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Montag, 1. Oktober 2018

Einen löchrigen (Geld-) Beutel füllen oder das Ende von Geldsorgen! - englische und deutsche Übersetzung



Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel (Bibel, AT, Haggai 1,6).

In der Bibel im Alten Testament spricht Gott zum Volk Israel über den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem. Bei dem Propheten Haggai heißt es, „…die Menschen sagten: Die Zeit ist noch nicht reif um das Haus GOTTES, den Tempel wieder aufzubauen, obwohl der König Kyrus dies bereits 18 Jahre vorher angeordnet hatte."

Beachte, das Gott durch den Kyrus ihnen bereits vor 18 Jahren gesagt hatte, sie sollten den Tempel wieder aufbauen.
Aber Israel hatte die Einstellung: "Die Zeit ist nicht passend. Lasst es uns verschieben und später angehen." Ich stelle mir vor, dass sie im ersten Jahr meinten: "Es muß ja nicht ausgerechnet jetzt sein, dass wir damit anfangen. Wir haben so viel Anderes zu tun." Im zweiten Jahr: "Es ist gerade sehr ungelegen. Wir gehen das später an." Achtzehn Jahre später schoben sie diesen Auftrag immer noch vor sich her.

Was geschieht, wenn wir nicht das tun, um das uns Gott bittet?
Vers 6 sagt: "Du hast viel gesät aber wenig geerntet. Du hast deinen Lohn erhalten doch du tust ihn in einen löchrigen Beutel." Vers 7 ruft dann auf: "Bedenkt eure Wege; achte darauf wie es euch geht." Lieber Freund, versuche nicht, einen Beutel zu füllen, der Löcher hat. Du wirst damit nicht weit kommen und Du wirst nichts erreichen.

Aber was ist die Antwort? Bedenke Deine Wege. Sei schnell zum Gehorsam. Schiebe nicht auf, Deinen Traum zu verfolgen. Schiebe nicht auf, zu vergeben. Schiebe es nicht auf, die Beziehung mit Gott ernst zu nehmen und in Ordnung zu bringen. Fange heute damit an und werde Teilhaber an allen Segnungen, die er für Dich schon bereit hält!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ich will schnell sein mit Gehorchen. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich will keinen Beutel füllen, der Löcher hat. Ich weiß, dass du gute Pläne für mich hast. Wenn ich deinem Wort folge, gehe ich voran in ein Leben des Segens, das du für mich schon vorbereitet hast. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



Filling a Bag with Holes - TODAY’S SCRIPTURE
“You have planted much, but harvested little. You eat, but never have enough. You drink, but never have your fill. You put on clothes, but are not warm. You earn wages, only to put them in a purse with holes in it.” (Haggai 1:6, NIV)

TODAY’S WORD from Joel and Victoria Osteen
In the Old Testament, God spoke to the people about rebuilding the temple. In Haggai it says, “The people said, ‘The time has not yet come to rebuild the Lord’s house,’ even though Cyrus had ordered it eighteen years earlier.”

Notice that through Cyrus, God had told them to rebuild eighteen years before, but they were still saying, “It’s not the right time. Let’s do it later.” I can imagine that in the first year they thought, “Let’s not do it now. We’re busy.” Second year, “It’s not convenient. Let’s do it some other time.” Eighteen years later, they were still putting it off.

What happens when we don’t do what God is asking us to do?
Verse six says, “You have sown much but reaped little. You’ve earned your wages, but you’re putting them in a bag with holes in it.” Verse seven says, “Consider your ways.” Friend, don’t try to fill a bag that has holes in it. You won’t be able to get ahead. You won’t be effective. What’s the answer? Consider your ways. Be quick to obey. Don’t wait to pursue that dream. Don’t wait to forgive. Don’t wait to get serious about your relationship with God. Do it today and partake of all the blessings He has in store for you!

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I choose to be quick to obey. I don’t want to waste time. I don’t want to try to fill a bag with holes in it. I know that You have good plans for me, and as I obey Your Word, I will move forward into the life of blessing You have prepared for me in Jesus’ name. Amen.

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

ICEJ PETITION: Für eine Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel. Verlegen Sie die Deutsche Botschaft nach Jerusalem! Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, im Dezember 2017 hat US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und die US-Botschaft nach Jerusalem verlegt. Weitere Länder sind seinem Beispiel gefolgt und Mitgliedsstaaten der EU erwägen ebenfalls diesen Schritt. Als Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ), die Millionen von Christen verschiedenster Konfessionen vertritt, setzen wir uns dafür ein, dass Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates anerkannt wird. Wir fordern Sie auf, als Solidarität mit Israel, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die deutsche Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Sie haben die besondere deutsche Verantwortung für das jüdische Volk immer wieder betont. Lassen Sie diesen Bekenntnissen Taten folgen. Gestehen Sie Israel das Recht zu, seine eigene Hauptstadt selbst zu bestimmen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Freitag, 13. April 2018

Architekturvisionen für modernes & naturkonformes Wohnen am Beispiel der Villa Bosco von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS



Jedes unserer Architektenhäuser hat eine besondere Geschichte. So auch die Villa Bosco.
Die Villa Bosco wurde von einem unserer Architekten für einen Prominenten Herrn Willy Weber, Manager von Michael Schuhmacher Formel 1, in Stuttgart gebaut. Für diese Villa mussten wir uns aus Sicherheitsgründen vertraglich verpflichten keine Adresse, keine Fotos und keinen Hausquerschnitt zu veröffentlichen. Dieses außergewöhnliche Architektenhaus wurde nach unseren Planungsunterlagen der Villa Bosco gebaut. Grafiken der Ansichten und Grundrisse finden Sie im Internet hier.

