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Mittwoch, 8. Juli 2020

CORONA SARS-CoV-2 Virus: die Vertuschung der weltweit tödlichen Labormanipulation aus China!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Dieses Thema hat nichts zu tun mit Politik, Hautfarbe oder kulturellem Hintergrund. Es geht schlicht darum, ob Gain-of-function-Forschung auch weiterhin erlaubt sein sollte – weltweit. Denn wenn die sich häufenden Hinweise richtig sind, dann sind sie ein Beweis dafür, dass Gain-of-function-Forschung enorme Risiken für die Menschheit in sich birgt. (Autor: Dr. Joseph Mercola)

INHALTSVERZEICHNIS - Auf einen Blick

  1. Bei der Frage nach den Ursprüngen von SARS-CoV-2 geht es in erster Linie nicht um ethnische, kulturelle oder politische Aspekte. Die eigentliche Frage hier lautet, ob es klug ist, gefährliche Gain-of-Function-Forschung zu betreiben, und ob diese Forschung – egal wo – fortgesetzt werden sollte.
  2. Wenn es sich bei SARS-CoV-2 um ein im Labor gezüchtetes Virus handelt – wie immer mehr Fakten zu belegen scheinen –, haben wir einen stichhaltigen Beleg dafür, welch gewaltiges Risiko Gain-of-Function-Forschung für die Menschheit darstellt, und es zeigt, dass die Risiken deutlich größer sind als jeder potenzielle Nutzen.
  3. Das Risiko, dass Viren aus einem Labor entweichen, ist enorm. Das US-Ministerium für innere Sicherheit hat für die National Bio & Agro-Defense Facility in Kansas errechnet, dass im Rahmen der geplanten 50-jährigen Laufzeit einer Anlage mit 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Virus entweichen wird.
  4. Forscher haben in der Oberfläche des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 eingefügte Abschnitte entdeckt, die es dem Virus erlauben, an menschliche Zellen anzukoppeln. Die Forscher weisen auch darauf hin, dass die aktuelle Suche nach einem COVID-19-Impfstoff wahrscheinlich daran scheitern wird, dass die Ätiologie des Virus falsch verstanden wurde.
  5. Üblicherweise geht man bei der Entwicklung von Impfstoffen so vor, dass nach Abschluss der ersten Arbeiten an einem Impfstoffdesign ein Adjuvans bestimmt wird. Hier könnte nach Einschätzung der Forscher der nächste folgenschwere Fehler passieren, der einen COVID-19-Impfstoff richtig gefährlich machen könnte.

Gain-of-Function: Kritiker befürchten schon lange, dass unbeabsichtigt gefährliche Erreger freigesetzt werden könnten. Ist die COVID-19-Pandemie das Ergebnis?

Die chinesischen Behörden haben endlich eingeräumt, dass die Ursprünge von SARS-CoV-2 nicht auf dem Huanan Seafood Market (Huanan-Markt für Meeresfrüchte) in Wuhan zu suchen seien, aber weiter sind wir noch nicht, was eine offizielle Antwort auf die Frage nach der Herkunft des Virus angeht.1 Weiterhin sind viele berechtigte Fragen offen, wie beispielsweise die Frage, ob es sich möglicherweise um einen von Menschen geschaffenes Virus handelt.

Zu den Beweisen, die für ein Virus aus dem Labor sprechen, gehören eine Arbeit aus Antiviral Research vom April 2020 und eine im Februar 2020 online gestellte Arbeit.2,3,4

In diesen wissenschaftlichen Papieren heißt es, SARS-CoV-2 sei das einzige Coronavirus mit einer Furinspaltstelle. Nicht einmal entfernte Verwandte von SARS-CoV-2 verfügen über ein Furinspaltstelle und diejenigen Coronaviren, die eine Furinspaltstelle haben, teilen nur etwa 40 Prozent des Genoms mit SARS-CoV-2.5,6 Es gab allerdings Versuche, das Spike-Protein eines Coronavirus mit einer Furinspaltstelle auszustatten – erfolgreiche Versuche, wohlgemerkt.7

Keine dieser Arbeiten stellt Vermutungen an, wie das Coronavirus zu seinen zusätzlichen Fähigkeiten gelangt sein könnte, aber andere Wissenschaftler sagen, eine neuartige Funktion wie diese könne unmöglich auf natürliche Weise entstanden sein. In »SARS-CoV-2: Warum es aus dem Labor stammen muss« habe ich die Aussagen von Chris Martenson8 und Yuri Deigin9 zu diesem Punkt zusammengefasst.

Wieder andere Forscher weisen darauf hin, dass man Viren mit technisch simplen Methoden leicht manipulieren und verändern kann, ohne dass dabei verräterische Hinweise auf Genmanipulationen oder genetische Eingriffe zurückbleiben. Eine derartige Methode ist das »Passagieren« (engl.: passaging), über das Independent Science News schreibt:10

SARS-CoV-2: Warum es aus dem Labor stammen muss - Mehr lesen …


»Beim ›Passagieren‹ wird ein lebendes Virus in einem Tier oder einer Zellkultur platziert, an die das Virus nicht angepasst ist. Bevor das Virus abstirbt, wird es auf ein anderes Tier oder eine andere Zelle desselben Typs übertragen. Diese Methode erfolgt häufig schrittweise.«

»Der Theorie zufolge wird sich das Virus rasch verändern (da Viren über eine hohe Mutationsrate verfügen) und sich an das neue Tier oder die neue Zellart anpassen. Wenn man zulässt, dass ein Virus eine solche Passage durchläuft und sich an neue Gegebenheiten anpasst, entsteht ein neuer Krankheitserreger.«

»Das berühmteste derartige Experiment fand im Labor des niederländischen Forschers Ron Fouchier statt.11 Fouchier nahm ein Virus der Vogelgrippe (H5N1), das normalerweise keine Frettchen (oder anderen Säugetiere) infiziert, und passagierte es schrittweise auf Frettchen. Ziel des Experiments war ausdrücklich darin, ein potenziell pandemisches Pathogen zu züchten.«

»Nach zehn Schritten stellten die Forscher fest, dass sich das Virus tatsächlich verwandelt hatte und jetzt nicht nur das jeweilige Frettchen infizierte, sondern auch andere in benachbarten Käfigen. Sie hatten ein auf dem Luftweg übertragbares Frettchenvirus erschaffen, ein potenziell pandemisches Pathogen, und lösten damit in der internationalen wissenschaftlichen Fachwelt einen Sturm aus.«

Warum der Ursprung von SARS-CoV-2 wichtig ist


In einem Interview mit dem Telegraph sprach der ehemalige MI6-Chef (ja genau, der britische Geheimdienst, bei dem James Bond arbeitet) Sir Richard Dearlove am 03. Juni 2020 über einen wissenschaftlichen Artikel, der die Vermutung aufstellt, wichtige Elemente des Virus seien strategisch so eingefügt worden, dass das Virus ansteckend für den Menschen wird.12,13

Dem Telegraph zufolge glaubt Dearlove, »dass die Coronavirus-Pandemie als Unfall begann, als das Virus aus einem Labor in China entwich«.14,15 Sollte sich das bestätigen, könnte das beträchtliche wirtschaftliche Folgen für China haben, möglicherweise müsste das Land sogar Reparationszahlungen für die verheerenden wirtschaftlichen Folgen leisten, die die Pandemie rund auf dem gesamten Globus angerichtet hat.


Dessen ungeachtet sei an dieser Stelle betont, dass es bei der Frage nach der Herkunft von SARS-CoV-2 nicht um ethnische, kulturelle oder politische Aspekte geht. Die eigentliche Frage hier lautet: Ist es klug, gefährliche Gain-of-Function-Forschung zu betreiben und eine derartige Forschung – egal wo – fortzusetzen?

Seit Jahren wird auf der ganzen Welt derartige Forschung betrieben und es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Forschungsarbeiten in China, die nun vermutlich die Quelle der COVID-19-Pandemie sind, mit amerikanischen Geldern finanziert wurden.

Natürlich werden die USA nicht ihren eigenen Behörden vorwerfen, dieses Virus erschaffen zu haben, deshalb konzentriert sich Washington auf China als Ort des Lecks anstatt darauf, dass es sich um ein künstliches Virus handelt. Sollte es sich in der Tat um ein künstliches Virus handeln, würden alle zur Verantwortung gezogen, die mit seiner Erschaffung etwas zu tun haben – und das gilt auch für diejenigen, die die Arbeiten finanziert haben.

Wenn wir also über die Herkunft von SARS-CoV-2 sprechen, lassen Sie uns doch bitte noch einmal ganz unmissverständlich deutlich machen, was das Problem ist – gefährliche Forschung an Biowaffen (und ihrer Abwehr) und nicht das chinesische Volk oder dessen Regierung. Wir müssen mit dem Finger auf alle Forscher zeigen, die an derartigen Experimenten beteiligt sind. Wo das Labor steht, das die Schuld trifft, ist zunächst einmal egal.

»In seiner Risikobewertung für die National Bio & Agro-Defense Facility in Manhattan, Kansas, kommt das US-Ministerium für innere Sicherheit zu dem Schluss, dass im Rahmen der geplanten 50-jährigen Laufzeit mit 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Virus aus einer Anlage entweichen wird.«

Wenn es sich bei SARS-CoV-2 um ein im Labor gezüchtetes Virus handelt, haben wir einen stichhaltigen Beleg dafür, welch gewaltiges Risiko Gain-of-Function-Forschung für die Menschheit darstellt, und es zeigt, dass die Risiken deutlich größer sind als jeder potenzielle Nutzen.

Gain-of-Function-Forschung ist das Risiko nicht wert


Als »Gain-of-function« werden Experimente bezeichnet, bei denen ein Krankheitserreger so verändert wird, dass er über neue oder zusätzliche Eigenschaften verfügt. So kann er beispielsweise die Fähigkeit erhalten, Menschen zu infizieren, oder er wird ansteckender oder gar noch tödlicher gemacht.

