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Donnerstag, 8. August 2019

Seenot als Disco auf See: War die „Sea-Watch 3“ mehr Partyschiff als Rettungsboot?


Foto: „2 nasty" rappt an Bord der "Sea Watch 3" (Screenshot/Instagram)

Die Hinweise verdichten sich immer mehr, dass die deutsche Öffentlichkeit von den Helden der sogenannten „Seenotrettung“ belogen wurde:


Während eine gutgläubige Bevölkerungsmehrheit bis heute glaubt, hier würden humanitäre Notfälle und dem Elend knapp Entronnene nach Europa in Sicherheit gebracht, handelt es sich in Wahrheit anscheinend um ein abgekartetes, nur für privilegierte Wenige erschwingliches Spiel, das Leid und Not nur vorgaukelte. Neuester Gipfel der Dreistigkeit: Ein vor kurzem aufgetauchtes, bereits Mitte Juli ins Netz gestelltes Video des Rappers „2 Nasty“, das dieser an Bord der „Sea-Watch 3“ unter Mitwirkung der von Carola Rackete „geretteten“ afrikanischen Flüchtlinge aufgenommen hatte.

Vor ein paar Wochen kannte die öffentliche Diskussion in Deutschland zeitweise nur ein Thema: Die „Sea-Watch 3“-„Rettungsaktion“ unter Carola Rackete – und die Frage, ob die „Retter“ und ihre dahinterstehenden NGO’s womöglich mit den kriminellen Schleppern in Nordafrika gemeinsame Sache machen, indem letztere etwa Ort und Zeitfenster der Aussetzung von Flüchtlingen auf ihren Booten mit den NGO-Schiffen zuvor abstimmen. Der Verdacht hatte sich erhärtet, nachdem deutsche Journalisten wiederholt „zufällig“ gerade an Bord zweier Rettungsschiffe waren, als diese ihre spektakulären Manöver durchführten; dies betraft einmal die „Alan Kurdi“ der „Sea-Eye“, vor allem aber die besagte „Sea-Watch 3“ unter dem Kommando Racketes, die dann prompt medienwirksam (und natürlich im Beisein eines Reporterteams des ARD-Politmagazins „Panorama“) die Hafensperre von Lampedusa durchbrach und sich vor laufenden Kameras verhaften ließ. Kurz darauf ergaben Recherchen eines italienischen TV-Senders sowie die Auswertungen von mitgehörten E-Mails durch die italienische Küstenwache, dass es sehr wohl – und regelmäßig – Absprachen und Koordinationsbemühungen zwischen Schleppern und „Seenotrettern“ zu geben scheint.




Die von dem Möchtegern-Rapper „2 Nasty“ auf Instagram öffentlich geteilten, von ihm mit allerlei Plattitüden und die Mittelmeer-Seenotrettung verherrlichenden Hashtags und Kurztexten versehenen Fotos zeigen neben dem gemeinsamen Video-Gruppenbild noch etliche weitere, bestens ausgeleuchtete Fotos vom Bordleben: Der Rapper beim Posieren mit den afrikanischen Männern, Relaxen an der Reling mit Earphones, kräftige bärtige Mannsbilder mit verschmitztem Grinsen (Frauen sind überhaupt keine zu finden). Sonderbar: In der von „Panorama“ doch angeblich so authentischen Reportage, die die gesamte Fahrt der „Sea-Watch 3“ „vom Ablegen bis zur Festnahme der Kapitänin in Lampedusa durch die italienische Polizei“ (Anja Reschke) angeblich „lückenlos dokumentier“ hat, war weder von „2 Nasty“ noch von der Videosession und den unter den „Schiffbrüchigen“ an Bord rekrutierten Nachwuchsrappern etwas zu sehen gewesen. Der Grund dafür ist recht simpel: Solche Feelgood-Pics passen nicht zur Legendenbildung, nach der sich todsterbenskranke, mit letzter Kraft den nordafrikanischen Todescamps entkommende Männer, Frauen und Kinder aufs Mittelmeer geflüchtet und dort in letzter Sekunde aus Seenot gerettet wurden – und die nun dehydriert-delirierend vor Italien in der gnadenlosen Mittelmeersonne ausharren müssten, weil die herzlosen, faschistischen Italiener sie nicht an Land lassen.


