Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Bundesamt
Posts mit dem Label Bundesamt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Bundesamt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 26. Juni 2012

Sofortmaßnahmen für ein Deutschland ohne Schulden, mit Visionen, Gerechtigkeit und einem Grundeinkommen!

Das statistische Bundesamt hat am 25.06.2012 den Schuldenstand von 2,042 Billionen Euro veröffentlicht.

Am 04.02.2012 hatten wir einen Schuldenstand von 2,275 Billionen Euro ermittelt. Nicht eingerechnet sind die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung. Alles andere wie Bürgschaften, Treuhand, Sondervermögen etc. gelten nicht als Schulden, weil Sie zwar ein Risiko darstellen, aber nur im Haftungsfall zu „richten Schulden“ werden. Wie hoch genau das Gesamtrisiko von möglichen Schulden der Bundesrepublik Deutschland ist, kann derzeit sicher, außerhalb vom Finanzministerium, niemand ermitteln oder korrekt bewerten.

Egal wie hoch die Schulden sind – es gibt nur eine Formel um sich draus zu retten:

Ohne Schulden = keine Zinsen = ohne Zinsen = keine Spekulation.
Allen geht es wieder gut. Nur diese Formel rettet aus den Klauen des Finanzsystems.


Unabhängig davon bräuchten wir neben einer neuen Vision für Deutschland und mehr Gerechtigkeit ab sofort:
1. Einen gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohn von mind. € 8,50 je Arbeitsstunde
2. Ein vereinfachtes Steuersystem, ohne Abschreibungen und Subventionen, mit einem einheitlichen Steuersatz von 20 %.
3. Statt Hartz IV und SBGII ein staatlich garantiertes Grundeinkommen = Bürgergeld.
4. Änderung des Steuersystems von der Einkommensteuer /Lohnsteuer hin zu einer Konsumsteuer, wovon heute die Mehrwertsteuer bereits als Teil davon existiert.
5. Das ist dringend notwendig, weil wir immer mehr ältere Menschen bekommen, die in Rente kommen, die mit dem heutigen System nicht mehr bezahlbar ist.
6. Weil immer weniger Menschen zu guten Löhnen arbeiten und der Rest der Bevölkerung keine Rente mehr aufbauen kann, von der er Leben könnte.
7. Konsumiert wird immer unabhängig vom Alter und Arbeitsplätzen. Diesen Ausgleich kann nur eine Konsumsteuer schaffen.
8. Immer mehr Maschinen produzieren, die dadurch verkaufte Ware ist nur gering mit Steuern belastet. Menschliche Arbeitsleistung ist jedoch sehr hoch mit Steuern belastet. Also muss eine entsprechende Konsumsteuer im Endverkauf erhoben werden, und darf nicht schon im Verarbeitungsprozess z.B. durch die menschliche Arbeitskraft abgeschöpft werden.

Das Grundeinkommen ist eine erste positive Vision des 21. Jahrhunderts. Es erfüllt folgende Funktion:
1. Die Existenz zu sichern und die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.
2. Stellt einen individuellen Rechtsanspruch dar.
3. Muss ohne Bedürftigkeitsprüfung ausgezahlt werden.
4. Bedeutet keinen Zwang zur Arbeit. (Wer mehr verdienen will muss arbeiten!)

Das ganze stellt kein Risiko dar. Unter anderem haben Umfragen ergeben, dass fast alle betroffenen lieber Arbeiten gehen würden, als für das gleiche Geld zu Haus zu sitzen und nichts zu tun.

Für mehr Informationen und Interesse nehmen Sie sich einfach die Zeit und sehen sich folgenden Videofilm an: Das Grundeinkommen

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.





..........