Coronavirus: Diese Forschung hätte nie stattfinden dürfen - Mehr lesen …


Vor einem Jahrzehnt verteidigte Dr. Anthony Fauci Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippeviren und machte sich für derartige Experimente stark. Seine Begründung: Die Forschung sei die Risiken wert, weil Wissenschaftler auf diese Weise Gelegenheit erhielten, sich auf Pandemien vorzubereiten.16

In Wirklichkeit aber scheint die Forschung die Pandemie-Reaktion der Regierungen nicht im Geringsten verbessert zu haben. In der wissenschaftlichen Arbeit »Gain-of-Function Research: Ethical Analysis« aus dem Jahr 2016 heißt es:17 »Selbst wenn Gain-of-Function-Forschung die Kontrollmaßnahmen verbessern und effektiver machen könne, bliebe doch immer noch das Risiko von Laborunfällen oder ›mutwilligen Aktionen‹, bei denen hochgetunte Krankheitserreger freigesetzt werden, die Millionen Menschenleben kosten könnten.«

Und im Moment sehen wir gerade, was ein derartiges Virus in der Weltwirtschaft anrichten kann. In Einrichtungen der biologischen Schutzstufen 3 und 4, also BSL-3- oder BSL-4-Laboratorien, kam es rund um den Globus in der Vergangenheit immer wieder zu Pannen, insofern war es wohl nur eine Frage der Zeit, dass etwas entweichen konnte, was dafür ausgelegt war, sich rasch auszubreiten.18,19

In einer Arbeit aus dem Jahr 2013 heißt es:20 »Es kann nicht garantiert werden, dass es möglich ist, ein Entweichen von Viren zu kontrollieren. Mit Blick darauf, in welcher Geschwindigkeit weltweit Bio-Sicherheitslabore entstehen, stellt dies eine ernstzunehmende Bedrohung der menschlichen Gesundheit dar.«

Tatsächlich ist das Risiko, dass etwas aus einem Labor entweichen kann, wirklich immens. Das Fachmagazin Frontiers in Public Health veröffentlichte 2014 eine Arbeit,21 in der es heißt:

»In seiner Risikobewertung für die National Bio & Agro-Defense Facility in Manhattan, Kansas, kommt das Ministerium für innere Sicherheit der Vereinigten Staaten zu dem Schluss, dass im Rahmen der geplanten 50-jährigen Laufzeit mit 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Virus aus der Anlage entweichen wird. Das entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 2,4 Prozent pro Jahr.«

»Der National Research Council kommentierte die von ihm beaufsichtigte Risikobewertung: ›Schätzungen sprechen von einer Wahrscheinlichkeit einer Infektion als Folge des Freisetzens von Maul- und Klauenseuchenerreger aus der NBAF in Manhattan, Kansas, von knapp 70 Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren … mit einer wirtschaftlichen Auswirkung in einer Größenordnung von 9 Milliarden bis 50 Milliarden Dollar.‹«

»›Der Ausschuss urteilt, dass die Risiken und Kosten durchaus signifikant höher ausfallen könnten …‹« Während das US-Ministerium für innere Sicherheit das Risiko eines Entweichens später für die 50-jährige Laufzeit auf 0,11 Prozent absenkte, stand der NRC-Ausschuss den neuen Berechnungen ausgesprochen kritisch gegenüber:«

»›Das Komitee gelangt zu dem Schluss, dass die extrem niedrige Wahrscheinlichkeit einer Freisetzung auf übermäßig optimistischen und durch nichts gestützten Schätzungen bezüglich eines menschlichen Versagen basiert, auf zu gering angesetzten Schätzungen, was das für eine Freisetzung zur Verfügung stehende ansteckende Material anbelangt, und auf einer nicht angemessenen Behandlung von Abhängigkeiten, Ungewissheiten und Empfindlichkeiten bei der Berechnung der Freisetzungswahrscheinlichkeiten.‹ Wir vertrauen eher den Schlussfolgerungen des NRC-Ausschusses, denn er hat nichts zu gewinnen oder zu verlieren.«

Das Journal of Infectious Diseases veröffentlichte im Mai 2016 eine Studie, in der es hieß:

»Die jüngsten Pannen bei den Centers for Disease Control and Prevention und den NIH hätten dazu führen können, dass Menschen in Kontakt mit den Erregern von Milzbrand und Pocken geraten. Diese Pannen haben das öffentliche Vertrauen geschmälert, bezüglich der Fähigkeiten von Hochsicherheitslaboren, selbst das Risiko einer unbeabsichtigten Freisetzung von potenziell schädlichen Pathogenen zu reduzieren …«22

»Welche Art von Forschung künftig stattfinden darf, könnte letztlich davon abhängen, inwieweit die Allgemeinheit bereit ist, derartige Risiken einzugehen … Jüngste Pannen in renommierten Laboren haben gezeigt, dass Bakterien- und Virenstämme potenziell selbst aus den sichersten Umgebungen entkommen können.«

Forscher warnen: Die Suche nach einem Impfstoff könnte zum Scheitern verurteilt sein


In seinem Interview spricht Dearlove über eine aktuelle Arbeit, die im Quarterly Review of Biophysics Discovery erschienen ist.23 Die Autoren Sörensen, Susrud und Dalgleish stammen aus Norwegen und Großbritannien.

Wie in den beiden vorhin erwähnten Arbeiten ist auch hier die Rede von eingefügten Abschnitten in der Spike-Oberfläche, die es dem Virus erlaubt, an menschliche Zellen anzukoppeln und dort einzudringen. Die Autoren schreiben: »Der SARS-CoV-2-Spike unterscheidet sich signifikant von allen anderen SARS-Viren, die wir untersucht haben.«

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In der Sörensen-Arbeit heißt es, die aktuellen Bemühungen, einen COVID-19-Impfstoff zu entwickeln, seien voraussichtlich allein schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil man die Ätiologie des Virus falsch verstehe. Es heißt dort:24

»Diese Daten zeigen die biologische Struktur des SARS-CoV-2-Spike und bestätigen, dass die kumulierte Ladung der Insertionen und Salzbrücken auf Oberflächenpositionen fähig ist, sich an andere Zellmembrankomponenten als den ACE2-Rezeptor anzubinden.«

»Wir haben uns auch mit dem nackten Coronavirus-Spike-Protein als Grundlage für eine Vakzine (Anmerkung d. Red.: Impfstoff aus lebenden oder abgetöteten Krankheitserregern) befasst, diesen Ansatz jedoch verworfen, weil ein hohes Risiko einer Kontaminierung mit menschenähnlichen Epitopen (Anmerkung d. Red.: Epitope sind die Molekülabschnitte eines Antigens, die eine spezifische Immunantwort auslösen können.) besteht.«

»Analysen des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 ergeben eine 78,4-prozentige Ähnlichkeit mit menschenähnlichen Epitopen. Um Verwirrungen zu vermeiden, sucht eine gewöhnliche BLAST-Abfrage nach Funktionalitäten und Homologien zu anderen Proteinen.«

»Antikörper können jedoch nur fünf bis sechs Aminosäuren erkennen, deshalb wurde eine auf sechs Aminosäuren bezogene Suchabfrage nach Antikörper-Epitopen durchgeführt.«

»Eine derartige Abfrage bei sämtlichen bekannten menschlichen Proteinen ergibt eine 78,4-prozentige Übereinstimmung zum Spike-Protein von SARS-CoV-2. Das bedeutet, können Antikörper sämtliche Epitope auf dem 1.255 Aminosäuren langen Spike-Protein von SARS-CoV-2 nutzen, gibt es 983 Antikörper-Bindungsstellen, die auch Epitope an menschliche Proteine binden könnten.«

»Das haben wir getan und das sind unsere Ergebnisse … Im derzeitigen Kontext würde sich jedes Impfdesign, das auf dem kompletten Spike-Protein von SARS-CoV-2 basiert, möglicherweise als nicht immunogen erweisen, und zwar aufgrund der hohen menschlichen Ähnlichkeit zu einem Impfstoff mit speziell ausgewählten NHL-Epitopen, so wie Biovacc-19 (Anmerkung d. Red.: Biovacc-19 ist ein Impfstoffkandidat für Covid-19).«

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»Bei COVID-19-Impfstoffkandidaten, die ohne Berücksichtigung dieser Probleme entworfen werden, drohen möglicherweise ähnliche Risiken wie bei den HIV-Vakzinen, die keinen Schutz zeigten.«

»Die Möglichkeit, Autoimmunreaktionen oder von Antikörpern abhängige Verstärkungen auszulösen, muss sorgfältig vermieden werden, denn den veröffentlichten Beweisen zufolge hat ein HIV-Impfstoffkandidat die Infektiosität tatsächlich verstärkt:«

»›Die Impfungen wurden ausgesetzt, die Probanden entblindet. Post-hoc-Analysen zeigten, dass bei Männern mit Ad5-neutralisierenden Antikörpern und/oder Unbeschnittenen unter den Geimpften mehr HIV-Infektionen auftraten als bei Placebo-Empfängern. Die Verlaufskontrolle wurde verlängert, um das relative Risiko, sich mit HIV zu infizieren, für Geimpfte im Vergleich zu Placebo-Empfängern abschätzen zu können.‹«

Solche Antikörper (ADE), die Infektionen verstärken, wurden für Corona Viren bei Modellversuchen an Tieren beobachtet. Sie konnten durch Expression von FcyR in Zellen eintreten. ADE ist noch nicht vollständig erforscht. Jedoch gibt es die These, daß Antikörper, welche die Infektion verstärken, die Folge von Aminosäuren-Variabilität und Antigendrift sein könnten.

Normalerweise wird nach Abschluss der Impfstoffentwicklung ausgewählt, was als Hilfsstoff genutzt werden soll. Hier lauert nach Auffassung der Forscher das Potenzial für einen weiteren schweren Fehler, der eine COVID-19-Vakzine richtig gefährlich machen könnte.

Aus all diesen Gründen arbeiten die Forscher derzeit an einer eigenen Vakzine, die dann vom norwegischen Impfstoffhersteller Immunor produziert werden soll. Dearlove glaubt, dass diese Arbeit die Debatten über die Ursprünge von SARS-CoV-2 endlich in eine andere Richtung verlagern wird.

In einer früheren Version der Studie haben Sörensen und seine Co-Autoren dem Telegraph zufolge behauptet, »über jeden Zweifel erhaben« nachgewiesen zu haben, dass das COVID-19-Virus künstlich hergestellt wurde.25,26 In der veröffentlichten Studie ist diese Aussage nicht mehr enthalten.

Führende Fachzeitschriften weigern sich, Sörensens Erkenntnisse zu veröffentlichen

Verblüffenderweise lehnten sowohl das Journal of Virology wie auch Nature eine Veröffentlichung der Arbeit ab. Sie sei »nicht für eine Veröffentlichung geeignet«, hieß es. Weniger Probleme hatte da Nature trotz aller Interessenkonflikte mit dem Abdruck chinesischer Studien, die den Vorwurf zurückweisen, SARS-CoV-2 könne aus dem Labor stammen.

Viren: Supermacht des Lebens - Mehr Infos


Letztlich akzeptierte Quarterly Review of Biophysics Discovery Sörensens Arbeit. Das Magazin wird von Wissenschaftlern der Universitäten Stanford und Dundee geleitet.

