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Mittwoch, 13. November 2019

Offizielle deutsche Politik fördert die Islamisierung Deutschlands. - Denn Sie wissen nicht, was sie tun!


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Horst Seehofer eröffnete die vierte Deutsche Islamkonferenz mit der Ankündigung, dass der Islam in Deutschland zu fördern sei, der in der Gesellschaft verwurzelt die Werte des Grundgesetzes teile und »unser Land achte«. Diese Ankündigung verwirrt doch sehr, da die vereinigte Mainstreamfront seit Jahren eine stattfindende Islamisierung Deutschlands, als eine »rechte Verschwörungstheorie« diffamiert hat. Nun gesteht man sich die Islamisierung nicht nur ein, sondern verkündet diese noch als Staatsziel der Bundesregierung, die es zu fördern gilt. Autor: Stefan Schubert

Vom Mainstream wird die Sichtweise verbreitet, der Islam sei demokratiekompatibel und gehöre neuerdings zu Deutschland. Jede davon abweichende Meinung wird bekämpft. Dem Überbringer einer solchen »politisch inkorrekten« Botschaft droht neben der gesellschaftlichen Ausgrenzung nicht selten die wirtschaftliche Vernichtung seiner Existenz. Wer sich diesem Meinungsdiktat widersetzt, wie Thilo Sarrazin oder der verstorbene Udo Ulfkotte, den geben die medial-politischen Eliten dieses Landes zum Abschuss frei. So enden dann die "MeToo-Bewegung" und der Kampf für Frauenrechte durch (linke) Feministinnen auch genau dort, wo die Unterdrückung der Frau durch den muslimischen Mann beginnt: Kopftuchzwang, Züchtigung und Gewalt gegenüber der Ehefrau, sexueller Missbrauch und Arbeitsverbote bis hin zum islamischen Ehrenmord. Fundamentale Kritik an diesen Verhaltensweisen, insbesondere innerhalb von muslimischen Parallelgesellschaften, ist von den Moralwächtern der Republik nicht zu vernehmen.

Fakten, die dieser realitätsfernen Ideologie widersprechen und sie als Utopie entlarven, werden von den herrschenden Medien und Politikern zu Tabuthemen deklariert. Dazu gehören Themen wie die überdurchschnittliche Ausländerkriminalität, Extremismus, Integrationsverweigerung, Milliardenkosten für die Sozialkassen, kulturfremde und bildungsferne Einwanderung sowie eine epidemische Flüchtlingskriminalität. So sind in den BKA-Statistiken »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« lediglich in den Jahren 2015-2018 über eine Million Straftaten aufgeführt. Bei den Top 20 Herkunftsstaaten der Straftäter handelt es sich beinahe ausnahmslos um muslimische Staaten.

Trotz dieser alarmierenden Umstände wird der Islam vor jedweder fundamentalen Kritik geschützt. Selbst eine Selbstverständlichkeit wie die, dass islamistischer Terrorismus notwendigerweise mit dem Islam zusammenhängt, wird bestritten. Im aktuellen Buch "Sicherheitsrisiko Islam" des Autors wird erstmalig enthüllt, dass der Generalbundesanwalt 2245 islamistische Terrorverfahren in nur vier Jahren (2015-18) eröffnet hat.



Die Einheitsfront aus Altparteien und Mainstream-Medien weigert sich jedoch bis heute, über diese monströse Zahl zu berichten und zu debattieren. Keinerlei Kritik an diesen Zuständen sowie dem islamischen Hass auf Ungläubige und westliche Lebensgewohnheiten wird von diesen Protagonisten zugelassen. Der aus Tunesien stammende französische Schriftsteller Abdelwahab Meddeb nennt die wörtliche Interpretation des Koran und der Scharia »Die Krankheit des Islam«, und der türkischstämmige Autor Zafer Şenocak veröffentlichte bereits 2007 in der Welt einen Artikel mit dem Titel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam. Dort schrieb er:

»Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen …«

Die Aussagen belegen, dass Gewaltakte gegen »Ungläubige« und islamistische Terroranschläge keineswegs eine Fehlinterpretation des Islam darstellen, sondern vom Koran gedeckt, ja an unzähligen Stellen sogar gefordert werden. Vor einem solchen Hintergrund ist die Aussage von höchsten deutschen Regierungsvertretern wie Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehöre, nicht nur naiv und realitätsfern, sondern geradezu suizidal.

