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Mittwoch, 15. August 2018

Flüchtlingskrise & Islam: Sicherheitsexperte warnt: Der Bürgerkrieg steht kurz bevor! – Teil 3



Mitte Juli 2018 äußerte sich der belgische Politiker Filip Dewinter unmissverständlich gegenüber dem Magazin Sceptr: Ein Bürgerkrieg in Europa liegt näher als allgemein angenommen. Experten hatten schon vor Jahren vor derartigen Ereignissen gewarnt, wurden aber als Spinner und Verschwörungstheoretiker bezeichnet.

Fokussierend auf aktuelle Entwicklungen betont Dewinter: »Ich denke, die Spannungen werden nur noch wachsen.« Kürzlich erfolgte Angriffe gegen die belgische Polizei zielten darauf ab, die Regierung zu unterminieren, während Attacken auf Shops, Bars und Cafés sich vermutlich gegen die europäische Kultur richten, so Dewinter. Seine Analyse: »Was wir hier sehen, das ist eine Art ethnische Schattenseite der Gesellschaft, Leute, die nicht angemessen erzogen wurden und nichts anderes als Aufbegehren, Gewalt und Vandalismus kennen.

Wir haben einen prärevolutionären Zustand erreicht, in dem sich Leute von der Gesellschaft in Gangs hinein abkoppeln, motiviert durch einen radikalen Islam. Diese Form von Gewalt kann zu einem Bürgerkrieg führen, wenn Regierungen die Kontrolle verlieren und die weiße Bevölkerung revoltiert. Sie steht einer wachsenden Gefahr von außen gegenüber und findet sich seitens des Staates im Stich gelassen. Laut Dewinter werden vor allem die Großstädte und Ballungszentren von einer Eskalation betroffen sein. »Komplette Viertel sind bereits der Kontrolle durch Regierung und Polizeikräfte entglitten, weil Strukturen der islamischen Kultur sie übernommen haben.«

Hirngespinste eines Rechtspopulisten? Der palästinensisch-belgische Dschihad-Experte Montasser AlDe’emeh bestätigt die Sorgen. Er bringt die aktuelle EU-Politik auf eine anschauliche Formel: Westeuropa »importiert einen Bürgerkrieg«.

Mental im Mittelalter


AlDe’emeh bezeichnet die europäischen Politiker hinsichtlich Massenimmigration, Islam und gescheiterter Integration als naiv. »Unsere westlichen Gesellschaften sind in Gefahr, wegen einer wachsenden Zahl entfremdeter Menschen.«

Der Arabist ist kein Theoretiker. Er stand in intensivem Kontakt mit belgischen und niederländischen Dschihadisten, reiste mit ihnen sogar illegal nach Syrien, um umfassend recherchieren und authentisch berichten zu können. In Brüssel arbeitet er oft mit Schulkindern und stellt fest: »Rein physisch leben diese Kinder hier und jetzt, doch mental befinden sich die meisten von ihnen im Mittelalter.« Bei ihrer Identitätsfindung kämen solche Kinder unvermeidlich in Kontakt zu radikalislamischem Gedankengut. Diese Ideologien, in ihrem kompletten Widerspruch zur westeuropäischen Lebensauffassung, würden aber von einer wachsenden Zahl von Muslimen über den gesamten Kontinent hinweggetragen. Genau deshalb sei ein Bürgerkrieg keineswegs so unwahrscheinlich, wie manche noch glauben.

In den Städten wächst die Unzufriedenheit; die Mieten sind für viele unbezahlbar geworden, Zuwanderer werden bevorzugt behandelt, die Gewalt hat sprunghaft zugenommen. Transparenz fehlt genau dort, wo sie am nötigsten wäre, sodass sich ideologische Gruppen weitgehend ungestört bilden und die Kontrolle übernehmen können.


Die zentralen Ziele von RfD Rettung für Deutschland - der Mittelstandspartei - die vom Mittelstand finanziert wird sind:
1. Für ein Land ohne Schulden, mit Visionen und Gerechtigkeit!
2. Ein gerechtes & einfaches Steuersystem
3. Gerechte Renten & Beseitigung der Altersarmut
4. Verhinderung der Ausbreitung des Islam in Deutschland & Europa



»Rückeroberung des eigenen Territoriums«


In Frankreich bereitet man sich insgeheim schon auf einen Bürgerkrieg vor.
Das ist zumindest die Aussage einer hochrangigen Quelle aus Regierungskreisen, die den bekannten französischen Autor Éric Zemmour über Opération Ronces informierte – ein Programm zur »Rückeroberung des eigenen Territoriums«. Schon 2015 war bekannt geworden, dass sich französische Sicherheitskräfte auf massive Unruhen und die Übernahme ganzer Stadtviertel durch radikalisierte Immigranten vorbereiten. Eine CIA-Studie von 2008 legt die baldige Unregierbarkeit vieler europäischer Ballungszentren nahe, aufgrund von Konflikten durch Migration und mangelnden Willen zur Integration.