Sörensen und seine Kollegen haben darüber hinaus eine noch nicht veröffentlichte Arbeit geschrieben, in der sie angeblich beweisen, SARS-CoV-2 weise einzigartige Merkmale auf, die nicht auf natürlichem Weg entstanden sein können und die »für eine zweckmäßige Manipulation sprechen«. Der Telegraph schreibt:27,28

»Der Telegraph konnte Einblick nehmen in die neue Studie mit dem Titel »A Reconstructed Historical Aetiology of the SARS-CoV-2 Spike«. Darin heißt es, das Virus sei ›erstaunlich gut an die Koexistenz mit dem Menschen angepasst‹ und es handele sich vermutlich um das Ergebnis eines Labor-Experiments in Wuhan, bei dem es darum ging, ›chimärische Viren hoher Potenz‹ herzustellen.«

»In der Schlussfolgerung der Arbeit heißt es: ›Wer auf dem Standpunkt steht, die COVID-19-Pandemie gehe auf einen zoonotischen Transfer zurück, muss künftig genau darlegen, warum diese sparsame Darstellung falsch ist, bevor er behaupten kann, dass seine Beweise stichhaltig sind – insbesondere wenn man bedenkt, dass wir auch verblüffende Fehler in ihrer Beweisführung nachweisen.‹«

Wird COVID-19 das Impfdogma beenden, indem es ein Massensterben auslöst?


Aktuell ist das am dringlichsten herbeigesehnte »Heilmittel« für COVID-19 ein Impfstoff. Aber immer mehr spricht dafür, dass eine Massenimpfung zahlreiche Tote fordern und den Abgesang des Impfdogmas einläuten könnte.

In einem älteren Artikel habe ich darüber geschrieben, was Bill Gates kürzlich in seinem Blog schrieb:29,30 »Die COVID-19-Vakzine könnte Bestandteil des routinemäßigen Impfkalenders für Neugeborene werden.« Dabei stellt COVID-19 für Kinder praktisch überhaupt keine Gefahr dar. Bislang sind in den USA nur drei Kinder an einer angeblichen COVID-19-Erkrankung gestorben – und die Todesursache ist, zumindest bis Anfang Juni, noch nicht offiziell bestätigt worden.31

Ein COVID-19-Impfstoff bis September – geht es noch riskanter? - Mehr lesen …


Viele Beobachter geben sich besorgt, dass ein im Eiltempo entwickelter Impfstoff gegen COVID-19 an Kindern erprobt werden soll. Dennoch hat die Universität Oxford angekündigt, genau das gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen AstraZeneca zu tun.32 Bei dem bislang nur als AZD1222 bekannten Impfstoff handelt es sich um eine rekombinante Adenovirus-Vakzine.

An Phase II der klinischen Studie soll »eine kleine Zahl« von Kindern zwischen 5 und 12 beteiligt sein.33 Beunruhigenderweise soll nicht ein inaktives Placebo als Kontrolle dienen, sondern ein Meningokokken-Impfstoff, und die Probanden sollen nur in der Woche nach der Impfung eventuelle Symptome angeben. Fierce Biotech schreibt:34

»… es wird länger dauern, um abzuschätzen, ob die Spritze verhindern kann, dass Menschen mit dem Coronavirus infiziert werden. Die Forscher versuchen, diesen Prozess zu beschleunigen, indem sie Pflegepersonal und andere Personen einbinden, die mit höherer Wahrscheinlichkeit in Kontakt mit dem Virus kommen.«

»Man rechnet damit, dass abhängig davon, in welchem Ausmaß SARS-CoV-2 in Großbritannien vorhanden ist, innerhalb von 2 bis 6 Monaten ausreichend Infektionen auftreten, um zeigen zu können, ob der Impfstoff funktioniert.«

»Weder die Universität noch AstraZeneca warten ab, um zu sehen, ob dies der Fall ist, bevor sie einen umfassenden Einsatz des Impfstoffs in die Wege leiten. Die Phase-II/III-Studie wird auf den Weg gebracht, obwohl die Universität bislang noch nicht einmal die Daten zu Phase I veröffentlicht hat, und AstraZeneca stellt sich bereits mit Hochdruck darauf ein, 1 Milliarde Dosen ausliefern zu können.«

Ich habe das Thema in »Ein COVID-19-Impfstoff bis September – geht es noch riskanter?« diskutiert und es wird auch in Sörensens Arbeit betont, die in Quarterly Review of Biophysics Discovery erschienen ist:35 Treten bei dem Impfstoff dieselben Probleme wie bei früheren Coronavirus-Impfstoffen auf, könnte ein Kontakt mit den Wildstämmen des Virus umso gefährlicher werden und durch eine paradoxe Immunreaktion das Risiko sogar noch erhöhen, sich sehr stark zu infizieren und zu sterben.

Fragwürdige erste Ergebnisse aus Studien zu COVID-19-Impfstoffen


Wie in einem anderen Artikel berichtet, gibt es bereits erste Anzeichen, die für ein Scheitern der Impfstoffe und für schwere Reaktionen bei Erwachsenen sprechen.36 Kurzfristige tödliche Folgen sind bislang nicht bekannt.

Der Impfstoff ChAdOx1 nCoV-19 des Jenner-Instituts der Universität Oxford arbeitet mit einem »replikationsdefizienten Schimpansen-Adenovirus und liefert zum Einleiten einer schützenden Immunreaktion ein SARS-CoV-2-Protein«.37

Sechs Rhesusaffen erhielten den Impfstoff und wurden 28 Tage später mit SARS-CoV-2 infiziert. Diejenigen Affen, die geimpft worden waren, wiesen in der Nasenschleimhaut dieselbe Menge an Coronaviren auf wie drei ungeimpfte Affen, die als Kontrollgruppe dienten.38,39,40 Anders gesagt: Alle geimpften Tiere waren genauso stark infiziert wie die ungeimpften.

Beunruhigend ist zudem der Umstand, dass der Titer neutralisierender Antikörper, die das Virus am Eindringen in Zellen hindern, ausgesprochen niedrig war. Neutralisierende Antikörper wirksamer Impfstoffe können tausendfach verdünnt werden und immer noch aktiv sein, aber in dieser Studie verloren die neutralisierenden Antikörper bereits bei 40-facher Verdünnung ihre Wirksamkeit.

Das wirft ernsthafte Fragen bezüglich der langfristigen Wirksamkeit des Impfstoffs auf. Was nutzt ein Impfstoff, der bereits nach einigen Wochen oder Monaten seine Wirksamkeit verliert? Trotz all dieser Fragen fordert die gesundheitsrechtliche Abteilung der New Yorker Anwaltskammer eine COVID-19-Impfpflicht für alle Einwohner des Bundesstaats:41

»Die gesundheitsrechtliche Abteilung sagte, für New York solle rasch ein Plan für Massenimpfungen in Kraft treten, sobald ein sicherer und brauchbarer Impfstoff zur Verfügung steht. Sie berief sich dabei auf »Jacobson vs. Massachusetts«, einen Fall, der 1905 vor dem Obersten Gerichtshof verhandelt wurde und demzufolge Bundesstaaten das Recht haben, per Gesetz Zwangsimpfungen durchzusetzen.«

»In dem Plan sollten Impfungen für relevante Mitarbeiter des Gesundheitswesens und gefährdete New Yorker, die dem höchsten Infektionsrisiko ausgesetzt sind, Priorität zugewiesen werden, heißt es in dem Bericht.«

Ich habe es schon früher gesagt, aber ich wiederhole mich gerne: Wenn Ihnen der Gedanke an zwangsverordnete COVID-19-Impfungen Sorgen bereitet, werden Sie aktiv.

Sicherlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass man uns immer schneller unsere Rechte wegnimmt. Vergessen Sie bitte eines nicht: Die Zahl und die Arten von Impfstoffen, die uns die Regierung aufzwingen kann, wenn wir unser Wahlrecht verlieren, sind praktisch unbegrenzt.

Nichts und niemand wird den Staat aufhalten können, solche Zwänge auf andere Bereiche der Medizin auszudehnen. Wie würde es Ihnen gefallen, bei einer bestimmten Diagnose ein bestimmtes Medikament nehmen zu müssen oder eine vorgeschriebene medizinische Prozedur über sich ergehen lassen zu müssen?

Das Urteil des Obersten Gerichts von 1905 mag die verfassungsrechtliche Befugnis gewählter Repräsentanten in staatlichen Legislativen bestätigt haben, Gesetze zu verabschieden, die einen Impfzwang vorschreiben. Die US-Verfassung räumt den Gesetzgebern aber auch das Recht ein, keinen Impfzwang zu beschließen oder in Gesetzen flexibel Ausnahmen aus medizinischen, religiösen oder Gewissensgründen zu berücksichtigen.

Quellen: Dr. Joseph Mercola, Arzt und Autor von New-York-Times-Bestsellern, Naturstoff MEDIZIN, Gesund Leben & WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:
  1. Daily Mail. 30 Mai 2020
  2. Antiviral Research. April 2020; 176: 104742
  3. Fairdomhub.org, chinaXiv:202002.00062
  4. ChinaXiv, DOI: 10.12074/202002.00062
  5. Fairdomhub.org, chinaXiv:202002.00062
  6. ChinaXiv, Downloadable PDF. DOI: 10.12074/202002.00062
  7. Virology. 05. Juli 2006; 350(2): 358–369
  8. Youtube, »Coronavirus: Are Our Scientists Lying to Us?«. 04. Mai 2020
  9. Medium. 22. April 2020
  10. Independent Science News. 02. Juni 2020
  11. Science. 22. Juni 2012; 336(6088): 1534-1541
  12. Telegraph. 03. Juni 2020
  13. GM Watch. 04. Juni 2020
  14. Telegraph. 03. Juni 2020
  15. GM Watch. 04. Juni 2020
  16. Newsweek. 28. April 2020
  17. Science and Engineering Ethics. 2016; 22(4): 923–964, Option 2: Pursue GOFR, which would entail the following possible outcomes
  18. The Scientist. 21. Oktober 2014
  19. Independent Science News. 02. Juni 2020
  20. BMC Medicine 2013; 11 Artikel 252
  21. Frontiers in Public Health 2014; 2: 116
  22. The Journal of Infectious Diseases. 01. Mai 2016; 213(9): 1364-1369
  23. Quarterly Review of Biophysics Discovery, DOI: 10.1017/qrd.2020.8 (PDF)
  24. Quarterly Review of Biophysics Discovery, DOI: 10.1017/qrd.2020.8 (PDF)
  25. Telegraph. 03. Juni 2020
  26. GM Watch. 04. Juni 2020
  27. Telegraph. 03. Juni 2020
  28. GM Watch. 04. Juni 2020
  29. GatesNotes. 30. April 2020
  30. BGR. 01. Mai 2020
  31. CDC.gov MMWR 10. April 2020; 69(14);422–426
  32. IB Times. 03. Juni 2020
  33. Fierce Biotech. 22. Mai 2020
  34. Fierce Biotech. 22. Mai 2020
  35. Quarterly Review of Biophysics Discovery, DOI: 10.1017/qrd.2020.8 (PDF)
  36. STAT News. 26. Mai 2020
  37. National Institutes of Health, 15. Mai 2020
  38. Daily Mail, 19. Mai 2020
  39. bioRxiv, 13. Mai 2020
  40. Forbes, 16. Mai 2020
  41. New York State Bar Association, 28. Mai 2020

