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Montag, 30. Dezember 2019

Die Fülle des Segens! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrunden & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

„Ich weiß aber, wenn ich zu euch komme, dass ich mit dem vollen Segen Christi kommen werde“ (Bibel, NT, Römer 15,29).

Gott möchte, dass Du in der Fülle seines Segens lebst.
Sein Segen ist eine übernatürliche Ausrüstung mit Kraft und Fähigkeiten. Wir alle haben seinen Segen schon in irgendeiner Form erlebt, doch es gibt noch eine ganz andere Ebene, auf die er Dich heben will.

Gott hat Verheißungen und Gelegenheiten für Dich, an die Du noch nicht einmal gedacht hast. Was Du in der Vergangenheit erlebt hast, ist nur ein Bruchteil von dem was Gott in Deiner Zukunft tun will.

Verstehe bitte, dass Gott sich gerne selbst übertrifft.
Er möchte für Dich Türen öffnen und Talente und Fähigkeiten herausbringen, von denen Du gar nicht gewusst hast, dass sie in Dir schlummern.

Denke daran: Der Gott, dem wir dienen ist ein Gott des Überflusses.
Er ist ein Gott des "Mehr als genug". Er möchte nicht einfach nur Deine Bedürfnisse ausfüllen, sondern Dir mehr geben, damit Du anderen helfen und ihnen Gutes tun kannst. Das bedeutet es, wenn wir sagen: In der Fülle des Segens leben.

Finde Dich heute nicht mit dem ab, wo Du stehst und was Du hast.
Deine Bestimmung definiert sich nicht über die Wirtschaft, Deine Vergangenheit oder was Andere über Dich denken oder reden. Deine Bestimmung ist durch den allmächtigen Gott festgelegt. Er möchte, dass Du in eine viel größere Dimension seines Segens eintrittst und in der Fülle lebst, die er für Dich vorgesehen hat.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ich komme mit einem offenen und demütigen Herzen vor dein Angesicht. Ich möchte von dir alles entgegennehmen, was du für mich bereit hältst. Lehre mich, ein Leben zu führen, was dir gefällt, damit ich in meinem Umfeld Zeugnis und Beispiel für deine Liebe sein kann. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria

The Fullness of the Blessing


“But I know that when I come to you, I shall come in the fullness of the blessing of the gospel of Christ.” (Romans 15:29, NKJV)

God wants you to live in the fullness of His blessing.
His blessing is His supernatural empowerment. It is His favor. We’ve all seen a measure of His blessing, but there is a whole new level He wants to take you to. God has promises and opportunities in store for you that you haven’t even thought of yet. What you’ve seen in the past is only a fraction of what God wants to do in your future.

Understand that God likes to outdo Himself.
He wants to open doors for you and bring out talents and abilities that you didn’t even know you had. Remember, the God we serve is a God of abundance. He is the God of more than enough. Not only does He want to meet your needs, He wants to give you enough to bless other people. That’s living in the fullness of the blessing!

Today, don’t settle where you are.
Your destiny is not determined by the economy, your past, or what anyone else thinks or says; your destiny is determined by Almighty God. He wants you to tap into a greater measure of His blessing and live in the fullness He has in store for you!

A PRAYER FOR TODAY
Father, I come before You today with an open and humble heart, ready to receive all You have for me. Teach me to live a life that is pleasing to You so that I can be an example of Your love in the world around me in Jesus’ name. Amen.

Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Samstag, 28. Dezember 2019

Bitte um Regen (Gottes Gunst) – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrunden & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

„Bittet den HERRN, dass es regne zur Zeit des Spätregens“ (Bibel, AT, Sacharja 10,1).

In der Bibel steht der Regen für den Segen und die Gunst Gottes.
Dieser Vers drückt aus: "Bitte um Regen, auch wenn es gerade regnet." Was heißt das? Du denkst vielleicht: "Wenn es schon regnet, warum soll ich gerade dann um Regen bitten?" Doch Gott sagt: "Meine Gunst steht für dich bereit, doch du kannst sie erst dann zugewendet bekommen, wenn du darum bittest."