Ein einzelner Vorfall kann den entscheidenden Funkenflug bewirken, ob durch eine Verkettung unglücklicher Umstände oder gezielte Provokation. Die Hemmschwelle jener multikulturellen Bereicherer liegt eher sehr niedrig. Zurück nach Frankreich: Nach der gewonnenen Weltmeisterschaft kam es am 15. Juli in Saint-Éloi, dem 12. Pariser Arrondissement, zu einem bezeichnenden Zwischenfall. Einer der Insassen eines vorüberfahrenden Autos rief einem Pärchen auf dem Gehsteig zu »Es lebe Algerien!« Als die Passanten mit »Vive la France!« antworteten, stiegen die Männer aus und schlugen hemmungslos auf die beiden ein. Der junge Begleiter war mehrere Tage arbeitsunfähig.


Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.


Wann begreifen wir endlich, dass wir den Islam in Deutschland und Europa verbieten müssen mit allen Konsequenzen. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit dem Rechtssystem der Scharia.

Im Koran steht unter anderem: dass jeder „Ungläubige, also alle Nichtmuslime, getötet werden müssen!
Der Koran ist die Basis für alle Moslems, egal welcher Glaubensausrichtung. Der Koran und damit der Islam beinhalten die Grundlage für den islamischen Terrorismus. Der Koran fordert unter anderem dazu auf alle „Ungläubigen“ (Nichtmuslime) zu töten. Jede politische Partei in Deutschland, die das so oder ähnlich in Ihrem Parteiprogramm stehen hätte, würde sofort verboten. Eine peinliche Frage: „Warum dann der Islam & der Koran nicht?“ Beim Islam aber sagen alle deutschen Politiker: „weil es eine Religion ist, wird der Islam natürlich nicht verboten!“

Der Islam ist aber keine Religion sondern ist eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, die laut unserem Grundgesetz in Deutschland eigentlich verboten sein müsste!

Die angeblich überbetonten Einzelfälle häufen sich auf erschreckende Weise.
Jüngst ging bekanntlich ein Mann in einem vollbesetzten Lübecker Linienbus mit einem 13 Zentimeter langen Küchenmesser auf die Insassen los. Bilanz: mindestens 10 Opfer, einige davon schwer verletzt. Vor Ort: 142 Einsatzkräfte – von der menschlichen Tragik ganz zu schweigen, auch das muss der Steuerzahler stemmen.

Unsere Medien berichten brav, Täter sei ein 34-jähriger Deutscher mit Wohnsitz in Lübeck, getötet worden sei niemand. Dass der »Deutsche« iranischer Herkunft ist, das wird – wenn überhaupt – eher nebenbei oder gar nicht erwähnt. Qualitätsmedien eben – aber von welcher Qualität! Die Intention ist klar: Auch Deutsche verüben Messerattacken. Ein neuer Pass schafft leider noch keine neue Mentalität, aber Fakten lassen sich damit gut verdrehen.

Apropos Pass: Die Bundeswehr erwägt nun die Aufnahme von Ausländern aus anderen EU-Staaten, wegen jahrelangen notorischen Personalmangels. Ausländischen Rekruten soll im Gegenzug ein deutscher Pass angeboten werden. Umgekehrt erhalten in Deutschland geborene Bundeswehrsoldaten, die sich länger verpflichten wollen, oft nur den Laufpass.

Eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums zu den neuen Plänen: »Die Bundeswehr wird aufwachsen. Dafür brauchen wir qualifiziertes Personal. Wir prüfen daher alle möglichen Optionen sorgfältig durch.« Zaghaft geäußerte Kritik verortet die Gefahr einer Art künftiger Söldnerarmee. Auf wessen Seite werden »unsere« Soldaten der Zukunft dann stehen, wenn es zur ernsten Kollision kommt, vor der unser geschätzter und viel zu früh verstorbener Kollege Dr. Udo Ulfkotte schon 2009 in seinem Bestseller Vorsicht Bürgerkrieg – Was lange gärt, wird endlich Wut ganz zu recht eindringlich warnte! (Quelle: www.anonymousnews)


