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Montag, 5. September 2022

Kriminelle Öl-Multi-Gang: Ende des Tankrabatt - Spritpreis-Explosion entlarven Öl-Multis!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Grafik eigene Angaben der Ölkonzerne, Autor: Uwe Melzer)

Kaum war der Tankrabatt beendet schossen die Preise an den Tankzapfsäulen in die Höhe und zwar über die kurzfristige, staatliche Vergünstigung. Der Ölpreis ist aber erheblich billiger als Anfang Juni 2022. Bereits mit unserem Artikel vom 03.06.2022 mit dem Titel: „Benzinpreise: Wie die Ölkonzerne die Autofahrer abzocken und den Krieg ausnutzen & Lösung dagegen!“ haben wir nachgewiesen, dass diese hohen Tankpreise reine, unbegründete Spekulation sind, mit dem die Multi-Öl-Konzerne, auf Kosten der Verbraucher, willkürlich zur eigenen Gewinnmaximierung, die Preis hochsetzen. Das ist nichts anderes als eine kriminelle Bereicherung, Betrug, Wucher, persönliche Gewinnmaximierung der Öl-Konzerne und deren Aktionäre. Normal ist ein solches Gebaren strafbar und gehört verboten. Eine der großen Lügen ist, es gäbe angeblich einen Ölengpass wegen dem Krieg Russlands gegen die Ukraine. Das hat zu keinem Zeitpunkt gestimmt. Richtig ist, es gibt nur einen Engpass bei Erdgas aus Russland. Es gibt nach wie vor einen Öl Überfluss und die OPEC Ölländer denken laut darüber nach, die Ölproduktion sogar noch zu drosseln. Die nachfolgende Grafik, mit der Erklärung dazu, macht deutlich wie westliche Gesellschaften und jeder einzelne Bürger von den Öl-Multis ausgenommen werden. (Autor: Uwe Melzer)

Gemessen an den Durchschnittspreisen würde ein Liter Diesel nach dem Ende des Tankrabatts, ab 01.09.2022 = 2,14 € kosten, Benzin 2,18 € und Benzin E10 2,05 €. Die Öl-Kartelle verlangen aber an manchen Autobahntankstellen sogar mehr als 2,50 €. „Die Mineralölkonzerne fahren in der Krise Rekordgewinne ein. Das ist bitter für die vielen Verbraucherinnen, die sich Sorgen machen müssen, ob sie die nächste Tankfüllung noch bezahlen können“, klagt Marion Jungbluth, vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv).



Erläuterung der Grafik: Krisengewinner Big Oil (Quelle: Unternehmensangaben)

Vergleich der Milliarden Gewinne der Öl-Multis im 2. Quartal 2022 zum Vorjahr 2021 im Verhältnis der durchschnittlichen Rohölpreise je Barrel Öl in US-Dollar von 2021 zu 2022 in der obigen Grafik:

Öl-Konzerne und deren Gewinnmaximierung von 2021 zu 2022:
_________________________________________________________________

Exxon            von     4,7 Mrd. €      auf 17,9 Mrd. €         =         + 281 %
Chevron        von     3,1 Mrd. €      auf 11,6 Mrd. €         =         + 274 %
Shell              von     5,5 Mrd. €      auf 11,5 Mrd. €         =         + 109 %
BP                 von     3,1 Mrd. €      auf   9,3 Mrd. €         =         + 200 %
TOTAL           von     3,5 Mrd. €      auf   5,7 Mrd. €         =         +   63 %
REPSOL       von     0,7 Mrd. €      auf   1,2 Mrd. €         =         +   71 %
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Durchschnittliche Gewinnmaximierung 2021 zu 2022:        + 166 %
===========================================================

US-Dollar Preis je Barrel ÖL durchschnittlich:
2021   =          69,89 $          2021 =           92,66 $          =       +   33 %

Das bedeutet, die Öl-Konzerne haben durchschnittlich + 166 % Gewinn (bis zu + 281 %) abzüglich tatsächlicher Kostensteigerung von + 33 % = einen Übergewinn von durchschnittlich 133 % (bis zu + 248 %) auf die Benzin- und Ölpreise aufgeschlagen. Das ist schlichtweg einfach Wucher und Betrug!


Diesen Überertrag von 133 % (bis zu + 248 %) der Gewinne müsste die Bundesregierung jetzt tatsächlich als Übergewinnsteuer von den Konzernen per Gesetz einfordern und den Bürgern über Entlastungen wieder zurückerstatten. Das wäre nur fair und gerecht. Am Ende des Artikels finden sie noch einen Vorschlag von Autor Uwe Melzer, wie man das Problem grundsätzlich lösen könnte.

Öl-Konzerne setzen auf vergessliche Autofahrer


Die Konzerne setzen offenbar darauf, dass die Verbraucher längst die wagemutigen Begründungen vergessen haben, warum man Anfang Juni nicht in der Lage war, den Rabatt voll weiterzugeben. Zur Erinnerung: Seinerzeit hieß es, man müsse den teuer beschafften Sprit erst ab verkaufen. Mit dem Tankrabatt – so die Annahme – kauften Tankstellenbetreiber ihr Benzin rund 30 Cent pro Liter günstiger ein, beim Diesel waren es 12,66 Cent pro Liter.

Zudem hatte die Bundesregierung keine Mehrwertsteuer erhoben, so dass die Autofahrer am Ende bei Benzin rechnerisch 35,2 Cent und beim Diesel 16,7 Cent pro Liter hätten sparen sollen. Tatsächlich stiegen die Preise schnell wieder. „Wenn man die Steuersenkung herausrechnet, ist der Preis an der Tankstelle seit Ende Mai stärker gestiegen als der Rohölpreis. Das wirft natürlich Fragen auf“, stellte seinerzeit der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt fest.

Entlarvend: Verband der Mineralölindustrie schweigt zu Vorwürfen


Nach Schätzungen des Bundes der Steuerzahler hat der Tankrabatt den Bundeshaushalt mit mehr als drei Milliarden Euro belastet. Eine Weitergabe der Vergünstigung an die Verbraucher passierte – wenn überhaupt – eher zögerlich. Was nach unten nur zäh klappte, geht jetzt allerdings blitzschnell. Folgt man der Argumentation der Öl-Konzerne vom Juni 2022, die ja sagten, sie hätten noch teures Benzin auf Lager, das erst verkauft werden müsste, so stellt sich die Frage: Sind jetzt in ganz Deutschland über Nacht alles Benzin und jeder Tropfen Diesel in den Tankstellentanks ausgetauscht worden, oder warum schießen die Preise derart in die Höhe?

