Es ist kein Geheimnis und mit einem einfachen Taschenrechner nachvollziehbar, dass die Bundesrepublik Deutschland auf Grund Ihrer überalternden Gesellschaft in Zukunft die Sozialkosten für Renten, Pensionen und Krankenkassen nicht mehr bezahlen kann. Siehe auch Presseartikel: 14 Gründe und mehr warum die Bundesrepublik Deutschland finanziell am Abgrund lebt!
Gründe dafür sind die viel zu niedrige Geburtenrate (siehe Presseartikel vom 11.07.2012) und die HARTZ IV Einführung vom 1. Januar 2005 (schleichend begonnen ab dem Jahr 2002) durch die SPD / Grüne Regierung unter Bundeskanzler Schröder, verbunden mit Niedriglöhnen, Zeitarbeitsfirmen, Teilzeitarbeit, Absenkung des Renteniveaus bis auf 43 % des Durchschnitts Brutto-Lebenseinkommen. Bei Pension 75 % der letzten Pension vor Verrentung. Daraus entsteht bei vielen Rentenbeziehern eine Altersarmut und der Zwang für immer höhere Steuern und Abgaben. Die sogenannten Rentenreformen in den letzten 15 Jahre hatten nur den Zweck, das Renteniveau 3 x in Folge abzusenken, ohne dass man damit das System retten könnte. Die Beamtenpensionen dagegen blieben unangetastet bzw. sogar erhöht.
Als Beispiel sei hier nur die Teilzeitarbeit auf Basis eines 450 € Jobs genannt. Wenn sie mindestens 42 - 45 Jahre in diesem Bereich gearbeitet haben, erhalten Sie eine Rente von ca. € 189 monatlich. Dabei kommen die meisten Teilzeitjobler (-innen) vielleicht durchschnittlich nur auf 20 Jahre. Dann reduziert sich die Rente auf unter 100 € im Monat.
Mehrfach hat der Autor Uwe Melzer bereits seit 2013 eindringlich vor Altersarmut bei der deutschen Rente gewarnt. "Altersarmut Armut & Rente der Skandal – wenn das Geld fürs Nötigste fehlt!"
Rente & Altersarmut – Bundesregierung warnt Bürger vor Problemen, welche die Regierung selbst verursacht hat!
Jeder Fünfte ist in Deutschland durch Armut isoliert! Vergleich von Pensionen € 2.843 monatlich (bei 13 Pensionszahlungen im Jahr). Renten durchschnittlich im Monat dagegen nur € 805 (bei 12 Rentenauszahlungen im Jahr).
Im Jahr 2002 hat man bereits mit einem einfachen Taschenrechner die Folgen der Hartz IV – Entscheidung auf die Auswirkung der zukünftigen Renten feststellen können. Aber wir haben Politiker in unserer Regierung, unserem Bundestag und unseren Landtagen, die offensichtlich nicht mit einem Taschenrechner umgehen können.
Die Frage ist jetzt, wie löst man dieses Problem, ohne öffentlich eingestehen zu müssen, dass die Bundesrepublik Deutschland eigentlich pleite ist.
Hierfür gibt es einen Lösungsvorschlag der UN – Vereinten Nationen.
Das ist eine Studie mit dem Titel: „Bestandserhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“
Diese Studie ist auch bei der Europäischen Union im Umlauf. Das Verhalten der deutschen Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel lässt darauf schließen, dass Sie diese Studie gelesen hat und damit die Öffnung der Grenzen für alle Flüchtlinge und Migranten ein Gebot der Stunde ist, um den drohenden, finanziellen Untergang der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden.
Die Studie begeht aber einen grundlegenden Fehler. Sie geht davon aus, dass Flüchtlinge und Migranten sich genauso verhalten wie eine deutsche Gesellschaft und deutsche Arbeitnehmer (-innen). Aber genau das ist der Fehler.
Aktuelle Meldungen besagen, dass die angebotenen Deutschkurse für Flüchtlinge & Migranten nicht genutzt werden. Die haben überwiegend scheinbar kein Interesse Deutsch zu lernen. Angenommen hat man auch, dass alle Flüchtlingen & Migranten in etwa eine Schuldbildung und Berufsbildung wie Deutsche haben. Dieses Märchen ist geplatzt wie eine Seifenblase. Es gibt vielleicht 1 % der gut schulisch & berufliche gebildeten Flüchtlinge. Ca. 80 % haben weder eine vernünftige Schulausbildung noch eine entsprechende Berufsausbildung. Die brauchen mindestens 3 Jahr bis sie deutsch können, wenn sie überhaupt einen Deutschkurs besuchen. 3 Jahr für eine Berufsausbildung. Das bedeutet frühestens nach 6 bis 10 Jahren werden diese Menschen in die Arbeitswelt in Deutschland integriert sein, wenn überhaupt. Bis dahin kann uns die Flüchtlingskrise mehr als 400 Milliarden Euro kosten, die gar nicht vorhanden sind laut folgender Studie:
Die Aufnahme von Flüchtlingen könnte die Staatskassen bei einem Scheitern der Integration in den Arbeitsmarkt langfristig mit insgesamt bis zu knapp 400 Milliarden Euro belasten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung.
