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Freitag, 16. Juni 2023

Die deutsche Klimapolitik der Grünen wird zum Sargnagel für Wirtschaft und Wohlstand und hat null positive Auswirkung auf das Weltklima!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland. Buchautor: Uwe Melzer)

Der Rest der Welt schaut verblüfft zu, wie Deutschland mit einem Alleingang in der Energie- und Klimapolitik Wirtschaft und Wohlstand aufs Spiel setzt.


Am 15. April 2023 wurde mit der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke das Aus für die friedliche Nutzung der Kernenergie in Deutschland besiegelt. Die bundesdeutschen Kernkraftwerke produzierten im Zeitraum von 2000 bis 2019 durchschnittlich 120.185 GWh jährlich. Durch die ideologisch motivierten Abschaltungen des größten Teils dieser Kraftwerke Ende 2019 sank die jährliche Stromerzeugung auf etwa die Hälfte (60.000 GWh) und die Abschaltungen Ende 2021 reduzierten die produzierte Strommenge weiter auf 32.000 GWh im Jahr 2022. Ab Mai 2022 wird keinerlei „Atomstrom“ (auch so eine ideologisierte Floskel) mehr in Deutschland erzeugt. (Autor: Frank W. Haubold)

Die Leistung einer modernen Windkraftanlage beträgt zwischen 4 und 7 Gigawattstunden jährlich. Um also – wie politisch erwünscht – die nunmehr fehlende Leistung durch „erneuerbare“ Windkraftenergie zu ersetzen, wären theoretisch 21.800 zusätzliche Windkraftanlagen notwendig bei drastisch verringerter Versorgungssicherheit (Stichwort „Dunkelflaute“) wohlgemerkt. Tatsächlich neu installiert wurden in den Jahren 2019 bis 2021 jedoch nur Anlagen mit einer Nennleistung von 4.400 MW. Bei etwa 2.000 Volllaststunden im Jahr entspricht das einer zusätzlichen Leistung von gerade einmal 8.800 GWh, also gerade einmal 7,3 Prozent des durch die AKW-Abschaltungen verursachten Energiedefizites!

Auch wenn in dieser Zeit der Stromverbrauch in Deutschland geringfügig abnahm, rechnet das Umweltbundesamt mittelfristig mit einer signifikanten Erhöhung (Elektromobilität, Wärmepumpen).

Massive Erhöhung des Ausstoßes von Treibhausgasen


Was bedeutet der bundesdeutsche Alleingang beim Verzicht auf Kernenergie nicht nur in Bezug auf die Versorgungssicherheit, sondern auch im Hinblick auf den angeblich „menschengemachten Klimawandel“ (eine weitere volkspädagogische Floskel zur Erzeugung schlechten Gewissens)?

Bereits die Abschaltungen Ende 2020 führten 2021 erstmalig seit vielen Jahren zu einer Erhöhung der CO2-Emissionen der Stromerzeugung. Das ist leicht zu erklären, denn natürlich muss die durch die Abschaltung der Kernkraftwerke fehlende Strommenge ersetzt werden, was – wie oben gezeigt – nur zu einem geringen Teil durch den Ausbau erneuerbarer Energien möglich ist. Also werden Gas- und nunmehr (nach dem Wegfall der russischen Gaslieferungen) verstärkt wieder Kohlekraftwerke benötigt mit entsprechend höheren CO2-Emissionen. Dieser Trend wird sich in 2023 massiv fortsetzen, das heißt, der ideologisch motivierte Verzicht auf Kernkraftwerke führt zu einer massiven Erhöhung des Ausstoßes der angeblich für den Klimawandel verantwortlichen Treibhausgase.

Natürlich folgt so gut wie niemand europa- und weltweit dem bundesdeutschen Sonderweg, der neben den Folgen für die CO2-Emissionen und die Umwelt insgesamt mit zu den weltweit höchsten Energiepreisen führt (nur Dänemark liegt geringfügig höher). In Frankreich zum Beispiel bezahlen Stromkunden nur knapp die Hälfte, in den USA sogar nur ein Drittel, ganz zu schweigen von Russland und China, wo die Kilowattstunde nur wenige Cents kostet. Das belastet nicht nur die privaten Haushalte, sondern auch und vor allem die Wirtschaft, wo nicht nur energieintensive Betriebe entweder ins Ausland abwandern oder gar Insolvenz anmelden müssen.

