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Donnerstag, 23. Mai 2019

Antideutsch, volksfeindlich und nicht unbedingt gegen Krieg: Die negativen Seiten der Grünen



Gegenwärtig befinden sich die Grünen auf einem regelrechten Höhenflug. Schaut man sich allerdings an, wofür die ehemalige Umweltschutzpartei heute steht, dann fragt man sich, wer die Mitglieder dieser Partei ernsthaft wählt. Hat eine Partei, deren Mitglieder Deutschland als „mieses Stück Scheiße“ bezeichnen, auch nur eine Stimme verdient? Wohl kaum! (Autor:  Günther Strauß)

Wissen Sie noch nicht, wem Sie Ihre Stimme bei der Europawahl geben sollen?  Immerhin ist die Parteienvielfalt auf dem Wahlzettel sehr groß. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, die Grünen zu wählen, dann sollten Sie den nachfolgenden Artikel besonders gründlich lesen. Entweder werden Sie nach Lektüre dieses Beitrages in Ihrer Meinung bestärkt, Ihr Kreuz bei dieser Partei zu machen, oder Sie werden sich angewidert von ihr abwenden.

In den Reihen der Grünen tummeln sich zahlreiche Pädophile. Ein schillerndes Beispiel ist Daniel Cohn-Bendit. Von 1994 bis 2014 trieb der Kriminelle sein Unwesen im Europäischen Parlament. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. (…) wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen: Es ist großartig (…)“, frohlockte der Kinderschänder bereits vor Jahren öffentlich im Fernsehen. Statt im Knast konnte der Straftäter in der Politik Karriere machen – so ist es üblich bei den Grünen. Und Cohn-Bendit hat einige Mitstreiter in den eigenen Reihen.

Doch nicht nur für Pädokriminalität sind die Grünen bekannt wie ein bunter Hund, auch der Hass aufs eigene Volk und die eigene Heimat gehören scheinbar zu den Standardvoraussetzungen für eine Mitgliedschaft in der Partei. Grünen-Chef Robert Habeck, der „Vaterlandsliebe (…) stets zum Kotzen“ fand, ist zum Beispiel der Meinung: „Es gibt kein Volk und deshalb auch keinen Verrat am Volk.“ Das hätte er wohl gern und ist damit in seiner deutschfeindlichen Organisation nicht allein. Jürgen Trittin glänzte etwa mit der Aussage: „Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.“ Eindeutiger geht es nicht.

Hobby-Cannabis-Züchter Cem Özdemir jubelte angesichts der Umvolkung unserer Heimat bereits: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali.“ Auch Katrin Göring-Eckardt äußerte sich in ähnlicher Art und Weise. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“, sagte die "Grüne" im Jahre 2015 kurz nach der illegalen Grenzöffnung durch die Bundeskanzlerin. Geändert hat sich in der BRD seither einiges. Luxus-Häuser für Illegale sprießen aus dem Boden wie die Pilze, immer mehr Deutsche werden Opfer von sexuellen Übergriffen oder anderer Migrantengewalt. In Berlin wird heute schon alle 3 Stunden ein Mensch abgestochen. Ist das nicht eine wunderbare Veränderung, die unser Land erfahren hat?

Und wofür stehen die Grünen noch?


Für die Islamisierung und den Bau von Moscheen natürlich. Die Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg forderte Deutsche, die gegen einen Moscheebau sind, ungeniert dazu auf, ihre Heimat zu verlassen. Passend dazu forderte der homosexuelle Um-Volker Beck die Legalisierung brutaler Schächtungs-Rituale und Beschneidungen. Immerhin sollen wir nicht nur die Versorgung von Millionen illegalen Zuwanderern übernehmen, sondern uns auch an deren Kultur anpassen und uns keinesfalls gegen den großen Volksaustausch wehren.