Bitte haben Sie dafür Verständnis. Wenn Sie dieses Haus bei uns kaufen und bauen, erhalten Sie selbstverständlich alle Pläne inklusive Querschnitt. Heute bauen wir alle unsere Häuser mit der gesamte Bauplanung und Einreichung der Baugenehmigung grundsätzlich mit unserem Architektbüro:

hoch-m
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Gerhard Meier, Freier Architekt
Leopoldstraße 30, D-79359 Riegel
Tel: 07642-9294710 Fax: 07642-9294711
E-Mail: architektur@hoch-m.d
Internet: http://www.hoch-m.de

Alle Ansichten der Villa Bosco








Grundriss Villa Bosco UG / KG


Grundriss Villa Bosco EG


Grundriss Villa Bosco OG / DG


Alle weiteren und Detailinformationen über die Villa Bosco inklusive Bausystem, Bauausführung und Baubeschreibung finden Sie hier im Internet: Villa Bosco

Architektenhäuser sind innovative und gestalterisch herausragende Wohnobjekte. Häuser entwickelt für besondere Menschen, besondere Situationen und Ansprüche. Alle ÖKO-ARCHITEKTENHÄUSER strahlen einen einzigartigen Charakter, Stil und Charme aus. Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas!



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Mittwoch, 15. Februar 2017

Mitten im Nirgendwo - Wenn Furcht zu Feuerholz wird – eine spannende Geschichte



Es geschah vor gut 10 Jahren im südöstlichen Nigeria. Die Behörden hatten kurzfristig ihre bereits erteilte Genehmigung für einen uns zugesagten Veranstaltungsort widerrufen und uns stattdessen auf einen weit abgelegenen Platz - mitten im „Nirgendwo“ verwiesen. Als CfaN-Team beschlossen wir dennoch, diese besondere Herausforderung im Vertrauen auf den Herrn anzunehmen.

Als wir mit den Lkws am Veranstaltungsort ankamen, begrüßte uns unser Afrika-Direktor John Darku, begleitet von einer kleinen Crew einheimischer Mitarbeiter, die er rekrutiert hatte. Wie für eine Großveranstaltung erforderlich, handelte es sich um eine zum Teil freigelegte Lichtung, die am Ufer eines Flusses eine Art Amphitheater bildete. Wir mussten eigentlich nur noch das Unterholz und einige verbleibende Bäume beseitigen, um den Standort vorzubereiten und die Rednerbühne, die Generatoren, die Kamerastände, die Lautsprecher- und Beleuchtungstürme aufzustellen. Unsere Container und die vorübergehend aufgestellten Absperrungen bildeten einen Sicherheitsbereich hinter der Bühne. Allerdings hatten wir im Umkreis von 75 Kilometern keine einzige größere Stadt oder Siedlungen gesehen. Keiner meiner Mitarbeiter hatte zuvor von diesem Ort gehört, und er war auch auf keiner Karte eingezeichnet. 

„John“, fragte ich, „werden wir hier überhaupt eine größere Menge Leute zusammenbekommen?“  

„Sie werden kommen. Schau doch, all diese Leute hier sind schon neugierig.“ 

Ich blickte mich um und tatsächlich schauten uns mehrere Dutzend Menschen scheu von den Bäumen aus zu. Viele hatten vielleicht noch nie einen Weißen gesehen und man hatte den Eindruck, als kannten diese Menschen nichts anderes als ihre tägliche Feldarbeit, die Jagd oder das Feilschen mit den Nachbarn. 

„Da, wo diese Leute herkommen“, sagte John, „gibt es noch viele andere. Sie werden es weitersagen. Außerdem haben wir auch in der gesamten Region Werbung gemacht und jetzt übertragen wir die Neuigkeiten über den neuen Standort im Radio. Glaub mir, die Leute werden das Feld füllen. Du wirst schon sehen.“ 

John hatte uns noch nie falsch beraten, doch in diesem Fall hatte selbst ich ernsthafte Zweifel an seiner zuversichtlichen Aussage.

Nachdem ich das offene Gelände abgeschritten und dabei kalkuliert hatte, wie viel Arbeit hier noch zu tun war, wurden mir auch die zwei Gründe klar, warum der Staat uns gerade diesen Standort zugewiesen hatte. Mitten in dem Bereich, auf dem die Zuhörer stehen würden, befand sich das Haus eines „Zauberers“, und ein heiliger, uralter, riesiger Baum stand genau an der Stelle, wo wir die Rednerbühne hinstellen wollten. Dieser große, knorrige Baum stand anscheinend schon seit mehreren Jahrhunderten hier. Ich bewunderte staunend dieses Wunder der Natur, doch Bewunderung und Verehrung sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Am Fuß des Baumstamms hatten die Einwohner rundherum kleine Fetische und Opfergaben hingelegt, in der Hoffnung, die in diesem Baum wohnenden Geister zu beschwichtigen. 

„Wie wirst du das angehen?“ fragte John. 

„Lass uns zuerst einmal den Zauberer besuchen", erwiderte ich.

Wir nahmen einen Übersetzer mit und näherten uns dem Haus. Es war eine typische Hütte aus Lehm und Flechtwerk, die mit einem Strohdach bedeckt war. Sie stand mitten in einer Gruppe wildwachsender Büsche. Es gab keine Tür und der Eingang war so niedrig, dass man sich sehr tief bücken musste, um hineinzugelangen. Im Inneren war es völlig dunkel, mit Ausnahme einer kleinen Flamme, die in einer flachen, mit Öl gefüllten Schale brannte. Vom Eingang ging ein Geruch von seltsamen Kräutern und verfaultem Fleisch aus. Viele Fetische wurden aus Tierteilen hergestellt, die in eine seltsame Kombination aus Gedärme-Bändern, Wurzeln, Knochen und Kalebassen verpackt wurden. 

Mit Hilfe des Übersetzers fragte ich den Zauberer, ob er in Betracht ziehen könnte, sein Haus für unsere Kampagne an eine andere Stelle zu versetzen. Die Antwort lautete: Nein. 

Sein Großvater hatte seine Praxis in der Nähe des heiligen Baums errichtet und das Land gehörte den Geistern. Wir waren nicht willkommen und sollten besser einen anderen Versammlungsort suchen. Er kam nicht einmal aus dem Haus, um mit mir zu reden. 

