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Mittwoch, 17. Juni 2020

Israel: Die Annexion von Land in Judäa und Samaria ist nicht völkerrechtswidrig!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Judäa und Samaria sind das biblische Kernland von Israel.


(Autor: Uwe Melzer) Das wird in der Bibel mit einer Geschichte von über 3.000 Jahren bestätigt. Jerusalem war schon immer die Hauptstadt von Israel und Judäa und Samaria ein Mittelpunkt der jüdischen Geschichte. Diese hat ab heute gerechnet vor 5.000 Jahren begonnen. 3.000 Jahre im Alten Testament der Bibel und 2.000 Jahre ab dem Neuen Testament der Bibel. Das sogenannte „Palästina Flüchtlingsproblem“, gibt es erst seit 1949, als viele islamische, arabische Staaten und eine arabische Großarmee mit 1,2 Millionen Soldaten versucht haben, den Staat Israel und alle Juden auszulöschen. Seit heute wird von der arabischen und palästinensischen Seite die Geschichte immer wieder verdreht. In der Bibel beschreibt GOTT ganz exakt und genau, welches Land den Juden gehört. Und diese göttlichen Grenzen für Israel sind wesentlich größer, als das heutige Staatsgebiet von Israel. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen!

In der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker (UNDRIP), die am 13. September 2007 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit einer Mehrheit von 144 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 11 Enthaltungen verabschiedet wurde, ist anerkannt worden, daß die indigenen Völker (auch als Urvölker, Ureinwohner oder Eingeborene bezeichnet) das Recht auf die Länder, Gebiete und Ressourcen haben, die sie traditionell besitzen, besetzten oder anderweitig nutzten oder erwarben (Art. 26.1), und daß die Ausübung dieser Rechte frei von jeder Art von Diskriminierung ist (Art. 2). (Autor: von Michel Calvo, Englischer Originaltext: Israel: The Settlements Are Not Illegal, Übersetzung: Audiatur Online)

Mit der innerstaatlichen Praxis haben sich der Rechtsstatus und die Rechte der indigenen Völker weiterentwickelt und zum internationalen Gewohnheitsrecht herauskristallisiert. 1. S. Wiessner, 'The United Nations Declaration on the Rights of Indigenous Peoples' in A Constantines and N. Zaikos (eds.), The Diversity of In­ternational Law (Brill, Leiden, 2009) at 343–362.] So erklärte beispielsweise die Interamerikanische Menschenrechtskommission, daß "es eine internationale Gewohnheitsrechtsnorm gibt, die das Recht der indigenen Völker auf ihr traditionelles Land bekräftigt". Der Afrikanische Gerichtshof für Menschen- und Völkerrecht bestätigte, daß die Landrechte der indigenen Völker geschützt sind und daß diese Rechte "allgemeine Rechtsgrundsätze" darstellen.

Unter anderem stimmten Belgien, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Israel und Luxemburg für die Erklärung. Seit 2007 haben Australien, Kanada, Neuseeland und die Vereinigten Staaten, die dagegen gestimmt hatten, die Erklärung im Jahr 2010 formell gebilligt. In ihren Beziehungen zu Israel können diese Staaten nicht behaupten, daß die Erklärung nicht für israelische Juden gilt, da eine solche Position auf eine eklatante Rassendiskriminierung hinauslaufen würde.

Nach dem Völkerrecht sind die Juden die Ureinwohner der als Judäa, Samaria, Palästina, Israel und Heiliges Land bezeichneten Länder und erfüllen daher die völkerrechtlich geforderten Kriterien. Die Juden sind die ethnische Gruppe, die vor 3.500 Jahren die ursprünglichen Siedler von Judäa und Samaria waren, als das Land vom Allmächtigen den Juden geschenkt wurde. Führer dieser Welt, die sich dafür entschieden haben, die Geschichte zu verwässern, bezeichnen Judäa und Samaria fälschlicherweise als "Westbank", "Westjordanland" oder die "besetzten palästinensischen Gebiete".

Nach der Balfour-Erklärung von 1917 schufen der Vertrag von Lausanne (1923), das britische Mandat für Palästina (1922), die San-Remo-Resolution (1920) und der Vertrag von Sevres (1920) internationales Recht und anerkannten die historischen angestammten Rechte der Juden auf ihr Land und führten sie wieder ein. Die Unterzeichner dieser Verträge und des Mandats (Grossbritannien, Frankreich, Türkei, Japan, Italien usw.) sind an diese Verträge und das Mandat gebunden.

Mit dem Mandat für Palästina, das Grossbritannien im August 1922 erteilt wurde, erkannte der Völkerbund "die historische Verbindung des jüdischen Volkes mit Palästina an sowie die Grundlagen für die Wiederherstellung seiner nationalen Heimat in diesem Land". Das Recht des jüdischen Volkes, sich im Land Palästina, seiner historischen Heimat, niederzulassen und dort seinen Staat zu gründen, ist somit ein völkerrechtlich verankerter Rechtsanspruch.

UNDRIP bekräftigt das Recht des jüdischen Volkes als Urvolk und "insbesondere seine Rechte auf sein Land, sein Territorium und seine Ressourcen".

Neuere Resolutionen der UN-Generalversammlung, die besagen, daß die Ansiedlung von Juden in Judäa-Samaria völkerrechtswidrig ist, sind lediglich Empfehlungen und haben nie zu Änderungen bestehender verbindlicher Verträge geführt. Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, die besagen, daß jüdische Gemeinden in Judäa und Samaria illegal sind, sind nicht bindend. Nur Resolutionen nach Kapitel VII der UN-Charta sind für alle UN-Mitgliedsstaaten bindend. So wurde beispielsweise die Resolution 2334 des Sicherheitsrates am 23. Dezember 2016 mit 14:0 Stimmen angenommen. Vier ständige Mitglieder des Sicherheitsrates – China, Frankreich, Russland und das Vereinigte Königreich – stimmten dafür; die USA enthielten sich der Stimme. Diese Resolution wurde nicht gemäß Kapitel VII der Charta angenommen. Sie ist nicht bindend. In dieser Resolution heißt es, daß die Siedlungsaktivitäten Israels eine "eklatante Verletzung" des Völkerrechts darstellen. Sie hat "keine Rechtsgültigkeit". Diese Resolution verstößt gegen das UNDRIP, das Britische Mandat und die anderen Verträge.

Levy Report vom 9. Juli 2012). Gemäß dem Mandat ist das Recht, einige Teile von Judäa und Samaria zu annektieren, eine direkte Folge des Rechts der Juden, sich in ganz Palästina, d.h. im Gebiet des Mandats von 1936, niederzulassen.

Artikel 80 der Charta der Vereinten Nationen (1945) erkannte die Gültigkeit der bestehenden Rechte an, die Staaten und Völker im Rahmen der verschiedenen Mandate, einschließlich des Britischen Mandats für Palästina (1922), erworben haben, sowie das Recht der Juden, sich auf Grund dieser Rechtsakte im Land (Judäa und Samaria) niederzulassen. (Pr. E. Rostow). Diese Rechte können von der UNO nicht geändert werden.

Soweit in einzelnen, auf Grund der Artikel 77, 79 und 81 geschlossenen Treuhandabkommen zur Einbeziehung eines Treuhandgebiets in das Treuhandsystem nichts Anderes vereinbart wird und solange derartige Abkommen noch nicht geschlossen sind, ist dieses Kapitel nicht so auszulegen, als ändere es unmittelbar oder mittelbar die Rechte von Staaten oder Völkern oder in Kraft befindliche internationale Übereinkünfte, deren Vertragsparteien Mitglieder der Vereinten Nationen sind. (Artikel 80, Absatz 1, Charta der Vereinten Nationen)

In einer Reihe von Entscheidungen und Gutachten zu Namibia entschied der Internationale Gerichtshof (IGH), daß ein Völkerbundmandat ein verbindliches internationales Instrument einem Vertrag entsprechend ist, der als treuhänderische Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft fortbesteht, bis seine Bedingungen erfüllt sind. Im Falle Namibias bestätigte der Gerichtshof die Entscheidung des Sicherheitsrates, daß Südafrika seine Rechte als Zwangsmacht aufgegeben hat, indem es einige seiner grundlegenden Pflichten verletzt hat. Das Mandat überlebte als Trust, das auf Rechtsgrundsätzen beruhte, die durch Artikel 80 der Charta bestätigt wurden.

Wie das Mandat für Südwestafrika überlebte auch das Mandat für Palästina die Beendigung der britischen Verwaltung als Trust nach Artikel 80 der UN-Charta (Pr. E. Rostow).

Deshalb gibt es jüdische Rechte auf "Ansiedlung" im sogenannten "Westjordanland". Es kann nicht ernsthaft behauptet werden, wie es die EU, Frankreich, Grossbritannien, Russland, China und andere Staaten tun, daß jüdische Gemeinden im Westjordanland illegal sind und daß die Annexion völkerrechtswidrig ist. Diese Position ist politisch motiviert, nicht juristisch. Trotz gegenteiliger UN-Resolutionen ist die Errichtung israelischer Zivilsiedlungen im Westjordanland nicht völkerrechtswidrig.

Israel, der jüdische Staat, hat als Mitglied der internationalen Gemeinschaft das Recht, aber auch die Pflicht, das Mandat zu erfüllen, welches die meisten Nationen missachtet haben, weil sie den Terrorismus und die islamische Welt fürchteten und von 2000 Jahren religiösem Hass und Antisemitismus beseelt waren.