Das Coronavirus mutiert und kann die Ansteckung erhöhen! Ein Team von Wissenschaftlern aus den USA und England hat eine neue, ansteckendere Coronavirus-Mutation entdeckt, die es möglicherweise schwieriger macht, die Pandemie zu beenden. Eine Studie amerikanischer und britischer Wissenschaftler entdeckte eine Mutation im Coronavirus, die bedeuten könnte, dass das Virus ansteckender geworden ist, bestätigte ein Beamter des Los Alamos National Laboratory am 03.05.2020. Forscher des Labors in New Mexico, der Duke University in North Carolina und der University of Sheffield in England, die das COVID-19-Virus untersuchten, entdeckten eine Mutation mit der Bezeichnung Spike D614G. Viren mit der Spike D614G-Mutation haben die ursprüngliche Wuhan-Form des Virus ersetzt und sich schnell auf der ganzen Welt verbreitet. Die Studie wurde auf der Biologie-Forschungsplattform bioRxiv veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mutation das Virus ansteckender macht. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

CORONA: Das SARS-CoV-2 Virus wurde künstlich entwickelt in einem Labor (Wuhan/China)! Der Knackpunkt ist die sogenannte Furinspaltstelle. Sie ist der Grund dafür, dass Fachleute sagen, es gebe kein natürliches Coronavirus, aus dem heraus SARS-CoV-2 sich hätte entwickeln oder mutieren können. Jetzt veröffentlichte Satellitenbilder zeugen deutlich, dass wahrscheinlich bereits im August 2019 der Coronausbruch in Wuhan / China auf dem Fischmarkt begonnen hatte. Dieser liegt in der Nähe des Labors, welches an dem Corona Virus forschte und sehr wahrscheinlich den SARS-CoV-2 Virus künstlich erzeugt hat. Die wahrscheinlichste Variante ist, dass durch Sicherheitslecks im Labor das Coronavirus versehentlich von Labormitarbeitern beim Einkaufen auf dem Fischmarkt in Wuhan/China verbreitet wurde. Und genau das versucht mit allen Mitteln die chinesische Regierung zu verheimlichen. Das Video mit den Satellitenbildern und dieser Bericht ist ein starkes Indiz, dass diese Annahme auch die Wahrheit ist. China versucht sich jetzt als Retter der Welt aufzuspielen, ist aber der Verursacher der weltweiten Coronakrise! Denn die chinesische Regierung kontrolliert und überwacht alle Forschungen in Ihren Labors. Nichts geschieht ohne die Einwilligung Pekings. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Nobelpreis-Virologe: Coronavirus stammt aus Labor in Wuhan / China! Woher stammt SARS-CoV-2 und was machte es für den menschlichen Organismus so gefährlich? Schon lange wird spekuliert, ob es sich um künstlich veränderte Fledermausviren handelt, die durch einen Unfall aus dem Labor in Wuhan entwichen sind. Der Nobelpreisträger und Virologe Professor Luc Montagnier spricht von Beweisen, die die gentechnische Veränderung von zuvor harmlosen Viren belegen. Französischer Virenexperte klagt an! Wurde das Coronavirus durch Genveränderungen »scharf« gemacht? Veränderungen des Corona-Genoms liegen eindeutig vor! Professor Luc Montagnier, Entdecker des HI-Virus (Aids), ist überzeugt davon, im Coronavirus gentechnische Veränderungen gefunden zu haben. Im Labor in Wuhan wurde seit 2011 mit Fledermaus-Coronaviren und HI-Viren gentechnisch experimentiert. Es entstanden Viren, die wie das heutige Coronavirus Lungenerkrankungen hervorrufen und sich in menschlichen Zellen gut vermehren. Professor Luc Montagnier erhielt 2008 als Virologe und Biologe zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi für die Entdeckung und Erforschung des »Human Immunodeficiency Virus HIV« als Leiter des Institut Pasteur in Paris den Nobelpreis für Medizin verliehen. Und dieser Professor Montagnier behauptet jetzt: Das Coronavirus ist eine Chimäre, das von Mikrobiologen künstlich verändert wurde. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was uns die CORONA KRISE gelehrt hat! - Vision für Deutschland. Kein Land auf dieser Erde kann sich in Zukunft auf die globalen Lieferketten verlassen. Diese wurden massiv ausgeweitet, weil sich besonders in China und anderen Billiglohnländern günstiger produzieren lässt als in Deutschland & Europa. Aber das ist ein Trugschluss. Denn urplötzlich gar keine Lieferung mehr wird nicht nur teuer, sondern stoppt auch die Produktion in Deutschland. Und dann wird es richtig teuer. Das kosten nicht nur Geld, sondern auch viele Arbeitsplätze und das bedeutet mehr Arbeitslosengeld und mehr Hartz IV. Das kostet dann den Staat, bzw. den Steuerzahler richtig Geld mit Schuldenmachen auf Generationen hinaus. Das genau dies nicht geht hat uns die Corona Krise gelehrt. Die Lehre daraus ist: Ein Land wie Deutschland muss grundsätzlich dafür sorgen, dass systemrelevante Bereiche wie Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft, Verkehr und Energie völlig autonom von Einflüssen anderer Länder funktionieren. Auch Lieferketten für Lebensmittel können zukünftig über Nacht zusammenbrechen. Das gesamte Wirtschaftssystem in Deutschland muss radikal geändert werden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Deutschland und CORONA im Juni 2020 - eine christliche Standortbestimmung. Fragen und neue Ansätze in den Herausforderungen der CORONA Zeit. Grundsätzlich gilt, dass wir jede Situation nach dem Exegese-Prinzip auslegen. Dieses Prinzip schreibt vor, dass das große Bild, die wichtigen Hauptaussagen, sogenannte Leitlinien, jedem kleineren Teil im Bild seine Bedeutung geben, nicht umgekehrt. Wir dürfen eine einzelne Textaussage nicht aus dem Zusammenhang des Gesamttextes herausschneiden, sonst kommen wir zu einer falschen Auslegung. Christen sehen die Absichten Gottes, „was will der König aller Könige, der Herr aller Herren?“ dabei als das übergeordnete Leitmotiv. Die zu erkennenden Leitlinien der unterschiedlichen Lebensbereiche unterstehen dem Verständnis von Gottes Handeln: „Was lässt er heute zu, was soll aus seiner Sicht passieren?“ Daran anschließend müssen wir das gleiche Prinzip auf die großen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen Fragen und Herausforderungen dieser Zeit anwenden. Auch hier gilt zuerst die übergeordneten Leitlinien zu finden. Diese Ordnung der großen Linien hilft wesentlich, Fragen, Zweifel, Ängste, Erwartungen positiver und negativer Art besser einzuordnen. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.
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Sonntag, 21. Juni 2020

Warum gibt es die Hetze gegen Israel? Muslimischer Journalist wehrt sich gegen Zensur durch die Palästinensische Autonomiebehörde (PA)!


(Fotos: Fotomontagen aus Bildarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Khaled Abu Toameh ist muslimischer Bürger Israels und Einwohner von Jerusalem. Er war die letzten 37 Jahre als Journalist tätig und hat mit einigen bedeutenden Zeitungsredaktionen Israels zusammengearbeitet, derzeit mit der Jerusalem Post. Er hält auch öfters Vorträge und hat einen preisgekrönten Dokumentarfilm produziert (NBC News [USA], BBC [Großbritannien], etc.).

Obwohl seine Berichte in weiten Kreisen veröffentlicht werden und er international als respektierter Teilnehmer und Befolger der palästinensisch-arabischen Gesellschaft und Regierung zitiert wird, wird er dennoch oft dafür angeprangert und bedroht, dass er die Korruption der Palästinensischen Autonomiebehörde aufdeckt, sowie für seine Kritik an den Einschränkungen der Redefreiheit durch sie. (Autor: Khaled Abu Toameh)

Ein muslimischer Journalist hat keine Angst, die Wahrheit zu sagen!


Zum ersten Mal hörte ich Abu Toameh im Dezember 2010 und dann wieder dieses Jahr im April 2020 bei einem Vortrag, der vom European Leadership Network (ELNET) gesponsert wurde. Man muss ihm zu Gute halten, dass seine unvoreingenommenen Ansichten zu vielen Themen sehr konsequent geblieben sind. Kurz gesagt sind seine Zukunftsaussichten eher düster als hoffnungsvoll. – Red.

Zur Zusammenarbeit zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde (Judäa und Samaria/Westbank und Gaza) während des Coronavirus:


Die guten Nachrichten lauten, dass Zusammenarbeit nichts Neues ist. Sie hat immer stattgefunden. Sie kommt sowohl Israel als auch der PA zugute, aber die PA redet nicht gerne darüber, da dies von einigen Teilen der palästinensischen Bevölkerung als Verrat betrachtet wird. Ohne die Koordination der Sicherheit durch Israel würde die PA nicht einen einzigen Tag überdauern. Die [terroristische Organisation] Hamas würde die Macht ergreifen. [Präsident Mahmoud] Abbas verdankt Israel, dass er sein Amt innehat.

Als das COVID-19 Virus entdeckt wurde, reagierte Israel sofort, um der PA zu helfen aufgrund des Risikos, das mit der hohen Bevölkerungsdichte einhergeht. Die PA hatte nichts vorzuweisen. [Red.: Israel hat der PA medizinische Schulung, Schutzausrüstung und finanzielle Hilfen zukommen lassen. Zehntausende von Arbeitsgenehmigungen wurden erteilt, um es den Palästinensern zu ermöglichen während der Wirtschaftskrise weiterhin zu arbeiten.]

Israel schickte Testkits an die PA. Ich sah persönlich, wie sie geliefert wurden. Sie wurden zur Auswertung an israelische Labors zurückgeschickt.

Israel hielt Schulungen ab in Jerusalem und an anderen Orten für medizinische Teams der PA, nämlich für Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltungspersonal. Es wurde ein gemeinsamer Beratungsraum des Krisenstabs aus Israelis und Palästinensern eingerichtet, wo sie sich täglich zum Umgang mit dem Virus abstimmten. Dies erwies sich als sehr effektiv, denn es gab nur sehr wenige Infektionen und Todesfälle. Lockdowns wurden verfügt, Geschäfte wurden geschlossen, Geldstrafen wurden verhängt und es gab Ausgangssperren.