Ich hatte eine solche Antwort erwartet. Sicherlich fühlte sich der Zauberer durch eine geistliche Macht bedroht, von der er wusste, dass sie allem, was er praktizierte, sehr kritisch gegenüber eingestellt war. Darüber hinaus drangen wir in das Zentrum seines jahrhundertealten Machtbereichs ein: das Feld, auf dem der heilige Baum stand. 

Als wir unsere Ausrüstung entluden, bemerkten wir, dass der Zauberer und einige seiner Helfer auf dem Platz hin und her hasteten. Einer der örtlichen Arbeiter erzählte uns, dass sie Zauberfetische vergruben, um unsere Veranstaltungen zu behindern. 

Ich entschied, dass sich der strategisch günstigste Platz für die Rednerbühne direkt vor dem heiligen Baum befand, mit Blickrichtung auf das Haus des Zauberers. Wir holten die Motorsägen heraus und beseitigten die kleinen Bäume, die uns an dieser Stelle hinderlich waren. Der Lärm zog noch mehr neugierige Beobachter an, und wie gewöhnlich profitierten viele Einheimische von den abgeschnittenen Bäumen, um sie als Feuerholz zu verwenden. Als eine Geste der Höflichkeit ließ ich den Zauberer informieren, dass wir unsere Bühne ganze 12 Meter von seinem heiligen Baum entfernt aufstellten. Nachdem diese Arbeit erledigt war, schlugen Boafo und die anderen Mitarbeiter das Lager auf. Wir saßen um ein Lagerfeuer herum und lauschten der Lobpreismusik aus den Lautsprechern des Lkws. Dann zogen wir uns für die Nacht zum Schlafen zurück. 

Am Morgen erwachte ich erfrischt. Ich konnte frisch gebackenes Brot und frisch geschnittene Wassermelone riechen. Wie üblich sprang ich hinunter, um mit meinen Männern gemeinsam zu frühstücken. 

„Hast du das Krachen in der Nacht gehört?“ fragte Boafo. 

„Nein.“ 

Die Männer lachten. Meine Fähigkeit, selbst die Schlacht von Armageddon zu verschlafen, war inzwischen zu einem Insider-Witz geworden. Boafo zeigte auf etwas hinter mir. Ich drehte mich um und mir fiel buchstäblich die Kinnlade herunter. Der heilige Baum, der dort schon seit Jahrhunderten gestanden hatte, hatte in der Nacht einen katastrophalen Zusammenbruch erlitten. Durch irgendeine unvorstellbar große Kraft war der Baumstamm gespalten worden, und mehrere Tonnen Holz lagen nun verstreut am Boden. Nur ein Stumpf aus borstigen Überresten erhob sich noch dort, wo Stunden zuvor ein riesiger Baum gestanden hatte. 

„Siehst du, wie er gefallen ist?“ fragte Boafo „Wenn er auf die Bühne gefallen wäre, hätte er sie völlig zerquetscht. Aber er ist genau in die andere Richtung gefallen.“ 

Ich wandte mich wieder um. „Männer, das ist die Hand Gottes. Überlegt doch mal. Wie stehen die Chancen, dass ein Jahrhunderte alter Baum genau an dem Tag umfällt, an dem wir anfangen, hier alles für eine Veranstaltung aufzubauen, auf der das Evangelium gepredigt wird. Das ist doch eigentlich völlig unmöglich.“ 

Kwesi sagte: „Hier passiert irgendetwas Gutes.“ 

Ich ging zum Baum, um ihn mir genauer anzusehen. Das gesamte Feld war jetzt von neugierigen Waldbewohnern gesäumt, die von dem Unglück gehört hatten. Einer der Männer, die wir vor Ort angeheuert hatten, warnte mich, dass sie wütend werden könnten, weil sie glaubten, wir hätten den Baum mit unseren Motorsägen abgesägt. In der Tat hatten sie unsere Motorsägen am Tag zuvor gehört, als wir die kleineren Bäume in der Nähe der Bühne abgesägt hatten. Die Leute mussten automatisch denken, dass wir uns an ihrem heiligen Baum vergangen hatten. 

Es war unglaublich, aber ich sah tatsächlich, dass einige der Waldbewohner Handys hatten. Wie sehr hatten sich die Zeiten doch geändert, sogar in dieser entlegenen Gegend. Die Leute benutzten ihre Handys und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Ich wusste sehr wohl, dass die Situation schnell in Gewalt umschlagen konnte, wenn wir nicht sehr vorsichtig vorgingen. Ich schickte deshalb jemanden mit einem der Landrover in die nächstgelegene Stadt, um einen Vertreter der Regierung zu holen, der die Wahrheit bestätigen konnte. Wir hatten den Baum nicht gefällt, und ich wollte, dass dies von einem Regierungsbeamten bestätigt wurde. 

Unterdessen hatte ich einen einheimischen Unternehmer angeheuert, um mit einer Planierraupe die Büsche und Bäume vom Versammlungsplatz zu beseitigen. Ich wies ihn an, am äußersten Rand des Feldes in der Nähe des Flusses damit zu beginnen. Die Rodung des Platzes würde gute zwei Tage Arbeit bedeuten. Ich bemerkte, dass dort ein halbes Dutzend Palmen standen und sagte dem Maschinisten, dass er sie stehen lassen und nur darum herum roden sollte. Die Stämme dieser Palmen würden die Menge nicht daran hindern, die Rednerbühne zu sehen, und ihre Wipfel boten einen eleganten Anblick gegen den Himmel. 

Am Nachmittag des ersten Tages kam der Regierungsvertreter in einem schwarzen Mercedes an und stieg aus. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und einen dreiteiligen Anzug. Ich zeigte ihm, wie der Baum von ganz alleine umgestürzt war. Er stimmte mit uns überein, dass es ganz offensichtlich war. Es gab nicht einen Einschnitt an dem Baumstumpf, der von einer Motorsäge stammen konnte. Ich fragte den Beamten, ob er einverstanden wäre, die tickende Zeitbombe zu entschärfen, indem er diese Tatsachen dem Zauberer gegenüber bestätigte, für den der Baum bisher seinen Lebensunterhalt bedeutet hatte. 