WISSEN Agentur Logo

Rettung für Deutschland
WISSEN Agentur
Mittelstandsberatung
Ganzheitliche Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten:
Motivation, Coaching, Marketing, Verkauf und IT
Uwe Melzer
Kandelweg 8
D-78628 Rottweil
Telefon: 0741 / 9422663
Fax: 0741 / 57067
Mobil: 0176 - 82119985
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Follow RfD_BRD on Twitter

Montag, 25. Juni 2012

Deutsche Staatsschulden auf Rekordhoch! Wir können nur überleben durch Schuldenreduzierung!

<

Deutschland ist so hoch verschuldet wie noch nie!
(Presseartikel vom 25. Juni 2012) Deutschland ein vorbildlicher Sparer in der Euro-Krise? Von wegen: Die Schulden der öffentlichen Hand in Deutschland haben ein Rekordhoch erreicht. Bund, Länder und Kommunen standen am Ende des ersten Quartals 2012 mit 2,042 Billionen Euro in der Kreide. Das waren 2,1 Prozent oder 42,3 Milliarden Euro mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Das Finanzministerium gibt sich dennoch optimistisch, den Schuldenberg zeitnah in den Griff zu bekommen.

Die Schulden des Bundes und seiner Extrahaushalte legten binnen Jahresfrist um ein Prozent auf rund 1,286 Billionen Euro zu. Zu den Extrahaushalten des Bundes zählen der Finanzmarktstabilisierungsfonds sowie Investitions- und Tilgungsfonds.

Gemeinden verschuldeten sich am stärksten
Der Schuldenberg der Länder - bestehend aus Kassenkrediten, Kreditmarktschulden und Extrahaushalten - wuchs um vier Prozent auf 622,7 Milliarden Euro. Mit einem Plus von 4,7 Prozent stiegen die Schulden bei den Gemeinden prozentual am stärksten.

Finanzminister Schäuble visiert Etat-Überschuss für 2016 an
Das Bundesfinanzministerium will den Schulden jedoch in relativ kurzer Zeit Einhalt gebieten. Minister Schäuble plant, im Jahr 2013 die Vorgaben der Schuldenbremse einzuhalten und damit sogar drei Jahre früher als nötig. Zudem peilt er für das Jahr 2016 einen Etat ohne neue Schulden und mit einem Überschuss an - erstmals seit mehr als 40 Jahren. Dann will der Bund mit der Schuldentilgung starten.

Die Schuldenreduzierung muss aber jetzt beginnen und nicht erst in 3 Jahren.
Für das Haushaltsjahr 2012 wurden 26 Milliarden neue Schulden gemacht. Das sind vom Gesamthaushalt von 306 Milliarden = 8,5 %. Es wäre möglich gewesen diese 8,5 % in jedem Ministerium im Bundeshaushalt 2012 einzusparen. Es gibt keine vernünftige Erklärung, warum das nicht möglich gewesen ist.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de



Donnerstag, 31. Mai 2012

Rauchen tötet Frauen schneller als Männer! Wollen Sie an Lungenkrebs erkranken, dann rauchen Sie ruhig weiter!



Zahl der Tabak-Toten ist rasant gestiegen


Das Statistische Bundesamt hat die Folgen des Rauchens nach Geschlechtern berechnet - und Erschreckendes herausgefunden: Die Zahl der Frauen, die durch typische Raucherkrebsarten umkommen, ist seit 2002 dramatisch gestiegen. Ein Grund: Der Tabakkonsum schadet Frauen mehr als Männern.

Rauchen ist, so könnte man meinen, auf dem Rückzug - zumindest in westlichen Ländern. In Kneipen, in öffentlichen Gebäuden und an Arbeitsplätzen ist es meist verboten, die Werbung aus diversen Medien verbannt, unter Jugendlichen gilt es inzwischen als uncool. Doch was das Statistische Bundesamt jetzt berechnet hat, zeichnet ein anderes Bild - zumindest, was Raucherinnen in Deutschland betrifft.

Demnach schadet Rauchen Frauen deutlich mehr als Männern. Wenn sie an Lungenkrebs oder anderen Atemwegstumoren erkranken, verlieren Frauen deutlich mehr Lebensjahre, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden anlässlich des Weltnichtrauchertags berichtet. Während Männer im Durchschnitt 2,9 Jahre früher stürben, seien es bei Frauen 10,5 Jahre.