Jetzt gerade lässt Gott Segen, Heilung, Aufstieg und gute Gedanken und Ideen auf Dich niederfallen. Es regnet Gunst. Doch wir müssen unseren Teil tun und unsere Worte mit dem in Übereinstimmung bringen, was Gott tun möchte. Wir müssen um diese Gunst bitten. Wir müssen sie herbeirufen, wenn wir sie erfahren wollen. Wir müssen unseren Glauben mit unseren Worten freisetzen.

Dies ist eine großartige Zeit, in der wir leben.
Gott gießt seine Gunst aus in einer Weise wie nie zuvor in der Geschichte. Gerade jetzt regnet es Wohlstand und Zuwachs (Increase). Es regnet neue gute Ideen. Es regnet Beförderung. Schau, dass Du es nicht verpasst. Fange an, für dich selbst auszusprechen: "Ich bin gesegnet. Mir geht es hervorragend und ich lebe im Wohlstand. Ich habe Gunst. Ich bin gesund. Ich bin frei."

Bitte um Regen in dieser Zeit wo es regnet und erfahre, wie Segen und Versorgung sich auf jeden Bereich Deines Lebens legt.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke für deine Gnade, deine Barmherzigkeit und deine Gunst. Gerade jetzt bitte ich dich um Regen in der Zeit des Regens. Ich bitte dich um mehr Gunst und Segen. Gebrauche mich und lass mich ein Segen für Andere sein, wo immer ich bin. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria

Ask For Rain


“Ask the Lord for rain in the time of the latter rain...” (Zechariah 10:1, NKJV)

In scripture, rain represents God’s favor. This verse is telling us to “ask for rain even though it’s raining.” What does that mean? You might think, “If it’s raining, it doesn’t seem like you’d need to ask for it.” But God is saying, “My favor is available to you, but you’re not going to receive it unless you ask.”

Right now, God is showering down blessings, healing, promotion and good ideas. It’s raining favor. But, we have to do our part to get our words in line with what God wants to do. We have to ask for that favor. We have to call it in if we are going to experience it. We have to release our faith with our words.

This is a great day to be alive! God is pouring out His favor like no other time in history. Right now, it’s raining increase. It’s raining new ideas. It’s raining promotion. Don’t let it pass you by. Start declaring it for yourself, “I am blessed. I am prosperous. I am favored. I am healthy. I am free.” Ask for rain in this time of rain and see His blessing and provision in every area of your life!

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for Your grace, mercy and favor. Right now, I ask for rain in the time of rain. I ask for increase of Your favor and blessing. Use me to be a blessing to others everywhere I go in Jesus’ name. Amen.

Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


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Wahrheiten für Politiker (innen) die verlorengegangen sind – auch in Deutschland!


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Als Senator Joe Wright gebeten wurde, am 23. Januar 1996 in Topeka, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Kansas, die neue Wahlperiode des Senats zu eröffnen, erwarteten alle Teilnehmer die üblichen Allgemeinsätze. Sie hörten jedoch folgendes Gebet:

„Himmlischer Vater (christlicher GOTT), wir treten heute vor Dich und bitten um Vergebung und suchen Deine Weisung und Führung. Wir wissen, daß Dein Wort sagt: „Wehe denen, die Böses gut nennen“, aber genau das haben wir getan. Wir haben unser geistliches Gleichgewicht verloren und unsere Werte verdreht. Wir bekennen das.
  • Wir haben die absolute Wahrheit Deines Wortes (Bibel, GOTTES Wort, Christentum) lächerlich gemacht und das Pluralismus genannt.
  • Wir haben andere Götter (Islam, Buddha, Esoterik, Macht, Geld, Reichtum, Alkohol, Drogen, Sex, Korruption, etc.), angebetet und das Multikultur genannt.
  • Wir haben Perversion in (von lat. perversus ‚verdreht', ‚verkehrt', bezeichnet eine Verkehrung ins Krankhafte oder Abnorme z.B. Homosexualität & Lesbentum), und das alternativen Lebensstil genannt.
  • Wir haben die Armen ausgebeutet und das ihr Los genannt.
  • Wir haben Faulheit belohnt und das Wohlstand genannt.
  • Wir haben unsere Ungeborenen getötet (Bibel & GOTT: Du sollst nicht töten) und das Selbstbestimmung genannt.
  • Wir haben Menschen, die Abtreibungen vornahmen (Bibel = Beihilfe zum Töten), entschuldigt und das Recht genannt.
  • Wir haben es vernachlässigt, unseren Kindern Disziplin beizubringen und das Selbstachtung genannt.
  • Wir haben Macht missbraucht und das Politik genannt.
  • Wir haben den Besitz unseres Nachbarn beneidet (Neid) und das Strebsamkeit genannt.
  • Wir haben den Äther mit Pornographie und weltlichen Dingen verschmutzt und das Pressefreiheit genannt.
  • Wir haben die Werte unserer Vorväter belächelt und das Aufklärung genannt.

