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Mittwoch, 8. November 2017

Dawa im Islam: Die versteckte Form der Missionierung zur Zerstörung freier, westlicher Gesellschaften um sie durch Scharia & Koran zu ersetzen!


Wie der Islam als Wolf im Schafspelz die Samen des Hasses sät!


  • "In westlichen Ländern zielt Dawa darauf ab, Nicht-Muslime zum politischen Islam zu konvertieren und unter den bestehenden Muslimen extremere Ansichten zu erreichen. Das Endziel von Dawa ist es, die politischen Institutionen einer freien Gesellschaft zu zerstören und sie durch strenge Scharia zu ersetzen." Ayaan Hirsi Ali in ihrem Buch Die Dawa-Herausforderung: Politischer Islam als Ideologie und Bewegung und wie man ihr entgegenwirken kann. (Autorin: Judith Bergman)

  • Das Endziel, einen islamischen Staat in den Vereinigten Staaten zu etablieren, könnte kaum klarer sein. Der Vorwand auf ihrer öffentlichen Website, dass ICNA sich für "Vielfalt" und "Inklusion" einsetzt, kann nicht anders als ein Versuch der Tarnung bezeichnet werden, genauso wie es das erklärte Ziel der "Etablierung eines Ortes für den Islam in Amerika" ist.

  • Wenn westliche Regierungen nicht imstande sind, die Gefahr zu erfassen, die von Organisationen wie Tablighi Jamaat, iERA und ICNA und, gemäss Kritikern, andere wie CAIR und ISNA - ausgehen, geschweige denn etwas gegen sie zu unternehmen, statt endlos von "Islamophobie" besessen zu sein - könnte Qaradawi Recht bekommen.

Während der Westen mit der Bekämpfung von "Hassrede", "Islamophobie" und weißen hegemonialen Gruppen beschäftigt ist, scheint er mehr als bereit zu sein, die Kultivierung muslimische Hassrede und hegemonialem Verhalten gegenüber Nicht-Muslimen zu ignorieren.

Es handelt sich um eine Kultivierung, die vor allem im Prozess der Dawa, der muslimischen Praxis der islamischen Evangelisation oder Mission vorkommt, deren Ergebnisse diese Woche offenbar in einem Terroranschlag in der Innenstadt von New York zu sehen waren. Der aus Usbekistan stammende Terrorist Sayfullo Saipov wurde offenbar erst nach seinem Umzug in die USA radikalisiert. Die Moschee, die er in New Jersey besuchte, stand seit 2005 unter Überwachung durch das NYPD. Ein 2016 von der Regierung in Auftrag gegebener Bericht sagte, dass usbekische Staatsangehörige "sich am wahrscheinlichsten radikalisieren, wenn sie als Migranten im Ausland arbeiten", laut dem US-Außenministerium.

Oberflächlich gesehen scheint, Dawa, oder Mission -- persönlich oder online -- eine gutartige missionarische Tätigkeit zu sein für die Konversion von Nicht-Muslimen. Legal in westlichen Gesellschaften, ist es zulässig, dass sie von Medien oder Regierung ungestört abläuft. Dawa zieht in der Regel wenig Aufmerksamkeit auf sich, es sei denn, Mitglieder einer Missionsorganisation tauchen plötzlich als vollwertige Dschihadisten in den Schlagzeilen auf.

Politiker und Medien im Westen scheinen es vorzuziehen, den Islam nur als Religion und nicht als politisches System zu betrachten, das der Welt nach Ansicht von Kritikern seine eigenen Gesetze und Vorschriften, die Scharia, aufzwingen will.