Passende Presseartikel zu diesem Thema von Autor: Uwe Melzer
Flüchtlingskrise: Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden! - Teil 2: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“ (Zitat von: Helmut Schmidt (SPD) 1981) Die gezielte Massenmigration nach Europa durch UNO, EU und das Merkel-Regime, die seit 2015 den bereits vorhandenen Anteil kulturfremder und zum großen Teil muslimischer Menschen gewaltig erhöht hat und laufend weiter erhöht, führt unvermeidlich zu jetzt bereits beobachtbaren gesellschaftlichen Folgen, die die betroffenen Länder in den Zerfall und die Chaotisierung treiben müssen. Es ist darüber hinaus absehbar, dass in der übergangenen einheimischen Bevölkerung gegen die größtenteils nicht integrierbaren, auch integrierunwilligen und teilweise immer aggressiver werdenden Ausländer, gegen die daraus folgende steigende Kriminalität und die wachsende Verarmung der eigenen Unterschichten zunehmend Aversionen und Aggressionen entstehen, die sich in tätlichen Auseinandersetzungen und Bürgerkriegen entladen werden. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Flüchtlingskrise: “Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden! – Teil 1“ sagt Historiker David Engels, Althistoriker an der Freien Universität Brüssel. Engels hat eine These: Er sieht Parallelen zwischen dem Untergang der Römischen Republik und der EU. Ursache dafür sind: Flüchtlingskrise, Islamisierung, Arbeitslosigkeit, Familienzerfall, Individualismus, Niedergang traditioneller Konfessionen, Globalisierung, Bevölkerungsniedergang, Fundamentalismus, Migration, Verarmung, „Brot und Spiele“, Kriminalität usw. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Flüchtlingskrise: Sozialkassen & Rentenkassen werden geplündert - Eine reale Rechnung mit Fakten! Insgeheim glauben viele: Migranten & Asylanten leeren die Sozialkassen. Sie plündern die Rentenkasse, treiben die Krankenversicherungsbeiträge in die Höhe und kassieren die meisten Zuschüsse. Und ohne je in Deutschland gearbeitet zu haben gehen Sie dann in die Sozialrente. Eine nachprüfbare Tatsache ist, dass max. 20 % aller Asylanten & Migranten aus Kriegesgebieten flüchtet mussten oder anderweitig direkt um Ihre Leben bangen mussten. 80 % aller Asylanten & Migranten kommen allein aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland wegen den höchsten Sozialleistungen ohne jegliche Vorbedingungen. Mindestens 80 % aller Asylanten & Migranten haben keine Berufsausbildung oder Schulausbildung nach deutschem Standard. Dazu kommen null Sprachkenntnisse in Deutsch. Eine einfache, reale Rechnung die mit allen Fakten: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

2 Millionen Ausländer als Hartz-IV Bezieher im Juni 2017 und die Zahlen steigen weiter! Unsere Sozialkassen werden geplündert! Bereits mit Presseartikel vom 29.04.2017 mit dem Titel: Flüchtlingskrise & Asylflut und die Folgen: 700.000 Asylanten beziehen bereits in 2016 in Deutschland Hartz IV und diese Zahlen steigen laufend weiter! Und mit dem Presseartikel vom 26. Januar 2017 mit dem Titel: „Asylbewerber werden lebenslange HartzIV Empfänger haben wir, mit Fakten und Begründungen, darauf hingewiesen, dass ca. 80 % aller „sogenannter Flüchtlinge“ ihr ganzes Leben lang in Deutschland als Hartz-IV-Empfänger leben werden, weil man Potenziale, die es nicht gibt, auch nicht fördern oder nutzen kann. Viele „Flüchtlinge“ entpuppen sich als Sozialtouristen erster Güte. Ende Juni bezogen 1.997.519 Ausländer in Deutschland die Sozialleistungen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Samstag, 13. Februar 2016

Gegen die Behauptung das Christentum mit der Bibel sei genauso gewaltsam wie der Islam mit dem Koran – Die Gründe für die Kreuzzüge im Mittelalter



Was das Christentum angeht wird immer der gleiche Irrtum begangen. GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben.
GOTT ist nicht religiös. Die Religionen stammen von den Menschen. Im Gegensatz zum Islam gab es noch nie in der Geschichte, weder früher noch heute, jüdische oder christliche Terroristen. Weltweit werden heute fast alle Terrorakte und Kriege durch Islamisten verursacht. Das einzige Argument, dass die Welt und die Islamisten hervorbringen, dass das Christentum genauso gewalttätig sei, wie der Islam, ist die Geschichte von den Kreuzzügen im Mittelalter.

Diese Kreuzzüge nach Jerusalem haben aber nicht Christen durchgeführt, es wurde auch nicht von GOTT oder Jesus Christus befohlen und es steht davon auch nichts in der Bibel.

