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Dienstag, 17. April 2018

Giftgasangriff in Syrien war nicht Assad, sondern wurde schon mehrfach von den islamischen Rebellen inszeniert!



So schnell wie der vermeintliche Giftgasangriff auf die Terroristenhochburg Khan Sheikhoun war selten ein Vorfall aufgeklärt. Al-Kaida-nahe Quellen wussten bereits Stunden vor der Attacke, dass es in der Gegend einen C-Waffen-Angriff geben würde. (Autor: Zlatko Percinic, 07. April 2017)

Kommentar:
Erstunken und erlogen: 5 Gründe, warum Assad nichts mit den Giftgas-Angriffen zu tun hat

Um 6:30 Uhr Ortszeit am Dienstagmorgen des 4. April 2017 flog die syrische Luftwaffe mit einer Su-22 einen Angriff auf eine Raketenproduktionsstätte in der Ortschaft Khan Sheikhoun in der Idlib-Provinz, die unter der Kontrolle der Terrormiliz Jabhat al-Nusra steht. Um die Mittagszeit Mitteleuropäischer Zeit begannen die ersten Nachrichtensender und Radiosendungen von einem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien zu sprechen, zu diesem Zeitpunkt noch mit der Bemerkung, dass "die einzige Quelle die Syrische Observation für Menschenrechte ist, deren Behauptungen aber mit Vorsicht zu genießen sind".

Die "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" in England ist ein Propagandaorgan:
Propagandaschleuder? „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ als Werkzeug des Westens

Im Verlauf des Nachmittags änderte sich die Sprache der Berichterstattung zu diesem Vorfall: Aus einer neutral gehaltenen Information wurde eine bestimmende Anklage gegen die Regierung von Präsident Bashar al-Assad und sogar gegen Russland und den Iran selbst.

Nur wenige Stunden nach dem Luftangriff in Khan Sheikhoun bezichtigte die EU-Außenpolitikbeauftragte Federica Mogherini Präsident Assad, "Hauptverantwortlicher" zu sein, weil die Regierung die Verantwortung dafür trägt, das Volk zu beschützen und nicht anzugreifen. Einen Tag später eröffnete sie in Brüssel die Syrien-Konferenz, wo sie vor den anwesenden arabischen Außenministern und Prinzen erklärte, dass die EU alles täte, um den Menschen in Syrien zu helfen und um mit der Verteilung humanitärer Hilfsgüter zu beginnen.

Kein Wort davon, dass Russland bisher als einziges Land hunderte Tonnen von Hilfsgütern in Syrien verteilte, und zwar einen ohne einen Unterschied zu machen, ob es sich um so genannte Rebellengebiete oder unter der Kontrolle der Regierung stehende Gebiete handelte.

Nun gibt es vielleicht eine wichtige Hintergrundinformation zum Ort des Geschehens. Khan Sheikhoun ist nicht nur irgendeine Ortschaft in der von Terrormilizen kontrollierten Provinz Idlib, sondern es ist einer der extremsten Plätze in der Provinz, wo der Al-Qaida-Ableger Jabhat al-Nusra sein Unwesen treibt. Im Februar war Idlib Schauplatz von äußerst blutigen Gefechten zwischen Jabhat al-Nusra und Liwa al-Aqsa, wobei Letztere rund 200 Kämpfer von Jabhat al-Nusra massakriert und sich danach dem sogenannten Islamischen Staat weiter im Osten angeschlossen hat.

Laut der UN-Resolution 2254 vom 18. Dezember 2015 ist es das ausdrückliche Ziel des UN-Sicherheitsrates, die "Rückzugsorte von ISIS, der Al-Nusra Front und allen anderen Individuen, Gruppen, Unternehmen und Entitäten, die mit Al-Qaida oder ISIS assoziiert sind, auszumerzen". Khan Sheikhoun ist exakt so ein Rückzugsort und deshalb ein absolut legitimes Ziel der syrischen Luftwaffe und deren Verbündeter.

Buch: Die Politische Ponerologie erklärt was hier geschieht: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke.

Was selbstverständlich nicht akzeptabel wäre, wäre der Einsatz von chemischen Waffen, wie es jetzt die westlichen Medien und Regierungen behaupten. Dass es bei dem Luftschlag zu Todesopfern kam, wird vermutlich niemand bestreiten. Dass aber die westlichen Regierungen nun Krokodiltränen vergießen, weil es dabei auch Kinder und Frauen unter den Todesopfern gab, ist mehr als nur heuchlerisch und zynisch. Als sich im Oktober 2014 zwei Dschihadisten vor einer Schule in Homs in die Luft sprengten und mit sich mindestens 41 Kinder in den Tod rissen, gab es keinerlei Aufregungen in den Hauptstädten der Europäischen Union und der USA. Ebenso wenig wie bei den hunderten Todesopfern von Mossul, die den Luftschlägen der USA und der irakischen Luftwaffe zum Opfer fielen.

Dass der Angriff als solcher jedoch mit chemischen Waffen ausgeführt worden sein soll, darf mehr als bezweifelt werden. Es gab für die syrische Armee überhaupt keinen Grund, so etwas auch nur in Betracht zu ziehen. Die syrischen Truppen sind an fast allen Fronten auf dem Vormarsch, mit bedeutenden Gebietsgewinnen in den letzten Monaten. Natürlich steht auch die Provinz Idlib ganz weit oben auf der Liste. An jenem Dienstagmorgen befand sich die Armee nur noch acht Kilometer von Khan Sheikhoun entfernt.

Al-Nusra wollte schon 2013 Sarin aus der Türkei
Und erst vergangene Woche erklärte Washington, der Sturz von Präsident Bashar al-Assad "gehört nicht mehr zu den Prioritäten der USA", woraufhin sich massiver Protest aus der Ecke der neokonservativen Kriegstreiber regte. Wozu sollte also Assad oder irgendein syrischer Kommandeur zu Chemiewaffen greifen, wohlwissend, dass das umgehend all die unter hohem Blutzoll erreichten Errungenschaften der letzten Jahre in Gefahr bringen würde?

Viel wahrscheinlicher ist, sofern überhaupt irgendeine Art von chemischem Kampfmittel involviert war, dass das bombardierte Ziel solches Gas eingelagert hatte und infolge des Angriffs freigesetzt wurde. Diese Frage, ob denn eventuell das Gas in diesen Hallen bereits vorhanden war, wurde während der ganzen absichtlich geschürten Krise nicht ein einziges Mal von den sogenannten etablierten Medien gestellt.