Meinungsfreiheit endet bei Islamkritik


Die Meinungs- und Pressefreiheit ist in islamischen Ländern stark eingeschränkt, und die Medien haben sich islamkonform zu verhalten. Wird diese Unterwerfung nicht eingehalten, drohen selbst im Westen Terroranschläge wie bei Charlie Hebdo oder den Mohammed-Karikaturisten. Eine breite öffentliche Verurteilung dieser Taten ist in der islamischen Welt kaum zu erkennen – im Gegenteil. Muslime bringen in den sozialen Netzwerken sogar offen ihre Zustimmung bezüglich Terroranschlägen zum Ausdruck.

Die Integration von Muslimen ist gescheitert


47 Prozent der hier seit Jahrzehnten lebenden türkischstämmigen Einwanderer stimmen laut einer Emnid-Umfrage folgender These zu: »Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.«

»Scharia statt Grundgesetz«« lautet mithin die Forderung der Hälfte aller Türken in Deutschland, und jeder Dritte, der über 3 Millionen Türkischstämmigen im Land (32 Prozent) geht sogar so weit, seine islamistisch-fundamentalistische Einstellung offen zuzugeben – mitsamt dem Wunsch, in den Steinzeit-Islamismus zurückzukehren:

»Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed anstreben.«


Das erste von den zehn Geboten Gottes an die gesamte Menschheit! (Bibel, AT, 2. Mose 20, 1 - 17): 1. Ich bin der Herr dein GOTT! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. (Denn "Allah" aus dem Koran ist nicht der christliche GOTT aus der Bibel, sondern eher sein Gegenspieler!)


Die Zahlen der weltweiten Umfrage des renommierten amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Pew Research Center sind genauso eindeutig. Für die Erhebung wurden mehrere Jahre lang 38 000 Interviews in achtzig Sprachen geführt. Nach Angaben der Studie streben 69 Prozent aller Muslime die Scharia als Rechtssystem an. Um eventuelle Unklarheiten zu beseitigen, seien hier noch einmal die Grundpfeiler einer »moderaten« Scharia-Auslegung genannt: keine Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, keine künstlerische Freiheit (siehe das Attentat auf Charlie Hebdo), keine Pressefreiheit, keine Demokratie, keine Gleichberechtigung für Frauen (sie dürfen geschlagen werden) – und Nicht-Muslime sind bestenfalls Bürger zweiter Klasse.

Angesichts der demografischen Bombe, die die rasant ansteigende muslimische Bevölkerungsgruppe im Land darstellt, ist ein konsequentes Gegensteuern dringend erforderlich. An dieser Stelle möchte sich der Autor den Schlussbemerkungen von Thilo Sarrazin im Buch Feindliche Übernahme vollumfänglich anschließen. Dort heißt es:

»Bei unveränderter demografischer Dynamik und unveränderter Einwanderung ist der Islam in Deutschland und Europa langfristig auf dem Weg zur Mehrheitsreligion. Muslime werden in zwei bis drei Generationen die Bevölkerungsmehrheit stellen, wenn es keinen Kurswechsel in der Einwanderungs- und Integrationspolitik gibt … Deshalb muss man die Einwanderung von Muslimen grundsätzlich unterbinden und falsche Anreize im Sozialsystem beseitigen.«

Wann begreifen wir endlich, dass wir den Islam in Deutschland und Europa verbieten müssen mit allen Konsequenzen. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit dem Rechtssystem der Scharia.

Dagegen steht: „Eine Islamisierung sehe ich nicht“ – Angela Merkel 2015 im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen.