Einhundertdrei Jahre sind seit der Balfour-Erklärung vergangen, 73 Jahre seit der Ablehnung der Resolution 181 der UN-Generalversammlung von 1947 durch die arabischen Staaten, 52 Jahre seit dem Sechstagekrieg von 1967 und 27 Jahre seit dem Oslo-Abkommen. Die Osloer Abkommen von 1993 und 1995 wurden zwar unterzeichnet, führten aber nicht zum Frieden. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) will keinen Frieden; sie lehnte die Angebote Israels aus den Jahren 2000 und 2008 für einen palästinensischen Staat und ein Leben in Frieden ab.

Die Beteiligung des Sicherheitsapparates der Palästinensischen Autonomiebehörde an den Morden an Juden seit 1993 ist ein Beweis dafür, ebenso wie das Programm "Pay-to-slay" für Gefangene, die in terrorbezogene Straftaten verwickelt sind. Die Drohungen von PA-Präsident Mahmoud Abbas, daß die Palästinenser nach der Konferenz von Bahrain und nach einer Annexion einen "Aufstand" provozieren werden, sollten ernst genommen werden. Abbas ist definitiv nicht am Frieden interessiert.

Israel hat die Pflicht, die logischen Konsequenzen aus diesem Verhalten zu ziehen und alle oder einen Teil der Gebiete in Gebiet C zu annektieren, um die Existenz seiner Bevölkerung innerhalb sicherer Grenzen zu gewährleisten und die noch im Exil lebenden Millionen Juden aufnehmen zu können, die sich in Israel niederlassen wollen. Quelle: Gatestone Institute


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9 - 800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8 - Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Das Coronavirus mutiert und kann die Ansteckung erhöhen!


(Fotos: Bildmontagen aus dem Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Ein Team von Wissenschaftlern aus den USA und England hat nach eigenen Angaben eine neue, ansteckendere Coronavirus-Mutation entdeckt, die es möglicherweise schwieriger macht, die Pandemie zu beenden. (Autor: Paul Shindman, World Israel News)

Eine Studie amerikanischer und britischer Wissenschaftler entdeckte eine Mutation im ursprünglichen Coronavirus, die bedeuten könnte, dass das Virus ansteckender geworden ist, bestätigte ein Beamter des Los Alamos National Laboratory am 03.05.2020.

Forscher des Labors in New Mexico, der Duke University in North Carolina und der University of Sheffield in England, die das COVID-19-Virus untersuchten, entdeckten eine Mutation mit der Bezeichnung Spike D614G. Viren mit der Spike D614G-Mutation haben die ursprüngliche Wuhan-Form des Virus ersetzt und sich schnell auf der ganzen Welt verbreitet.

Die Studie wurde auf der Biologie-Forschungsplattform bioRxiv veröffentlicht und muss noch einer Peer-Review unterzogen werden. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass die Mutation das Virus ansteckender macht. Die Forscher fanden jedoch noch keine Hinweise darauf, dass die Mutation zu mehr Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen führt, aber die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Infektion könnte die Kontrolle der Pandemie erschweren.

Die bioRxiv-Plattform soll den Forschungsprozess beschleunigen, indem die wissenschaftliche Gemeinschaft vorläufige Ergebnisse sofort überprüfen und Feedback geben kann, bevor ein Artikel zur Veröffentlichung bei einer akkreditierten Zeitschrift eingereicht wird.

Unter der Leitung von Dr. Bette Korber, die vom R & D Magazine für ihre HIV-Impfstoffarbeit zur Wissenschaftlerin des Jahres 2018 ernannt wurde, konzentrierte sich das Team auf das Spike-Protein, da es die Infektion menschlicher Zellen vermittelt und das Ziel der meisten Impfstrategien und Antikörper ist -basierte Therapeutika.

Die Mutation Spike D614G ist von dringender Bedeutung.


„Anfang Februar begann es sich in Europa zu verbreiten, und wenn es in neue Regionen eingeführt wird, wird es schnell zur dominierenden Form“, schrieben die Forscher.

Seit ihrer ersten Entdeckung ist die Mutation der weltweit am häufigsten vorkommende Stamm des Coronavirus. Bis Ende März machte dieser Stamm etwa 75 Prozent der Proben in den USA und anderswo auf der Welt aus, berichtete Israels N12.

In einfachen Worten, die Mutation ermöglicht es dem Virus, leichter an menschliche Wirtszellen zu binden, und verhindert dann, dass die Antikörperfunktionen des Körpers versuchen, es anzugreifen. Infolgedessen erhöht die D614G-Mutation die Übertragungskapazität des Virus und kann die Krankheit auch schwerer machen.

Ein besorgniserregender Aspekt des Berichts ist, dass Personen, die mit dem ursprünglichen D614-Stamm des Coronavirus infiziert sind, möglicherweise anfälliger für eine erneute Infektion mit der neueren, mutierten G614-Form des Virus sind.

"Man muss vorsichtig sein, wenn man aus einem Datenpunkt Schlussfolgerungen zu COVID-19 zieht", berichtete ZD-Net. "Die jüngsten Zahlen haben Anzeichen einer Stabilisierung gezeigt, gefolgt von einem Rückfall."

"Auch in den USA zeigen die Daten, dass die täglichen Fälle in letzter Zeit ein Plateau erreicht haben, gefolgt von einem anschließenden neuen Hoch in den täglichen Fällen."

In Israel gab es mindestens zwei Berichte über Personen, die negativ getestet wurden und für wiederhergestellt von Coronavirus erklärt wurden, um nach erneutem positiven Test wieder ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Es ist nicht bekannt, welche Versionen des Virus sie hatten.

Obwohl dies nicht unbedingt tödlicher ist, wird es schwieriger, die Epidemie zu beenden, wenn der neue Stamm des Coronavirus die Infektionsrate erhöht. (Quelle: WIN World Israel News)


CORONA: Das SARS-CoV-2 Virus wurde künstlich entwickelt in einem Labor (Wuhan/China)! Der Knackpunkt ist die sogenannte Furinspaltstelle. Sie ist der Grund dafür, dass Fachleute sagen, es gebe kein natürliches Coronavirus, aus dem heraus SARS-CoV-2 sich hätte entwickeln oder mutieren können. Jetzt veröffentlichte Satellitenbilder zeugen deutlich, dass wahrscheinlich bereits im August 2019 der Coronausbruch in Wuhan / China auf dem Fischmarkt begonnen hatte. Dieser liegt in der Nähe des Labors, welches an dem Corona Virus forschte und sehr wahrscheinlich den SARS-CoV-2 Virus künstlich erzeugt hat. Die wahrscheinlichste Variante ist, dass durch Sicherheitslecks im Labor das Coronavirus versehentlich von Labormitarbeitern beim Einkaufen auf dem Fischmarkt in Wuhan/China verbreitet wurde. Und genau das versucht mit allen Mitteln die chinesische Regierung zu verheimlichen. Das Video mit den Satellitenbildern und dieser Bericht ist ein starkes Indiz, dass diese Annahme auch die Wahrheit ist. China versucht sich jetzt als Retter der Welt aufzuspielen, ist aber der Verursacher der weltweiten Coronakrise! Denn die chinesische Regierung kontrolliert und überwacht alle Forschungen in Ihren Labors. Nichts geschieht ohne die Einwilligung Pekings. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Nobelpreis-Virologe: Coronavirus stammt aus Labor in Wuhan / China! Woher stammt SARS-CoV-2 und was machte es für den menschlichen Organismus so gefährlich? Schon lange wird spekuliert, ob es sich um künstlich veränderte Fledermausviren handelt, die durch einen Unfall aus dem Labor in Wuhan entwichen sind. Der Nobelpreisträger und Virologe Professor Luc Montagnier spricht von Beweisen, die die gentechnische Veränderung von zuvor harmlosen Viren belegen. Französischer Virenexperte klagt an! Wurde das Coronavirus durch Genveränderungen »scharf« gemacht? Veränderungen des Corona-Genoms liegen eindeutig vor! Professor Luc Montagnier, Entdecker des HI-Virus (Aids), ist überzeugt davon, im Coronavirus gentechnische Veränderungen gefunden zu haben. Im Labor in Wuhan wurde seit 2011 mit Fledermaus-Coronaviren und HI-Viren gentechnisch experimentiert. Es entstanden Viren, die wie das heutige Coronavirus Lungenerkrankungen hervorrufen und sich in menschlichen Zellen gut vermehren. Professor Luc Montagnier erhielt 2008 als Virologe und Biologe zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi für die Entdeckung und Erforschung des »Human Immunodeficiency Virus HIV« als Leiter des Institut Pasteur in Paris den Nobelpreis für Medizin verliehen. Und dieser Professor Montagnier behauptet jetzt: Das Coronavirus ist eine Chimäre, das von Mikrobiologen künstlich verändert wurde. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was uns die CORONA KRISE gelehrt hat! - Vision für Deutschland. Kein Land auf dieser Erde kann sich in Zukunft auf die globalen Lieferketten verlassen. Diese wurden massiv ausgeweitet, weil sich besonders in China und anderen Billiglohnländern günstiger produzieren lässt als in Deutschland & Europa. Aber das ist ein Trugschluss. Denn urplötzlich gar keine Lieferung mehr wird nicht nur teuer, sondern stoppt auch die Produktion in Deutschland. Und dann wird es richtig teuer. Das kosten nicht nur Geld, sondern auch viele Arbeitsplätze und das bedeutet mehr Arbeitslosengeld und mehr Hartz IV. Das kostet dann den Staat, bzw. den Steuerzahler richtig Geld mit Schuldenmachen auf Generationen hinaus. Das genau dies nicht geht hat uns die Corona Krise gelehrt. Die Lehre daraus ist: Ein Land wie Deutschland muss grundsätzlich dafür sorgen, dass systemrelevante Bereiche wie Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft, Verkehr und Energie völlig autonom von Einflüssen anderer Länder funktionieren. Auch Lieferketten für Lebensmittel können zukünftig über Nacht zusammenbrechen. Das gesamte Wirtschaftssystem in Deutschland muss radikal geändert werden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Deutschland und CORONA im Juni 2020 - eine christliche Standortbestimmung. Fragen und neue Ansätze in den Herausforderungen der CORONA Zeit. Grundsätzlich gilt, dass wir jede Situation nach dem Exegese-Prinzip auslegen. Dieses Prinzip schreibt vor, dass das große Bild, die wichtigen Hauptaussagen, sogenannte Leitlinien, jedem kleineren Teil im Bild seine Bedeutung geben, nicht umgekehrt. Wir dürfen eine einzelne Textaussage nicht aus dem Zusammenhang des Gesamttextes herausschneiden, sonst kommen wir zu einer falschen Auslegung. Christen sehen die Absichten Gottes, „was will der König aller Könige, der Herr aller Herren?“ dabei als das übergeordnete Leitmotiv. Die zu erkennenden Leitlinien der unterschiedlichen Lebensbereiche unterstehen dem Verständnis von Gottes Handeln: „Was lässt er heute zu, was soll aus seiner Sicht passieren?“ Daran anschließend müssen wir das gleiche Prinzip auf die großen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen Fragen und Herausforderungen dieser Zeit anwenden. Auch hier gilt zuerst die übergeordneten Leitlinien zu finden. Diese Ordnung der großen Linien hilft wesentlich, Fragen, Zweifel, Ängste, Erwartungen positiver und negativer Art besser einzuordnen. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:


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Montag, 15. Juni 2020

Iran steht kurz vor Fertigstellung von Atomwaffen und bedroht Israel. Eine akademische Warnung aus dem Iran!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Deutschland und die EU hofieren den islamischen Staat Iran einseitig, nur auf der Hoffnung ruhend für einen neuen, wirtschaftlichen Absatzmarkt.


(Autor: Uwe Melzer) Dabei wird total außer Acht gelassen, dass der muslimische Iran nur das eine Ziel hat, Israel und alle Juden vollständig zu vernichten. Das wird regelmäßig von der islamischen Führung im Iran betont. Es kann davon ausgegangen werden, daß sobald die Iraner über eine funktionierende Atomwaffe verfügen, diese auch unverzüglich nach Israel abschießen werden. Die Folge wäre ein kurzer Atomkrieg im Nahen Osten, denn Israel würde alle seine Atomraketen nach dem Iran schicken. Die Folge: der Iran wird nicht mehr existieren. Und genau aus diesem Grund hat die USA den brüchigen Atomvertrag mit dem Iran gekündigt, weil dieser immer weiter heimlich an der Atomwaffe und an Trägerraketen geforscht und getestet haben.

Alle Beweise und Veröffentlichung durch die israelische Regierung haben nichts genützt. Niemand unternimmt tatsächlich etwas, um den Iran zu stoppen. Die Frage ist nur warum? Die Bundesregierung mit der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel bekennt öffentlich ein Freund Israels zu sein und hofiert gleichzeitig den Iran und kritisiert die Amerikaner für ihre Kündigung des Atomvertrages. Das ist eine Doppelmoral und zutiefst antisemitisch. Aber dafür protestiert in Deutschland niemand und geht auch niemand auf die Straße. Das Volk der Juden und Israel kann ruhig vernichtet werden. Ein schwarzer Toter in der USA löst dagegen weltweite Proteste auch in Deutchland aus. Diese Verhältnismäßigkeit ist ein intensives Nachdenken wert. Die Bewegung „Black Lives Matter” (Schwarze Leben zählen) ist zu Recht entstanden, denn Polizeigewalt in den USA mit der Todesfolge für “Schwarze“ ist nicht hinnehmbar.

Aber wer weiß, dass weltweit 200 Millionen Christen verfolgt, diskriminiert, gefoltert und getötet werden?


Was die Verfolgung von Christen angeht, sieht Open Doors im vergangenen Jahr nur wenige Lichtblicke: „Immer mehr Christen weltweit erleiden Einschränkungen ihrer Glaubensfreiheit bis hin zu einem hohen Maß an Verfolgung – oftmals im Widerspruch zu den Verfassungen ihrer Heimatländer“, heißt es auf der Internetseite der Hilfsorganisation. Seit 2013 habe Open Doors eine Zunahme von Gewalt gegen Christen um etwa 50 Prozent dokumentiert. 200 Millionen Christen würden unter Verfolgung leiden.
Den Presseartikel, der das beweist, lesen Sie hier!

Die Juden und das Land Israel werden am meisten in dieser Welt diskriminiert.


Auch das ist Rassenhass. Alle islamischen Länder und auch anderen sprechen Israel sogar Ihr Existenzrecht ab, obwohl nachweislich, auch laut der Bibel, Juden schon immer seit über 3.000 Jahren in Israel gewohnt haben und Jerusalem schon immer die Hauptstadt von Israel und Juda war.
Eine Wahrheit ist auch, dass nach meiner Erfahrung, die deutsche Bevölkerung zu 80 % antisemitisch ist. Oft wird diese versteckte Diskriminierung mit den Worten der Kritik an der Siedlungspolitik der Israelis verpackt. Diese Kritiker waren nie in Israel, haben nie die Bibel gelesen und wissen nichts über das uralte Existenzrecht und die tatsächlich Grenzen Israels aus GOTTES Sicht.

Aber weder gegen verfolgte Christen, noch für die Juden wird weltweit auf die Straßen gegangen und protestiert. Und dann wird noch von der linken ANTIFA die Protestaktion „Black Lives Matter” aktiv dazu benutzt mit Gewalttaten und Plünderungen zu protestieren und bekommen auch dafür noch Beifall! Was für eine verdrehte Welt!

Dabei haben fast alle Menschen vergessen, dass GOTT tatsächlich existiert und Jesus Christus Jude war. Aus GOTTES Sicht gelten folgenden Sätze.

GOTT liebt alle Menschen, die Du hasst. Und GOTT liebt alle Menschen, die Dich hassen!


Umso verwerflicher ist es, dass jetzt Deutschland und die EU den Iran wirtschaftlich hofieren und damit aktiv dafür sorgen, dass der Iran Atomwaffen fertigstellen kann und gegen Israel einsetzen wird. Letzend Endes ist das nicht nur Diskriminierung von Juden und dem Staat Israel, sondern auch Beihilfe zum Massenmord!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT! Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.


Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).



In einem kürzlich im Gatestone Institute veröffentlichten Artikel warnt der iranische Spitzenexperte Dr. Majid Rafizadeh, daß die Islamische Republik kurz vor dem Ausbruch von Atomwaffen steht. (Autor: David Sidman)

Rafizadeh, ein iranisch-amerikanischer Autor und Präsident des International American Council on the Middle East, erklärt, daß die IAEO, der Atomwächter der Vereinten Nationen, kürzlich bekannt gegeben hat,, daß er Teheran nun gemächlich gegen alle Klauseln des Atomabkommens verstößt, die er noch nie unterzeichnet hat.

Er fügt hinzu, daß die herrschenden Mullahs haben gewachsen ihre Vorräte an niedrig angereichertem Uran zu 1,571.6 kg (1,73 Tonnen) vom 20. Mai 2020. Zunächst es bei 1,020.9 kg stand (1,1 Tonnen). Dies ist ungefähr achtmal mehr als das, was die Islamische Republik im Rahmen des Atomabkommens (JCPOA) besitzen durfte. Der Iran durfte gemäß der Vereinbarung einen Vorrat von 202,8 Kilogramm (447 Pfund) halten und gleichzeitig Uran bis zu 3,67% anreichern. Der Iran reichert derzeit Uran bis zu einer Reinheit von 4,5% an. Sie haben auch mehr schweres Wasser als nach dem Atomabkommen zulässig ist.

Erschwerend kommt hinzu, daß die IAEO die iranischen Standorte immer noch nicht inspizieren darf. Und da Obama sagte, daß Militärstandorte nicht von der IAEO inspiziert würden, hat Teheran diese Lücke genutzt, um Uran an Orten wie der Parchin-Militärbasis außerhalb von Teheran anzureichern, wo sie laut Rafizadeh „nukleare Aktivitäten“ durchführen können ohne das Risiko einer Inspektion.“

Rafizadeh beklagt, daß der Bericht der IAEO immer noch nicht das vollständige Bild der nuklearen Aktivitäten des Regimes liefert und fügt hinzu, daß er den Geltungsbereich des iranischen Nuklearprogramms stark unterschätzt. Teheran hat sogar zugegeben, daß sie die Urananreicherung in höherem Maße erhöht haben, als von der IAEO berichtet. Der iranische Atomchef Ali Akbar Salehi gab bekannt, daß das Land über eine zufriedenstellende Versorgung mit 20% angereichertem Uran verfügt. "Im Moment haben wir genug 20% Uran", sagte gegenüber ISNA, "aber wir können nach Bedarf mehr produzieren". Er sagte auch, daß die Islamische Republik ihre Urananreicherung im Kernkraftwerk Fordow auf einem viel höheren Niveau fortsetzt. Fordo ist ein unterirdischer Urananreicherungskomplex, der sich auf einer Basis des Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) in Qom befindet.

Rafizadeh gibt zu, daß die Beschlagnahme von Dokumenten aus einer iranischen Atomanlage durch Israel im Jahr 2018 genaue Informationen enthüllt, bei denen die IAEO nach Angaben des Instituts für Wissenschaft und internationale Sicherheit Unrecht hatte und es nachgewiesen ist, daß der Iran die ganze Welt über sein tatsächliches Atomprogramm belogen hat!