Erdogan und seine islamische Regierung wurde beschuldigt den türkischen Geheimdienst "MIT" zur Beschaffung von Saringas beauftragt zu haben!


Hätten sie sich diese Frage gestellt, wäre ihnen womöglich aufgefallen, dass Jabhat al-Nusra bereits seit mindestens 2013 nachweislich im Besitz von Saringas ist. Der türkischen Polizei ist im September 2013 eine Al-Nusra-Zelle in Adana ins Netz gegangen, die das Gas aus Libyen eingeschmuggelt hat und weiter nach Syrien bringen wollte. Die von der Erdogan-Regierung geschlossene Zeitung Today's Zaman zitierte sogar türkische Oppositionspolitiker, die die Regierung in Ankara beschuldigten, den Geheimdienst MIT zur Beschaffung dieses Saringases genutzt zu haben. Auch Carla Del Ponte, die UN-Chefermittlerin für Syrien, bestätigte im Jahr 2013, dass die so genannten Rebellen Saringas benutzt haben.

(Ex-) "Doktor" Shajul Islam oder wie er lernte, die Bombe zu lieben
Berücksichtigt man dann noch die Quelle des gesamten Dramas, den berüchtigten "Doktor" Shajul Islam, der über Twitter meldete, dass "unser Krankenhaus sich vom heutigen Saringas-Angriff füllt", aber für Videokonferenzen und Twitter ganz offensichtlich genügend Zeit hatte, sollten spätestens hier bei allen die Alarmglocken läuten. Der Doktortitel wurde Shajul Islam, einem Briten, im Jahr 2012 aberkannt, nachdem er von zwei Zeugen als Teilnehmer einer Al-Kaida-Entführung identifiziert wurde. Zwar bestritt Islam diesen Vorwurf stets, dennoch konnte er seine Unschuld nie wirklich reinwaschen oder den Makel eines Al-Kaida-Anhängers abstreifen. Und das bald Absurdeste von allem war der Fehler von Feras Karam, eines Reporters des den so genannten Rebellen nahestehenden Orient TV.


Da hat jemand die Medienstrategie wohl zu früh losgetreten - als der Chemiewaffen-Angriff noch gar nicht stattgefunden hatte...

Am 3. April um 17:06 Uhr nach der Twitter Zeitzone (Los Angeles GMT-7), oder aber - was nicht weniger schlimm wäre - angepasster Zeitzone in Syrien, twitterte Feras Karam über die "Medienkampagne, die morgen beginnen wird, um die Luftangriffe auf die Gegend von Hama inklusive dem Einsatz von CW [Chemiewaffen; Anm. d. Red.] zu dokumentieren". Selbst wenn es die kalifornische Zeitzone gewesen wäre, wäre es erst 3:06 in der Nacht zum 4. April gewesen. Also immer noch rund dreieinhalb Stunden vor dem tatsächlichen Angriff der syrischen Luftwaffe. Das heißt also, Orient TV wusste, was man aufnehmen wollte, nämlich einen Luftangriff unter Einsatz von Chemiewaffen. Woher aber wussten Feras Karam und Orient TV davon?

Erstaunlich ist auch die Reaktion in den sozialen Netzwerken. Wie auf Knopfdruck erschienen hunderte, wenn nicht sogar tausende absolut identische Meldungen, was tatsächlich auf eine gut vorbereitete Medienkampagne schließen lässt.


Zahlreiche gleichlautende Meldungen auf Twitter, zeitlich koordiniert: wohl kaum ein Zufall.

BILD-Propagandisten Julian Röpcke schreit nach dem Moral Bombing
Unerklärlich auch dieses Bild, das die Oscar-gekrönten Weißhelme zeigt, wie sie auf der Ladefläche eines LKWs und einem Berg von Leichen dieses vermeintlichen Giftgasangriffes stehen, und dabei noch das V-Zeichen machen können. Selbst in einem Krieg, der Abertausende Todesopfer gefordert hat, steht man nicht einfach so abgebrüht auf Leichen und präsentiert das Siegeszeichen.

Kommentar: Die berühmt berüchtigten Terroristen namens ""Weißhelme".



Während es letzte Woche noch aus Washington hieß, dass das Schicksal von Assad "vom syrischen Volk entschieden werden muss", tönt es nach diesem 4. April nun ganz anders. Plötzlich erinnert man sich wieder an rote Linien, die von Vorgänger Barack Obama gezogen und nicht umgesetzt wurden, und die man nun gegebenenfalls auch im Alleingang durchsetzen möchte.

Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, nahm denn auch die allem Anschein nach in Mode gekommene Theateraufführung in die Hand, indem sie nicht etwa Beweise für ihre Anschuldigungen präsentierte, sondern wie schon ihr Vorgänger Colin Powell oder der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lediglich nichts aussagende, aber emotionalisierende Bilder zeigte.

Es geht nur darum, Emotionen und ein Klima des dringenden Handlungsbedarfs zu erzeugen.
Weder die CIA noch die Kriegstreiber in den USA - und von den arabischen Ölscheichen gar nicht erst zu sprechen - waren mit dem vermeintlichen Kurswechsel mit Donald Trump an der Spitze einverstanden. Für sie stand ein Regime Change in Damaskus nie außer Frage, auch nicht nach der Ankündigung von vergangener Woche.

Interessanterweise gab auch Deutschland dieses Ziel offensichtlich nicht auf: So stellte der neue Bundesaußenminister Sigmar Gabriel weitere 1,169 Milliarden Euro für die Opfer des vermeintlichen Bürgerkrieges in Aussicht, doch dürfe dieses Geld nicht für den Wiederaufbau von Syrien verwendet werden, solange es keinen Regimewechsel gebe.

Diese ganze künstliche internationale Krise deutet also viel mehr darauf hin, dass diese als Sprungbrett für weitere Eingriffe von außen in den syrischen Krieg benutzt werden soll. Jedenfalls, wenn es nach dem Skript des BILD-Propagandisten Julian Röpcke gehen würde. (Quelle: sott.net)




Terrorist gesteht mit Weißhelmen Chemiewaffenangriffe inszeniert zu haben - Video ansehen & Presseartikel lesen -

Ein Giftgas-Angriff gegen Zivilisten in Syrien ist laut Meldung vom 04.05.2017 vor wenigen Tagen inszeniert worden, teilte am Donnerstag eine militärisch-diplomatische Quelle mit. Der Auftraggeber komme aus Europa.