Im Koran dagegen steht: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“
Alle Gewalttaten die heute zum Beispiel der Islamische Staat / ISIS / IS oder andere islamische Terrororganisation verüben, sind durch den Koran – als Kampf gegen die Ungläubigen / Dschihad – legitimiert. Alles was der IS und all anderen islamischen Terrororganisationen heute tun, hat auch der Gründer des Islam Mohammed vorgelebt und getan. Des Weiteren erhebt der Islam im Koran den Anspruch die Weltherrschaft im religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu erlangen. In der Bibel dagegen sagt Jesus Christus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Und die Bibel fordert die Christen auf, alle weltliche Obrigkeit zu respektieren. Der Islam hat im Gegensatz zum Christum massive Machtansprüche bis hin zur Weltherrschaft gegenüber der gesamten Menschheit.

Im Alten Testament der Bibel steht in den ersten 5 Kapiteln der Bibel in den Bücher Mose, dass GOTT seinem Volk den Juden das Land Israel verheißen und die Grenzen von Israel festlegte. Lesen Sie dazu den Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Vom ersten Tag an dieser Verheißung mussten die Juden um ihr Land Israel kämpfen, und das hat sich leider bis heute nicht geändert. Davon handelt die Gewalt im Alten Testament. Sie ist immer entstanden, wenn die Juden und das Land Israel angegriffen wurden.

Im Gegensatz dazu führt der Islam heute einen reinen Eroberungskrieg in Ländern, die niemals früher islamisch waren.
Die Bibel beschreibt 7.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Unsere heutige Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr null / 0 = die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Das Neue Testament in der Bibel entstand 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60. Davor gab es schon das Alte Testament und die Thora der Juden auf Pergamentrollen. Das Volk der Juden wurde in der Bibel schon 3.000 Jahre vor Jesus Christus Geburt erwähnt. Mohammed als Gründer des Islam machte den Koran mündlich erst ca. im Jahre 620 - 632 nach Jesus Christus Geburt öffentlich. Erst 2 Generationen später gab es den Koran schriftlich. Die Bibel ist also mehr als 4.000 Jahre älter als der Koran. Allah ist nicht der GOTT der Bibel, sondern eine Erfindung von Mohammed, um sich Macht und Ansehen zu erschaffen. Das hat ja offensichtlich funktioniert. Auch der Anspruch der Moslems auf Jerusalem entbehrt jeder Grundlage. Denn Mohammed war zu Lebzeiten nie in Jerusalem, Israel oder Palästina. Deswegen wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed angeblich im Traum mit einem wundersamen Reittier „Buraq“ nach Jerusalem geritten sei.

Von den Islamisten und Moslems wird den Christen immer folgende Bibelstelle im Neuen Testament, Matthäus 10,34 vorgehalten: „ich bin gekommen das Schwert zu bringen….“ Damit ist aber nicht das Schwert gemeint, mit dem heute die IS Menschen massenhaft enthauptet, sondern das Schwert vom dem Jesus Christus in Matthäus 10,34 schreibt, ist das Schwert des WORTES GOTTES. Das Wort von GOTT, die Worte in der Bibel, die Wahrheit von GOTT, das wird in der Bibel als das zweischneidige Schwert bezeichnet, das zwischen GUT und BÖSE und Licht und Finsternis unterscheidet. Also Jesus Christus und alle Christen kämpfen nicht mit dem Schwert in der Hand sondern mit den Worten GOTTES aus der Bibel.



Die Kreuzzüge haben die katholischen Päpste befohlen, die damals mehr als weltliche Könige und Kaiser geherrscht haben, denn als Christ oder Stellvertreter GOTTES.
Auch die Hexenverbrennungen und viele andere Gewalttaten wurden nicht von Christen begangen, sondern von katholischen Religionsangehörigen. Sie selbst können nachprüfen, dass die meisten Deutschen, die eine Religionsgemeinschaft evangelisch oder katholisch auf ihrer Lohnsteuerkarte stehen haben, weder Christen sind, noch an GOTT oder Jesus Christus glauben. Höchstens aus Tradition wird an Weihnachten oder Ostern in die Kirche gegangen. Aber Christ oder Christin ist nur der, oder die, die an GOTT, seinen Sohn Jesus Christus, die Sündenvergebung als Gnadenakt durch den Opfertod von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha und das „Ewige Leben“ bei Gott im Himmel glauben, und die Jesus Christus persönlich als ihren Retter und Heiland angenommen haben. Alle anderen Religionszugehörigen sind keine Christen, sondern gehören nur einer Religion an, ohne dass dies besondere Folgen für ihr Leben hätte. In Deutschland sind ca. 35 % der Bevölkerung katholisch und 35 % evangelisch. Davon glauben nur maximal 2 % tatsächlich an GOTT und Jesus Christus. Die Bibel dagegen sagt: Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen. Wir brauchen keine Religion sondern Glauben. Lesen Sie dazu den Presseartikel: Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben.

