
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)
Viele Menschen denken viel zu viel an Geld – und zwar an Geld, das sie nicht haben. Dies entspringt einem Mangeldenken. Neid hat seinen Ursprung im Mangeldenken! Ich beneide jemanden um etwas nur deswegen, weil ich es noch nicht habe aber gerne möchte. Ich denke an meinen Mangel. Solange du immer daran denkst, was du nicht hast, wird das was du dir wünschst, NICHT deine Nähe suchen. Das ist ein geistiges Gesetz, das vielleicht unser Hirn nicht versteht, aber immer funktioniert.
- Sind die Reichen reich, weil die Armen arm sind? Sind die Armen arm, weil die Reichen reich sind? Nein nicht immer. Und das betrifft nicht nur Geld.
Die Armen sind Arm, weil sie zu viel an ihre Armut denken und immer meinen, dass sie deswegen arm sind, weil die Reichen reich sind (zumindest hier im Westen/Europa). Sie fokussieren auf ihre Armut, (Arm an Mut), auf ihren Mangel, auf ihre Umstände usw. und damit geben sie den vielfältigen Segnungen Gottes keine Möglichkeit, in ihre Nähe zu kommen. Menschen die Armut denken, Mangel denken und Umstände orientiert entscheiden, haben keine Attraktivität für andere Menschen und daher auch keine Anziehungskraft.
Reiche (Erfolgreiche, das muss nicht immer Geld sein!) sind reich, weil sie in ihren Gedanken andere Programme laufen lassen und in ihrem Herzen ein anderes Betriebssystem haben als die Armen.
- Wenn ein Unternehmer sein EGO besiegt hat, dann erst werden die besten Talente der Branche und auch die besten Kunden freiwillig seine Nähe suchen.
Egoisten sind nicht attraktiv.
Niemand sucht die Nähe eines Egoisten, weil es ihm in seiner Nähe so guttut. Egoismus ist wie Mundgeruch. Jeder merkt es nur er selbst nicht. Und die Menschen machen einen Bogen um ihn herum.
Es geht nicht um mich auf dieser Welt, sondern es geht darum, dass es durch mich dir bessergeht. "Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?" Wenn das der Fall ist, beginnen die Menschen meine Nähe zu suchen.
- Wenn ein Mensch aufhört, seine Umstände wichtig zu nehmen, dann hat er viel mehr Zeit zum Glücklich-Sein.
- Was kostet dir Freude? - Deine Umstände. Was kostet dir Frieden? - Deine Umstände. Was kostet dir Zeit – wertvolle Zeit? - Deine Umstände. Sag jetzt nicht zu Dir, dem sei nicht so.
- DU ärgerst dich über Dinge, für die du gar nicht zuständig bist. DU sorgst dich um Sachen, die heute noch gar nicht dran sind. DU kritisierst deine Freunde, Bekannten und Nachbarn und vergisst ganz, dass du auch die gleichen Fehler machst. DU kommentierst Situationen, die gar nicht in deinem Einflussbereich sind und kümmerst dich um Dinge, die du nicht ändern kannst.
- Das kostet wertvolle Zeit zum Glücklich-Sein. Das kostet Freude, Frieden und eine gute Stimmung im Haus. Das kostet viel vom möglichen Glücklich-Sein und gleichzeitig ist es oft so, dass deine Kommentare andere Menschen verletzen.
Denke mal darüber nach. Ich möchte dich wirklich ermutigen, dir einfach mal andere Fragen zu stellen und dir deine Denkmuster anzuschauen. Was denkst und sprichst du bewusst und auch unbewusst? Glaube mir, ich habe all diese Fehler auch selbst gemacht, aber in meinen 70 Jahren auch gelernt, dass es einen viel besseren Weg gibt. Das macht mich heute dauerhaft glücklich.


Vom Minus Zum Plus





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