„Schauen Sie sich bitte um, Sir. Diese Menschen leben schon seit Generationen unter dem Einfluss dieses Zauberers. Wenn sie denken, dass wir den heiligen Baum gefällt haben, dann sind wir hier in großer Gefahr.“ 

Der Beamte stimmte zu, und so fuhren wir über das inzwischen freigelegte Feld zum Haus des Zauberdoktors. Die Menge der Waldleute kam jetzt näher und beobachtete alles, was wir taten. Boafo reichte mir eine unserer großen Taschenlampen, und ich gab sie dem Beamten. Er schaltete sie ein und nahm seine Sonnenbrille ab. Dann bückte er sich und kroch in die Hütte. Nach einigen Minuten kam er wieder heraus, gab mir die Taschenlampe zurück und klopfte sich den Staub von seinem vornehmen Anzug. 

„Ich werde einen Krankenwagen rufen, der ihn fortbringen kann.“ 

„Ist er krank?“ 

„Nein, er ist tot.“ 

Eine Welle des Staunens erfasste mich. denn mein nächster Gedanke war, dass die Menschen nicht nur glauben konnten, dass wir den Baum gefällt hatten, sondern sie konnten unter Umständen auch glauben, dass wir den Zauberer getötet hätten. 

„Gibt es Blutspuren am Leichnam? Hat er Selbstmord begangen?“ 

„Ich kann kein Anzeichen für ein Verbrechen sehen, aber ich bin kein Experte. Er liegt einfach auf seiner Schlafmatte, kalt und tot. Ich glaube, er ist im Schlaf gestorben.“ 

„Würden Sie bitte diesen Menschen ganz klar sagen, dass dieser Mann eines natürlichen Todes gestorben ist? Sie müssen das verstehen und wissen, dass wir nichts damit zu tun haben. Dadurch könnten Sie uns wirklich behilflich sein.“ 

Er war einverstanden und ging sogleich zu einer Gruppe von Schaulustigen. Er redete in ihrer Muttersprache zu ihnen und erklärte, was er bei dem Baum und auch in der Hütte des Zauberers vorgefunden hatte. Die Leute waren verständlicherweise tief beunruhigt. Ich betete um mehr Weisheit, um zu wissen, wie wir mit ihren Gefühlen umgehen sollten. 

„Sir“, sagte ich, „haben diese Leute hier einen Stammeschef?“ 

„Ja, er regiert von einem Dorf aus, das einige Kilometer von hier entfernt liegt.“ 

„Könnten Sie bitte auf Ihrem Weg zurück nach Hause dort anhalten und ihn bitten, hierher zu kommen, damit er mit eigenen Augen sieht, was passiert ist? Diese Leute müssen die Wahrheit von jemandem hören, dem sie vertrauen. Sie werden uns nicht glauben.“   

„Ich werde auf dem Weg zurück zu meinem Büro dort anhalten.“ 

Im Verlauf dieses Tages wurde der größte Teil des Feldes gerodet. Eine Menge von etwa 2.000 Menschen hatte sich inzwischen um den Platz versammelt und beobachtete jeden unserer Schritte. Einige bauten schon behelfsmäßige Unterkünfte auf und bereiteten sich darauf vor, mehrere Tage auszuharren, um diese Kraftprobe bis zum Schluss zu beobachten. Für sie war dieser Konflikt so etwas wie ein geistliches Worldcup-Finale. 

Ein Krankenwagen fuhr über das Feld zur Hütte und die Leiche des Zauberdoktors wurde auf eine Bahre gelegt. Sie machten sich nicht die Mühe, den toten Körper mit einem Tuch zu bedecken, und mehrere Schaulustige drängten sich heran, um ihn mit eigenen Augen zu sehen. Ich war froh über diese Vorgehensweise, denn ich wollte, dass sie sahen, dass er nicht durch irgendeinen Gewaltakt ums Leben gekommen war. 

Als sie die Bahre in den Krankenwagen schoben, kam aus dem Wald ein Mann, der auf einem mit einer Art Baldachin bedeckten Thron saß, der von vier Dienern getragen wurde. Offensichtlich handelte es sich um den Stammeskönig. Er trug einen Kopfschmuck aus elfenbeinfarbenen Tierzähnen und Muscheln sowie zwei schwere Halsketten aus Elfenbein. Sein langes Gewand war aus schwarzem Musselin, verziert mit einer kunstvollen Stickerei aus grünen und goldenen Fäden. Hinter ihm gingen vier Frauen, die mit einem ockerfarbenen Netz geschmückt waren, das über ihre Köpfe und Schulten geschlungen war. Ich nahm an, dass es sich dabei um seine Ehefrauen oder Konkubinen handelte. 

Der Stuhl wurde vorsichtig neben dem Krankenwagen abgestellt und der König erhob sich. Im gleichen Moment verneigten sich die vier Diener bis in den Staub und die Frauen gingen auf ein Knie und neigten ihre Gesichter zur Erde. Der König trat langsam vor, um den Leichnam zu untersuchen. Er wechselte ein paar Worte mit den Sanitätern und setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl.  

Die vier Männer erhoben sich und hievten die Sänfte wieder auf ihre Schultern. Dann bewegte sich die Prozession in Richtung des heiligen Baums. Wieder lief das gleiche Ritual ab, als der König sorgfältig den gefallenen Riesen in Augenschein nahm. Ich war dankbar, dass einige der Waldleute anderen per Handy über diese Aktion Bericht erstatteten. Nach der Inspektion verschwanden der König und seine Gefolgschaft wieder im Wald. Ich hoffte, dass er zu dem Schluss gekommen war, dass wir bei dieser ganzen Angelegenheit nicht das Problem waren. 