Rafizadeh, Politikwissenschaftler und Vorstandsmitglied der Harvard International Review, schloss seinen Bericht mit der Aussage, daß die "regierenden Mullahs des Iran einer Fertigstellung von Atomwaffen gefährlich nahe kommen".


Deutschland hofiert den Iran und gefährdet Israel – Statt Freund Israels zu sein machen wir Politik bei UN & Außenpolitik gegen Israel! Es gibt immer wieder öffentliche Lippenbekenntnisse zu Israel von Frau Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und der Bundesregierung. Aber Außenpolitik macht Deutschland mit dem Außenministerium und dem Kanzleramt bei der UN und im Umgang mit dem Iran und anderen islamischen Staaten gegen Israel. Diese Doppelmoral können Sie am Beispiel von 3 Presseartikeln hier nachlesen: … In der AfD dagegen gibt es sogar einen jüdischen Arbeitskreis. Die AfD hat jetzt scharfe Kritik geübt an der Doppelmoral der deutschen Außenpolitik unter der SPD und dem deutschen Bundespräsidenten Herrn Steinmeier. Weltweit werden Juden bedroht und in Europa nehmen die Angriffe auf jüdische Bürger immer mehr zu. Wie glaubhaft sind die Lippenbekenntnisse des Bundespräsidenten, Der Kanzlerin, der Außenpolitik und der Bundesregierung, wenn ihr tatsächliches Handeln völlig andere Züge trägt als ihre Sonntagsreden. Dagegen werden die größten Feind Israels (islamische Staaten) immer wieder hofiert wird? Ist das ehrlich? Scharfe Kritik daran kommt insbesondere – aber nicht nur – von der AfD. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Samstag, 13. Juni 2020

CORONA: Das SARS-CoV-2 Virus wurde künstlich entwickelt in einem Labor (Wuhan/China)!


(Fotos: Bildmontagen aus dem Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Der Knackpunkt ist die sogenannte Furinspaltstelle. Sie ist der Grund dafür, dass Fachleute sagen, es gebe kein natürliches Coronavirus, aus dem heraus SARS-CoV-2 sich hätte entwickeln oder mutieren können. Warum also stellen die Vertreter der Mainstream-Medien nicht die richtigen Fragen? (Autor: Dr. Joseph Mercola)

Inhaltsverzeichnis - Auf einen Blick:

  1. Die amerikanische Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) hat in den vergangenen Jahren gefährliche Gain-of-Function-Forschung an Fledermaus-Coronaviren finanziert. Wo fand diese Forschung statt? Im Hochsicherheitslabor der Stufe 4 im chinesischen Wuhan.

  2. In der Gain-of-Function-Forschung wird die Pathogenität oder Übertragbarkeit verstärkt, um Krankheitserreger gefährlicher für den Menschen zu machen.

  3. Bevor ein Virus in eine Zelle eindringen kann, muss es zunächst an einen ACE2- oder CD147-Rezeptor ankoppeln. Danach muss das S2-Spike-Protein proteolytisch gespalten werden. Ohne diese Proteinspaltung könnte das Virus nicht in die Zelle eindringen.

  4. Mehrere Enzyme können Spike-Proteine spalten. Eines davon ist Plasmin, das auch Fibrin abbaut. Wenn ein Blutgerinnsel aufgelöst wird, entsteht ein »D-Dimer« genanntes Nebenprodukt. Bei vielen Patienten mit schwerem COVID-19-Verlauf werden erhöhte D-Dimer-Werte gemessen, was für Blutgerinnsel spricht.

  5. Furin kann ebenfalls Proteine spalten. Dass sich an SARS-CoV-2 eine Furinspaltstelle findet, ist ein schlagender Beweis dafür, dass das Virus im Labor erschaffen wurde.
Seit der COVID-19-Ausbruch begonnen hat, melden sich immer wieder Wissenschaftler zu Wort, die sagen, das Virus scheine sich nicht auf natürlichem Weg entwickelt zu haben. Entsprechende Verdachtsmomente nehmen immer weiter zu.

Am 28. April berichtete Newsweek, die amerikanische Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) habe in den vergangenen Jahren gefährliche Gain-of-Function-Forschung an Fledermaus-Coronaviren finanziert.1 Durchgeführt wurden diese Forschungsarbeiten im chinesischen Wuhan in einem Labor der biologischen Schutzstufe 4 (BSL4).

Gain-of-Function-Forschung ist umstritten, weil sie Erreger gezielt gefährlicher macht. Kritiker befürchten, dass so unbeabsichtigt gefährliche Erreger freigesetzt werden könnten. So auch SARS-CoV-2? Newsweek schreibt:



Jetzt veröffentlichte Satellitenbilder zeugen deutlich, dass wahrscheinlich bereits im August 2019 der Coronausbruch in Wuhan / China auf dem Fischmarkt begonnen hatte. Diese liegt in der Nähe des Labors, welches an dem Corona Virus forschte und sehr wahrscheinlich den SARS-CoV-2 Virus künstlich erzeugt hat. Die wahrscheinlichste Variante ist, dass durch Sicherheitslecks im Labor das Coronavirus versehentlich von Labormitarbeitern beim Einkaufen auf dem Fischmarkt in Wuhan in China verbreitet wurde. Und genau das versucht mit allen Mitteln die chinesische Regierung zu verheimlichen. Das Video mit den Satellitenbildern und dieser Bericht ist ein starkes Indiz, dass diese Annahme auch die Wahrheit ist. China versucht sich jetzt als Retter der Welt aufzuspielen, ist aber der Verursacher der weltweiten Coronakrise. Denn die chinesische Regierung kontrolliert und überwacht alle Forschungen in Ihren Labors. Nichts geschieht ohne die Einwilligung Pekings. Video ansehen

Unterstützt wurden die Experimente vom National Institute for Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der von Dr. Anthony Fauci geleiteten Unterbehörde des NIH. Fauci führt aktuell das Pandemie-Team des Weißen Hauses an. Newsweek schreibt:

»2019 sagten die National Institutes of Health mit der Unterstützung durch NIAID für einen Zeitraum von 6 Jahren 3,7 Millionen Dollar für Forschung zu, die auch einige Gain-of-Function-Arbeiten umfasste. Vorausgegangen war ein anderes, ebenfalls mit 3,7 Millionen Dollar gefördertes und auf 5 Jahre angelegtes Projekt für das Sammeln und Studieren von Fledermaus-Coronaviren. Dieses Projekt endete 2019. Insgesamt flossen also 7,4 Millionen Dollar.«

»Viele Wissenschaftler sehen Gain-of-Function-Forschung kritisch. Bei diesen Experimenten geht es unter anderem darum, Viren im Labor zu manipulieren, um ihr Potenzial, beim Menschen Krankheiten zu verursachen, besser abschätzen zu können. Kritiker sehen hier die Gefahr, dass ein Virus versehentlich freigesetzt wird und eine Pandemie auslöst.«2

GM Watch schreibt: »Was den Medien zufolge für die Theorie von der Freisetzung aus einem Labor spricht: Der amerikanische Geheimdienst Defense Intelligence Agency (DIA) hat seine Einschätzung zum Ursprung des COVID-19 verursachenden Virus SARS-CoV-2 dahingehend aktualisiert, dass das Virus aufgrund von ›unsicheren Laborbedingungen‹ versehentlich aus einem Labor in Wuhan entwichen sein könne.«3

Leider muss man jedoch sagen, dass die Journalisten der Mainstream-Medien die lange Vorgeschichte versehentlich freigesetzter gefährlicher Krankheitserreger aus BSL3- und BSL4-Laboren im Großen und Ganzen ignorieren. Der Journalist Sam Husseini geht in seinem Artikel, der am 5. Mai in Independent Science News erschienen ist, auf diese Vorgeschichte ein:4

»Die Mainstream-Journalisten stellen offensichtlich nicht genügend Fragen oder nicht die richtigen Fragen, was die Herkunft von SARS-CoV-2 anbelangt. In seinem Video-Update5 vom 04. Mai legt Chris Martenson, der einen Doktortitel in Pathologie hat, ausführlich das wissenschaftliche Fundament seiner These dar, wonach SARS-CoV-2 im Labor manipuliert worden sein muss. Die Fakten, die er präsentiert, sind sehr stichhaltig und würden, wenn es unvoreingenommenen Journalismus noch gäbe, Schlagzeilen machen.«

Was ist Gain of Function?


Martenson sagt, Gain-of-Function-Forschung beziehe sich auf Untersuchungen, bei denen die Pathogenität oder Übertragbarkeit von Krankheitserregern verstärkt wird. Anders gesagt: Wissenschaftler manipulieren Krankheitserreger auf unterschiedliche Weise in der Absicht, sie tödlicher zu machen und/oder dafür zu sorgen, dass die Erreger Menschen leichter befallen können. Alternativ arbeitete man mit Viren, die normalerweise für den Menschen harmlos sind, und versuche, sie auf den Menschen übertragbar zu machen.

Die Wissenschaft rechtfertige derartige Versuche damit, dass man begreifen müsse, wie sich Viren anpassen und wie sie mutieren, schreibt Martenson. Nur so könne die Wissenschaft angeblich besser begreifen, wie wir die Viren, sollten sie Viren diese Fähigkeit auf natürlichem Weg erlangen, bekämpfen können. Allerdings gibt es bislang nicht den winzigsten Hinweis darauf, dass wir irgendetwas über die Bekämpfung von SARS-CoV-2 wissen. Wenn wir durch Gain-of-Function-Versuche nicht lernen, wie man Krankheiten behandelt, warum gibt es dann überhaupt derartige Forschung?