Aber hatte die Zusammenarbeit auch einen mäßigenden Einfluss auf den Konflikt? Leider nicht. Dahingehend gab es keine Änderung.


Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Eher im Gegenteil. Die palästinensischen Führungspersonen hetzen weiterhin [gegen Israel]. Die PA betreibt weiterhin schwerwiegende Verleumdungen wie z. B.:

„Israel ist verantwortlich für diese Seuche“;
„Juden, Siedler und Soldaten verbreiten die Krankheit“;
„Jüdische Siedler laufen herum und spucken auf die Türgriffe von [palästinensischen] Autos, um das Virus zu verbreiten“;
„Israel hilft palästinensischen Arbeitern in Israel, in die Westbank zurückzukehren, um das Virus zu verbreiten“; und
„Israel unterminiert die Arbeit der medizinischen Teams der PA und erlaubt ihnen nicht, zu arbeiten.“

Es ist ein doppeltes Spiel.
Die israelische Gesetzgebung verbietet es der PA, in Jerusalem oder irgendwo anders in Israel zu agieren. Aber seit Beginn des Virus waren all die Unternehmungen der Fatah [die größte politische Fraktion der PA] rund um palästinensische Wohngebiete [in Israel], nämlich das Besprühen der Straßen mit Desinfektionsmitteln, Verteilen von Pro-PA Flyern, keine echten medizinischen Bemühungen. Wenn Israel versucht, das zu unterbinden, dann sagt die PA: „Seht ihr? Sie halten uns davon ab, die Krankheit zu bekämpfen!“ Das ist doppelzüngig.

Es ist genau diese Art von Rhetorik, die junge Palästinenser dazu bringt, zum Messer zu greifen und Juden anzugreifen. Sie betrachten es als einen Akt der Selbstverteidigung.

Wo war Abbas die ganze Zeit?


Er befand sich von Anfang an in Selbstisolation zu Hause. Er spricht per Videobotschaften von zu Hause aus, um zu zeigen, dass er immer noch alles im Griff hat und dass es ihm anscheinend gut geht. Er sagt: „Ich habe alles unter Kontrolle, die PA handelt auf meine Anweisungen hin.“ Allerdings geht es ihm gesundheitlich gar nicht gut.

Der größte Teil der Rhetorik gilt der Gefahr, dass Israel Teile der Westbank annektieren wird. Sie droht, falls eine Annektierung stattfände, würde die PA reagieren und alle unterzeichneten Vereinbarungen mit Israel aufgeben, sämtliche Koordination der Sicherheit, sogar die Anerkennung Israels durch PLO Chef Yassir Arafat im Jahre 1993. Kurz gesagt: „Wenn ihr irgendetwas tut, was uns nicht gefällt, widerrufen wir alle unsere Vereinbarungen.“

Aber es ist nur Rhetorik. Wenn die PA die Osloer Friedensverträge von 1993 und die Sicherheitskoordination mit Israel widerrufen würde, dann würde die Hamas das Ruder übernehmen und die PA samt Abbas wären am Ende.

Während den letzten beiden Wochen, versuchte die PA internationale Unterstützung für die Sache der PA zu sammeln und warnte vor den Auswirkungen einer Annexion durch Israel. Das größte Ergebnis, das sie sich bei der UNO, der EU und internationalen Organisationen erhoffen konnte, war die Anprangerung Israels.

Wir haben all diese Rhetorik schon früher gehört und nichts geschah? Worin liegt also der Gewinn, wenn Israel einfach verurteilt wird? Warum ist das so wichtig? Sogar bei medizinischen Themen? Es ist ein Ablenkungsmanöver, anstatt sich mit der Wirtschaft und dem Verlust von Arbeitsplätzen zu beschäftigen.

Als die USA und andere Länder der UNRWA [die United Nations Relief and Works Agency, verantwortlich für die Hilfe und Entwicklung der Palästinenser] die Gelder entzogen, stieß die PA Drohungen aus, aber ließ keine Taten folgen. Die PA hat keinerlei Macht. Sie äußert leere Drohungen, nur um dem Volk zu gefallen.

Warum gibt es Hetze gegen Israel?


Es liegt in ihrer Kultur. Um bei ihrem Volk zu punkten, müssen sie Israel verurteilen. Dann wird das Volk sagen: „Er ist ein guter Mann, er steht auf unserer Seite.“

Diese Hetze wird von den Palästinensern jedoch nicht so gesehen. Wenn Israel sie der Hetze beschuldigt, sagen sie: „Warum ist es Hetze? Es ist die Wahrheit. Ihr spuckt auf unsere Autos, und palästinensische Arbeiter [in Israel] infiltrieren die West Bank und verbreiten das Virus.“

Wie lässt sich die Hetze am besten bekämpfen?


Der beste Weg besteht darin, zu zeigen, was man tut. Übersetzt man die Aussagen der Palästinenser aus dem Arabischen, so wird die Welt die Ernsthaftigkeit der Situation und die Absurdität des Ganzen erkennen.

Ich habe über das Gute berichtet, das Israel tut. Ich erhalte deswegen jeden Tag Anrufe. Aber nicht viele Journalisten sind an diesen positiven Geschichten interessiert. Sie geben der palästinensischen Seite vollkommen recht. Leider berichten viele auf der Basis, dass die Israelis die Bösen sind und die Palästinenser die Guten.

Zu freier Meinungsäußerung bei der PA:


Ein Journalist, der Israel besucht, kann schreiben und sagen, was er möchte. Ein Journalist, der die PA besucht, kann nicht tun, was er will. Er ist ständig von palästinensischen Begleitern umgeben.

Ist der Präsident der PA, Mahmoud Abbas, Alter 84, ersetzbar?


Das ist nicht das Thema. Die Frage lautet, ob sein Nachfolger anders sein wird?

In seiner ersten Ansprache als Präsident erklärte Abbas, dass er in die Fußstapfen von Yassir Arafat treten und dieselben Prinzipien und Ziele hoch halten würde. Jeder neue Anführer, wird dasselbe tun:

Nein zu Zugeständnissen an Israel. Nein zu sämtlichen Vereinbarungen, die den palästinensischen Forderungen nicht entsprechen. Nein zu Kompromissen. Es gibt keine Abmachungen, es sei denn, wir bekommen 100 % von dem, was ihr euch 1967 genommen habt [sic!], einschließlich Ost-Jerusalem.

Gibt es eine Koordination mit Gaza aufgrund des Coronavirus?


Die Situation in Gaza erscheint relativ gut zu sein. Von 2 Millionen Menschen in Gaza wurden nur 17 Patienten positiv befunden. Israel stellt in Gaza medizinische Ausrüstung von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen Organisationen zur Verfügung.

Es besteht eine große Furcht in Israel, falls es einen größeren Ausbruch in Gaza gäbe, dass dann ein Ansturm auf die medizinische Versorgung in Israel losbräche.

Die Hamas wird ihren Kurs nicht ändern. Ihr Hauptziel ist, an der Macht zu bleiben, selbst wenn es eine gemeinsame Koordinierung mit dem „zionistischen Feind“ bedeutet. Der Hauptfeind der Hamas ist jedoch die PA. Es ist das Ziel der Hamas, sie zu stürzen. Israel ist dagegen ein geringerer Feind.

Dies führte zu einer Koordinierung zwischen Israel und Gaza bezüglich eines Gefangenenaustauschs. Die Hamas hat immer noch die sterblichen Überreste von 2 israelischen Soldaten, Hadar Goldin und Oron Shaul, sowie 2 Zivilisten, von denen man glaubt, dass sie noch am Leben sind.

Man sollte auch bedenken, dass Anführer der Hamas ärztliche Behandlungen in Israel erhalten haben. Das Oberhaupt der Hamas, Yahya Sanwar, erhielt eine lebenserhaltende Operation in einem israelischen Krankenhaus, um einen Tumor zu entfernen.

Die Haltung in Gaza lautet, dass Israel ein Feind ist, mit dem man fertig wird.

In der Westbank boykottiert das nationale Wirtschaftsministerium der PA Israel nicht. Der Handel mit Israel floriert wie eh und je.

Der Druck zum Boykott, sich von Israel abzuspalten und es zu sanktionieren (BDS) kommt von außen durch Aktivisten, die nicht innerhalb der PA wohnen. Omar Barghouti ist der Gründer der BDS-Bewegung, dennoch hat er [scheinheiligerweise] eine israelische Resident Card, eine Mitgliedskarte des israelischen Gesundheitssystems und ein Abschlussdiplom der Universität von Tel Aviv.


Wie verbreitet ist die Holocaust-Leugnung und die Ansicht, dass die Juden keine historische Verbindung zu Jerusalem hätten?


Dies ist ein kulturelles Thema. Palästinenser haben Internet und Zugang zu Informationen. PA TV, Hisballah TV und Islamic Jihad TV sind anti-israelische Nachrichtenquellen. Die wahre Erziehung kommt von zu Hause, nicht aus der Schule, und da gibt es einen allgegenwärtigen kulturellen Hass.

Einige Palästinenser, die [lediglich] Video-Chats mit israelischen Aktivisten hatten, wurden verhaftet. In den Social Media wurden sie beschämt, als Verräter und Kollaborateure bezeichnet.

Es ist eine Stammesgesellschaft und dein Clan könnte dich verstoßen. Familien wollen nicht boykottiert werden, denn dann wären ihre Töchter nicht in der Lage, zu heiraten.

Obwohl sie intelligent und gebildet sind [im Vergleich zu anderen Arabern], werden Palästinenser indoktriniert und zu Hause, auf der Straße, im Fernsehen und in der Schule aufgehetzt. Es gibt eine Verherrlichung von Terroristen. Niemand wird aufstehen und sagen: „Hört auf, die Herzen und den Verstand der Menschen zu vergiften.“ Wenn wir diese Denkweise nicht ändern, werden wir nie einen Schritt vorankommen.

Keine arabischen Führungspersonen können den Palästinensern sagen, einen Kompromiss mit Israel zu schließen. Nicht öffentlich. Das wäre Selbstmord. Aus diesem Grund werden die Saudis als Alliierte von Trump und zionistische Verräter betrachtet. Auf der anderen Seite haben diejenigen Einfluss, die den Palästinensern Geld geben – wie die Europäer, die sie vollständig unterstützen [und ihnen politische Schlagkraft verleihen].

Gibt es einen Weg zum Frieden?