Was waren die Gründe die im Mittelalter zu den Kreuzzügen in das gelobte Land nach Jerusalem geführt hatten?
Es handelte sich um eine Militäraktion von Kaisern und Königen unter der Leitung der katholischen Kirche, die aus ähnlichen Gründen stattfand wie heute zum Beispiel ein Militäreinsatz unter einem UN-Mandat, um Frieden zu schaffen, oder die Zivilbevölkerung zu schützen. Nachfolgend ist exakt dokumentiert, dass die unvorstellbaren Gräueltaten des Islam Auslöser für die Kreuzzüge waren.

Den Christen wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen sehr viel Schuld auf sich geladen haben. Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsachen, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen getötet zu werden.

Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst christliche Länder
wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam) (Nicht weniger grausam verhalten sich die Muslime bis heute gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: „Wer immer seine Religion ändert, tötet ihn.“)

Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in den christlichen Ländern eine breite Blutspur, ehe Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des „Heiligen Landes“ (Israel) aus der Hand der Muslime aufforderte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet. (Quelle: Kreuzzug).

Wenn man von den Kreuzzügen spricht, dann sollte man sich sehr gut mit den Ursachen dieser Kreuzzüge vertraut machen und den geschichtlichen Ablauf sehr sorgfältig studieren. Darum sollen nun die historischen Ereignisse etwas detaillierter dargestellt werden. Natürlich gab es auch von den Kreuzrittern grausame Entgleisungen aller Art. Das soll überhaupt nicht verschwiegen, beschönigt oder gutgeheißen werden. Sie geschahen aber erst, nachdem die Muslime die Christen fast 500 Jahre lang terrorisiert und ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde genommen nichts anderes, als der Versuch der katholischen Kirche dem grausamen Terror der Muslime endlich ein Ende zu setzen. Dies gelang aber nur vorübergehend, nämlich in der Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute munter fort.

Zum besseren Verständnis der historischen Ereignisse sind zwei Landkarten eingefügt, die die muslimischen Eroberungen sehr anschaulich darstellen:


Dunkelbraun = Ausbreitung unter Mohammed Jahr 612-632, Orange = Ausbreitung unter den ersten drei Kalifen Jahr 632-655, Gelb = Ausbreitung unter dem Umayyaden-Kalifat 661-750.

Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit Mohammeds von 622 bis 632 (braun). Nach dem Tode Mohammeds regierten die 4 rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr, 632-634 - Umar ibn al-Chattab, 634-644 - Uthman ibn Affan, 644-656 - Ali ibn Abi Talib, 656-661. Die orangene Fläche zeigt die Expansion in dieser Zeit an. Nach den 4 rechtgeleiteten Kalifen übernahmen die Umayyaden die Macht. Ihre Regierungszeit erstreckte sich von 661 bis 750. Die gelben Fläche zeigt die Gebiete an, die sie eroberten.


Landkarte 2 zeigt einen Überblick über die islamische Expansion bis 1500.

632 n. Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam durch Kriegszüge bereits über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Aggressionen wurden nach dem Tode des „Propheten“ fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“ (Ungläubiger bzw. Schutzbefohlener) kenntlich zu sein.

Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. (Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten immerhin Pferde benutzen, aber nur wenn sie rückwärts aufsaßen, mit dem Gesicht nach hinten.) Sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mussten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein “Dhimmi” zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe die Strafe zu ertragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.

635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.

637/638 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich- byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Eroberung Jerusalems durch Kalif Omar.

642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.): ein muslimisches Heer erobert das zum christlich-byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.

645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.): ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).

674 n. Chr. (467 J. v. B. d. K.): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlich-byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

708 n. Chr. (391 J. v. B. d. K.): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste (Spanien).

710 n. Chr. (389 J. v. B. d. K.): mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711 n. Chr. (388 J. v. B. d. K.): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen christlichen Basilika (Als Basilika bezeichnet man Kirchen von herausragender Bedeutung.) Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ angeblich gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war [1]. Diese prächtige Kirche war einst vom christlichen Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind im Islam wichtiger als historische Tatsachen.

