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Samstag, 19. Januar 2013

Armut & Rente - wenn das Geld fürs Nötigste fehlt! Jeder Fünfte durch Armut isoliert! Bereits am 19.01.2013 warnten wir vor der Altersarmut!



Armut & Rente - Heute wieder in der Politik aktuell. Aber bereit am 19.01.2013 haben wir davor gewarnt!!! Die Armutsrente für viele Millionen Menschen in Deutschland war durch HARTZ IV, Zeitarbeitsfirmen, Niedriglohnsektor und Mindestlohn absehbar. Das hätte jeder Bürger seit über 10 Jahren mit einem Taschenrechner selbst ausrechnen können. Warum war bis heute die Politik dazu nicht in der Lage. Eine solche Situation fällt nicht plötzlich vom Himmel. Das hätte man schon lange vorher verhindern können. Es ist einfach kurzsichtig und dumm nichts getan zu haben!

Nur ein kleines Rechenbeispiel:
Mindestlohn heute € 8,50 je Stunde, der noch nicht mal für alle Beschäftigten gilt. Bei einer 40-Stunden-Woche sind das € 1.360,00 Brutto im Monat. Das entspricht ca. einem Nettoeinkommen von ca. € 1.020,-- im Monat.

Das Rentenniveau betrug stand Februar 2016 bei 44,3 % Prozent auf den Bruttolohn und soll jetzt auf 43 % abgesenkt werden. Um dieses Rentenniveau überhaupt zu erreichen müssen Sie mindestens 42 Jahre in die Rente einbezahlen. Bei einem Bruttoeinkommen von € 1.360 monatlich bedeutet das jetzt eine Rente von monatlich € 602,48 und zukünftig nur noch von € 584,80.

Als Sozialrente gilt ein Betrag von € 840,00 monatlich.
Wobei diese Darstellung auch völlig falsch ist, weil dies nur für 1 Person gilt und nach dem HARTZ IV – Regelsatz abgerecht wird. Also ca. € 349,-- monatliche Lebenshaltungskosten zuzüglich der angemessenen Mietkosten und ein geringer Zuschuss für die Mietnebenkosten. Bei einem 2-Personenhaushalt senkt sich dieser Betrag weiter ab, so dass am Ende ein monatlicher Betrag von ca. € 1.050,-- als Sozialrente für ein Rentnerehepaar tatsächlich übrig bleibt.

Das Alles in der Summe ist ein riesengroßer Skandal. Dazu noch zwei Rentenzahlen.



Die Durchschnittsrente für einen Rentner aus der freien Wirtschaft inklusive aller besser Verdienenden und der Führungskräfte und Manager beträgt in Deutschland derzeit € 805,-- (laut Bericht: „Der Tagesspiegel“ vom 12.06.015)

Die Pensionen der Beamten in Deutschland betragen im Durchschnitt monatlich € 2843,-- und das teilweise noch bei 13 Pensionen im Jahr. (www.oeffentlichen-dienst.de vom 10. Juni 2015) Davon kann ein Arbeiter oder Angestellter nur träumen. Hier wird deutlich wie durch Beamte die Staatskassen geplündert werden. Auch alle Landtags- und Bundestagsabgeordnete erhalten Pensionen wie Beamte. Ca. 35 - 40 % aller Landtags- und Bundestagsabgeordneten sind Beamte. Obwohl gemessen an der Bevölkerungszahl Beamte eigentlich nur einen Anteil von 2,5 % stellen. Diese kürzen natürlich nicht Ihre eigenen Pensionen, sondern sorgen dafür, dass Beamtenpensionen allgemein immer steigen und damit auch Ihre eigenen Altersbezüge. Gekürzt wird immer nur die Arbeiter- und Angestellten Rente. Auch das ist ein Skandal.