Später stand ich oben auf der Bühne und überwachte das Feld, wo sich die Menschen befinden würden. Ich schätzte, dass wir, so wie das Feld jetzt gerodet war, Platz für etwa 250.000 Leute hatten. Wir brauchten noch mehr Platz, und dieser Platz befand sich zwischen dem Haus des verstorbenen Zauberdoktors und dem Fluss. Die rund um das Feld brennenden Lagerfeuer und die vielen Augenpaare, die uns beobachteten, sagten mir, dass meine nächste Entscheidung Auswirkungen auf eine ganze Kultur haben würde. Ich hatte den Eindruck, als würde sich das gesamte Erdreich unter diesem namenlosen Landstück in Aufruhr befinden. 

Am nächsten Morgen nahmen Boafo und ich den Landrover und besuchten den Regierungsbeamten in seinem Haus, etwa 75 Kilometer entfernt. Ich fragte ihn, ob der Zauberer irgendein legales Anrecht auf das Land hatte, auf dem sein Haus stand. Die Antwort war negativ. Sowohl er als auch seine Vorfahren hatten das Land einfach besetzt und nach ihren eigenen Gesetzen und Regeln gelebt. Die Gesetze des Landes galten für den Stamm und den Staat. Doch der Einfluss sowohl des Staates als auch des Stammes waren begrenzt durch den Einfluss des Zauberers auf die Menschen. Ich fragte ihn dann, was unsere Rechte waren im Rahmen des Vertrages, den wir mit der Regierung abgeschlossen hatten. Er bestätigte mir, dass wir in diesem Rahmen das legale Recht hatten, das Land komplett zu roden. Ich bedankte mich bei ihm und ging wieder an die Arbeit. Ich war nun sicher, was zu tun war.   

Der Fahrer der Planierraupe war gerade dabei, die Erde, die er mit seiner Planierschaufel freigelegt hatte, zu glätten. Er stampfte sie fest und sicherte den Boden für eine Begehung durch Fußgänger. Ich fuhr zu seiner Maschine, und er stieg herunter, um mit mir zu sprechen. 

„Ich möchte, dass Sie das Haus des Zauberers mit dem Bulldozer in den Fluss schieben.“ 

Der Mann erstarrte vor Angst. „Die Geister werden mich töten.“ 

„Nein, nein, das werden sie nicht. Der Baum ist umgestürzt, der Zauberer ist tot. Sie haben nichts zu befürchten. Sie können getrost das tun, was ich Ihnen sage.“ 

Doch die Angst stand ihm verständlicherweise voll ins Gesicht geschrieben. Er schüttelte den Kopf und ging davon, wobei er demonstrativ die Arme verschränkte. Ich ging ihm nach. „Gut, ich habe eine andere Idee. Wir positionieren den Bulldozer vor der Hütte und lassen die Schaufel herunter. Dann setzen wir ihn in Bewegung, sodass er direkt darauf zufährt. Sie können dann abspringen und den Bulldozer allein das Haus wegreißen lassen.“ 

„Sie verstehen mich nicht. Mit dem Bulldozer verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Der Zauberer hat gesagt, dass er explodieren und in Flammen aufgehen würde, wenn wir damit irgendetwas gegen ihn unternehmen.“ 

„Nein. Die größte Macht, die der Zauberer hatte, war, dass ihr alle Angst vor ihm hattet. Der Bulldozer wird nicht in Flammen aufgehen.“ 

Er schüttelte resolut den Kopf. „Ich kann das nicht riskieren.“ 

„Also gut“, sagte ich. „Ich werde das Risiko eingehen. Ich kaufe Ihnen einen neuen Bulldozer, falls dieser explodieren oder kaputt gehen oder sonst etwas damit passieren sollte.“  

Er schaute mich an und blickte dann zu seinem angeschlagenen, alten Bulldozer. Ich konnte sehen, wie es in ihm arbeitete. Anscheinend könnte unter Umständen ein neuer Bulldozer für ihn dabei herausspringen. „In Ordnung. Ich werde ihn in Bewegung setzen und dann abspringen, wenn Sie mir einen neuen Bulldozer kaufen.“ 

„Einverstanden.“ 

Wir fuhren den Bulldozer in Position. Ich blickte mich um und konnte meinen Augen kaum trauen. Die Menge der um das Feld herumstehenden Leute war inzwischen auf ca. 3.000 angewachsen. Sie standen alle da und hatten sich sogar ein wenig vorgewagt. Schulter an Schulter standen sie in mehreren Reihen, um uns zuzuschauen. Ich betete innerlich, dass Gott ihnen die Augen öffnen möge. 

Als die Schaufel des Bulldozers mit der Hütte in Berührung kam, fiel sie in einer schrecklichen Staubwolke zusammen. Ich konnte sehen, wie die Menge buchstäblich zusammenzuckte, weil sie befürchtete, dass sich entweder die Erde auftun und das gesamte Feld verschlucken, oder der Bulldozer in Flammen aufgehen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Die Raupe fuhr einfach weiter auf den Fluss zu.

„Es ist besser, Sie holen Ihre Maschine jetzt ein“, sagte ich zu dem Fahrer. „Wenn Sie sie in den Fluss fahren lassen, werde ich sie nicht ersetzen.“ 

Der Fahrer rannte los über das Feld, um die sich langsam vorwärts bewegende Maschine einzuholen. Während er dem Bulldozer hinterher rannte, und der Staub dahinter sich etwas legte, bot sich ein absolut erstaunlicher Anblick. Der Boden unter dem Haus des Zauberdoktors war übersät mit menschlichen Schädeln und Knochen, und dort stand eine Schatzkiste voller Geld. Es war ein wahrer Piratenschatz, der jetzt dort für alle sichtbar, umgeben von menschlichen Überresten, auf der Erde lag. Das Entgelt für Angst und Aberglaube. 