Trotz dieser Risiken, die eigentlich die finanzielle Situation der Bundesrepublik Deutschland in Zukunft noch verschlechtern werden, setzt die Bundesregierung mit der Bundeskanzlern Frau Dr. Angela Merkel und die EU nur auf die Lösung mit den Flüchtlingen & Migranten. Überwiegend werde diese aber nur Hartz IV beziehen, anstatt in Deutschland arbeiten zu gehen. Das kann in einem absoluten finanziellen Desaster enden, denn bereits heute beziehen mehr als 700.000 Flüchtlinge & Migranten HARTZ IV und im Jahr 2018 werden es voraussichtlich über eine Millionen Hartz IV Bezieher sein.
Lösungsvorschlag von Autor Uwe Melzer:
Viel sinnvoller wäre es gewesen, die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft als Mutter und Hausfrau zu stärken, denn nur eigene Kinder können eine gute Zukunft garantieren. Es wäre wesentlich billiger gewesen z.B. jeder Familie pro Geburt je Kind eine Prämie von € 25.000 € zu bezahlen und das Kindergeld zu verdoppeln. Dann hätten wir zukünftig kein Probleme mit den Rentenkassen und Sozialkassen für die Krankenkasse und Pflegeversicherung bekommen.
Stattdessen wird nur auf den Zuzug von Flüchtlingen, Migranten und Asylanten gesetzt, die unsere Sozialsysteme überbelasten, anstatt Geld in die Kassen zu bringen. Diese Rechnung wird nicht aufgehen.
Wir brauchen in Deutschland ein Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der Schweiz, Kanada oder Australien.
Es muss wieder detailliert geprüft werden, wer in unser Land einwandert und warum! Jeder Einwanderer egal ob Asylant oder Hochqualifizierter muss verpflichtet werden das Grundgesetz anzuerkennen und sich daran zu halten. Auf Dauer darf nur bleiben, wer bereits ist Deutsch zu lernen, seinen Lebensunterhalt selbst finanziert und bereit ist sich zu integrieren. (Siehe Presseartikel vom 02.09.2015)
Nachfolgend die Studie der Vereinten Nationen, auf die anscheinend Frau Dr. Merkel als einzigste Allheilmittel setzt:
„Bestandserhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“
Als ordentlicher Mensch habe ich alles schubladisiert und nach Buchstaben geordnet. Die Vereinten Nationen befinden sich bei mir unter „V“ wie Vereinte Nationen. (Autor: Max Erdinger)
Bei den Vereinten Nationen selbst gibt es allerdings eine Abteilung Bevölkerungsfragen, die dort unter „B“ zu finden ist, weswegen sie mir bisher nicht aufgefallen war. Bei mir läuft das Thema „Bevölkerungsfragen“ nämlich ebenfalls unter „V“ wie „Vereinte Nationen“ oder „Volk“. Schließlich hat selbst bei den Vereinten Nationen noch nie jemand von der internationalen „Bevölkerungsverständigung“ geredet, sondern immer von der Völkerverständigung. Buchstabe „B“ also, wie „Bevölkerung“. Da muss man erst einmal draufkommen, bevor man bei den Vereinten Nationen etwas zur „bestandserhaltenden Migration“ findet. Was man dann allerdings zu lesen bekommt, verschlägt einem schier die Sprache.
Bei der Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen hat man sich nämlich schon länger den Kopf darüber zerbrochen, wie man wohl der Schrumpfung bestimmter Völker entgegenwirken könnte, die aufgrund einer zu geringen Geburtenrate und eines ständig ansteigenden Durchschnittsalters ihrer wirtschaftlichen Leistungskraft verlustig zu gehen drohen.
Genauer angesehen hat man sich bei den Vereinten Nationen die Entwicklungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, der Republik Korea, der Russischen Föderation und in den Vereinigten Staaten. Besonders interessiert war man an Europa und der Europäischen Union.