Die grünen Völkermord-Phantasien finden sich nicht nur in den Äußerungen diverser Politiker wieder, sondern auch im Wahlprogramm, auch in jenem zur Europawahl. Migration sei eine Bereicherung, ist dort zu lesen – eine Phrase, die gebetsmühlenartig wiederholt wird, in der Hoffnung, dass es die Menschen irgendwann glauben. „Das Dublin-System, wonach Asylsuchende in dem Land Asyl beantragen müssen, das sie zuerst betreten haben, ist ungerecht, wirkungslos und gescheitert“, behaupten die Grünen. In Wahrheit passt das Abkommen lediglich nicht zum Plan der Grünen, nach dem Deutschland mit art- und kulturfremden Zuwanderern geflutet werden soll und wird deshalb kritisiert. Doch unabhängig davon kommt das Regelwerk gegenwärtig ohnehin nicht zum Einsatz. Wer nach Deutschland will, der kommt auch nach Deutschland – der Einladung Merkels und offener Grenzen sei Dank.

Die Grünen wollen „ein Europa, das legale Fluchtwege und Einwanderungsmöglichkeiten bietet.“ Illegale Migration soll ganz einfach legalisiert werden. Das Einnisten in unsere Sozialsysteme wollen die Grünen zum Menschenrecht erklären. Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen. Steuern und Sozialabgaben, die Sie alle hart erarbeiten, wollen die Grünen an jeden verteilen, dem es gelingt, in die BRD einzureisen – einfach als Belohnung dafür, dass er es geschafft hat, ohne Ausweisdokumente die Grenze zu überqueren.

Dabei hat die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel (CDU) schon heute unser Volksvermögen annähernd komplett vernichtet. Obwohl schon vor Jahren nachgewiesen wurde, dass allein die Hälfte (!) der bundesdeutschen Staatsverschuldung auf Migration zurückzuführen ist, strengen sich Politik und Medien an, uns die Zuwanderung als Vorteil zu verkaufen. Die Umvolkungs-Postille SPIEGEL etwa behauptete in linksgrüner Manier dreist, „Flüchtlinge könnten deutsche Schulden senken“.

Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Grünen etwa fordern, kriminelle Schlepper für das unerlaubte Einschleusen von Ausländern, was in der BRD entsprechend § 96 AufenthG eine schwere Straftat darstellt, nicht zu belangen. Somit könnte der Traum von der Auslöschung der weißen Europäer deutlich schneller umgesetzt werden. Entsprechend groß war auch der Jubel in den Reihen der Grünen, als die SPD den Berufsschlepper und Lifeline-Kapitän Claus-Peter Reisch im vergangenen Jahr für sein Engagement zum Genozid an den Völkern Europas mit 2.500 Euro prämierte. Die Arbeit von Reisch und Anderen soll laut dem Willen der Grünen die EU in Zukunft direkt selbst übernehmen. Die Partei fordert ein europäisch koordiniertes Schlepperprogramm zur noch schnelleren Überfremdung unserer Heimat.

Für ihre Wähler hat hat die Partei extra ein „Wahlprogramm in leichter Sprache“ angefertigt. Das heißt freilich nicht, dass dieses Dokument weniger Lügen beinhaltet als das Original. Und das beginnt schon beim ersten Punkt „Umwelt und Klima“.

Weil es angeblich zu viele Autos und Flugzeuge gibt, die die Luft verschmutzen, schlecht für das Klima sind und Lärm machen, wollen die Grünen diesem angeblichen Problem zum Beispiel mit mehr Rad- und Fußgängerwegen begegnen. Es gibt aber mehrheitlich ländliche Gebiete in Deutschland, in denen es weder Nahverkehr noch Bahn gibt. Zum Beispiel auf der schwäbischen Alb gibt es viele Drehteilefabriken und Zulieferer, von denen viele im 3-Schicht Betrieb arbeiten. Erklären Sie doch dieser arbeitenden Bevölkerung wie sie um 22:00 Uhr zu Ihrer Schicht mit dem e-Roller oder Rad bei Schnee, Eis und Kälte Ihren Arbeitsplatz auf der "rauen Alb" erreichen sollen? Wenn Sie also das nächste Mal von Berlin nach Rom reisen müssen, dann schwingen Sie sich doch einmal aufs Rad – der Umwelt zuliebe. Da die Grünen ohnehin Autos mit Verbrennungsmotoren abschaffen wollen, können Sie Ihren Autoschlüssel direkt mit in die Wahlurne werfen, wenn Sie Ihr Kreuz bei dieser Partei gemacht haben. Ach ja, da gibt es ja noch die neue Co2 Steuer, dann kostet der Liter Benzin ungefähr 2 EURO. Wie das aus den knappen Haushaltskassen die Arbeitnehmer finanzieren sollen, ist ja nicht das Problem der "GRÜNEN", die werden nämlich vom Staat bezahlt und Ihre Dienstautos mit Benzin auch.