Laut der Quelle haben Stringer des Senders Al Jazeera die Inszenierung durchgeführt.
„Es wurde von mehreren Kanälen bestätigt, dass eine Stringer-Videogruppe des Senders Al Jazeera vor einigen Tagen die Inszenierung eines mutmaßlichen Einsatzes von Chemiewaffen gegen die Zivilbevölkerung durch die syrische Armee aufgenommen hat“, so die Quelle.

Bei der Inszenierung, die in der Provinz stattgefunden haben soll, wurden rund 30 Feuerwehr- und Notrufwagen eingesetzt.
Außerdem hätten sich bis zu 70 örtliche Bewohner, darunter Kinder, an der Aktion beteiligt. Diese seien aus einem Flüchtlingscamp gebracht worden.

„Damit es natürlicher aussieht, wurde alles mit Handys aus mehreren Perspektiven gefilmt. Auch eine Drohne wurde dazu genutzt. Nach der Aufnahme erhielt jeder Teilnehmer, auch die Kinder, von der Videogruppe jeweils 1.000 syrische Pfund und ein Lebensmittelpaket“, erläuterte die Quelle. Ihr zufolge soll das Fake auf „Befehl des Auftraggebers und Sponsors der Aufnahmen“ in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. (Quelle: Fadi Al-Halabi, 04.05.2017, Sputniknews)



16.04.2018 Giftgas-Angriff in Syrien inszeniert: Auftraggeber aus Europa – Indizien führen in die Türkei – Militärquellen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2615



Giftgasangriff in Syrien – Es war nicht Assad – Es war nicht die syrische Armee – Es waren nicht die Russen – Beweise 4 Presseartikel = Es waren die islamischen Rebellen / Terroristen / der IS selbst, die in einer eigenen, heimlichen Munitionsfabriken das Giftgas für Waffen aufbereitet haben. Ein Luftangriff der syrischen Luftwaffe, auf einer diese illegalen Munitionsfabriken, hat das Giftgas freigesetzt. Die syrische Luftwaffe konnte nicht wissen, dass die Islamisten in diesem Munitionslager Giftgas gelagert haben. Es waren eindeutig die islamischen Rebellen und alle Welt gibt ASSAD die Schuld. Deshalb auch meine vier Presseartikel über die Medienlügen über Syrien. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Giftgasangriff in Syrien von den islamischen Rebellen inszeniert? Es gibt Hinweise darauf, dass der Giftgasangriff in Syrien von den islamischen Rebellen, die dem IS nahe stehen inszeniert wurde! https://de.sott.net/article/29020-Gespenstische-Inszenierung-Giftgasangriff-in-Syrien-ist-erstunken-und-erlogen-Sprungbrett-der-Elite

Russlands Verteidigungsministerium zu Chemiewaffen in Syrien: "Wir wissen, wer und wo“ "Uns liegen Informationen vor, dass der 'Islamische Staat' und die al-Nusra-Front über C-Waffen-Komponenten verfügen. Wir wissen genau, wo sie sind und wer genau sie lagert. Wo ist die Garantie, dass das alles nicht morgen in einem beliebigen Land auftaucht?", erklärte der Verteidigungsminister. "Heute sind wir uns absolut sicher, dass die meisten Filme und Reportagen [über die Anwendung von Chemiewaffen in Syrien – Anm.d.Red.] inszeniert sind." https://deutsch.rt.com/international/51142-russlands-verteidigungsministerium-wir-wissen-wer-und-wo/

Syrische Luftwaffe traf Chemiewaffenfabrik: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/russische-luftraumbeobachtung-syrische-luftwaffe-traf-chemiewaffenfabrik-14958078.html#GEPC;s2

Russland präsentiert unterdessen eine andere Version der Attacke: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/giftgas-in-syrien-russland-nimmt-assad-in-schutz-14958054.html#GEPC;s2

Es gibt Hinweise darauf, dass der Giftgasangriff in Syrien von den islamischen Rebellen, die dem IS nahe stehen inszeniert wurde: https://de.sott.net/article/29020-Gespenstische-Inszenierung-Giftgasangriff-in-Syrien-ist-erstunken-und-erlogen-Sprungbrett-der-Elite

Assad: Terroristen erhalten C-Waffen (Giftgas) direkt aus der Türkei: https://de.sputniknews.com/politik/20170421315451022-assad-tuerkei-c-waffen/

Der Nervengasangriff, der so nicht stattfand! Eine wissenschaftliche Analyse: https://propagandaschau.wordpress.com/2017/04/19/theodore-a-postol-der-nervengasangriff-der-nicht-stattfand-khan-sheikhoun-syrien/

Westen blockiert unabhängige Recherchen zu Giftgas-Vorfall – Vertuschung der Wahrheit für Regimewechsel: http://www.epochtimes.de/politik/welt/lawrow-westen-blockiert-unabhaengige-recherchen-zu-giftgas-vorfall-vertuschung-der-wahrheit-fuer-regimewechsel-a2101008.html?gplus=1

Syrien ist die größte Medienlüge unserer Zeit - Nachweise mit #Videos und Links: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2369

Videos - Aktuelle Beispiele aus dem Syrienkrieg wie Lügenpresse in 120 Sekunden entlarvt wird! - Auswahl zu Links mit Falschmeldungen im Syrienkrieg: httsp://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2183


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

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Mittwoch, 27. April 2016

Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2



Lieferungen von Waffen und Munition aus der Türkei in das von Daesh kontrollierte syrische Staatsgebiet

Der Hauptlieferant für die Waffen und das Rüstungsmaterial, mit dem die Kämpfer des IS versorgt werden, ist die Türkei; sie handelt durch Vermittlung von Nichtregierungsorganisationen. Die Aktivitäten in diesem Bereich werden überwacht von der nationalen türkischen Geheimdienstorganisation [MIT]. Die Lieferungen werden in erster Linie auf dem Straßenweg befördert, auch mit Fahrzeugen, die Bestandteil von humanitären Hilfskonvois sind.

Die Stiftung Beşar (Präsident ist D. Şanlı) ist sehr aktiv in die Operationen verstrickt, die auf die genannten Ziele ausgerichtet sind. 2015 organisierte sie etwa 50 Konvois an Bestimmungsorte in den turkmenischen Regionen von Bayırbucak und Kızıltepe (260 Kilometer nördlich von Damaskus). Spenden von Privatpersonen und Körperschaften sind „offiziell“ ihre wichtigste Finanzierungsquelle. In Wahrheit stammen die Gelder, die auf das Konto dieser Organisation gelangen, aus Sonderhaushaltsmitteln der nationalen Geheimdienstorganisation MIT. Die Stiftung Beşar hat mit Unterstützung der Regierung Girokonten bei türkischen und ausländischen Banken eröffnet.