Ich beobachtete die Menschenmenge, um zu sehen, ob sich jemand heranwagen und etwas aus dieser Grube schnöden Mammons herausholen würde. Doch nicht einer der Waldleute machte die geringsten Anstalten, dieses offen herumliegende Geld anzutasten. Einer meiner örtlichen Mitarbeiter erzählte mir, dass der Zauberer ihnen gesagt hatte, dass dieses Geld anfangen würde zu brennen, wenn es sich in der Tasche eines Menschen befand, der es von ihm gestohlen hatte. Es erstaunte mich, dass die Leute sogar nach dieser Demonstration immer noch von Angst und Aberglauben in Schach gehalten wurden. 

Die Sonne ging unter, und ich beschloss, das ganze Geld und die Gebeine die Nacht über dort liegen zu lassen. Vielleicht waren einige ja mutig genug, um einige Scheine und Münzen im Schutz der Dunkelheit aufzusammeln. Am nächsten Morgen waren jedoch das ganze Geld und alle anderen Gegenstände nach wie vor unangetastet. Alles lag noch genauso da wie am Abend zuvor. 

Ich wies den Fahrer des Bulldozers an, ein Loch in der Mitte des Platzes zu graben und die Schädel, Knochen, Fetische und das Geld in dieser Grube zu begraben. Das tat er und glättete die Oberfläche dann so, dass nichts mehr zu sehen war. Nun hatten wir noch einen Tag, bis unsere Veranstaltung beginnen sollte. 

Inzwischen war die Menge der Leute, die am Rand des Felds kampierten, auf fast 50.000 angewachsen. Sie holten Wasser aus dem Fluss, wo sie sich und ihre Wäsche wuschen. Es hatte sich kurzerhand ein richtiges Dorf gebildet und es gab sogar einen Marktplatz, wo gehandelt und gefeilscht wurde. Kühe, Ziegen und Hühner wurden geschlachtet und gehandelt. Kochfeuer leuchteten hell in der Nacht, doch niemand wagte sich in die Nähe des umgestürzten heiligen Baumes, um das Holz davon als Feuerholz zu verwenden. Alle schienen auf das Hauptereignis zu warten: die Ankunft von Reinhard Bonnke, der das Evangelium predigen sollte. 

Zu Beginn der Veranstaltungen, am ersten Abend, standen fast 100.000 Menschen Schulter an Schulter vor der Rednerbühne. Das Feld war bis zum Flussufer hin erleuchtet, dank unserer Generatoren und der Licht- und Lautsprechertürme. Ich lächelte bei dem Anblick der Masse von Menschen, die dort, wo vorher das Haus des Zauberdoktors gestanden hatte, mit erwartungsvollen Gesichtern darauf warteten, die Botschaft von Jesus Christus zu hören. Plötzlich schoss aus dem Himmel ein Blitz, der in einen am Rand des Veranstaltungsortes stehenden Baum einschlug. Dann folgte ein sintflutartiger Regen, der sich über alle ergoss. Reinhard war bis auf die Haut durchnässt, sein Schirm wurde vom Sturm völlig zerfetzt. Doch er behielt das Mikrofon in der Hand und predigte weiter, selbst als der Wind einige der Lautsprechermonitoren von der Bühne fegte. 

Der Regen hörte nach etwa zwanzig Minuten wieder auf und die Predigt hatte absolut fantastische Auswirkungen. Blinde wurden wieder sehend und bezeugten dies vor der versammelten Menge. Die Freude über das Evangelium der Liebe Jesu, des Lichts und des Lebens manifestierte sich in einem außerordentlichen Kontrast zu den Fesseln der Angst und des Aberglaubens, die diese Menschen bis dahin gefangen gehalten hatten. 

An den vier Predigtabenden versammelten sich zusammengenommen 870.000 Menschen auf diesem Feld, wo das Haus eines Zauberers zuvor die Gegend beherrscht hatte. 527.810 Menschen nahmen Jesus an und füllten Entscheidungskarten aus.

Zu Beginn des letzten Abends der Evangelisationskampagne kam der Stammeskönig aus dem Wald, getragen auf seiner Sänfte, um Reinhard zu begrüßen. Sein Gefolge führte eine schneeweiße Kuh mit sich, als Geschenk für den „Mann Gottes“. Wie zuvor legten sich seine Träger flach auf den Boden, als sich der König von seinem Sitz erhob, um auf die Bühne zu steigen und ein Wort an die Menge zu richten. Auch seine Frauen knieten sich wieder auf die Erde. Reinhard begrüßte den König und erteilte ihm das Wort. In der Stammessprache sagte er vor der versammelten Menge, dass er sehr dankbar sei für diesen Mann, der eine Botschaft der Liebe, der Vergebung und der Wiedergutmachung an sein Volk gerichtet hatte. Reinhard nahm das Geschenk in Empfang, der König blieb zur Versammlung und erlebte nicht nur die Predigt, sondern auch die nachfolgenden Bekehrungen und Heilungen.   

Am nächsten Tag brauchten wir bis zum Abend, um die Ausrüstung abzubauen und sie in die Container zu verstauen, um sie dann zum nächsten Veranstaltungsort zu transportieren. Wie gewöhnlich arbeiteten wir mit den einheimischen Arbeitern, um diese Aufgabe zu erledigen. Als wir die Arbeit schließlich bei Einbruch der Dunkelheit geschafft hatten, beschlossen wir, die Nacht noch vor Ort zu verbringen, ehe wir wieder nach Lagos fuhren. Bei Tagesanbruch nahmen wir ein kaltes Frühstück ein und machten uns bereit, das Feld zu verlassen. Das Team und ich hielten uns an den Händen, um Gott für den großartigen Segen zu danken, den er in diesem entlegenen Teil des Landes geschenkt hatte. Während wir beteten, hörten wir immer lauter werdende Hackgeräusche.

Boafo stupste mich an der Schulter und zeigte auf den umgestürzten Baum. Mehrere Gruppen von Einheimischen waren mit Äxten aus dem Wald gekommen. Sie hackten die Äste von dem einst heilig gewesenen Baum ab. Zweifellos waren diese Gesten, so unbedeutend sie erscheinen mochten, die ersten Hiebe, die je einer von ihnen dem Aberglauben versetzt hatte, der sie seit Generationen fest im Griff hielt. 

