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Samstag, 10. November 2018

Diesel & Umwelt - politischer Schwachsinn - Politik ignoriert viele größere Probleme - Lufthygiene ist nicht mehr zu retten!


FOTO: Die Luftbelastung mit Stickoxiden wird seit Jahren breit diskutiert. Die Emission anderer Schadstoffe spielte dabei kaum eine Rolle. (Bildmontage RfD)

Nun muss die Politik also Fahrverbote in bestimmten Straßen verhängen. So willkürlich ihre Auswahl dabei ist, so konsequent ignoriert sie ein viel größeres Problem. (Autor: Jörg Kachelmann)

Wenn wir von Politikverdrossenheit in Deutschland hören, denken viele an Menschen, die es nicht leicht haben im Leben und sich verlassen fühlen in ihrer Not. Wir müssen eine weitere Bevölkerungsgruppe dazuzählen. Menschen, die wissenschaftlich in Behörden und Wirtschaft mit Lufthygiene zu tun haben. Ich möchte Ihnen heute erzählen, warum das so ist.

Es ist ein Ziel einer Regierung jedes Landes, dass die eigene Bevölkerung glaubt, dass alles super ist, besonders bei der Umwelt.
Die Bevölkerung hat auch ein natürliches Bedürfnis, dass das so ist, denn wenn etwas nicht in Ordnung ist, bedeutet das meist Einschränkungen für das Individuum.

Ältere Deutsche erinnern sich an die Smog-Fahrverbote in den 70ern und 80ern.
Jüngeren Menschen muss man wahrscheinlich den Begriff Smog erklären. Die völlige Sorglosigkeit heute zeigt sich im völlig abseitigen Verhalten von Menschen im Sommer, selbst dieses Jahr, als die Luft wieder besonders schlecht war: Joggen dann, wenn die Luft am dreckigsten und oft ernsthaft ungesund ist zwischen 15 und 21 Uhr, (fast) niemand hat Probleme, in Restaurants an Straßen zu sitzen, über die sich Tausende Fahrzeuge in städtischem Stop-and-Go quälen.

Das grotesk unvernünftige Verhalten vieler Menschen auf Kosten der eigenen Gesundheit und vor allem der begleitenden Kinder zeigt, dass der kollektive Konsens vorherrscht, dass unsere Welt in Ordnung ist.

Die Sache mit dem "sauren Regen"


Diese Annahme wird auch durch die Suchmaschinenstatistik verschiedener Begriffe zum Thema in den letzten rund 25 Jahren bestätigt. Ein Grund, dass Menschen heute oft Katastrophenszenarien von Klimaforschern misstrauen, ist die Sache mit dem "sauren Regen". Im Herbst 1981 gab es den legendären "Spiegel"-Titel "Saurer Regen – der Wald stirbt" und Anfang 1984 auch zuvorderst "Saurer Regen – Lebensgefahr für Babys".

Die Menschen, die sich damals Sorgen machten, haben nicht vergessen, dass in der Folge weder Wald noch Baby starben. Die Themen retteten sich noch mit abnehmendem Interesse über die Jahrtausendwende, heute spielen sie keine Rolle mehr:


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff "saurer Regen" seit 2004. (Quelle: Google)


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff "Waldsterben" seit 2004. (Quelle: Google)

1981 schrieb der "Spiegel" folgende Sätze: "Im Staatsforst Rosengarten, in der Nähe von Hamburgs Schwarzen Bergen, lässt Förster Wilken Wiebalck den Humus mit Kalk bestreuen – in der vagen Hoffnung, auf diese Weise die auch dort schon grassierende Baumkrankheit kurieren zu können."

Not so fun fact: Nicht so viel hat sich seither verändert, es interessiert nur niemanden mehr. Die schwefligen Einträge in den Boden sind zwar seit den 80ern deutlich zurückgegangen, aber Stickstoff ist immer noch genügend da – die Quellen hauptsächlich aus dem Verkehr und der Landwirtschaft sind präsent wie eh und je und werden nur langsam weniger, wenn überhaupt. Waldböden, vor allem in niederschlagsreichen Gebieten, sind so sauer wie Essig, Bestände, Arten und die Fruchtbarkeit der Böden sind in Gefahr, heute wie damals.

Wenn es um den Verkehr geht, wird die Politik ganz still


Nach den Erfahrungen mit dem ausgebliebenen Waldsterben sind aber heute Politiker ganz still, schließlich sind die Urheber Verkehr und Landwirtschaft nicht etwas, was man aus wahltaktischen Gründen weiter vertiefen möchte. Hier könnte man nicht dieselig eine lustige Sündenbockgruppe rausvereinzeln, es sind alle.

Wollte man ernsthaft etwas verändern, müsste man den Privatverkehr in Deutschland massiv unattraktiver machen und die Landwirtschaft grundlegend verändern.
Will das jemand außerhalb der Sonntagsreden? Nein. Deswegen macht man heute wie damals das, was man in der Not so tut: Man bekämpft nicht die Ursachen, sondern die Folgen. Nur muss man heute in die Lokalmedien gucken, um zu erfahren, dass immer noch alles ist wie immer: Kalk drauf und beten.

So versauern die Böden weiter, wenn auch langsamer, sind aber regional immer noch vor dem Umkippen.
Diese Information könnte für viele Menschen wichtig sein, die bis heute nicht genau verstanden haben, warum diese Stickoxide des Teufels sind. Denn außerhalb der berühmt gewordenen Luftmessstationen an stark befahrenen Straßen (Stuttgart-Neckartor) werden die Grenzwerte in Deutschland weitgehend eingehalten.

Welche Städte heute von Dieselfahrverboten betroffen sind, hat also in keiner Form damit zu tun, dass Stadt A versiffter ist als Stadt B, sondern wo die Städte vor Jahrzehnten die Luftmessstation hin gebaut haben. Die Messnetze entstanden vor geraumer Zeit, als es zwei Hauptquellen für Luftverschmutzung gab: Industrie und Verkehr.


RfD – Rettung für Deutschland - Für ein Land ohne Schulden, mit Visionen und Gerechtigkeit!


Immer der dreckigen Luft nach


Die einen Städte haben ihre Stationen dort aufgestellt, wo alles am furchtbarsten ist. So kam Stuttgart zu seiner Berühmtheit oder früher zu Smogalarmzeiten der Messort Styrum in NRW, als der Himmel über der Ruhr nicht blau war. Durch die Wahl von Extremstandorten erwartete man sich zu Recht ein unmittelbares Feedback über Erfolge bei der Luftreinhaltung, nach dem Motto: Wenn es selbst DORT weniger wird, haben wir es gepackt.

Bauernschlaue Magistraten anderswo haben die Luftmessung zum örtlichen Kindergarten, Stadtpark oder gleich in die periphere Prärie verlegt.

Während die früher nicht ganz furchtbaren Werte in Verkehrsnähe (die Grenzwerte waren noch schlapper) noch auszuhalten waren, wurden sie heute durch strengere Grenzwerte eingeholt und unterboten und nun hat Stuttgart den Salat. Obwohl für die meisten Menschen das wichtigste lufthygienische Problem ein ganz anderes ist (davon später mehr), denken viele Menschen heute bei Stuttgart an furchtbare Dreckluft, auch wenn die Welt schon 100 Meter hinter der exponierten Messstation am Neckartor eine andere ist.

Straßen mit Fahrverboten – reine Willkür


Fast alle Messstationen stehen heute dort, wo wenige bis keine Menschen wohnen, entweder als verkehrsumbrauster Ort des Schreckens oder als ländliche Hintergrundstation. Die lustige Idee, heute einzelne Straßen mit einem Fahrverbot zu belegen, andere jedoch nicht, ist nichts, was irgendeine wissenschaftliche Basis hat. Man sieht an Wetter- und Lufthygienemodellen mit einer Auflösung von 100 mal 100 Meter, die wir berechnen, dass sich die Transportmechanismen und Straßenexposition im Vergleich zur Windrichtung laufend ändern.

