Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Islam
Posts mit dem Label Islam werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Islam werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 12. Januar 2017

Katholischer Klerus heißt den Islam in der Kirche willkommen und verneigt sich vor ihm!


von Giulio Meotti - 8. Januar 2017 - Englischer Originaltext: Christian Clergy Welcomes Islam in Church, Then Bows to It - Übersetzung: Daniel Heiniger

  • Letzten Juli wurde zum ersten Mal in Italien während einer Messe ein Vers des Korans vom Altar herunter rezitiert.

  • Ein Priester im Süden Italiens erzürnte Kirchgänger, indem er die Jungfrau Maria für die Weihnachtskrippe seiner Kirche in eine muslimische Burka kleidete. Diese interreligiösen Initiativen fußen auf der allmählichen Beseitigung des westlich-christlichen Erbes zugunsten des Islam.

  • Die katholische Geistlichkeit ist wahrscheinlich von Papst Franziskus selbst desorientiert; Er war der erste, der den Vortrag islamischer Gebete und Lesungen aus dem Koran aus dem Vatikan erlaubte.

  • Der Papst umarmte religiösen Relativismus, wenn er mit dem Islam einhergeht. Er wiederholte, dass islamistische Gewalt das Werk einer "kleinen Gruppe von Fundamentalisten" sei, die laut ihm nichts mit dem Islam zu tun haben.

  • Bischof Harries von der Church of England schlug vor, dass der Krönungsgottesdienst für Prinz Charles mit einer Koran-Lesung eröffnet werden sollte. In den USA halten mehr als 50 Kirchen, einschließlich der Washington National Cathedral, Koranlesungen ab. Gibt es in irgendeiner Moscheen Lesungen der christlichen Liturgie?

  • Wie kommt es, dass so wenige christliche Führer ihre Stimmen gegen diesen beispiellosen Angriff auf ein christliches Denkmal erhoben haben? Haben sie so viele Koranlesungen in ihren eigenen Kirchen organisiert, dass sie es jetzt als normal ansehen, eine Kirche in eine Moschee zu verwandeln?

  • Wäre es nicht besser für die katholische Kirche, einen echten Dialog mit den islamischen Gemeinschaften auf der Grundlage von Prinzipien wie Gegenseitigkeit (wenn ihr Moscheen in Europa baut, dann bauen wir Kirchen im Nahen Osten), Schutz christlicher Minderheiten unter dem Halbmond und theologische Ablehnung des Dschihad gegen "Ungläubige" aufzubauen?

Es gibt in Italien und Europa einen beunruhigenden und wachsenden Trend.

Zum ersten Mal seit über 700 Jahren erklangen islamische Lieder in der Florentiner Kathedrale, der Kirche Santa Maria del Fiore. Unter dem berühmten Dom von Brunelleschi begleiteten islamische Melodien christliche. Die "interreligiöse Initiative" wurde eine bloße Woche nach dem barbarischen Massaker durch islamistische Terroristen in der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris promotet und umfasste unter anderem "Koran ist Gerechtigkeit" und andere "Hymnen".

Ein Priester im Süden von Italien erzürnte Gemeindemitglieder, indem er die Jungfrau Maria für die Weihnachtskrippe seiner Kirche in eine muslimische Burka kleidete. Der Pfarrer der Pfarrei der Heiligen Joachim und Anne in Potenza, Pater Franco Corbo, sagte, er habe die spezielle Krippe "im Namen des Dialogs zwischen den Religionen" gebaut. Diese interreligiösen Initiativen gründen auf der allmählichen Beseitigung des westlich-christlichen Erbes zugunsten des Islam.

Ein anderer Priester in Italien beseitigte die Weihnachtskrippe auf dem örtlichen Friedhof, weil "es Muslime beleidigen könnte". Pater Sante Braggiè sagte, es gäbe keine Krippe auf dem Friedhof in der nördlichen Stadt Cremona, weil sie Menschen anderer Glaubensrichtungen oder Menschen, deren Verwandte nicht dort begraben sind, erzürnen könnte:

"Eine kleine Ecke des Friedhofs ist für muslimische Gräber reserviert. Eine in Sichtweite befindliche Krippe könnte als ein Mangel an Respekt gegenüber Anhängern anderer Glaubensrichtungen angesehen werden, was Empfindlichkeiten von Muslimen, aber auch Indern und sogar Atheisten verletzt".

In Rebbio bereitete die italienische Pfarrkirche St. Martin das Ende der Messe vor. Plötzlich ergriff eine verschleierte Frau, Nour Fayad, das Wort und las die Verse des Korans, die die Geburt Christi verkünden. Die Initiative war vom Priester Don Giusto della Valle als "Geste des Dialogs" beabsichtigt.

In Rozano in der Nähe von Mailand sagte Schuldirektor Marco Parma das Weihnachtsliederkonzert seiner Schule ab: Er beschloss, traditionelle Feierlichkeiten an der Garofani-Schule zu verbieten, "um niemanden zu beleidigen".

Im Juli wurde zum ersten Mal in Italien ein Vers des Korans während einer Messe vom Altar rezitiert. Es geschah in der Kirche von Santa Maria in Trastevere in Rom, während einer Zeremonie zum Gedenken an Pater Jacques Hamel, der von ISIS-Terroristen in Frankreich abgeschlachtet worden war. Während die Katholiken das Glaubensbekenntnis rezitierten, wiederholte ein Abgesandter der Al-Azhar-Moschee in Kairo sanft ein "islamisches Gebet für den Frieden".


Imam Sali Salem rezitiert am 31. Juli 2016 in der Römer Kirche Santa Maria in Trastevere einen Vers aus dem Koran.


Die katholische Geistlichkeit ist wahrscheinlich von Papst Franziskus selbst desorientiert, der als erster die Lesung islamischer Gebete und Koran-Lesungen aus der bedeutendsten katholischen Einrichtung der Welt erlaubte. Es geschah, als Papst Franziskus sich mit dem verstorbenen israelischen Präsidenten Shimon Peres und dem Palästinenten der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas im Vatikan traf, zu einer Versammlung, die dafür entworfen war, für den Frieden des Nahen Ostens zu beten.

Seit er zum Papst gewählt wurde, verbrachte Franziskus viel Zeit in Moscheen. Er besuchte viele islamische Kultstätten im Ausland, wie in der Türkei und in der Zentralafrikanischen Republik, aber er war auch bereit, der erste Papst zu werden, der die Große Moschee in Rom besucht.

Wenn es um den Islam geht, heißt der Papst religiösen Relativismus willkommen. Er wiederholte, dass islamistische Gewalt das Werk einer "kleinen Gruppe von Fundamentalisten" sei, die laut ihm nichts mit dem Islam zu tun haben. Als er gefragt wurde, warum er nicht von islamischer Gewalt spreche, antwortete der Papst: "Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, dann muss ich von katholischer Gewalt sprechen", auch wenn man heutzutage kaum noch Priester, Nonnen oder andere Katholiken finden würde, die irgendwo im Namen Jesu Christi Bomben legen.

Dieser Trend geht über Italien hinaus. In Großbritannien schlug Bischof Harries vor, dass der Krönungsgottesdienst für Prinz Charles mit einer Lesung aus dem Koran eröffnet werden sollte. In den USA halten mehr als 50 Kirchen, einschließlich der Washington National Cathedral, Koranlesungen. Der Leiter der evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Heinrich Bedford-Strohm, hat auch gefordert, dass der Islam, in staatlichen Schulen unterrichtet werde. Gibt es in irgendeiner Moschee Lesungen der christlichen Liturgie?