Interessant ist auch der Punkt zu den Menschenrechten. Die Grünen sind der Meinung, dass Länder, die sich nicht um Menschenrechte kümmern, kein Geld von der EU bekommen sollten. Ganz offenbar ist diese Forderung bereits umgesetzt. Denn die BRD ist gegenwärtig der größte Nettozahler in der Europäischen Union und wurde nicht nur einmal wegen schwerwiegender Defizite bei der Umsetzung der Menschenrechte kritisiert. Es passt also super, dass wir lediglich der Zahlmeister sind und von all den Milliarden kaum etwas zurückfließt.

Die deutschfeindliche Politik der Grünen zeigt sich auch darin, dass die Partei sich für Abtreibungen und somit für industriellen Massenmord stark macht.


Damit befinden sie sich wieder einmal in bester Gesellschaft mit den Sozialdemokraten. Die ethnosuizidal veranlagten Extremisten der SPD zeichneten erst kürzlich zwei engagierte Abtreibungsärzte für ihr Lebenswerk aus. Die Jusos forderten entsprechend sogar die legale Abtreibung bis kurz vor der Geburt – perverser geht es nicht.

Die grüne Doppelmoral zeigt sich weiterhin auch am Thema der Waffenexporte.


Offiziell sprechen sie sich zwar gegen Waffenlieferungen durch die BRD an andere Länder aus, sind aber im gleichem Atemzug bei fast jedem Krieg dabei. Legendär ist etwa die völkerrechtswidrige Beteiligung der BRD am Kosovokrieg unter dem grünen Außenminister Joschka Fischer. Auch die deutsche Beteiligung am illegalen Krieg in Afghanistan wurde vom Bundestag seinerzeit auf Antrag der von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geführten rot-grünen Bundesregierung beschlossen. Beurteilen Sie selbst, wie ehrlich sind die "GRÜNEN" mit Ihren Aussagen?

Wenn Sie also der Meinung sind, dass der Islam zu Deutschland gehört, wie Frau Göring-Eckardt feststellte, oder wenn Sie selbst pädophil veranlagt sind, dann sollten Sie die Grünen wählen.


Auch wenn Sie auf Ihr Auto verzichten können, dürfe Sie Ihr Kreuz dort machen, wohin Antideutsche ihre Stimme geben. Wenn Sie sich wie eine Claudia Roth mit Slogans wie „Deutschland du mieses Stück Scheiße“, „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ identifizieren können, dann wählen Sie bitte Grün. Vielleicht begehen Sie dann aber auch einen mutigen Selbstmord gegen Rechts, denn diesen zweifelhaften Kampf führen die grünen Extremisten ebenfalls mit großer Leidenschaft und in enger Zusammenarbeit mit terroristisch veranlagten Elementen der ANTIFA – selbstredend nicht ohne entsprechende Unterstützung mit deutschem Steuergeld.