Die einzige Erklärung für die Tatsache, dass man ohne wissenschaftliche Begründung Städte und Straßen auswählt und dann für bestimmte Autos Fahrverbote verhängt, kann nur sein: 1. Weil wir es können. 2. Weil es sich geil anfühlt, etwas zu machen, wo nachher niemand sagen kann, dass es nicht funktioniert hat, weil die Luftmessstationen teuer sind und wir sowieso keine Bewilligung erteilen würden, in jeder Fahrverbotsstraße eine aufzustellen, selbst wenn Aldi 20 Stück sponsert. 3. Und weil das so ist, wird uns auch niemand zeigen können, dass plötzlich an Nebenstraßen alles schlimmer geworden ist durch den Ausweichverkehr.

So tritt das wohlige Gefühl ein: ES IST SCHWACHSINN, ABER SEHT HER, WIR HABEN WAS GEMACHT!

And the Winner is: der Dieselfahrer


Man müsste natürlich nicht völlig sinnlose Dinge tun, aber real wirksame Maßnahmen würden an der deutschen Leitkultur rühren. Es ist für die Politik ein schwieriges Abwägen unter dem Druck von EU und Gesetzen. Wie treibt man wen in den Wahnsinn und wer hält es am besten aus? Und so wurden es die Dieselfahrer. Es ist schon richtig, dass der Diesel besonders stickoxidintensiv ist. Aber das Problem der Stickoxide ist nicht straßenspezifisch, sondern flächig.

Man hätte sofort große Erfolge für alle in autobahnnahen Gebieten, wenn man ein allgemeines Tempolimit einführte (alle Statistiken, die behaupten, dass das nichts brächte, sind nicht weiter ernst zu nehmen und tun so, als ob man einfach vergleichen müsste, wie es ist, wenn alle gleichzeitig 130 statt 160 fahren – die Realität ist anders, wenn permanent alle mit zusammengebissenen Zähnen, der steten Bereitschaft zur Nötigung und Schlimmerem auf 10 Kilometern Autobahn 537 Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge sammeln: sehr viel Stickoxid, mehr als wenn ein fetter Pickup auf einer US-Autobahn seine konstanten 100 cruiset. Das wissen leider all die Leute nicht, die berichten, dass in den USA furchtbar große Autos fahren und alle viel mehr schuld seien).

Aber wir wissen alle: Bevor es in Deutschland ein Tempolimit auf Autobahnen gibt, würde eher jede deutsche Gemeinde eine Straße auswählen müssen, in der kein Diesel fahren darf.

Wenn der Wind sich dreht


Man könnte auch sofort alle städtischen Stickoxid-Probleme lösen, indem an ausbreitungsarmen Tagen (oder an allen, falls revolutionärer Mut vorhanden ist), wechselweise gerade und ungerade endende Nummernschilder in die Stadt fahren dürfen. Aber dafür bräuchte es einen funktionierenden ÖPNV, der die Menschen aufnehmen könnte, in genügender Frequenz und Verbreitung, weil ja die Gesundheit … ach, vergessen Sie’s.

Vielleicht bekommen wir ja einen dieser Winter mit viel Westwindzone, wie er früher einmal war, und schwupp, werden alle Grenzwerte beim Stickstoffdioxid sowieso eingehalten sein, weil der Abstand zu diesen so groß nicht ist und ein windiger Winter alles ändern kann. Die Regierung wird das als sensationellen Erfolg vermelden, alle Fahrverbote können aufgehoben werden, bis wir nach einem windarmen Kaltwinter im Frühling 2020 feststellen werden – wir sollten wirklich nicht so langfristig denken.

Die total lustigen straßenweisen Fahrverbote für eine mit der Pipette abtropfbaren Gruppe von Fahrzeugen werden auch deswegen nicht mit kollektivem Hohngelächter quittiert, weil der letzte ähnlich lustige Versuch, so etwas zu tun, mehr als 20 Jahre her ist und fast vergessen ist. Eine Umweltministerin namens Angela Merkel verabschiedete damals ein Gesetz, dessen Text von einer Originalität war, sodass man schon ahnt, dass es völlig frei von irgendwelchen wissenschaftlichen Überlegungen war.

Die Physikerin in Frau Merkel wusste schon damals ganz sicher, dass das wenige Jahre später kassierte Gesetz völliger Blödsinn war, weil die Ozon-Vorläufersubstanzen Stickoxide und VOC mehrere Tage vorher reduziert werden müssten. Bei Maßnahmen einen Tag vor dem vermuteten Ozon-Ereignis oder am Ozon-Tag selbst ist der Effekt null oder es gibt eher mehr Ozon, also kontraproduktiv.

Erinnern Sie sich noch an Ozon?


So gab es mit dem Gesetz einmal ein solches Teilfahrverbot, es war ein Riesenspaß, kam nie wieder vor und das aktuelle Motto wurde in Sachen Lufthygiene schon damals angewendet: ES IST SCHWACHSINN, ABER SEHT HER, WIR HABEN WAS GEMACHT!!

Das Verrückte ist, dass die Ozon-Problematik heute so wichtig ist wie damals. Nur – sehen Sie selbst, interessiert sich dafür niemand mehr:


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff "Ozon" seit 2004. (Quelle: Google)

Der Sommer 2006 war zum Teil heißer als der 2018, war aber realiter keine Katastrophe, weil es genug regnete und medial ganz und gar keine Katastrophe, weil Deutschland Fußball-WM-Dritter wurde und die Super-Hitze deswegen "Sommermärchen" hieß und Klimaforscher entweder geknebelt in Kühlräumen saßen oder ein Lied von Helene Fischer sangen, was dieses Jahr anders war.

Man sieht an der Spitze im Juli des Jahres, dass aber das welke journalistische Fleisch noch ein letztes Mal beim Thema zuckte (die Werte waren zum Teil atemberaubend hoch), bevor die kollektive Amnesie einsetzte und niemand mehr irgendwas von Ozon lesen, erzählen und wissen wollte.

Hohe Temperaturen – hohe Ozonwerte


Das ist sehr schade für die Gesundheit der Menschen, weil die Ozon-Konzentrationen vor allem in diesem Sommer wieder besonders schädlich waren.
Für hohe Ozonwerte in der Atemluft (ein aggressives Gift, was nichts mit dem guten Ozon weit oben zu tun hat, das sicherstellt, dass Boris Becker nicht nach 30 Sekunden, sondern nach zehn Minuten Sonnenbrand bekommt) helfen Sonne, hohe Temperaturen, Stickoxide und flüchtige Kohlenwasserstoffe. Alles da in diesem Sommer.

Ozon hat die Besonderheit, dass der Tagesgang sich etwa an den Gang der Temperaturen anlehnt. Hier ist nun wieder unpraktisch, dass Schullaufbahnen heute ganz ohne Naturwissenschaften möglich und viele Medien leider ziemlich doof sind und gerne in Sommern wie diesen behaupten, dass es eine "Mittagshitze" gäbe.

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Das hat zur Folge, dass sich sportiv gesinnte Menschen gerne nach Feierabend auf die Straßen der Heimat begeben, joggen und Schlimmeres, um sich zu ertüchtigen. Fußballtrainer setzen Spiele und Training für Kinder und Jugendliche auf den Nachmittag und Abend an, weil dann ja die Mittagshitze vorbei sei.


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Ein gefährlicher Rat


Das ist alles sehr schade, weil die Höchsttemperaturen (und damit die höchsten Ozon-Konzentrationen) zwischen 17 und 18 Uhr stattfinden und die Werte dieses Sommers die Lungenfunktion von vielen empfindlichen Menschen – Asthmatikern, Senioren aber ganz besonders Jugendlichen teils chronisch geschädigt haben werden.

Ja, theoretisch müsste sich an solchen Tagen der eine oder andere Gesundheitsminister vor eine Kamera stellen und davor warnen, all diese falschen Entscheidungen zu treffen. Aber dann müsste man auch sagen, dass es mit dem Ungesund sein schon bei 120 und nicht erst bei 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft losgeht, Leute würden womöglich fragen, warum man bei den Vorläufersubstanzen nicht was mache und womöglich käme dann noch jemand mit einem Gesetz wie 1995.