Diese interreligiösen Spektakel scheinen uns auch blind zu machen für verstörendere Lesungen des Korans in christlichen Kirchen, wie sie in der Hagia Sophia vor kurzem stattgefunden haben: zum ersten Mal seit 85 Jahren lesen die türkischen Muslime einen islamischen Text im Inneren der schönsten Kirche des östlichen Christentums. Ihr Ziel ist klar, wie die Gesetzesentwürfe im türkischen Parlament bestätigen: Islamisierung der Kirche, die seit 1935 als Museum genutzt wurde.

Das christliche Schweigen ist weniger klar: Wie kommt es, dass so wenige christliche Führer ihre Stimme gegen diesen beispiellosen Angriff auf ein christliches Denkmal erhoben? Haben sie so viele Koran-Lesungen in ihren eigenen Kirchen organisiert, dass sie es jetzt als normal ansehen, eine Kirche in eine Moschee zu verwandeln?

Nach einem Terrorangriff in einer Kirche in der Normandie im Juli, öffnete die christliche Geistlichkeit die Türen ihrer Kirchen für die Muslime. Diese Geste wurde als Wendepunkt in der Beziehung zwischen den beiden Religionen begrüßt. Aber von einer Bevölkerung von sechs Millionen Muslimen in Frankreich nahmen nur wenige hundert Muslime teil. War ihre Anwesenheit wirklich repräsentativ für die islamische öffentliche Meinung?

Diese gut gemeinten Gesten sehen vielleicht aus wie ein interreligiöser Gewinn, sind aber tatsächlich ein ökumenischer Verlust. Wäre es nicht besser für die Köpfe der katholischen Kirche, einen echten Dialog mit den islamischen Gemeinschaften herzustellen, der auf Prinzipien wie Gegenseitigkeit (wenn ihr Moscheen baut in Europa, dann bauen wir Kirchen im Nahen Osten), Schutz christlicher Minderheiten unter dem Halbmond und theologische Ablehnung des Dschihads gegen "Ungläubige" beruht?

Den katholischen Geistlichen, die die Tür der Florentiner Kathedrale dem Islam öffneten, werden Muslime als nächstes vorschlagen, ein Gemälde in der Basilika zu entfernen: Domenico di Michelinos "Dante und die Göttliche Komödie". Für muslimische Extremisten ist Dante der "Blasphemie" schuldig: er schließt Mohammed in seine poetische Hölle mit ein. Der islamische Staat macht kein Geheimnis aus seiner Bereitschaft, einen Anschlag auf Dantes Grab in Italien auszuüben. Weitere Anschlagsziele auf der Liste von ISIS sind die Basilika di San Marco in Venedig und die Basilika San Petronio in Bologna, die beide Szenen aus der Göttlichen Komödie darstellen.

Eine Fantasie? Ganz und gar nicht. Die italienische Menschenrechtsorganisation Gherush92, die die Vereinten Nationen in Sachen Menschenrechte berät, hat bereits darum gebeten, Dante aus den Lehrplänen zu entfernen, weil er angeblich "islamophob" ist.

In dieser neuen interreligiösen "Korrektheit" gewinnt nur der Islam. Christen haben alles zu verlieren.

Quelle: Gatestone Institute - Autor: Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist italienischer Journalist
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kostenloses Manuskript als PDF-Download: Islam und Christentum - Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten? Manuskript eBook PDF mit 28 DIN A4 Seiten, 561 KB

Kostenloses Manuskript als PDF-Download: Liste der Presseartikel zum Thema Islam von Autor Uwe Melzer. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur! Der Islam - Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?" - Die Lüge vom friedlichen Islam! Und weitere Artikel .............. Manuskript eBook PDF mit 6 DIN A4 Seiten, 519 KB
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING

christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de


Mittwoch, 30. November 2016

Flüchtlingskrise: Ein ganz „normaler“ Monat in Deutschland mit Kinderehen, Mord & Gruppenvergewaltigungen!



Langsam kehrt die Routine in Deutschland ein: „Normale“ Vergewaltigungen, verschlagene Polizisten, „Ehrenmorde“, Diebstähle, Kinderehen, Brandstiftungen in den eigenen Flüchtlingsunterkünften durch die in den letzten 24 Monaten eingereisten Migranten schockieren kaum jemanden mehr in Deutschland. Zu sehr hat man sich an den Schrecken in den „eigenen vier Wänden“ gewöhnt. Die großen, ganz den etablierten Politikern ergebenen Medien berichten gar nicht mehr oder nur widerwillig, beschönigend und am Rande.

Böse Zungen behaupten gar, der Antifa-Ruf „Deutschland verrecke!“ sei das einzige politische Programm, das derzeit wirklich erfolgreich laufe.

In anderen Ländern, zumal in den osteuropäischen, in der Schweiz, Israel und den USA schaut man fassungslos auf Deutschland und die naive Gutmütigkeit der Deutschen, die scheinbar alles mit sich machen lassen. Und sich – kann man den deutschen Medien glauben – sogar noch über die Wiederkandidatur jener Politikerin freuen, die ihnen das alles eingebrockt hat.

Soeren Kern vom renommierten Gatestone-Institut aus den USA hat sich vor diesem Hintergrund einfach einmal die Mühe gemacht, noch einmal einige der bekannt gewordenen Fälle aus dem Monat Oktober in einer Chronik aufzulisten. Dabei handelt es sich nur um eine Auswahl dessen, was passiert ist und was es bis in die Medien geschafft hat.

Aber schon diese Spitze des Eisbergs ergibt ein solch schockierendes Bild, das eigentlich jeden – ganz unabhängig von seiner parteipolitischen Einstellung – aufrütteln und zum Handeln veranlassen sollte. Vielleicht ist es auch schon zu spät, vielleicht besteht noch Hoffnung. Wie auch immer: Viel Zeit bleibt uns nicht mehr!

1. Oktober: Zwei Migranten vergewaltigen eine 23 Jahre alte Frau in Lüneburg. Die Frau geht mit ihrem Kleinkind in einem Park spazieren, als die beiden Männer sie von hinten umschubsen. Die Männer zwingen das Kind, zuzusehen, wie sie sich abwechselnd an der Frau vergehen. Die Täter fliehen und sind auf freiem Fuß.

2. Oktober: Ein 19-jähriger Migrant vergewaltigt eine 90-jährige Frau, als sie eine Kirche in der Düsseldorfer Innenstadt verlässt. Die Polizei beschreibt den Verdächtigen anfangs als einen „Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln“. Später kommt heraus, dass es sich um einen Marokkaner mit spanischem Pass handelt.

2. Oktober: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble fordert die Entwicklung eines „deutschen Islam“, um Muslimen im Land zu helfen, sich zu integrieren. In einem Kommentar für die Welt am Sonntag schreibt er:

„Wir … wollen, gerade angesichts der so vielfältigen Herkunft der Muslime in Deutschland, die Entwicklung eines deutschen Islam fördern, die Entwicklung eines Selbstgefühls der hier lebenden Muslime als Muslime in Deutschland, in einer freiheitlichen, offenen, pluralen und toleranten Ordnung, mit ihrer guten Mischung – nach unserem Grundgesetz – von staatlicher religiöser Neutralität. …“


„Ohne Zweifel ist die wachsende Zahl von Muslimen in unserem Land heute für die Aufgeschlossenheit der Mehrheitsgesellschaft eine Herausforderung. Die Herkunft der allermeisten Flüchtlinge bedeutet auch, dass wir es zunehmend mit Menschen aus ganz anderen Kulturkreisen zu tun haben als bisher. … Wir dürfen in dieser angespannten Situation keine Atmosphäre entstehen lassen, in der gut integrierte Menschen sich in Deutschland fremd fühlen.“

4. Oktober: Wie der Münchner Merkur berichtet, lag die Besucherzahl beim Münchener Oktoberfest auf dem niedrigsten Stand seit 2001. Berichten zufolge blieben die Besucher aus Angst vor Terrorismus und sexuellen Übergriffen durch Migranten fern.