13.815 Frauen wurden laut Destatis im Jahr 2010 Opfer von Krebsarten, "die in einem engen Zusammenhang mit dem Konsum von Tabakprodukten gebracht werden können". Das seien 36 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums sind rund 90 Prozent aller Menschen, die an Lungenkrebs sterben, Raucher.



Frauen weniger widerstandsfähig


Frauen fallen nicht nur früher rauchertypischen Krebsarten zum Opfer - sie sterben auch häufiger daran. Unter den Todesopfern durch Lungen-, Bronchial-, Speise- oder Luftröhrenkrebs hat sich der Frauenanteil deutlich erhöht: 2010 waren 31 Prozent der insgesamt 44.457 Opfer weiblich, 2001 betrug der Frauenanteil bei 40.053 Gestorbenen noch 25 Prozent, wie die Statistiker berechnet haben.

Der Grund:
Männer haben in den vergangenen Jahren häufiger das Rauchen aufgegeben, dafür haben mehr Frauen damit angefangen. "Die Quittung bekommen wir jetzt", sagte Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Krebsprävention am Deutschen Krebsforschungszentrum. "Wir haben einen erfreulichen Rückgang des Bronchialkarzinoms bei Männern, aber einen dramatischen Anstieg der Todesfälle bei Frauen." Wenn sich die Entwicklung so fortsetze, "dann wird der Lungenkrebs bei Frauen bald den Brustkrebs als Todesursache Nummer eins bei den Tumoren ablösen."

Wieso sich Frauen mit dem Rauchen mehr schaden als Männer, ist nicht bekannt. "Darüber gibt es keine wissenschaftliche Untersuchung", sagte der Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft, Johannes Bruns. Möglicherweise könnten hormonelle Schwankungen und der weibliche Zyklus eine Ursache sein. Epidemiologisch sei jedenfalls klar bewiesen, dass Frauen weniger widerstandsfähig gegenüber krebserzeugenden Stoffen seien als Männer. "Frauen sollten daraus ihre Schlüsse ziehen", rät Bruns.

Aus Kostengründen steigen unterdessen immer mehr Raucher auf Selbstgedrehte um. Der Konsum fertiger Zigaretten sank zwischen 2002 und 2011 von 398 Millionen auf 240 Millionen Stück pro Tag. Der Konsum von Drehtabak stieg dagegen im gleichen Zeitraum von 42 auf 74 Tonnen täglich. Zigarren und Zigarillos werden ebenfalls häufiger gekauft: 2002 gingen acht Millionen Stück am Tag in Flammen auf, 2011 zwölf Millionen.

Tod auf Raten:
Seit der Wiedervereinigung wurden in Deutschland in keinem Jahr mehr Zigarren, Feinschnitt und Pfeifentabak hergestellt als 2011. Insgesamt wurden 220 Milliarden Zigaretten, 2,4 Milliarden Stumpen und Zigarillos, 532 Millionen Zigarren, 42.800 Tonnen Feinschnitt und 1100 Tonnen Pfeifentabak produziert.




Wenn Sie dumm werden wollen, rauchen Sie ruhig weiter. Irgendwann, spätestens ab Ihrem 60. Lebensjahr, klappt das schon. Bei Kettenrauchern auch schon Jahrzehnte früher. Vielleicht lernt ihr Kind nur schlecht, weil es öffentlich oder heimlich raucht. Werden Sie zu einem Vorbild, in dem Sie nicht rauchen. Viele Menschen sagen das stimmt nicht, obwohl es wissenschaftlich durch Langzeitstudie erwiesen ist, dass Rauchen dumm macht und Nikotin ein Gift ist, das Gehirnzellen abtötet. Sie führen als Beweisen den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt als Kettenraucher an. Aber das Problem bleibt trotzdem immer gleich!!! - Was hätte Helmut Schmidt als Bundeskanzler und geistig in seinem Leben tatsächlich erreichen können, wenn er nicht geraucht hätte. Dumm und Rauchen = Strohdumm. Sehr intelligent und Rauchen = weniger intelligent oder normal intelligent. Das Ergebnis ist immer Relativ zu sehen von der Ausgangslage. Es stimmt trotzdem: Rauchen macht dumm!!!! So dramatisch sind die Folgen: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was viele nicht wissen: Neben Lungenkrebs können Raucher auch von vielen anderen Krankheiten betroffen sein. >>> zum PDF-Download