Die Pensionen der Bundestagsabgeordneten steigen rasant an! Innerhalb eines halben Jahres (2015) ist die Höchstpension von 5570 auf 6130 Euro gestiegen. Sie liegt damit erstmals über 6000 Euro!

16 Millionen arme Menschen in Deutschland – über 10 Millionen davon kommen in den nächsten Jahren in die Rente, und benötigen die volle staatliche Hartz IV SBG II Zuzahlung vom Staat. Verursacht durch Billiglohn, Zeitarbeitsfirmen und zu geringer Hartz IV, SBG II – Bezug. Wir bekommen ein massives Rentenproblem, wenn wir nicht sofort gegensteuern.

Hinzu kommt der demographische Wandel - mehr Ältere Menschen in Rente, statt vieler junger Menschen mit Arbeitseinkommen - muss die Renten- und Krankenkassenfinanzierung sofort geändert werden, denn der Generationenvertrag kann das nicht mehr leisten. Deshalb fordert RfD – Rettung für Deutschland – die Einführung einer Konsumsteuer (Luxussteuer) zur Finanzierung der Renten. Denn konsumiert wird immer von Menschen, die genügend Geld haben. Einführung der Bürgersozialversicherung, in der alle einschließlich Beamten, Selbständige und Besserverdienende Krankenkassenbeiträge und Rentenbeiträge einbezahlen und zwar ohne Obergrenzen. Das funktioniert z.B. in der Schweiz sehr gut.



Die Konsumsteuer als Denkanstoß
Heute haben wir schon eine Verbrauchssteuer. Das ist die Mehrwertsteuer mit 19 %. Die neue Konsumsteuer, ist eine Umlage, die nur die bezahlen, die sich das leisten können und die mit Ihrem höheren Einkommen konsumieren. Von dieser Konsumsteuer ausgenommen, sind alle Lebensmittel und Artikel zum täglichen Lebensbedarf. Wir funktioniert das? Zum Beispiel auf alle neuen Autos ab Kaufpreis € 30.000 fällt diese neue Konsumsteuer, ebenfalls mit 20 % an. Auf Häuser die teurer sind als € 250.000 usw., also aller Artikel die eher dem Luxus dienen, als der täglichen Notwendigkeit. Das Geld zum Beispiel auch für alle Urlaubspauschalreisen usw..

Armut bedeutet für Betroffene weit mehr als ein notorisch leeres Portmonee und die Angst, den Lebensunterhalt nicht mehr bewältigen zu können. Die Folgen von Armut sind auch und vor allem soziale: Menschen können nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Eine neue Untersuchung bezieht das nun in die Statistik mit ein.

Fast 20 Prozent der Deutschen sind nach Einschätzung der Statistiker von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen - doch nur 5,3 Prozent fühlen sich tatsächlich arm und ausgegrenzt. Das ist das Ergebnis der Erhebung "Leben in Europa 2011", für die in Deutschland rund 13.500 Haushalte befragt wurden.

Die Betroffenen könnten nur eingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, berichtete das Statistische Bundesamt. Sie können ihre Miete oder Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlen, die Wohnung nicht ausreichend heizen, sich nicht mindestens jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit leisten oder nicht in Urlaub fahren.

Insgesamt sind nach Angaben der Statistiker rund 16 Millionen Menschen - jeder fünfte Einwohner Deutschlands - von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Dieser Indikator wurde aus der Armutsgefährdungsquote nach Einkommen, Erwerbstätigkeit und nach der eigenen Einschätzung der Befragten errechnet. Im vergangenen Jahr betrug dieser Anteil 19,9 Prozent - damit lag er um 0,2 Prozentpunkte höher als 2010.

Darin enthalten sind von Armut Bedrohte, deren Einkommen unter 952 Euro monatlich liegt - das sind 15,8 Prozent der Menschen in Deutschland. Außerdem wurden die Menschen einbezogen, die in Haushalten mit sehr geringer Erwerbstätigkeit leben: In 11,1 Prozent der Haushalte wird nur wenige Monate im Jahr Arbeitslohn bezogen. Armut lasse sich nicht allein an einer Einkommensschwelle festmachen, sagte Destatis-Expertin Silvia Deckl.