Medizinische Notfälle“ und „Schiffbrüchige“ an Bord der „Sea-Watch 3“, wie Rapper sie sehen (Foto: ScreenshotsInstagram/2nasytoffficial)

Was dafür auf den Instagram-Fotos dieses No-Name-Nachwuchsrappers stimmungsmässig eingefangen wurde, ist eher eine Springbreak- oder Kreuzfahrt-Atmosphäre – jedenfalls ganz nicht die verzweifelte Rettungsmission, die „Panorama“ & Co. zusammenframten. „2 nastys“ Bilder sprechen für sich: sie zeigen Menschen, die zwar den durchaus – zumindest aus europäischer Sicht – schrecklichen Verhältnissen ihrer Heimatländer entkommen sein mögen, die aber ganz sicher nicht in kritischer medizinischer Lage oder gar Lebensgefahr sind. Mit dem endlosen Elend Afrikas haben mit diese „Notfälle“ nicht das Geringste zu tun. Trotzdem attackiert „2 Nasty“ unter den Fotos auf Instagram die EU in scharfen Worten und schreibt: „Sie würden diese Menschen lieber im Wasser sterben, in Sklaverei sehen oder in Libyen gefoltert wissen als sie europäischen Boden betreten lassen.“ Solche Bildtexte sind dann schon nicht mehr absurd, sie kommen eher einer Verhöhnung gleich.

Auch dass Carola Rackete sich ernsthaft zu der Aussage hinreißen ließ, in den libyschen Flüchtlingslagern, aus denen die von ihr geretteten Menschen kamen, herrschten „KZ-ähnliche Zustände“, gehört zu den ebenso maß- wie bodenlosen, verblendeten und geradezu unverschämten Übertreibungen und Lügen, mit denen in Deutschland Stimmung für die weitere Aufnahme von „Mittelmeerflüchtlingen“ – und damit für die Aufrechterhaltung des perversen Schlepperunwesens – gemacht wird. Gerade erst hat sich die „Jüdische Allgemeine“ mit Racketes historisch geradezu schwachsinnigen Vergleich beschäftigt.

Doch die Propaganda hat Erfolg: Weit über eine Million Euro spendeten naive Trottel, Gutmenschen und realitätsblinde Moralisten auf den Spendenaufruf Jan Böhmermanns hin – in der Annahme, etwas für Menschen in Not zu tun. Sie alle sollten sich einfach nur die Bilder anschauen, die „2 Nasty“ gepostet hat.


Schlepper: „Ja, wir sind in Kontakt mit Sea-Watch“ – NGO’s & kriminelle Migrantenschlepper. Vermutungen, dass afrikanische Migranten sich im Schlauchboot von Afrika nach Europa aufs Mittelmeer nur deswegen wagen, weil die kriminellen Schlepperbanden Ihnen zusichern, dass NGO-Schiffe auf sie warten und sie an Bord nehmen und nach Europa bringen werden, hat sich am Montag, den 15.07.2019 im italienischen Fernsehen bestätigt. Talkshow „Quarta Repubblica“ (Vierte Republik) im Sender Rete 4 hatte Innenminister Matteo Salvini (Lega) bereits vor einer Woche angekündigt, es existierten Hinweise für Absprachen zwischen Schleppern und Nichtregierungsorganisationen (NGO). Gestern Abend lief in derselben Sendung ein fünfminütiger Film der genau das belegt. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Seenotrettung & NGO’s: Skandal um Panorama und Carola Rackete. Seit dem 13.07.2019 nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der Sea-Watch 3 durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. War etwa alles nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte Rettungsaktion möglicherweise nur eine riesige Medienshow? Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal - denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein geniales Propagandastück; immer mehr deutet darauf hin. Seit der Freitagssendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren. Rückschauend gleicht die gesamte Aktion einer Inszenierung - wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Flüchtlingskrise: Frontex veröffentlicht Skandalvideo – wie Seenot von Flüchtlingen vorgetäuscht wird! Es ist hinlänglich bekannt, dass Schleuser und diverse NGOs unter dem Deckmantel der Seenotrettung illegale Einwanderer mittels Schiffen an europäisches Land bringen. Hierbei wurden oft Schiffe in afrikanischer Küstennähe angefahren, die wertvolle Fracht an Bord genommen und etliche Seemeilen gen Italien gebracht. Es ist schon höchst merkwürdig, wie scheinbar reguläre Fischerboote 10 Minuten vor der Küste Syriens in Seenot geraten können, interessanter wird es dann aber, wenn europäische Fluchthelfer dies als legitimen Grund anführen, die Schiffsbrüchigen nach Europa, statt zurück an die heimische Küste zu bringen. Nun veröffentlichte jedoch das international tätige Grenzschutzunternehmen „Frontex“, brisante Videoaufnahmen eines noch viel schockierenderen Vorgangs. Zu sehen ist ein unbekanntes Boot welches unscheinbar Richtung Lampedusa fährt. Im Schlepptau hat es ein kleines leeres Fischerboot. Nach kurzer Zeit stoppt der Tross und .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