6. Oktober: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet über eine Untersuchung deutscher Geheimdienste, wonach fast die Hälfte der Salafisten, die nach Syrien oder Irak ausreisten, zuvor in Moscheen aktiv war. „Die Moscheen spielen für die Radikalisierung von Islamisten in Deutschland weiterhin eine zentrale Rolle“, sagt eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Die Untersuchung analysiert fortlaufend Hintergründe und Verlauf der Radikalisierung von Personen, die mit islamistischer Motivation nach Syrien oder Irak ausreisten. Grundlage sind Daten von insgesamt 784 Personen, die ausreisten oder eine solche Ausreise aktiv versuchten. Die Gesamtzahl der Salafisten wird vom Verfassungsschutz bundesweit mit 9200 Personen angegeben.



6. Oktober: Mehr als 400 Einwohner des Essener Stadtteils Altenessen kommen zu einem vom Fernsehen übertragenen „Stadtgespräch“ mit Kommunalpolitikern zusammen, um über die eskalierende Gewalt und Kriminalität in ihren Vierteln zu diskutieren. Anwohner beklagen sich, die Polizei weigere sich oft, auf Hilferufe zu reagieren. Sie flehen die Vertreter der Stadt an, die Ordnung wiederherzustellen. Ein Anwohner sagt: „Ich bin hier geboren und fühle mich nicht mehr sicher.“ Die Kommunalfunktionäre weisen die Beschwerden barsch zurück. Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) sagt: „Altenessen ist keine No-go-Area, die Leute hier haben nur einen dicken Hals.“ Polizeipräsident Frank Richter fügt hinzu: „Ich kann es nicht mehr hören, von No-go-Areas in Essen zu hören.“ Er besteht darauf: In Essen und Altenessen lebe man völlig sicher.

7. Oktober: Das Sarah-Nußbaum-Haus, ein Kindergarten in Kassel, erklärt, dieses Jahr nicht Weihnachten zu feiern, „wegen des hohen Anteils muslimischer Kinder“. Wie Lokalmedien berichten, gibt es „keinen Weihnachtsbaum, keine Weihnachtsgeschichten, keine Weihnachtsstimmung“. Nichtmuslimische Eltern argumentieren, zur Integration gehöre es, „die neue Kultur kennenzulernen“. Erzieherinnen sagen, wegen der „unterschiedlichen Kulturen der Kinder“ würde auf „christliche Rituale verzichtet“. Weiter wird bekannt, dass die Erzieherinnen angewiesen sind, darauf zu achten, dass Kinder ihre Pausenbrote nicht tauschen, um zu verhindern, dass muslimische Kinder Schweinefleisch essen.

8. Oktober: Wie die Welt am Sonntag berichtet, wurden in den ersten sechs Monaten von 2016 die Ausweise von mehr als 2.000 Migranten, die Asyl beantragt haben, als Fälschungen entlarvt – trotzdem ließen die Grenzkontrolleure sie nach Deutschland einreisen. Sicherheitsanalysten warnen davor, dass Migranten mit gefälschten Papieren Verbindungen zum Islamischen Staat haben könnten.

10. Oktober: Jaber al-Bakr, ein 22-jähriger Flüchtling aus Syrien, wird verhaftet, nachdem die Polizei in seiner Chemnitzer Wohnung Sprengstoff gefunden hat. Er wird verdächtigt, einen Bombenanschlag auf einen Flughafen in Berlin geplant zu haben. Zwei Tage später erhängt er sich in seiner Gefängniszelle in Leipzig.

14. Oktober: Bundespräsident Joachim Gauck, der aus Gesundheitsgründen nicht noch einmal für sein Amt kandidiert, sagt, er glaube, dass Deutschland irgendwann einen muslimischen Präsidenten haben werde. Von den bisherigen elf Bundespräsidenten waren neun Protestanten und zwei Katholiken. Gaucks Aussage sorgt in Deutschland für Aufregung. Einige sagen, das Amt stehe jedem Deutschen offen, unabhängig von der Konfession; andere meinen, ein muslimischer Präsident würde die Gesellschaft weiter polarisieren. Alexander Graf Lambsdorff, der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, sagt: „Ein Mullah mit Turban ginge gar nicht; aber ein Vertreter des modernen, aufgeklärten Islam, wie in London der Bürgermeister – natürlich.“ Das Bundespräsidialamt teilt Bild unterdessen mit, dass der Amtseid keinesfalls von „so wahr mir Gott helfe“ in „so wahr mir Allah helfe“ geändert werde.

14. Oktober: Der Grünen-Politiker Volker Beck ruft die Deutschen dazu auf, Arabisch zu lernen, damit sie sich mit Migranten unterhalten können, die kein Deutsch sprechen. Vom Fernsehsender N-TV gefragt, wie sich Migranten integrieren können sollen, wenn es in vielen Teilen deutscher Städte niemanden gibt, der Deutsch spricht, antwortet er: „Andere Länder gehen damit entspannter um, dass in manchen Vierteln auch mal eine andere Sprache von einer Migrationscommunity gesprochen wird. In den USA finden Sie ihr Chinatown, da finden Sie die Gegenden, wo die Mexikaner wohnen, oder je nachdem, welche Community in der Stadt gerade stark ist.“ Weiter sagt Beck, es sei gut, dass in vielen deutschen Moscheen kein Deutsch gesprochen wird. Arabische Predigten seien „auch ein bisschen Heimat“, so Beck.

14. Oktober: Volker Kauder, einer der wichtigsten Politiker in Angela Merkels CDU, droht Internetgiganten wie Facebook und Google mit Strafen von bis zu 50.000 Euro, sollten sie nicht gegen Hassreden im Internet vorgehen. Hintergrund der Drohung ist eine wachsende Stimmung gegen Einwanderung in Deutschland.

15. Oktober: Ein syrischer Migrant stört eine Hochzeitszeremonie in der Karmel-Kirche in der Duisburger Innenstadt. Er platzt in die Kirche und fängt an, die Madonnenfigur zu streicheln, während er „Allahu Akhbar“ („Allah ist der Größte“) schreit. Der Mann wird in die Psychiatrie gebracht, aus der er erst Tage zuvor entlassen worden war. Dies ist einer von einer wachsenden Zahl von Vorfällen, bei denen muslimische Migranten in deutschen Kirchen stören oder Vandalismus verüben.



16. Oktober: Ein 16-jähriger Junge und seine 15 Jahre alte Freundin gehen in Hamburg an der Alster spazieren, als ein Unbekannter ihnen auflauert und dem Jungen von hinten ein Messer in den Rücken sticht. Der Angreifer schubst anschließend das Mädchen ins Wasser und läuft weg. Das Mädchen überlebt, doch der Junge stirbt an seinen Verletzungen. Der Verdächtige, ein Mann „südländischer Erscheinung“ Anfang zwanzig, ist weiterhin auf freiem Fuß. Nach Angaben der Polizei wurden die Opfer nicht ausgeraubt, es gebe für das Verbrechen kein erkennbares Motiv. Der Verdächtige scheint sein Opfer zufällig ausgewählt und den Jungen erstochen zu haben, weil er gerade Lust dazu hatte. Später bezichtigt sich der Islamische Staat der Tat, doch die Polizei zweifelt an dessen Urheberschaft.

17. Oktober: Der Deutsche Presserat erteilt der Wochenzeitung Junge Freiheit eine Rüge, weil sie die Nationalität dreier afghanischer Teenager genannt hatte, die im April 2016 an einem Wiener Bahnhof eine Frau vergewaltigt hatten. Die Nationalität der Täter, so der Presserat, sei „nicht relevant“ für den Fall; indem die Zeitung sie genannt habe, habe sie sie „bewusst abwertend als Person zweiter Klasse dargestellt“. Im Interesse „fairer Berichterstattung“ verlangte der Presserat, dass die Zeitung den anstößigen Artikel von ihrer Website entfernt. Diese weigerte sich jedoch, der Aufforderung zu folgen und sagte, sie werde auch weiterhin die Nationalitäten von Strafverdächtigen nennen.