Der Verband der Mineralölindustrie „En2x“ verzichtet darauf, zu dieser Frage Stellung zu beziehen. Das Schweigen ist entlarvend und kommentiert sich von allein. Nicht die Sprit-, sondern die Ertragslage hat sich über Nacht erheblich gewandelt.

„Es verwundert schon, dass bei Einführung des Tankrabatts die Preise für Kraftstoffe nur zögerlich gesenkt wurden, aber das Auslaufen gleich mit einem Preissprung weitergegeben wird. Sollte der Wettbewerb an der Zapfsäule nicht funktionieren oder die Preise übergebührlich angehoben werden, muss das Kartellamt einschreiten und Strafen verhängen“, fordert dagegen Verbraucherschützerinnen Jungbluth.

Steigende Benzinpreise erleichtern Finanzierung der Entlastungspakete


Der Tankrabatt war Teil von zwei Entlastungspaketen, die die Regierung auf den Weg gebracht hatte, um die Menschen angesichts der steigenden Energiepreise zu entlasten. Zu den Maßnahmen im Rahmen von 30 Milliarden Euro gehörte auch das 9-Euro-Ticket, die – allerdings schon vorher längst beschlossene – Abschaffung der EEG-Umlage, die Heizkostenpauschale und die Energiepreispauschale von über 300 Euro, die jetzt über die Arbeitgeber ausgezahlt wird. Die gestiegenen Spritpreise erleichtern die Finanzierung der verschiedenen Pakete, denn der Staat verdient an der Erhöhung über Mineralöl- und Mehrwertsteuer kräftig mit.

Das Bundeskartellamt will nach eigenen Angaben die Kraftstoffpreise in den kommenden Wochen im Blick behalten. Unternehmen dürften nicht auf Kosten der Verbraucher von der aktuellen Situation profitieren. „Das Bundeskartellamt beobachtet die Entwicklung der Spritpreise genau", verspricht Behördenchef Mundt. Bisher blieben diese Beobachtungsmissionen allerdings folgenlos.

Den Verbraucherschützern geht das nicht weit genug. „Wir brauchen dringend und sofort ein drittes Entlastungspaket, das gezielt den kleinen und mittleren Einkommen Hilfen bietet. Zur Finanzierung sollte die Bundesregierung alle Instrumente prüfen, wie die exorbitanten Profite der Energieunternehmen teilweise abgeschöpft werden können“, fordert Mobilitätsexpertin Jungbluth.

Für den Hauptgeschäftsführer des Öl-Verbandes, sind als Ausrede, es die Großhandelspreise für die Kraftstoffe, die maßgeblich die grundsätzliche Preisentwicklung an den Tankstellen bestimmen – nicht die Rohölpreise. Denn die seien ja gefallen. Anfang Juni 2022 auf jetzt 93 Dollar je Barrel Öl. Man darf gespannt sein, welche Erklärung die Branche findet, warum ein steigender Ölpreis dann doch wieder sofort bis an die Tankstellen durchschlägt. (Autor Andreas Kempf, Quelle: FOCUS-online)

Lösung von Autor Uwe Melzer, damit Europa nicht mehr von den Öl-Konzernen erpresst werden kann:


Die EU muß für alle Länder Europas einen Einkaufspreis für Öl (eigentlich auch für Erdgas) festsetzen, zu dem die EU-Länder bereits sind Öl zu kaufen. Gehen die Öl-Konzerne nicht darauf ein, können Sie dazu wie folgt gezwungen werden:

Da es keinen Öl-Engpass weltweit gibt, können alle Ölspeicher randvoll gefüllt werden oder sind es bereits. Der größte Teil der Öltanker mit dem Öl für Europa werden in Rotterdam in Holland entladen. Ein Tag Liegeplatz im oder vor dem Hafen kostet die Ölindustrie enorme Summen. Die EU müsste sich jetzt nur mindestens 10 Tage weigern ÖL zu den überteuerten Preisen in Rotterdam zu entladen. Die Tanker bleiben voll liegen. Das verursacht bei den Ölkonzernen schon hohe Verluste. Die Tanker fehlen, dann später bei der Beladung für neues Rohöl, egal aus welchem Land. Dort staut sich das Öl und Ölquellen müssten geschlossen werden. Der Autor ist davon überzeugt, wenn Europa das nur 10 Tage durchhält, gehen die Ölkonzerne auf jeden Preis ein, den die EU bereit ist zu bezahlen.


Benzinpreise: Wie die Ölkonzerne die Autofahrer abzocken und den Krieg ausnutzen & Lösung dagegen! Die Wahrheit über den Benzinpreisschock an den Tankstellen: Wie Ölkonzerne im Schulterschluss mit der Politik die Autofahrer täuschen und übervorteilen. Zweifellos hat der völkerrechtswidrige russische Einmarsch in die Ukraine neben dramatischen humanitären und politischen Folgen auch zu massiven Verwerfungen im ökonomischen Bereich und an den Rohstoffmärkten geführt. Aber gerade im Bereich der Kraftstoffpreise wird schnell offenbar, dass die monokausale Erklärung für den drastischen Anstieg der Verbraucherkreise allein mit dem Ukrainekrieg fehlgeht und keiner sachlichen Überprüfung standhält. Um einen entsprechenden Verdacht zu belegen, ist allerdings einiges an Rechercheaufwand notwendig, denn obwohl das Thema die Medien beherrscht, sind dort kaum verwertbare Zahlen zu finden. Selbst so triviale Angaben wie die Zusammensetzung des Benzinpreises sind bestenfalls unvollständig und teilweise irreführend. Ölkonzerne nutzen schamlos die Krise aus. Hier die Fakten und die Lösung des Problems: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Donnerstag, 13. Januar 2022

Der Betrug mit der Inflationsrate: Inhalte und Bewertung des Warenkorbes verzerren Statistik!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Die Inflationsrate ist beim täglichen Lebensbedarf um ein vielfaches höher, als die derzeit offiziell angegebenen 5,5 % und könnte je nach Berechnung sogar über 30 % liegen.