So dringen Viren in unsere Zellen ein


Wie Martenson erklärt, läuft das Eindringen von Viren in unsere Zellen in zwei Stufen ab. Das ist wichtig, denn Viren können sich nur vervielfältigen, indem sie in eine Zelle eindringen und sie infizieren.

Für den Zugang muss das Virus erst einmal an einen ACE2- oder CD147-Rezeptor der Zelle ankoppeln. Als Nächstes muss das S2-Spike-Protein proteolytisch gespalten (durchtrennt) werden. Ohne diese Proteinspaltung würde sich das Virus einfach an den Rezeptor hängen und weiter geschähe nichts.

Mehrere Enzyme können diese Aufgabe erledigen, darunter Plasmin und Furin. Plasmin findet sich in unserem Blut, und es baut Fibrin ab, also Plasmaprotein, das Blutgerinnsel verursachen kann. Wenn ein Blutgerinnsel aufgelöst wird, entsteht als Nebenprodukt das sogenannte D-Dimer. Und bei vielen stark erkrankten COVID-19-Patienten finden sich erhöhte D-Dimer-Konzentrationen, was für Blutgerinnsel spricht.

Martenson zitiert aus einer Übersichtsarbeit.6 Darin wurde festgestellt, dass COVID-19-Patienten mit Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Diabetes, koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Krankheiten, COPD und Nierendysfunktion nicht nur anfälliger für die Krankheit sind, sondern auch zu erhöhten Plasminwerten neigen.

Anders gesagt: Diese erhöhten Plasminwerte sind es – zumindest zum Teil –, die bei den Menschen das Risiko steigern, ernsthaft an COVID-19 zu erkranken. In seinem Update vom 06. Mai zu dem Artikel geht Martenson auf das Gerinnselproblem ein, das bei so vielen COVID-19-Patienten auftritt. Er schreibt, bei COVID-19 handle es sich »tatsächlich eher um eine Blutkrankheit, eine Blutgerinnungskrankheit« als um eine herkömmliche Lungenentzündung.



Die Furinspaltstelle ist der unumstößliche Beweis


Wie bereits gesagt, kann auch Furin das S2-Spike-Protein spalten. Furin ist ein proteinkodierendes Gen, das spezifische Segmente abspaltet. Martenson erläutert, dass Furin im Gegensatz zu anderen proteinspaltenden Enzymen sehr präzise darauf ausgelegt ist, an welchen Stellen es Proteine spaltet. Wenn außerdem Arginin an der zweiten oder dritten Stelle der Proteinsequenz vorhanden ist, wird die Wirksamkeit der Spaltung noch verstärkt.

Das, so Martenson, sei der untrügliche Beweis dafür, dass SARS-CoV-2 im Labor entstanden ist. Ein hervorragender Artikel in Medium befasst sich ebenfalls mit dieser Erkenntnis und legt dar, warum Furinspaltstellen so bedeutsam für die Beantwortung der Frage sind, ob SARS-CoV-2 ein natürliches Virus ist.7

Chinesische Forscher schreiben in dem Bericht, dass CoV-2 als einziges Coronavirus über eine Furinspaltstelle verfügt.8,9 Nicht einmal entfernte Verwandte von CoV-2 können damit aufwarten, und Coronaviren, die es können, verfügen über nur etwa 40 Prozent der Geninformationen von CoV-2. In der Arbeit heißt es:10

»Es zeigte sich, dass von allen Spike-Proteinen mit einer SARS-CoV-2-Spike-Sequenzhomologie von über 40 Prozent kein einziges über eine Furinspaltstelle verfügte … auch nicht Bat-CoVRaTG13 und SARS-CoV (mit einer jeweiligen Sequenzidentität von 97,4 beziehungsweise 78,6 Prozent).«

»Die Furinspaltstelle ›RRAR‹ in SARS-CoV-2 ist einzigartig für diese Familie. […] Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Furinspaltstelle von SARS-CoV-2 aus MERS, HCoV-HKU1 und so weiter entwickelt hat.«

»Es fällt uns schwer, anhand der derzeit in Datenbanken zur Verfügung stehenden Sequenzen die Quelle auszumachen. Vielleicht gibt es noch viele evolutionäre Zwischensequenzen zu entdecken.«

Mutationen können die Furinspaltstelle in SARS-CoV-2 nicht erklären


Die Forscher schreiben, die Furinspaltstelle, die sie in SARS-CoV-2 gefunden haben, sei einzigartig für diese Familie und es sei unwahrscheinlich, dass sie sich auf natürlichem Weg gebildet hat. Anders gesagt: Das Virus muss irgendwann einmal mit der Furinspaltstelle »nachgerüstet« worden ein, denn es findet sich keine naheliegende Quelle.

Kurzum: Es gibt kein Coronavirus, das SARS-CoV-2 so ähnlich ist, dass SARS-CoV-2 sich aus diesem Virus entwickelt haben könnte oder eine Mutation dieses Virus sein könnte.

Martenson erklärt das hervorragend in seinem Video, und ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, es sich anzusehen. Auch Yuri Deigin erklärt es in seinem Medium-Artikel sehr gut; wenn Sie also lieber lesen, als sich etwas anzusehen, finden Sie dort ebenfalls einen Großteil der entsprechenden Informationen.11


SARS-CoV-2 weist eine neue Furinspaltungsstelle auf. Die Nukleotidsequenz zeigt, dass hier vier neue Aminosäuren (PRRA) eingefügt wurden.

Wichtig in diesem Zusammenhang: Beide widerlegen Virologen, die behaupten, SARS-CoV-2 sei ein natürliches Fledermaus-Coronavirus, das auf Schuppentiere übergesprungen sei und von dort auf den Menschen. Der Beweis ist die Gensequenz. Die Furinspaltstelle PRRA, die sich bei SARS-CoV-2 findet, gibt es weder bei Fledermäusen noch bei Schuppentieren, sie kann also nicht durch Mutationen in diesen Tieren entstanden sein.

Was ist von Studien zu halten, die das Virus auf eine natürliche Mutation zurückführen?


Dass SARS-CoV-2 diese Furinspaltstelle enthält, beweist, dass diese Spaltstelle nicht mutiert ist, sondern nachträglich eingefügt wurde. In seinem Video illustriert Martenson auf leicht verständliche Weise den Unterschied zwischen eingefügt und mutiert. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass an einer Stelle, wo zuvor gar nichts war, schlagartig zwölf neue Basenpaare erscheinen.

Aber gibt es nicht Studien, denen zufolge es sich um ein natürliches Virus handelt?

Die Mainstream-Medien verweisen vor allem auf zwei Studien, die vermeintlich beweisen, dass es sich bei SARS-CoV-2 um eine natürliche Mutation handle, die vom Tier auf den Mensch übergesprungen sei. Die eine Studie erschien am 03. Februar in Nature und stellt die These auf, SARS-CoV-2 sei ein Fledermaus-Coronavirus, das auf den Menschen übergesprungen sei.12 Zu den Autoren der Studie gehört allerdings Shi Zhengli, die bereits daran beteiligt war, das SARS-Virus waffenfähig zu machen und insofern guten Grund hätte, jedwede Verbindung zu derartiger Forschungsarbeit unter den Tisch fallen zu lassen.

Die zweite Studie erschien am 17. März in Nature Medicine und bietet »eine Perspektive zu den hervorstechenden Eigenschaften des SARS-CoV-2-Genoms«; außerdem erörtert sie »Szenarien, wie dieses Virus entstanden sein könnte«.13 In dieser Arbeit heißt es: »Unsere Analyse zeigt deutlich, dass es sich bei SARS-CoV-2 um nicht um ein Konstrukt aus dem Labor oder ein vorsätzlich manipuliertes Virus handelt.«

Zwar räumen die Forscher ein, dass SARS-CoV-2 eine polybasische Spaltstelle in Form von »PRRA« aufweist, die es sonst nirgendwo gibt, aber eine Erklärung dafür, wie diese zwölf Basenpaare auf natürliche Weise erschienen sein sollen, liefern auch sie nicht. Martenson schreibt: »Vollständige Insertionen sind nicht Teil der natürlichen Mutation.«

Die medizinische Forschung hat guten Grund, die Herkunft des Virus zu vertuschen


Martenson zitiert mehrere Studien, bei denen Wissenschaftler aus aller Welt mithilfe der Insertion von Spaltstellen versucht haben, Coronaviren gefährlicher zu machen. Ganz offensichtlich verfügt die Wissenschaft über die Mittel, SARS-CoV-2 zu erschaffen, und rund um den Globus gibt es Forscher, die seit Jahren in eine derartige Richtung arbeiten.

Martenson kritisiert zudem den führenden Virologen Michael Osterholm scharf. Bei einem Interview am 10. März erklärte dieser: »Ein Virus wie dieses zu erschaffen und es tun zu lassen, was es tut, wäre uns nicht gelungen. Wir verfügen weder über die hierfür nötige kreative Fantasie noch über die Fähigkeiten.«

Ach, wirklich? Veröffentliche Forschungsergebnisse zeigen deutlich, dass wir sehr wohl über die Technologie verfügen, über das Knowhow und auch über die »kreative Fantasie«, die benötigt wird, um ein Virus wie SARS-CoV-2 zu erschaffen. Das sollte auch Osterholm nur zu gut wissen.

Eine weitere interessante Quelle in diesem Zusammenhang ist die Website Project Evidence.14 Dort finden Sie jede Menge Informationen, die dafür sprechen, dass SARS-CoV-2 im Labor das Licht der Welt erblickte, zu viel, als dass ich hier ausführlicher darauf eingehen könnte. Zum Ende des Artikels finden Sie eine Zusammenfassung der Fakten.