17. Oktober: Die deutsche Sektion von Open Doors, einer Nichtregierungsorganisation, die verfolgten Christen hilft, berichtet, dass Muslime überall in deutschen Flüchtlingsunterkünften Christen attackieren. Die NGO hat im Zeitraum zwischen Mai und September 2016 743 Fälle dokumentiert; diese seien nur die „Spitze des Eisbergs“. In dem Bericht heißt es:

„Viele der betroffenen Flüchtlinge haben bereits in ihren islamischen Herkunftsländern Verfolgung und Diskriminierung erlebt und sind deshalb nach Deutschland geflohen. Die in den Herkunftsländern vorherrschende Bedrängung erleben religiöse Minderheiten hier in den Flüchtlingsunterkünften eins zu eins wieder.“

17. Oktober: Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat die Geburtenrate in Deutschland 2015 den höchsten Stand seit 33 Jahren erreicht, vor allem getrieben durch Babys, die von Migrantinnen geboren werden. Die Geburtenrate lag 2015 bei 1,5 Geburten pro Frau, gegenüber 1,47 im Jahr 2014. Das ist der höchste Wert seit 1982, damals lag er bei 1,51. Bei deutschen Frauen stieg die Geburtenrate allerdings nur geringfügig: von 1,42 Kinder pro Frau (2014) auf 1,43 (2015). Bei ausländischen Frauen stieg die Rate im selben Zeitraum von 1,86 auf 1,95 Kinder pro Frau.

18. Oktober: Ein Brandbrief wird bekannt, den Sigrid Meierhofer (SPD), die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen an die bayerische Landesregierung geschrieben hat. Darin droht sie die Schließung einer Unterkunft an, die 250 zumeist männliche Migranten aus Afrika beherbergt, sollte die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht wiederhergestellt werden. In dem Brief, der dem Münchner Merkur zugespielt worden ist, heißt es, die örtliche Polizei habe in den vorangegangenen sechs Wochen auf mehr Notrufe hin ausrücken müssen, als in den gesamten 12 Monaten zuvor.

18. Oktober: Wie die Süddeutsche Zeitung meldet, haben in den ersten acht Monaten von 2016 mehr als 17.000 Migranten das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verklagt, weil ihnen nicht der volle Flüchtlingsstatus zugesprochen worden war. Die meisten syrischen Flüchtlinge in Deutschland erhalten nur teilweisen Asylstatus, subsidiärer Schutz genannt, der den Familiennachzug um mindestens zwei Jahre verzögert. Laut dem Bericht der Süddeutschen hätten 90 Prozent der Flüchtlinge, die den subsidiären Schutzstatus angefochten hätten, vor Gericht gewonnen und die vollen Rechte nach der Genfer Konvention erstritten. Flüchtlinge mit vollem Status können sofort einen Antrag einreichen, Ehegatten und Kinder nach Deutschland zu bringen. Wenn alle diese 17.000 Migranten vor Gericht gewinnen, würde Hunderttausenden weiteren Migranten genehmigt, nach Deutschland zu kommen.

19. Oktober: Bild berichtet, dass ein 49-jähriger syrischer Flüchtling in Rheinland-Pfalz Sozialleistungen für seine vier Ehefrauen und 23 Kinder beantragt hat. Der Mann, der als Ghazia A. vorgestellt wird, sagte Bild: „Nach unserer Religion habe ich die Pflicht, jede Familie gleichermaßen zu besuchen und bei ihnen zu sein, keine zu bevorzugen.“ Behördenvertreter sagten der Zeitung, die Familie integriere sich gut und alle Kinder gingen zur Schule.

19. Oktober: Ein 29-jähriger Migrant aus Syrien muss sich vor Gericht verantworten, weil er in Freiburg und Müllheim zehn Kinder sexuell missbraucht hat. Der Vater eines der Opfer machte ein Foto des Verdächtigen und übergab es der Polizei, doch diese wartete zehn Tage, ehe sie dem Hinweis nachging.

19. Oktober: Eine 16-jährige Deutsch-Marokkanerin muss sich vor Gericht wegen Terrorismus verantworten. Im Februar 2016, als sie 15 war, hatte sie am Hauptbahnhof von Hannover einen Polizisten mit einem Messer angegriffen. Die Staatsanwaltschaft sagt, sie habe eine „Märtyreroperation“ für den Islamischen Staat ausgeführt.

20. Oktober: Es wird bekannt, dass Schüler einer Grundschule in Garmisch-Partenkirchen im ökumenischen Gottesdienst die shahada, das islamische Glaubensbekenntnis („Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter“) auswendig lernen und aufsagen mussten.

21. Oktober: In einem Interview mit der Welt am Sonntag sagt der Islamexperte und Grünenpolitiker Kurt Edler, um Radikalisierung zu verhindern, solle syrischen Migranten gestattet werden, in Deutschland ihre eigene Stadt zu gründen. Wörtlich sagt er: „Warum richten wir nicht in Vorpommern ein Neu-Aleppo ein? Dann zeigen wir, dass das, was die britischen und irischen Auswanderer im Nordosten der USA geschafft haben, auch bei uns möglich ist.“

24. Oktober: In Hamburg wird eine Gruppe serbischer Teenager, die ein 14-jähriges Mädchen gruppenvergewaltigt und es bei Temperaturen unter null dem Erfrieren ausgesetzt hatte, zu Bewährungsstrafen verurteilt. „Die Strafen mögen einem Teil der Öffentlichkeit milde erscheinen“, sagt der Richter, doch hätten die Teenager Geständnisse abgelegt, erschienen reumütig und würden nicht mehr länger eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen. Das Urteil, das Vergewaltigern de facto einen Freifahrtschein gibt, führt in Deutschland zu einem der seltenen Momente des öffentlichen Aufschreis über das Problem der von Migranten verübten Sexualverbrechen.

24. Oktober: Eine YouGov-Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass 68 Prozent der Deutschen glauben, die Sicherheitslage in ihrem Land habe sich in den letzten Jahren verschlechtert. Ebenfalls 68 Prozent der Teilnehmer gaben an, sie fürchteten an Eisenbahn- und U-Bahn-Stationen um Leben und Besitz, 63 Prozent fühlen sich bei großen öffentlichen Veranstaltungen unsicher.



25. Oktober: In einem Berliner Schwimmbad verüben sieben Migrantenjungen, von denen die jüngsten erst sieben sind, einen sexuellen Angriff auf drei Mädchen im Alter von neun, elf und vierzehn.

25. Oktober: Die deutsche Ausgabe der Huffington Post veröffentlicht einen Artikel eines syrischen Migranten namens Aras Bacho, in dem dieser fordert, dass alle Schilder und Produkte in Deutschland auf Arabisch beschriftet zu sein hätten, um Migranten das Leben einfacher zu machen. Er schreibt:

„Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen. … Die meisten Flüchtlinge haben den Führerschein in Syrien gemacht. Es wäre doch hilfreich, wenn die Straßenschilder auf Arabisch wären. Wir sollten diesen Menschen mehr helfen. Egal, was es kostet.“

25. Oktober: In fünf Bundesländern durchsucht die Polizei ein Dutzend Wohnungen und Flüchtlingsunterkünfte. Die Razzia ist Teil einer Antiterrorfahndung. 14 Tschetschenen, die 2013 nach Deutschland kamen, stehen im Zentrum der Ermittlungen zur „Terrorismusfinanzierung“. Niemand wird verhaftet.