Die Stiftung İyilikder (Präsident ist I. Bahar) liefert ebenfalls eine bedeutende Menge Waffen und Militärausrüstung an das syrische Staatsgebiet unter Kontrolle des IS.
2015 hat sie ungefähr 25 Konvois mit verschiedenen Waren abgeschickt. Die Leitung dieser Nichtregierungsorganisation wird finanziert aus Quellen in europäischen Ländern und im Nahen Osten. Die Fonds in harten Währungen werden auf Konten bei den Banken Kuveyt Türk und Vakıf geleitet.

Die Stiftung für Menschenrechte, Freiheiten und Humanitäre Hilfe [IHH] (Präsident ist B. Yildirim) ist eng in die Lieferung militärischer Ausrüstung an Terroristen in Syrien involviert.
Sie wird offiziell von der türkischen Regierung unterstützt und handelt unter Anleitung der türkischen Geheimdienste. Seit 2011 hat diese Stiftung 7.500 Fahrzeuge mit verschiedener Fracht in das Gebiet geschickt, das vom IS kontrolliert wird. Sie wird aus Quellen finanziert, die in der Türkei und in anderen Staaten angesiedelt sind, und nutzt die türkischen Banken Ziraat und Vakif, um Gelder zu beschaffen.

Um die Probleme zu lösen, die sich durch die Lieferungen von Waffen und Rüstungsmaterial in das vom IS kontrollierte Gebiet stellen, haben die Agenten der nationalen Geheimdienstorganisation außerdem Vorkehrungen zur Kontrolle der Waffen- und Munitionslager getroffen, die in den Grenzstädten Bükülmez und Sansarin liegen (530 Kilometer südöstlich von Ankara in der Provinz Hatay). Die Waffenlieferungen für die Kämpfer passieren im Allgemeinen mit Hilfe von Geheimdienstbeamten und Polizeikräften der Türkei den Grenzposten Cilvegözü (530 Kilometer südöstlich von Ankara).

Zum Beispiel ist zwischen dem 2. und 8. November 2015 ein Posten Waffen vom Grenzposten Cilvegözü zu der Stadt Atma (310 Kilometer nördlich von Damaskus) transportiert worden. Die Kämpfer, die sich in diesem Gebiet befanden, wurden mit Munition für die Panzerabwehrlenkwaffensysteme TOW, für Granatwerfer RPG-7 und für leichte Waffen versorgt.



Im November 2015 wurde eine Überführung von Militärausrüstung für die illegalen bewaffneten Gruppen in der Provinz Latakia organisiert. Die Islamisten erhielten rückstoßfreie Maschinengewehre M-60 mit der zugehörigen Munition, 82-mm-Granatwerfer, 23-mm- und 12,7-mm-Munition, Handgranaten, Kommunikationsgeräte und Ausrüstung, die von den türkischen Geheimdiensten stammten.

Zwischen dem 11. und 21. Januar 2016 lieferten Agenten der türkischen Geheimdienste den Terroristen der Organisation Jabhat al-Sham Kartuschen des Kalibers 7,62mm und 12,7mm sowie Munition für die Granatwerfer RPG-7. Die Lieferung wurde zu einem Lager von Kämpfern in der Provinz Latakia transportiert, die türkisch-syrische Grenze wurde dabei in der Gegend von Kizilcat (540 Kilometer südöstlich von Ankara) überquert. Ein Teil der erhaltenen Waffen und Munition wurde schließlich durch die Kommandanten der Einsätze an Vertreter des IS weiterverkauft (im Austausch gegen Ölprodukte, Verpflegung und verschiedene Waren).

Am 25. Januar 2016 hat die Stiftung für Menschenrechte, Freiheiten und Humanitäre Hilfe die Auslieferung einer Ladung von Ausrüstung und Lebensmitteln (etwa 55 Tonnen), die für die IS-Terroristen bestimmt war, finanziert. Die Vereinigung der philanthropischen Gesellschaften und Stiftungen der Türkei war damit beauftragt, diesen Konvoi zu organisieren. Die „humanitäre Fracht“ wurde über den Grenzübergang Yayladağı (530 Kilometer südöstlich von Ankara in der Provinz Hatay) in den Distrikt Bayırbucak befördert. Zuvor hatte die Stiftung im Juli 2015 der Vereinigung für Menschenrechte und Solidarität mit den unterdrückten Völkern geholfen, den Transport einer Lieferung von mehr als 177 Tonnen militärischer Ausrüstung in den Norden Syriens zu organisieren.

Darüber hinaus wird für terroristische Gruppen, die in Syrien im Einsatz sind, der Schmuggel von Sprengstoff und von chemischen Industrieprodukten organisiert mit Bewegungen, die im Allgemeinen von türkischem Staatsgebiet aus und über die Grenzübergänge in der Nähe von Reyhanlı (Türkei), Azaz (Syrien), Qamichli (Syrien) und Jarablos (Syrien) erfolgen. Die schiffbaren Wege, vor allem der Euphrat, werden häufig zum Transport großer Lieferungen chemischer Komponenten für die Herstellung von Sprengstoff (Nitroglycerin, Ammoniumnitrat, Schießpulver und Trinitrotoluol) genutzt.

Insgesamt wurden in 2015 die Lieferungen durch Vermittlung der Türkei an die Terroristen mit 2.500 Tonnen Ammoniumnitrat (entsprechend einem Wert von ungefähr 788.700 US-Dollar), 456 Tonnen Salpeter (468.700 Dollar) und 75 Tonnen Aluminiumpulver (496.500 Dollar) zahlenmäßig erfasst oder auf 19.400 Dollar für Natriumnitrat, 102.500 Dollar für Glycerin und 34.000 Dollar für Salpetersäure geschätzt.

Der größte Teil der chemischen Komponenten wird in den südöstlichen Provinzen der Türkei (Mersin, Hatay, Kilis, Gaziantep und Şanlıurfa) mit Hilfe lokaler Firmen gekauft. Insbesondere ist die Firma Tevhid Bilişim Merkezi (in der Stadt Şanlıurfa, Distrikt von Alcak, Handelszentrum Bağdat, Büro 1) einer der Zwischenhändler. Ihre Eigentümer – Ismail und Ahmet Bayaltun – erwerben die Erzeugnisse bei den Unternehmen der „Wirtschaftsfreizone von Mersin“ (Stadt Mersin) und stellen die spätere Ausfuhr der Waren an die Kämpfer sicher. Im Übrigen liefert die Firma Tsitrkimya (Istanbul, Eigentümer ist Zaur Guliyev) Aluminiumpulver direkt an den IS.