Meine Ansicht ist, wenn man Frieden mit Israel will, muss man das Volk darauf vorbereiten. Aber wie kann man optimistisch bleiben, wenn man sich anhört, was in den Moscheen, im Fernsehen und von politischen Anführern geäußert wird, sogar von den als moderat betrachteten? Frieden, Liebe und Harmonie liegen nicht in naher Zukunft, solange die Schilderungen über Israel nicht geändert werden.

Israel sollte weiterhin mit jenen zusammenarbeiten, die bereit sind zur Zusammenarbeit mit Israel. Und Israel sollte auf all jene schießen, die auf Israel schießen.

Die PA spielt ein Doppelspiel bei der Koordinierung von Sicherheit, Gesundheit, Wirtschaft und Handel, während sie Israel öffentlich verleumdet.

Das ist der Status Quo: Die Zahl der Opfer und die Gewalttätigkeiten gehen zurück. Das ist Frieden. Die israelische Supermarktkette Rami Levi hat in ihrer Filiale in der Westbank einen palästinensischen Filialleiter. In Dörfern unter Kontrolle der Hamas haben Autowerkstätten jüdische Kunden.

Ich sehe jeden Tag wunderbare Dinge zwischen Juden und Arabern. Ich kann gar nicht alles berichten, denn die Leute würden es nicht glauben. Sie würden denken, ich kollaboriere! (Quelle: LEMA'AN ZION)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9 - 800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8 - Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!


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Samstag, 13. Juni 2020

CORONA: Das SARS-CoV-2 Virus wurde künstlich entwickelt in einem Labor (Wuhan/China)!


(Fotos: Bildmontagen aus dem Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Der Knackpunkt ist die sogenannte Furinspaltstelle. Sie ist der Grund dafür, dass Fachleute sagen, es gebe kein natürliches Coronavirus, aus dem heraus SARS-CoV-2 sich hätte entwickeln oder mutieren können. Warum also stellen die Vertreter der Mainstream-Medien nicht die richtigen Fragen? (Autor: Dr. Joseph Mercola)

Inhaltsverzeichnis - Auf einen Blick:

  1. Die amerikanische Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) hat in den vergangenen Jahren gefährliche Gain-of-Function-Forschung an Fledermaus-Coronaviren finanziert. Wo fand diese Forschung statt? Im Hochsicherheitslabor der Stufe 4 im chinesischen Wuhan.

  2. In der Gain-of-Function-Forschung wird die Pathogenität oder Übertragbarkeit verstärkt, um Krankheitserreger gefährlicher für den Menschen zu machen.

  3. Bevor ein Virus in eine Zelle eindringen kann, muss es zunächst an einen ACE2- oder CD147-Rezeptor ankoppeln. Danach muss das S2-Spike-Protein proteolytisch gespalten werden. Ohne diese Proteinspaltung könnte das Virus nicht in die Zelle eindringen.

  4. Mehrere Enzyme können Spike-Proteine spalten. Eines davon ist Plasmin, das auch Fibrin abbaut. Wenn ein Blutgerinnsel aufgelöst wird, entsteht ein »D-Dimer« genanntes Nebenprodukt. Bei vielen Patienten mit schwerem COVID-19-Verlauf werden erhöhte D-Dimer-Werte gemessen, was für Blutgerinnsel spricht.

  5. Furin kann ebenfalls Proteine spalten. Dass sich an SARS-CoV-2 eine Furinspaltstelle findet, ist ein schlagender Beweis dafür, dass das Virus im Labor erschaffen wurde.
Seit der COVID-19-Ausbruch begonnen hat, melden sich immer wieder Wissenschaftler zu Wort, die sagen, das Virus scheine sich nicht auf natürlichem Weg entwickelt zu haben. Entsprechende Verdachtsmomente nehmen immer weiter zu.

Am 28. April berichtete Newsweek, die amerikanische Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) habe in den vergangenen Jahren gefährliche Gain-of-Function-Forschung an Fledermaus-Coronaviren finanziert.1 Durchgeführt wurden diese Forschungsarbeiten im chinesischen Wuhan in einem Labor der biologischen Schutzstufe 4 (BSL4).

Gain-of-Function-Forschung ist umstritten, weil sie Erreger gezielt gefährlicher macht. Kritiker befürchten, dass so unbeabsichtigt gefährliche Erreger freigesetzt werden könnten. So auch SARS-CoV-2? Newsweek schreibt:



Jetzt veröffentlichte Satellitenbilder zeugen deutlich, dass wahrscheinlich bereits im August 2019 der Coronausbruch in Wuhan / China auf dem Fischmarkt begonnen hatte. Diese liegt in der Nähe des Labors, welches an dem Corona Virus forschte und sehr wahrscheinlich den SARS-CoV-2 Virus künstlich erzeugt hat. Die wahrscheinlichste Variante ist, dass durch Sicherheitslecks im Labor das Coronavirus versehentlich von Labormitarbeitern beim Einkaufen auf dem Fischmarkt in Wuhan in China verbreitet wurde. Und genau das versucht mit allen Mitteln die chinesische Regierung zu verheimlichen. Das Video mit den Satellitenbildern und dieser Bericht ist ein starkes Indiz, dass diese Annahme auch die Wahrheit ist. China versucht sich jetzt als Retter der Welt aufzuspielen, ist aber der Verursacher der weltweiten Coronakrise. Denn die chinesische Regierung kontrolliert und überwacht alle Forschungen in Ihren Labors. Nichts geschieht ohne die Einwilligung Pekings. Video ansehen

Unterstützt wurden die Experimente vom National Institute for Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der von Dr. Anthony Fauci geleiteten Unterbehörde des NIH. Fauci führt aktuell das Pandemie-Team des Weißen Hauses an. Newsweek schreibt:

»2019 sagten die National Institutes of Health mit der Unterstützung durch NIAID für einen Zeitraum von 6 Jahren 3,7 Millionen Dollar für Forschung zu, die auch einige Gain-of-Function-Arbeiten umfasste. Vorausgegangen war ein anderes, ebenfalls mit 3,7 Millionen Dollar gefördertes und auf 5 Jahre angelegtes Projekt für das Sammeln und Studieren von Fledermaus-Coronaviren. Dieses Projekt endete 2019. Insgesamt flossen also 7,4 Millionen Dollar.«

»Viele Wissenschaftler sehen Gain-of-Function-Forschung kritisch. Bei diesen Experimenten geht es unter anderem darum, Viren im Labor zu manipulieren, um ihr Potenzial, beim Menschen Krankheiten zu verursachen, besser abschätzen zu können. Kritiker sehen hier die Gefahr, dass ein Virus versehentlich freigesetzt wird und eine Pandemie auslöst.«2

GM Watch schreibt: »Was den Medien zufolge für die Theorie von der Freisetzung aus einem Labor spricht: Der amerikanische Geheimdienst Defense Intelligence Agency (DIA) hat seine Einschätzung zum Ursprung des COVID-19 verursachenden Virus SARS-CoV-2 dahingehend aktualisiert, dass das Virus aufgrund von ›unsicheren Laborbedingungen‹ versehentlich aus einem Labor in Wuhan entwichen sein könne.«3

Leider muss man jedoch sagen, dass die Journalisten der Mainstream-Medien die lange Vorgeschichte versehentlich freigesetzter gefährlicher Krankheitserreger aus BSL3- und BSL4-Laboren im Großen und Ganzen ignorieren. Der Journalist Sam Husseini geht in seinem Artikel, der am 5. Mai in Independent Science News erschienen ist, auf diese Vorgeschichte ein:4

»Die Mainstream-Journalisten stellen offensichtlich nicht genügend Fragen oder nicht die richtigen Fragen, was die Herkunft von SARS-CoV-2 anbelangt. In seinem Video-Update5 vom 04. Mai legt Chris Martenson, der einen Doktortitel in Pathologie hat, ausführlich das wissenschaftliche Fundament seiner These dar, wonach SARS-CoV-2 im Labor manipuliert worden sein muss. Die Fakten, die er präsentiert, sind sehr stichhaltig und würden, wenn es unvoreingenommenen Journalismus noch gäbe, Schlagzeilen machen.«

Was ist Gain of Function?


Martenson sagt, Gain-of-Function-Forschung beziehe sich auf Untersuchungen, bei denen die Pathogenität oder Übertragbarkeit von Krankheitserregern verstärkt wird. Anders gesagt: Wissenschaftler manipulieren Krankheitserreger auf unterschiedliche Weise in der Absicht, sie tödlicher zu machen und/oder dafür zu sorgen, dass die Erreger Menschen leichter befallen können. Alternativ arbeitete man mit Viren, die normalerweise für den Menschen harmlos sind, und versuche, sie auf den Menschen übertragbar zu machen.

Die Wissenschaft rechtfertige derartige Versuche damit, dass man begreifen müsse, wie sich Viren anpassen und wie sie mutieren, schreibt Martenson. Nur so könne die Wissenschaft angeblich besser begreifen, wie wir die Viren, sollten sie Viren diese Fähigkeit auf natürlichem Weg erlangen, bekämpfen können. Allerdings gibt es bislang nicht den winzigsten Hinweis darauf, dass wir irgendetwas über die Bekämpfung von SARS-CoV-2 wissen. Wenn wir durch Gain-of-Function-Versuche nicht lernen, wie man Krankheiten behandelt, warum gibt es dann überhaupt derartige Forschung?

So dringen Viren in unsere Zellen ein


Wie Martenson erklärt, läuft das Eindringen von Viren in unsere Zellen in zwei Stufen ab. Das ist wichtig, denn Viren können sich nur vervielfältigen, indem sie in eine Zelle eindringen und sie infizieren.

Für den Zugang muss das Virus erst einmal an einen ACE2- oder CD147-Rezeptor der Zelle ankoppeln. Als Nächstes muss das S2-Spike-Protein proteolytisch gespalten (durchtrennt) werden. Ohne diese Proteinspaltung würde sich das Virus einfach an den Rezeptor hängen und weiter geschähe nichts.

Mehrere Enzyme können diese Aufgabe erledigen, darunter Plasmin und Furin. Plasmin findet sich in unserem Blut, und es baut Fibrin ab, also Plasmaprotein, das Blutgerinnsel verursachen kann. Wenn ein Blutgerinnsel aufgelöst wird, entsteht als Nebenprodukt das sogenannte D-Dimer. Und bei vielen stark erkrankten COVID-19-Patienten finden sich erhöhte D-Dimer-Konzentrationen, was für Blutgerinnsel spricht.

Martenson zitiert aus einer Übersichtsarbeit.6 Darin wurde festgestellt, dass COVID-19-Patienten mit Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Diabetes, koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Krankheiten, COPD und Nierendysfunktion nicht nur anfälliger für die Krankheit sind, sondern auch zu erhöhten Plasminwerten neigen.