Das Geheimnis warum die „GRÜNEN“ heute so viele Wahlstimmen bekommen! Dem Autor Uwe Melzer ist schon seit Jahrzehnten aufgefallen, dass die meisten Lehrer & Lehrerinnen in Deutchland „GRÜN“ oder „LINKS“ orientiert sind. Obwohl es das Indoktrinationsverbot in den deutschen Schulen gibt, haben diese Lehre über Jahrzehnte und insbesondere in den letzten 20 Jahren unsere Schüler & Schülerinnen von der Grundschule bis zu den Universitäten geprägt. Es ist nun deshalb eine logische Folge, dass diese früheren Schüler, die heute wählen dürfen, natürlich auch überwiegend „GRÜN“ und „LINKS“ wählen. Für mich kommt deshalb der politische Höhenflug der „GRÜNEN“ nicht überraschend. Aber jetzt wir dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt. Denn trotz des Indoktrinationsverbots wird jetzt staatlich verordnet den Schulbehörden seit 2009 eine politische Empfehlung zu Bildung & Erziehung vorgeschrieben, welches einem staatlichen Bildungsgebot für grün-rote Politvorstellungen vorschreibt. Staatliche Indoktrination: Brisantes Dokument belegt linksgrüne Gehirnwäsche an deutschen Schulen: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Pädophilie Genderisierung für den Islam - Warum die GRÜNEN & Linke bei Europawahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind! Unabhängig von einer Flüchtlingspolitik – ohne jegliche Kontrolle – und mit absolut offenen Grenzen – für die die GRÜNEN stehen, weil Sie sich davon langfristig ein neues Wählerpotential erhoffen – und dabei aber die reale Gefahr besteht, dass die sozialen Grundlagen in Deutschland gefährdet werden – setzen Sie sich für die Freigabe von Drogen ein, die Gleichsetzung des Islam mit dem Christentum und für eine sexuelle Straffreiheit für Inzest in Familien und von vereinzelten Grünen Mitglieder wurde in der Vergangenheit auch die Straffreiheit für Pädophilie gefordert. Dazu kommt die Genderisierung der Gesellschaft. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Sonntag, 12. November 2017

Elektroautos umweltschädlicher als Benziner - Toyota liefert serienreife Zukunftstechnologie - Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert!



Das reine Elektroauto (ohne Hybrid) ist insgesamt ein Irrweg! - Studie: Große Elektroautos sind - von der Herstellung bis zur Verschrottung gerechnet - für das Klima schädlicher als herkömmliche Kleinwagen.


Neueste Studien deuten darauf hin, dass Elektroautos nicht per se besser für die Umwelt sind als Autos mit Verbrennungsmotor. Die Umweltschädlichkeit hänge vielmehr von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, berichtet die Financial Times unter Berufung auf eine Studie des Massachusetts Institute of Technology.

Berechnet man den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie den Ressourcenverbrauch während des gesamten Lebenszyklus eines Elektroautos, so wird das in den Medien transportierte Bild vom emissionsfreien Elektroauto schnell widerlegt. Beispielsweise ist es nicht ungewöhnlich, dass die Energie- und Umweltbilanz kleinerer Autos mit Verbrennungsmotor oftmals besser sei als bei größeren Elektroautos.

Die FT beschreibt diesen Sachverhalt durch einen Vergleich des Kleinwagens Mitsubishi Mirage mit einer größeren Elektrolimousine vom Typ Model S des Autobauers Tesla. Untersucht man die für die gesamte Produktion und die Entsorgung notwendigen CO2-Emissionen, dann schneidet der Mitsubishi Mirage über den gesamten Lebenszyklus betrachtet mit durchschnittlich etwa 192 Gramm ausgestoßenem CO2 pro gefahrenem Kilometer besser ab als das Model S mit rund 226 Gramm.

Richtig ist aber auch, dass ein vergleichbar großer Benziner wie das Model S – etwa ein BMW aus der 7-Serie – mit 385 Gramm deutlich mehr CO2 pro Kilometer bezogen auf den Lebenszyklus emittiert.

Zu bedenken ist außerdem, an welchem Ort das Fahrzeug gefahren wird und wie dort der Strom generiert wird. Auf ein in Polen gefahrenes Elektroauto – wo der Großteil der Elektrizität durch Kohlekraftwerke generiert wird – entfallen beispielsweise bedeutend mehr CO2-Emissionen als in anderen Teilen Europas.

Die Frage, woher der Strom für hunderttausende in den kommenden Jahren neu auf die Straße drängenden Elektroautos kommen soll, ist ebenfalls sehr wichtig. Da alternative Energiequellen dafür allein höchstwahrscheinlich nicht ausreichen werden, könnten neue Atom- oder Kohlekraftwerke gebaut werden müssen.

Das größte Umweltproblem des Elektroautos stellt eindeutig die Batterie dar.
Deren Herstellung verbraucht große Mengen an seltenen Metallen und Rohstoffen, die oft unter katastrophalen Bedingungen abgebaut werden. Vor Kurzem scheiterte Volkswagen mit dem Bemühen, eine langfristige Liefervereinbarung für Kobalt zu erhalten. Der Preis des Metalls ist in den vergangenen Monaten explodiert und die Händler waren nicht bereit, sich für längere Zeit preislich zu binden. Ein großer Teil des auf dem Weltmarkt verfügbaren Kobalts wird zudem unter menschenunwürdigen Bedingungen in Afrika abgebaut. Ähnliches gilt für das für Batterien wichtige Lithium, dessen Preis in letzter Zeit ebenfalls stark gestiegen ist.