Wenn bei der Inflationsrate nur die tatsächlichen Artikel zum täglichen Lebensdarf sich im Warenkorb befinden würden, wie Lebensmittel, Energie zum Heizen der Wohnung, Strom und Benzinkosten für das Auto zur Arbeitsstelle und die tatsächlichen, aktuell bezahlten Preise berechnet würden, dann könnten wir eine Inflationsrate haben, die nicht nur 10 %, sondern sogar die 30 % Marke überschreitet. Butter bestimmter Marken zum Beispiel letzte Jahre 250 g = 2,20 €, jetzt aktueller Preis 3,45 € = 56 % teurer. 970 Gasversorger haben bereits die Gaspreise für 2022 erhöht. Im Schnitt liegen die Preiserhöhungen bei 54 %. Benzinpreise 2020 = 1,30 €, Benzinpreise 2021 = 157 €, Benzinpreise 2022 = 1,72 €. Das ist von 2020 bis 2022 eine Steigerung von 32 %. Dieselpreise 2020 = 1,10 €, Dieselpreise 2021 = 1,41 €, Dieselpreise 2022 = 1,58 €. Das ist eine Steigerung von 43,6 % von 2020 zu 2022. Diese Beispiele lassen sich unendlich fortsetzen.

Wenn Sie alle Preise von Ende 2020 bis heute im Jahr 2022 vergleichen, die eine Hausfrau nur zum Lebensmitteleinkauf im Supermarkt oder im Einzelhandel bezahlt, dann kommen Sie dort auch auf eine Preissteigerung von über 30 %. Warum weicht das soweit von der offiziellen, von der Regierung verkündigten Inflationsrate von derzeit 5,5 % ab.

Ursache Falschbewertung des Warenkorbes für die Inflationsrate


Im Warenkorb sind viele hochpreisige Artikel, die gar nicht täglich zum Lebensbedarf gekauft werden. Es sind Produkte wie Autos, Fernseher, PC's, Laptops, Tablets, Handys, Haushaltsgeräte usw. Da die einen sehr hohen Preis haben, wird das Ergebnis der Inflationsrate noch unten gedrückt. Und zwar dadurch, dass bei diesen Produkten alle technischen Neuerungen und Weiterentwicklungen zum früheren Standard herausgerechnet werden. Damit gehen diese hochwertigen Artikel mit einem wesentlich niedrigen Kaufpreis, als tatsächlich an der Kasse bezahlt wird in die Bewertung des Warenkorbes ein. Diese „illegalen“ Preisreduzierungen sorgen dann für eine statistisch geringere Inflationsrate, als diese tatsächlich ist. Genau damit beschäftigt sich der nachfolgende Artikel.

Die Inflationsrate ist von zentraler Bedeutung, zahlreiche staatliche Zuwendungen, Arbeitsverträge und Finanzprodukte sind an sie gekoppelt. Nun kritisieren Ökonomen, dass die Inflation in Wirklichkeit viel höher ist - mit weitreichenden Folgen. (Autor: Elias Huber)

Im November stieg die Inflationsrate auf ein 29-Jahres-Hoch von mehr als fünf Prozent. Kritische Ökonomen äußern indes Zweifel an den offiziellen Angaben. Die Statistikämter rechneten die Teuerungsrate klein, sagen sie. Doch wenn die Inflationsrate in Wahrheit höher sei, drohe der Gesellschaft eine schleichende Verarmung.

Gunther Schnabl hält die offiziellen Inflationszahlen für zu gering. Der VWL-Professor aus Leipzig hat in Fachartikeln alternative Inflationsmaße analysiert und kommt zum Schluss: „Die Inflation könnte – abhängig von der Berechnungsweise – derzeit bei 8 bis 10 Prozent liegen.“ Das lege auch das Wachstum der Geldmenge nahe, das seit Jahren deutlich über dem Wachstum der Gütermenge liege.

Schnabl kritisiert unter anderem die sogenannte „Qualitätsanpassung bei der Preismessung“. Dabei berücksichtigen Behörden wie das Statistische Bundesamt Verbesserungen und Verschlechterungen in der Qualität, was die Preise von Produkten und Dienstleistungen in der Statistik senkt beziehungsweise erhöht. Steigt beispielsweise die Energieeffizienz eines neuen Kühlschranktyps, dann wird der im Laden abgelesene Preis in der Statistik heruntergerechnet.

Kritiker wie Schnabl sagen, dass die Statistikämter vor allem Verbesserungen berücksichtigen. Diese würden von den Anbietern der Produkte auch offen kommuniziert – im Gegensatz zu Verschlechterungen. „Die Qualitätsanpassung verwenden die Statistikämter vor allem bei Industriegütern wie Elektrogeräten, Handys oder Autos. Dadurch fällt die Inflation geringer aus“, sagt Schnabl. Lebensmittel würden kaum einer Qualitätsanpassung unterzogen, obwohl die Qualität im Vergleich zu früheren Jahrzehnten gesunken sei, wenn man den Qualitätsverlust etwa am Tierwohl oder den Einsatz von Chemikalien festmache. Auch bei Dienstleistungen sei die Qualität stark gefallen, weil Selbstbedienung zugenommen habe und Personal eingespart werde, erklärt Schnabl.

Vorwurf der Willkür


Der VWL-Professor Jörg Guido Hülsmann kritisiert in seinem Werk „Krise der Inflationskultur“, Qualitätsanpassungen eröffneten der Willkür der Statistiker Tür und Tor. Denn es sei dem Statistiker überlassen, wie er eine Qualitätsveränderung preislich bewerte. Wenn etwa ein Computer einfachster Bauart infolge des technischen Fortschritts besser ausgerüstet sei, aber der Ladenpreis gleich geblieben sei, um wie viel solle dann der Preis in der Statistik sinken, fragt Hülsmann. Es werde „das subjektive Ermessen der Behörden an die Stelle der objektiven Tatsachenerhebung gesetzt“, kritisiert der Ökonom der Universität Angers.

Wie sich das in der Praxis zeigt, berichtet Gunther Schnabl in einem Fachaufsatz. Demzufolge haben sich die Handypreise gemäß den nationalen Statistikämtern der EU sehr unterschiedlich entwickelt. Laut dem portugiesischen Statistikamt haben sich Mobiltelefone zwischen 2015 und 2021 um fast 34 Prozent verteuert, in Deutschland sind sie um etwa 20 Prozent billiger geworden und in Italien um 50 Prozent. Das sei widersprüchlich, denn man könne davon ausgehen, „dass in dem gemeinsamen Markt der EU die Preisentwicklungen ähnlich sein dürften“, schreibt Schnabl.