Anders gesagt: Diese erhöhten Plasminwerte sind es – zumindest zum Teil –, die bei den Menschen das Risiko steigern, ernsthaft an COVID-19 zu erkranken. In seinem Update vom 06. Mai zu dem Artikel geht Martenson auf das Gerinnselproblem ein, das bei so vielen COVID-19-Patienten auftritt. Er schreibt, bei COVID-19 handle es sich »tatsächlich eher um eine Blutkrankheit, eine Blutgerinnungskrankheit« als um eine herkömmliche Lungenentzündung.



Die Furinspaltstelle ist der unumstößliche Beweis


Wie bereits gesagt, kann auch Furin das S2-Spike-Protein spalten. Furin ist ein proteinkodierendes Gen, das spezifische Segmente abspaltet. Martenson erläutert, dass Furin im Gegensatz zu anderen proteinspaltenden Enzymen sehr präzise darauf ausgelegt ist, an welchen Stellen es Proteine spaltet. Wenn außerdem Arginin an der zweiten oder dritten Stelle der Proteinsequenz vorhanden ist, wird die Wirksamkeit der Spaltung noch verstärkt.

Das, so Martenson, sei der untrügliche Beweis dafür, dass SARS-CoV-2 im Labor entstanden ist. Ein hervorragender Artikel in Medium befasst sich ebenfalls mit dieser Erkenntnis und legt dar, warum Furinspaltstellen so bedeutsam für die Beantwortung der Frage sind, ob SARS-CoV-2 ein natürliches Virus ist.7

Chinesische Forscher schreiben in dem Bericht, dass CoV-2 als einziges Coronavirus über eine Furinspaltstelle verfügt.8,9 Nicht einmal entfernte Verwandte von CoV-2 können damit aufwarten, und Coronaviren, die es können, verfügen über nur etwa 40 Prozent der Geninformationen von CoV-2. In der Arbeit heißt es:10

»Es zeigte sich, dass von allen Spike-Proteinen mit einer SARS-CoV-2-Spike-Sequenzhomologie von über 40 Prozent kein einziges über eine Furinspaltstelle verfügte … auch nicht Bat-CoVRaTG13 und SARS-CoV (mit einer jeweiligen Sequenzidentität von 97,4 beziehungsweise 78,6 Prozent).«

»Die Furinspaltstelle ›RRAR‹ in SARS-CoV-2 ist einzigartig für diese Familie. […] Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Furinspaltstelle von SARS-CoV-2 aus MERS, HCoV-HKU1 und so weiter entwickelt hat.«

»Es fällt uns schwer, anhand der derzeit in Datenbanken zur Verfügung stehenden Sequenzen die Quelle auszumachen. Vielleicht gibt es noch viele evolutionäre Zwischensequenzen zu entdecken.«

Mutationen können die Furinspaltstelle in SARS-CoV-2 nicht erklären


Die Forscher schreiben, die Furinspaltstelle, die sie in SARS-CoV-2 gefunden haben, sei einzigartig für diese Familie und es sei unwahrscheinlich, dass sie sich auf natürlichem Weg gebildet hat. Anders gesagt: Das Virus muss irgendwann einmal mit der Furinspaltstelle »nachgerüstet« worden ein, denn es findet sich keine naheliegende Quelle.

Kurzum: Es gibt kein Coronavirus, das SARS-CoV-2 so ähnlich ist, dass SARS-CoV-2 sich aus diesem Virus entwickelt haben könnte oder eine Mutation dieses Virus sein könnte.

Martenson erklärt das hervorragend in seinem Video, und ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, es sich anzusehen. Auch Yuri Deigin erklärt es in seinem Medium-Artikel sehr gut; wenn Sie also lieber lesen, als sich etwas anzusehen, finden Sie dort ebenfalls einen Großteil der entsprechenden Informationen.11


SARS-CoV-2 weist eine neue Furinspaltungsstelle auf. Die Nukleotidsequenz zeigt, dass hier vier neue Aminosäuren (PRRA) eingefügt wurden.

Wichtig in diesem Zusammenhang: Beide widerlegen Virologen, die behaupten, SARS-CoV-2 sei ein natürliches Fledermaus-Coronavirus, das auf Schuppentiere übergesprungen sei und von dort auf den Menschen. Der Beweis ist die Gensequenz. Die Furinspaltstelle PRRA, die sich bei SARS-CoV-2 findet, gibt es weder bei Fledermäusen noch bei Schuppentieren, sie kann also nicht durch Mutationen in diesen Tieren entstanden sein.

Was ist von Studien zu halten, die das Virus auf eine natürliche Mutation zurückführen?


Dass SARS-CoV-2 diese Furinspaltstelle enthält, beweist, dass diese Spaltstelle nicht mutiert ist, sondern nachträglich eingefügt wurde. In seinem Video illustriert Martenson auf leicht verständliche Weise den Unterschied zwischen eingefügt und mutiert. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass an einer Stelle, wo zuvor gar nichts war, schlagartig zwölf neue Basenpaare erscheinen.

Aber gibt es nicht Studien, denen zufolge es sich um ein natürliches Virus handelt?

Die Mainstream-Medien verweisen vor allem auf zwei Studien, die vermeintlich beweisen, dass es sich bei SARS-CoV-2 um eine natürliche Mutation handle, die vom Tier auf den Mensch übergesprungen sei. Die eine Studie erschien am 03. Februar in Nature und stellt die These auf, SARS-CoV-2 sei ein Fledermaus-Coronavirus, das auf den Menschen übergesprungen sei.12 Zu den Autoren der Studie gehört allerdings Shi Zhengli, die bereits daran beteiligt war, das SARS-Virus waffenfähig zu machen und insofern guten Grund hätte, jedwede Verbindung zu derartiger Forschungsarbeit unter den Tisch fallen zu lassen.

Die zweite Studie erschien am 17. März in Nature Medicine und bietet »eine Perspektive zu den hervorstechenden Eigenschaften des SARS-CoV-2-Genoms«; außerdem erörtert sie »Szenarien, wie dieses Virus entstanden sein könnte«.13 In dieser Arbeit heißt es: »Unsere Analyse zeigt deutlich, dass es sich bei SARS-CoV-2 um nicht um ein Konstrukt aus dem Labor oder ein vorsätzlich manipuliertes Virus handelt.«

Zwar räumen die Forscher ein, dass SARS-CoV-2 eine polybasische Spaltstelle in Form von »PRRA« aufweist, die es sonst nirgendwo gibt, aber eine Erklärung dafür, wie diese zwölf Basenpaare auf natürliche Weise erschienen sein sollen, liefern auch sie nicht. Martenson schreibt: »Vollständige Insertionen sind nicht Teil der natürlichen Mutation.«

Die medizinische Forschung hat guten Grund, die Herkunft des Virus zu vertuschen


Martenson zitiert mehrere Studien, bei denen Wissenschaftler aus aller Welt mithilfe der Insertion von Spaltstellen versucht haben, Coronaviren gefährlicher zu machen. Ganz offensichtlich verfügt die Wissenschaft über die Mittel, SARS-CoV-2 zu erschaffen, und rund um den Globus gibt es Forscher, die seit Jahren in eine derartige Richtung arbeiten.

Martenson kritisiert zudem den führenden Virologen Michael Osterholm scharf. Bei einem Interview am 10. März erklärte dieser: »Ein Virus wie dieses zu erschaffen und es tun zu lassen, was es tut, wäre uns nicht gelungen. Wir verfügen weder über die hierfür nötige kreative Fantasie noch über die Fähigkeiten.«

Ach, wirklich? Veröffentliche Forschungsergebnisse zeigen deutlich, dass wir sehr wohl über die Technologie verfügen, über das Knowhow und auch über die »kreative Fantasie«, die benötigt wird, um ein Virus wie SARS-CoV-2 zu erschaffen. Das sollte auch Osterholm nur zu gut wissen.

Eine weitere interessante Quelle in diesem Zusammenhang ist die Website Project Evidence.14 Dort finden Sie jede Menge Informationen, die dafür sprechen, dass SARS-CoV-2 im Labor das Licht der Welt erblickte, zu viel, als dass ich hier ausführlicher darauf eingehen könnte. Zum Ende des Artikels finden Sie eine Zusammenfassung der Fakten.

Natürlich wird es in der medizinischen Fachwelt jetzt Menschen geben, denen daran gelegen ist, jedwede Verbindung zu derartiger Forschung unter den Teppich zu kehren. Wir haben es schließlich mit einem Virus zu tun, das Menschen umbringt, die Weltwirtschaft zerstört und rund um den Globus Menschen in die Arbeitslosigkeit treibt. Möchten Sie vielleicht derjenige sein, der dieses Virus erschaffen hat, entsprechende Forschung finanzierte oder auf irgendeine andere Weise damit in Verbindung gebracht werden kann?

Möchten Sie wegen Verstoßes gegen den Biological Weapons Anti-Terrorism Act verurteilt werden? Das Strafmaß reicht bis zu lebenslanger Inhaftierung. In diesem US-Gesetz aus dem Jahr 1989 heißt es:

»Wer wissentlich biologische Kampfstoffe, Gifte oder Trägersysteme, die eine Nutzung als Waffe ermöglichen, entwickelt, herstellt, lagert, transferiert, erwirbt, einbehält oder besitzt oder wissentlich einer ausländischen Nation oder einer Organisation dabei hilft, soll im Rahmen dieses Gesetzes mit einem Bußgeld belegt werden, lebenslang oder für eine gerichtlich festzulegende Zahl von Jahren inhaftiert werden oder beides. Für Verstöße gegen dieses Gesetz, die von einem oder gegen einen Bürger der Vereinigten Staaten verübt werden, gilt extraterritoriale Bundesgerichtsbarkeit.«15

Auch andere Experten glauben nicht an die Mär von der natürlichen Entwicklung
Martenson ist keineswegs der Einzige, der bei SARS-CoV-2 von genetischen Manipulationen überzeugt ist. In einem Artikel, der am 27. April bei GM Watch erschien, vertritt Professor Stuart Newman die Ansicht, »dass zu irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte des Virus Genmanipulationen eine Rolle gespielt haben könnten«.16

Newman ist Professor für Zellbiologie und Anatomie am New York Medical College und Herausgeber der Fachzeitschrift Biological Theory. Nach seinem Dafürhalten spricht das am 17. März in Nature Medicine angeführte Argument, um zu widerlegen, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Konstrukt aus dem Labor handle, genau für das Gegenteil. GM Watch schreibt:17