Wir bestiegen unseren Konvoi und ich schaltete das Sechs-Gang-Getriebe des Iveco-Trucks ein. Langsam setzten wir die 70 Tonnen der Ausrüstung in Bewegung, auf die lange Reise nach Hause. Als wir an dem umgestürzten Baum vorbeifuhren, winkten wir den Leuten zu, die dort arbeiteten, und waren froh, dass sie uns lächelnd und mit einer echten Freude zurückwinkten. 

„Ich finde es einfach großartig, wenn Menschen Angst zu Feuerholz machen, oder? Boafo?“  

„Ich finde das auch großartig, Boss.“ 

Auszug aus Kapitel 30 des Buches „Auf Leben oder Tod“ von Winfried Wentland

Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

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ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de


Donnerstag, 2. Februar 2017

Architekturvisionen für modernes & naturkonformes Wohnen am Beispiel der Villa Riposo von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS



Jedes unserer Architektenhäuser hat eine besondere Geschichte. So auch die Villa Riposo.
Das Haus wurde für einen schweizer Manager, der in einer hohen Position einer bekannten Schweizer Bank arbeitet, entworfen und verkauft. Die Familie hat sich sehr auf den Einzug in Ihr neues Heim gefreut.

Leider wurde daraus nichts, weil wir in diesem speziellen Fall einen Fehler gemacht haben und einfach zu gutmütig handelten. Dieses schweizer Ehepaar war mit einem Architekten aus Norddeutschland an der Küste, also im Flachland, befreundet. Das Haus sollte aber auf einem Berg mit phantastischer Aussicht in der Nähe von Zürich gebaut werden. Normal bestehen wir bei allen unseren Architektenhäuser darauf, dass die gesamte Bauplanung und die Einreichung der Baugenehmigung grundsätzlich durch unseren Architekten geschieht. Das ist bei uns das Architekturbüro

hoch-m
architektur und mensch

Gerhard Meier, Freier Architekt
Leopoldstraße 30, D-79359 Riegel
Tel: 07642-9294710 Fax: 07642-9294711
E-Mail: architektur@hoch-m.d
Internet: http://www.hoch-m.de



Bei den Verkaufsverhandlungen kam die Bitte auf, ob nicht der befreundete Architekt aus Norddeutschland das Haus planen und die Baugenehmigung einreichen könnte. Die schweizer Familie legte uns auch einen ersten Hausentwurf von Ihrem Architekten vor.

ÖKO-ARCHITEKTENHAUS hat sich dann entschieden, dass wir trotzdem mit unserem Architekten Herrn Meier, einen eigenen Hausentwurf erstellen, der die besonderen Wünsche und die Bedingungen im hohen Bergland der Schweiz berücksichtigt hat und dabei bereits in der Planung berücksichtigte, dass diese 339 m2 Villa ökologisch so geplant wird, dass alle finanziellen Vorgaben eingehalten werden konnten. Das fertig geplante Haus, die Villa Riposo, fanden die Bauherren sehr interessant. Konnten sich aber kurzfristig nicht für unseren Entwurf und gegen den Entwurf Ihres befreundeten Architekten entscheiden. Daraufhin wurde uns die Frage gestellt, ob wir das Haus auch bauen würden, wenn es Ihr befreundeter Architekt planen und zeichnen würde. Normal haben wir bis dahin ein solches Ansinnen immer abgelehnt. Weil uns aber die Familie sehr sympathisch war, haben wir den Fehler begangen dem Ansinnen der Familie zuzustimmen.



Was war jetzt die Folge?
Die Familie fuhr mit unserem Hausentwurf zu Ihrem Freund, dem Architekten, nach Norddeutschland an die Küste zum Sommerurlaub. Als Sie zurück kamen hat sie Ihr befreundeter Architekt zu einem neuen Hausentwurf überredet. Wie vereinbart übernahmen wir diese Hauspläne und alle Berechnungen um das Haus zu kalkulieren. Daraus entstand ein Angebot, dass die schweizer Familie bei uns unterschrieben hat und uns damit zur Bauausführung beauftragte.



Bei der Detailkalkulation und den Detailplänen für alle Baugewerke mussten wir dann leider, und zum Entsetzen aller Beteiligten feststellen, dass die Planungen falsch waren und die Berechnungen für den umbauten Raum erheblich zu niedrig ausgefallen waren. Unter anderem wurde von dem Norddeutschen Architekten vergessen in die Betondecken die Rohre für die automatische Be- und Entlüftungsanlage einzuplanen. Dadurch waren die Betondecken in der Höhe viel zu dünn und eine nachträgliche Planung erbrachte eine erhebliche Erhöhung der Firsthöhe, die in der Schweiz, und insbesondere in diesem Baugebiet, in Höhen- und Hanglage nicht erlaubt war. Zusätzlich stellte sich heraus, dass bei der Planung nicht auf ökologische Bauweise geachtet wurde. Der norddeutsche Architekt hat einfach geplant, ohne Rücksicht auf die Kosten. Das bedeutete der finanzielle Rahmen wurde bei weitem nicht eingehalten. Allein diese Fehlplanungen verursachten Mehrkosten von 100.000 bis 150.000 € gegenüber über unserer Villa Riposo.



