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Dienstag, 25. Februar 2020

Die Geschichte von Samuel: Vom Gangster zum Gottesmann!


(Foto: Bildmontage aus dem Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING, Quelle: CfaN)

Jesus ist darauf spezialisiert, Leben zu verändern. Beschließt jemand, Ihm zu folgen, endet nicht nur sein altes Leben, sondern ein völlig neues beginnt. Wer diese wunderbare Wiedergeburt erlebt hat, muss sie einfach weitererzählen. Ein starker Multiplikationseffekt tritt ein, wenn Menschen, die gerettet worden sind, selbst zu Verkündigern der Guten Nachricht werden.

Heute möchte ich dir eine besondere Geschichte erzählen. Sie zeigt, welch segensreiche Auswirkungen deine CfaN-Spende auf Einzelpersonen und das Reich Gottes hat. Es ist die Geschichte eines Mannes, der ein hoffnungsloser Fall zu sein schien – sie demonstriert, wie eine CfaN-Konferenz, an der er nicht einmal teilnahm, sein Leben veränderte.

Eine Reise ins Nirgendwo


Im Jahr 2000 war Samuel Murrombe 23 Jahre alt und saß im Gefängnis – ein abgebrühter Krimineller, ein Gangster, für den extreme Gewalt ganz normal war. So hatte sein Leben nicht angefangen. Seine Eltern hatten ihn mit Liebe und guten Werten erzogen, waren jedoch bitterarm. Als Jugendlicher waren Samuels Hoffnungen und Träume so stark, dass er sein Heimatland Mosambik verließ und in der Hoffnung auf ein besseres Leben barfuß bis nach Südafrika lief. Als er schließlich Alexandra, einen der ärmsten Vororte Johannesburgs, erreichte, versuchte er, ehrliche Arbeit zu finden.

Doch er sprach kein Englisch und niemand war bereit, ihm zu helfen. Niemand bis auf eine Bande von Kriminellen, die ihn aufnahmen. Sie ließen ihn schnell Bekanntschaft mit Drogen machen und brachten ihm bei, mit einer Waffe umzugehen. Bald schon nahm er an bewaffneten Raubüberfällen teil. Es dauerte nicht lange, bis er zu einem Bandenführer wurde, bekannt für Gewalt und Härte. Als die Polizei ihn schließlich erwischte und ins Gefängnis steckte, schien es für ihn keine Hoffnung mehr zu geben.

Eine neue Bestimmung


Das Leben im Gefängnis war mit dem Leben draußen durchaus vergleichbar. Samuel und seine Freunde verkauften weiterhin Drogen und konsumierten sie. Samuel saß einfach seine Zeit ab und wartete auf seine Freilassung. Eines Tages lud ihn ein Mitgefangener zu einer christlichen Veranstaltung im Gefängnis ein. Er hatte kein Interesse am Gottesdienst, doch die Aussicht auf leckere Sandwiches überzeugte ihn schließlich. Sobald er den Raum betrat, blieb er so weit hinten stehen wie nur möglich.

Doch als der Pastor vorne predigte, geschah ein Wunder. Dieser Mann, der seit Jahren nichts mehr gefühlt hatte, weinte wie ein Schlosshund, Tränen strömten seine Wangen hinab. Ohne zu wissen, wie er dorthin gekommen war, stand er plötzlich ganz vorne. Der Pastor hatte noch gar keinen Bekehrungsaufruf gemacht. Er unterbrach seine Predigt und fragte: „Wie kann ich dir helfen, mein Junge?“ Damit war seine Predigt zu Ende – an Ort und Stelle führte er den gebrochenen Mann zu Jesus.

Wiedergeboren!


Samuel hatte das Gefühl, aus dem Raum zu schweben. Als er zurück in die Zelle kam, die er sich mit einem anderen Gefangenen teilte, sammelte er alle seine Drogen ein, um ein letztes Mal high zu werden. Aber der Geruch widerte ihn an. Niemand hatte ihm gesagt, dass es falsch war, doch er wusste, dass er dieses Zeug nie weder nehmen würde. Zum Entsetzen seines Zellennachbarn spülte er alles in der Toilette herunter. Jetzt war er frei, das wusste er.

In dieser Nacht konnte Samuel nicht schlafen. Er betete und weinte, während ihm seine Sünden klar vor Augen standen. Es war wie in einem Video, das die furchtbare Gewalt und all das Blut, das er vergossen hatte, zeigte. „Vergib mir“, rief er immer wieder aus. Als der Morgen anbrach, überfluteten ihn schließlich tiefer Friede und eine unbeschreibliche Freude. Er war ein neuer Mensch geworden.

Glaubenswachstum


Samuel verspürte nun einen Riesenhunger nach Gott. Er konnte von der Bibel nicht genug bekommen. Gemeinsam mit anderen Insassen begann er, täglich die Bibel zu lesen und zu beten. Am Anfang kannte er nur das „Vaterunser“, das er ununterbrochen betete, bis ihm ein Geistlicher erklärte, dass er auch mit seinen eigenen Worten zum Herrn sprechen könnte. Sam wollte mehr. Er studierte alles geistliche Lehrmaterial, das ihm in die Hände fiel.

Gott hörte den Schrei seines Herzens und brachte einen Mann namens Marco Swartz in sein Leben, der Jahre zuvor für CfaN gearbeitet hatte. Mittlerweile diente er in Gefängnissen, wo er Video-Kassetten mit den Predigten von Reinhard Bonnke verteilte. Er schrieb die Predigten nieder und kopierte sie, sodass Gefangene ohne Zugang zu Videorekordern die Predigten lesen konnten. Sams Hunger war unstillbar.