Laut der in Somalia geborenen muslimischen Dissidentin und Autorin Ayaan Hirsi Ali in ihrem kürzlich erschienenen Buch Die Dawa-Herausforderung: Politischer Islam als Ideologie und Bewegung und wie man ihr entgegenwirken kann ("The Challenge of Dawa: Political Islam as Ideology and Movement and How to Counter It"):

Der Begriff "Dawa" bezieht sich auf Aktivitäten, die von Islamisten unternommen werden, um Anhänger zu gewinnen und sie in eine Kampagne zur Durchsetzung der Scharia-Gesetze in allen Gesellschaften einzubinden. Dawa ist nicht das islamische Äquivalent religiöser Missionierung, obwohl sie oft als solche getarnt ist...[Sie] schließt Missionierung mit ein, geht aber darüber hinaus. In westlichen Ländern zielt Dawa darauf ab, Nicht-Muslime zum politischen Islam zu konvertieren und unter den bestehenden Muslimen extremere Ansichten zu erreichen. Das Endziel von Dawa ist es, die politischen Institutionen einer freien Gesellschaft zu zerstören und sie durch die strenge Scharia zu ersetzen."



Vermutlich ist das Letzte, was eine Gesellschaft will, Gruppen, die politische Aktivitäten in religiösen Praktiken tarnen, die unter den Regeln der Religionsfreiheit geschützt sind.

Auf den Philippinen haben vor kurzem Mitglieder der Dawa-Organisation, die als Tablighi Jamaat ("Gruppe, die den Glauben verbreitet") bekannt ist, unter dem Deckmantel der missionarischen Tätigkeit das Land betreten - dass sie am jährlichen Treffen der Tablighi Jamaat teilnehmen würden. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie zusammen mit Isnilon Hapilon, dem verstorbenen "Emir" des islamischen Staates in Südostasien, den Dschihad zu führen gekommen waren.

Die Tablighi Jamaat wurde von der Islam-Expertin und Journalistin Innes Bowen in ihrem 2014 erschienenen Buch Medina in Birmingham, Najaf in Trent als "eine Deobandi-Missionarbewegung und eine der größten islamischen Gruppen Großbritanniens" beschrieben... sie ist in aller Stille zu einer der erfolgreichsten islamischen Bewegungen Großbritanniens herangewachsen. Eine große Zahl britischer Muslime hat viel Zeit in ihren Reihen verbracht" [1]. Allerdings war Tablighi Jamaat in Großbritannien weitgehend unbekannt, bis sich herausstellte, dass mehrere britische Muslime, die wegen Terrordelikten angeklagt waren, Zeit in der Organisation verbracht hatten [2]. Unter diesen Terroristen befanden sich Richard Reid, der "Schuhbomber" und drei der vier Täter der Londoner 7/7-Terroranschläge. Der amerikanische feindliche Kämpfer John Walker Lindh, der den Taliban geholfen hat, wurde mit Tablighi Jamaat in Verbindung gebracht; und der San Bernardino-Terrorist Syed Farook betete in San Bernardino an der Dar al Uloom al Islamiyyyah Moschee, die als "Zufluchtsort für Tablighi Jamaat-Aktivisten" beschrieben wurde.

Die Bewegung, so ein weiterer Experte für den Islam, Yoginder Sikand, in seiner Studie über die Tablighi Jamaat von 1998, versuche "einen Sinn für Paranoia und sogar Abscheu vor der nichtmuslimischen Gesellschaft zu fördern" [3]. Er zitierte einen prominenten britischen Förderer der Tablighi Jamaat mit dem Satz:

"ein Hauptziel von tabligh ist es, die ummah [muslimische Gemeinschaft] vor der Kultur und Zivilisation der Juden, Christen und (anderen) Feinden des Islam zu retten, um einen solchen Hass für ihre Art zu schaffen, wie ihn die Menschen für Urin... und Ausscheidungen haben ..."


Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.


Die Tablighi Jamaat wurde im Middle East Quarterly in einem Artikel mit dem Titel "Tablighi Jamaat: Jihad's Stealthy Legions" als Wolf im Schafspelz beschrieben:

"Tablighi Jamaat ist kein Monolith: eine Unterabteilung glaubt, sie sollten den Dschihad mit Hilfe des Gewissens verfolgen... während ein radikalerer Flügel den Dschihad durch das Schwert vertritt... in der Praxis predigen alle Tablighis ein Glaubensbekenntnis, das kaum von der radikalen wahhabitisch-salafistischen Dschihadisten-Ideologie zu unterscheiden ist, die so viele Terroristen teilen".

