
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Twitter Screenshot / Buchautor: Uwe Melzer)
Ein Bericht von Channel 12 enthüllte im Mai 2024, dass die Terrororganisation Hamas seit Kriegsbeginn am 7. Oktober 2023 mit humanitärer Hilfe einen Gewinn von mindestens 500 Millionen Dollar gemacht hat.
Fast drei Viertel der humanitären Hilfe, die von einem neuen schwimmenden Pier im Wert von 320 Millionen Dollar, den das US-Militär vor der Küste Gazas errichtet hatte, transportiert wurde, wurde am 18.05.2024 auf dem Weg zu einem UN-Lagerhaus gestohlen, berichtete Reuters am Dienstag. (Autor: Von Joshua Marks, JNS)
Elf Lastwagen wurden auf dem Weg zum Lager des Welternährungsprogramms in Deir El Balah im Zentralstreifen „von Palästinensern leergeräumt“, und nur fünf Lastwagenladungen erreichten ihr Ziel.
Nach Angaben der Vereinten Nationen wurde das Lagerhaus am Sonntag und Montag nicht mit Hilfsgütern vom Pier des US-Militärs beliefert.

Die Vereinten Nationen teilten mit, dass am 17.05.2024, dem ersten Betriebstag, zehn Lastwagenladungen mit Nahrungsmittelhilfe vom Pier im Lagerhaus eingetroffen seien. Der Transport erfolgte durch UN-Auftragnehmer.
„Wir müssen sicherstellen, dass die notwendigen Sicherheits- und Logistikvorkehrungen getroffen sind, bevor wir fortfahren“, sagte der UN-Beamte.
Israelischen Schätzungen zufolge hat die Hamas bis zu 60 Prozent der in den Gazastreifen gelangenden Hilfsgüter gestohlen, und ein Bericht von Channel 12 enthüllte im Mai 2024, dass die Terrororganisation seit Beginn des Krieges am 7. Oktober 2023 mit humanitärer Hilfe mindestens 500 Millionen Dollar Gewinn gemacht hat.
Der Pier wurde im israelischen Hafen Ashdod vormontiert und am Donnerstag an einem Strand in der Küstenenklave verankert. Laut dem US Central Command (CENTCOM) gingen während der Installation des Piers keine amerikanischen Truppen an Land. Rund 1.000 US-Soldaten und Matrosen halfen beim Bau des schwimmenden Piers.
Die Einheit des Koordinators für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT) des israelischen Verteidigungsministeriums gab am Samstag bekannt, dass „Hunderte Paletten mit humanitärer Hilfe“ und mehr als 160.000 Liter Treibstoff über den Pier angekommen seien.
Vizeadmiral Brad Cooper, stellvertretender Kommandeur des CENTCOM, sagte, das Ziel bestehe darin, täglich 500 Tonnen humanitärer Hilfe bzw. 90 Lastwagen über den Pier nach Gaza zu bringen. Eine mögliche Steigerung auf 150 Lastwagen täglich sei möglich.