Jörg Guido Hülsmann berichtet von einem weiteren Trick der Statistikbehörden – der „geometrischen Gewichtungsmethode“. Dabei haben Produkte, für die die Verbraucher im Schnitt mehr Geld ausgeben, einen höheren Anteil am Warenkorb. Das Problem: Die geometrische Methode gewichte billige Güter über. Wenn etwa der Mandarinenpreis steigt, könnten die Verbraucher weniger Mandarinen und mehr Orangen kaufen. Die billigen Orangen bekommen mehr Anteil am Warenkorb, die teuren Mandarinen weniger – das drückt die Inflationsrate nach unten. „Idealerweise würde sich dieser Warenkorb überhaupt nicht ändern“, stellt Hülsmann fest. Der Vergleich von Messergebnissen verlange, dass der Maßstab der Messung unverändert bleibe.

Besondere „Kniffe“ während Corona


Schnabl beschreibt im Fachaufsatz einen „besonderen Kniff“ der EU-Statistikbehörde Eurostat im Zuge der Corona-Krise. Im Jahr 2020 sank der Konsum in Gaststätten und Hotels aufgrund des Lockdowns. Das hätte den Wägungsanteil der Gastronomie ab dem Jahr 2022 senken müssen, weil Eurostat bisher die Gewichte der Güter alle zwei Jahre an neue Konsumgewohnheiten angepasst habe. Doch die EU-Behörde veränderte die Gewichtungen nun bereits im Jahr 2021. Das senke die Inflationsrate des Jahres 2021, denn es zeichne sich ab, „dass mit Öffnung der Dienstleistungsbetriebe die Preise deutlich gestiegen sind“, schreibt Schnabl.

Ein weiterer Kritikpunkt, den inzwischen sogar die EZB anerkannt hat: Die „anziehenden Wohnimmobilienpreise „fließen nicht in die Inflationsrate ein. Das Statistische Bundesamt nutzt etwa den Mietäquivalenz-Ansatz: Dabei verwendet die Behörde fiktive Mieten, die ein Eigenheim-Besitzer am Markt für sein Haus oder seine Wohnung erhalten würde. Das sei in einem Mieterland wie Deutschland, wo Mieter etwas mehr als die Hälfte ausmachten, eine „statistisch vertretbare Annahme“, schreibt die ehemalige Chefin der Abteilung Preise im Statistischen Bundesamt, Susanne Hagenkort-Rieger. Problem: Mieterhöhungen sind oft staatlich reguliert und fallen deutlich geringer aus als die Anstiege der Wohnimmobilienpreise.

Würden die Wohnimmobilienpreise berücksichtigt, dürfte die Inflationsrate merkbar steigen. Die Nettokaltmieten haben knapp 20 Prozent Anteil am gesamten Warenkorb. Allein im zweiten Quartal stiegen die Wohnimmobilienpreise bundesweit um 10,9 Prozent zum Vorjahresquartal – laut Angaben des Statistischen Bundesamts.

Die „Vermögenspreise“ lassen die Statistikämter gleich ganz außen vor. „Die Preise von Aktien, Immobilien, Edelmetallen und anderen Vermögensgütern sind jedoch die Preise für zukünftigen Konsum“, kritisiert Schnabl. Wenn die Vermögenspreise ansteigen würden, habe das Verteilungswirkungen: Es mache die Reichen reicher und erschwere es den niedrigen Einkommensgruppen und der Mittelschicht, Vermögen aufzubauen.

Die Inflationsrate ist von zentraler Bedeutung


Und Schnabl hat noch einen weiteren Kritikpunkt: Er findet, dass auch die „Preise von öffentlichen Gütern“ bei der Diskussion um den Kaufkraftverlust berücksichtigt werden sollten. Diese Kosten könnten auf der Grundlage der Steuerlast berechnet werden. „Steuern sind der Preis für öffentliche Güter wie Schulen, Straßen oder das Gesundheitssystem“, sagt der Ökonom, der das Institut für Wirtschaftspolitik leitet. „Gerade in den vergangenen Jahren ist die Steuerlast deutlich gestiegen – gleichzeitig ist die Qualität der öffentlichen Güter gefallen.“ Laut einem Fachaufsatz Schnabls stiegen die Steuereinnahmen des deutschen Staates um 4 Prozent seit dem Jahr 2012 – deutlich schneller als das Inflationsziel der EZB von 2 Prozent.

Schnabl schlägt vor, dass das Statistische Bundesamt nicht bloß eine Inflationszahl veröffentlicht, sondern mehrere Maße. Diese sollten die Vermögenspreise, Wohnimmobilienpreise oder öffentliche Güter berücksichtigen sowie Qualitätsanpassungen und geometrische Gewichtungen ein- und ausschließen. „Das Statistische Bundesamt kann auf Nachfrage nicht sagen, wie sehr die Qualitätsanpassung die Gesamtinflationsrate beeinflusst“, erklärt Schnabl. „Die Behörde veröffentlicht auch nicht die Rohdaten vor Qualitätsanpassung, sodass wir keine alternativen Preismaße berechnen können.“

Die Inflationsrate sei von zentraler Bedeutung in der empirischen Wirtschaftsanalyse, erklärt Jörg Guido Hülsmann. Zahlreiche staatliche Zuwendungen, Arbeitsverträge und Finanzprodukte seien an sie gekoppelt. Wenn die Inflationsrate in Wahrheit höher sei, verarme die Gesellschaft womöglich schleichend, ohne dass dies die Statistiken widerspiegelten. Gunther Schnabl vermutet etwa, dass die Reallöhne seit der Jahrtausendwende stagnieren. Die offizielle Reallohnstatistik weist für die Jahre 1999 bis 2019 ein leichtes Plus von durchschnittlich 0,4 Prozent aus.

Anlegern rät Schnabl, das Portfolio zu diversifizieren. Am Ende des inflationären Prozesses stehe womöglich eine Währungsreform oder eine andere Krise, bei der der Staat Vermögen umverteilen könnte – etwa über Zwangshypotheken auf Immobilien. „Die politischen Entscheidungen kann ich als Einzelner nicht antizipieren“, sagt Schnabl.

(Autor Elias Huber arbeitet als freier Journalist in Frankfurt am Main und hat Volkswirtschaftslehre in Mannheim und Madrid studiert. / Quelle: „Altersvorsorge neu gedacht“ - ANG)


Deutschland & die EU werden zunehmend gottloser! Nach GOTTES Wort führt das zum Untergang! Bereits am 08. 10. 2012 haben wir mit dem Presseartikel auf die immer größer werdende Gottlosigkeit in Deutschland hingewiesen: Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % gläubige Christen! Die göttliche, biblische Wahl zwischen Leben und Untergang, Bibel, AT, 5. Mose, 30,1-20: Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse. Wenn du gehorchst den Geboten des HERRN, deines Gottes, daß du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in deinem Land. Wendet sich aber dein Herz und du gehorchst Gott nicht (bist gottlos), so verkünde ich euch heute, daß ihr umkommen und nicht lange in eurem Lande bleiben werdet! Weihnachten in einem zunehmend gottlosen Land! Die Deutschen wenden sich nicht nur von den Kirchen, sondern zunehmend auch vom Glauben ab. Deutschland wird zu einem gottlosen Land. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Mittwoch, 18. November 2020

US-Wahl: Wahlbetrug zu Lasten von Trump war für alle bereits am Wahltag 04.11.2020 live zu beobachten!