Der Indikator sage wenig aus, meint dagegen der Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider. Er könne höchstens ein Signal sein. Wesentlich aussagekräftiger und objektiver sei die Armutsgefährdungsquote, die aus den Einkommen errechnet wird. Das Armutsrisiko in Deutschland sei seit 2005 etwa gleichgeblieben - die Gefährdungsquote liege seitdem bei etwa 15 Prozent. "Davon kommen wir nicht runter." Gründe seien deutlich zu niedrige Hartz-IV-Sätze und eine unzureichende Grundsicherung im Alter. (Quelle: n-tv.de, dpa) Weitere Informationen zur Rettung von Deutschland unter RfD.

Die Lösung – um das Rentenniveau wieder anheben zu können.
Bürgerversicherung für alle Beschäftigte einschließlich Beamten, öffentlicher Dienst, Unternehmer, Selbständige und Manager für die Kranken- und Rentenversicherung.
Auf Grund des demographischen Wandels und der Alterspyramide ist es dringend notwenig eine gesetzliche Bürgerversicherung für alle Kranken- und Rentensysteme einzuführen, in die alle: Arbeitnehmer, Selbständige, Beamte, Unternehmer und Manager einbezahlen. Nur so können in Zukunft die Renten und die Krankenkassen bezahlt werden. Das 13. Pensionsgehalt für viele Beamte muss gestrichen werden. Das ist nicht mehr bezahlbar und gegenüber den normalen Rentenempfängern auch ungerecht.

Wir haben in der Summe weit mehr Schulden als Griechenland. Statt Hartz IV und SGB II muss ein Bürgergeld bezahlt werden, dass den tatsächlichen Haushaltskosten angemessen ist. Zum Beispiel ist es unzumutbar, dass ältere Menschen, die viele Jahrzehnte gearbeitet haben, mit Hartz IV und SGB II abgespeist werden und damit allen Sozialhilfeempfängern, die noch nie gearbeitet haben, gleichgestellt werden. Unerträglich ist auch, dass wir eine hohe Altersarbeitslosigkeit besonders bei Menschen über 50 Jahre haben, die in der Regel keinen Arbeitsplatz mehr erhalten oder nur gegen sehr geringe Bezahlung. Heute werden Sie nicht wegen Ihrer Rasse oder Herkunft diskriminiert, sondern in der Arbeitswelt wegen Ihrem Alter. Die Belohnung dafür ist dann Hartz IV und SGB II.

Auch arbeiten viele Menschen für einen Lohn, der nicht ausreicht, um damit den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das ist ein Skandal. Die Folge davon wird sein, dass ein großer Teil der Bevölkerung von Ihrer Rente nicht mehr leben kann und Sozialhilfe / HARTZ IV benötigt. Diese Negativspirale muss sofort beendet werden. Einzige Lösung hierfür ist ein höherer bundeseinheitlicher Mindestlohn für „ALLE“. Für den Lebensunterhalt sind heute € 8,50 je Stunde notwendig. Für die Rente - ohne Sozialhilfe - müsste ein Stundenlohn von mindestens € 10,50 bezahlt werden. Bei Minijobber (450 € Basis) beträgt nach 45 Versicherungsjahren der Anspruch auf die monatliche Rente, auf Grundlage der heutigen Werte, nur 139,95 bis max. 193,50 Euro. Um das zu ändern brauchen wir eine Bürgerversicherung in der alle Beschäftigten – ohne Ausnahmen – einschließlich Beamte, öffentlicher Dienst, Unternehmer, Selbständige und Manager für die Kranken- und Rentenversicherung prozentual, ohne Obergrenze, einbezahlen. Ein solches Modell gibt es zum Beispiel in der Schweiz, welches seit Jahrzehnten hervorragend funktioniert. Inklusive einer gesetzlichen, betrieblichen Altersrente in Form einer Lebensversicherung, die jedes Schweizer Unternehmer für seine Beschäftigten bezahlt und bezahlen muss.