Dennoch bleibt Tablighi Jamaat eine legale, aktive Organisation, die einen beträchtlichen Einfluss ausübt auf die Muslime in Europa, insbesondere in Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Bereits im Jahr 2003 sagte der stellvertretende Leiter der Abteilung für internationalen Terrorismus des FBI, Michael J. Heimbach, "Wir haben eine bedeutende Präsenz von Tablighi Jamaat in den Vereinigten Staaten und wir haben festgestellt, dass Al-Qaida sie für die Rekrutierung jetzt und in der Vergangenheit benutzt hat. Ein Videobeitrag der Darul Ulum Islamic High School in Birmingham, England, die mit der Tablighi Jamaat in Verbindung steht, zeigte 2011, dass muslimischen Kindern muslimische Hegemonie beigebracht wurde. Elfjährige lernten, dass Hindus "keinen Intellekt haben" und "Kuhpisse trinken". Der Lehrer sagte auch: "Du bist nicht wie die Nicht-Muslime da draußen... All das Böse, das du auf der Straße siehst... Leute, die den Hijab nicht richtig tragen, Leute, die rauchen... du solltest es hassen..." Den Kindern wurden auch gesagt:

"Du musst dich vom Einfluss des Shaitan [Satan] und der Gesellschaft befreien..." Die Kuffar [abfällige Bezeichnung für Nicht-Muslime] haben so viele neue Dinge hervorgebracht... Sie kontrollieren deinen Verstand... Gehörst du zu denen, die ihren Lebensstil bevorzugen: Den Weg der Kuffar vor dem Weg des Propheten?"

Sowohl der amerikanische als auch der niederländische Geheimdienst schienen sich der drohenden Gefahr von Dawa-Organisationen einmal bewusst gewesen zu sein. Im Jahr 2004 identifizierte ein Bericht der niederländischen Regierung Bedrohungen für die niederländische Gesellschaft durch die Praxis von Dawa und kam zum Schluss, dass eine "Interaktion oder gar Verflechtung von Dawa und Jihad die Beziehung zwischen den verschiedenen Formen des radikalen Islams und dem Phänomen des radikal-islamischen Terrorismus demonstrieren".

Die Studie unterscheidet auch verschiedene Arten von Dawa, sowohl offener als auch verdeckter, und die Bedrohungen, die von ihr ausgehen:

"Dawa könnte darauf abzielen, muslimische Gemeinschaften davon zu überzeugen, dass nichtmuslimische Gemeinschaften dem Islam feindlich gesinnt sind und ihn unterdrücken oder gar zerstören wollen. Dawa kann auch dazu dienen, muslimische Gemeinschaften davon zu überzeugen, dass die Werte und Standards von Nicht-Muslimen mit denen des Islam unvereinbar sind und daher als verdorben betrachtet werden sollten. In einer solchen Form von Dawa werden muslimische Gemeinschaften oft ermutigt, (auf provokative Weise) die Unterschiede zu anderen Gruppen hervorzuheben und manchmal auch ihre Verachtung und ihren Hass gegenüber Normen und Werten und der Kultur der Nicht-Muslime zum Ausdruck zu bringen.


In Deutschland ist in vielen Moscheen und auch an deutschen Schulen der türkische Islamverband DITIB für den islamischen Unterricht zuständig. (Autor Uwe Melzer) DİTİB Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion. Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (türkisch Diyanet İşleri Türk İslam Birliği, abgekürzt DİTİB) ist ein bundesweiter Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden in Deutschland. Er untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten der Türkei, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. Direkt untersteht damit der DITIB Verband dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der gerade dabei ist in der Türkei eine islamische Staatsdiktatur zu errichten. Das ist eines von vielen Zitaten von Erdogan über den Islam: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ (Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!) DITIB ist auch Gründungsmitglied des Koordinierungsrats der Muslime. Der Vorsitzende der DİTİB ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten. Zudem werden die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der DİTİB für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden. Und wir in Deutschland lassen damit zu, dass Kinder in Deutschland direkt mit den radikalen Auslegungen des Koran und der Scharia konfrontiert werden. Da brauchen wir uns in Deutschland auch nicht über islamische Terroristen wundern, die sich in Deutschland vom Islam radikalisieren lassen.