(Fotos: Bildmontagen & Grafiken aus dem Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshots aus der Wahlnacht am 04.11.2020 in den USA)

Die Dokumentation eines gigantischen Wahlbetrugs, der sogar CNN-Sprecher verblüfte!


Stand heute am 16.11.2020 gibt es immer noch kein amtliches Wahlergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA. Derzeit wird davon ausgegangen, dass ein amtliches Wahlergebnis der USA zwischen dem 20. und 30. November 2020 vorliegen wird. Alles andere sind bisher nur Hochrechnungen, die noch nicht amtlich bestätigt sind. (Autor: Uwe Melzer)

Alle sogenannten Mainstreammedien behaupten bis heute permanent, dass es keine Wahlfälschungen, wie Trump behauptet, gegeben hätte. Dagegen wurden mehrere richterliche Verfahren wegen Wahlfälschungen in mehreren Bundesstaaten zugelassen. Es gab auch schon erste Verhaftungen durch das FBI wegen des Verdachts auf Wahlfälschung. Aber darüber berichten die Mainstreammedien nicht. Wir haben uns die Mühe gemacht einige Fakten aus der Wahlnacht vom 04.11.2020 näher zu betrachten. Nachfolgend das Ergebnis.

Erwartungsgemäß findet der Betrug in den sogenannten Swing States statt, die einerseits entscheidend für den Wahlsieg sind und anderseits von linken Gouverneuren regiert werden:

North Carolina - Democrat Gov
Pennsylvania - Democrat Gov
Wisconsin - Democrat Gov
Michigan - Democrat Gov
Nevada - Democrat Gov
Georgia - *RINO Gov (Republican)

Ein Betrug mit Ankündigung:


Es passiert genau das, was Trump seit Wochen angekündigt hat. Die Strategie ist so banal, dass viele den Betrug schlichtweg übersehen. In jenen Staaten, die für den Wahlsieg entscheidend sind, wurden mitten in der Wahlnacht, als Donald Trump klar und deutlich in Führung lag, die Auszählungen abrupt abgebrochen. Kurz danach verabschiedete sich Joe Biden mit der Ansage, dass er den Spieß noch umdrehen werde und etwas später, erklärte sich Trump zum Wahlsieger. Was danach passierte, ist Dreistigkeit kaum zu übertreffen:





Am 4. November in der Früh macht Biden in den Swing States, wo Trump mit mehreren Prozenten vorne lag, plötzlich unmögliche Sprünge. Ein krasses Beispiel ist der Staat Michigan, wo Biden plötzlich 100 Prozent der Wählerstimmen für sich entscheidet.

Anmerkung:
Wenn ihr schon betrügt, dann macht es wenigstens so, dass es nicht so auffällt. In Wisconsin war der Betrug so offensichtlich, dass sogar der CNN-Moderator, Chris Cuomo, seinen Unglauben nicht verbergen konnte, als plötzlich über 100'000 Stimmzettel zugunsten von Joe Biden aus heiterem Himmel fielen!



Ein weiteres Beispiel ist der äußerst wichtige Bundesstaat Pennsylvania (20 Elektorenstimmen), wo Trump mit rund 500'000 Stimmen führt. Zeitweise waren es sogar über 700'000! Dann stand die Auszählung rund 12 Stunden still. Warum?



Warum wurde in Pennsylvania so lange nicht weitergezählt?


Das ist die Strategie des Tiefen Staates. In den Swing Staaten, wo Trump führt, wurden die Auszählungen praktisch zeitgleich abgebrochen, um Stunden später die nötigen Wählerstimmen aus dem Ärmel zu zaubern, damit Biden den Spieß umkehren kann.

Anhaltspunkte für eine Wahlfälschung


Für den Staat Pennsylvania waren um 12:04 CST Uhr 64 % der Stimmen ausgezählt mit 53,5 % für Trump und 45,4 % für Biden.

Um 16:04 EST Uhr waren 85 % der Stimmen ausgezählt mit 52,2 % für Trump und 46,7 % für Biden.

Wenn man diesen Trend mathematisch hochrechnet auf 100 % der ausgezählten Stimmen müsste das Ergebnis lauten: Trump = 49,97 % und Biden = 48,93 %. Also hätte Trump den Staat Pennsylvania gewinnen müssen. Die Differenz zu 100 % sind Stimmen, die andere Kandidaten erhalten haben = 1,1 %.

Der Staat Pennsylvania wurde aber Biden als Sieg zugerechnet und zwar mit unglaublichen 35,31 % Trump zu 58,62 % Biden.

Mathematisch und logisch ist es unmöglich, dass Biden bei den letzten 15 % der Auszählung so viele Stimmen bekommen hat. Das würde bedeuten, dass Trump bei den letzten 15 % der Auszählung gar keine Stimmen mehr zugerechnet wurden, was logisch eigentlich unmöglich ist. Eine Wahlfälschung ist hier eher wahrscheinlich, als ein normaler Ablauf!



Interessant ist auch der Vergleich zwischen Pennsylvania und Arizona.
Arizona mit 84 % der ausgezählten Stimmen wurde unverständlich früh Biden zugerechnet und Pennsylvania blieb offen, obwohl Trumps Vorsprung dort bei 85 % der ausgezählten Stimmen, also mehr ausgezählter Stimmen als in Arizona, größer war als der Vorsprung von Biden in Arizona.



Fazit: Der Betrug ist so offensichtlich, dass man es sich kaum vorstellen kann, wie die Demokraten damit durchkommen sollen. Ärgerlich ist auch, dass genau dieses Szenario von Trump und vielen freien Journalisten seit Wochen vorausgesagt wird und es trotzdem nicht gelang, den Coup rechtzeitig zu verhindern. Es bleibt zu hoffen, dass am Ende doch die Gerechtigkeit siegt. Wobei es sehr fraglich ist, ob Biden der Sieg noch aberkannt wird.

