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen und mehr mit kostenlosem PDF-Download



Keine Frage, Meetings sind wichtig. Oft, aber längst nicht immer. Viele sind sogar reinste Verschwendung von Zeit, Ressourcen und damit Geld. Fünf Gründe, warum ein Meeting auch gerne mal ausfallen darf. Oft können Meetings zur Last werden.

1. Gibt es überhaupt einen Grund?
Und täglich grüßt das Murmeltier! Das Meeting als Institution ist überflüssig. Wenn es keine Neuigkeiten gibt, keinen Austauschbedarf, der alle angeht, dann: Absagen. Nur um zu überprüfen, ob alle da sind, dafür bedarf es keines Meetings. Schließlich gibt es auch elektronische Alternativen.

2. Gut vorbereitet sein
Derjenige, der das Meeting anberaumt, sollte sich bewusst sein, dass er die Mitarbeiter von der Arbeit abhält. Wenn er dann noch schlecht vorbereitet ist, ist der Ärger unausweichlich. Auch sollte er sich Gedanken machen, wer an dem Meeting teilnehmen sollte. Muss es wirklich immer die ganz große Runde sein?

3. Schlechtes Timing
Ein Meeting um die Mittagszeit herum terminiert ist ein Rohrkrepierer. Außer, es gibt etwas zu essen. Wer hungrig ist, denkt nicht über das Projekt nach, sondern darüber, ob er Stammessen eins oder zwei in der Kantine nehmen soll. Hunger ist ein Ideenkiller. Auch kurz nach dem Essen ist ein schlechter Zeitpunkt. Der Körper ist noch im Verdauungsmodus, damit eher träge als rege.

4. Kosten bedenken
Überlegen Sie mal, was ein Meeting allein an Arbeitszeit kostet? Da kommen schnell mal ein paar tausend Euro zusammen, wenn etliche Leute daran teilnehmen. Ist es das wert? Das soll kein generelles K.o.-Argument sein, aber ein Anreiz, Meetings kurz und effizient abzuhalten. Zum Vorteil aller.

5. Und das Ergebnis ist…?
Es gibt nichts Schlimmeres, als Ewigkeiten zu konferieren und das Gefühl zu haben, es hat nichts gebracht. Deswegen legen Sie am Ende eines Meetings drei Dinge fest: Wie geht es jetzt weiter? Wer ist verantwortlich? Wann machen wir dazu ein Update?

Nachfolgend die kürzeste und beste Anweisung für Meetings, Diskussionen, Konferenzen, Gespräche, die ich kenne:
Sind nötig, kosten uns aber viel Zeit. Diese Zeit muß mit höchstmöglicher Effizienz genutzt werden. Hierzu sind außer der Beachtung der Grundregeln der Diskussionstechnik während des Gespräches folgende Punkte, gegen die immer wieder verstoßen wird, zu beachten:

1. Zuhören – ausreden lassen
2. Eigenen Beitrag straffen
3. Beim Thema bleiben
4. Nur sachdienliche Beiträge bringen und dulden
5. Bei gegensätzlichen Standpunkten die Form waren
6. Und nochmal: Zuhören!


Das Beste ist, wenn Sie das als Merkblatt vor dem Beginn eines jeden Meetings an alle Teilnehmer ausgeben und darum bitten genau zu lesen und sich auch daran zu halten. Das hilft Ihnen und Ihren Gesprächspartnern.

Kostenloser Download PDF-Manuskript:
Projektmanagement – Fehler - Mitarbeiter demotivieren. Führen heißt, seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen vorgegebene Ziele zu erreichen. (von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung – www.wissen-agentur.de). >>> 9 Punkte Lessons Learned von den Olympischen Spielen >>> 7 Todsünden >>> 15 Fehler beim Projektmanagement >>> 5 Fehler die ein Meeting zur Katastrophe machen >>> Projektmanagementkulturen / Projektmanager müssen reifen >>> Rezepte gegen Gruppen-Dummheit. .... Als kostenloser PDF-Download unter: *** Download starten ***




10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung: Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erfolgreiche Unternehmensführung - 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung! Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Montag, 30. Januar 2012

Börse: Das große Zocken an den Rohstoffmärkten auf Kosten der Armen!