Die Firmen Trend Limited Şirketi (Stadt Şanlıurfa) und Maxam Anadolu (Stadt Malatya) sind auf die Lieferung von Zündschläuchen und Sprengschnüren (wichtigster Wirkstoff: Nitropenta) wie auch auf Schlagkolben (Amorces) und Elektrozünder für Terroristen spezialisiert.

Um das Passieren der Grenzkontrollen ohne Behinderung zu ermöglichen, werden die Waren mit dem impliziten Einverständnis der türkischen Behörden verwaltungstechnisch an Firmen befördert, die vorgeblich in Jordanien und im Irak registriert sind. Die Versanddokumente tragen in dem Abschnitt zur Versandart an den Empfänger den Vermerk „Transit durch die Arabische Republik Syrien“. Die Warenerfassung und die damit verbundenen Verwaltungsformalitäten erfolgen in den Zollstellen der Städte Antalya, Gaziantep und Mersin (Türkei). Nach Abschluss der notwendigen Formalitäten passieren diese Waren problemlos die Grenzposten von Cilvegözü und Öncüpınar (520 Kilometer südöstlich von Ankara in der Provinz Kilis).

Übersetzung: Sabine / Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 14. April 2016
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08.12.2015 Türkei - Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan - Bilal Erdogan - finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser - Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***

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Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1



Rekrutierung von ausländischen Terroristen Kämpfern für Syrien, Erleichterung ihrer grenzüberschreitenden Bewegung in dieses Land und Lieferung von Waffen an terroristische Gruppen, die in seinem Hoheitsgebiet operieren.

Verfügbaren Informationen zufolge haben Vertreter des islamischen Emirates im Irak und der Levante (EIIL) ein riesiges Netzwerk in Antalya mit Hilfe der türkischen Sonderdienste erstellt, um Staatsbürger aus Ländern der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in der Türkei für ihre Teilnahme an dem Konflikt in Syrien zu rekrutieren und sie möglicherweise nach Russland zu übertragen.

Die Gruppe der Personalvermittler besteht aus:
Einem kirgisischen Bürgers genannt Abdullah; einer Person aus der Respoublika Adygueïa bekannt als Azmet; einer Person aus der Republik Tatarstan genannt Elnar; einem russischen Staatsbürger, Ilyas benannt; einem aserbaidschanischen Bürger namens Adil Aliyev und einer Person aus der autonomen Republik Karatschai-Tscherkessien, genannt Nizam. Sie wird von einem als russischer Staatsbürger bekannten Ruslan Rastyamovitch Khaiboullov geleitet (Pseudonyme: Baris Abdoul oder "Der Lehrer"), in Tatarstan am 1. April 1978 geboren. Letzterer lebt mit seiner Familie in Antalya und ist Inhaber eines Daueraufenthaltes in der Türkei.

Die Einstellung erfolgt im Lichte und mit dem Wissen der Gefängnis-Verwaltung.
Wenn ein Häftling sich verpflichtet, sich zum Islam zu konvertieren und sich zu terroristischen Aktivitäten engagiert, versprechen die Werber "ein Abkommen" mit den türkischen Strafverfolgungsbehörden „zu machen“ und kostenlose Dienstleistungen eines türkischen Rechtsanwalts, Tahir Tosolar anzubieten. Sultan Kekhoursaev, ein Tschetschene mit türkischer Staatsbürgerschaft, hat auch für den gleichen Zweck Auffanglager besucht, wo Ausländer gehalten werden.

September 2015 wurde eine Gruppe von Kämpfern von dem EIIL von mehr als tausend Männern aus Europa und Zentralasien über den Grenzposten von Alikaila (Gaziantep) aus türkischem Gebiet nach Syrien überführt.

Routen für die Bewegung der Kämpfer gehen sehr nahe an der türkisch-syrischen Grenze vorbei, durch die Städte von Antakya, Reyhanlı, Topaz, Şanlıurfa und Hatay.

März 2014 koordinierte der Chef der türkischen National Intelligence Organisation (MIT), H. Fidan, die Bewegung einer großen Einheit des EIIL unter der Leitung eines libyschen Bürgers, Mahdi al-Kharati. Kämpfer aus Libyen in Syrien wurden auf dem Seeweg über den Grenzposten Barsai zwischen der Türkei und Syrien transportiert.

Seit dem Ende des Monats Dezember 2015 wird eine Route per Luftverkehr mit Hilfe der türkischen Sonderdienste aktiviert, um die EIIL Kämpfer von Syrien über die Türkei, durch den Einsatz von türkische Militärflugzeuge nach Jemen zu transportieren. Ein anderes Mittel für den Transport der Kämpfer ist per Schiff zum jemenitischen Hafen von Aden.

Russische Bürger, die Kontakte mit Vertretern der Sicherheitsdienste und der Polizei und mit Verwaltungen mehrerer türkischer Städte haben, wie Istanbul, sind an Rekrutierungs-Tätigkeiten durch türkische Madrassas beteiligt.

Wir wissen, dass Pflege und Rekonvaleszenten Zentren auf türkischem Gebiet in der Nähe der syrischen Grenze verletzten EIIL Kämpfern zugänglich sind. Nicht weniger als 700 Kämpfer waren in der Rehabilitation in Gaziantep, im Jahr 2014.

Verfügbaren Informationen zufolge haben ab 2015 türkische Sonderdienste beim Transfer von Antalya nach Eskişehir einer Gemeinschaft geholfen, unter dem Namen "tatarisches Dorf’, das Kämpfer und Komplizen der Terroristen Gruppe al Nusra Front beherbergt, die von Tataren der Bevölkerung der Republiken, Tatarstan, Mordwinen und Baschkortostan abstammen. Einige von ihnen haben doppelte Staatsangehörigkeit, die von Russland und der Türkei.

Einer der wichtigsten Führer des Dorfes ist Timur Maunirowitsch Bitschurin, russischer Staatsbürger, geboren am 15. Dezember 1969, gebürtig aus Kasan und der seit Januar 2014 Komplize der islamistischen Kämpfer in Syrien ist.