Erforsche uns, o Herr (GOTT), und erkenne unser Herz, reinige uns von allen Sünden und mach uns frei davon. Führe und segne die Männer und Frauen, die gesandt sind, um uns in das Zentrum Deines Willens zu führen, dass wir offen danach fragen im Namen Deines Sohnes, des lebendigen Erlösers, Jesus Christus“.

Die Antwort kam sofort.
Einige der Abgeordneten verließen schon während dem Gebet provokativ den Saal. In den folgenden 6 Wochen gingen mehr als 5000 Telefonanrufe in der Kirche ein, in der Senator Joe Wright auch Pastor ist. Nur 47 Anrufer reagierten negativ. Weiter erhielt die Kirche Bitten um Kopien dieses Gebets aus vielen Ländern, z.B. aus Indien, Afrika und Korea. In einem Radiokommentar strahlte Paul Harvey das Gebet in der Sendung „The Rest of the Story“ aus und bekam daraufhin mehr Zuschriften, als er je zu einer Sendung bekommen hatte. Mit der Hilfe GOTT, des Herrn möge dieses Gebet über unsere Nation hinwegfegen und eine tiefe Sehnsucht in unseren Herzen wecken, eine Nation unter der Leitung Gottes zu werden.


Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz & GOTTES Wort in der Bibel, NT, Römer 1,18-32, AT, Sirach 23,23, AT, 3. Mose 18,22-30, AT, 3. Mose 20,13-17, AT 2. Mose 22,17-19, AT, 1. Korinther 6,9-10: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Weihnachtsbotschaft 2019 – Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten? 80 % der Menschen die in Deutschland leben wissen nicht oder nicht mehr, was der ursprüngliche Grund ist, warum wir Weihnachten feiern und was das damit verbunden ist. Jesus Christus wurde als Sohn des christlichen GOTTES, der die Welt und die Menschen geschaffen hat, in Bethlehem in Israel als Jude geboren. Nach der Bibel im Alten Testament, Jesaja 9,5 sollte ein König kommen der auf ewig bleibt und regiert. Und genau dieser König wurde heute vor 2019 Jahren als Jude mit dem Namen Jesus Christus in Bethlehem in Israel geboren um alle Menschen der Welt zu retten, mit GOTT zu versöhnen und Ihnen „EWIGES LEBEN“ zu schenken. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte „ALLES“ auf dieser Erde erleiden, was auch die Menschen erleiden mussten. Deshalb musste er normal geboren werden, konnte aber von keinem Mann gezeugt werden, denn ein Mensch war nicht in der Lage die Erlösung für die gesamte Welt zu erwirken. Das ist der Grund warum Maria als Jungfrau durch den Heiligen Geist direkt schwanger wurde, obwohl Sie bis dahin noch nie von einem fremden Mann berührt wurde. Gegen den christlichen GOTT und Jesus Christus tobt ein regelrechter Krieg auf dieser Erde. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Mittwoch, 25. Dezember 2019

Weihnachtsbotschaft 2019 – Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

80 % der Menschen die in Deutschland leben wissen nicht oder nicht mehr, was der ursprüngliche Grund ist, warum wir Weihnachten feiern und was das damit verbunden ist.