»Adam Lauring, Dozent für Mikrobiologie, Immunologie und Infektionskrankheiten an der Medizinischen Fakultät der Universität Michigan, stellt fest:18 ›Andersen vertritt in seinem Beitrag den Standpunkt, SARS-CoV-2 weise bei speziellen Genen einige wesentliche Unterschiede zu bereits bekannten Coronaviren auf – jenen, mit denen ein Labor arbeiten würde. Diese Konstellation lasse es unwahrscheinlich erscheinen, dass es sich um das Resultat eines Entweichens aus einem Labor handle.«

»Hierzu sagt Professor Newman: ›Diese Behauptung überzeugt nicht im Mindesten. Jene wesentlichen Unterschiede fanden sich in Bereichen des Spike-Proteins, die in Laboren rund um den Globus (vor allem in den USA und in China) seit 2 Jahrzehnten im Mittelpunkt von Genexperimenten stehen …‹«19

»Bei einem E-Mail-Interview mit GM Watch intensivierte Newman seine Spekulationen mit der Bemerkung: ›Der Artikel in Nature Medicine verweist auf Variationen an zwei Stellen des Spike-Proteins bei dem neuen Coronavirus, die den Autoren zufolge durch natürliche Auslese in freier Wildbahn entstanden sein müssen.‹«

»›Doch über genetische Manipulationen an einer dieser Stellen, dem Bereich der ACE2-Rezeptorbindung, wird seit 2005 gesprochen, weil man auf diese Weise Impfstoffe gegen diese Viren ermöglichen will (siehe diese Arbeit[20]). Es ist verblüffend, dass die Autoren des Kommentars in Nature Medicine diese Arbeit nicht angeführt haben, die im bekannten Fachmagazin Science erschien.‹«

»Bei der zweiten Schnittstelle, die Andersen et al. zufolge auf natürliche Weise entstanden ist, handelt es sich um einen Angriffspunkt der Enzymspaltung, den man in dieser Virenklasse üblicherweise nicht findet. Tatsächlich wurde dort durch Genmanipulation eine Sequenz in ein ähnliches Coronavirus eingefügt, wie man einer Abhandlung21 entnehmen kann, die sie auch zitieren. Die Einfügung erfolgte, um Mechanismen der Pathogenität untersuchen zu können.«

»Newman sagt, seiner Ansicht nach seien diese Veränderungen nicht vorsätzlich vorgenommen worden, um die Pathogenität eines einzelnen Stamms zu steigern. Vielmehr habe SARS-CoV-2 genetisch manipulierte Sequenzen eventuell schon in seiner Entstehungsgeschichte enthalten, bevor es versehentlich in Kontakt mit der menschlichen Bevölkerung gekommen sei.«

Krankheitserreger lassen sich auf vielerlei Art und Weise manipulieren


Wer behauptet, das Fehlen von »Fingerabdrücken« im genetischen Code von SARS-CoV-2 beweise, dass das Virus das Produkt einer natürlichen Entwicklung ist, lässt außer Acht, dass es Methoden gibt, die keine eindeutig nachweisbaren Spuren zurücklassen. Dr. Meryl Nass (mein Interview mit ihr wird am 24. Mai erscheinen) sagt dazu:22

»Bevor Techniken zur Genmanipulation entwickelt (1973) und alltäglich wurden (seit den späten 1970er-Jahren), arbeitete man bei der Herstellung biologischer Waffen mit ›primitiveren‹ Methoden, um Mutationen herbeizuführen.«

»Daraus resultierten biologische Waffen, die getestet wurden, gut beschrieben waren und in einigen Fällen auch eingesetzt wurden. […] Diese Methoden können zu biologischen Kampfstoffen führen, denen die identifizierbare Signatur eines mikrobiellen, im Labor entwickelten Kampfstoffs fehlt, wie man es von RNA- oder DNA-Sequenzen kennt.«

»Tatsächlich wäre es erstrebenswert, derartige Kampfstoffe zu entwickeln, da es nur schwerlich nachzuweisen wäre, dass sie vorsätzlich in einem Labor hergestellt wurden. Hier nur einige wenige Möglichkeiten, wie man neue, bösartige Mutationen erschaffen könnte:«

»1. Man könnte Mikroorganismen in Kontakt bringen mit chemischen oder radiologischen Kampfstoffen, die zu einer hohen Mutationsrate führen, und dabei mit Blick auf die erwünschten Charakteristika arbeiten.«

»2. Man könnte Viren durch eine Abfolge von Labortieren oder Gewebekulturen schleusen.«

»3. Man könnte Viren vermischen und Rekombinanten mit einer neuen Mischung virulenter Faktoren auswählen.«

Meiner Ansicht nach spricht die Beweislage bislang am deutlichsten dafür, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Laborprodukt handelt. Martenson sagt, das Vorliegen einer Furinspaltstelle lasse den Fall ganz klar erscheinen, da ein derartiger Abschnitt genetischen Codes nicht einfach aus dem Nichts im Zuge einer natürlichen Mutation erscheinen würde.23 Dann wäre aber immer noch zu klären, wie dieses Virus in Umlauf geraten konnte.

Aktueller Bericht, der die Laborversion bestätigt 08.06.2020: Presseartikel lesen

Quellen: MERCOLA.com, Naturstoff MEDIZIN & weiterführende Informationen:
  1. Newsweek, 28. April 2020
  2. Newsweek, 28. April 2020
  3. GM Watch, 04. Mai 2020
  4. Independent Science News, 05. Mai 2020
  5. Postcarbon.org, Lebenslauf Chris Martenson
  6. Physiol Rev, 01. Juli 2020; 100(3):1065-1075
  7. Medium, 22. April 2020
  8. Fairdomhub.org, ChinaXiv:202002.00062
  9. ChinaXiv, DOI: 10.12074/202002.00062
  10. ChinaXiv, DOI: 10.12074/202002.00062, Seite 6 des PDF
  11. Medium, 22. April 2020
  12. Nature, 03. Februar 2020; 579: 270-273
  13. Nature Medicine, 17. März 2020; 26: 450-452
  14. Project Evidence, »SARS-CoV-2 Emerged From a Biological Laboratory in Wuhan, China«
  15. Biological Weapons Anti-Terrorism Act of 1989, S.993
  16. GM Watch, 27. April 2020
  17. GM Watch, 27. April 2020
  18. Live Science, Wuhan-Labor sagt: »Das Coronavirus kann unmöglich bei uns entstanden sein.«
  19. Twitter-Antwort von Stuart Newman, 18. April 2020
  20. Science, 16. September 2005; 309(5742): 1864-1868
  21. Virology, 05. Juli 2006; 350(2): 358-369
  22. Anthraxvaccine.blogspot.com, 02. April 2020
  23. ChinaXiv, DOI: 10.12074/202002.00062

Nobelpreis-Virologe: Coronavirus stammt aus Labor in Wuhan / China! Woher stammt SARS-CoV-2 und was machte es für den menschlichen Organismus so gefährlich? Schon lange wird spekuliert, ob es sich um künstlich veränderte Fledermausviren handelt, die durch einen Unfall aus dem Labor in Wuhan entwichen sind. Der Nobelpreisträger und Virologe Professor Luc Montagnier spricht von Beweisen, die die gentechnische Veränderung von zuvor harmlosen Viren belegen. Französischer Virenexperte klagt an! Wurde das Coronavirus durch Genveränderungen »scharf« gemacht? Veränderungen des Corona-Genoms liegen eindeutig vor! Professor Luc Montagnier, Entdecker des HI-Virus (Aids), ist überzeugt davon, im Coronavirus gentechnische Veränderungen gefunden zu haben. Im Labor in Wuhan wurde seit 2011 mit Fledermaus-Coronaviren und HI-Viren gentechnisch experimentiert. Es entstanden Viren, die wie das heutige Coronavirus Lungenerkrankungen hervorrufen und sich in menschlichen Zellen gut vermehren. Professor Luc Montagnier erhielt 2008 als Virologe und Biologe zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi für die Entdeckung und Erforschung des »Human Immunodeficiency Virus HIV« als Leiter des Institut Pasteur in Paris den Nobelpreis für Medizin verliehen. Und dieser Professor Montagnier behauptet jetzt: Das Coronavirus ist eine Chimäre, das von Mikrobiologen künstlich verändert wurde. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was uns die CORONA KRISE gelehrt hat! - Vision für Deutschland. Kein Land auf dieser Erde kann sich in Zukunft auf die globalen Lieferketten verlassen. Diese wurden massiv ausgeweitet, weil sich besonders in China und anderen Billiglohnländern günstiger produzieren lässt als in Deutschland & Europa. Aber das ist ein Trugschluss. Denn urplötzlich gar keine Lieferung mehr wird nicht nur teuer, sondern stoppt auch die Produktion in Deutschland. Und dann wird es richtig teuer. Das kosten nicht nur Geld, sondern auch viele Arbeitsplätze und das bedeutet mehr Arbeitslosengeld und mehr Hartz IV. Das kostet dann den Staat, bzw. den Steuerzahler richtig Geld mit Schuldenmachen auf Generationen hinaus. Das genau dies nicht geht hat uns die Corona Krise gelehrt. Die Lehre daraus ist: Ein Land wie Deutschland muss grundsätzlich dafür sorgen, dass systemrelevante Bereiche wie Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft, Verkehr und Energie völlig autonom von Einflüssen anderer Länder funktionieren. Auch Lieferketten für Lebensmittel können zukünftig über Nacht zusammenbrechen. Das gesamte Wirtschaftssystem in Deutschland muss radikal geändert werden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Deutschland und CORONA im Juni 2020 - eine christliche Standortbestimmung. Fragen und neue Ansätze in den Herausforderungen der CORONA Zeit. Grundsätzlich gilt, dass wir jede Situation nach dem Exegese-Prinzip auslegen. Dieses Prinzip schreibt vor, dass das große Bild, die wichtigen Hauptaussagen, sogenannte Leitlinien, jedem kleineren Teil im Bild seine Bedeutung geben, nicht umgekehrt. Wir dürfen eine einzelne Textaussage nicht aus dem Zusammenhang des Gesamttextes herausschneiden, sonst kommen wir zu einer falschen Auslegung. Christen sehen die Absichten Gottes, „was will der König aller Könige, der Herr aller Herren?“ dabei als das übergeordnete Leitmotiv. Die zu erkennenden Leitlinien der unterschiedlichen Lebensbereiche unterstehen dem Verständnis von Gottes Handeln: „Was lässt er heute zu, was soll aus seiner Sicht passieren?“ Daran anschließend müssen wir das gleiche Prinzip auf die großen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen Fragen und Herausforderungen dieser Zeit anwenden. Auch hier gilt zuerst die übergeordneten Leitlinien zu finden. Diese Ordnung der großen Linien hilft wesentlich, Fragen, Zweifel, Ängste, Erwartungen positiver und negativer Art besser einzuordnen. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:


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