Dezember 2014 halfen türkische Sonderdienste illegalen Einwanderern in der Türkei im Zusammenschluss Lager aufzubauen, vor allem in der Provinz Hatay, um Training zu organisieren und Extremisten Banden nach Syrien zu senden. Im Januar 2015 war der Türkische MIT an einer Operation beteiligt, die darauf abzielte, drei terroristische Milizen - Osman Gazi, Omer bin Abdulaziz und Omer Mukhtar - in eine Gruppe namens Brigade Sultan Abdulhamid zu verschmelzen, deren Befehl Omer Abdullah gegeben wurde.

Die Mitglieder dieser Gruppe werden in einem Camp in Bayır Bucak (Türkei) trainiert, unter der Leitung von Ausbildnern von Spezial-Einheiten der Streitkräfte für Interventionen des Generalstabs der türkischen Armee und Mitarbeitern des MIT. Die Aktivitäten der Brigade Sultan Abdulhamid werden mit denen der al-Nusra Front Kämpfer im Norden der syrischen Provinz Latakia koordiniert.

Es steht fest, dass Vertreter der syrischen Opposition, die eine militärische Ausbildung in einem Lager in Kırşehir in der Türkei absolviert hatten, am 21. September 2015, in der syrischen Stadt von Tell Rifaat, Waffen an die Kämpfer der al-Nusra-Front geliefert haben.

Verfügbaren Informationen zufolge gehen die Lieferungen von Waffen an terroristische Gruppen, die in Syrien operieren, weiter, mittels durch Stiftungen bereitgestellter Mittel wie İnsan Hak Ve Hurriyetleri Ve İnsani Yardım Vakfı (IHH), İmkander und Öncü Nesil İnsani Yardım Derneği, wohnhaft in der Türkei.

Waffen, militärische Ausrüstung und Munition Lieferungen verschiedener Typen werden aus dem Ausland an den türkischen İskenderun-Hafen weitergeleitet. Kriegsmaterial und Ausrüstung werden dann durch die Provinz Hatay (Grenzübergang von Oncupinar) nach Aleppo und Idlib in Syrien transportiert durch Fahrzeuge, die der IHH-Stiftungen
, İmkander und Oconnor Nesil gehören, die die folgenden türkischen Registrierungen haben : 33 SU 317, 06 DY 7807, 33 SU 540, 33 SU 960, 42 GL 074 und 31 R 5487. Auf syrischer Seite werden die Waffen und Munition an turkmenische Banden und Einheiten der al-Nusra-Front verteilt.

Am 15. September 2014 haben Vertreter der IHH Stiftung per Straße Ladungen von Waffen und Medikamenten für EIIL Gruppen der türkischen Stadt Bursa nach Syrien über den Grenzposten von Ceylanpınar (Bezirk von Reyhanlı) weitergeleitet. Dieser Konvoi wurde von Fahrzeugen, die Mitarbeiter des MIT beförderten, durch die Türkei eskortiert.

Übersetzung: Horst Frohlich / Quelle: Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 19. Februar 2016
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17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

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Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***

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Freitag, 23. Januar 2015

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes



Schuld daran, dass es den ISIS (islamischer Staat) überhaupt gibt ist unter anderem auch die Türkei mit Erdogan. Präsident Erdogan behauptet unter anderem, den USA ginge es mit dem Krieg gegen die ISIS nur um die Ölquellen. Wahrheit dagegen ist, dass von vielen Nachrichtensendern, einschließlich NTV, gesicherte Meldungen verbreitet wurden, nach dem die Türkei im großen Stil Öl von ISIS kauft. Damit finanziert die Türkei die ISIS, deren Waffen und Nachschub. Hinzu kommt noch, dass die USA selbst nicht mehr auf Öl aus anderen Ländern angewiesen ist. Durch Fracking und eigene Ölquellen ist die USA zum Selbstversorger geworden. Nachweislich hat die Türkei selbst oder wissentlich und mit Genehmigung mehrere große LKW-Sattelzüge, beladen mit modernen NATO Waffen an die ISIS in Syrien geliefert. Hintergrund war, dass diese die freiheitlichen, demokratischen Kurden in Syrien und an der türkischen Grenze vernichten sollten. Das hat auch hervorragend funktioniert. Beweise dafür wurden sogar im Deutschen Fernsehen gesendet, aber nichts passiert. Immer noch leugnet die Türkei den Völkermord an den Armeniern.

Der Völkermord an den Armeniern geschah in der Türkei von 1915-1916,
während des Ersten Weltkrieges, unter Verantwortung der jungtürkischen, von der Organisation Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs. Einem der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts fielen bei Massakern und Todesmärschen, je nach Schätzung ca. 1,2 Millionen christliche Armenier zum Opfer. Armenier selbst sprechen von 2 Millionen Opfer. Es gab fürchterliche Gräueltaten wie Massenverbrennungen in christlichen Kirchen, und junge christliche Frauen die nackt an ganzen Straßenzügen entlang an Kreuzen aufgehängt wurden und einen fürchterlichen Tod starben. Der Autor ist in Besitz von einem Originalfoto, das diese Kreuzigungen zeigt. Dieser nachgewiesene Völkermord wird bis heute von der Türkei geleugnet. Wer das in der Türkei öffentlich behauptet landet im Gefängnis. Genauso eine „islamische Säuberung wie damals wird es auch jetzt wieder in der Türkei geben, wenn bei der nächsten Wahl in der Türkei Erdogan mit seiner islamischen Partei, der AKP, die absolute Mehrheit errungen hat.

Heute schon besteht der türkische Völkermord darin, dass Sie die ISIS mit modernen Waffen beliefert und zu sieht, wie die ISIS die Kurden tötet. Auch das ist Völkermord. Die Türkei ist durch die Unterwanderung von Erdogan, seinem Clan und seiner Partei zu einem islamischen Staat geworden. Alle öffentlichen Beamten, Justizangestellten, Polizisten, Staatsanwälte, Richter und Militärangehörige, die gegen die nachweisliche Korruption im großen Stil gegen den Familienclan von Präsident Erdogan erfolgreich ermittelt haben wurden alle entmachtet und ins Gefängnis geworfen. Sie erwarten langjährige Haftstrafen. Das gleiche gilt für kritische Journalisten und Islamkritiker, auch diese wurden, in einer erst kürzlich erfolgten Verhaftungswelle in der Türkei völlig unberechtigt und willkürlich ihrer Freiheit beraubt. Warum das Alles?