Sure (17,1) des Korans dient als Hinweis, dass der „Prophet“ im Jahre 621 eine „Nachtreise nach Jerusalem“ und von dort bis in den siebten Himmel unternommen habe. Tatsächlich gibt es keine historische Anhaltspunkte dafür, dass Muhammad jemals in Jerusalem war. Da der Prophet des Islam bereits 632 starb, kann der Koran nicht die Kirche St. Maria meinen, da diese erst im Jahre 711, also 79 Jahre nach seinem Tod zur Moschee el-Aksa wurde. Der Felsendom kommt ebenfalls nicht in Frage, weil dieses Gebäude noch nicht einmal erbaut war. (Quelle)

Man darf davon ausgehen, dass der Aufstieg in die sieben Himmel wohl eher einem Traum oder der Phantasie Mohammeds entspringt, denn als reales Geschehen betrachtet werden kann. Fatal ist nur, dass die Muslime diese angebliche Himmelsreise als tatsächliches Geschehen betrachten. Da zu diesem Zeitpunkt das Christentum mit dem Neuen Testament auf Basis von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, bereits 632 mit der Bibel existierte und Mohammed das sicher bekannt war, handelt es sich bei der Himmelsreise von Mohammed einfach um eine schlechte Kopie der Himmelfahrt von Jesus Christus. Von Jesus Christus ist überliefert, dass er ein Mensch war, der ohne Sünde lebte. Von Mohammed ist überliefert, dass er ein grausamer Kriegsherr & Massenmörder war und nachweisbar mit ca. 32 jungen Mädchen (Kinder) Sex hatte, die zwischen 10 und 14 Jahre alt waren. Heute würde man das als Pädophilie bezeichnen. Selbst islamische Koranlehrer geben zu, dass Mohammed und der Koran ein Problem für ein gesundes Sexualleben darstellen.

Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Andalusien wird arabisch (islamisch), nachdem seine christliche Bevölkerung in einem blutigen Feldzug unterworfen und danach kontinuierlich ausgepresst und unterdrückt wurde. Genau wie im heutigen Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und der heutigen Türkei, die alle einst christliche Länder waren. Das islamische Dhimmisystem (Herrschaftssystem) dürfte dabei dem südafrikanischen Apartheidstaat in nichts nachgestanden haben, wenn es den nicht sogar übertroffen hat. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft.

Nicht nur durch Mission, sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam, nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab 1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen, oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.

712 n. Chr. (387 J. v. B. d. K.): die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die Muslime blieben mehr als 800 Jahre in Spanien, bis schließlich der letzte arabische Herrscher in Al-Andalus, Muhammad XII., am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen (katholischen) Heeren von Ferdinand II. (dem König von Sizilien und Sardinien) und Isabella I. (der Königin von Kastilien, dem nördlichen Spanien) kapitulierte.

713 n. Chr. (386 J. v. B. d. K.): die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

720 n. Chr. (379 J. v. B. d. K.): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse.

Von Al-Andalus aus führten arabische Truppen regelmäßige Raubzüge bis tief ins Hinterland des christlichen Frankreichs aus. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4.000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, „der Siegreiche“ (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Herrschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmäßig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an.

732 n. Chr. (376 J. v. B. d. K.): große, entscheidende Abwehrschlacht durch Karl Martell, den „Hammer“, bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich) mit Sieg der europäischen Heere über die mohammedanische Aggression. Danach hatten die Christen 123 Jahre Ruhe vor muslimischen Angriffen.

712 n. Chr.: Parallel mit der Eroberung Spanien drangen die arabischen Muslime im Osten bis 712 n. Chr. bis an die Grenzen Chinas, Indiens und Pakistans vor. In Usbekistan eroberten sie türkische Besitzungen, verbunden mit deren folgenschwerer Islamisierung, wobei die Usbeken den Arabern teils hartnäckig Widerstand entgegensetzten. Bald unternahmen die Araber auch erste Vorstöße nach Indien und Pakistan. Ein weiteres Ausbreiten nach West- und Zentralindien wurde jedoch durch die Niederlage von 738 gegen die indischen Regionalherrscher verhindert, deren Armeen den arabischen Truppen durchaus gewachsen waren. 751 besiegten die Araber schließlich in der Schlacht am Talas ein chinesisches Heer, da angeblich weite Teile der chinesischen Truppen die Araber als Befreier ansahen und zu ihnen überliefen. In Folge dessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zu Gunsten des arabisch-islamischen zurückgedrängt.

Über die Eroberung Indiens durch muslimische Truppen schrieb Michael Mannheimer in seinem Essay „Das Abrogationsprinzip im Koran“: „Von Anbeginn an haben Muslime fremde Völker überfallen, kolonisiert und wo möglich islamisiert und deren Produktivität in Form von Steuern ausgebeutet. Lange vor dem westlichen Imperialismus gab es den islamischen Imperialismus, ob in den nordafrikanischen Staaten (die zuvor überwiegend christlich und jüdisch waren), ob in Spanien, ob bei der Eroberung und imperialen Vereinnahmung des urjüdisch-christlichen Nahen Ostens oder beim Überfall und der Teil-Eroberung Indiens, der Millionen Hindus das Leben kostete [4.1] und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens nahezu ausrottete.“ Nach Angaben Michael Mannheimers kostete die Eroberung Indiens durch die Muslime 80 Millionen Indern das Leben und soll der größte Genozid (Völkermord) in der Geschichte gewesen sein.