Jesus Christus wurde als Sohn des christlichen GOTTES, der die Welt und die Menschen geschaffen hat, in Bethlehem in Israel als Jude geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus geht zurück direkt bis zu König David. Dieser war der größte König, den Israel je hatte und von dem am umfangreichsten in der Bibel geschrieben wird. Nach der Bibel im Alten Testament, Jesaja 9,5 sollte ein König kommen der auf ewig bleibt und regiert.

Bibel im Alten Testament Jesaja 9,5-6:
Denn uns ist ein Kind (Jesus Christus) geboren, ein Sohn (GOTTES) ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er's zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth (GOTT).

Und genau dieser König wurde heute vor 2019 Jahren als Jude mit dem Namen Jesus Christus in Bethlehem in Israel geboren um alle Menschen der Welt zu retten, mit GOTT zu versöhnen und Ihnen „EWIGES LEBEN“ zu schenken, für alle die an Jesus Christus glauben und ihm Ihr Leben übergeben haben.

Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte „ALLES“ auf dieser Erde erleiden, was auch die Menschen erleiden mussten.
Deshalb musste er normal geboren werden, konnte aber von keinem Mann gezeugt werden, denn ein Mensch war nicht in der Lage die Erlösung für die gesamte Welt zu erwirken. Das ist der Grund warum Maria als Jungfrau durch den Heiligen Geist direkt schwanger wurde, obwohl Sie bis dahin noch nie von einem fremden Mann berührt wurde.

Gegen den christlichen GOTT und Jesus Christus tobt ein regelrechter Krieg auf dieser Erde.
Dazu gehört auch der Islam, alle Antisemiten und jeder der gegen Israel eingestellt ist. Der Hass gegen Israel begründet sich allein darauf, dass die Juden das von GOTT auserwählte Volk sind, durch die am Ende die ganze Welt gerettet wird. Und zu den Gegnern Israels und damit auch Gegner GOTTES gehören auch alle, die die sogenannte Siedlungspolitik der israelischen Regierung kritisieren und alle, die sich an dem BDS-Boykott gegen Israel beteiligen. Das ist nichts anderes als ein versteckter Antisemitismus.

Jesus Christus wurde als Jude geboren im Kernland von Israel.
Heute wird dagegen stark protestiert z.B. mit der BDS-Bewegung, die alle Produkte aus Israel boykottieren, die aus den fälschlicherweise „besetze Gebiete“ genannten Teilen von Israel stammen. Dabei handelt sich hierbei nach dem WORT GOTTES und der Bibel um das Kernland von Israel, dass seit Jahrtausenden Eigentum der Juden war mit dem Königreiche Israel und Jerusalem als Hauptstadt. Was heute der Islam und die sogenannten Palästinenser, eigentlich einfache Araber, mit Hilfe von willigen Mainstream-Medien und Fake-News den Juden erfolgreich absprechen. Die Menschheit kümmert sich heute nicht um die ursprünglichen Wahrheitsquellen, sondern jagt jeder falschen Meldung willig hinterher, ohne deren Sachverhalt zu prüfen.

Jesus Christus aber ist gekommen, damit wir zurück zum Ursprung zur Quelle des menschlichen Lebens in Verbindung mit GOTT zurückfinden.


Adam und Eva hatten im Paradies einen täglichen, direkten, einfachen und normalen Umgang mit GOTT. Es gab kein Leid, kein Schmerz, kein Mangel, kein Krieg. Und genau das soll und wird durch Jesus Christus wieder hergestellt. Einmal hier auf dieser Erde nach dem Wiederkommen von Jesus Christus für 1.000 Jahr und für immer in der EWIGKEIT. Dafür wurde Jesus Christus geboren.

Bereits heute hier auf dieser Erde können wir übernatürliche Wunderheilungen und Wiederherstellung persönlich durch Jesus Christus erleben. Oft genug habe ich und meine ganze Familie Heilungen und Hilfe von GOTT erfahren in vielen ausweglosen Situation und Krankheiten, die von Ärzten als Unheilbar eingestuft wurden. Auch bei vielen anderen Menschen in Gottesdiensten und Vorträgen erlebte ich die spontane Heilung von vielen Kranken und Wiederherstellung von Beziehungen im Namen des Herrn Jesus Christus.



