
Quelle: INSA
Das aktuelle Stimmungsbild bei INSA weist ein Allzeithoch für die AfD aus: 18,5 Prozent der Befragten gaben an, dass sie im Fall einer am kommenden Sonntag stattfindenden Bundestagswahl ihre Stimme der AfD geben. Die CDU erhält gerade einmal 1,5 Prozent mehr.
Im Gegensatz zu vielen anderen Umfrageinstituten betrachtet INSA in seinen Analysen alle im Bundestag vertretenen Parteien separat, trennt also die Stimmenanteile für CDU und CSU.
Damit entspricht sie im Gegensatz zu den meisten anderen Meinungsforschungsinstituten den Realitäten, denn de facto handelt es sich um zwei Parteien. Es gibt überdies keine schriftlich fixierte Regel, die der CSU verbietet, ihr Engagement auf das gesamte Bundesgebiet auszudehnen. In der Vergangenheit hat sie damit ja auch oft genug kokettiert. Im Bundestag agieren CDU und CSU traditionell in einer gemeinsamen Fraktion. Aber auch das ist kein Naturgesetz, sondern setzt umfangreiche und meist zähe Verhandlungen voraus. Und auch hier hat die bajuwarische Schwester schon oft mit einem Verlassen der Fraktion gedroht. Erfolgt ist - wie bei der CSU zu erwarten war - weder die bundesweite Ausdehnung noch ein Verlassen der Fraktion. Aus München kommt halt öfter einmal heiße Luft; doch Taten bleiben aus.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, so käme die Merkel-Partei auf nur noch 20 Prozent Stimmenanteil.
Das ist das schlechteste je gemessene Ergebnis für die CDU. Der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger, die AfD, ist damit auf nur noch kümmerliche 1,5 Prozent eingeschrumpft. Das sind die einzigen beiden Veränderungen gegenüber der vorherigen INSA-Umfrage. Alle anderen bleiben unverändert bei ihren Werten (SPD 16 Prozent, Grüne 14,5 Prozent, Postkommunisten 11,5 Prozent, FDP 10 Prozent und CSU 6 Prozent).
Die derzeitige Regierungskoalition aus CDU, CSU und SPD ist vollkommen am Ende.
Politisch schon lange, mathematisch nun auch final. Und sollte die CSU einmal in ihrem politischen Leben Charakter zeigen und diese unselige Regierung verlassen, gehen Merkel die Optionen fast vollständig aus. Selbst »Kenia« (CDU, SPD und Grün) hätte aktuell nur noch einen mathematischen Stimmenvorsprung eines halben Prozents. (Quelle: DIE FREIE WELT)
RfD Rettung für Deutschland ist eine politische Partei in Gründung, die mit den nachfolgenden Zielen bei den ersten Bundestagswahlen, an denen sie antreten werden, mindestens 25 % der Stimmen bekommt.

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