Natürlich wird es in der medizinischen Fachwelt jetzt Menschen geben, denen daran gelegen ist, jedwede Verbindung zu derartiger Forschung unter den Teppich zu kehren. Wir haben es schließlich mit einem Virus zu tun, das Menschen umbringt, die Weltwirtschaft zerstört und rund um den Globus Menschen in die Arbeitslosigkeit treibt. Möchten Sie vielleicht derjenige sein, der dieses Virus erschaffen hat, entsprechende Forschung finanzierte oder auf irgendeine andere Weise damit in Verbindung gebracht werden kann?

Möchten Sie wegen Verstoßes gegen den Biological Weapons Anti-Terrorism Act verurteilt werden? Das Strafmaß reicht bis zu lebenslanger Inhaftierung. In diesem US-Gesetz aus dem Jahr 1989 heißt es:

»Wer wissentlich biologische Kampfstoffe, Gifte oder Trägersysteme, die eine Nutzung als Waffe ermöglichen, entwickelt, herstellt, lagert, transferiert, erwirbt, einbehält oder besitzt oder wissentlich einer ausländischen Nation oder einer Organisation dabei hilft, soll im Rahmen dieses Gesetzes mit einem Bußgeld belegt werden, lebenslang oder für eine gerichtlich festzulegende Zahl von Jahren inhaftiert werden oder beides. Für Verstöße gegen dieses Gesetz, die von einem oder gegen einen Bürger der Vereinigten Staaten verübt werden, gilt extraterritoriale Bundesgerichtsbarkeit.«15

Auch andere Experten glauben nicht an die Mär von der natürlichen Entwicklung
Martenson ist keineswegs der Einzige, der bei SARS-CoV-2 von genetischen Manipulationen überzeugt ist. In einem Artikel, der am 27. April bei GM Watch erschien, vertritt Professor Stuart Newman die Ansicht, »dass zu irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte des Virus Genmanipulationen eine Rolle gespielt haben könnten«.16

Newman ist Professor für Zellbiologie und Anatomie am New York Medical College und Herausgeber der Fachzeitschrift Biological Theory. Nach seinem Dafürhalten spricht das am 17. März in Nature Medicine angeführte Argument, um zu widerlegen, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Konstrukt aus dem Labor handle, genau für das Gegenteil. GM Watch schreibt:17

»Adam Lauring, Dozent für Mikrobiologie, Immunologie und Infektionskrankheiten an der Medizinischen Fakultät der Universität Michigan, stellt fest:18 ›Andersen vertritt in seinem Beitrag den Standpunkt, SARS-CoV-2 weise bei speziellen Genen einige wesentliche Unterschiede zu bereits bekannten Coronaviren auf – jenen, mit denen ein Labor arbeiten würde. Diese Konstellation lasse es unwahrscheinlich erscheinen, dass es sich um das Resultat eines Entweichens aus einem Labor handle.«

»Hierzu sagt Professor Newman: ›Diese Behauptung überzeugt nicht im Mindesten. Jene wesentlichen Unterschiede fanden sich in Bereichen des Spike-Proteins, die in Laboren rund um den Globus (vor allem in den USA und in China) seit 2 Jahrzehnten im Mittelpunkt von Genexperimenten stehen …‹«19

»Bei einem E-Mail-Interview mit GM Watch intensivierte Newman seine Spekulationen mit der Bemerkung: ›Der Artikel in Nature Medicine verweist auf Variationen an zwei Stellen des Spike-Proteins bei dem neuen Coronavirus, die den Autoren zufolge durch natürliche Auslese in freier Wildbahn entstanden sein müssen.‹«

»›Doch über genetische Manipulationen an einer dieser Stellen, dem Bereich der ACE2-Rezeptorbindung, wird seit 2005 gesprochen, weil man auf diese Weise Impfstoffe gegen diese Viren ermöglichen will (siehe diese Arbeit[20]). Es ist verblüffend, dass die Autoren des Kommentars in Nature Medicine diese Arbeit nicht angeführt haben, die im bekannten Fachmagazin Science erschien.‹«

»Bei der zweiten Schnittstelle, die Andersen et al. zufolge auf natürliche Weise entstanden ist, handelt es sich um einen Angriffspunkt der Enzymspaltung, den man in dieser Virenklasse üblicherweise nicht findet. Tatsächlich wurde dort durch Genmanipulation eine Sequenz in ein ähnliches Coronavirus eingefügt, wie man einer Abhandlung21 entnehmen kann, die sie auch zitieren. Die Einfügung erfolgte, um Mechanismen der Pathogenität untersuchen zu können.«

»Newman sagt, seiner Ansicht nach seien diese Veränderungen nicht vorsätzlich vorgenommen worden, um die Pathogenität eines einzelnen Stamms zu steigern. Vielmehr habe SARS-CoV-2 genetisch manipulierte Sequenzen eventuell schon in seiner Entstehungsgeschichte enthalten, bevor es versehentlich in Kontakt mit der menschlichen Bevölkerung gekommen sei.«

Krankheitserreger lassen sich auf vielerlei Art und Weise manipulieren


Wer behauptet, das Fehlen von »Fingerabdrücken« im genetischen Code von SARS-CoV-2 beweise, dass das Virus das Produkt einer natürlichen Entwicklung ist, lässt außer Acht, dass es Methoden gibt, die keine eindeutig nachweisbaren Spuren zurücklassen. Dr. Meryl Nass (mein Interview mit ihr wird am 24. Mai erscheinen) sagt dazu:22

»Bevor Techniken zur Genmanipulation entwickelt (1973) und alltäglich wurden (seit den späten 1970er-Jahren), arbeitete man bei der Herstellung biologischer Waffen mit ›primitiveren‹ Methoden, um Mutationen herbeizuführen.«

»Daraus resultierten biologische Waffen, die getestet wurden, gut beschrieben waren und in einigen Fällen auch eingesetzt wurden. […] Diese Methoden können zu biologischen Kampfstoffen führen, denen die identifizierbare Signatur eines mikrobiellen, im Labor entwickelten Kampfstoffs fehlt, wie man es von RNA- oder DNA-Sequenzen kennt.«

»Tatsächlich wäre es erstrebenswert, derartige Kampfstoffe zu entwickeln, da es nur schwerlich nachzuweisen wäre, dass sie vorsätzlich in einem Labor hergestellt wurden. Hier nur einige wenige Möglichkeiten, wie man neue, bösartige Mutationen erschaffen könnte:«

»1. Man könnte Mikroorganismen in Kontakt bringen mit chemischen oder radiologischen Kampfstoffen, die zu einer hohen Mutationsrate führen, und dabei mit Blick auf die erwünschten Charakteristika arbeiten.«

»2. Man könnte Viren durch eine Abfolge von Labortieren oder Gewebekulturen schleusen.«

»3. Man könnte Viren vermischen und Rekombinanten mit einer neuen Mischung virulenter Faktoren auswählen.«

Meiner Ansicht nach spricht die Beweislage bislang am deutlichsten dafür, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein Laborprodukt handelt. Martenson sagt, das Vorliegen einer Furinspaltstelle lasse den Fall ganz klar erscheinen, da ein derartiger Abschnitt genetischen Codes nicht einfach aus dem Nichts im Zuge einer natürlichen Mutation erscheinen würde.23 Dann wäre aber immer noch zu klären, wie dieses Virus in Umlauf geraten konnte.

Aktueller Bericht, der die Laborversion bestätigt 08.06.2020: Presseartikel lesen

Quellen: MERCOLA.com, Naturstoff MEDIZIN & weiterführende Informationen:
  1. Newsweek, 28. April 2020
  2. Newsweek, 28. April 2020
  3. GM Watch, 04. Mai 2020
  4. Independent Science News, 05. Mai 2020
  5. Postcarbon.org, Lebenslauf Chris Martenson
  6. Physiol Rev, 01. Juli 2020; 100(3):1065-1075
  7. Medium, 22. April 2020
  8. Fairdomhub.org, ChinaXiv:202002.00062
  9. ChinaXiv, DOI: 10.12074/202002.00062
  10. ChinaXiv, DOI: 10.12074/202002.00062, Seite 6 des PDF
  11. Medium, 22. April 2020
  12. Nature, 03. Februar 2020; 579: 270-273
  13. Nature Medicine, 17. März 2020; 26: 450-452
  14. Project Evidence, »SARS-CoV-2 Emerged From a Biological Laboratory in Wuhan, China«
  15. Biological Weapons Anti-Terrorism Act of 1989, S.993
  16. GM Watch, 27. April 2020
  17. GM Watch, 27. April 2020
  18. Live Science, Wuhan-Labor sagt: »Das Coronavirus kann unmöglich bei uns entstanden sein.«
  19. Twitter-Antwort von Stuart Newman, 18. April 2020
  20. Science, 16. September 2005; 309(5742): 1864-1868
  21. Virology, 05. Juli 2006; 350(2): 358-369
  22. Anthraxvaccine.blogspot.com, 02. April 2020
  23. ChinaXiv, DOI: 10.12074/202002.00062