Erweckung im Gefängnis


Eines Morgens, nachdem Sam über die Taufe im Heiligen Geist erfahren hatte, betete er gemeinsam mit anderen christlichen Insassen – und der Heilige Geist fiel. Sam sprach plötzlich in Zungen, erfüllt vom Heiligen Geist. Eines Tages brachte Marco einen weiteren Stapel von CfaN-Video-Kassetten. Darin befand sich eine wirklich alte Aufnahme, die Sam nie wieder vergessen sollte. Es war eine Lehreinheit von Reinhard Bonnke, von einer der ersten Feuerkonferenzen 1987 in Frankfurt. Ihr Titel lautete: „Die Salbung Gottes auf dem Schlachtfeld“.

Mit Sams eigenen Worten: „Als ich sie mir ansah, spürte ich, wie etwas in mir entflammt wurde. Plötzlich erkannte ich meine Berufung. Ich wusste, dass Gott mich zum Evangelisten berufen hatte. Ich sagte: Gott, wenn du Menschen so gebrauchen kannst, dann gebrauche mich!“

Inspiriert und begeistert fingen Sam und seine gläubigen Freunde an, anderen Insassen das Evangelium zu verkünden. Sie luden die Männer ein, mit ihnen gemeinsam diese alten Kassetten von Reinhard Bonnke anzusehen – dann stellten sie den Rekorder ab und machten einen Bekehrungsaufruf. Und hunderte von Insassen wurden gerettet. Das Wort verbreitete sich wie ein Flächenbrand in den Zellen. Im ganzen Gefängnis wurden abgebrühte Verbrecher gerettet, geheilt und befreit. Es gab eine Erweckung im Gefängnis!

Voller Glauben beteten sie für die Kranken und erlebten erstaunliche Heilungswunder. Nachdem sich ein Mann in der Gefängnis-Turnhalle das Rückgrat gebrochen hatte, empfing Samuel ein Wort der Erkenntnis, dass dieser Mann in drei Monaten wieder laufen würde. In weniger als einem Monat demonstrierte der Betroffene, dass er vollkommen geheilt war. Gott tat erstaunliche Dinge.

Pack deine Sache und sei bereit!


Samuel verschlang alle CfaN-Kassetten, die er bekommen konnte und sah sie sich immer wieder an. Er studierte die Predigtnotizen und zögerte nicht, das Evangelium zu verkünden und für die Kranken zu beten. Schließlich hörte er, wie Gott deutlich zu ihm sagte: „Worauf wartest du noch? Pack deine Sachen und bereite dich darauf vor, das Evangelium den Nationen zu verkündigen!“

„Ja, Herr“, antwortete Samuel. Doch eine Sache war ihm nicht klar. „Herr, was meinst du mit den ‚Nationen‘? Ich kann kein Englisch, nur Portugiesisch – wie soll ich dort draußen predigen?“

Samuel hörte den Herrn sagen: „Ich werde dich mit der englischen Sprache taufen.“ Voller Glauben nahm er sich die Bibel eines englischen Mitgefangenen und schlug sie auf. Mit lauter Stimme las er Johannes 3,16. Das waren seine ersten englischen Worte – und ab diesem Moment fing er an, auf Englisch zu predigen. Er war bereit, Gottes Berufung zu erfüllen.

Frei an Seele, Geist und Körper


Im Geist war Samuel bereits frei, doch nun befreite Gott auch seinen Körper. Er wurde begnadigt und aus dem Gefängnis entlassen. Seitdem geht er von einer Kraft zur nächsten. Dieser frühere Gefangene der Sünde verkündigt nun das Evangelium. Durch seinen Dienst wurden bereits Tausende und Abertausende in Südafrika, Kenia und Äthiopien errettet.

Mit großer Freude erzählt er von dem Wunder, wie Gott einen Gangster in einen Mann Gottes verwandelte. Er liebt es zu berichten, wie Gott einen jungen Gefängnisinsassen zum Evangelisten berief – durch ein Video, das so alt war, dass es einem Wunder gleichkam, dass es überhaupt noch abspielte.

Gottes Multiplikationseffekt


Wir Menschen verstehen Gottes Mathematik oft nicht richtig. Das Evangelium trägt einen wunderbaren Vervielfältigungseffekt in sich. Er geht weit über das hinaus, was wir uns mit unserer eingeschränkten Sichtweise vorstellen können. Wer heute gerettet wird, verkündet die gute Nachricht anderen Menschen, die sie wiederum weiteren Menschen erzählen werden, und so weiter und so fort. Erst im Himmel werden wir die Mathematik der Ewigkeit wirklich verstehen.

Auf jeden Fall wissen wir, dass Arbeit auf uns wartet. Wir haben eine Aufgabe zu bewältigen, und zwar von ganzem Herzen. Jeder noch so kleine Einsatz, der in unsere evangelistischen Kampagnen und unsere Feuerkonferenzen fließt, ist Teil dieses Vervielfältigungsplans. Jede Spende, ob groß oder klein, ist eine Investition in die Ewigkeit. Und in Gottes Wirtschaftssystem wird alles weit über unser Verstehen hinaus multipliziert.

Vielen Dank, dass du dich uns im Glauben anschließt und uns hilfst, in Afrika und auf der ganzen Welt Frucht zu bringen.

In Jesus herzlich mit dir verbunden
Evangelist Daniel Kolenda, CfaN




Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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