Damit ist auch schon erklärt, wie es kommt, daß man dort beim Buchstaben „B“ gelandet ist, anstatt bei „V“. Es ist ja auch logisch: Wer über den Bestand einer gewissen Zahl von Menschen in einem bestimmten Gebiet sinniert, kommt bei „Bevölkerung“ heraus, nicht bei „Volk“. „Volk“ wäre nicht von einer bestimmten Zahl abhängig. Die Deutschen wären auch mit 20 Millionen noch immer das deutsche Volk.
Eine wirtschaftlich besonders leistungsfähige Nation wären sie dann allerdings nicht mehr, jedenfalls nicht, wenn man sie mit einem 80-Millionen-Volk von Deutschen vergliche. Deswegen heißt die Abteilung bei den Vereinten Nationen „Bevölkerungsfragen“. Es geht um die Frage, wie man ein aussterbendes, ehemals leistungsfähiges Volk durch eine ebenso leistungsfähige Bevölkerung ersetzt. Dadurch landet man dann automatisch bei der „bestandserhaltenden Migration“.
Was man bei den Vereinten Nationen übersehen zu haben scheint, das ist, daß sich eine stetig schrumpfende Schafherde lediglich nach dem Kriterium „Stückzahl Tiere“ wieder mit Fröschen auffüllen lässt, daß das aber nicht unter „bestandserhaltend“ zu subsumieren wäre, weil der Schafsbestand nicht erhalten, sondern ersetzt werden würde. In dem Fall würden Schafe durch Frösche ersetzt und der Wollexport würde dennoch zusammenbrechen. So gesehen lassen sich die Erkenntnisse der Vereinten Nationen zur „bestandserhaltenden Migration“ kurz und treffend mit einem Wort zusammenfassen: „Quak“!
Darüber, daß man sich bei den Vereinten Nationen über „bestandserhaltende Migration“ den Kopf zerbricht, obwohl ein aussterbender Bestand nicht zu erhalten ist, braucht man sich nicht zu wundern. Schließlich ist die „Weltbevölkerung“ das, womit man sich dort laufend beschäftigt. Die wiederum besteht nicht aus Völkern, Kulturen und Ethnien, sondern aus einer stetig wachsenden Zahl von „die Menschen“. Und was sind „die Menschen“, wenn sie als Studienmaterial zur „bestandserhaltenden Migration“ herhalten müssen – und um die Sache nicht so zu komplizieren, daß Vertreter dümmerer Völker gedanklich nicht mehr folgen könnten, schon, weil sie gar nicht folgen wollen würden? – Genau: Gleich sind „die Menschen“.
Deswegen stellt man die eigene Arbeitshypothese bei den Vereinten Nationen dort selbst gar nicht infrage. Um allerdings eine Antwort auf die wesentliche Frage zu erhalten, anstatt eine auf eine lediglich arbeitshypothetische, hätte man bei den Vereinten Nationen die sehr viel interessantere Untersuchung machen müssen, ob sich Deutsche ohne weiteres durch Massai oder Afghanen ersetzen lassen, um die wirtschaftliche Leistungskraft der Nation Deutschland zu erhalten. Wie eine solche Untersuchung ausgegangen wäre, war wohl selbst M´debele Ognatudulele klar, der für das wirtschaftlich etwas schwachbrüstige Land Bimboria im Expertenrat der Abteilung für Bevölkerungsfragen bei den Vereinten Nationen sitzt.
Jedenfalls: Was die Experten für „bestandserhaltende Migration“ bei den Vereinten Nationen herausgefunden, dann in Zahlen gegossen und veröffentlicht haben, lässt den Schluss zu, daß Angela Merkel nichts lieber liest, als Expertenberichte aus Abteilungen der Vereinten Nationen. Für das Bevölkerungsgebiet der Europäischen Union sieht die von Experten u.a. aus Bimboria, dem Bongo und Zimtpapwe errechnete Zahl zur „bestandserhaltenden Migration“ für den Zeitraum 1995 bis 2050 so aus: 47 Millionen bestandserhaltende Migranten, also knapp eine Million pro Jahr – und möglichst beseelt von einem unbändigen Fortpflanzungswillen.
In Szenario IV im Migrationsbericht für Deutschland, das darauf abzielt, die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) konstant zu halten, ist die Zahl der Einwanderer sogar noch höher als in Szenario III. So läge beispielsweise in Deutschland die Gesamtzahl der Einwanderer nach Szenario IV bei 24 Millionen (bzw. 487.000 pro Jahr).