Dann lieber nichts tun, denn die Leute, die ihr ganzes Leben etwas schwerer atmend verbringen, glauben sowieso eher, dass es an den Abgasen von Kreuzfahrtschiffen läge.

Wenn nun so ein Gesundheitsminister jemals sich zuständig fühlen wollte für die Information der Bevölkerung, könnte er auch im Sommer 2018 den Menschen erklärt haben, dass Ozon vor allem über städtische Vorläufersubstanzen gebildet werde, das Ozon aber weit aufs Land transportiert würde und dort die ganze Nacht fast unverändert bliebe, was manche nächtliche Atemnot in der Idylle erklären würde. Und dass die paradoxe Situation aufträte, dass dieselben Vorläufersubstanzen, die Ozon bilden, es auch wieder kaputt machen und deswegen die Luft der abendlichen Rushhour in Stadtzentren einerseits Stickoxide, aber kaum noch Ozon in sich hat, aber der Stadtpark in der Peripherie für die Lunge ungesünder sei, auch noch um 20 Uhr, weil dort das Ozon immer noch da ist.

Aber wahrscheinlich will das niemand wissen, sonst würde es der Gesundheitsminister an den besonders heißen Tagen mal erzählt haben. Und so warten wir auf den nächsten Sommer mit chronischer Schädigung von Lungen Jugendlicher. Wenn wir Glück haben, wird es dennoch ein Sommermärchen.

Wir kommen zum Schluss zum größten Problem für die Lufthygiene und die Gesundheit der Menschen in Deutschland: den Feinstaub.
Um den Feinstaub ranken sich viele Legenden, die von einer substanziellen Zahl von Menschen leider geglaubt werden. Dass die Vulkane böse seien, gerne auch Kreuzfahrtschiffe, man hat es auch mit den Dieselautos kurz probiert, ob nicht da was geht, hat dann aber rechtzeitig die Stickoxide gefunden, bevor Wissenschaftler mit zu viel Fakten sich laut gewundert hätten.

Nein, die alle sind nicht daran schuld, dass wir seit ein paar Jahren sehenden Auges, mit Unterstützung von Steuergeldern und KfW, in eine lufthygienische Feinstaubkatastrophe marschieren: Es ist der Holzofen. Oder Komfortofen. Oder Kamin. Oder wie das Elend heißt, das in deutsche Wohngebiete die höchsten Feinstaubwerte seit vielen Jahrzehnten bringt, Tendenz weiter steigend.

Vor dem Boom der Feinstaubindustrie, der die Zahl der holzverbrennenden Stellen in wenigen Jahren vervielfacht hat, war das Verfeuern etwas fürs Land und für arme Leute. Beides war nicht so problematisch für die Lufthygiene in Deutschland, weil es zwar einerseits zum pittoresken Ortsbild eines winterlichen Tals in den Mittelgebirgen und Alpen gehört, dass an einem windstillen Morgen das ganze Tal durch die vier Bauern eingefeinstaubt wird, andererseits aber durch die eher dünne Besiedlung nicht so viele Menschen betroffen sind.

Das gilt auch für Menschen, die Holz einfach als Billigbrennstoff nutzen, weil sie sich umweltfreundliche Brennstoffe wie Gas oder Heizöl, geschweige denn Wärmepumpen und Solarunterstützung nicht leisten können. Hier spielt feinstaubmindernd eine Rolle, dass viele arme Menschen in einer Situation zur Miete wohnen, in der sie – zum Glück für die Gesundheit der Bevölkerung – nicht selber Holzöfen in der Mietwohnung in Betrieb nehmen können. Die Menschen, die seit jeher Einzelöfen hatten und diese weiter betrieben, waren in so geringer Zahl und nicht konzentriert, dass sie die Feinstaubwerte über die Holzverbrennung nicht in astronomische Höhen bringen konnten.

Das China des Westens


All das hat sich in kurzer Zeit verändert. Unbemerkt oder absichtlich ignoriert entwickelt sich Deutschland zu einem China des Westens, was den Feinstaub betrifft. Die Leute, die diese Katastrophe verantworten, profitieren von der oben erwähnten Historie, wo Luftmessstationen aufgestellt wurden: Verkehr, Industrie. Nicht: wo viele Leute auf einem Haufen wohnen, die ruhigen Quartiere mit den Bäumen und Trampolinen, wo öfter nachts Feinstaubwerte herrschen, die auch geübte Chinesen aufmerken ließen.

Deswegen kann man lesen, dass nun der Feinstaub zwar kaum noch weniger würde, aber schon noch alles okay sei. Es ist nur okay, weil nicht dort gemessen wird, wo das Desaster stattfindet.

Dennoch kann man immer wieder den Holzofenfeinstaub aus den Wohngebieten ablesen, wenn er zu den Straßenmessstandorten transportiert wird. Quartiernahe Messstellen, die früher im Schnitt zwei Peaks hatten zwischen Montag und Freitag zur Rushhour morgens und abends, haben inzwischen eine Ruß-hour vor allem Freitag- und Samstagabend, wenn der Familienvater, der so aussehen möchte wie der Kaminofenbesitzer im Baumarktprospekt, zur umweltfrevelnden Tat schreitet.

Welchen Einfluss ein einzelner Feinstaubproduzent hat, sieht man an den Messwerten an einer der wenigen wohngebietsnahen Messstationen in der Konstanzer Wallgutstraße, ein Beispiel vom Frühling, gemessen wird PM10 (Feinstaubpartikel bis 10 Mikrometer, passt super in Ihre Lungen):


Feinstaub-Messwerte an der an der Messstation Wallgutstraße in Konstanz Anfang April 2018. (Quelle: https://www.ostluft.ch/)

Das ist einer. Es ist aber in vielen Wohngebieten nicht mehr einer. Es sind viele. Sie merken es selbst: Es stinkt wieder abends in Deutschland und hört nachts nicht auf. Die nächtlichen Werte beim Feinstaub gehen je nach Holzofendichte öfter auch auf 700–800 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und noch höher.

Reichenfeinstaub


Da offiziell genau dort nicht gemessen wird, wo alles am schlimmsten ist, müssen Wissenschaftler auf die Privatinitiative von luftdaten.info zurückgreifen, von denen man aber gar nicht so viel hört, was diese Werte betrifft. Die Initiative mit Stuttgarter Wurzeln war ausgezogen, es den Automobilherstellern so richtig zu zeigen und den abgeregelten Katalysator in den dunklen Nebenstraßen der Einfamilienhäusle aufzuspüren. Sie fanden nichts von alledem, auch wenn sie in Tweets immer noch aufgeregt genau darüber raunen, sondern immer nur Feinstaub aus der Holzverbrennung, oft auch den selbst erzeugten. Denn im Unterschied zu früher ist das Verbrennen von Holz heute keine Armeleutesache mehr, sondern ein Lifestyle-Gadget eines gelangweilten gehobenen Mittelstandes, dem ein Radiator mit dem Danfossdings zu sehr 80er war. Es ist häufig #Reichenfeinstaub, der die nächtliche Luft in Deutschland so ungesund macht wie seit Jahrzehnten nicht.

Bewegt sich an manchen Tagen beim Wetter nichts, breitet sich der Holzofenfeinstaub flächendeckend aus. Die Holzöfen haben Luftverschmutzung demokratisiert, es gibt keine Reinluftgebiete mehr, wie man an der Karte der Überschreitungstage des 24-Stunden-Grenzwerts von 50 Mikrogramm für dieses Jahr in Niedersachsen sieht. Nur die Orte fallen auf, wo extreme Verkehrsnähe plus Holzofenfeinstaub kombiniert auftreten. Aber dicke Luft gibt’s auch in den einheimischen Prärien und auf den ostfriesischen Inseln, weil ja Holzöfen so gemütlich sind:


Die Karte zeigt die Überschreitungstage des 24-Stunden-Grenzwerts von 50 Mikrogramm für Feinstaub für 2018 in Niedersachsen (Quelle: https://www.umwelt.niedersachsen.de/themen/luft/luen/aktuelle_messwerte/)

Zum großen Glück für die hölzerne Feinstaubindustrie gibt es wie erwähnt kaum Messungen in den verseuchten Wohngebieten und vor allem keinen Stundengrenzwert, der irgendwelche Alarmglocken auslösen müsste. Konzeptionell war der früher nicht nötig, weil in den vorsteinzeitlichen Jahren bis vor Kurzem die Hauptfeinstaubquellen nicht extrem über den Tag variierten.