Rente & Altersarmut - Bundesregierung warnt In ihrem aktuellen „Alterssicherungsbericht“ (Oktober 2016) Bürger vor Problemen, welche die Regierung selbst verursacht hat! Welch ein Hohn, wie soll ein Geringverdiener von seinem mehr als bescheidenen Einkommen noch Rücklagen für die Alterssicherung bilden können. ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Lesen Sie auch dazu den aktuellen Presseartikel zu der zukünftigen Finanzierungslücke, ohne ausreichende Rücklagen, für Pensionen & Renten: 14 Gründe und mehr warum die Bundesrepublik Deutschland finanziell am Abgrund lebt!



Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Mittwoch, 18. April 2012

Erschreckende Studie: Jeder vierte Arbeitslose wird direkt zum Hartz-IV-Empfänger!

Studie (15.04.2012 aus FOCUS Online): Immer mehr Menschen fallen nach dem Job-Verlust durch die Maschen des Versicherungssystems. So wird jeder vierte Deutsche sofort Hartz-IV-Empfänger. Bei den Zeitarbeitern ist es fast jeder zweite Arbeitslose – Tendenz steigend.
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Dies hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ausgerechnet, wie die Tageszeitung „Die Welt“ vom Montag berichtet. Jeder vierte Arbeitslose ist 2011 sofort Hartz-IV-Empfänger geworden – vor vier Jahren war es nur jeder fünfte: 26,4 Prozent derjenigen, die ihren Job verlieren, sind im vergangenen Jahr sofort in die Grundsicherung gerutscht. 2008 hat dieser Anteil laut DGB-Experte Wilhelm Adamy noch bei 21,5 Prozent gelegen.

Zwischen 2008 und 2011 stieg die Zahl derjenigen um 18,7 Prozent, die nach einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit direkt in das Hartz-IV-System rutschten. Der Grund: Sie waren nicht innerhalb der letzten zwei Jahre zwölf Monate am Stück beschäftigt. Während 2008 noch 621.000 Menschen diesen Anspruch nicht erfüllen konnten, waren es laut dem DGB 2011 bereits 736.800.

Immer weniger Arbeitslose kommen ins Versicherungssystem
Gleichzeitig habe der Anteil derjenigen, die nach dem Arbeitsplatzverlust ins Versicherungssystem gelangen, abgenommen: um 9,5 Prozent zwischen 2008 und 2011. Das Fazit: „Die soziale Sicherungsfunktion der Arbeitslosenversicherung nimmt stetig ab“; sagte DGB-Experte Wilhelm Adamy der „Welt“. Dabei zahlten vor allem unstetig Beschäftigte zwar Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, erhielten im Risikofall aber oft keinen Versicherungsschutz, so Adamy.

Diese Entwicklung führt der DGB darauf zurück, dass die Arbeitsverhältnisse immer instabiler werden. Die Hürden für den Bezug von Arbeitslosengeld seien für viele zu hoch, sagt Adamy. Eine steigende Zahl von Beschäftigten falle nach dem Job-Verlust durch die Maschen des Versicherungssystems und sei direkt auf staatliche Fürsorge angewiesen. Sie schaffen es nicht, die nötigen Ansprüche schnell genug aufzubauen. Besonders schwierig sei die Situation etwa in der Zeitarbeit: Dort sei im vergangenen Jahr mit 45,2 Prozent fast die Hälfte der Zeitarbeiter, die ihre Beschäftigung verloren haben, direkt zum Hartz-IV-Empfänger geworden.