Das neue, große, islamische Kalifat unter Führung der Türkei mit Kalif Erdogan
Die Absicht von Präsident Erdogan ist es mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung zu errichten. Unter anderem mit den arabischen Staaten: Syrien, Irak, Iran, Libanon, Libyen, Saudi-Arabien, Ägypten, Kuwait, Katar. Die ISIS ist hierfür der Wegbereiter. Das nächste was passieren wird ist, dass durch einen Bürgerkrieg in der Türkei die letzten demokratischen, freiheitsdenkenden Menschen und Christen von den Islamisten im eigenen Land getötet oder aus dem Land vertrieben werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Die Türkei gehört deswegen sofort aus der NATO ausgeschlossen. Sie glauben das nicht, dann nehmen Sie sich die Zeit und schauen sich das folgende Video an: Video ansehen bei YouTube



Als zweiten Beweis nachfolgend ein Interview mit dem PKK-Chef Cemil Bayık vom Oktober 2013. PKK-Chef bezeichnet Erdoğan als IS-Kalifen. Die PKK beschuldigt die Türkei, den IS mit Spezialeinheiten zu unterstützen. Nicht al-Bagdadi sei der Kalif des IS, sondern Erdoğan, sagte der PKK-Chef der ZEIT.


PKK-Chef Cemil Bayık bei einem Interview im Oktober 2013 | © Reuters

Der Chef der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Cemil Bayık, beschuldigt die türkische Regierung, mit dem IS intensive Beziehungen zu unterhalten: "Der eigentliche Kalif ist nicht Abu Bakr al-Bagdadi, sondern Tayyip Erdoğan", sagte Bayık der Wochenzeitung DIE ZEIT. Innerhalb des IS und der Freien Syrischen Armee gebe es türkische Spezialeinheiten. Das seien inoffizielle Kräfte, die gegen die PKK kämpfen würden, sagte Bayık. "Einen Krieg mit regulären Streitkräften kann die Türkei nicht mehr gegen uns führen, aber mit diesen Einheiten schon." Bayık räumte ein, dass dies schwerwiegende Beschuldigungen seien. Die PKK habe es aber nicht nötig, Propaganda zu betreiben. Die türkische Regierungspartei AKP habe ohnehin nicht das Ziel, eine Lösung mit der PKK zu finden.

Hamas-Chef darf sich in der Türkei feiern lassen - 27.12.2014
Neuer Affront der Türkei gegen Israel: Auf einem Kongress der Regierungspartei AKP beschwört der Chef der radikal-islamischen Hamas die Freundschaft zwischen Istanbul und den Palästinensern.



Freundschaftlich verbunden: Hamas-Chef Chaled Maschaal und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu

Bei einem überraschenden Auftritt auf einem Kongress der türkischen Regierungspartei AKP hat der Chef der radikal-islamischen Hamas, Chaled Maschaal, die Freundschaft zwischen der Türkei und den Palästinensern beschworen. "Eine starke Türkei bedeutet ein starkes Palästina", sagte Maschaal nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag in der zentralanatolischen Stadt Konya. Die islamisch-konservative Regierung der Türkei pflegt gute Beziehungen zu der im Gazastreifen herrschenden Hamas (islamische Terrororganisation).

Das oberste Ziel des neuen Kalifatstaates unter der Führung von Erdogan als Kalifat ist die vollständige Vernichtung von Israel und aller Juden. Damit ist sich Erdogan mit der Hamas einig.

Der neue Präsidentenpalast ein Prunksitz für Erdogan
Als neuer oberster Kalif eines islamischen 10 Staaten Bundes des neuen, großen Kalifat braucht er natürlich eine Residenz, ähnlich des Vatikans des Papstes. (Neubau Palast mir mehr als 1.000 Zimmern)



Der neue Regierungspalast von Erdogan, Präsident der Türkei, ist der Prunkbau "Weißer Palast". Erdogans Palast kostete ca. eine halbe Milliarde Euro mit 200.000 Quadratmeter und ca. 1100 Zimmer. Als neuer Groß-Kalif benötigt er natürlich ein Domizil, ähnlich wie der Papst mit dem Vatikan. Über 1000 Zimmer hat der neue Palast des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, das Grundstück soll 210.000 Quadratmeter groß sein, das Gebäude selbst etwa 40.000. Erdogans neues Domizil ist damit größer als der Buckingham Palace, der Élysée in Paris und das Weiße Haus in Washington sowieso. Das alleine hat schon für viel Ärger und Spott gesorgt. Doch nun kommt heraus: Der umstrittene Palast kostet mit 1,37 Milliarden Türkischen Lira, umgerechnet rund 491 Millionen Euro, fast doppelt so viel wie bisher bekannt.


Auch dieses Foto, bei dem Erdogan den Papst in der Türkei begrüßt, kann Besorgnis auslösen. Hier könnten sich das katholische Oberhaupt und Erdogan die religiöse Macht unter sich aufteilen und ein Stillhalte-Abkommen geschlossen haben?

Türkische Regierungsgegner - Anonymer Informant twittert Erdogans Pläne
13.12.2014, 18:23 Uhr | Hasnain Kazim, Spiegel Online. Türkeis Staatschef Erdogan hat nicht alles unter Kontrolle: Ein anonymer Informant veröffentlichte mehrmals korrekte Voraussagen über bevorstehende Razzien.
(Quelle: Reuters)

Ein geheimnisvoller Twitter-Nutzer bringt den türkischen Präsidenten Erdogan in Bedrängnis: Er verrät bevorstehende Festnahmen von Regierungskritikern. Jetzt soll die Polizei ihm zufolge gegen 150 Journalisten vorgehen. (Anmerkung: was auch so genau geschehen ist.)

Wer ist Fuat Avni? So nennt sich ein Twitter-Nutzer, der den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan immer wieder in Erklärungsnot bringt, indem er detailliert über geplante Festnahmen von Regierungskritikern berichtet. Es machten Tweets von ihm Schlagzeilen, in denen er ankündigt, Erdogan, Innenminister Efkan Ala, Justizminister Bekir Bozdag und Geheimdienstchef Hakan Fidan hätten eine "Aktion" gegen rund 400 Regierungskritiker beschlossen. Darunter seien etwa 150 namhafte Journalisten und Dutzende Polizisten, die im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen gegen Erdogan und seine Regierung ermittelt hätten. Im August 2014 witterte er zum Beispiel, es werde in Istanbul und anderen Teilen des Landes eine "Operation" gegen Polizisten geben. Insgesamt 32 Polizisten würden aufgrund "fingierter Anschuldigungen" festgenommen werden. Tatsächlich wurden am nächsten Tag 33 Beamte unter dem Vorwurf der Spionage von ihren Kollegen abgeführt.