Das Massachusetts Institute of Technology schätzt, dass die Produktion eines Tesla S insbesondere wegen der Batterie etwa 12,2 Tonnen CO2 emittiert – verglichen mit etwa 8,2 Tonnen beim 7er BMW und 4,7 Tonnen beim Mitsubishi Mirage.

Vor diesem Hintergrund ist das Streben der Autobauer nach längeren Reichweiten und damit größeren Batterien bedenklich. „Das ist ein sehr dummes Wettrennen. Wenn sie einfach vom Erdöl auf Kobalt und Lithium umsteigen, dann haben Sie kein Problem gelöst, sondern einfach die Probleme getauscht“, sagt ein von der FT befragter Analyst. Stattdessen sollte die Politik dafür sorgen, dass kleinere und leichtere Autos gefördert werden – elektrische wie solche mit Antriebsmotor.

Dem Analysten zufolge emittiert ein Kleinwagen-Benziner mit einem Gewicht von rund 500 Kilogramm über seine Lebensdauer weniger CO2 als ein elektrischer Mittelklassewagen in Paris – wo rund 75 Prozent des Stroms aus der emissionsfreien Atomkraft stammen. (Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten)


Autor Uwe Melzer: Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren! Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Die Turbine erzeugt elektrischen Strom für das Fahrzeug. ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Der Wasserstoffantrieb ist Toyotas Antwort auf den langfristigen Bedarf an alternativen Kraftstoffen. Mit dem Mirai bereitet Toyota den Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre.




(Autor Uwe Melzer - Quelle: Toyota Deutschland:) Gut, dass es jemanden gibt, der ausgetretene Pfade verlässt und neue Wege geht. So wie der Mirai, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. So fährt der Mirai bis zu 500 km weit – und lässt sich in 3 Minuten auftanken. Das Schöne daran: Diese Technologie gibt es heute schon in Großserie. Aber nur bei Toyota.



So funktioniert der Antrieb
Das Herzstück des Toyota Mirai bildet die weltweit effizienteste Brennstoffzelle – das Ergebnis von mehr als 20 Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die neuen Toyota Brennstoffzellen-Stacks nutzen erstmals feinmaschige 3D-Kanäle, die eine gleichmäßige Stromerzeugung auf den Zelloberflächen garantieren und so höchste Effizienz und Leistungsfähigkeit bei kompakter Größe sicherstellen. Die kohlefaserverstärkten Kunststofftanks speichern den Wasserstoff bei einem Druck von 700 bar. Obwohl ihr Gewicht und ihre Größe im Vergleich zum Konzeptwagen Toyota FCHV-adv verringert wurden, stieg ihre Speicherkapazität um 20 Prozent.

Kraftübertragung
Angetrieben wird der Mirai von einem 114 kW/155 PS* starken Elektromotor. Dank des Zusammenspiels der Hochleistungs-Brennstoffzelle und der Batterie setzt der Mirai die Impulse des Fahrers direkt um und garantiert eine optimale Performance bei jeder Geschwindigkeit. Mit fünf Kilo Tankinhalt an Bord erzielt die 4,89 Meter lange Mittelklasse-Limousine eine Reichweite von über 500 Kilometern. Der Tankvorgang dauert mit rund drei Minuten nahezu genauso lang wie bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen. *Kraftstoffverbrauch (Wasserstoff) innerorts/außerorts/kombiniert: 0,69/0,80/0,76 kg/100km, Stromverbrauch kombiniert 0 kw/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0g/km.