25. Oktober: Eine Gruppe muslimischer Kinder wirft, von „Allahu Akbar“-Rufen begleitet, Steine auf einen äthiopischen Priester, der zu Fuß zu einer Kapelle in Raunheim unterwegs ist. Nach Polizeiangaben wird der Priester zum Ziel, weil er ein Kreuz trägt.

27. Oktober: In Leipzig wird ein zehnjähriges Mädchen, das mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule ist, überfallen und vergewaltigt. Die Polizei veröffentlicht ein Phantombild des Verdächtigen, dazu die politisch korrekte Warnung: „Diese Bitte um Veröffentlichung bezieht sich ausschließlich auf Printerzeugnisse im Großraum Leipzig. Eine Veröffentlichung im Internet einschließlich sozialer Netzwerke (z. B. Facebook) ist von dem richterlichen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung nicht gedeckt und daher nicht zulässig.“

27. Oktober: Die Stadt Monheim spendet zwei islamischen Organisationen 845.000 Euro an Steuergeldern, um in der Stadt Moscheen zu bauen. Das Geld wird dafür benutzt, Grundstücke für die Moscheen zu kaufen, den Bau bezahlt die türkische Regierung. Bürgermeister Daniel Zimmermann sagt, er hoffe, dass die Moscheen die muslimische Integration beförderten. „Ich hoffe, dass die Moscheen auch stadtbildprägend sein werden und später einmal Baudenkmäler.“ Die Spende ist nur an eine Bedingung geknüpft: Die Minarette dürfen nicht höher als 25 Meter sein.

27. Oktober: Den Eltern eines Teenagers droht, wie die Deutsche Welle berichtet, ein Prozess, weil sie ihren Sohn nicht an einem Schulausflug in eine Moschee haben teilnehmen lassen. Die Eltern sollten für das unentschuldigte Fehlen ihres Sohnes ein Bußgeld von 300 Euro zahlen. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe prüft nun, ob die Eltern vor Gericht erscheinen müssen, weil sie die Strafe nicht gezahlt haben. Die Schulleiterin Renate Fritzsche sagt, es gebe keine Ausnahmen von der Schulpflicht. Das Erziehungsziel, betont Fritzsche, sei es, „die Bereitschaft bei den Kindern zu erwecken, sich mit fremden Kulturen zu beschäftigen und sie zu tolerieren.“

27. Oktober: Die Berliner Zeitung berichtet, dass ein 19-jähriger syrischer Migrant, der nur als Shaas Al-M. identifiziert wird, in Berlin Terrorziele für den Islamischen Staat ausgespäht habe. Als er im März 2016 verhaftet wurde, soll er in Deutschland aktiv Terroristen rekrutiert und Anschläge vorbereitet haben. Der Mann, der vom Islamischen Staat religiöses und militärisches Training erhielt, kam im Sommer 2015 in Deutschland an und gab sich als syrischer Flüchtling aus.

28. Oktober: Viele arabische Moscheen in Deutschland seien konservativer als die in Syrien; das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. In dem Bericht heißt es: „Ein Dutzend Syrer, die sechs Moscheen in drei Städten besuchen, sagten Reuters, sie fühlten sich unwohl angesichts der sehr konservativen Botschaften in arabischsprachigen Moscheen. Andere Besucher der Moschee würden die Neuankömmlinge dafür kritisieren, wie sie sich kleiden und ihre Religion ausüben, sagen sie. Einige bestünden darauf, den Koran wortwörtlich auszulegen.“

28. Oktober: Vor einer Kirche in Freiburg verübt ein Mob von 17 muslimischen Migranten einen Sexüberfall auf zwei Frauen. Die Polizei verhaftet drei der Männer, die allesamt aus Gambia stammen; sie waren 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen und vorher bereits wegen anderer Straftaten festgenommen worden.

28. Oktober: Der Spiegel berichtet, dass Bundesjustizminister Heiko Maas es deutschen Gerichten leichter machen will, Kinderehen für ungültig zu erklären. Derzeit gibt es 1.475 verheiratete Kindern in Deutschland, darunter 361 Kinder unter 14. 120 sind 14 oder 15 Jahre alt. Nach deutschem Recht können Jugendliche, die 16 Jahre oder älter sind, heiraten, aber nur, wenn ihr Partner volljährig ist und ein Familiengericht eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Die Kriterien hierfür will Maas verschärfen. Die Befreiung soll nur erteilt werden, „wenn die beabsichtigte Ehe das Wohl des Antragstellers nicht beeinträchtigt“. Dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesinnenministerium Günter Krings (CDU) geht das nicht weit genug. „Im Sinne der Klarheit unserer Rechtsordnung sollten wir ganz konsequent dafür sorgen, dass in unserem Land keinerlei Ehen mit Minderjährigen mehr geschlossen werden können, auch nicht in Ausnahmefällen“, sagt er.

31. Oktober: Eine 53-Jährige attackiert zwei Polizisten, als diese ihre Wohnung in Mülheim betreten. Die Beamten werden bei ihr vorstellig, weil sie Möbel aus ihren Fenstern geworfen haben soll. Weil sie sich weigert zu öffnen, brechen die Polizisten die Tür auf. Als die Beamten in der Wohnung sind, greift die verschleierte Frau sie mit einem Teppichmesser an und schreit dabei „Allahu Akbar“ („Allah ist der Größte“). Nach Angaben der Polizei handelt es sich um eine muslimische Konvertitin, die aufgrund einer Serie von früheren Vorfällen, die mit islamischem Extremismus zu tun hatten, bereits polizeibekannt ist.

Quelle: Bitte Links in den Tagesmeldungen anklicken - Autor: Anonymous vom 30.11.2016 – Anmerkungen und Verweise von Autor Uwe Melzer



Die aktuelle Flüchtlingskultur & Asylpolitik in Deutschland und die Folgen!
Krankenkassenbeiträge steigen, Renten sinken, Hartz IV Empfänger nehmen radikal zu, Haushaltskassen leer etc.. Mit Milliardenspritzen will die Bundesregierung im Wahljahr 2017 die finanziellen Folgen der Flüchtlings-Tsunamis kaschieren. Doch danach wird uns die Rechnung für den gutmenschlichen Willkommenskult präsentiert – zunächst in der gesetzlichen Krankenversicherung, dann bei den Renten und auf Dauer eine massive Steigerung der Hartz IV Empfänger! ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Islamisierung - 15 Punkte die zeigen, dass unter der Regierung Merkel der Islam in Deutschland eingeführt wurde! Frau Dr. Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“ etc. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia: ..... vollständigen Presseartikel lesen!< /a>

Islam gehört nicht zu Deutschland! Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben - er trat zurück. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! - Wollen Sie das wirklich riskieren? Was mögen wohl die Beweggründe gewesen sein, dass zuerst der damalige Bundespräsident Wulf und nun die Bundeskanzlerin Angela Merkel mehrmals öffentlich verkünden: "Der Islam gehört zu Deutschland"? Dafür gibt es weder historische noch gegenwärtige Grundlagen: ..... vollständigen Presseartikel lesen:

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de

Montag, 17. Oktober 2016

Islamisierung - 15 Punkte die zeigen, dass unter der Regierung Merkel der Islam in Deutschland eingeführt wurde!



Wir geben hier einen offenen Brief des bekannten Publizisten Dr. Hans Penner wieder, in dem dieser in 15 Punkten darlegt, wie Angela Merkel die Islamisierung Deutschlands fördert. (Autor: davidbergerweb)

Frau Dr. Merkel,
verantwortungsbewusste Bürger erkennen zunehmend, daß Sie mit Hilfe der Medien die Bevölkerung bezüglich Ihrer politischen Absichten täuschen. Sie bekämpfen islamkritische Politiker, die sich für die Erhaltung des demokratischen Rechtsstaates engagieren.