Zu dem was uns mit der Geburt des Herrn Jesus Christus an Weihnachten geschenkt wurde gehören auch die Gaben des „HEILIGEN GEISTES“:

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
  1. Weisheit
  2. Erkenntnis
  3. Glaube
  4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
  5. Gabe Wunder zu tun
  6. prophetische Rede
  7. Gabe die Geister zu unterscheiden
  8. Zungenrede (Reden in fremden Sprachen & Sprache GOTTES)
  9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung)
Das Problem ist nur, dass genau das z.B. von der katholischen Kirche abgelehnt wird, mit der Begründung, das hätte es nur zu Lebzeiten von Jesus Christus und seinen Aposteln gegeben. Diese Gaben seihen ersetzt worden durch die Bibel. Was für ein gewaltiger Irrtum. Die evangelische Kirche dagegen nimmt diese Gaben nicht ernst und lehrt auch in der Regel nicht darüber. Im Übrigen ist Jesus Christus nicht gekommen um eine Religion zu gründen, sondern um den Menschen eine persönliche Beziehung zu GOTT dem Vater und Schöpfer im Himmel zu ermöglich und damit der Heilige Geist unter den Menschen wohnt.

Die Verheißung des Heiligen Geistes Bibel, NT, Johannes 14,15-17
Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote. Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster (Heiliger Geist) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich; den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr (Christen) aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch (Christen) und wird in euch sein. Johannes 14,25-26: Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater (GOTT) senden wird in meinem Namen (Jesus Christus), der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.

Auch in der Erklärung zur Taufe für gläubige Christen (nicht Babys) ist eine Zusage für übernatürliche Gaben enthalten und diese lautet:

Markus 16,16-20:
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr (GOTT) wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder).

Ein Beispiel, was das Geschenk der Ewigkeit für alle bedeutet, die an Jesus Christus glauben:



Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein ruhiges, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest 2019. Und das Sie und Ihre ganze Familie die persönliche Beziehung zu GOTT durch seinen Sohn Jesus Christus erleben. Auch ein Weg dahin: Fangen Sie an Israel und die Juden zu lieben, denn Jesus Christus war ein Jude.

Uwe Melzer
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Sonntag, 22. Dezember 2019

Deutschlands Kinder & Jugendliche werden immer dümmer - Warum?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Rückmeldungen der Lehrer (-innen) bestätigen, dass im Schnitt 70 bis 80 Prozent der Grundschulkinder in ihrer Entwicklung hinterherhinken. Zu diesem Thema hat der Autor Uwe Melzer bereits die beiden folgenden Presseartikel veröffentlicht:


Am 26. Juni 2017: Unsere Schulen eine Katastrophe: Das Bildungsniveau in Kenia ist viel höher als in Deutschland! .... Presseartikel lesen

Am 30. Mai 2017: Schulalltag in Deutschland ist die Migranten-Horror-Schule vor allem an Grundschulen: .... Presseartikel lesen

Seit Jahren wird jedes Jahr das Leistungsniveau der Grundschüler, Hauptschüler und auch der Abiturienten niedriger. Die Arbeiten zu den Abschlußprüfungen z.B. vor 10 bis 15 Jahren würden die heutigen Schüler mehrheitlich nicht mehr bestehen. Der Grund dafür ist, dass das Leistungsprinzip in den Schulen und Familien erheblich abgebaut wurde und fast nicht mehr vorhanden ist.

Einer der größten Fehler war, die Freigabegrenzen für weiterführende Schulen wie Gymnasien abzuschaffen. Um das Durchschnittsniveau der Klassen im Notenschnitt halten zu können wurden die Anforderungen immer geringer und die Klassenarbeiten immer leichter. Das Ergebnis: Schulabgänger sind für viele Arbeitsanforderungen in der Berufswelt nicht mehr geeignet. Ein großes Hemmnis ist auch, dass in vielen Grundschulklassen viele Migranten wegen mangelnden Deutschkenntnissen dem Unterricht eigentlich gar nicht folgen können. Also müssen alle langsamer lernen, damit der Notendurchschnitt wieder passt. Das führt dazu, dass viele Hauptschulabgänger noch nicht einmal richtig rechnen, schreiben oder fließend lesen können. Wie sollen diese Schüler als Berufsanfänger den Umgang mit einer digitalen Welt bewältigen können?