Von Autor Uwe Melzer: In diesem Zusammenhang gibt es sicher noch andere hocheffiziente und saubere Energiequellen gibt, die zwar funktionieren, aber bis heute absichtlich nicht serienreif gemacht wurden. Das liegt daran, dass das Geld die Welt regiert. Auch der Staat hat kein Interesse an sauberer Technologie, denn dann kann er keine Mineralölsteuer oder Stromsteuer mehr kassieren. In vielen Autokonzernen weltweit und insbesondere in Deutschland sind die Besitzer von großen Aktienpaketen die Ölscheichs aus Arabien. Die haben natürlich gar kein Interesse an neuen Technologien, denn dann ist ihr Öl nicht mehr gefragt. Das gilt auch für den Rohstoffhandel weltweit an den Börsen. Das sind die eigentlichen Bremser für neue Technologien, die schon länger auf unseren Strassen fahren könnten.


Einen Wasserstoffmotor können Sie selbst bauen in Ihrer Garage


Bauanleitung für Wasserstoffmotor im Internet mit Videos: https://www.slimlife.eu/wordpress/2014/10/heizen-mit-wasserstoff/
Video 1 6:41 Min.: Super Einfachen Wasserstoff (HHO) Generator Bauen! - YouTube
Video 2: 13,27 Min: Bauanleitung Wasserstoffzelle - YouTube
Video 3: 3:08 Min.: Wasserstoff Generator selbsterregend ohne Stromzufuhr. - YouTube



Der VW Diesel Skandal und es gibt Es gibt Alternativen!
Weshalb ich noch nie ein Auto mit Dieselmotor gekauft habe und auch nie kaufen werde! Der jetzige Abgasskandal von VW, der nichts Anderes ist als ein krimineller Betrug, ist dafür nicht der Anlass, sondern eine Bestätigung, dass meine Haltung richtig war und ist. Weltmarktführer bei verbrauchsoptimierten Hybridfahrzeugen ist der Toyota-Konzern mit der Edelmarke LEXUS und einigen Toyotamodellen, wie den AURIS. Weltweit verkaufen LEXUS und TOYOTA seit Jahren viele Millionen von Hybridfahrzeugen. Die sind zum Beispiel in den USA ein Renner. Wer in Hollywood etwas von sich hält, fährt einen LEXUS Hybrid. Das scheint sich aber leider bis heute noch nicht in Deutschland herumgesprochen zu haben. ..... vollständigen Presseartikel bei WordPress lesen



LEXUS – der Garant für außergewöhnliche Automobile!
Die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung ist ein Fan von qualitativ hochwertigen Produkten. Deshalb empfehlen wir von Zeit zu Zeit auch außergewöhnlich gute Produkte – auch per Presseartikel - die nichts mit unserem eigenen Angebot zu tun haben. Für das Jahr 2016 haben wir uns für die Neuvorstellung eines Automobils des Premium Herstellers LEXUS, der Edeltochter von Toyota entschieden, auch wenn es kein deutsches Produkt ist. Die dritte Generation von LEXUS in Deutschland ist präsenter geworden. Der Auftritt der neuen SUV Lexus NX und RX macht deutlich, dass die Toyotas Edeltochter den deutschen Herstellern mehr als ebenbürtig ist. In der Hybrid-Technologie ist LEXUS in der Effizienz weltweit führend. Ein Hybrid-Antrieb ist in allen Baureihen verfügbar. Mehr Informationen über Lexus Automobile finden Sie hier.

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Internet: www.wissen-agentur.de

Freitag, 25. November 2011

VIMAR BY-ME elektronisches BUS - System. DIE HAUSLEITTECHNIK ZIEHT IN DIE FAMILIE EIN


Überwachung des ganzen Wohnbereichs durch die einfache und intuitive Steuerung von Einbruchschutz, Videokontrolle, Klima, Beleuchtung, Automationen und Videosprechanlage möglich. Alles spielt sich ab, während Sie bequem auf dem Sofa sitzen und Ihre Lieblingsmusik hören oder am PC arbeiten.

Einfach, unmittelbar, intuitiv: das Hausleitsystem By-me entsteht, um auch in Ihrem Zuhause zur vertrauten Gewohnheit zu werden, damit Sie alle den Alltag besser und einfacher erleben können.