Teure Energie verantwortlich für Insolvenzen


So erhöhte sich 2022 die Zahl der Insolvenzen von Großunternehmen gegenüber 2021 um 30 Prozent und der Umsatz der insolventen Firmen von 7,7 auf 11,3 Milliarden Euro. Schlagzeilen machten u. a. die Insolvenzen der MV-Werften, der Modekette Orsay, des Schuhhändlers Görtz, des Toilettenpapierherstellers Hakle und der Galeria Kaufhof. Da sich Energiekosten auch auf die Endverbraucherpreise (z. B. der Lebensmittel) niederschlagen, sind sie zudem hauptverantwortlich als Treiber der Inflation.

Und wie sieht es mit der Versorgungssicherheit aus? Nach den Analysen der Windkraftexperten von VGB Powertech tragen die Windkraftanlagen in Europa „praktisch nicht“ zur Versorgungssicherheit bei Zitat: „Die Jahresminimalleistungen (Stundenwerte) erreichen trotz europaweit verteilter Windparkstandorte rechnerisch 4 bis 5 % der in den betrachteten 18 europäischen Ländern insgesamt installierten Nennleistung. Windenergie trägt damit praktisch nicht zur Versorgungssicherheit bei und erfordert planbare Back-up-Systeme nach heutigem Stand der Technik von fast 100 % der Nennleistung des ‚europäischen Windparks…‘“ Im Klartext bedeutet das, dass trotz Tausender millionenteurer Windkraftanlagen kein Kraftwerk dauerhaft abgeschaltet werden kann!

Rechnungshof warnte vor den Folgen der Energiewende


Bereits im Frühjahr 2021, also lange vor der Verschärfung der Situation durch den russischen Einmarsch in die Ukraine, schrieb der Bundesrechnungshof in einem Sonderbericht unter anderem: „Die Annahmen des BMWi für die Bewertung der Dimension Versorgungssicherheit am Strommarkt sind zum Teil unrealistisch oder durch aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen überholt. Das BMWi geht von teils zu optimistischen und teils unplausiblen Annahmen zur Sicherheit der Stromversorgung aus.“ Und weiter: Es bestehe die Gefahr, „dass die Energiewende in dieser Form den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet, die finanzielle Tragkraft der letztverbrauchenden Unternehmen und Privathaushalte überfordert und damit letztlich die gesellschaftliche Akzeptanz aufs Spiel setzt“.

Nur hat die gesellschaftliche Akzeptanz Ideologen noch nie interessiert. Das belegen die ebenso abenteuerlichen und bürgerfeindlichen Pläne (oder vielmehr Diktate) zur staatlich verordneten Heizungsumstellung des grün geführten Wirtschaftsministeriums auf das Nachhaltigste. Nicht nur bei der Opposition stößt das geplante Gesetz auf Widerstand. Auch Experten kritisieren die Entwürfe des Ministeriums stark. „Der Habeck-Plan zerstört die Altersvorsorge vieler Menschen“, warnt der Kai Warnecke, Präsident des Verbands Haus & Grund gegenüber Bild.de. Die meisten Eigenheimbesitzer hätten jahrelang ihr gesamtes Vermögen in die Immobilie investiert und nun kein Geld, um Habecks Pläne umzusetzen, mahnt er gegenüber der Zeitung. „Viele Menschen wären schlimmstenfalls gezwungen, ihr Haus zu verkaufen.“ Andere Wirtschaftsexperten monieren, dass weder die benötigten Fachkräfte zur Installation noch die finanziellen Mittel für die Umstellung vorhanden sind.

Doch abgesehen vom fachlichen Dilettantismus im Detail ist auch zu hinterfragen, welche Auswirkungen die restriktiven und milliardenteuren bundesdeutschen Maßnahmen tatsächlich auf das globale Klima haben. Die Antwort ist ebenso eindeutig wie ernüchternd: so gut wie keine. Die CO2-Emissionen der Heizungen privater Haushalte betrugen laut Umweltbundesamt 2021 90 Millionen Tonnen. Insgesamt lag der CO2-Ausstoß Deutschlands bei 660 Millionen Tonnen. Das waren 2021 1,76 Prozent des globalen Aufkommens, Tendenz sinkend. Dagegen steigen die CO2-Emissionen von Ländern wie China, Indien, Brasilien oder Türkei weiterhin kontinuierlich.