Bereits am 10.09.2010 veröffentlichter Presseartikel von Uwe Melzer: "Börsenspekulationen mit Grundnahrungsmitteln sind ein Verbrechen an der Menschheit. 500 g Weizenmehl werden € 80 kosten!"

Das Problem, dass Menschen weltweit hungern müssen, nur weil Spekulanten an den Börsen, mit Hilfe der Banken und anderen, Grundnahrungsmittel künstlich verteuern, hat sich noch verschärft. Jeder der sich an diesen Börsenspekulationen beteiligt ist mit Schuld am Tod der vielen Hungertoden weltweit. Auch wenn Sie persönlich davon keine Ahnung haben, kann es sein, dass mit Ihrem Geld, das Sie bei Versicherern und bei Pensionskassen angelegt haben, Sie trotzdem an diesen unmoralischen Börsenspekulationen indirekt beteiligt sind. Hier wäre ein weltweiter Protest auf den Strassen tatsächlich angebracht.



Spekulanten sorgen für Unruhe an den Rohstoffmärkten. Das liegt auch an einer mangelnden Regulierung. Langfristig werden die Preise für Nahrungsmittel noch weiter steigen. Diese Entwicklung wird getrieben von spekulativen Anlegern. Die lnvestmentbanken haben viele Produkte entwickelt, mit denen Investoren auf steigende und sinkende Kurse wetten. Und viele Banken mischen auch selbst mit, kaufen Metalle oder Getreide in der Hoffnung, die Bestände später wieder teurer verkaufen zu können. Die Entwicklung an den Rohstoffmärkten und die Entwicklung an den anderen Finanzmärkten hängen eng zusammen.

Die Kritik an den Rohstoffwetten und ihren unkalkulierbaren Folgen wächst. Die Nichtregierungsorganisation Foodwatch legte kürzlich eine Studie vor mit dem Titel: „Die Hungermacher - Wie Deutsche Bank, Goldman Sachs und Co. auf Kosten der Ärmsten mit Lebensmitteln spekulieren“. Pensionsfonds, Versicherungen, Stiftungen und eine große Zahl von individuellen Investoren hätten heute mehr als 600 Milliarden Dollar an den Rohstoffbörsen angelegt, heißt es in dem 88 Seiten starken Report. Zugleich litten allein 2010 durch höhere Nahrungsmittelpreise 40 Millionen Menschen zusätzlich an Hunger und absoluter Armut. „Die Spekulationen mit Lebensmitteln wie Mais, Soja und Weizen an Rohstoffbörsen stehen im dringenden Verdacht, diese Armut und den Hunger mit verursacht zu haben“, schreiben die Autoren.

Foodwatch beklagt, dass die Kapitalanlage an den Rohstoffmärkten keinen volkswirtschaftlichen Nutzen stifte. Während Aktien oder Anleihen Unternehmen und Staaten Kapital für produktive Zwecke zur Verfügung stellten, handele es sich hier allein um Wetten auf die Wertentwicklung der gehandelten Rohstoffe. Meistens gehe es dabei um Termingeschäfte, also um Verträge über die künftige Lieferung von Waren. Laut International Food Policy Research Institute münden nur zwei Prozent der Kaufverträge für Weizen, Mais und Soja tatsächlich in Warenlieferungen. Würde die Politik strengere Auflagen für diese Termingeschäfte machen, könnte die Spekulation eingedämmt werden. Bisher sind die Rohstoffmärkte viel weniger reguliert als andere Märkte. Privatanleger, die sich von den Rohstoffmärkten fernhalten wollen, können nur bedingt etwas tun: Zwar können sie auf entsprechende Fonds und Zertifikate verzichten, wo allerdings Versicherer und Pensionskassen ihre Gelder anlegen, kann der einzelne Kunde meist nicht nachvollziehen.