CENTCOM twitterte am frühen Dienstag, dass bislang über 569 Tonnen humanitärer Hilfe vom Pier ausgeladen worden seien.
USAID und das US-Verteidigungsministerium leiten die Bemühungen, gemeinsam mit Zypern, den Vereinten Nationen und internationalen Geldgebern, darunter den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien, Rumänien und der Europäischen Union, sagte CENTCOM. Die Hilfe wird über das Meer von Zypern transportiert, wo sie überprüft wird, und die Vereinten Nationen nehmen die Hilfe in Gaza in Empfang und koordinieren ihre Verteilung.
Israel trägt außerdem dazu bei, die Einfuhr von Hilfsgütern über den Pier zu erleichtern.
Reuters berichtete außerdem, dass sich „Lebensmittel und Medikamente für Palästinenser im Gazastreifen in Ägypten stapeln, weil der Grenzübergang Rafah weiterhin geschlossen bleibt.“
Israel hat vor einigen Wochen die operative Kontrolle über den Grenzübergang übernommen, doch Kairo (Ägypten – nicht Israel) weigert sich bislang, mit den israelischen Behörden zusammenzuarbeiten, um die Einfuhr von Hilfsgütern über Rafah zu ermöglichen. Die israelische Regierung möchte Hilfsgüter über den Grenzübergang nach Gaza lassen, kann dies jedoch ohne die Kooperation Ägyptens nicht tun.
Der israelische Außenminister Israel Katz hat letzte Woche die Verantwortung für die Abwendung einer humanitären Krise im Gazastreifen eindeutig auf die Schultern Ägyptens gelegt.
Katz sagte, er habe mit seinen britischen und deutschen Amtskollegen „über die Notwendigkeit gesprochen, Ägypten davon zu überzeugen, den Grenzübergang Rafah wieder zu öffnen, um die weitere Lieferung internationaler humanitärer Hilfe nach Gaza zu ermöglichen.“
Während die Welt die Verantwortung für die humanitäre Lage in Gaza allein Israel zuschreibt, fügte er hinzu: „Der Schlüssel zur Verhinderung einer humanitären Krise in Gaza liegt nun in den Händen unserer ägyptischen Freunde.“
Unterdessen genehmigte COGAT am 16.05.2024 die Wiederaufnahme des Handels zwischen Israel und dem Gazastreifen, wobei die LKW-Lieferungen am 17.05.2024 beginnen sollten, berichtete der israelische Nachrichtensender Walla! News am Sonntag.
Dem Bericht zufolge fuhren 150 Lastwagen voller Erzeugnisse aus Israel – keine Hilfsgüter – nach Gaza. Sie waren für Händler bestimmt, die die Erzeugnisse kauften, die „für Hamas-Mitglieder und die Zivilbevölkerung bestimmt sind“. (Quelle: United with Israel)
Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Trotz alle dieser Tatsachen, daß allein die Hamas für das leiden der eigenen Zivilbevölkerung im Gazastreifen verantwortlich ist, wird weltweit Israel für einen angeblichen Genozid und einer angeblichen Hungersnot im Gazastreifen zu Unrecht allein an den Pranger gestellt. Das geht so weit, daß die Hamas und Südafrika mit falschen Angaben eine Verurteilung beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag erreicht haben. Das gipfelte in einem Antrag auf einen Haftbefehl für den israelischen Premierminister Netanjahu. Kein Wort davon, daß die Hamas über Jahre und Jahrzehnte Hilfsgelder persönlich veruntreut hat! Mit Milliarden Euros und Dollars ein riesiges Tunnelsystem im Gazastreifen gebaut hat. Allein dafür wurden mindestens 1,5 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Dazu kommen Waffen und Raketen, die täglich auf Israel geschossen wurden und werden, anstatt das Geld der Zivilbevölkerung zur Verfügung zu stellen und eine funktionierende Infrastruktur auf zu bauen. Nur aus Hass auf Israel und Terrorfinanzierung wurde die eigene Bevölkerung arm gehalten. Dazu kommt, daß die Hamas-Führer nachweislich über ein Privatvermögen von mehr als 1,5 Milliarden Dollar verfügen, welches Sie ebenfalls aus den Hilfsgeldern für die Zivilbevölkerung gestohlen haben. Aber für all das gibt es keine Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof. Und die Welt ist so dumm und fällt auf die einseitige Propaganda des weltweiten Islamterrors herein. Siehe allein die Anti-Israel Proteste an den Universitäten in den USA & Deutschland und die Islamproteste in Deutschland gegen Israel und für ein islamisches Kalifat, sogar auf deutschen Boden.
Alle Zahlen über angebliche Opfer unter der Zivilbevölkerung im Gazastreifen stammen ausschließlich von der Hamas. Und diese Zahlen dürften nach einer Schätzung ca. 10-mal zu hoch angegeben sein. Dazu kommt noch, daß die meisten Menschen im Gazastreifen von der Hamas selbst getötet wurden, weil die Menschen als lebendige Schutzschilde geflohen sind. Selbst die UN musste von sich aus eingestehen, daß alle Opferzahlen der Hamas aus dem Gazastreifen falsch sind. Die UN hat jetzt in einem ersten Ansatz die Opferzahlen aus dem Gazastreifen halbiert.
Würde die Hamas alle Waffen niederlegen und alle israelischen Geiseln freilassen hätten wir sofort einen Frieden. Die Hamas wird das nicht tun, weil Sie glaubt mit einem Krieg Israel international mehr Schaden zufügen zu können, als durch einen Frieden. Und leider ist dieses Konzept bis heute aufgegangen.

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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