By-me ist ein denkbar einfach programmierbares Bus-System zur koordinierten Steuerung aller Funktionen, für die sonst die herkömmlichen Einrichtungen - wie Schalter, Regler, Uhren­thermostate, Videosprechanlagen usw. - eingesetzt werden, die aber den Nachteil haben, nicht mit­einander zu interagieren und deshalb nicht von einer einzigen Kontroll- und Programmierstelle steuerbar zu sein. Durch By-me entwickelt sich die Hausanlage dagegen zum “System”, da sie alle Anlagen integriert und eine absolut effektive zentrale Kontrolle und Regelung ermöglicht. Selbstverständlich für By-me ist der Dialog mit den Konnex-Netzwerken, um das nahtlose Interagieren mit den Abertausenden von Produkten der Konnex, dem weltweiten Standard für Haus- und Gebäudeleittechnik, angeschlossenen Herstellern zu gewährleisten.

Nur durch Antippen einer Taste haben Sie die Wahl unter 32 verschiedenen Kombinationen von Temperatur, Beleuchtung und Komfort, die entsprechend den alltäglichen Bedürfnissen konfiguriert sind. Ein automatisches und zuverlässiges System, das mit Ihnen über Mobilfunk in Verbindung steht, auch wenn Sie nicht zu Hause sind; das den Betriebszustand der Haushaltsgeräte überwacht, Alarmmeldungen unverzüglich übermittelt und bei Überlast die Stromversorgung der einzelnen Geräte entsprechend den eingestellten Modalitäten unterbricht, um lästige Stromausfälle zu verhindern und Ihnen den Weg bis zum Hauptschalter zu ersparen.

Sicherheit, Komfort, Energieeinsparung, Kontrolle, Kommunikation und Videosprechtechnik sind in einem einzigen System vereint, das sich den wachsenden Anforderungen der Anwender von Mal zu Mal anzupassen vermag und sich um die Serien für den Wohnbereich Eikon, Idea und Plana ergänzt, deren Ästhetik sich auf jedes Wohnambiente abstimmen lässt.

Sicherheit
By-me von Vimar trägt entscheidend zur Verbesserung des Sicherheitsstandards eines Wohnbereichs bei (womit die beiden Aspekte der Sicherheit - Sicherheit als wirksamer Schutz vor Gefahren von außen - und Sicherheit als Schutz vor Risiken des Wohnumfelds gemeint sind), weil sämtliche Anlagenkomponenten eben in ein einziges System integriert sind, das höhere Leistungen und die Möglichkeit der Gefahrenmeldung nach außen bietet. Durch den Einsatz nur eines BUS-Moduls lassen sich integrieren: Erdgas-/LPG-/Kohlenmonoxid-/Rauch- und Wassermelder, die bei Erfassen der Betriebsstörung, für die sie eingestellt sind, einen Alarm per SMS senden und im Stande sind, zum Beispiel Elektroventile zur Wiederherstellung der Gebäudesicherheit zu betätigen; Anwesen­heitsmelder, die unbefugtes Eindringen erfassen und einen akustischen Alarm oder eine SMS senden. Diese Sensoren sind an entsprechende Aktivierungs-/Deaktivierungsgeräte (Digital-Pads, Transponderschlüssel usw.) angeschlossen und werden über die Hausleitzentrale oder den 4,3-Zoll-Touchscreen gesteuert und bedient. Vorgenannte Komponenten können aber auch noch ganz andere Funktionen erfüllen als die, für die sie konzipiert wurden: entsprechend belegt, kann ein Anwesenheitsmelder zum Beispiel ebenso Licht ein- und ausschalten wie auf geöffnete Fenster hinweisen oder die Klimaanlage automatisch abschalten.

Kameras für den Innenbereich ermöglichen die Anlage eines Videoüberwachungssystems (CCTV), das sich als besonders nützlich erweist, wenn Kinder im Haus sind, da die Eltern sie am Monitor der Hausleitzentrale oder am Fernsehbildschirm ständig überwachen können (Funktion Baby-Beobachtung).

Komfort
Interessante Leistungen bietet By-me auch im Bereich Heimkomfort.

Ob die Klimaanlage in einem oder mehreren Räumen eingeschaltet wird, braucht nämlich nicht unbedingt von der Raumtemperatur oder der Tageszeit abzuhängen, sondern kann auch durch die Anwesenheit von Personen, durch geöffnete Fenstern oder den Temperaturwert in den Nebenräumen bestimmt werden. Ebenso kann ein voreingestelltes Szenario ausschlaggebend sein. Es sind sowohl zentralisierte wie auch nach Wohnbereich unterteilte Schaltelemente möglich. Schaltelement und Betriebsprogramm sind darüber hinaus beide über Mobiltelefon steuerbar, was sich besonders für Eigentümer von Ferienhäusern als sehr nützlich erweist.