Islam - Geheimplan zur Eroberung von Europa - Wie ein Kontinent erobert wird! Der Islamkenner Ulfkotte, konzentriert darin seine Betrachtungen auf die Muslime, die eine überwältigende Mehrheit jener Flüchtlinge stellen, die sich seit 2015 erfolgreich daran machen, Europa zu erobern. Ohne Kenntnisse vom Wesen des Islam ist es schlicht unmöglich, die laufende Völkerwanderung in die Alte Welt richtig einzuschätzen. Deshalb liefert der Autor einige für das Verständnis der Ereignisse wesentliche Fakten. So zum Beispiel zur Zweiteilung der Menschheit in Allah gefällige Gläubige einerseits, und in von Allah verfluchte Kuffar andererseits, die der Rechtgläubige, ganz nach dem in Koran und Sunna beschriebenen, leuchtenden Vorbild Mohammeds, nach Belieben betrügen, berauben, versklaven und töten darf. Der Kuffar ist nicht einfach ein Ungläubiger, sondern er ist der Abschaum der Menschheit, der nur unter ganz bestimmten, demütigenden Umständen, als Dhimmi am Leben bleiben darf. Bereits am 3. August 2016 hat der Autor Uwe Melzer dazu folgenden Artikel veröffentlicht: Systematische Islamisierung in Europa – Die raffinierte Strategie des Islam! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

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Rettung & Vision für Deutschland E-Mail:
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Samstag, 7. November 2015

Frontalangriff auf den Islam durch eine Frau! Haben Männer dazu keinen Mut? - Scharia in Deutschland



Sabatina James ist vom Islam zum Christentum konvertiert. Nun kritisiert sie die Religion und wird dafür bedroht!

Mehrfach haben militante Muslime der Islamkritikerin und Publizistin mit Mord gedroht. Deshalb weichen zwei Leibwächter ihr auch kaum mehr von der Seite, ob beim Friseur, im Supermarkt oder bei diesem Interview in einem Dorfgasthof.

Das ist Alltag für die pakistanischstämmige Österreicherin, seit islamische Extremisten und die eigenen Verwandten ihr das Lebensrecht absprachen. Die Begründung: Sie habe Gott gelästert. Denn die einstige Muslimin konvertierte vor einem Jahrzehnt zum katholischen Christentum. Und das nicht in aller Stille, sondern öffentlich. Sie schrieb ein Buch über die Vorzüge ihres neuen Glaubens und hielt auch noch Vorträge darüber. Das brachte ihr ein Leben unter Polizeischutz ein.

Es ist wichtig, Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren. (von Sabatina James, Islamkritikerin und Buchautorin)

In den vergangenen Jahren hatte sie sich von der Öffentlichkeit ein wenig zurückgezogen und arbeitete vor allem in ihrem Frauenrechtsverein Sabatina e. V. Der unterstützt pro Jahr etwa 100 von Zwangsehe oder Ehrenmord bedrohte Frauen. Aber auch Ex-Muslime, die wegen ihres Austritts aus dem Islam verfolgt werden. Doch nun betritt sie mit ihrem neuen Buch "Scharia in Deutschland" den Ring der politischen Islamkritik. Ja, sie sucht öffentlichen Streit.

Und weil ihre Kampfschrift nur so strotzt vor Angriffen auf alles, was im deutschen Islam Rang und Namen hat, wird sie den wohl auch bekommen. Auch wenn James einen zarten, zunächst fast zerbrechlichen Eindruck macht, sie besitzt Nehmerqualitäten.

Die eigene Familie wollte sie zwangsverheiraten
Was vor allem ihre Leidensgeschichte beweist. In ihr liegt auch begründet, warum James überhaupt den Weg der Islamkritik einschlug. Es begann 1992, als die Familie ins österreichische Linz einwanderte. Und James einen westlichen Lebensstil kennenlernte. Jahre später, sie war gerade 17 geworden, teilten die Eltern ihr mit, sie werde ihren Cousin in Pakistan heiraten. Als sie sich dagegen auflehnte, wurde sie unter einem Vorwand nach Pakistan gelockt und in eine Koranschule gezwängt.

Dort wurde ihr eingeprügelt, gemäß Allahs Willen müsse die Frau sich ihrem Mann unterordnen, Schläge des Gatten ertragen und den von den Eltern ausgesuchten Partner akzeptieren.

Als sie zum Schein in die Ehe einwilligte, durfte Sabatina James kurzzeitig wieder nach Österreich reisen. Kaum angekommen, erklärte sie ihren Eltern, sie werde den Cousin niemals heiraten. Außerdem sei eine Religion, die ihr so etwas vorschreibe, nicht die ihre. James konvertierte zum Christentum. Ihre Familie verstieß sie daraufhin und bedrohte sie mit dem Tod.