Das wirkliche Ziel von Recep Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ Für diese Aussage wurde Erdogan 1998 vom türkischen Gericht zu lebenslangem Politikverbot und 10 Monate Haft verurteilt. Heute ist in der Türkei der gesamte Regierungsapparat und die gesamte Justiz von der islamischen AKP, der Partei des Präsidenten, unterwandert. Kritiker, Journalisten, Feinde, Polizisten, die wegen Korruption gegen den Erdogan-Clan ermittelt haben, alle werden verhaftet, ins Gefängnis geworfen und von Erdogan persönlich verklagt und mit lebenslanger Haft bedroht. Und mit diesem Despoten und islamischen Diktator machen unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, die Bundesrepublik Deutschland und die EU Geschäfte und Verträge. Wahrlich eine Entwicklung auf die wir in Deutschland mächtig stolz sein können.


Es scheint, dass westliche Regierungen - zumindest offiziell - diese Einsichten in Dawa als Werkzeug zur Förderung von Gefühlen der muslimischen Vorherrschaft und des Hasses gegen Nicht-Muslime weitgehend verlernt haben. Stattdessen betreiben sie endlose, irregeleitete Obsessionen über "Islamophobie". Ihre Vergesslichkeit sollte Anlass zur Besorgnis sein.

Auch andere Dawa-Organisationen sind im Westen tätig.
Eine davon ist die Islamische Bildungs- und Forschungsakademie (iERA), die von zwei Konvertiten, Abdur Raheem Green und Hamza Andreas Tzortis, geführt wird, die sich weltweit für die Verbreitung des Islam einsetzt. Im Gegensatz zu den Tablighi Jamaat konzentriert sie ihre missionarischen Bemühungen auf Nicht-Muslime. Ihre Führer haben rassistische, hegemoniale und anti-demokratische Aussagen gemacht, wie, wieder einmal, Nichtmuslime "Kuffar" zu nennen. Green hat gesagt, dass "der Zweck der Jizya [Schutzgeld, oder "Steuer", die von Nicht-Muslimen an Muslime gezahlt wird] sei, die Juden und Christen wissen zu lassen, dass sie minderwertig und dem Islam unterworfen sind", und "wenn ein Jude oder Christ die Straße entlanggehend angetroffen wird, sollte ein Muslim sie zur Seite stoßen". Er hat auch gesagt, dass das "unmittelbare Problem" für Muslime in Großbritannien sei, von "Kuffars" umgeben zu sein und dass eine der einzigen Rechtfertigungen für Muslime, in Großbritannien zu bleiben, darin bestehe, "die Kuffar zum Islam zu rufen".

Tzortis hat gesagt, dass Abtrünnige, die "gegen die Gemeinschaft kämpfen [...], getötet werden sollten" und dass "wir als Muslime die Idee der Meinungsfreiheit und sogar die Idee der Freiheit ablehnen". Er hat sich auch für die Kinderehe ausgesprochen. Er gibt zu, dass er früher Mitglied der radikal-islamischen Organisation Hizb ut-Tahrir war, aber aus "scholastischen und philosophischen Gründen" ausstieg. In einer Erklärung auf der iERA-Website versuchen Tzortis und Green, sich von einigen (unspezifizierten) Äußerungen der Vergangenheit zu distanzieren, indem sie schreiben: "Einige der anachronen Äußerungen, die iERA-Mitarbeitern zugeschrieben werden, sind entweder geklärt oder öffentlich zurückgezogen worden und wurden nie auf Universitäten gemacht."