Auch aus der Wirtschaft gibt es inzwischen Klagen. Für viele Unternehmen geht es zwar nicht um Leben und Tod, aber die schwankenden Rohstoffpreise erschweren ihnen die Kalkulationen enorm. Nur wer rechtzeitig bei den Endabnehmern höhere Preise durchsetzt, stellt sicher, dass er nicht auf den gestiegenen Kosten sitzen bleibt. Neue Strategien sind gefragt: Um sich unabhängiger von den Märkten zu machen, beteiligen sich Unternehmen direkt an Rohstoffprojekten im Ausland. Lebensmittelkonzerne wie Mars und Nestle verhandeln inzwischen auch auf direktem Wege mit den Bauern in den Entwicklungsländern. Mars will ab dem kommenden Jahr erstmals Fairtrade-Produkte anbieten und bis 2020 auf ausschließlich nachhaltig zertifizierten Kakao umstellen. Mag der Preis für diesen Kakao auch teurer sein - zumindest ist er kalkulierbar. Und natürlich hilft es dem Image.

Der langfristige Preistrend bei den meisten Rohstoffen weist klar nach oben. In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Preis für Mais und Soja verdreifacht, für Reis sogar vervierfacht.

GLS Bank und vernünftige Menschen mit Moral fordern Verbote für reine Rohstoff-Spekulationen

Die Spekulation mit Agrar-Rohstoffen treibt Nahrungsmittelpreise in die Höhe und verursacht Hunger und Armut. Die GLS Bank und Foodwatch fordern daher von der europäischen Politik:

Wirksame Positionslimits:
Die Anzahl spekulativer Warenterminverträge darf nicht mehr als 30 Prozent der börsengehandelten Termingeschäfte betragen. Dadurch wird der Einfluss von Finanzanlegern auf die Preisentwicklung von Rohstoffen begrenzt. Anmerkung Uwe Melzer: alle Warentermingeschäft auf Nahrungsmittel müssen weltweit verboten werden und zwar sofort.

Keine institutionellen Anleger im Rohstoffgeschäft:
Anleger wie Pensionsfonds und Versicherungen liefern einen Großteil des Kapitals für Spekulationen. Sie müssen vom Handel mit Rohstoffderivaten ausgeschlossen werden. Anmerkung Uwe Melzer: alle Warentermingeschäft, die keinen reellen Warenhintergrund (tatsächlicher Handel oder Lieferung von Waren) haben müssen sofort weltweit verboten werden. Hier wird nur Geld mit Geld gemacht, Produkte künstlich verteuert und es wird kein Vorteil für die Menschheit oder den Welthandel erzielt.

Keine Publikumsfonds und Zertifikate für Rohstoffe:
Mit vielen Milliarden Dollar von privaten Anlegern wird auf Rohstoffmärkten spekuliert - ohne jeden volkswirtschaftlichen Nutzen. Für Publikumsfonds muss die Anlage in Agrar- und Energierohstoffe tabu sein. Anmerkung Uwe Melzer: Jeder Mensch, der ein moralisches Gewissen hat, sollte sich an solchen Geschäften nicht beteiligen.

(Mit Auszug aus GLS Bank - Bankspiegel Ausgabe 3 /2011 - Autor Michael Detering, Finanzreporter beim Handelsblatt in Frankfurt)

Bibel, NT, 2.Timotheus 3,1-4: Der Verfall der Frömmigkeit in der Endzeit
Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig (Börsenspekulationen) sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen.

Bibel, NT, Johannes 6,35-38: Jesus Christus aber sprach zu ihnen:
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Börsenspekulationen mit Grundnahrungsmitteln sind ein Verbrechen an der Menschheit. 500 g Weizenmehl werden € 80 kosten! Zocker spekulieren die Armen in den Hunger. Es ist ein Riesengeschäft für Spekulanten - und eine Katastrophe für die Ärmsten. Anleger stürzen sich wegen schwächelnder Aktien auf Agrarrohstoffe. Bei schlechten Nachrichten explodieren die Preise für Weizen oder Mais, für Entwicklungsländer sind sie kaum noch zu bezahlen. Nach der Bibel Neues Testament, Offenbarung 6,6 wird ein Maß Weizen = ca. 500 g mindestens € 80 kosten und ist damit für die Mehrheit der Menschheit nicht mehr zu bezahlen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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