Den klügsten Satz der zukünftigen Berufsentwicklung hat ein Professor an der UNI geprägt: "Der Hilfsarbeiter der Zukunft ist der einfache Programmierer!"


Normalerweise müsste jeder Schulabgänger (-in) mehr Fachwissen in der Informatik haben, als in jedem anderen Fach. Aber wie soll das gehen, wenn schon lesen und schreiben nicht perfekt beherrscht wird. Dazu passt dann auch der folgende ausführliche Artikel:

Lehrer bestätigen, dass 70 bis 80 Prozent der Grundschulkinder heute in ihrer Entwicklung hinterherhinken. Die sich abzeichnenden Folgen sind kaum absehbar.


Seit etwa zwanzig Jahren wird in den Bildungseinrichtungen die Vorstellung umgesetzt, dass die Kinder kleine Erwachsene und damit Partner der Erzieher und Lehrer seien. Entsprechend müssten die Kinder schon früh zu selbstverantwortlichem Lernen angeregt werden, indem sie selbst bestimmen, mit welchen Themen sie sich, wann, wie, wie lange und mit wem zusammen beschäftigen wollen. – Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Michael Winterhoff schlägt Alarm. (Autor: Herbert Ludwig in Gesellschaft und Kultur)

In der anschwellenden Zahl entwicklungsgestörter und zurückgebliebener Kinder, die nach seinen Recherchen bereits bis zu 50 %, an Grundschulen gar 70 – 80 % betragen, sieht er eine gesellschaftliche Katastrophe auf uns zukommen.1

Der „Digitalen Bildung“, die eine frühe „Medienkompetenz“ anstrebt – hier in zwei Artikeln bereits behandelt2 -, liegt ebenfalls der Irrglaube vom kleinen Erwachsenen zugrunde. Digitale Bildung ist also Teil eines umfassenden pädagogischen Ansatzes „autonomen Lernens“, dem jede tiefere Erkenntnis vom Wesen des Kindes und seinen Entwicklungsbedingungen verloren gegangen ist.

Verschmelzung mit dem Kind


Aber auch in vielen Elternhäusern ist in der Nachfolge der „antiautoritären Erziehung“ der 1960er und 1970er Jahre die Auffassung einer völlig freilassenden Behandlung des Kindes verbreitet, dem man möglichst nichts vorschreiben, sondern immer im fragenden Einverständnis mit ihm handeln müsse. Das Kind soll möglichst früh das tun, was es selbst für richtig hält und wozu es Lust hat. Dann werde es davor geschützt, an autoritäre gesellschaftliche Verhältnisse angepasst zu werden, in denen die Individualität des Menschen unterdrückt werde.

Dr. Winterhoff sieht eine der Ursachen für diese Auffassung der Eltern in einer Beziehungsstörung, „die in der Psychoanalyse Projektion genannt wird: Ein Erwachsener projiziert seine eigenen Wünsche und Gefühle in das Kind. Das heißt, er sieht das Kind gar nicht als Kind, das eigene Bedürfnisse hat und auf seinen Schutz angewiesen ist, sondern sozusagen als Avatar (hier im Sinne von eigenem Stellvertreter gemeint, hl.), den er mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen „füllt“.

Nur die Projektion lässt einen Erwachsenen die Tatsache, dass er selbst sich dank seiner psychischen Reife in der Welt ganz gut zurechtfindet, mit der Annahme verwechseln, dass Kinder kleine, autonome Erwachsene sind. Und nur in der Projektion kommt er auf die Idee, dass seine Rolle darin besteht, alle Wünsche, die er dem Kind zuordnet, umgehend zu erfüllen. Damit hebt er das Kind nicht nur auf Augenhöhe (was an sich schon schädlich genug ist), sondern ordnet sich dem Kind unter. Nun führt nicht mehr der Erwachsene, sondern das Kind. Diese Hierarchievorstellung ist in der ganzen Menschheitsgeschichte einmalig.“ 3