Die Regelung der Beleuchtung geht Hand in Hand mit steigendem Komfort und Energieersparnis. Denn mit By-me können Sie genau auf Ihre Ansprüche abgestimmte Szenarien kreieren wie zum Beispiel das Einschalten von Leuchtengruppen bei bestimmten Bedingungen oder besonderen Anlässen oder auch das Abschalten der ganzen Beleuchtung, wenn Sie die Wohnung verlassen. Die auf diesem Gebiet gebotenen Möglichkeiten steigern sich ins Unendliche.

Energie sparen
Durch die Kontrolle und Steuerung der Stromlasten erfüllt das Hausleitsystem By-me von Vimar seine Funktion als Energiesparsystem. Diese besteht im Wesentlichen im konstanten Monitoring der Leistungsaufnahme und im automatischen Eingreifen bei Überschreiten der Vertragswerte und dem durch Überlast ausgelösten Stromausfall (verbunden mit lästigem Rücksetzen des zumeist an unbequemen Stellen angebrachten Hauptschalters). Sie können das System folglich so programmieren, dass es die überwachten Steckdosen im Fall einer Überbelastung auffordert, die im Vorhinein als nicht prioritär eingestellten Lasten automatisch abzutrennen. Die zusätzliche Integration der Klima- und Beleuchtungssteuerung in ein Hausleitsystem eröffnet auch in diesem Fall interessante Energiesparmöglichkeiten. Sie könnten zum Beispiel in Erwägung ziehen, dass die Temperatur automatisch auf einen sogenannten (energiesparenden) Standby-Wert geregelt wird, wenn die Bewohner nicht anwesend sind, oder dass alle Lichter beim Verlassen der Wohnung automatisch ausgehen

Steuerung
Dieser Aspekt stellt wohl den Höhepunkt des Leistungspotenzials und Differenzierungsgrads dar, den die Hausleittechnik By-me im Vergleich zu einer herkömmlichen Anlage erreicht. Von einer einzigen Schnittstelle aus können Sie nämlich sämtliche Systemparameter zu jedem Zeitpunkt programmieren und abändern. Die Hausleitzentrale oder der lokale Touchscreen dienen der Überwachung und der anschließenden, unmittelbaren und intuitiven Steuerung aller in der Wohnung installierten Funktionen (Einbruchschutz, Szenarien, Klima, Automationen, Lastkontrolle usw.). Die Zentralisierung sämtlicher Anwendungen vereinfacht nicht nur den Haushaltsablauf, sondern hilft Zeit und Ressourcen sparen.

Kommunikation
Das Hausleitsystem By-me beherrscht mehr als eine Form der Kommunikation. Mobilfunk: eine SMS genügt, um die Einbruchschutzanlage ein- oder auszuschalten und Alarmmeldungen infolge gewaltsamen Eindringens zu empfangen, um Klimaregelungen vorzunehmen und einzelne Komfort- und Lichtszenarien zu steuern. Außerdem können Sie an Ihrem Mobiltelefon die unterschiedlichsten technischen Alarmmeldungen empfangen, darunter zum Beispiel Gasausströmung, Wasseraustritt und Stromausfall.

Das Applikationsprogramm von Vimar für Microsoft Media Center ermöglicht darüber hinaus den Dialog mit dem Hausleitsystem über den Fernsehbildschirm. Eine simple Fernbedienung oder der Monitor des PCs übernehmen die Funktionen einer regelrechten Steuerzentrale und kombinieren Hausleittechnik mit Entertainment. Somit wird die Überwachung des ganzen Wohnbereichs durch die einfache und intuitive Steuerung von Einbruchschutz, Videokontrolle, Klima, Beleuchtung, Automationen und Videosprechanlage möglich. Alles spielt sich ab, während Sie bequem auf dem Sofa sitzen und Ihre Lieblingsmusik hören oder am PC arbeiten.

>>> Informationen: SIEDLE VIDEO SPRECHANLAGE

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