Die iERA genießt offensichtlich eine große Plattform auf britischen Universitäten.
Laut einem Bericht über extremistische Ereignisse auf britischen Universitäten im akademischen Jahr 2016/17 steckte iERA hinter 34 der 112 Anlässe dieses Jahres. Im Gegensatz zu den vor kurzem vom britischen Innenminister Amber Rudd verbotenen rechtsextremen Randgruppen - die bloße Unterstützung solcher Gruppen ist mit bis zu 10 Jahren Gefängnis unter Strafe gestellt - steht es der iERA frei, ihre Dawa-Aktivitäten ungestört [4] fortzusetzen, und tut dies in einem unglaublichen Tempo. Laut Facebook-Seite der Organisation waren iERA oder seine Vertreter allein im Oktober 2017 in Kanada, Hongkong, den Niederlanden und den USA aktiv mit Dawa. Die iERA hat auch 15 Dawa-Leiter aus der ganzen Welt - von Island und Polen bis Honduras und Finnland - in einem kürzlich durchgeführten Online-Dawa-Trainingsprogramm geschult.
In den Vereinigten Staaten arbeitet die iERA mit der Muslim American Society (MAS) und dem Islamic Circle of North America (ICNA) zusammen, so die iERA-Website. ICNA, eine führende muslimische Organisation in den USA, engagiert sich aktiv in Dawa und führte 2015 den "Global Dawa Day" durch, der sich auf den Trainingskurs von Tzortis bezog.

Laut dem Mitgliederhandbuch 2013 der ICNA (für ihre weiblichen Mitglieder), sieht sich die Organisation als islamische Bewegung, die folgendes ist: Sie ist eine organisierte und kollektive Anstrengung, Al-Islam in seiner vollständigen Form in allen Lebensbereichen zu etablieren. Ihr letztendliches Ziel ist es, die Freude unseres Schöpfers Allah und den Erfolg im Jenseits durch den Kampf für Iqamat-ad-Deen [die Etablierung des Islam in seiner Gesamtheit] zu erlangen. Islamische Bewegungen sind in verschiedenen Teilen der Welt aktiv, um die gleichen Ziele zu erreichen.

Das Endziel, einen islamischen Staat in den Vereinigten Staaten zu etablieren, könnte kaum klarer sein.
Der Vorwand auf ihrer öffentlichen Website, dass ICNA sich für "Vielfalt" und "Inklusion" einsetzt, kann nicht anders als ein Versuch der Tarnung bezeichnet werden, wie es das erklärte Ziel der "Etablierung eines Ortes für den Islam in Amerika" ist. Die ICNA hat bereits einen Platz für den Islam in Amerika - sie will diesen Platz vermutlich soweit ausdehnen, bis nichts anderes mehr übrig ist.
Das Mitgliederhandbuch 2013 beschreibt, dass die Arbeit der ICNA in Etappen abläuft. Eine der Stufen ist Dawa, oder "effektive Reichweite bei der Mission".

"Diejenigen, die die Wahrheit des Islam akzeptieren, erhalten entsprechende islamische Literatur und die Möglichkeit, Muslim zu werden. Sie werden als Brüder und Schwestern in die islamische Umma aufgenommen."

Das Mitgliederhandbuch beschreibt dann, wie bereits in den 1970er Jahren:

"ICNA hat eigene Foren für die Dawah-Arbeit auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene eingerichtet. Die ICNA hat auf nationaler Ebene lebenswichtige Institutionen zur Unterstützung ihrer Dawah-Aktivitäten gegründet... Die ICNA, die andere bewegungsorientierte Gruppen in diesem Land anerkennt, koordiniert und bündelt weiterhin alle ihre Bemühungen.

Tatsächlich hat ICNA ein eigenes Projekt namens "WhyIslam Dawah Project", welches

"darauf abzielt, die Dawah-Arbeit in Nordamerika professionell und effektiv zu organisieren. Höhepunkte des Projektes sind die gebührenfreie Nummer für Nicht-Muslime; Verbreitung islamischer Literatur... Dawah über Medien; Dawah in Gefängnissen; Unterstützung von Dawah auf Universitäten; Dawah Flyers Online; Dawah via Email".

