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Donnerstag, 16. November 2017

Lösungsvorschlag für Renten- und Pensionsproblem zur Verhinderung der Rentenkatastrophe



Für Deutschland habe ich schon oft den Vorschlag gemacht für eine zukunftssichere Rente. Es gibt nur eine Lösung.


Nur damit kann ein Rentensystem zukunftssicher gemacht werden und bietet die höchste Form der Gerechtigkeit. (Autor Uwe Melzer)

1. Bürgerversicherung:
Es gibt nur eine Rentenversicherung für alle = Beamter, Angestellte, Arbeiter und Selbständige. Die Bemessungsgrenze fällt weg. Besserverdienende beteiligen sich dann mit einem höheren Beitrag gemäß Ihrem Einkommen an den Sozialkosten und Renten in Deutschland. Gleichzeitig wird, wie in der Schweiz, die Rente nach oben für Besserverdienende begrenzt auf eine Maximalrente.

2. Da der Generationenvertrag nicht mehr funktioniert. In Deutschland gibt es viel zu wenig Kinder und wir haben mit die geringste Geburtenrate der Welt. Daher muss es eine Grundrente geben, die aus Steuermitteln finanziert wird. Der Generationenvertrag muss aufgehoben werden, ansonsten ist in Zukunft die Rente nicht mehr finanzierbar. Statt Generationenvertrag muss die Rente als Rücklage finanziert werden.

3. Renten für EU-Parlament, Bundestag, Beamte, öffentlicher Dienst. Es darf nur eine Rente geben.
Die Renten müssen miteinander verrechnet werden. Es kann nicht sein, dass Renten nach deutschem Beamtengesetz bezahlt werden und zusätzlich Renten vom EU-Parlament und Bundestag. Für Parlamentarier darf es nur einen Rentenbezug geben. Muss auch gelten für Deutschland im öffentlichen Angestelltenbereich und im Beamtenrecht. Ansonsten kassiert Lehrer & Beamte Beamtenrente und als Parlamentarier zusätzlich die Parlamentsrente. Auch hier muss es eine Verrechnung geben mit einer maximalen Obergrenze.



Haupthinternissgrund in Deutschland für diese Lösung:
Durchschnittspension der Beamten in Deutschland monatlich € 2.843 x 13 Pensionen im Jahr.
Durchschnittsrente in Deutschland inklusive aller Besserverdienenden nur 12 x monatlich Nettorente im Jahr pro Monat € 805. Und genau hier liegt das Problem.

Beamte bezahlen nichts in die Rente / Pension ein. Bekommen aber im Schnitt eine 4 1 / 2 Mal höhere Pension als ein Rentner (in) in Deutschland.




Was heißt Durchschnittspension & Durchschnittsrenten – Unterschiedliche Berechnungsgrundlagen.
Es gibt Renten in Deutschland die unter € 100 liegen. Im Durchschnitt der Renten sind auch alle Besserverdienenden wie Geschäftsführer, Manager, Führungskräfte, gute bezahlte Facharbeiter, Angestellte & Arbeiter etc. enthalten. Deswegen gibt es ja die große Altersarmut, weil viele Rentner und Rentnerinnen ja diese Durchschnittsrente in Höhe von € 805 netto gar nicht erhalten. Es wird aber bei den Beamten in der Regel keine Pension geben die unter € 1.500 im Monat liegt.

Denn Pensionen errechnen sich aus 73 % bis 75 % des letzten Gehaltes x 13 Zahlungen im Jahr. Die Rente errechnet sich dagegen nur aus dem Lebensdurchschnittseinkommen x 43 % x 12 Zahlungen im Jahr. Und das ist der Skandal.

Beamte machen nur ca. 3 % der Bevölkerung aus, sind aber in allen Landtags- und Bundestagsparlamenten mit ca. 30 – 40 % vertreten. Und diese sogenannten Volksvertreter verhindern eine gerechte Rentenlösung. Während die Renten in den letzten Jahren 3 x gekürzt wurden und das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre angehoben wurde, wurden aber im Gegensatz dazu die Pensionen laufend erhöht. Das nennt man dann Selbstbedienung und nach mit dir die Sintflut.

Renten-Modell Österreich mit Bürgerversicherung für Beamte, Angestellte, Arbeiter und Selbständige. Ergebnis: Die Durchschnittsrente ist im Durchschnitt um 1.000 Euro im Monat höher als in Deutschland.

3 Säulen Renten-Modell Schweiz
Durchschnittsrente in der Schweiz beträgt ca. 3.800 Franken monatlich = € 3.261

• staatliche Grundversicherung (Alters- und Hinterlassenenversicherung, AVS)
• berufliche Vorsorge (BVG)
• (freiwillige) private Vorsorge
Monatliche Grundrente aus Steuern finanziert für alle ca. 1.800 Franken = € 1.545.