Seit etwa 10 Jahren lebt sie allein, an wechselnden Orten, oft in Klöstern, mit Todesdrohungen, Bodyguards oder polizeilichem Personenschutz, vor allem aber ohne Eltern und Geschwister. Doch sie zerbrach nicht daran. Im Gegenteil. Fast alle, die ihr begegnen, beschreiben Sabatina James als lebensbejahende, fröhliche Frau. Was sie selbst auf Gott zurückführt. Der gebe ihr, wie sie sagt, "immer wieder die Kraft, mein Leid anzunehmen und mich bei Gott geborgen zu fühlen".

Ihr schweres, für Islamkritiker nicht untypisches Schicksal lässt manchen aber auch bezweifeln, ob James den Islam wirklich zu analysieren vermag. Die reformmuslimische Publizistin Lamya Kaddor jedenfalls warnte schon vor Jahren, die meisten Islamkritiker mit muslimischem Hintergrund hätten "traumatische Erfahrungen gemacht". Daraus zögen sie "den radikalen Schluss, der Islam schlechthin sei für ihr Unglück verantwortlich". Und damit, so Kaddor, verzerrten sie das Bild einer Weltreligion.

Das sieht Sabatina James selbstredend anders. Sie hält dagegen, erst solche Leiderfahrungen verliehen die Antriebskraft, "Partei für die Opfer zu ergreifen und Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt über sie hinwegzuschauen und sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren".

Es sei genau umgekehrt: Wer nie unter dem Islamismus gelitten habe, wisse nicht um dessen Gefahr, weil er das völlige Fehlen von Freiheit nicht erlebt habe.

Sabatina James spricht tatsächlich Zustände an, über die die Mehrheit derzeit eher hinwegschaut. Auch Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, bescheinigte ihr kürzlich, sie öffne "uns die Augen für Probleme, die wir nicht sehen oder nicht sehen wollen".

Aktuelle Flüchtlingskrise
Sabatina James bezweifelt, dass "bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen" werde, "was bei Zehntausenden misslang!"


Das gelingt ihr auch mit ihrem Buch "Scharia in Deutschland".
Darin beklagt sie beispielsweise einen "selbstzerstörerischen Konsens der deutschen Politik im Blick auf die muslimischen Verbände". Gemeint ist damit der Trend, dass immer mehr Bundesländer die teils orthodoxen, teils vom Verfassungsschutz beobachteten, teils von der Türkei gelenkten Verbände zur Gestaltung des schulischen Islamunterrichts einladen und sogar mit Staatsverträgen adeln. Für Sabatina James zeugt das von "schockierender Ignoranz".

In ihrer Streitschrift erinnert sie daran, dass der türkische Staat die christliche Minderheit in der Türkei permanent diskriminiere, die Priesterausbildung verbiete, den Kirchenbau verhindere und absurde Gerichtsprozesse gegen Kirchen führe, die ihnen die ökonomische Basis rauben. Warum, fragt James, werte der deutsche Staat dann den hiesigen Ableger der türkischen Religionsbehörde, den Muslimverband Ditib, auf?

James stellt Gleichstellung von islamischen Verbänden infrage
Ähnlich stehe es um den Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Dessen Vorsitzender Aiman Mazyek wurde von der Kanzlerin, dem Bundespräsidenten und dem Vizekanzler mehrfach als der Repräsentant deutscher Muslime gefeiert, obgleich zum ZMD auch die einflussreiche Islamische Gemeinschaft in Deutschland gehört. Sie wird vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft, weil sie der ägyptischen Muslimbruderschaft verbunden sei. James zieht daraus eine rabiat anmutende Konsequenz: Bund und Länder sollten das Ziel einer Gleichbehandlung der Muslimverbände mit Kirchen und jüdischen Kultusgemeinden bis auf Weiteres aufgeben.



Islamkritiker Hamed Abdel-Samad gebürtiger Ägypter glaubt nicht, dass die Integration der Menschen, die etwa aus dem Nahen Osten zu uns kommen, problemlos gelingen wird. Er geht sogar noch weiter: "Die meisten, die herkommen, denken nicht an Integration!"