ICNA wird von Experten wie Steven Emerson, Gründer und Exekutivdirektor von The Investigative Project on Terrorism, als mit der Muslimischen Bruderschaft verbunden angesehen. Ihr spiritueller Führer, Yusuf al Qaradawi, hat gepredigt, dass der Westen vom Islam erobert werden wird - und zwar nicht durch das Schwert, sondern durch Dawa.

Wenn westliche Regierungen nicht imstande sind, die Gefahr zu erfassen, die von Organisationen wie Tablighi Jamaat, iERA und ICNA und, gemäss Kritikern, andere wie CAIR, ISNA und DITIB ausgeht - geschweige denn etwas gegen sie zu unternehmen, statt endlos von "Islamophobie" besessen zu sein - könnte die Islamisierung westlicher Länder nach Qaradawi Realität werden.

Judith Bergman ist Kolumnistin, Anwältin und politische Analytikerin.
[1] Innes Bowen, Medina in Birmingham, Najaf in Trent (Hurst 2014), p 35.
[2] Innes Bowen, Medina in Birmingham, Najaf in Trent, p 41.
[3] Quoted in Innes Bowen, Medina in Birmingham, Najaf in Trent, p 47.
[4] Die einzige Hürde für iERA scheint bisher nur darin zu bestehen, dass die Wohltätigkeitskommission eine Untersuchung der iERA über die mögliche Finanzierung von Dschihadisten in Syrien eingeleitet hat. Mehrere Dschihadisten, die von Großbritannien nach Syrien gereist sind, waren offenbar mit iERA verbunden und haben dort für sie gearbeitet. Green hat sich positiv darüber ausgesprochen, für die Sache des Dschihad zu sterben.
Quelle: Gatestone Institute

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Samstag, 14. März 2015

Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur - IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof



Ein weltweiter Irrtum - der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur! IS will Big Ben, Eiffelturm und das „Weiße Haus“ explodieren lassen. Fusion mit Boko Haram perfekt. Ein Fehlurteil? - Bundesgerichtshof zum islamischen Kopftuchurteil. (13.03.2015, 07:59 Uhr | t-online.de, AFP)

Der Islamische Staat (IS, ISIS) droht erneut dem Westen und nimmt dabei die großen Metropolen ins Visier. "Wir werden das Weiße Haus, Big Ben und den Eiffelturm explodieren lassen", heißt es in einer jetzt in sozialen Netzwerken veröffentlichten Audiobotschaft der Dschihadistenmiliz: Der IS habe viel größere Metropolen als Kobane und Tikrit im Visier. Unter anderem Granada, die einstige Hauptstadt des islamischen Reiches auf der iberischen Halbinsel, Paris und Rom.

Zudem wird in der 27-minütigen Botschaft, die von IS-Sprecher Mohammed al-Adnani stammen soll, der Treueschwur der nigerianischen Extremistengruppe Boko Haram begrüßt und offiziell angenommen. Al-Adnani verkündet die "gute Neuigkeit der Ausweitung des Kalifats auf Westafrika". Das berichten mehrere Medien übereinstimmend.

Endziel: die Weltherrschaft
Der Feldzug des IS werde erst enden, wenn die gesamte Welt von den Islamisten beherrscht wird. Christen und Juden würden dann vor die Wahl gestellt: Entweder sie treten zum Islam über, oder sie werden getötet, oder sie müssen die Kopfsteuer zahlen und damit ein Leben als Bürger zweiter Klasse führen.

Der Anführer des IS, Abu Bakr al-Bagdadi, habe den Eid der Gefolgschaft der "Brüder" von Boko Haram "akzeptiert", sagte al-Adnani. Die Erfolge der Militärkoalition im Kampf gegen den IS bezeichnete er als unbedeutend.