Nobelpreis-Virologe: Coronavirus stammt aus Labor in Wuhan / China! Woher stammt SARS-CoV-2 und was machte es für den menschlichen Organismus so gefährlich? Schon lange wird spekuliert, ob es sich um künstlich veränderte Fledermausviren handelt, die durch einen Unfall aus dem Labor in Wuhan entwichen sind. Der Nobelpreisträger und Virologe Professor Luc Montagnier spricht von Beweisen, die die gentechnische Veränderung von zuvor harmlosen Viren belegen. Französischer Virenexperte klagt an! Wurde das Coronavirus durch Genveränderungen »scharf« gemacht? Veränderungen des Corona-Genoms liegen eindeutig vor! Professor Luc Montagnier, Entdecker des HI-Virus (Aids), ist überzeugt davon, im Coronavirus gentechnische Veränderungen gefunden zu haben. Im Labor in Wuhan wurde seit 2011 mit Fledermaus-Coronaviren und HI-Viren gentechnisch experimentiert. Es entstanden Viren, die wie das heutige Coronavirus Lungenerkrankungen hervorrufen und sich in menschlichen Zellen gut vermehren. Professor Luc Montagnier erhielt 2008 als Virologe und Biologe zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi für die Entdeckung und Erforschung des »Human Immunodeficiency Virus HIV« als Leiter des Institut Pasteur in Paris den Nobelpreis für Medizin verliehen. Und dieser Professor Montagnier behauptet jetzt: Das Coronavirus ist eine Chimäre, das von Mikrobiologen künstlich verändert wurde. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was uns die CORONA KRISE gelehrt hat! - Vision für Deutschland. Kein Land auf dieser Erde kann sich in Zukunft auf die globalen Lieferketten verlassen. Diese wurden massiv ausgeweitet, weil sich besonders in China und anderen Billiglohnländern günstiger produzieren lässt als in Deutschland & Europa. Aber das ist ein Trugschluss. Denn urplötzlich gar keine Lieferung mehr wird nicht nur teuer, sondern stoppt auch die Produktion in Deutschland. Und dann wird es richtig teuer. Das kosten nicht nur Geld, sondern auch viele Arbeitsplätze und das bedeutet mehr Arbeitslosengeld und mehr Hartz IV. Das kostet dann den Staat, bzw. den Steuerzahler richtig Geld mit Schuldenmachen auf Generationen hinaus. Das genau dies nicht geht hat uns die Corona Krise gelehrt. Die Lehre daraus ist: Ein Land wie Deutschland muss grundsätzlich dafür sorgen, dass systemrelevante Bereiche wie Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft, Verkehr und Energie völlig autonom von Einflüssen anderer Länder funktionieren. Auch Lieferketten für Lebensmittel können zukünftig über Nacht zusammenbrechen. Das gesamte Wirtschaftssystem in Deutschland muss radikal geändert werden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Deutschland und CORONA im Juni 2020 - eine christliche Standortbestimmung. Fragen und neue Ansätze in den Herausforderungen der CORONA Zeit. Grundsätzlich gilt, dass wir jede Situation nach dem Exegese-Prinzip auslegen. Dieses Prinzip schreibt vor, dass das große Bild, die wichtigen Hauptaussagen, sogenannte Leitlinien, jedem kleineren Teil im Bild seine Bedeutung geben, nicht umgekehrt. Wir dürfen eine einzelne Textaussage nicht aus dem Zusammenhang des Gesamttextes herausschneiden, sonst kommen wir zu einer falschen Auslegung. Christen sehen die Absichten Gottes, „was will der König aller Könige, der Herr aller Herren?“ dabei als das übergeordnete Leitmotiv. Die zu erkennenden Leitlinien der unterschiedlichen Lebensbereiche unterstehen dem Verständnis von Gottes Handeln: „Was lässt er heute zu, was soll aus seiner Sicht passieren?“ Daran anschließend müssen wir das gleiche Prinzip auf die großen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen Fragen und Herausforderungen dieser Zeit anwenden. Auch hier gilt zuerst die übergeordneten Leitlinien zu finden. Diese Ordnung der großen Linien hilft wesentlich, Fragen, Zweifel, Ängste, Erwartungen positiver und negativer Art besser einzuordnen. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:


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Dienstag, 9. Juni 2020

Die große Palästina Lüge – Wohin Hilfsgelder tatsächlich gehen – Israel und die Wahrheit!


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

GEDANKEN ZU DEN PALÄSTINENSISCHEN PALÄSTEN


In den 42 Jahren seit der Gründung von LEMA’AN ZION haben wir der Welt ein Israel enthüllt, wie sie es selten zu sehen bekommt. Das Bild, das die Medien zeichnen, unterscheidet sich von jenem, das ich als Einwohner Jerusalems sehe. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Als Freunde aus Kanada vor ein paar Jahren zum ersten Mal nach Israel kamen, waren sie überrascht. Halb scherzhaft hatten sie erwartet, weit ausgedehnte Wüsten, zerlumpte Zeltdörfer und Kamelherden zu sehen!

Der florierende, erfolgreiche, ja, sogar moderne und geistliche jüdische Staat erscheint den meisten Außenstehenden fremd. Israels wissenschaftlicher Fortschritt an der Spitze der Bereiche Medizin, Biotechnologie sowie Agrartechnologie ist kaum bekannt.

Ein Teil der falschen Wahrnehmung von Israel durch so viele Menschen liegt in der Berichterstattung der Mainstream Medien, die dem jüdischen Staat enorm feindselig gegenüberstehen. Normalerweise verbreiten Reporter Ansichten des extrem linken Flügels und sozioökonomische Meinungsbilder. Ihre Artikel, Audios und Bilder sind vorwiegend negativ eingefärbt. Die Medien fallen der arabischen und muslimischen Propaganda und ihren eigenen Vorurteilen zum Opfer und ignorieren die Geschichte, den Kontext und die (uralten!) Bibelaufzeichnungen über Israel und die Juden.

Sei still, wenn dir dein Leben lieb ist


Die Medien schweigen auch über etwas anderes: die Tatsachen, die sich bei den palästinensischen Arabern abspielen. Wie die Menschen von ihren eigenen arabischen Führungskräften unterdrückt, eingeschüchtert, täglich zur Gewalt angestachelt, in Armut gehalten und in ihren humanitären Bedürfnissen übersehen werden, das findet sich nicht in den Medien wieder.

Es ist kein Geheimnis, das ein Reporter, dem sein Leben lieb ist, es nicht wagen würde, einen kritischen Bericht über die Palästinensische Autonomiebehörde oder die Terrorgruppe Hamas von deren Gebieten aus veröffentlichen würde. Journalisten erhalten genaue Anweisungen, wie sie über die PA und die Aktivitäten der Hamas berichten dürfen, welche Themen verboten sind, sogar welche Worte sie verwenden dürfen und welche nicht.

Die einzige Kritik, die erlaubt wird, bezieht sich auf Israel. Mit der Ausnahme von Israel ist die Berichterstattung aus dem Nahen Osten in einem sehr reellen Sinn eine halsbrecherische Angelegenheit. Die Leichen all jener, die sich diesen Anweisungen widersetzt haben, sind eine Warnung für alle anderen.

Leider ahnen die Zeitungsleser in Berlin, Montreal, Stockholm oder Zürich nichts davon und glauben wahrscheinlich, sie hätten das rechte Bild von der Gesamtsituation.

Aber nicht nur Journalisten müssen vorsichtig sein. Es geht sogar so weit, dass noch nicht einmal der Präsident der PA, Mahmud Abbas, es wagen würde, ein Friedensabkommen mit Israel zu unterzeichnen, ohne dass ihn dasselbe Schicksal treffen würde wie den ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat. (Er fiel am 6. Oktober 1981 einem Attentat zum Opfer als Vergeltung für die Unterzeichnung eines Friedensabkommens mit dem israelischen Premierminister Menachem Begin am 17. September 1978.)

Das Bild, welches das Gefolge von Propagandisten und Sprechern der PA zeichnen, zeigt ein Volk in Angst, verfolgt, heimatlos und unter Besatzung, ohne jegliche Menschenrechte – alles wegen Israel. Das ist der Mythos.

Wohin sind die milliarden Hilfsgelder verschwunden, die die PA (palästinensische Autonomiebehörde), PLO (Palestine Liberation Organization) & Fatah weltweit erhalten?


Die Realität sieht so aus, dass ihre Gebiete mit Geldern überschwemmt wurden, aber Milliarden wurden abgezweigt auf Privatkonten in der Schweiz und anderswo auf der Welt. Auch wenn die Wirtschaft manchmal schwächelt, so entwickelt sie sich dennoch gut. Die Baubranche erlebt einen Boom und es werden neue Städte gebaut. Bildung ist einer sehr viel breiteren Schicht zugänglich als sonst irgendwo in der arabischen Welt.

Die prunkvollen Paläste und luxuriösen Villen von Milliardären, Geschäftsleuten und ganzen Reihen von Regierungsmitgliedern zeigen ein Palästina voller Luxus für ein paar wenige Auserwählte. Oh, und die High Society drängt die liberalen Politiker der Europäischen Union, des amerikanischen Kontinents und Asiens, weiterhin ihre Schatzkammern für wohltätige Zwecke zu leeren und den vor sich hin vegetierenden Massen in den palästinensischen Flüchtlingslagern zu helfen!

Es gibt Wohltätigkeitsprogramme für die Bedürftigen, sowie eine Infrastruktur, um die ordnungsgemäße Funktion der PA zu unterstützen, aber aufgrund von Korruption und Vetternwirtschaft herrscht eine große Verschwendung. Chronischer Mangel und eine weit verbreitete Arbeitslosigkeit sind die Folgen. Der bequeme und ausgedachte Sündenbock ist immer Israel, daher richten die leichtgläubigen Massen ihren Zorn gegen die Juden anstatt gegen ihre eigenen Führungskräfte.

Der Schlüssel zu finanzieller Freiheit


Auf einem Gebiet ist jedoch immer Geld vorhanden.
Jene, die zu Terroristen werden, Gewalt gegen Juden anwenden, die von Israel erkannt und verhaftet werden, werden als Helden gefeiert und ihre Familien werden monatlich durch palästinensische Pensionszahlungen unterstützt. Die Höhe der Pension richtet sich nach der Schwere des begangenen Verbrechens. Die Ermordung mehrerer Juden wird großzügiger belohnt als ein nicht-tödlicher Messerangriff.