846 n.Chr. Moslems plündern Rom:
Die Überfälle auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n. Chr. Der Prototyp eines muslimischen Überfalls ereignete sich im Jahr 846, als eine Flotte arabischer Dschihadisten an der Mündung des Tiber anlandete, nach Rom marschierte, die Stadt einnahm und von dem Reichtum der St. Peter Basilika alles an Gold und Silber mitnahm was sie enthielt. Dies ist der Grund, warum der Vatikan, wegen der wiederholten Angriffe der Muslime (Sarazenen), zu einer befestigten „Stadt in der Stadt“ in Rom wurde. Nach den Verwüstungen der Sarazenen im St. Petersdom, die die christliche Welt zutiefst erschütterte, wurde beschlossen, das Gebiet rund um das Grab des heiligen Petrus zu befestigen. Der abgeschlossene Bereich bekam den Status einer Stadt mit eigenem Recht, der getrennt war vom Forum Romanum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom.

1009 n. Chr. (90 J. v. B. d. K.): Kalif Al-Hakim ordnet die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer einschließlich der Grabeskirche in Jerusalem an. 1009 wird die Grabeskirche in Jerusalem von Muslimen zerstört, wie viele andere zuvor. Die Plünderung und Enteignung christlicher Kirchen wird auf den Kalifen al-Hakim zurückgeführt, der ebenfalls zu Beginn des Jahrtausends begann, die vornehmlich christlichen Beamten in seinem Herrschaftsbereich zur Annahme des Islams zu nötigen.

1066 n. Chr. (33 J. v. B. d. K.): Das erste jüdische Pogrom der europäischen Geschichte findet im spanischen Granada (!) im „muslimisch-toleranten“ Al-Andalus statt. Die Muslim-Massen, die damals durch die Judenghettos toben, nennen sich „Muhadjirun“ (Glaubenskämpfer im Exil).

1070 n. Chr. (29 J. v. B. d. K.): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend in massiver Weise behindert.

1071 n. Chr. (28 J. v. B. d. K.): Schlacht bei Mantzikert, ein christlich-byzantinisches Heer wird durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlich-byzantinischen Reiches in Kleinasien.

1095 n. Chr. (4 J. v. B. d. K.): Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode (Konzil) von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.

1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr.: nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren mohammedanischer Expansion durch das Schwert folgen zwei Jahrhunderte christlicher Verteidigung und (Rück-)Eroberung in Form diverser Kreuzzüge.

1389 n. Chr.: Schlacht auf dem Amselfeld (Kosovo).
Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen (Untertanen). Noch im 14. Jh. schrieb der berühmte muslimische Gelehrte Ibn Chaldun, das Judentum sei zwar fähig, sich politisch im Diesseits zu behaupten, doch es habe keinen universalen Anspruch, umgekehrt habe das Christentum zwar einen universalen Anspruch, doch es verfolge ihn nicht mit politischen und militärischen Mitteln. Der Islam sei beiden Religionen überlegen, weil er beides vereine: „Im Islam ist der Djihad (der Heilige Krieg) gesetzlich vorgeschrieben, weil er einen universalen Auftrag hat und gehalten ist, die gesamte Menschheit freiwillig oder gezwungen zur Religion des Islams zu bekehren“ (The Muqaddima).

1453 n. Chr.: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul)
durch Fatih (nach dem heute viele Moscheen unter anderem in Europa benannt werden), dem Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlich-byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih („Mehmet der Eroberer“) war ein weiser Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich gütiger Mann, gebildet und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. Überall in Europa benennen die türkischen Mitbürger im Angedenken an Mehmet „Fatih“ Moscheen. Die Liste der „Fatih“-Moscheen ist lang.

Aber es gibt auch eine andere Seite Mehmet II:
Der serbische Autor Konstantin aus Ostrovitza schreibt in seinen „Memoiren eines Janitscharen“ über ihn: „Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft. Aber er war auch sehr listig und betrog, wen er konnte, auch mit dem Waffenstillstand. Um den Glauben gab er auch nicht viel, aber er war ein berühmter Kriegsmann, dem das Glück hold war, die Treue aber hielt er niemandem. Wenn ihn jemand deshalb rügte, brauste er auf wie ein Wahnsinniger. Sein Umgang mit Unterworfenen war zwiespältig. So wird einerseits von großzügigen Gesten und Schutzdekreten berichtet, andrerseits schreibt Konstantin aus Ostrovitza als Augenzeuge: „Das gesamte Heer des Sultans mordete und metzelte auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen“.