Kampf gegen "Kreuzritter" (damit sind alle Christen gemeint) und Schiiten
In der Botschaft ruft er auch Muslime dazu auf, sich nach Westafrika zu begeben und sich den dort kämpfenden Boko-Haram-Mitgliedern anzuschließen. "Unser Kalifat setzt sich zur Wehr und stößt in die richtige Richtung vor", sagt al-Adnani. Der Kampf gegen Schiiten und die "Kreuzritter" werde fortgesetzt.

Die nigerianische Gruppe Boko Haram hatte dem IS in einer am Wochenende veröffentlichten Botschaft ihre Gefolgschaft zugesichert. Boko Haram kämpft seit Jahren gewaltsam und bestialisch für einen islamischen Staat im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias. Allein ca. 2.000 Menschen wurden bei dem letzten Gewaltakt, der Eroberung einer Kleinstadt umgebracht. Schon seit dem vergangenen Jahr gab es Anzeichen, dass Boko Haram eine Annäherung an die Dschihadistenmiliz IS anstrebt.

Internationale Erfolge eine "Illusion"
Der IS hatte im Sommer vergangenen Jahres große Gebiete im Irak und in Syrien unter seine Kontrolle gebracht und herrscht in dem dort ausgerufenen Kalifat mit brutaler Hand. Eine von den USA angeführte internationale Militärkoalition geht seit mehreren Monaten gegen IS-Stellungen vor.

Wir begeben uns freiwillig in die Hände der Islamisten.
Christliche und europäische, abendländliche Kultur und Freiheit wird aufgegeben, um dem Islam in Europa mehr Raum zu geben. Wir übergeben den Feinden der Demokratie und dem Islam mit dem Koran, der zur Tötung aller Ungläubigen aufruft, freiwillig Hoheitsrechte, die dem Islam in Europa nicht zustehen. Dazu passt das folgende Gerichtsurteil, das weiteren Zugeständnissen und Terrorakten der Islamisten Tür und Tor öffnet. Das ist ein deutliches Zeichen, dass die schleichende Islamisierung in Deutschland und Europa schon lange begonnen hat. Es geht tatsächlich um unser Überleben. Wehret den Anfängen ist das Gebot der Stunde!!!




Karlsruhe kippt pauschale Kopftuchverbote (13.03.2015, 08:29 Uhr | dpa)
Das Bundesverfassungsgericht hält ein pauschales Kopftuchverbot bei Lehrkräften für nicht mit der Religionsfreiheit vereinbar. Eine entsprechende Grundsatzentscheidung wurde veröffentlicht.

Gericht korrigiert eigene Rechtsprechung
Der Zeitung zufolge korrigiert das Gericht damit seine eigene Rechtsprechung aus dem Jahr 2003. Im Fall der Stuttgarter Lehrerin Fereshta Ludin hatte Karlsruhe damals entschieden, dass auch vorsorgliche Kopftuchverbote möglich sind - wenn es hierfür eine gesetzliche Grundlage gibt. Viele Bundesländer schufen daraufhin entsprechende Kopftuchverbote in ihren Schulgesetzen. In dem nun erwarteten Urteil geht es um das nordrhein-westfälische Schulgesetz. Es hätte aber auch für die anderen Länder Bedeutung.

Das Urteil bedeutet indes nicht, dass Kopftücher an der Schule für Lehrerinnen nun generell erlaubt seien. Für ein Verbot müsse aber eine "hinreichend konkrete Gefahr" für Neutralität und Schulfrieden gegeben sein.

Weitere Klausel gekippt
Dem Bericht zufolge kippen die Richter zudem eine weitere Klausel in dem Gesetz. Das Privileg für die "Darstellung christlicher und abendländischer Bildungs- und Kulturwerte oder Traditionen" verstoße gegen das Grundgesetz, das Benachteiligungen aus religiösen Gründen verbietet. Anmerkung des Autors: Auch dies ist ein Irrtum. Durch die Darstellung christlicher und abendländischer Bildungs- und Kulturwerte oder Traditionen wird grundsätzliche kein Gläubiger irgendwelcher Religionszugehörigkeiten in seiner eigenen Religion eingeschränkt oder behindert zw. benachteiligt. Hiermit verbieten uns Andersgläubige unsere eigenen christlichen und abendländischen Kulturwerte öffentlich dar zu stellen.