Heute ist das anders, aber im 24-Stunden-Schnitt werden Extremwerte abends und nachts durch geringere Werte tagsüber, wenn die verhinderten Pfadfinder bei der Arbeit sind und die Umwelt nicht sinnlos verschmutzen können, kompensiert. Manche Bundesländer weisen die Stundenwerte vorsichtshalber gar nicht aus, diese extrem hohen Balken zu einer Zeit, wenn nachts Menschen auch gerne bei offenen Fenstern gesund schliefen, sehen einfach nicht gut aus.

Aufgepasst übrigens bei den Daten von luftdaten.info: Bei Nebel laufen die Angaben völlig aus dem Ruder, weil auch die Nebeltröpfchen mitgezählt werden, deswegen sind bei hohen Luftfeuchtigkeiten die Werte unbrauchbar. Ein Software-Update könnte das beheben, aber wie wir wissen: Das dauert manchmal.


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Die größte lufthygienische Sauerei


Wie konnte es so weit kommen, dass eine zu Recht verpönte, für die Katastrophe des London-Smog verantwortliche, unendlich dreckige Steinzeittechnologie cool wurde?

Man muss einerseits Respekt haben vor den PR-Agenturen der Firmen, die die Feinstaubschleudern verkaufen und eine Katastrophe zu einem Segen umgelogen haben: Nachhaltig sei es, sauber sowieso. Eines der großen Probleme bei der Lösung der selbst gemachten Feinstaubkatastrophe ist die abseitige Selbstwahrnehmung der Holzofenbesitzer, dass sie ganz toll seien und es der Mineralölindustrie mal so richtig zeigen würden. Schon die Behauptung mit der CO2-Neutralität ist eine Lüge, weil Holz und Pellets nicht von selbst in den heimischen Ofen fliegen und die Anwohner rumänischer Kahlschlaggebiete hätten sicher auch deutliche Meinungen, wie sie das falsche gute Gewissen der Holzofenbesitzer beurteilen.

Aber es geht hier ohnehin nicht um CO2. Es geht um Feinstaub in katastrophalem Ausmaß. Holz zu verbrennen, ist die größte Sauerei, die man heute lufthygienisch veranstalten kann, wie man unschwer sehen kann:


Feinstaubausstoß verschiedener Heizanlagentypen im Vergleich. (Quelle: https://www.fluessiggas-portal.de/Downloads/PDF-Dateien/Fluessiggas-Umwelt-und-Klimakompass)

Ich habe hier Pellets genommen, von denen viele Menschen glauben, dass man deren Abgase auch direkt ins Kinderzimmer leiten könnte, weil man ja so nichts riecht. Der Balken wäre für normales Holz noch mal mindestens doppelt so hoch, bei feuchtem Holz, weniger als zwei Jahre gelagert, auch vielfach höher.

Das Verbrennen von Holz ist auch bei anderen Schadstoffen führend, wie diese etwas ausführlichere Tabelle zeigt. Verglichen wird mit Erdgas und Heizöl (HEL), Sie können sich die Dinge mit Suchmaschinenhilfe selber erschließen, um den Text nicht noch länger zu machen.


Ausstoß unterschiedlicher Schadstoffe aufgeschlüsselt nach Energieträgern und Art der Verbrennung (Originaldokument: https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/luft/fachinfo-daten/faktenblatt_emissionsfaktorenfeuerungen.pdf.download.pdf/faktenblatt_emissionsfaktorenfeuerungen.pdf). (Quelle: https://www.bafu.admin.ch)

Neben der Professionalität der Werber ist auch eine völlige Ignoranz der meisten Politiker nötig gewesen, um Deutschland in Sachen Lufthygiene in Wohngebieten ins Mittelalter zurückzuwerfen. Das vordergründige CO2-Argument überdeckte alles und das Verbrennen von Holz ist vielleicht der letzte parteiübergreifende Konsens, den es gibt.

Die AfD wird die Energie aus dem deutschen Wald schätzen, und Teile der ökologischen Bewegung haben Übung darin, wie bei der Impfverweigerung die vermeintliche Rettung der Welt über die Interessen der Gesundheit der eigenen Kinder zu stellen. Und so wird wieder Holz verbrannt, so viel wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Und die Menschen haben vor allem abends und nachts, wenn sie empfindlich sind, schlafen, tief atmen und über viele Stunden dem Feinstaub ausgesetzt sind, die ungesündeste Luft seit Generationen.

Denn die Schnappatmer bezüglich der Feinstaubwerte am Stuttgarter Neckartor vergessen gerne, dass dort nicht Babys stationär ihr Bettchen haben, tagsüber einen Meter neben der Fahrbahn.

Feinstaubschleuder – Giftschleuder


Verschärfend kommt hinzu, dass die sich als Retter des Abendlandes fühlenden Holzofenbesitzer es gerne nicht so genau nehmen, was alles in den Holzofen geworfen wird. Das Seveso-Gift Dioxin ist in deutschen Wohngebieten seit dem Holzofen-Boom wieder ein Thema. Wer einen einschlägigen Nachbarn hat, kann ein Lied davon singen, was heute alles via Holzofen entsorgt wird. Die Feinstaubschleuder ist oft auch eine Giftschleuder.

Weil die Holzofenbesitzer aber ihren Prospekt gelesen haben, haben sie dummerweise auch ein total selbstbewusst gutes Gewissen.
Sie vergleichen den Feinstaub immer nur bezüglich der Emissionen und zitieren, was wo auf welcher Strecke ausstößt zum Vergleich, was in Wahrheit für die Atemluft völlig irrelevant ist (so kommt es auch zur gerne genommenen Lüge, dass ja Kreuzfahrtschiffe für unsere Gesundheit ganz furchtbar seien) – der Holzofenbesitzer macht seinen Wohnort zu einem ungesunden Umfeld für seine Mitmenschen, weil die Kaminhöhe bei Häusern nicht für solch große Sauereien gemacht ist. Deswegen ist es auch lufthygienisch gesünder, neben einem Braunkohlekraftwerk oder einer Müllverbrennung zu wohnen als neben einem Komfortofenbesitzer.

Es ist wie bei einer Sekte:


Wenn der Guru verhaftet wird, weil er alle abgezockt hat, stellen sich die Sektenmitglieder noch mehr hinter ihn, weil man nicht wahrhaben möchte, dass man nach Strich und Faden – pardon – verarscht wurde.

So werden auch die meisten Holzofenbesitzer auf diesen Text reagieren, indem sie nicht wahrhaben wollen, dass sie inzwischen das größte Umweltproblem Deutschlands sind, was Lufthygiene angeht.
Sie werden mit rußigem Schaum vor dem Mund Prospekte zitieren und manche werden im Ernst sagen, dass es ihnen vollkommen wurscht ist, wie es dem Asthmakind nebenan geht, aber nie und nimmer fossile Brennstoffe ins Haus kämen. Die in Aussicht gestellten Grenzwerte werden ohne große Wirkung sein und gelten gerade nicht für die kleinen Altanlagen, die am dreckigsten sind. Die explosive Zunahme der Zahl der Öfen führt solche Versuche, irgendwas mit lustigen Emissionsgrenzwerten zu erreichen, von vornherein ad absurdum.

Totstellen, überrascht sein, verbieten


Die Politik wird die Sanierung des Elends voraussichtlich nach folgendem Masterplan abwickeln:

1. Totstellen. Alle finden’s gut und es sind alles Wähler, die mit den Holzöfen. Und nicht die armen, die eh nicht gehen.