Wenn das Kind gar als Teil der eigenen Persönlichkeit wahrgenommen wird, steigert sich die Projektion zur Symbiose. „Diese Verschmelzung der eigenen Psyche mit der des Kindes gaukelt den Eltern vor: ´Was dem Kind passiert, passiert auch mir.` Dies ist der Grund, warum es den Eltern in der Beziehungsstörung der Symbiose buchstäblich nur unter Schmerzen möglich ist, ihren Kindern Computer oder Smartphone wegzunehmen.“ Solche über-emotionalisierten Eltern stehen dann später in der Schule dem Lehrer schnell auf der Matte, „um sich über eine schlechte Note ihres Kindes zu beschweren. Denn in der Wahrnehmung der Eltern in der Beziehungsstörung der Symbiose wurde nicht ihrem Kind, sondern ihnen selbst `Unrecht angetan`.“ 4

Doch die noch tiefer liegende Ursache, die diese Beziehungsstörungen überhaupt erst entstehen lässt, ist der Verlust der Erkenntnis oder wenigstens des noch instinktiven Gefühls für das geistige Wesen des Kindes, das aus einer höheren, geistigen Welt kommend, sich eine Leiblichkeit für ein neues Erdenleben aufbaut, die nicht nur aus einem physisch-materiellen Leib, sondern noch aus einem ihn durchdingenden Lebenskräfte-, sowie einem Seelenkräfteleib besteht, die ihre je eigenen Entfaltungsbedingungen haben, wie sie Rudolf Steiner als anthropologische Grundlage der Waldorfpädagogik dargestellt hat. 5

Verharren im Stadium des Kleinkindes


Kommen die Kinder in den Kindergarten, besteht dort vielfach ebenfalls die Auffassung, das Kind sei ein kleiner Erwachsener. Es werden ihm, wie z.B. in einem Kindergarten, der mit dem Deutschen Kita-Preis ausgezeichnet wurde, vielfältige Angebote gemacht, unter denen es sich „selbstbestimmt“ aussuchen kann, wozu es Lust und Interesse hat: „Themenräume, Toberaum, Bastelraum, Café, vielleicht Theaterraum, Matschraum. … Es gibt Kindergärten, da müssen sich die Kinder einloggen, in welchen Raum sie gehen, umloggen, wenn sie in einen anderen gehen. Es ist gewollt, dass die Kinder auf sich gestellt sind.“ 6 Die Erzieherinnen halten sich zurück und bleiben im Hintergrund. Was geschieht dadurch psychisch?

Dr. Winterhoff konstatiert:
„Wenn das Kind sich nicht an Erwachsenen orientieren darf, findet bei ihm definitiv keine Entwicklung seiner Psyche statt. Das ist nicht etwa meine persönliche Meinung, das ist seit vielen Jahrzehnten abgesichertes Wissen.“

Unter Psyche versteht er aus psychoanalytischer Sicht die emotionalen und sozialen Fähigkeiten, die zu einer gewissen angeborenen Grundintelligenz hinzuerworben werden müssen.

Die Psyche kleiner Kinder ist noch nicht sehr weit entwickelt. Es ist z.B. völlig sinnlos, einem acht Monate alten Kind Geduld abzuverlangen, bis der Möhrenbrei gewärmt ist. Frustrationstoleranz und andere Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, sich in eine Gesellschaft einzugliedern, lernt es erst in den folgenden Lebensjahren in endlosen Schleifen“, indem es in immer mehr Situationen das Warten, das Zuhören und lernen muss, die eigenen Gefühle und die der anderen einzuschätzen, sich auf eine Sache zu konzentrieren und eine begonnene Arbeit zu beenden usw.7

„Wenn ich aber Kinder auf sich gestellt lasse, dann leben sie quasi wie Kleinkinder (auf deren schreienden Wunsch sogleich die Erfüllung folgte) in der Vorstellung: Ich kann alles bestimmen, ich kann alles steuern, ich muss mich auf niemanden einstellen und ich lebe nach Lustimpulsen. Und deshalb bleiben die da stehen.“ 8

Die Vorgänge der emotionalen und sozialen Psyche schlagen sich natürlich in bestimmten Gehirnstrukturen nieder. „Da gibt es einen Hirnreifungsprozess. Und das Entscheidende dafür ist die Bindung, die Orientierung des Kindes am Gegenüber.“ Wenn die fehlt, können sich Psyche und Gehirn nicht entsprechend ausbilden.