Bei der Eroberung Konstantinopels kam es auch zu individuellen Morden, wie z.B. am Megadux (byzantinischer Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Statthalter von Konstantinopel einsetzen wollte. Er ließ ihn zusammen mit seinen Söhnen hinrichten, denn Notaras hatte sich geweigert, seinen (hübschen) 14 Jahre alten Sohn dem Sultan als Lustknaben zur Verfügung zu stellen. Der osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtet über Ähnliches: „Die Giauren (Christen) von Istanbul wurden zu Sklaven gemacht und die schönen Mädchen wurden von den Gazi (muslimischen Gotteskriegern) in die Arme genommen.“

Überliefert wird, dass Mehmed sieben Sprachen beherrschte, darunter Griechisch, Arabisch, Lateinisch, Persisch und Hebräisch, und ein großer Förderer von Literatur und Wissenschaft gewesen sei. Er ließ byzantinische philosophische und theologische Werke ins Arabische übersetzen. Wie viele osmanische Sultane schrieb er auch Gedichte. Er selbst bezeichnete sich als „Kaiser von Rom“ und stellte sich damit bewusst in die Kontinuität des (Ost-)Römischen Reiches, um sich zu legitimieren.

Die Zeitung „Welt“ hat einmal zusammen getragen, was Mehmet Fatih (Mehmet II.) der Welt allein mit der „Eroberung“ Konstantinopels (Istanbuls) hinterlassen hat:
Im Mai 1453 ließ er seine muslimischen Söldner drei Tage lang die Stadt plündern. Die Strassen und Gassen färbten sich rot von Blut. Die Häuser wurden geplündert, Frauen, Männer und Kinder vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht. Die letzten Einwohner flüchteten sich in die Kirche „Hagia Sophia“ (Heilige Weisheit). Sie wurden mitsamt ihren Priestern, welche die Messe lasen, erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt. Bereits nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts mehr zu erbeuten. Sultan Mohammed II. (identisch mit Mehmet II.) wartete das Ende der schlimmsten Ausschreitungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der „Hagia Sophia“ angekommen, bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Sieg im Namen Allahs. Konstantinopel heißt bis heute Istanbul. (Quelle: Der Untergang eines 1000-jährigen Reiches)

Beim Siegesbankett anlässlich der Eroberung der Stadt besoff sich Mehmet II. mit zypriotischen Wein und vergewaltigte vor allen Augen den 14-jährigen Sohn des griechisch-orthodoxen Großherzogs Notaras. Danach ließ Mehmet alle Verwandten des Jungen (Eltern, Grosseltern, Onkel, Cousins) holen und sie im Beisein des Jungen köpfen. Die Minarette (Türme für den Gebetsrufer), eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche „Hagia Sophia“ hinzugefügt, als Symbol für die siegreiche islamische Religion.

1480 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1521 n. Chr.: ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

1526 n. Chr.: Schlacht von Mohacs (Ungarn). Ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

1529 n. Chr.: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.

1683 n. Chr.: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Europa bleibt deshalb im Wesentlichen christlich bis zur Gegenwart.

1969 n. Chr.: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas (Westhälfte der Insel Neuguinea) durch das islamische Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Urbevölkerung bis heute, und geduldet durch die UNO. Umbenennung des Landes in Irian Jaya („Siegreiches Irian“).

Quelle: http://der-bar.de/gruendefuerkreuzzuege.html

Das macht das Christentum aus: Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

Video mit Argumente warum die Kreuzzüge den Dschihad im Islam nicht rechtfertigen!
Wenn man sich mit islamophilen Menschen oder mit Muslimen auf eine Diskussion über den Dschihad einlässt, dann kommt einem Naturgesetz gleich die immer gleiche Frage auf: "Und was war mit den Kreuzzügen?".

Dr. Bill Warner, Professor der Quantenphysik, amerikanischer Autor und Kritiker des politischen Islam, zeigt in einem fünf minütigen Video auf, dass der Dschihad und die Kreuzzüge nicht vergleichbar sind. Nachdem Sie das Video gesehen haben und das nächste mal jemand über die ach so schlimmen Kreuzzüge lamentiert, haben Sie Fakten zur Hand und können Ihrem Gegenüber entgegen halten: »Du hat keine Ahnung, worüber Du da redest!“ (BS)

Kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Videos
Aus der westlichen Welt 12 Kreuzzüge Feldschlachten zeitlich und räumlich beschränkt auf die Region um Israel 9x und in der damaligen Türkei 3x.
Dagegen
548 Kriege des Islam gegen „Ungläubige“ (christliche, westliche Kultur) über Jahrhunderte bis heute, über die ganze Welt verteilt, überwiegend im gesamten Mittelmeerraum, Afrika und dem Nahen Osten.



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