2. Die EU handelt, man sieht schon die Vorzeichen in den Medien, die man in der EU-Kommission so liest:
The Guardian: People burning wet wood on inefficient stoves 'poisoning themselves
The Economist: Wood-burning stoves, the picturesque polluters
The Economist: Wood-burning stoves are in fashion but cause serious pollution

3. Deutschland ist überrascht. Große Diskussion in den Gremien: Wir haben das gefördert, jetzt können wir nicht denen sagen, dass das völliger Schwachsinn war, was tun?

4. So tun, als ob man mit Grenzwerten irgendwas retten könnte und irgendwas ankündigen, was sich gut anhört.

5. Die EU und Gerichte kündigen an, die Steinzeittechnologie für privaten Gebrauch stilllegen zu wollen.

6. Deutschland ist überrascht. Große Diskussion in den Gremien: Wer entschädigt die Leute? Wir sollten mal die Hersteller fragen, ob die vielleicht wollen. Aber auf welcher Rechtsgrundlage?

7. Wir erlauben Holzheizungen nur noch in bestimmten Straßen, in denen wir aus nicht weiter bekannten Gründen glauben, dass dort noch was geht.

8. Holzverbrennung für stationären privaten Heizgebrauch verbieten.

In ein paar Jahrzehnten wird dann eine Umweltministerin stolz vor die Bundespressekonferenz treten und sagen, dass man nun beim Feinstaub die Werte von 1995 erreicht habe und stolz sei auf das Erreichte für die Gesundheit der Menschen. Die Wähler werden stolz und dankbar sein. Im Briefkasten ist ein Prospekt für Haussickergruben. (Quelle: Jörg Kachelmann / t-online)


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Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Donnerstag, 2. August 2018

SEENOT FAKENEWS – wie Leitmedien mit Übertölpelungs-Methoden über Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper falsche Fakten verbreiten!



Dass die Leitmedien das schlecht informierte Volk laufend mit Narrativen von „Flüchtlingen, Folter, Fachkräften und Seenot“ desinformieren, verschaukeln und verladen, hat dazu geführt, daß Unbedarfte und Gutgläubige auf Halbwahrheiten allzu gerne hereinfallen.

Nur wenige wie der Informatiker Hadmut Danisch bohren nach und denken über den Tellerrand hinaus, um heraus zu finden, mit welchen Übertölpelungs-Methoden Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper Fakten vernebeln. (Autor: Hadmut Danisch)

„Mmmh. Damit kenne ich mich jetzt auch nicht aus. Ich habe zwar mal den Sportbootführerschein gemacht, aber mehr, als mit einem kleinen Sportboot ein paar Anlegemanöver geübt (und das nicht gerade erfolgreich) und mal ein paar Tage Segeltörn auf der Ostsee herumgelangweilt, habe ich bisher nicht an Bootserfahrung. Schon gar nicht kenne ich mich mit Bootsmotoren und deren Spritverbrauch aus. Ich habe schon ein paar Bootstankstellen aus der Ferne gesehen, mehr nicht. Meine praktischen nautischen Fähigkeiten sind bescheiden. Navigation und Kartenlesen, das macht mir Spaß. Geographie auch. Kartenlesen sowieso. Das Meer mag ich auch sehr. Aber zum Seemann tauge ich wohl nicht. Nun fragt mich ein Leser, ob mir an der ganzen Diskussion um Bootsflüchtlinge, Seenot auf dem Mittelmeer, Lebensretter, samt der ganzen Diskussion darum, die gerade durch Politik und Medien gejagt wird, nichts auffällt. So auf den vielen Bildern von Flüchtlingen in Schlauchbooten. Ja, also, jetzt, wo sie das so sagen, und wenn ich mal scharf drüber nachdenke, ja dann…äh… nee, dann fällt mir nichts auf. Sonst hätte ich es schon gebloggt.

Ich gucke und gucke … aber ich sehe nichts, was mir da auffallen würde.

Nun, so schreibt man mir also, die Pointe liege nicht in dem, was man sieht, sondern in dem, was man nicht sieht.

Jeder, der mit dem ernstlichen Ziel, Europa zu erreichen, mit so einem Schlauchboot von Afrika aus in See steche, brauche selbst als Optimist außer dem Boot 3 Dinge:
• Proviant für 70 Personen und 3 Tage
• Wasser für 70 Personen und 3 Tage
• Treibstoff für mindestens 500 Kilometer

Ob ich die schon mal gesehen hätte?
Auf den Fotos wären die nicht drauf. Das könne doch nur bedeuten, dass die gar nicht vorhaben, Europa zu erreichen, sondern nur diese Rettungsschiffe, das also eine abgekartete Sache sei.

Mmmh. Weiß nicht.
3 Tage hält man ohne Essen durch, die Leute dürfte da weitaus mehr hinter sich haben, und die Jungs in Thailand haben das auch gerade bewiesen. Keinen Proviant dabei zu haben halte ich da nicht für ein Argument. Wer sich da durch einige dieser Länder geschlagen hat, hält es auch mal einen Tag oder zwei ohne Essen aus.

Wasser: Ja. Das ist ein Argument. Besonders in der prallen Sonne.

Ich weiß auch nicht, ob man mit so einem Schlauchboot wirklich 3 Tage braucht. Ein ordentlich motorisiertes Schlauchboot erreicht schon so um die 35 km/h, ich weiß aber nicht, wie diese schlabbrigen Riesendinger fahren. Bei 35 km/h würde man eine Strecke von 500 km – Wind und Strömung nicht berücksichtigt – in 15 Stunden zurücklegen. Für die Rentnerfahrt wird aber eher 10km/h geschätzt, dann wären das 50 Stunden.

Ich weiß auch nicht, welche Strecke die fahren. Tunis-Sizilien sind nur etwa 100 km. Gibraltar nicht mal 20. Tripolis-Malta 360.

Wieviel Wasser braucht man für 1-2 Tage in der prallen Sonne? Lässt sich, denke ich, bei Leidensfähigkeit in einem Rucksack unterbringen.

Interessant finde ich aber die Frage nach dem Treibstoff.
Ich habe keine Ahnung, wieviel diese Bootsmotoren mit so einem Riesenschlauchboot verbrauchen. Man schreibt mir, da hätte einer ein 15-Meter-Boot und bräuchte damit 1 Liter Diesel pro km. Was mir enorm viel vorkommt, denn eigentlich stehen Schiffe in dem Ruf, halbwegs energiesparend zu sein, sonst würden wir ja den ganzen Kram aus China nicht so billig bekommen. Ich weiß aber, dass viele kleine Boote nur so kleine tragbare Tanks in der Größe von Benzinkanistern haben, so im Bereich zwischen 5 und 20 Liter, und das Benzin (geringere Energiedichte als Diesel), und damit ziemlich weit kommen. Was man halt so unter „ziemlich weit” versteht. Wobei ich allerdings gerade etwas überrascht bin. Ich habe mal gegoogelt, und es gibt Leute, die für normale, kleine Schlauchboote bei Verdrängerfahrt 8 Liter pro Stunde bei etwa 12 km/h angeben. Also etwa 0,7 Liter pro Kilometer, Benzin. Also könnte das bei einem größeren Boot mit dem 1 Liter pro km durchaus stimmen, zumal da auf dem Meer noch Wellengang, Strömung, Wind dazukommen, die sich positiv oder negativ auswirken können.

500 Liter Diesel wären dann also nicht abwegig, sondern eher knapp bemessen. Wenn man 500km fährt. Wenn weniger, dann eben weniger.

Die Frage wäre, wo man in einem Schlauchboot 300 bis 500 Liter Diesel unterbringt, ohne dass einem der Tank durch den Boden reißt. Und warum man das angeblich auf Bildern nicht sieht.
Kann ich aber letztlich nicht beantworten. Sollen sich Leute Gedanken darübermachen, die sich mit sowas auskennen.