Der Informant schreibt, er gehöre zum inneren Zirkel um Erdogan. Wer also ist dieser geheimnisvolle Informant? Ein hoher Polizeioffizier, der über die bevorstehenden Aktionen informiert ist, aber auf der Seite der geschassten Polizisten steht und deshalb Erdogan schaden möchte? Oder gar eine Gruppe interner Kritiker? Avni schreibt über sich selbst, er gehöre zum "inneren Zirkel" um Erdogan. Den Präsidenten nennt er dabei nie beim Namen, sondern benutzt den Begriff "Tyrann". Immer wieder verbreitet er in dem Kurznachrichtendienst Sätze wie "Ich sah in deine Augen", die darauf hindeuten, dass es sich um jemanden aus dem direkten Umfeld von Erdogan handeln muss. Manche vermuten, es könnten mehrere Kritiker aus den eigenen Reihen hinter Fuat Avni stecken.

Schon im Frühjahr, im Vorfeld der Kommunalwahl in der Türkei, bei der Erdogans AKP überlegen gewann, hatten anonyme Informanten immer wieder Telefonmitschnitte auf YouTube veröffentlicht, die Erdogan, damals noch Ministerpräsident, und seine Minister und Freunde als korrupte Bande dastehen ließen. Erdogan nannte einen Teil der Bänder eine "Montage" und vermutete dahinter ein "Komplott" und einen "zivilen Coup" seines einstigen Weggefährten Fethullah Gülen.

Bibel – Wortlaut der biblischen Prophezeiung über den 10-Staaten-Bund auf dem Gebiet des ehemaligen römischen Reiches zu dem die Türkei und arabische, islamische Staaten im Mittelmeerraum gehören.



10 Staaten Bund
Bibel, AT, Daniel 7,7 (ca. 539 Jahre vor der Geburt Jesus Christus = Jahr null):

Danach sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, ein viertes Tier (Land, Herrscher = römisches Reich, 63 Jahr vor Jesus bis 476 Jahre nach Jesus Geburt) war furchtbar und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und was übrigblieb, zertrat es mit seinen Füßen. Es war auch ganz anders als die vorigen Tiere und hatte zehn Hörner (Länder, Staaten = 10 Staaten-Bund auf dem Gebiet des ehemaligen römischen Reiches).

Bibel, AT, Daniel 7,17-28:
Diese vier großen Tiere sind vier Königreiche, die auf Erden kommen werden. Aber die Heiligen des Höchsten (Jesus Christus und seine Nachfolger) werden das Reich empfangen und werden's immer und ewig besitzen. Danach hätte ich gerne Genaueres gewusst über das vierte Tier, das ganz anders war als alle andern, ganz furchtbar, mit eisernen Zähnen und ehernen Klauen, das um sich fraß und zermalmte und mit seinen Füßen zertrat, was übrigblieb; und über die zehn Hörner (10-Staaten-Bund) auf seinem Haupt und über das andere Horn, das hervorbrach, vor dem drei ausfielen; und es hatte Augen und ein Maul, das große Dinge redete, und war größer als die Hörner, die neben ihm waren. Und ich sah das Horn (Land, Herrscher, Antichrist) kämpfen gegen die Heiligen (Christen, Juden, Israel und Jerusalem und es behielt den Sieg über sie (3 Tage), bis der kam, der uralt war (GOTT), und Recht schaffte den Heiligen des Höchsten (Jesus Christus) und bis die Zeit kam, dass die Heiligen (Nachfolger von Jesus Christus, Christen, Juden, Israel und Jerusalem) das Reich empfingen. Er sprach: Das vierte Tier (römisches Reich) wird das vierte Königreich (römische Reich) auf Erden sein; das wird ganz anders sein als alle andern Königreiche; es wird alle Länder fressen, zertreten und zermalmen. Die zehn Hörner (10 Staaten-Bund) bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich (römisches Reich) hervorgehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen. Er wird den Höchsten (GOTT) lästern und die Heiligen (Nachfolger von Jesus Christus) des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit (3 ½ Jahre). Danach wird das Gericht gehalten werden; dann wird ihm seine Macht genommen und ganz und gar vernichtet werden. Aber das Reich und die Macht und die Gewalt über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen (Christen, Juden, Israel und Jerusalem) des Höchsten (Jesus Christus) gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen.

Bibel, NT, Offenbarung 17,12-14 (ca. 60 Jahre nach Jesus Christus):
Und die zehn Hörner (10-Staaten-Bund auf dem Gebiet des ehemaligen römisches Reiches), die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde (nach himmlischer Zeitrechnung, dauert auf der Erde wesentlich länger) Macht empfangen zusammen mit dem Tier (Satan, Teufel). Diese sind eines Sinnes und geben ihre Kraft und Macht dem Tier. Die werden gegen das Lamm (Jesus Christus) kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen (Nachfolger von Jesus Christus und Juden).

Der Präsident der Türkei Erdogan sprach in einer Rede über das eindringliche Ziel Jerusalem wieder für den Islam zu erobern.
Am 16.05.2015 hielt der Präsident der Türkei Erdogan eine Rede, die niemand in den englischsprachigen Medien berichtete. Die Anadolu-Agentur, die wie die 'Reuters' der Türkei ist, berichtete über sie und mehrere arabische Quellen haben das bestätigt. Diese Rede beinhaltete einige Zeilen in der Erdogan eindringlich über Jerusalem gesprochen hat. Hier die Übersetzung von Walid Shoebat: "Leider haben wir, die Muslime, unser Ziel verloren nach Jerusalem zu fahren. Das Wasser unserer Augen ist erstarrt und machte uns blind, und unsere Herzen, die dazu bestimmt war, für Jerusalem zu schlagen müssen nun registrieren, dass wir stattdessen in der Rivalität - in einem Zustand des Krieges - miteinander befinden." Walid verweist darauf, dass Erdogan alle Türken aufruft sich auf das osmanische Ziel der Rückeroberung Jerusalems für den Islam zu konzentrieren. Umso mehr appelliert Erdogan an die muslimische Welt, Schiiten und Sunniten sich wieder zu vereinen, für das gleiche Ziel." Das bedeutet Krieg gegen Israel, um Jerusalem wieder für den Islam zu erobern.
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19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

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