Fast keine Auswirkungen auf das globale Klima


Allein China, das heute schon mehr Treibhausgase ausstößt als alle entwickelten Länder zusammen, darf laut dem viel gelobten Pariser Abkommen seine Emissionen noch bis 2030 weiter steigern mit dem unverbindlichen Nachsatz „Absenkung eher, wenn möglich“ und konterkariert damit sämtliche milliardenteuren Maßnahmen von kleineren Emittenten wie Deutschland. Selbst wenn Deutschland mit Milliardenaufwand (der Bürger) die Emission von Treibhausgasen bis 2030 um ein paar Dutzend Megatonnen auf die geplanten 562 senkt, ist dies angesichts der chinesischen und globalen Erhöhungen klimatechnisch wirkungslos: Die tagtäglich politmedial verbreitete These, die Bundesbürger müssten sich nur entsprechend einschränken, dann könnten die globalen Klimaziele erreicht werden, ist wahrheitswidriger und demagogischer Unfug. In Wirklichkeit hat das bundesdeutsche Heizungs- und Konsumverhalten keinerlei messbaren Einfluss auf das globale Klima. Dass die hierzulande massiv geschürte Klimawandelhysterie in der Hauptsache auf inzwischen schon mehrfach korrigierten Computermodellen und fragwürdigen Studien beruht, sei nur am Rande angemerkt.

Die vollkommen irrationale Abkehr von der Kernenergie, die von europäischen Nachbarländern auch zukünftig weiter ausgebaut (Frankreich) oder sogar erstmalig genutzt wird (Polen), ist jedoch nur die Spitze eines Eisbergs aus ideologischer Borniertheit, wirtschaftlicher Inkompetenz und moralisierender Selbstüberhöhung der politischen Klasse in Deutschland, der insbesondere durch die Regierungsbeteiligung der Grünen zum Sargnagel für Wirtschaft und Wohlstand wird. Wenn es nachts ganz still ist, kann man von fern das Gelächter nicht nur aus Peking hören! (Quelle: GEOLITICO)


Gegen die Energiekrise: Es gibt eine neue Technik Atomkraftwerke sauber, sicher und mit begrenzter Strahlung zu betreiben! Atomstrom ist umweltfreundlich und CO2 neutral, wäre da nicht die stete Gefahr des Super-GAUs und der Strahlung. Der Dual Fluid Kernreaktor dagegen ist ungefährlich. Das Institut für Festkörper-Kernphysik in Berlin hat den neuen Dual Fluid Reaktor entwickelt und als Patent angemeldet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Reaktoren ist kein funktionierender Kühlkreislauf notwendig, um einen GAU zu verhindern. Der Reaktor ist so konstruiert, dass er sich bei Überhitzung aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten von selbst abschaltet. Damit ist ein Unfall wie in Fukushima oder Tschernobyl unmöglich. Der Reaktor produziert zwar auch Atommüll, aber der muss maximal 300 Jahre gelagert werden. Der größte Teil ist sogar schon nach 100 Jahren abgeklungen. Bereits vorhandener Atommüll kann in den Brennkreislauf des Reaktors eingespeist werden, wodurch sich das bereits vorhandene Endlagerungsproblem abmildern würde. Der Dual Fluid Kernreaktor arbeitet bei so hohen Temperaturen, dass man in ihm Wasserstoff direkt aus Wasser gewinnen kann. Den könnte man auch zur Herstellung von E-Fuel verwenden. Damit wiederum können Wasserstoffautos betankt werden. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Klimawandel & Klimakatastrophe – 16 aktuelle & interessante Presseartikel! Klimawandel 9 Punkte, was wir in Deutschland sofort tun könnten und auch tun sollten! Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen! Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet - egal was die Politik tut! (Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21). Der absolute Schwachsinn & Irrweg Elektroauto - teuer im Unterhalt, katastrophale ÖKO-Bilanz, nicht Alltagstauglich! Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird! Diesel & Umwelt - politischer Schwachsinn - Politik ignoriert viele größere Probleme. Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen! Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)! Die Zukunftstechnologie - Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Nachfolgende Fakten: Darüber lohnt es sich nachzudenken, was wir in Deutschland überhaupt bewirken können – nämlich so gut wie nichts. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet - egal was die Politik tut! - Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



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