SEENOT FAKENEWS – wie Leitmedien mit Übertölpelungs-Methoden über Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper falsche Fakten verbreiten!
Dass die Leitmedien das schlecht informierte Volk laufend mit Narrativen von „Flüchtlingen, Folter, Fachkräften und Seenot“ desinformieren, verschaukeln und verladen, hat dazu geführt, daß Unbedarfte und Gutgläubige auf Halbwahrheiten allzu gerne hereinfallen. Nur wenige wie der Informatiker Hadmut Danisch bohren nach und denken über den Tellerrand hinaus, um heraus zu finden, mit welchen Übertölpelungs-Methoden Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper Fakten vernebeln. Ein Leser fragt, ob mir an der ganzen Diskussion um Bootsflüchtlinge, Seenot auf dem Mittelmeer, Lebensretter, samt der ganzen Diskussion darum, die gerade durch Politik und Medien gejagt wird, nichts auf den vielen Bildern von Flüchtlingen in Schlauchbooten auffällt. Jeder, der mit dem ernstlichen Ziel, Europa zu erreichen, mit so einem Schlauchboot von Afrika aus in See steche, brauche selbst als Optimist außer dem Boot 3 Dinge: Proviant für 70 Personen und 3 Tage, Wasser für 70 Personen und 3 Tage und Treibstoff für mindestens 500 Kilometer. Aber genau das findet man auf den Fotos der Schlauchboote im Mittelmeer nicht! ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Dienstag, 21. Juni 2016

Wen oder was liebst du? – Text- und Audiobotschaft



Kurz nach dem GOTTES Sohn, Jesus Christus gestorben und auferstanden war, entschied sich Petrus dafür, wieder als Fischer zu arbeiten. So wie früher – am See Tiberias.

Eines Morgens erlebte er dann eine Überraschung. Jesus Christus tauchte auf und machte ihm Frühstück. Kurz darauf fragte ihn Jesus: „Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?“ Petrus antwortete: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.“ Woraufhin Jesus ihm wiederum entgegnete: „Sorge für meine Lämmer!“ (Bibel, NT, Johannes 21,15, Neue Genfer Übersetzung)

Es ist doch interessant, dass Jesus nicht gefragt hat: „Petrus, liebst du meine Lämmer?“, sondern: „Petrus, liebst du mich?“

Die Aufforderung „Weide meine Lämmer!“ war an Petrus’ Liebe zu Jesus Christus geknüpft und nicht an seine Liebe zu den Lämmern.

Vielleicht setzt du dich für bestimmte Menschen oder deren Anliegen ein, um einer bestimmten Not zu begegnen. Vielleicht willst du dazu beitragen, dass sich die Welt zum Positiven verändert. Vielleicht sagst du sogar: „Gott hat mich dazu beauftragt.“ Aber die entscheidende Frage ist doch: „Liebst du Jesus Christus?“

Die Liebe zu Jesus ist das Entscheidende und die Grundlage für unser Tun. Sie reinigt unsere Motive und wirkt anziehend:

anziehend auf den Segen und die Gunst Gottes
und anziehend auf Menschen, die Jesus Christus noch nicht kennen.
Im Hinblick auf dein Leben und deine Arbeit – was würdest du antworten, wenn Jesus dich heute fragt:

„Liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?“

Autor Daniel Kolenda, CfaN - Audiobotschaft anhören - registrieren


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde.org/

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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