Flüchtlingsschlauchboote im Faktencheck


Ich habe viel Feedback zu meinem Blogartikel über die Schlauchboote und den Spritverbrauch bekommen. Die Sache wird mir dadurch immer unklarer. [Nachtrag]Da sammeln sich nun einige Fragen:

01. Trotz meiner unterhalb von bescheiden liegenden kümmerlichen nautischen Fähigkeiten – naja, immerhin bin ich schon auf einigen Booten und Schiffen mitgefahren und haben einen Sportbootführerschein Binnen und See – frage ich mich die ganze Zeit: Woher bekommt man eigentlich solche riesigen schlabbrig weichen Schlauchboote? Wo kauft man sowas? Wer baut sowas? Warum und wofür? Ein paarmal habe ich mich in Bootsläden herumgetrieben, weil ich für Führerscheinprüfung und Segeltörn einiges brauchte, Kleidung, Kleinkram, eine selbstaufblasende Schwimmweste habe ich mir gekauft (weil ich nicht wusste, dass man sie gestellt bekommt), Neugier, Umgucken. Alles, was die da an Schlauchbooten im Angebot und in Katalogen hatten, war kurz, nämlich um es stabil zu halten. Die Dinger leben davon, dass sie so kurz und so prall sind, dass sie daraus genug Festigkeit gewinnen. Ich war in Australien und Neuseeland ein paarmal bei Rafting und ähnlichen Spaßaktivitäten. Da sitzt man mit 6 Leuten plus Chef hinten in einem Schlauchboot und darf dann wie bekloppt durch Stromschnellen paddeln, und das ist ganz gruselig und unbrauchbar, wenn das Boot nicht prall, fest und stabil genug ist und nachgibt. Dann fällt man nämlich vom Bootsrand ins Wasser. Wer also baut überhaupt solche überlangen Schlabberboote? Ich kenne sowas in der Art bisher nur von den aufblasbaren Flugzeugnotrutschen, die bei Wasserungen als Rettungsboot eingesetzt werden sollen.

Woher kommen also diese Boote? Wer stellt die warum und wofür her?

02. Diverse Leser schrieben mir, dass die Boote „Wegwerfartikel” sind und nur einmal eingesetzt werden, weil sie sowieso sinken, und dass das einzig wertvolle und wiederverwendete daran der Motor ist. Der würde deshalb stets kurz vor Eintreten der Seenot abgeschraubt und für die nächste Fahrt „gerettet”, und deshalb hätten die Boote auf den Bildern der Rettungsaktionen keine Motoren – und seien schon deshalb in Seenot, weil sie antriebs- und steuerungslos herumtrieben. Ich will das nicht anzweifeln oder in Abrede stellen, ich habe mir die Bilder bisher nie genauer angesehen. Aber ich versteh’s nicht. Wer schraubt den Motor ab und was passiert damit? Sind die dann auf hoher See und überlegen sich, ach, jetzt ist gerade kein Land in Sicht, lass uns doch einfach mal den Motor abschrauben und ins Meer werfen? Und was macht der Motor dann? Schwimmt der alleine nach Libyen zurück und meldet sich bei den Schleppern für die nächste Fahrt?

03. Auch die Frage nach dem Spritvorrat habe ich ganz viele Antworten bekommen. Einer, der sich beruflich gut mit großen Schiffsmotoren und Schiffen auskennt, rechnet mir detailliert und mit sehr präzisen Angaben am Beispiel einer Hamburger Hafen-Barkasse, die seines Erachtens eine vergleichbare Größe und Personenkapazität hat, vor, was er als Verbrauch ansieht.

Barkasse 11 Knoten/h = 20,4 km/h, Erforderliche Leistung: ca. 173 kW Diesel-Motor. Spezifischer Kraftstoff-Verbrauch ist zwischen 170 g/kWh und 220 g/kWh bei Diesel-Motoren. Bei Benzinern liegt der Verbrauch noch wesentlich höher. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Spezifischer_Kraftstoffverbrauch

Um einmal im Sinne der Schlepperbanden zu rechnen und nicht unsere Position zu dem Thema extra zu befeuern, nehmen wir einen spezifischen Diesel-Verbrauch von 190 g/kWh an, das ist schon ziemlich sparsam.

173 kW x 0,19 kg Diesel/h = 32,9 kg Diesel/h : 0,84 kg/l Diesel (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselkraftstoff) = 39,2 l/h Diesel-Verbrauch

Tripolis – Valetta: 355 km bei 20,4 km/h = 17,4 h Fahrtzeit = 39,2 l Diesel/h x 17,4 h = 682 l theoretischer Diesel Kraftstoff-Verbrauch

Mit Wasserströmungen und Wind muß gerechnet werden, dadurch erhöht sich die durch das Wasser (nicht über Grund!) zurückgelegte Strecke um die entsprechenden Vektoren nicht unerheblich, da sich die Geschwindigkeit über Grund entsprechend verringert.

So gesehen würde ich als verantwortungsvoller Schiffsführer (so es denn überhaupt verantwortungsvoll wäre, mit so einer Schaluppe auf eine 17-Stündige Hochseefahrt zu gehen), mindestens 1200 l Diesel mitnehmen.

Dazu Wasser für 70 Personen geschätzt 140 l plus Rettungs-Ausrüstung (wenn es seriös wäre…) – da kommt ganz schön was zusammen.

Er führt weiter aus, dass man die notwendigen Spritvorräte auf so einem Schlauchboot von Gewicht und Volumen her nicht unterbringen kann. Oder anders gesagt: Mit so einem Schlauchboot alleine geht so eine Überfahrt nicht. Entweder ist das vorgetäuscht oder die haben irgendeine Methode, unterwegs nachzutanken.

Mmmh. Eine Tonne Diesel an Bord eines Schlauchbootes?
Nicht per se unmöglich, denn 40 Menschen bekommt man auch nicht unter 2 Tonnen Gewicht. Aber gibt es abnehmbare Außenbordmotoren mit Dieselmotor? Hätte ich noch nie gesehen, alle mir bekannten Schiffsdiesel sind für den Inneneinbau. Bei Benzin wär’s dann eben noch mehr als eine Tonne. Damit hätte so ein Schlauchboot mit Passagieren schon ein Eigengewicht von 4 oder 5 Tonnen. Als Schlauchboot aus dünner Plane.

04. Viele schrieben, dass die Frage nach den Spritvorräten schon oft aufgekommen sei und im Internet dazu eine Antwort herumgeistere: Die würden das Benzin einfach ohne Tank direkt in das Innere des Schlauchbootes kippen und da rumschwimmen lassen, die Leute hätten dann die Füße im Benzin. Deshalb seien viele der Flüchtlinge krank und von Benzindämpfen vergiftet, und es seien schon Frauen und Kinder daran gestorben. Das prügelt sich mit meiner Vorstellungskraft. Und auch mit der mancher Leser.

• Warum sterben nur Frauen und Kinder an Benzindämpfen?

• Wer schon mal mit einem Boot auf dem Meer war, der weiß, dass das Boot sofort eine gehörige Menge Salzwasser und Sand und anderen Dreck aufnimmt (mich hat vor den Malediven mal ein fliegender Fisch am Bein getroffen…), vor allem in so einem Schlabberboot bei Seegang, und man da immer wieder lenzen oder mit irgendwas schöpfen muss. Wie wollen die denn lenzen, wenn das notwendige Benzin im Schiff herumschwappt? Und wie verhindern, dass das bei jeder stärkeren Welle rausschwappt?

• Welcher Motor würde mit so einem Gemisch aus Dreck, Sand, Salzwasser, Schweiß, Urin und Benzin fahren?

• Wie lange würde sich eine Wanne voller Benzin bei Sonne und Fahrwind halten, bevor sie verdunstet ist? Die giftigen Dämpfe, die Frauen und Kinder dahinraffen, müssen ja auch von irgendwas kommen.

• Und last, but not least: Warum hört man so wenig von explodierten Schlauchbooten? Hier in den Berliner U-Bahnhöfen schaffen die es nicht, sich an Rauchverbote zu halten. Und dort sollen sie ohne weiteres drei Tage im Benzin hocken und es ohne Zigarette aushalten?

Überzeugt mich nicht.