Betrug erkannt Im Internet laut nachfolgenden Grafiken:
Arizona                      11 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)
Georgia                     16 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)
Michigan                    16 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)
Nevada                      06 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)
Pennsylvania             20 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)
Virginia                      13 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)
Wisconsin                  10 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)
Summe:                    92 Wahlstimmen / Wahl-Männer (-Frauen)

Entweder für Biden oder Trump. Hochrechnung der Medien für Biden. Amtliches Wahlergebnis voraussichtlich zwischen dem 20. und 30.11.2020, dann eventuell für Trump. In diesem Fall hätte Trump die Wahl gewonnen, mit dem gleichen Vorsprung, den heute die öffentlichen Mainstreammedien für den Wahlsieg von Biden derzeit noch bekannt geben.

USA – Internetseite für offiziell gemeldete Betrugsfälle bei der US-Wahl


Im Internet haben wir die folgende Karte und Tabelle gefunden, die einen Vergleich mit und ohne Wahlbetrug enthält.

Über uns - https://everylegalvote.com/country
Diese Seite ist eine Liebesarbeit amerikanischer Bürger. Unsere Gründungssponsoren: Der Economic WarRoom, die Allied Security Operations Group, das Liberty Center für Gott und Land bilden eine Koalition, die sich mit dem Schutz unserer heiligen Wahlen vor Manipulationen und Betrug befasst. Unsere Mission ist es, Fälle eines solchen Betrugs aufzudecken, zu erklären, wie er auftreten kann, und die Auswirkungen jedes einzelnen Vorfalls auf die gesamte Wahl klar darzustellen. Kleine Betrugsmengen summieren sich. Jede Erfahrung von Betrug schadet dem Wahlprozess und verletzt die Rechte der amerikanischen Bürger. Wir glauben, dass die Medien, bestimmte gewählte Beamte und andere Personen in Macht- und Kontrollpositionen in den USA sowie in anderen Ländern nicht offen oder transparent sind. Sie versuchen, Joe Biden als Präsidenten ohne ordnungsgemäßen Prozess von Recht und Ordnung einzusetzen.

Wir bestehen darauf, dass die US-Verfassung sowie das Bundes- und Landesrecht eingehalten werden, bevor ein Kandidat eine der Stimmen des Wahlkollegiums erhält, die nach Abschluss dieses Prozesses vergeben werden.



Sehr interessant ist auch die folgende Grafik vom 14.11.2020, in der Trump mit 305 Wahl-Männer (Frauen) gegen Biden mit 233 klar führte.



Machen Sie sich mit diesen Fakten selbst ein Bild darüber, wie ehrlich und fair die Wahl 2020 in den USA war. Egal wer am Ende als Sieger ausgerufen wird, es wird nachträgliche, erhebliche und unangenehme Auswirkungen haben. - (Quellen: eigene Recherchen)



US-Wahl - offensichtlicher Wahlbetrug, der noch ein Nachspiel hat zu Lasten von Trump. Schlagzeile von t-online am 12.11.2020: „Zwangsjacke für Donald Trump“. Schlagzeige von t-online am 11.11.2020: „Trumps Verhalten sei kindisch“. Nun diese Schlagzeilen könnten sich noch bitter rächen, wenn sich die nachfolgende Meldung zu den USA-Wahlen bestätigen sollte. Die CIA Homeland Security hat die größte „Sting Operation“ gestartet. Mehr als 500 Elite-Einheiten sind in alle nationalen Wahlkartenzählungen gezogen, um alle gedruckten Karten zu kontrollieren. Alle echten gültigen Wahlkarten wurden mit Wasserzeichen QFS-BLOCKCHAIN (unzerbrechlicher Code) gedruckt. Bisher wurden 14 Millionen Wahlkarten in 5 verschiedenen Staaten einem Laser-Scanner unterzogen und 78 % haben versagt [NO Wassermark] und 100 % dieser gefälschten Karten waren alle für Biden. Das wird in den nächsten Tagen interessant werden. Es ist die Genialität vom Team Trump. Sie haben ein unsichtbares Wasserzeichen auf die Wahlkarten gelegt und haben es niemandem erzählt. Jetzt kommt die Nationalgarde mit Infrarot-Geräten rein und kann leicht lesen, welche Karten wahr sind und welche falsch sind. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Erfolge des verkannten Präsidenten Trump. Was viele nicht über den Clown Trump (linker Pressename) wissen! Schauen Sie sich bitte die Fakten an, statt sensationelle links-grüne Fake News! Was die sogenannten regulären Medien einfach verschweigen, insbesondere in Deutschland! TRUMP ist der erste USA-Präsident seit Eisenhower, der bisher keinen Krieg gestartet hat. Stattdessen führte er erfolgreich Friedensgespräche, vor allem in Nahen Osten mit Arabern und Israelis und trotzdem wird er von der linken Mainstreampresse niedergemacht und die überwiegende Mehrheit der Leser (-innen) glauben das auch noch. Der „Clown“ TRUMP des Weißen Hauses hat gerade vier Friedensabkommen im Nahen Osten ausgehandelt (arabische Staaten mit Israel), was keine 71 Jahre politisches Eingreifen und endlose Kriege fertiggebracht haben. TRUMP hatte eine große positive Wirkung in der Wirtschaft der USA ausgelöst und viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Unter Trump ist die Arbeitslosenquote inklusive der „Schwarzen“ so niedrig wie nie zu vor. (Autor: Uwe Melzer) … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



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Freitag, 13. November 2020

US-Wahl - offensichtlicher Wahlbetrug, der noch ein Nachspiel hat zu Lasten von Trump


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Schlagzeile von t-online am 12.11.2020: "Zwangsjacke für Donald Trump"
Schlagzeige von t-online am 11.11.2020: "Trumps Verhalten sei kindisch"


Nun diese Schlagzeilen könnten sich noch bitter rächen, wenn sich die nachfolgende Meldung zu den USA-Wahlen bestätigen sollte. (Autor: Uwe Melzer)

Posting von MM, Michael Müller, Facebook. Info aus dem Freundeskreis USA:
Die CIA Homeland Security hat die größte "Sting Operation" gestartet. Mehr als 500 Elite-Einheiten sind in alle nationalen Wahlkartenzählungen umgezogen, um alle gedruckten Karten zu kontrollieren.

Alle echten gültigen Wahlkarten wurden mit Wasserzeichen QFS-BLOCKCHAIN (unzerbrechlicher Code) gedruckt. Jede Karte wurde markiert (Wassermark). Bisher wurden 14 Millionen Wahlkarten in 5 verschiedenen Staaten einem Laser-Scanner unterzogen und 78 % haben versagt [NO Wassermark] und 100 % dieser gefälschten Karten waren alle für Biden.