Es ist hinreichend belegbar, daß Sie den Islam in Deutschland wie folgt fördern:
1. Sie haben den verfassungswidrigen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt (Ihre Aussage: „Der Islam gehört zu Deutschland.
2. Unter Ihrer Regierung ist die islamische Scharia in unsere Rechtssprechung eingedrungen.
3. Unter Ihrer Regierung sind eine islamische Subkultur und islamische Stadtviertel entstanden, die der deutschen Gerichtsbarkeit entzogen sind.
4. Unter Ihrer Regierung sind islamische Lehrstühle entstanden.
5. Unter Ihrer Regierung wurde islamischer Schulunterricht eingeführt.
6. Unter Ihrer Regierung werden christliche Elemente aus dem öffentlichen Leben verdrängt.
7. Unter Ihrer Regierung hat die CDU ihre christlichen Prinzipien aufgegeben.
8. Unter Ihrer Regierung macht die CDU mit einer von einem Moslem geleiteten Partei (Grüne) gemeinsame Sache.
9. Unter Ihrer Regierung hat die islamische Kriminalität stark zugenommen.
10. Unter Ihrer Regierung werden in Deutschland Juden von Moslems verfolgt.
11. Unter Ihrer Regierung belastet der Islam zunehmend unser Sozialsystem.
12. Unter Ihrer Regierung prägt die islamische Mode zunehmend das Bild der Öffentlichkeit.
13. Unter Ihrer Regierung sind islamische Speisevorschriften in öffentliche Einrichtungen eingedrungen.
14. Unter Ihrer Regierung werden Politik und öffentliche Einrichtungen vom Islam unterwandert.
15. Unter Ihrer Regierung erfolgt eine unkontrollierte Immigration von Moslems.



Mit Hilfe der Medien informieren Sie die Bevölkerung gezielt falsch über den Islam. Die Realität sieht so aus:
– Die meisten politischen Konflikte werden vom Islam hervorgerufen!
– Der Islam strebt die Judenvernichtung an wie einst der Nationalsozialismus.
– Der Islam ist in die christlich-abendländische Werteordnung nicht integrierbar.
– Islam ist die Unterwerfung unter die Lehre des Mohammed.
– Die Lehre des Islam ist im Koran unabänderlich festgelegt und nicht reformierbar.
– Der Islam misst dem Koran göttliche Autorität bei.
– Im Ramadan feiert der Islam die Herabsendung des Korans vom Himmel auf Mohammed.
– Der Islam kann nicht durch das Verhalten der Moslems in der Diaspora beurteilt werden.
– „Euro-Islam“, „demokratischer Islam“ oder „deutscher Islam“ sind Phantasien.
– Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und dem Islamismus, der angewandter Islam ist.
– Der Islam ist verfassungsfeindlich, weil er die UN-Menschenrechte-Charta bekämpft.
– Der Koran fordert die Ausbreitung des Islam mit Gewalt.
– Der Koran verbietet bei Strafe die Religionsfreiheit.
– Der Koran fordert die Körperstrafe.
– Der Koran verbietet die Trennung von Staat und Religion.
– Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau
– Der Koran fordert für den Islam die Weltherrschaft im religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich.
– Der Koran fordert dazu auf alle „Ungläubigen“, also Nichtmuslime zu töten, wo auch immer sie zu finden sind.
– Islam & Koran & Scharia sind grundsätzlich nicht mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vereinbar.

Quelle:
philosophia perennis - Ein Blick auf die Welt mit von der philosophia perennis geschärften Augen.



Alle diese Aussagen können durch die entsprechenden Suren im Koran bestätigt werden. Der Autor Uwe Melzer hat den Koran und die Bibel gelesen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass im Koran genau das Gegenteil steht, von dem was in der Bibel steht. Hierzu nur ein kleines Beispiel:

Bibel: Liebet Eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.
Koran: Tötet alle „Ungläubigen“ (alle Nichtmuslime), wo immer ihr sie auch findet.

Das zentrale Thema der Bibel ist Liebe und Vergebung. Deshalb kommt das Wort „Liebe“ auch 324 Mal in der Bibel vor. Aber nicht ein einziges Mal im Koran vor.
Das zentrale Thema im Koran ist Gehorsam, Unterdrückung, Gewalt und Hass.


Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia mit Aufruf zum Krieg, Mord & Totschlag, Folterung und Verstümmelungen. Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau! Der Islam hat damit auch sein Recht auf Religionsfreiheit verwirkt. Der Islam gehört deswegen in Deutschland verboten, wenn die Politik in Deutschland konsequent wäre.

Dazu passt auch die Aussage von unserem Bundespräsidenten Herrn Gauck, dass er sich auch einen Muslim als Bundespräsidenten vorstellen könnte. Berlin 14,10.2016: Für den scheidenden Bundespräsidenten Joachim Gauck ist es vorstellbar, dass ein Muslim sein Nachfolger werden könnte. Dem „Evangelischen Pressedienst“ sagte er: „Das will ich in Zukunft nicht ausschließen.“

Der verehrten Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel sollte bewusst sein, dass der Islam überhaupt nicht ein Teil Deutschland sein will, sondern Deutschland zu einem Teil des Herrschaftsregiments des Islams macht, im Auftrag von Allah.



Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: “Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! - Wollen Sie das wirklich riskieren? -





Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel über Erdogan und die Türkei von Autor Uwe Melzer:
14.02.2018 Erdogan & Türkei rekrutieren tausende von Ex-IS-Kämpfern für Ihren schmutzigen Krieg und Völkermord gegen die Kurden! Bericht lesen
14.12.2017 Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Bericht lesen
24.07.2017 Türkei: Erdogans Besessenheit, Jerusalem einzunehmen – Das bedeutet Krieg gegen Israel & Erdogan finanziert Terror gegen Juden! Bereits am 30.05.2015 prophezeite Erdogan in einer Rede ein muslimisches Jerusalem. Bericht lesen 15.03.2017 Demokratische Maske des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist gefallen! Die Türkei ist auf dem Weg zu einer islamischen Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia: Bericht lesen
08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser - Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS Bericht lesen
17.10.2016 Türkei Erdogan-Clan - Erdogans Schwiegersohn, Berat Albayrak, wegen Mails an den Islamischen #Staat in Bedrängnis!- Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! Bericht lesen
27.04.2016 Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. Bericht lesen
14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: Bericht lesen
19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: Bericht lesen
08.12.2015 Türkei - Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan - Bilal Erdogan - finanziert ISIS. Bericht lesen
01.06.2015 Erdogan prophezeit in einer Rede am 30.05.2015 ein muslimisches Jerusalem – Das bedeutet Krieg gegen Israel! Bericht lesen
22.01.2015 Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. Bericht lesen


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de


Sonntag, 9. Oktober 2016

Schwert und Jesus Christus in der Bibel



Die Bibelstelle im Neuen Testament der Bibel in Matthäus 10,34 gilt vor allem für den Islam & Moslems als Rechtfertigung, dass das Christentum genauso kriegerisch sei wie der Islam. Leider benutzen auch viele westliche Gegner des Christentums und Atheisten diese Bibelstelle, ohne dass beide Seiten wissen, was sie überhaupt bedeutet.

Das ist ein klassischer Beweis dafür, was passiert, wenn man die Bibel nicht kennt, nicht gelesen hat und einfach nur dem Christentum schaden will.

Denn aus den nachfolgenden Bibelstellen geht eindeutig hervor, dass Jesus Christus das Wort „Schwert“ nur benutzt im Zusammenhang, dass das Wort GOTTES in der Bibel und sein Wort ist, wie ein zweischneidiges Schwert, das scheidet Licht & Finsternis, Wahrheit & Unwahrheit, Gut & Böse, Krieg &Frieden.