Die Katastrophe aber folgt erst noch!
Denn in Zukunft werden ca. 12 Millionen Rentner (aus dem Billiglohnbereich, Frauen die wegen Kindererziehung & Familie nicht gearbeitet haben, Alleinerziehende, Arbeitslose, Selbständige mit geringem Einkommen etc.) auf Hartz IV als Zuzahlung angewiesen sein. Und dazu kommen die Renten und Hartz IV Zahlungen für Flüchtlinge, die bei uns in Deutschland nie gearbeitet haben. Mit einem einfachen Taschenrechner lässt sich ausrechnen, dass wir mit den Renten, den Pensionen, Hartz IV und anderen Schulden einfach pleite sein werden. Deutschland wird in 10 Jahren das Armenhaus in Europa sein. Uns wird es schlimmer gehen als den Griechen, Italienern, Spaniern oder Portugiesen.

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Hier nur ein Beispiel für die heutige Altersarmut





Rentnerin in Deutschland muss mit 116,91 Euro im Monat auskommen - während Milliarden an Illegale fließen!

Das Leid vieler Senioren in Deutschland ist mehr als beschämend, die knappe Rente reicht kaum für ein Zubrot. Statt ihren Lebensabend zu genießen, kämpfen rüstige Rentner ums Überleben, einige sammeln Flaschen und andere tragen Zeitungen aus. Bitter ergeht es auch vielen Menschen in Pflegeheimen, die zwar nicht verhungern müssen und ein Dach über den Kopf haben, aber jeden einzelnen Euro zweimal umdrehen müssen, um sich z.B. Süßigkeiten zu gönnen.

Während die politisch Verantwortlichen Steuergelder verschwenden, sei es z.B. hässliche Statuen, Millionen fremde Sozialhilfefälle ins Land holen und die Kosten keine Rolle spielen, ob es sich um die monatliche Verpflegung, Wohnungen, medizinische Versorgung, Integrationskurse oder Taschengeld handelt, ein minderjähriger unbegleiteter Flüchtling schon mal 4.500 Euro im Monat kostet, wird die Altersarmut weitgehend ausgeblendet. Da fragt man sich: Was läuft in Deutschland schief?

Bundesweit sind etwa 2,6 Millionen Menschen von Altersarmut betroffen, eine von ihnen ist die 87-Jährige Rentnerin Elfriede Hartmann aus Oberbayern. Sie gehört zu 14.111 verarmten Senioren in ihrem Bezirk, die von der Kommune Hilfe zur Pflege in stationären Einrichtungen beziehen. Diese Hilfe enthält immer auch Taschengeld. Für München, den Landkreis und den Landkreis Fürstenfeldbruck sind das 116,91 Euro im Monat.

Elfriede Hartmann zählt zu jenen Menschen, die von 116,91 Euro all das bezahlen müssen, was das Leben lebenswert macht. Eine Tafel Schokolade oder ein Stück Kuchen im Café: Wie gern würde sich die 87-Jährige das gönnen. Aber dafür reiche das Taschengeld nicht. Ein großer Teil geht für Medikamente drauf. „Manchmal weiß ich nicht, wie ich über die Runden kommen soll“. Sie hat Pflegestufe 3, die Rente – 285,02 Euro und eine Witwenrente von 781,32 Euro – wird komplett mit den Heimkosten verrechnet. Private Unterstützung hat sie nicht. Bleibt das Taschengeld vom Bezirk Oberbayern.

Elfriede Hartmann muss monatlich knallhart rechnen: vier Tuben Schmerzgel für 50 Euro gegen ihre Arthrose-Schmerzen benötigt sie jeden Monat, die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht. Ebenso die Creme gegen das Wundsitzen im Rollstuhl, Augentropfen und Batterien für ihr Hörgerät muss sie selbst bezahlen, hinzu kommen monatlich 20 Euro für den Telefonanschluss. Einziger Luxus ist der monatliche Besuch beim Heimfriseur für 18 Euro. „Manchmal wünsche ich mir, einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen“, sagt die Seniorin.

Während die Steuergelder für Millionen illegal ins Land eingereiste Migranten nur so sprudeln und für Menschen, die keinen einzigen Cent in die deutsche Sozialkassen eingezahlt haben, mehrere Milliarden Euro im Jahr locker gemacht werden, werden deutsche Senioren wie Elfriede Hartmann auch noch im hohen Alter gedemütigt oder nagen am Hungertod. In ihrer Verzweiflung wusste sich die Betreuerin von Elfriede Hartmann keinen anderen Rat mehr als sich an den Münchner Verein „Ein Herz für Rentner“ zu wenden. Der Verein unterstützt die verarmte Seniorin ab sofort monatlich mit einer Patenschaft von 38 Euro, zudem bekommt sie eine Soforthilfe für Einkaufsgutscheine und Medikamente. Das muss man sich mal vorstellen. In Merkels Multikulti-Republik ist die Situation für Deutsche mittlerweile so prekär, dass sich Vereine gründen müssen, die ähnlich wie im Tierheim, die Patenschaft für einen Rentner übernehmen.

Flüchtlingskrise & Rente:
Es wird der Familiennachzug gewährt. Eltern kommen, gehen in Rente, haben nie bei uns gearbeitet. 80 % aller Flüchtlinge erhalten Hartz IV und werden auch in Zukunft nicht arbeiten. Gehen in Rente ohne jemals Rentenbeiträge bezahlt zu haben. Bekommen gleiche Renten wie Sozialrente für Deutsche, die 45 Jahre z.B. im Niedriglohnsektor / Teilzeit gearbeitet haben. Damit wird die Rentenkasse geplündert.



Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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