Das wird in den nächsten Tagen interessant werden. Das ist die Genialität von Donald Trump und seinem Team. Sie haben ein „unsichtbares Wasserzeichen“ auf die Wahlkarten gelegt und haben es niemandem erzählt. Jetzt kommt die Nationalgarde mit Infrarot-Geräten rein und kann leicht lesen, welche Karten wahr sind und welche falsch sind und welche sie zählten.

von James Sheet - USA:
Wasserzeichen auf offiziellen Wahlkarten!! Originalkarten werden auch auf einem ′′Blockchain QFS′′ registriert, um Betrug zu vermeiden. 12 Staaten wurden ins Visier genommen!

Die Nationalgarde wurde in 12 Staaten eingesetzt: Alabama, Arizona, Pennsylvania, Colorado, Texas, Wisconsin, Tennessee, Washington, Virginia, Delaware, Illinois und Kentucky und jetzt zählen diese die offiziellen Wahlkarten!

Der DeepState ist in die Falle dieser Operation (Sting Operation = Operation Punctura genannt) gestolpert und Trump hat alles gewusst! Dieser Betrug wird weltweit Beachtung finden.

Das dies stimmen könnte bestätigt mit allem Vorbehalt der folgende Artikel:

Bei der US-Wahl gibt es viele Unstimmigkeiten. Es wächst der Verdacht, dass an vielen Stellen die Wahl vom Establishment manipuliert wurde. Nun fordern die Republikaner, dass alles genau überprüft wird.

1,8 Millionen »Geisterwähler« in 29 Staaten gefunden. – Die Gruppe Judicial Watch warnt vor »schmutzigen Wahlen«. Sie hat 1,8 Millionen »Geisterwähler« in 29 Staaten gefunden. Die Wahlregistrierung übersteigt 100% der wahlberechtigten Bürger.

Rudy Giuliani: »Es handelt sich um geplanten Betrug.« – Trump geht juristisch gegen Wahlbetrug vor: Falsch ausgefüllte Wahlzettel, plötzliches Auftauchen von über 100.000 Stimmzetteln und keine Möglichkeit der Inspektion; die Stimmen in mehreren Bundesstaaten waren gefälscht.

»Die Demokraten wollen die USA-Wahl stehlen.« – In Michigan und Wisconsin tauchten plötzlich 300.000 Stimmen für Joe Biden auf, die scheinbar das Blatt wendeten. Das Merkwürdige: Es war unter den neuen Stimmen keine einzige für Donald Trump – statistisch praktisch ausgeschlossen.

Insider bestätigen: Trump war bestens auf den versuchten Wahl-Diebstahl vorbereitet!


Die ehemalige Staatsanwältin und Mandantin von Gen. Flynn hat sich unmittelbar nach der Wahl bezüglich des offensichtlichen Betrugs geäußert und was sie verlauten ließ, ist absolut haarsträubend: (Autor Jan Walter)

„Es gab eine massive, koordinierte Bemühung, um die Präsidentschaftswahl der USA zu stehlen, um Stimmen für Trump zu delegitimieren und zu zerstören und um Stimmzettel für Joe Biden zu fälschen. Sie haben es auf alle erdenklichen Arten getan, von verstorbenen Menschen in massiver Menge wählen zu lassen, über gefälschte Wahlzettel, die nur Biden als Wahloption enthielten, davon haben wir bereits über 450'000 identifiziert. (...) Sie haben zudem einen Algorithmus verwendet, um zu errechnen, wie viele Stimmen gedreht werden müssen, damit Biden die Wahl gewinnt. (...)“



Wenige Tage später bestätigte Trump, dass das Ausmaß des Betrugs sogar viel grösser sei, als zuerst angenommen:



Operation Scorecard


Dr. Dave Janda warnte noch vor der Wahl, dass es einen Versuch geben wird, diese zu stehlen und sein Gast, Lieutenant General Thomas G. McInerney, ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter, erklärte wie die Demokraten und die CIA einen Mechanismus eingerichtet haben, der die Abstimmungsergebnisse elektronischer Abstimmungsgeräte in wichtigen Swing-Staaten verändern kann.

„Diese Technologie heißt Operation Scorecard und wurde von der CIA entwickelt, um heimlich Wahlen in Zielländern zu beeinflussen. Nun wird diese Technologie gegen die Vereinigten Staaten von Amerika gerichtet, um die Wahl für Biden zu stehlen“, erklärte Jandas Gast weiter. (vgl. DaveJenda.com) Das folgende Video zeigt die vereidigte Aussage von dem Wissenschaftler, der den Quellcode erstellt hat, um Wahlen zu manipulieren:



(Eugene Curtis ist ein amerikanischer Rechtsanwalt, Computerprogrammierer und Ex-Angestellter der NASA. Curtis' Zeugenaussage kam 2006 vor den Justizmitgliedern des US-Hauses in Ohio. Er wurde von Tom Feeney angeheuert, um eine Software zu entwickeln, die eine Wahl mithilfe elektronischer Wahlmaschinen manipulieren sollte.) In der folgenden Aufzeichnung erklärt Kirk Wiebe, ein ehemaliger Senior Analyst der NSA, wie die Manipulations-Programme „Hammer“ und „Scorecard“ funktionieren. Abschließend betont er, dass Trump seiner Meinung nach keine Probleme haben wird, den Betrug nachzuweisen.



Hier demonstriert eine besorgte Wahlhelferin, wie einfach es ist, elektronische Stimmenzähler zu überlisten:



In der Praxis sieht die Manipulation wie folgt aus: Während ein Kandidat Wählerstimmen dazugewinnt, verliert der Andere zeitgleich dieselbe Anzahl Stimmen.



In einem der Wahlbezirke von Michigan führte ein sogenannter „Glitch“ (Computerfehler) dazu, dass 6000 Stimmen für Donald Trump fälschlicherweise Joe Biden angerechnet wurden. Aufgrund dessen hat der Chef der Republikanischen Partei ersucht, dass in weiteren 47 Bezirken nachgezählt wird, da diese ebenfalls mit der fragwürdigen Software arbeiten. Später stellte sich sogar heraus, dass alle Swing-Staaten betroffen sind. (vgl. TheGatewayPundit & Breitbart)

Gemäß dem Medien-Unternehmer und Fox-Mitarbeiter, Kyle Becker, sind in Georgia bereits 132'000 gefälschte Stimmen identifiziert worden. (vgl. TheGatewaPundit) In einem weiteren Interview erklärt Powell, dass Operation Scorecard (aka Hammer) eingesetzt wurde!