05. Wer steuert und navigiert die Dinger eigentlich? Gut, die Navigation kann man heute auch mit einem Hand-GPS für hundert Euro einigermaßen hinbekommen – wenn man damit umgehen kann. Und aus 500 Kilometer Entfernung halbwegs Italien zu treffen sollte nach Sicht, Kompass und Sonne auch möglich sein, jedenfalls tagsüber. Aber wer fährt die Boote? Man muss dazu über ein Minimum an technischen und geographischen Kenntnissen verfügen, die viele Afrikaner nicht haben. (Ich wurde dort mehrmals gefragt, wie lange man mit dem Auto von Deutschland zu ihnen fährt.) Damit stellt sich auch bei den „Kapitänen” die Frage nach dem Verbleib. Jedes Mal einen Neuen wie bei den Schlauchbooten? Sollte da eine Kurzeinweisung eines Flüchtlings reichen? Oder kommt der auf demselben magischen Weg wie der Außenbordmotor wieder zurück? Oder reitet der vielleicht einfach ohne Boot nur auf dem Außenbordmotor zurück? Die Einrad-Variante des Jetski?

06. Auch religiöse Fragen werden von den Lesern aufgeworfen. Einer will wissen, wie die das eigentlich im Rahmen islamischer Weltbilder machen, wenn die Frauen an Bord „mal müssen”. Keine Ahnung.

07. Ein anderer verweist auf die Land-/Seekarte, ist. Demnach würde sich die gesamte Frage nach den Vorräten in Luft auflösen, weil es mit Hochsee gar nichts zu tun habe, sondern es nur darum gehe, die großen „Rettungsschiffe” zu erreichen, die direkt vor der Libyschen Küste kreuzen. Also nur eine Art Shuttle-Service über ein paar Kilometer.

08. Auch sonst ist da vieles unglaubwürdig. Schon bei den Kriegsfotos der letzten 30 Jahre hat man uns immer wieder inszenierte Fotos vorgesetzt, da sollte man vorsichtig sein. Neulich gab’s mal ein Foto, auf dem vorne ertrinkende Flüchtlinge schwammen und verzweifelt die Hand aus dem Wasser streckten, während hinten wohl einer die Regieanweisung nicht verstanden hatte, einer stand nämlich entspannt im Wasser. Nur: War das Foto dann echt oder war der Typ, der hinten entspannt im hüfttiefen Wasser stand, reingephotoshopt?

09. Mal anders gefragt: Wir bekommen ja immer wieder mal Leichenbilder von ertrunkenen Flüchtlingen serviert. Mal werden sie dort, mal woanders angeschwemmt. Erscheint mir sehr plausibel, denn dass solche Schlauchboote hochgradig lebensgefährlich sind, liegt auf der Hand. Es gibt daran aber ein einziges, kleines Detail, das mir irgendwie nicht durch’s Hirn durch will, was da beim Hirneingang immer am Türrahmen hängen bleibt. Schon mal eine Wasserleiche gesehen? Wenn ein toter Mensch im Meer treibt (falls er überhaupt treibt und nicht erst mal untergeht), dann ist der allerlei Einflüssen ausgesetzt. Salzwasser. Sonne. Ständige Bewegung. Fischfraß. Algen. Schiffsschrauben. Weiß der Kuckuck, was nicht alles. Ich weiß von einem Fall, in dem ein uralter Mann ungeklärt (wahrscheinlich Herzinfarkt) irgendwie in den Rhein gestürzt war und ein paar Tage später und ein paar Kilometer weiter an einer Schleuse oder ähnlichen Einrichtung, an irgendwas hängen geblieben und rausgefischt worden war. Da hatten sie schon arge Probleme, den wiederzuerkennen, zumal viele Körperteile schon fehlten. Schon an mehreren Stränden (ich glaube, vor allem in Kanada, kann mich aber nicht mehr genau erinnern) haben sie sich gewundert, warum bei ihnen immer wieder Füße in Turnschuhen angeschwemmt werden. Der Rest fehlt. Ob da eine seltsame Form von Verbrechen stattfände.

Forensiker haben das untersucht und kamen zu dem Schluss, dass das nichts über die Todesart sage, weil es eigentlich völlig normal so ist. Durch Verwesung und Meeresbewegung würde ein toter Körper im Meer relativ schnell in Einzelteile zerlegt, es da typische Sollbruchstellen gibt, also besonders anfällige Gelenke. Dazu gehören die Füße und Unterschenkel, und weil heute eben viele Sportschuhe mit geschäumten Sohlen tragen, schwimmen die besser. Deshalb schwimmt auf dem Meer immer eine gewisse Menge von Füßen in Turnschuhen herum. Ist ebenso.

Auf allen Leichenbildern, die man in der Presse sehen konnte, sahen die frisch und adrett aus. Nicht angeknabbert, nicht verwest, nicht aufgedunsen, nicht zerrissen. Wie aber schafft es eine Leiche aus dem offenen Mittelmeer bis etwa zur italienischen oder türkischen Küste, und dabei noch nett und frisch auszusehen?

Oder anders gefragt: Wenn sie schon mit dem Schlauchboot mit Außenbordmotor 3 Tage brauchen und es kaum überleben, wieso schaffen sie es dann als treibende Leichen so flott und ungeschoren? Schmeißen die da vielleicht ab und zu mal in Küstennähe absichtlich Flüchtlinge ins Wasser, damit es frische fotogene Leichen für die öffentliche Diskussion gibt? Nach dem Motto Schwund ist immer und Nachschub ist gewährleistet, und so kommen in der Summe mehr durch?

An dieser ganzen Schlauchboot-Nummer gibt es eine Menge Punkte, die mir überhaupt nicht einleuchten, und die man mir erst mal erklären müsste, bevor ich das glaube und schlucke. Schon in technischer Hinsicht.

Komischerweise ist von den öffentlich-rechtlichen oder sonstigen selbsternannten „Faktencheckern” dazu gar nichts zu hören.
An diesem ganzen Flüchtlings-Schlauchboot-Mittelmeer-Durcheinander wäre es mal an der Zeit, eine vollständige und plausible Erklärung und Darstellung vorzulegen. Man bekommt immer nur einzelne Fetzen um Nebensächlichkeiten, dass die bösen Italiener irgendwen nicht reinlassen, aber eine vernünftige Erklärung darüber, was da abläuft, habe ich bisher nicht gesehen. Hätte man jetzt Zeit, Geld, Mut, Waffen, und wäre das Mittelmeer nicht ohnehin schon unübersichtlich, müsste man echte auch mal so ein Schiff hernehmen, da runterfahren, und sich das alles mal in der Realität anschauen.


Schlepper-Logistik umfasst nicht nur Schiffe; Quelle: Screenshot ARD-Nachtmagazin

Nachtrag:
Schon mehrere Leser hatten geschrieben, dass die Schlauchbootskonstruktion unter dem im Mittelmeer vorherrschenden Wellencharakteristik sehr problematisch sei, das laufe auf einen vor, zwei zurück hinaus.

Andere meinen, die Chinesen würden so einen Schrott bauen, weil so bestellt. Bis vor drei, vier Jahren seien die Flüchtlinge mit alten Seelenverkäufern, aber immerhin reguläre Metallschiffe gekommen. Weil die Italiener diese aber immer beschlagnahmten, und die trotzdem noch gewissen Wert hatten, sei das zu teuer geworden, man habe deshalb die billigstmöglichen Wegwerfboote bestellt. Die seien gar nicht auf der Strecke in Gebrauch, sondern nur auf der letzten Meile zum Auffinden oder Aufnehmen, damit man da nichts beschlagnahmen oder fotografieren kann. Quasi als Anonymisierung der Schlepperboote.

Ein weiterer Leser meint, diese Riesen-Schlauchboote seien überhaupt nicht fahrfähig. Ein Boot dieser Größe brauche mindestens einen 150PS-Motor, um auf dem Meer überhaupt in nennenswerte Bewegung zu kommen. Das Boot sei aber gar nicht fest genug, um so einen Motor, dessen Gewicht oder Schub, zu halten. Würde man so einen Motor an das Boot schrauben, würde das hinten direkt absaufen. Und selbst wenn das Boot den Motor über Wasser halten könnte, würde der Motor das Boot zusammenfalten sobald man Gas gibt.