Es wird als „WORT GOTTES“ benutzt und nicht als Schwert aus Metall zum Töten, wie es im Islam geschieht und im Koran sogar aufgefordert wird, mit dem Schwert alle „Ungläubigen“ (Nichtmuslime) zu enthaupten. Jesus Christus fordert nach dem biblischen Verständnis dazu auf, nur mit dem Schwert, als das Wort GOTTES zu kämpfen. Dabei geht es nicht um das Töten, sondern um das Böse aus der Mitte der Menschen zu entfernen. Das ist der biblische Konsens und die richtige Auslegung dazu. Hier die entsprechenden Bibelstellen dazu:

Matthäus 10, 34-39: Entzweiungen (Trennung, Scheidung, Streit aber nicht Tod durch das Schwert ist hier gemeint) um Jesu willen.
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.

Epheser 6,17:
… und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes

Hebräer 4,12:
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Lukas 2,35:
….. und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen -, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden.

Offenbarung 1, 16:
…. und er (Jesus Christus) hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.

Offenbarung 2, 16:
Tue Buße; wenn aber nicht, so werde ich bald über dich kommen und gegen sie streiten mit dem Schwert meines Mundes.

Offenbarung19,15:
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; …. (Anmerkung: Die Menschen und Völker richten sich selbst, durch Ihre eigenen Worte aus Ihrem Munde = Worte zum Leben, oder Wort zum TODE. Das meint die Bibel mit dem Schwert).

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

Dazu passt der Vortrag von Autor Uwe Melzer:
Endzeit - Offenbarung - Was sind die Zeichen der Zeit? - Was in den kommenden Jahren geschehen wird!


RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de


Islam gehört nicht zu Deutschland! Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: "Der Islam gehört zu Deutschland."



Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: “Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! - Wollen Sie das wirklich riskieren? -

Die wörtliche Aussage von Frau Dr. Merkel: "Der Islam gehört zu Deutschland" ist ein Freibrief dafür, dass der Islam mit allen seinen negativen Begleiterscheinungen sich ungehindert in Deutschland verbreiten kann. Viele sehen darin einen Hochverrat an der gesamtdeutschen Geschichte. Merkel gibt damit zu, dass Deutschland islamischer wird.

Auf der Pressekonferenz am 12. Januar 2015 in Berlin anlässlich des Besuches des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu sagte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wörtlich: "Der Islam gehört zu Deutschland – und das ist so, dieser Meinung bin ich auch."

Was mögen wohl die Beweggründe gewesen sein, dass zuerst der damalige Bundespräsident Wulf und nun die Bundeskanzlerin Angela Merkel mehrmals öffentlich verkünden: "Der Islam gehört zu Deutschland"? Dafür gibt es weder historische noch gegenwärtige Grundlagen. Es ist nicht vorstellbar, dass beide Politiker nicht wüssten, wofür der Islam in seinem ureigensten Wesen steht. Sie kennen doch die Problemstellungen der Länder, in denen der Islam alle Gesellschaftsbereiche bestimmt.

Ist der politische Druck, „politically correct" zu sein, tatsächlich so groß, dass man öffentlich eine so gefährliche Aussage trifft?



Der Koran ist Basis aller Moslems und Islamisten, egal welcher Glaubensrichtung.
Jedes mal wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei auch wenn das teilweise total im Widerspruch mit Teilen der in Europa ansässigen Gläubigen steht. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber die letzten Monate überfluteten uns mit Gewalttaten grausamster Art die von genau diesen Volksgruppen verübt worden sind. Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. In Talkshows beteuern Imame oder Sprecher muslimischer Vereinigungen: "Islam bedeutet Frieden". Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam" Unterwerfung".

„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ - Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Es ist ein großer Irrtum zu glauben es gäbe einen friedlichen Islam, weil es viele unterschiedliche Prägungen des Islam gäbe. Da gibt es friedliche, gemäßigte und Radikale. Es gibt z.B. Sunniten und Schiiten. Aber alle haben eins gemeinsam. Sie lesen (sofern Sie überhaupt den Koran gelesen haben) alle den gleichen Koran. Berufen sich alle auf den Propheten Mohammed und die Scharia nach dem Koran. Da gibt es keinen Unterschied. Das ist wie die evangelische und katholische Religion in Deutschland. Alle haben die gleiche Bibel. Und damit haben alle die Gleiche Glaubensgrundlage und das gleiche Fundament. Das gilt sowohl für den Koran und den Islam, als auch für die Christen mit der Bibel.

Für alle Richtungen, Gruppierungen, Absplitterungen, Strömungen usw. im Islam oder bei den Moslems ist der Koran die Basis des Glaubens.
Für alle steht im Koran das Gleiche. Wenn jemand den Koran liest und ernst nimmt, dann müsste er eigentlich direkt zum islamischen Terroristen werden. Der Koran beginnt friedlich und hat friedliche Suren. Aber jeder Koranlehrer und jeder Islamlehrer wird ihnen bestätigen, dass jede nachfolgende Sure die vorhergehende Sure ersetzt.

Der Koran endet kriegerisch und fordert, dass alle Menschen zum Koran konvertieren müssen oder getötet werden müssen.

Das ist leider das zentrale Thema im Koran und eine bittere Wahrheit. Israel muss seit seiner Gründung und der Verheißung von GOTT des Landes Israel als Heimat der Juden seit Jahrtausenden Krieg zur eigenen Verteidigung führen, um nicht vernichtet zu werden. Nur darum handeln alle kriegerischen Auseinandersetzungen im Alten Testament der Bibel, das für Juden und Christen gilt. Die Kreuzzüge im Mittelalter stehen nirgendwo in der Bibel und wurden weder von GOTT noch von Jesus Christus befohlen. Dies war die alleinige Entscheidung eines religiösen Oberhauptes der katholischen Kirche, der Papst. Die Päpste zur damaligen Zeit haben regiert mit Machtansprüchen wie normale Könige und Kaiser. Sie waren damit weder Christen noch Stellvertreter GOTTES auf dieser Erde. Denn GOTT ist nicht religiös. GOTT erleben geht nur über Glauben, aber nicht über Religion. Der Islam dagegen führt weltweit Eroberungskriege um Länder, Staaten und Menschen mit Gewalt und Unterdrückung zum Islam zu bekehren. Auch das ist eine bittere Wahrheit. Nachprüfen kann das jeder selbst in den täglichen Nachrichten. Bis auf den Krieg in der Ukraine wurden alle heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen von Moslems und Islamisten begonnen, egal welcher Glaubensrichtung, denn alle haben den gleichen Koran. Presseartikel bei WordPress: Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?

Die Kreuzzüge der katholischen Kirche geschahen auch aus wirtschaftlichen Gründen, weil vorher wiederholt die gesamte Region um Jerusalem vom Islam angegriffen und geplündert wurde. Die Kreuzzüge waren eine Reaktion darauf.

Islamische Kriege und Kreuzzüge im Vergleich
Die Kreuzzüge seitens der katholischen Kirche waren strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095 – 1099 und bis 1187 mit insgesamt „nur“ 12 Kriegen. Zeitlich und räumlich beschränkt auf die Region um Israel.

Islam dagegen seit dem Jahr 635 bis heute 548 Kriege
Kriege des Islam gegen „Ungläubige“ (christliche, westliche Kultur) über Jahrhunderte bis heute, über die ganze Welt verteilt, überwiegend im gesamten Mittelmeerraum, Afrika und dem Nahen Osten mit dem Ziel die Weltherrschaft für den Islam zu erlangen.

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel bei WordPress: Gegen die Behauptung das Christentum mit der Bibel sei genauso gewaltsam wie der Islam mit dem Koran – Die Gründe für die Kreuzzüge im Mittelalter.