Die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Uwe Melzer rät deshalb allen Menschen vom Rauchen ab. Wann hören Sie auf? Wann sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder nicht rauchen?


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail:
info@wissen-agentur.de
Internet:
www.wissen-agentur.de


Samstag, 4. Februar 2012

Öffentliche Schulden wie nie - Deutschland tief in der Kreide!



2.275.000.000.000 Euro - das ist der aktuelle Schuldenstand für Deutschlands öffentlichen Haushalte. Die höchsten Schulden hat der Bund. Nicht eingerechnet sind die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung. (Meldung von n-tv Politik vom 27.12.2011)

Die öffentlichen Schulden in Deutschland sind im dritten Quartal dieses Jahres auf die Rekordsumme von 2,275 Billionen Euro gestiegen. Das waren 10,4 Milliarden Euro oder 0,5 Prozent mehr als am Ende des zweiten Quartals 2011 und die höchste Summe seit Bestehen der Bundesrepublik, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Am stärksten stand am Ende des dritten Quartals der Bund mit fast 1,289 Billionen Euro in der Kreide. Das war im Vergleich zum zweiten Quartal ein Plus von 0,4 Prozent oder 5,8 Milliarden Euro. Die Länder waren mit 610,0 Milliarden Euro verschuldet, dies entsprach einer Zunahme um 0,7 Prozent oder 4,2 Milliarden Euro. Die Verschuldung der Gemeinden und Gemeindeverbände stieg um 0,3 Prozent oder 400 Millionen Euro auf 128,7 Milliarden Euro.

Bei ihren neuen Berechnungen haben die Statistiker das bislang von ihnen veröffentlichte Schuldenergebnis für das zweite Quartal 2011 auf rund 2 Billionen und 17 Milliarden Euro korrigiert. Ende Oktober war eine Bilanzierungspanne bei der Bad Bank der Hypo Real Estate bekanntgeworden. Das FMS-Wertmanagement hatte zum 30. Juni 2011 rund 55 Milliarden Euro Schulden zu viel gemeldet.

Die Statistik bildet die Schulden der Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern sowie Gemeinden und Gemeindeverbänden ab und umfasst auch die Kreditmarktschulden und Kassenkredite. Die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung sind nicht enthalten. Zum Teil werden aber Kredite bei öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen einbezogen, wie zum Beispiel den Trägern der gesetzlichen Sozialversicherung.

Was können wir dagegen tun? - Die einfache Rettungsformel:

Ohne Schulden = keine Zinsen = ohne Zinsen = keine Spekulation.
Allen geht es wieder gut. Nur diese Formel rettet aus den Klauen des Finanzsystems.


Für das Haushaltsjahr 2012 hat die Bundesrepublik 26 Milliarden neue Schulden geplant. Das sind vom Gesamthaushalt von 306 Milliarden = 8,5 %. Es wäre aber absolut möglich, dass jedes Ministerium für seinen Bereich „nur 8,5%“ aller Ausgaben einspart, dann haben wir die Neuverschuldung auf null gesenkt. Es gibt keine vernünftige Erklärung, warum das nicht möglich sein soll. Diese wäre der erste Schritt zu Entschuldung unseres Landes. Sonst droht uns irgendwann der Schuldenschnitt wie derzeit in Griechenland, mit den damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de