Ganz Israel ist eine Siedlung


Es wird allgemein geglaubt, dass die Palästinenser nur gegen die sogenannten israelischen Siedlungen in Judäa und Samaria (Westbank) sind. Das ist reines Wortspiel. Der muslimisch-arabische Journalist Bassam Tawil formuliert es so, dass die meisten palästinensischen Medien ganz Israel als „besetztes Palästina” betrachten („Palestinians: Why Allow Facts to Get in the Way?“, Gatestone Institute, 28. August 2019):

„Sie sehen keinen Unterschied darin, ob ein Jude in der Westbank lebt oder in Israel. Für sie sind alle Juden Siedler und Kolonialisten und alle Städte in Israel – Tel Aviv, Haifa, Aschkelon, Aschdod, Eilat … sind ‚besetzt‘. In den Augen Palästinas ist ganz Israel ‚besetzt‘ und eine ‚Siedlung‘ … Die Rhetorik und Lügenmärchen der palästinensischen Medien sind einfach Teil einer langandauernden palästinensischen Kampagne der Hetze gegen Israel und die Juden.“

Beschwerden gegen Israel


Laut der Geschichtsversion, welche den Medien durch die PA eingetrichtert wird, liegt der Grund für den palästinensischen Zorn in der Gründung des Staates Israel 1948. Aber das ist eine Erfindung.

Erstens dauerte es weitere 2 Jahrzehnte, bis sich die “palästinensische“ Identität formte. Die gesamte Region wurde von Arabern unterschiedlicher Herkunft bevölkert, die aus dem Ausland kamen, um Arbeit in der florierenden Wirtschaftslage zu finden, welche die Juden unter britischem Mandat erschufen. Araber aus der Region, deren Familien schon seit Generationen dort ansässig waren, stellten die Minderheit dar.

Zweitens begann der anti-jüdische Hass lange bevor David Ben Gurion am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeit des jüdischen Staates erklärte. Arabische Meuten, von ihren Anführern aufgestachelt, begingen Massaker gegen jüdische Ortschaften in Tel Hai und Nebi Musa im Jahr 1920, in Jaffa 1921 und 1936 sowie in Safed im Jahr 1929.

In Hebron wurde im August 1929 das falsche Gerücht verbreitet, dass 2 Araber von Juden umgebracht worden seien. Aufgebrachte Meuten von Arabern versammelten sich und wollten ihren Blutdurst stillen. Die berichteten Einzelheiten sind grauenvoll. Jüdische Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verstümmelt, während Ehemänner und Väter zum Zusehen gezwungen wurden. Danach wurden auch sie grausam ermordet. Kinder und Senioren wurden gnadenlos abgeschlachtet. Insgesamt wurden 67 Juden unter den Augen der Briten ermordet.

Sucht die neue PLO tatsächlich Frieden? – NEIN!


Sechzig Jahre später schien Frieden unausweichlich. Ein Wirbelsturm an diplomatischen Vorgängen in den 1990er Jahren gipfelte im Gazatreffen am 14. Dezember 1998, bei dem der US-amerikanische Präsident, Bill Clinton, zusammen mit dem Vorsitzenden der Palästinensischen Befreiungsorganisation, Jassir Arafat, vor den Mitgliedern der Palästinensischen Nationalversammlung auftrat.

Während die Welt atemlos die Berichterstattung verfolgte, veranlasste Arafat eine Abstimmung als Bestätigung eines Briefes, den er an Präsident Clinton zugunsten des Friedens gesandt hatte. Diese Abstimmung war erfolgreich. Die Medien triumphierten. Innerhalb von Augenblicken. Die Abstimmung war die Top-Schlagzeile weltweit.

Aber hat die Versammlung die Erklärungen der PLO Charta zurückgenommen, welche die Zerstörung Israels fordern? Tatsächlich erfordern Änderungen der PLO Charta eine Zweidrittelmehrheit der Mitglieder der Nationalversammlung. Eine Abstimmung darüber fand nie statt. Eine Absichtserklärung, sogar von Arafat selbst, zählt nicht. Die Absätze der Charta, welche die Zerstörung Israels fordern, haben bis heute Bestand.

Facebook schürt Anti-Semitismus


Heute ist der Hass noch derselbe wie 1929, nur die Verbreitungskanäle haben sich verändert. Während der vergangenen Monate hat die Überwachungsgruppe Palestinian Media Watch das Programm der PA zu anti-israelischer Hetze und offenkundigem Antisemitismus über die Social Media Plattform Facebook enthüllt.

Ein bescheidenes Beispiel ist ein Bericht (PMW Bulletin, 26. September 2019) der größten Partei der PLO, Fatah, die vom Präsidenten der PA, Mahmoud Abbas, geleitet wird. Der Bericht des Sprechers Dr. Iyad Abu Zneit auf der offiziellen Facebook-Seite der Fatah am 15. Juli wiederholt die alte, anti-semitische Falschmeldung, dass die Juden konspirativ mit den Nazis zusammengearbeitet haben, um den Holocaust zu inszenieren und sich selbst zu bereichern:

„[Die Juden] wurden gehasst für ihren Rassismus und ihr schmutziges Verhalten … Die Reichen des [jüdischen] Stammes führten das Projekt an, die Menschheit zu versklaven und auszubeuten, wofür sie das Blut ihres eigenen Volkes eintauschten , deren Schwäche genossen und Bündnisse schlossen mit jenen [Nazis], die sie verbrannten, um sie zu einem Werkzeug zu machen und Reichtum anzuhäufen.“

Die arabische Einheit bröckelt


Jahrzehntelang haben arabische Länder und nicht-arabische muslimische Länder politisch zusammengearbeitet, um die palästinensischen Araber zu unterstützen. Sie bildeten eine einheitliche und sehr mächtige Front bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen.

Das hat sich geändert. Der palästinensische Journalist Khaled Abu Toameh berichtet, dass die arabische Unterstützung schwindet („Why Arabs Hate Palestinians“, Gatestone Institute, 9. September 2019).

Toameh zitiert den saudi-arabischen Schriftsteller Mohammed al-Schaikh, der äußert, dass Palästinenser Schwierigkeiten machen, wo auch immer sie auftauchen:

„Palästinenser bringen jeden in Schwierigkeiten, bei dem sie zu Gast sind. Jordanien hat sie aufgenommen und es gab den schwarzen September, der Libanon hat sie aufgenommen und es gab dort einen Bürgerkrieg; Kuwait hat sie aufgenommen und sie wurden zu den Soldaten Saddam Husseins.“ (Arabic.rt.com, 18. August 2019)

Der berühmte Herausgeber Achmad al-Jaralah aus Kuwait ist noch deutlicher:
„Die Sache der Palästinenser ist keine arabische Angelegenheit mehr. Wir finanzieren die Palästinenser und sie verfluchen uns dafür und benehmen sich schlecht. Die Araber und Muslime bejubeln die Palästinenser nicht mehr. Wir sollten uns nicht dafür schämen, Beziehungen mit Israel aufzunehmen.“ (arabi21.com, 21. Juli 2019)

Die Mainstream-Medien werden sich nicht um die wahre Geschichte kümmern.
Sie haben sich ihre Meinung gebildet und werden nicht zugeben, jahrzehntelang falsch gelegen zu haben. Die scharfsinnigen Leser, die mehr über die Wahrheit hinter den Entwicklungen im biblischen Israel und das Volk der Schrift und wie es die jahrtausendealten Prophetien erfüllt, erfahren möchten, müssen sich auf die Bibel in der einen Hand und eine vertrauenswürdige Berichterstattung in der anderen Hand verlassen. Wir sind dankbar für unsere Freunde auf der ganzen Welt, die uns treu zur Seite stehen bei diesem Bestreben.


70 Jahre Israel Teil 1 (von 9) - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr! Am 19. April 2018 feierte der Staat Israel seinen 70. Unabhängigkeitstag. Drei Jahre nach dem Ende von Auschwitz und des Massenmordes an den europäischen Juden mit dem Ziel einer „Endlösung der Judenfrage“ beginnt die Geschichte des Staates Israel. Gläubige Juden und Christen sehen darin die Erfüllung biblischer Verheißungen. Die Welt schrieb den 14. Mai 1948, als David Ben-Gurion im „Alten Museum“ in Tel Aviv im Beisein des Provisorischen Staatsrates den Staat Israel ausrief. Vorausgegangen war der Beschluss der UN-Vollversammlung vom 29. November 1947 zur Beendigung des britischen Mandats in Palästina. In der Geschichte und in allem Geschehen wirkt der lebendige Gott. Der Prophet Sacharja schreibt: „So spricht der Herr: Ich kehre wieder auf den Zion zurück und will zu Jerusalem wohnen“ (Bibel, AT, Sacharja 8,2), und weiter: „Es sollen hinfort wieder sitzen auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und Frauen, jeder mit seinem Stock in der Hand vor hohem Alter, und die Plätze der Stadt sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen. So spricht der Herr Zebaoth: Selbst wenn das dem Rest dieses Volkes in dieser Zeit unmöglich scheint, sollte es darum auch mir unmöglich scheinen?“ Dem lebendigen Gott, der sich als der Gott Israels bekannt gemacht hat, ist nichts unmöglich. Am Ende der Zeit wird sich Gott erbarmen, sein Volk sammeln und neu in das Land der Verheißung pflanzen. Und genau das geschieht seit 1948! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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