Daß die wiederum, wenn sie erst einmal in der EU sind, vor allem nach Deutschland wollen, versteht sich von selbst. Hier erhalten sie bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie erstmalig des aussterbenden Deutschen Produktivität ersetzen, am meisten finanzielle Ausbildungsbeihilfe. Und während der aussterbende Deutsche rackert wie ein Weltmeister, um die Steuermittel zu erwirtschaften, mit denen sein Bestand ersetzt werden soll, lacht sich M´debele Ognatudulele aus Bimboria ins schwarze Fäustchen. Ihm ist völlig egal, ob die Italiener aussterben, solange sie nicht ebenso viel an die Bestandserhalter bezahlen wie die Deutschen.
Eine ausführlichere Zusammenfassung des Berichts zur „bestandserhaltenden Migration“, herausgegeben von den Experten für Bevölkerungsfragen bei den Vereinten Nationen, lässt sich hier nachlesen. PDF-Download: Bestandserhaltungsmigration-Vereinte-Nationen Sicherlich interessant für jeden, der sich für „Bestandserhaltung nach Stückzahl unter Ausschluß sämtlicher weiterer Kriterien“ interessiert, so, wie höchstwahrscheinlich die Bundeskanzlerin.
Flüchtlingskrise: Nein zum Migrationspakt der UNO – Millioneneinwanderungen von Afrikanern nach Europa - Vollständigen Vertrag lesen! Was beinhaltet der „Migrationspakt? Bis spätestens 2065 sollen nach Angaben der Schweizer Morgenpost 07/2018 zwischen 200 + 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden. Der UNO-Einwanderungs-Pakt ist von der deutschen Regierung maßgeblich gestaltet und vorangetrieben worden laut Bericht für 2016+2017 … und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration". Und weiter: "Beide Pakte sind als rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert". Im Prinzip wird damit auch das deutsche Asylrecht ausgehebelt. Denn jeder Asylant / Migrant kann jetzt gegen Deutschland für den Aufenthalt klagen mit dem Hinweis auf den UN-Migrationspakt. Deshalb ist die Aussage grundlegend falsch: „der UN Migrationspakt sei unverbindlich“. Im Vertrag steht auch: „Keine Benachteiligung von Migranten beim Leistungsbezug!“ Das bedeutet unter anderem. Alle Asylanten & Migranten sollen die gleichen Leistungen wie Deutsche erhalten. Zum Beispiel bei Hartz IV und den Renten, ohne jemals ein Deutschland gearbeitet zu haben! In Afrika warten Millionen der sogenannten „angeblichen Flüchtlinge“ nur darauf, dass Deutschland und Teile von Europa diesen Pakt unterschreiben. Dadurch werden wir eine neue, millionenfache Flüchtlingswelle auslösen. Einige Staaten sind bereits aus dem Migrationspakt ausgetreten: Nach den USA, Australien und Ungarn üben auch Polen und Österreich massive Kritik. Der Entwurf für den ersten weltweiten UN-Pakt zum Thema Migration wird „illegale Migration“ ermuntern und bietet betroffene Staaten keine Sicherheitsgarantien! .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Der globale Migrationspakt zeigt in einem UN-Dokument die geplante Migrationsflutung nach Europa! – Auch deshalb NEIN! Eine Studie über Migration für die EU zeigt die geplante Zukunft des europäischen Kontinents auf. Das Dokument ist der Ansicht, dass Europa die Größe und Kapazität für 4 Milliarden Menschen besitzt. Angegeben sind die Größe des Landes und die Kapazität an Menschen, die auf dem Gebiet angesiedelt werden könnten. Das bedeutet, dass die UN voraussichtlich bald 100 Milliarden glückliche, friedliche Menschen mit niedriger Intelligenz haben wird, die alle gleich sind und alles kostenlos bekommen. Aber wieso ist das UN-Dokument über die Zukunft Europas so wichtig und was sagt es eigentlich aus? Wie viel Quadratmeter steht einem Vertreter unserer Art laut dem Papier zukünftig in Europa zur Verfügung? Eine UN-Grundlage für die Migrationspolitik der Merkel-Regierung sieht in einem UN-Bericht für Deutschland 24 Millionen Migranten vor, nur damit unsere Sozialsysteme gestützt werden. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***
Wir schaffen das ……. Deutschland zu ruinieren! Bei dem berühmten Satz der Bundeskanzlerin von Deutschland Frau Dr. Angela Merkel „Wir schaffen das?“ fehlt allerdings der zweite Satzteil …… Deutschland zu ruinieren! Das Problem ist, den Untergang von Deutschland aufzuhalten oder zu verhindern ist nicht mehr möglich. .... vollständigen Presseartikel lesen
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