Anmerkung: Wenn der Tiefe Staat dieses System im eigenen Land benutzt hat, um Wahlen zu manipulieren, können wir davon ausgehen, dass es bereits in anderen Ländern eingesetzt wurde, um unerwünschte Wahlergebnisse zu verhindern!

Ist der Tiefe Staat in eine Falle getappt?


Das elektronische Fälschen von Wahlergebnissen erzeugt nur den Anschein eines Sieges. Um diesen zu zementieren, mussten die Betrüger nachträglich Millionen Wahlzettel fälschen.

In einem Interview, das kurz nach dem Wahltag aufgezeichnet wurde, erklärt Dr. Steve Pieczenik, ein ehemaliger Regierungsmitarbeiter, dass die Wahlzettel prophylaktisch mit einem digitalen Wasserzeichen markiert wurden, um gefälschte Wahlzettel nachträglich identifizieren zu können.



Weiter führte Pieczenik aus, dass die Wahlzettel mit einem „QFS Blockchain Code verschlüsselt“ wurden. QFS steht für Quantum Financial System. (vgl. banned.video)

Obwohl diese Meldung meines Wissens (noch) nicht bestätigt wurde, gibt es ein paar spannende Anekdoten, die dafür sprechen, dass der Tiefe Staat tatsächlich in eine Falle gelockt wurde: Trump hat bereits 2017 ein Gesetz für Militärausgaben in Höhe von 700 Milliarden US-Dollar unterzeichnet, das ein Mandat für eine Blockchain-Studie zur Cybersicherheit enthält. (vgl. coindesk.com) Interessant ist auch, dass Melania, die oft mit ihrer Garderobe kommuniziert, in einem auffälligen Kleid mit „Blockchain-Motiven“ zur Wahl ging.



Weiter hat Trump einen seiner größten Sponsoren, Louis Dejoy, zum Post Office Chief ernannt. (Die Briefwahl steht bekanntlich im Zentrum der Kritik.) Diese Entscheidung war selbstverständlich umstritten, worauf die Demokraten Trump tatsächlich unterstellten, dass er die Wahl manipulieren will! (vgl. The Guardian)

„Jetzt hat der umstrittene Logistik-Manager und Trump-Megaspender wohl mehr Macht als jeder andere Beamte, um das Ergebnis der diesjährigen Präsidentschaftswahlen zu beeinflussen.“

Anmerkung: (So viel zum Thema Heuchelei.) Aufgrund der aktuellen Ereignisse erscheint es wahrscheinlicher, dass Trump die Wahlen nicht manipulieren, sondern überwachen wollte. Last but not least ließ die US-amerikanische Post im Augst 2020, also nur wenige Monate vor den Wahlen, ein Blockchain-basiertes System für transparente und sichere Briefwahlen patentieren. (vgl.Patent - US 2020/0258338 A1)

Fazit & Ausblick


Dass bei den US-Wahlen 2020 ein massiver Betrug stattfand, ist überdeutlich und die Beweise häufen sich zusehends. Klar ist auch, dass Trump nicht von gestern ist und genau wusste, was der Deep State vor hatte. Die folgende Executive Order (Abschnitt 1. a) vom 12. September 2018 zeigt, dass Trump rein gar nichts dem Zufall überlässt.

„Spätestens 45 Tage nach Abschluss einer Wahl in den Vereinigten Staaten führt der Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes in Absprache mit den Leitern anderer geeigneter Exekutivabteilungen und -agenturen eine Bewertung aller Informationen durch, aus denen hervorgeht, dass eine ausländische Regierung oder eine Person, die als Agent einer ausländischen Regierung oder in deren Namen handelt, mit der Absicht oder dem Zweck der Einmischung in diese Wahl gehandelt hat (...)“

Anmerkung: Wer mit dem Inhalt von Hunter Bidens Laptop vertraut ist, weiß, dass Joe Biden unter diesen Bedingungen niemals Präsident werden kann. (vgl. New York Post)

Trump verbrachte das letzte Wochenende mit Golfen und lies sich gut gelaunt mit Resort-Gästen ablichten. Wenn man die Punkte verbindet und die Lügen der Massenmedien ignoriert, wird immer deutlicher, dass Trumps Wiederwahl niemals in Gefahr war und alles nach Plan verläuft. Indessen räumt er sogar im Pentagon auf und besetzt die Schlüsselstellen (endlich) mit loyalen Patrioten. (vgl. defensenews.com)

Die Reaktion der Demokraten war erwartungsgemäß panisch:
„Wenn dies der Beginn eines Trends ist - der Präsident feuert und zwingt nationale Sicherheitsexperten aus ihren Ämtern, um sie durch Leute zu ersetzen, die ihm gegenüber loyal sind -, dann werden die nächsten 70 Tage bestenfalls prekär und im schlimmsten Fall geradezu gefährlich sein.“ Besonders hohe Wellen schlug die Nominierung von Anthony Tata zum Acting Policy Chief des Pentagons. Tata nannte Obama unter andrem einen Manchurian Candidate (MK-Ultra-Sklave) und teilte dem ehem. CIA-Direktor Brennan via Twitter mit, dass die Zeit reif sei, um sich ein Gift auszusuchen. (vgl. Washington Post) - (Quelle: Legitim.ch)


Die Erfolge des verkannten Präsidenten Trump. Was viele nicht über den Clown Trump (linker Pressename) wissen! Schauen Sie sich bitte die Fakten an, statt sensationelle links-grüne Fake News! Was die sogenannten regulären Medien einfach verschweigen, insbesondere in Deutschland! TRUMP ist der erste USA-Präsident seit Eisenhower, der bisher keinen Krieg gestartet hat. Stattdessen führte er erfolgreich Friedensgespräche, vor allem in Nahen Osten mit Arabern und Israelis und trotzdem wird er von der linken Mainstreampresse niedergemacht und die überwiegende Mehrheit der Leser (-innen) glauben das auch noch. Der „Clown“ TRUMP des Weißen Hauses hat gerade vier Friedensabkommen im Nahen Osten ausgehandelt (arabische Staaten mit Israel), was keine 71 Jahre politisches Eingreifen und endlose Kriege fertiggebracht haben. TRUMP hatte eine große positive Wirkung in der Wirtschaft der USA ausgelöst und viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Unter Trump ist die Arbeitslosenquote inklusive der „Schwarzen“ so niedrig wie nie zu vor. (Autor: Uwe Melzer) … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.
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