Der DGB nimmt diese Entwicklung zum Anlass, die Forderung aufzustellen, die Regelungen der Arbeitslosenversicherung „für alle kurzfristig Beschäftigten zu verbessern“, wie es in einem Positionspapier, das der „Welt“ vorliegt, heißt. Schon nach sechs Monaten sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung sollen Arbeitslose den Anspruch auf drei Monate Arbeitslosengeld I bekommen, derzeit müssen sie mindestens zwölf Monate in die Versicherung eingezahlt haben, um sechs Monate Bezüge aus der Versicherung zu erhalten. Zudem will der DGB die Rahmenfrist wieder verlängern, in der dieser Anspruch erworben werden muss. Im Zuge der Hartz-Reformen war die Frist von 36 auf 24 Monate gekürzt worden – diese Reform soll wieder rückgängig gemacht werden. (pie)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer: Die Auswirkung auf die Rentensysteme ist noch viel fataler. Eine Studie hat nachgewiesen, dass Billiglohn, Minijobs und die meisten Zeitarbeitsbeschäftigungen dazu führen, dass über Jahrzehnte hinweg nur ein Rentenanspruch von ca. € 139 im Monat erworben wird. Alle diese Menschen, die in Zukunft aus der Billiglohnschiene in die Rente kommen benötigen fast die volle Zuzahlung zu HARTZ IV / SBG II. Dies betrifft Stand heute ca. 8 Millionen Arbeitnehmer. Wie der Staat zukünftiger über HARTZ IV und SBG II diese Renten aufstocken soll und muss ist in der Finanzierung völlig offen. Hier laufen wir in Gefahr, dass der deutsche Staat die Renten irgendwann - in der Zuzahlung - nicht mehr bezahlen kann. Dies bedeutet realistisch, die Schulden der Bundesrepublik Deutschland werden in Zukunft weiter steigen, anstatt verringert.

Der Mindestlohn ist die Rettung aus der Hartz IV Falle!

Das Schlimme ist, dass diese Zahlen inzwischen den Politikern und den Parteien im Bundestag auch bekannt sind. Keiner aber unternimmt etwas dagegen. Wir brauchen wieder Löhne von den Menschen Leben können und später auch eine Rente erhalten - ohne Sozialzuzahlung - von der sie auch leben können. Das geht nur über einen Mindestlohn. Zum Leben wird ein Mindestlohn von € 8,50 Stand heute benötigt. Für eine Rente über der Sozialleistung ist aber ein Stundenlohn von € 10,50 notwendig. Auch das ist bekannt. Trotzdem wird ein solcher Mindestlohn nicht eingeführt.

Der Grund ist, dass sogenannte Sachverständige der Meinung sind, dass durch einen gesetzlichen Mindestlohn in dieser Höhe viele Arbeitsplätze wegfallen würden. Das ist ein Irrtum. Arbeitsplätze werden geschaffen bei guter Wirtschaftslage und Arbeitsplätze werden gekündigt bei schlechter Wirtschaftslage. Allein die Wirtschaftslage regelt die Arbeitsplätze. Die Arbeit muss grundsätzlich von jemand getan werden, egal für welchen Lohn. Ohne Arbeiter (innen) kann auch nicht produziert oder verkauft werden. Die Wahrheit ist, egal wie hoch oder niedrig die Arbeitslöhne sind, das hat keine Auswirkung auf die Anzahl der Arbeitsplätze. Die Anzahl der Arbeitsplätze wird allein durch eine positive oder negative Wirtschaftslage bestimmt. Deswegen würde auch ein Mindestlohn keinen einzigen Arbeitsplatz kosten. Die Folgen sind alle Sozialkassen und die Rentenkassen werden wieder gefüllt. Der Staat erhält mehr Steuern aus Lohn- und Einkommensteuer. Die Menschen können mehr ausgeben und konsumieren, die Einnahmen für den Staat, allein durch die Mehrwertsteuer, steigen. Alle profitieren von einem vernünftigen Lohn.

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