Die Bauherren versuchten noch zu retten, was nicht mehr zu retten war.
Denn um die Hausplanung des norddeutschen Architekten umzusetzen und die vorgeschriebene Firsthöhe auf dem Berg in der Nähe von Zurück einhalten zu können, hätte ein Teil des Erdgeschosses dann einen halben Meter unter der Erde, an der oberen Bergkante gebaut werden müssen. Das kam dann für die Bauherren überhaupt nicht mehr in Frage. Die Familie hat daraufhin jegliche Lust am Bauen verloren. ÖKO-ARCHITEKTENHAUS hat den Kaufvertrag aufgelöst, die Familie das Grundstück wieder verkauft und unsere Villa Riposo wurde deswegen dort nicht gebaut. Es war in der Summe eine traurige Angelegenheit, denn alle Beteiligten haben nur verloren. Gegen die enorm hohe Architektenrechnung, des dann nicht mehr befreundeten Architekten aus Norddeutschland, hat dann die schweizer Familie geklagt. Bei unserem Hausentwurf Villa Riposo waren dagegen die Architektenkosten mit im Hauspreis kalkuliert. Gelernt haben wir aus dieser Erfahrung, dass wir nie wieder eine Ausnahme für einen fremden Architekten machen werden und unsere Häuser nur mit unserem eigenen Architekten Herrn Gerhard Meier bauen.

Grundriss Villa Riposo UG


Unser Trost aus dieser Baugeschichte ist, dass wir jetzt die Villa Riposo offiziell mit allen Plänen auf unseren Internetseiten zum Verkauf anbieten können und allein der Entwurf uns schon neue Kunden gebracht hat.

Grundriss Villa Riposo EG


Alle weiteren und Detailinformationen über die Villa Riposo inklusive Bausystem, Bauausführung und Baubeschreibung finden Sie hier im Internet: VILLA RIPOSO

Grundriss Villa Riposo OG / DG


Architektenhäuser sind innovative und gestalterisch herausragende Wohnobjekte. Häuser entwickelt für besondere Menschen, besondere Situationen und Ansprüche. Alle ÖKO-ARCHITEKTENHÄUSER strahlen einen einzigartigen Charakter, Stil und Charme aus. Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas!



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ÖKO-ARCHITEKTENHAUS
Individuelle Architektenhäuser in hoher Qualität zum fairen Preis
E-Mail: info@oeko-architektenhaus.de
Internet: www.oeko-architektenhaus.de


Montag, 9. Januar 2017

Was versteht man unter einem "Architektenhaus"



Sie werden feststellen, dass sämtliche innovativen und gestalterisch herausragenden Häuser so genannte "Architektenhäuser" sind. Häuser entwickelt für besondere Menschen, besondere Situationen und Ansprüche. Häuser die einen einzigartigen Charakter, Stil und Charme erhalten haben, weil Bauherr und Architekt gemeinsam entwickelt haben. Wenn wir von Architektenhäusern reden, meinen wir also Häuser die sich von der Masse qualitativ in jeder Beziehung abheben.

Das Architektenhaus ist für Sie also die Alternative zu Typen- und Kataloghäusern. Ausgangspunkt ist nicht ein ausgedruckter vorhandener Entwurf der eben rasch angepasst werden muss, sondern die Zusammenstellung Ihrer speziellen Vorstellungen und Wünsche die durch den Architekten in einen völlig eigenständigen Entwurf umgesetzt werden.

Anders als beim Bau eines Typenhauses werden alle Aspekte des Bauens eingehend mit Ihnen beraten und besprochen, Alternativen aufgezeigt und gemeinsam Lösungen entwickelt. Sie erhalten Einblick und Einfluss auf jeden Bereich des Bauens. Sie bestimmen Qualität, Stil, Größe, Funktionalität und nicht zuletzt auch die Kosten.

Besonderer Wert wird auf Architektur, Raumwirkung, Belichtung, Ökologie, Ergonomie und Wirtschaftlichkeit gelegt. Alle Aspekte und Zusammenhänge werden systematisch unter fachkundiger Leitung gemeinsam mit Ihnen durchdacht, mit dem Ergebnis, dass für Sie ein einmaliges und maßgeschneidertes "Traumhaus" entsteht!

Anders als im üblichen Schlüsselfertigbau, nehmen Sie selbst unter Beratung unserer Spezialisten Einfluss auf Wirkung von Licht und Raum, Stil und Proportion. Zu Recht erwartet man von einem Architektenhaus, dass es einzigartig, architektonisch stilsicher und bautechnisch perfekt ist. Es ist das Haus, speziell für Sie, Ihr Traumhaus.

Ist das individuelle Architektenhaus teurer?
Nein. Im Unterschied zum Typenhaus ist das Architektenhaus nicht teurer. Sie beauftragen unsere Architekten und Bauleiter als Ihre Sachwalter für Ihre Sache. Er hat also Ihren Vorteil im Blick. Er muss kein unternehmerisches Interesse wie das klassische Schlüsselfertigbauunternehmen wahrnehmen, sondern kann sich voll und ganz nach Ihren Wünschen und Möglichkeiten richten. Haben Sie also besondere Ansprüche, eine besondere Grundstückssituation oder auch einen besonderen Geschmack, finden Sie unter den normalen Typenhäusern keine wirklich befriedigende Lösung, dann ist das individuelle Architektenhaus die richtige Lösung für Sie.

Ist das Architektenhaus kostensicher?
Ja. Sei beauftragen uns als Ihre Planer und Architekten zu einem zuvor festgeschriebenen, garantieren Festpreis für das gesamte Haus inklusive aller Planungs- und Architektenleistungen. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen Honorar und höheren Baukosten. Das individuelle Architektenhaus ist kostensicher und oft günstiger als der normale Schlüsselfertigbau. Für einen attraktiven Preis haben Sie den Vorteil, dass die vorteilhaften Einkaufskonditionen eines grossen Unternehmens Ihnen direkt zu Gute kommen. Am Bau Ihres individuellen Architektenhauses sind die besten und qualifiziertesten Handwerksbetriebe aus Ihrer Region beteiligt. Auch die Gewährleistung unterscheidet sich nicht.

Was sind unsere Architektenleistungen für Sie?
Sie erhalten von uns den gesamten fachlichen Leistungsumfang der zur Realisierung notwendig ist. Wir sind Ihr "Generalplaner". Gebäudestatik, Vermessungstechnik, Energieberatung, sämtliche notwendigen Ingenieurleistungen sind in unseren Leistungen für Sie enthalten. Sie können sich also ganz entspannt auf Ihre Wünsche und Vorstellungen konzentrieren.

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