Der Koran beinhaltet über 200 Suren, die zu Gewalt, Tötung, Folterung, Verstümmelung an sogenannten „Ungläubigen“ (alle Nichtmuslime) aufrufen. Nach der Aussage unserer Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel gehört genau dieser Islam zu Deutschland. Nachfolgend nur eine kleine Auswahl davon:

Koran Sure 2, Vers 193: Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben (alles was nicht muslimisch ist) aufgehört hat, und der Glaube an Allah auf der ganzen Welt verbreitet ist (= Weltherrschaft des Islam).

Koran, Sure 49: Die Gesetzgebung gebührt niemandem außer Allah! (gegen das Grundgesetzt. Kein Moslem wird deshalb das Grundgesetzt achten. Er ist verpflichtet den Koran und die Scharia über das Grundgesetz zu stellen!)

Koran, Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!

Koran, Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Koran, Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Koran, Sure 47, 4-5: Und wenn ihr die Ungläubigen (Nichtmuslime) trefft, dann herunter mit dem Haupt (Aufforderung zum Köpfen), bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!

Koran 5.34: Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden.

Koran, Sure 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut (Strafsteuer für alle Nichtmuslime) entrichten!

Koran, Sure 98,6: Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

Koran, Sure 8,55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden (?).

Koran, Sure 5,35: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen (Allah und Islam) Krieg.

Koran, Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie (Frauen).



Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia und ist damit zweifelsfrei ein politisches System und kann sich deswegen nicht auf die Religionsfreiheit berufen. Der Islam ist grundsätzlich nicht mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar. Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden - weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz - und es dürfte keine Genehmigung für den Bau und zum betreiben von Moscheen geben. Verfassungsschutz – Untersuchung – Bericht vom 07.10.2016: „Moscheen spielen weiter zentrale Rolle für Radikalisierung von Islamisten.“

Überlegen Sie einfach warum gibt es keine christliche und jüdischen Terroristen, sondern nur islamische Terroristen. Antwort: einfach deswegen, weil es im Koran steht.

Koran:
Töte deine Feinde (alle Ungläubigen = Nichtmuslime), wo immer sie auch zu finden sind.
Bibel: Liebe deine Feinde, tue Gutes denen die dich hassen!


Koran & Islam: Verlang nach der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Weltherrschaft und führt deshalb auch weltweit Kriege.

Bibel & Christentum: Jesus Christus sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Beim Christentum geht es nur um einen persönlichen, geistlichen Glauben an GOTT und Jesus Christus seinen Sohn. Die Bibel fordert nur auf weltweit zu evangelisieren (zu erzählen), das heißt die „Gute Botschaft“ = das Evangelium zu verkündigen (zu erzählen) und erhebt dabei in keiner Weise irgendeinen Anspruch auf irgendeine Weltherrschaft.



Der in Deutschland lebende Muslim Hamed Abdel-Samad fragt in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin zu Recht:

• Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland?
• Was ist mit dem Dschihad?
• Was ist mit Polygamie?
• Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten (Abfall vom Islam)?
• Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher, Alkoholtrinker und Andersdenkende?
• Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind?
• Was ist mit der Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist?
• Was ist mit der Scharia, die über jedes andere Gesetz oder Staatsform gesetzt ist. Damit akzeptieren die Scharia und der Koran mit dem Islam auch nicht das deutsche Grundgesetzt oder deutsche Gerichtsbarkeit.
• Was ist mit dem Anspruch des Islam und des Koran auf die absolute Weltherrschaft des Islam?
• Was ist dem Anspruch des Koran, der Basis aller islamischen Strömungen ist, alle „Ungläubigen“ / „Andersdenkende“ zu verfolgen und zu töten?
• Was ist mit der Androhung von Höllenqualen? Im Islam haben Kinder kein Recht drauf, angstfrei erzogen zu werden.

• Gehört das alles auch zu Deutschland oder zu Europa?


Sicher geschieht diese Aussage in der Absicht, ein freundliches Zeichen zu setzen. Doch wird die Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" von Muslimen aber eher als Ausdruck der Schwäche gesehen, ja geradezu als Ausdruck von Unterwerfung. Hingegen haben Muslime Respekt vor Andersgläubigen, die für ihren Glauben eintreten.

Die muslimische Politikerin Baroness Warsi (GB) appelliert an Christen, sich für ihren Glauben einzusetzen. Warsi fordert die Europäer auf, mehr Stolz auf ihre religiösen Wurzeln zu entwickeln, auf das Christentum - und dies im öffentlichen Leben auch zu zeigen. Es sei ein grundlegendes Missverständnis, so Warst wenn man meint, man müsse das Christentum "auslöschen", um eine (muslimische) Minderheit willkommen zu heißen.

Ja, wir sind herausgefordert, Muslime zu respektieren, was aber nicht heißt, dass Deutschland sein eigenes Kulturgut aufgeben sollte, um sich anzupassen.

Gibt es jemanden, der sich vorstellen könnte, dass der türkische Präsident Erdogan öffentlich verlauten lässt: "Das Christentum gehört zur Türkei"? Dabei gäbe es dafür sogar historische Bezüge, denn die christliche Kirche hat sich in diesem Land breit entfaltet; die Türkei war jahrhundertelang vorwiegend christlich.

Das Motto ist also: Muslime lieben, aber über die Hintergründe des Islams besser informiert sein. Etwas, das unserer Kultur schadet, als gut zu bezeichnen, nur weil man „politically nett" sein möchte, das hat nicht wirklich Zukunft.

Die historische Schuld des Holocausts haben wir als Nation recht gut aufgearbeitet. Genauso müssen wir auch mit den unseligen Bündnissen verfahren, die wir einst als Nation mit dem Islam eingegangen sind, um unsere Macht auszubauen.

Ersuchen wir Frau Merkel mit allem Respekt, diese "Proklamation" zurückzunehmen, die sich dem Islam gewissermaßen unterwirft, historische Schuld aufzuarbeiten und in einem gestärkten christlichen Selbstbewusstsein Muslime in unserer christlich geprägten Kultur willkommen zu heißen.

124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. http://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von "Zukunft Europa e.V."; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de


Der Islam gehört nicht zu Deutschland sagen in einer aktuellen Umfrage im März 2018 auch 74,3 % der Deutschen! Ein Beispiel wie unsere Regierung Merkel am Volk vorbei regiert ist die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Dabei ist das mit einem normalen Menschenverstand eigentlich sehr einfach zu beantworten: Das Christentum gehört nicht zu Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, China, Japan usw. nur weil dort einige Christen wohnen. Warum aber dann in aller Welt, soll der Islam zu Deutschland gehören. Hier setzt die Logik und der normale, angeborene, gesunde Menschenverstand aus. Deutschland war der Mittelpunkt des christlichen Abendlandes. Wie kann der Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur zu Deutschland gehören, wenn allein nur diese eine Sure aus dem Koran zitiert wird: Koran, Sure 2,191 Pa: Tötet alle „Ungläubigen“, (also alle Nichtmuslime & heidnischen Gegner) wo immer ihr sie auch finden werdet! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Deshalb kann der Islam niemals zu Deutschland gehören: Islam & Demokratie & Grundgesetz sind nicht vereinbar! Allein schon historisch ist der Satz von Bundeskanzlerin Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“ einfach falsch, denn der Islam war nie konstituierender oder gesellschaftlicher Teil von Deutschland. Generell ist die Rolle von Religion bei uns vergleichsweise niedrig, am ehesten könnte noch Martin Luther in Anspruch nehmen, hier etwas an der Bildung der Nation mitgewirkt zu haben. Deutschland war einmal die Mitte des christlichen Abendlandes. Der Islam aber wird für die Zerstörung eines freien Deutschlands sorgen. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Kostenloser Download Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer: *** Downloadseite Manuskripte ***

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***



Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de