Was ist zu tun!
Deutschland, Europa und große Teile der Welt begehen unterliegen einem gefährlichen Fehler, denn der Islam ist keine Religion.

Deswegen kann für den Islam auch keine Religionsfreiheit in Anspruch genommen werden. Der Islam besteht tatsächlich aus einem politischen System, einem wirtschaftlichen System, einem Rechtssystem der Scharia, die sich auf den Koran begründet.

Der Islam hat das Ziel die politische Weltherrschaft zu erlangen. Diese Aufforderung steht im Koran und gilt für alle Muslime. Demnach ist der Islam keine Religion sondern eine islamische Diktatur, die kein anderes Rechtssytem duldet als die Scharia und gegen jede Demokratie gerichtet ist.


Es regiert als politisches, wirtschaftliches, rechtliches und religiöses Oberhaupt ein Grosskalif als alleiniger Diktator über alle seine Untertanen. Auf ihn müssen alle Bürger einen Eid und absoluten Gehorsam und Treue schwören. Die Religion im Islam ist nur Beiwerk, dient für die freie Welt zur Verblendung und wir fallen darauf rein. Das Kopftuch steht leider nicht für eine Religion, sondern Repräsentiert den politischen und rechtlichen Islam mit der Scharia und zeigt zudem öffentlich, dass sich islamische Frauen mit Kopftuch in allen Dingen dem Islam und Ihrem Familienoberhaupt und Ihrem Ehemann unterordnen und zwar ohne eigene Rechte. Aus diesem Grund sollte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entscheiden, dass der Islam zuerst ein politisches und ein Rechtssystem ist und sich deshalb nicht auf die Religionsfreiheit nach unserem Grundgesetz berufen kann. Diesen Mut sollten wir in Deutschland aufbringen.

Noch eine kleine Anmerkung:
Jeder politische Partei, die in Deutschland in Ihrer Satzung stehen hat, dass sie zur Tötung von Andersgläubigen bzw. Fremdwähler aufruft, würde in Deutschland sofort verboten, oder erst gar nicht zugelassen. Der Islam aber fordert im Koran zur Tötung aller Ungläubigen auf. Das scheint aber kein Problem für den Bundesgerichtshof zu sein. Welch vataler Irrtum, den wir einmal teuer bezahlen werden, sollten wir das nicht schnellstens korrigieren.

Deshalb Islamverbot in Deutschland und Europa.
Komplette Abschottung zu allen islamischen Staaten. Ein Handelsverbot mit islamischen Staaten. Einreiseverbot nach Europa für alle Moslems und Islamisten. Das ist die Einzige Möglichkeit, wie wir die Islamisierung in Deutschland und Europa stoppen können. Im Übrigen ist die Islamisierung, insbesondere in England und in Frankreich, schon wesentlich weiter fortgeschritten, als in Deutschland. Jetzt haben wir noch die Möglichkeit diese katastrophale Entwicklung und Tragödie abzuwenden. Sollte die Politik nicht handeln muss es zu einer europaweiten Antiislambewegung der Bevölkerung kommen, damit die Regierungen zum Handeln gezwungen werden. Das Alles ist keine Übertreibung oder politische Hetze, sondern nackte Realität und Wahrheit. Es geht um unsere Glaubens- und Meinungsfreiheit und die gesamte Demokratie in Europa. Wenn wir nichts tun, dann bekommen wir in Europa die gleichen Zustände und Gräueltaten die, die ISIS heute im Irak, Syrien und die Boko Haram in Westafrika ausüben. Das ist mehr als eine ernste Angelegenheit.

Das Kopftuch steht leider nicht für eine Religion, sondern repräsentiert den politischen und rechtlichen Islam mit der Scharia und ist Symbol für die absolute Unterordnung und Gehorsam der Frau gegenüber dem Islam und zwar ohne jegliche, eigene Rechte.

Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. *** Downloadseite Manuskripte ***

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