Anders gesagt: Ein Boot dieser Größe braucht einen Schub, den die Struktur des Bootes nicht annährend übertragen kann. Da würde das Boot alle Faxen machen, nur keine geordnete Vorwärtsbewegung. (Quelle: bayernistfrei.com)

Ein weiteres konkretes Beispiel für SEENOT FAKENEWS




Das Bild ist echt und wurde so als Foto & Video veröffentlicht.
Warum der Mann im Wasser „steht“, das wird wohl niemand wirklich wissen. Aber ob das Bild echt ist, das ist eher nicht zu bezweifeln, da wir zu diesem Bild ein Rettungsvideo gefunden haben. Bei genauerer Betrachtung fällt allerdings auf, viele von denen, die eine Schwimmweste tragen sind Kinder. Im Vordergrund erkennt man eine Schaumkrone so als ob sich die Welle am Strand bricht, es könnte aber auch eine Mole an Land oder die Bugwelle eines Schiffes sein.



Auf dem Bild wird die erhöhte Position des Fotografen deutlich.
Er scheint also entweder auf einer Mole oder auf einem Schiff zu stehen. Warum scheint der Mann am rechten Rand im Wasser zu stehen, während um ihn herum alle anderen schwimmen. Das Bild selber gehört zu einer Bilderreihe und war eine Presseaussendung, was das häufige Auftauchen erklärt. (Quelle: www.mimikama.at)




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Sonntag, 13. August 2017

Dieselskandal - Lösung für die Schadstoffbelastung von Innenstädten



Bereits mit Presseartikel vom 06.10.2015 haben wir auf die Probleme mit dem Diesel hingewiesen.

Diesel Problematik
1. 70 % von allen Diesel-Pkw, weil zu alt, werden nicht umgerüstet.
2. Softwareupdate reduziert nur max. 25 % im Schnitt, wenn überhaupt.
3. Abschaltautomatik – Gesetzestext, der von der Automobil-Lobby in das Umweltgesetz der Politik geschrieben wurde sinngemäß: „Der Dieselmotor muss gereinigt werden, sofern der Motor keinen Schaden nimmt.“
4. Dieselhersteller in Deutschland schalten komplette Abgasreinigung aus bei Temperaturen unter 10 Grad Plus, gestaffelt nach Hersteller, von 16 Grad bis 0 Grad. Zum Beispiel Mercedes Benz bei 8 Grad Plus, laut einer Klage in den USA.

Auch die neuesten Diesel mit Euro 6 halten die vorgeschriebenen Abgaswerte nicht ein. Euro 4 + Euro 5 mit Softwareupdate liegen noch das Mehrfache über den zulässigen Grenzwerten. Danach darf eigentlich gar kein Dieselfahrzeug auf deutschen Straßen fahren!



Auswirkungen
Die Luftverunreinigung in den Städten wird nicht reduziert werden können. Bei kälteren Temperaturen nimmt sie sogar noch zu.

Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in deutschen Innenstädten werden von der Politik unabhängigen deutschen Gerichten ab 2018, verhängt werden. Zuerst in Stuttgart, dann in München und nachfolgend in vielen anderen deutschen Großstädten.



Dafür wird jetzt dringend und kurzfristig eine Lösung verlangt.
Da viele aus finanziellen Gründen, trotz Kaufprämien, sich kein neues Fahrzeug leisten werden können, bleibt nur eine Lösung übrig die die Verursacher = Automobilindustrie und die Städte gemeinsam kurzfristig anbieten müssen.

Hier ist der Lösungsvorschlag für saubere Innenstädte
1. Die Städte stellen an den Hauptzufahrtstrassen große Parkflächen zur Verfügung.

2. Die Autohersteller parken auf diesen Flächen Mietelektroautos mit genügend Elektrotankstellen, damit die Mietelektroautos immer voll geladen sind.

3. Dieselfahrer stellen Ihre Fahrzeuge auf diesen Parkflächen ab und steigen in ein Stadt-Elektroauto um. Auf der Heimfahrt wird das Fahrzeug dann wieder getauscht.

4. Der Benutzer bezahlt nur eine Gebühr je Kilometer, die auch sein eigenes Dieselfahrzeug pro Kilometer kosten würde. Damit ist das für den Autobesitzer kostenneutral. Am Besten wäre es, wenn die Automobilindustrie, als Verursacher, diese Kosten vollständig tragen würde.

5. Über diese Mietkosten je gefahrenen Kilometer, können die Stadt-Elektroautos finanziert werden.

6. Mit der Realisation muss heute begonnen werden, damit eine Lösung verfügbar ist, wenn die Dieselfahrverbote von den deutschen Gerichten verhängt werden.


Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren! Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Dies geht aus einem Bericht von Industry Tap hervor. Die Firma experimentiert mit kleinen Thorium-Blocks. Die abgegebene Hitze des Materials wird für einen Laser genutzt, der Wasser erhitzt und mit dem Wasserdampf eine Mini-Turbine versorgt. Die Turbine erzeugt wiederum den elektrischen Strom, mit dem das Fahrzeug angetrieben wird. Der Antrieb erzeugt dabei keinerlei Schadstoff-Emissionen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Der Automobilhersteller, der zuerst diese Lösung umsetzen kann, hat einen Vorsprung und eine größere Überlebenschance als alle anderen Automobilhersteller in Deutschland.



Die Fehler der Politik und der Bundesregierung
Auch die Politik hat kräftig dazu beigetragen, dass es zu diesem Dieselskandal kommen konnte. Erstens muss sofort die steuerliche Dieselspritsubvention abgeschafft werden, die durch die geringere Steuerbelastung den Diesel an der Tankstelle billiger macht, als das Benzin. Das hat viele Autoverkäufer dazu verleitet ein Dieselfahrzeug zu kaufen. Zweitens war die Politik mit dem Verkehrsministerium so naiv sich die Abgaskontrolle durch die Automobilhersteller mit dem Messen auf dem Prüfstand diktieren zu lassen, anstatt eigene Messungen im realen Fahrbetrieb durchzusetzen. Es war schlichtweg eine große politische Dummheit und Unfähigkeit sich diesen Satz sinngemäß in das Abgasgesetz von der Autolobby schreiben zu lassen: „Der Dieselmotor muss gereinigt werden, sofern der Motor keinen Schaden nimmt.“ Damit hatten die Autohersteller einen Freifahrtschein für die Abschaltautomatik für die Abgasreinigung in Dieselfahrzeugen.

Know how und Beratung durch die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung in D-78628 Rottweil – www.wissen-agentur.de

Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen! Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos). Die Menschheit wird von den Illuminati-Bankern, die das Öl-Kartell kontrollieren, als Geisel gehalten.“ Die Nummer Eins, um die [Illuminati Agenda] zu zerstreuen, ist eine alternative Energiequelle einzubringen.” Über wasserbetriebene Autos gab es bislang nur spärliche Medienberichte. In manchen Fällen wurden die Erfinder eingeschüchtert, damit sie ihre Arbeit einstellen, oder sie wurden ermordet. Im Folgenden finden Sie eine Liste der Männer und Firmen, die wasserbetriebene Autos & Motorräder erfunden haben. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Elektroautos umweltschädlicher als Benziner - Toyota liefert serienreife Zukunftstechnologie - Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Das reine Elektroauto (ohne Hybrid) ist insgesamt ein Irrweg! Wasserstoffantrieb ist der Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. Diese Technologie gibt es heute schon in Großserie bei Toyota. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

VW Diesel Skandal - Weshalb ich noch nie ein Auto mit Dieselmotor gekauft habe und auch nie kaufen werde! Der jetzige Abgasskandal von VW, der nichts Anderes ist als ein krimineller Betrug, ist dafür nicht der Anlass, sondern eine Bestätigung, dass meine Haltung richtig war und ist. Denn Dieselmotoren, sind unabhängig von den Feinstaubwerten, denn nur diese werde gefiltert, giftig und vor allem Krebserregend. Hinzu kommt noch, dass ein Dieselmotor beim Fahren wesentlich lauter ist als ein Benzinmotor. Es gibt Alternativen .... vollständigen Presseartikel bei WordPress lesen

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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