Streitbar ist auch ihre Einschätzung zur Flüchtlingskrise. Etwa wenn sie fragt, was die Politik bloß zu ihrem "naiven Integrationsoptimismus angesichts von Hunderttausenden muslimischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt" berechtige; die bisherige Erfahrung lehre doch kaum Ermutigendes.

Selbst an wenigen Zehntausend libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen der 90er-Jahre hätte sich die gesamte "Integrationsintelligenz" die Zähne ausgebissen. Die beherrschten heute mit ihren Clans die deutsche Drogenszene und hätten überdies No-go-Areas etabliert. Dass "bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen" werde, "was bei Zehntausenden misslang", scheint ihr zweifelhaft.

Aber nicht nur die traditionsverhafteten Islamverbände nimmt James aufs Korn, auch die kleinen reformerischen Gruppen kommen bei ihr schlecht weg. Was letztlich aus ihrer Skepsis gegenüber der Reformierbarkeit des Islam resultiert. Von einem glaubwürdigen Reformislam könne man erst dann sprechen, meint James, wenn dieser den Mut finde, den islamischen Propheten zu kritisieren und "die Gewalt Mohammeds" nicht mehr zu verschweigen. Doch das traue sich keiner der Reformmuslime, vom Münsteraner Gelehrten Mouhanad Khorchide bis zur Publizistin Lamya Kaddor.

Muslimische Reformer können ihr nicht folgen
Mit dieser Maximalforderung mag James theoretisch richtig liegen. Praktisch aber verbaut sie islamischen Reformern damit jeden gangbaren Weg, so halten ihr die Reformer entgegen. Zwar beobachtet die Kritikerin korrekt, dass auch die sogenannten liberalen oder humanistischen Muslime ihren Propheten nicht offen kritisieren. Aber wie könnten sie das auch? Welche Überzeugungskraft besäße denn ein Islam, dessen Prophet als nicht vorbildhaft, ja als moralisch minderwertig eingestuft würde?

Schon aus diesem Grund können die Reformer James hier nicht folgen. Stattdessen erklären sie brutale Prophetenworte schlicht für unhistorisch oder interpretieren gewaltbejahende Koranpassagen gedankenreich um. Aber das genügt James nicht. Letztlich läuft ihre Forderung darauf hinaus, die Muslime müssten ihren Propheten ein Stück weit demontieren. Ein solches Postulat aber geht nur Nichtmuslimen leicht über die Lippen.

Und dann lächelte Merkel gequält
Sie ist davon überzeugt, die freien Gesellschaften bräuchten mehr Kampflust und weniger Harmonieseligkeit, wenn sie den islamistischen Vormarsch aufhalten wollten. Und das gelte nicht nur für die Politik, sondern auch für die Kirchen Mitteleuropas.

Auch die müssten noch viel stärker beherzigen, dass "die Scharia antichristlich ausgerichtet" sei und "der Islamismus der Totengräber eines auf Verzeihung angelegten Glaubens". Und dabei denkt sie an so manche Kirchenführer, die keine Skrupel haben, sich mit ultrakonservativen oder vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimen zum harmonischen Plausch zu treffen.

Aber wer weiß, vielleicht sind ihre Sorgen vor mangelnder Kampfbereitschaft des bundesdeutschen Mainstreams ja überzogen. Jüngst jedenfalls äußerte sich auch Angela Merkel zu Sabatina James Streitschrift. So berichtet es die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Bei einer Feier zum Tag der Einheit habe sie persönlich der Kanzlerin das Buch "Scharia in Deutschland" in die Hände gedrückt. Merkel habe auf den Titel geschaut und gesagt: "Das wollen wir nicht in Deutschland." Dann habe sie gelächelt, allerdings ziemlich gequält. (Autor: Till-Reimer Stoldt)

Tödliche Gewalt gegen Islamkritiker

Redaktionsmitglieder der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo" aus Paris. Bei einem Anschlag auf die Redaktion ermorden Terroristen am 7. Januar 2015 zwölf Menschen, unter ihnen die Cartoonisten mit den Künstlernamen Cabu (l.), Charb (2. v. l.), Tignous (M.) und Honoré (3. v. r.). "Charlie Hebdo" war ...

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM - Taqiyya - Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! - Teil 1

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 2: Islam - Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 - konkret - Koran & Bibel

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

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