„Auf die wahren Probleme schaut man nicht, dass wir, wie es bis 1995 noch war, nicht mehr darüber verfügen können, dass alle Kinder eine Schulreife mit sich bringen. Damals wollten die Kinder in die Schule, waren lernwillig, wissbegierig und haben auch Dinge gemacht, zu denen sie keine Lust hatten, üben, Hausaufgaben etc. Und heute haben die Lehrer einen großen Teil von Schülern da sitzen, die Kleinkinder geblieben sind und sich nicht haben entwickeln können. Wir haben an den Bedürfnissen der Kinder vorbei ein ganzes Bildungswesen auf den Kopf gestellt.“ 9

Nach den Erfahrungen von Dr. Winterhoff weisen zurzeit „drei bis vier von fünf Grundschulkindern keine klassische Schulreife auf – Tendenz steigend.“ 10

Die tieferen Entwicklungsbedingungen des Kleinkindes


Man erfasst das Wesen des Menschen nur an seiner Oberfläche, wenn man nicht auch seine übersinnlichen Wesensglieder, die erst den physischen Leib erklärbar machen, ins Auge fasst, deren Erkenntnisse als erweiterte Anthropologie der Waldorfpädagogik zugrunde liegen. Beim Erwachsenen sind alle vier Wesensglieder: sein physischer Leib, seine ihn durchdringende Lebenskräfteorganisation, seine Seelenkräfte und sein Ich ausgebildet. Beim Kinde sind sie es noch nicht. Es ist gerade sein noch kleiner, unfertiger physischer Leib aus der Mutterhülle geboren, und die anderen drei Wesensglieder, die Träger der Lebens-, Seelen- und der Ich-Kräfte, sind noch in einer entsprechenden Mutterhülle geborgen, in denen sie geschützt heranwachsen.

Gerade die Lebenskräfte arbeiten im Inneren an der weiteren Ausgestaltung der physischen Organe wie beispielsweise auch des Gehirns. Die Organe werden weiter ausdifferenziert, so dass die notwendigen Formen entstehen, die dann später nur noch wachsen und für das seelische Leben in der Qualität zur Verfügung stehen, in der sie sich in der Kindheit haben bilden können. Denn alle seelische Entwicklung ist an die gesunde Entwicklung der physischen Organisation als ihr Instrument gebunden.

Das geschieht aber in der richtigen Weise nicht von selbst, sondern in Gemäßheit der Eindrücke der physischen Umgebung, in die das Kind hineinwächst. Wie vor der Geburt die Natur des Mutterleibes die richtige Umgebung für den physischen Menschenleib bildete, so hat der Erzieher nach der Geburt für die richtige physische Umgebung zu sorgen. Nur diese richtige physische Umgebung wirkt auf das sich ihr ganz hingebende Kind so, dass sich seine physischen Organe in die optimalen Formen prägen.

Das Kind strebt selbst, die umgebende Welt zu erkunden, mit allen Sinnen kennen zu lernen und sich damit zu verbinden. Und „was in der physischen Umgebung vorgeht, das ahmt das Kind nach, und im Nachahmen gießen sich seine Organe in die Formen, die ihnen dann bleiben.“  Zur physischen Umgebung gehört aber nicht nur, was materiell um das Kind herum vorgeht, sondern auch und vornehmlich alle Handlungen der Menschen mit allem, was sich moralisch oder unmoralisch, klug oder töricht darin ausdrückt. Der erwachsene Mensch ist ihm das Vorbild, über den es die Menschenwelt erfahren, erleben will und den es mit allen Fasern seines Wesens nachahmt. „Wenn vor dem siebenten Jahre das Kind nur törichte Handlungen in seiner Umgebung sieht, so nimmt das Gehirn solche Formen an, die es im späteren Leben auch nur zu Torheiten geeignet machen.“ 11

Es ist ein großer Abstand zwischen der Bewusstseinsverfassung der Kinder und der Erwachsenen, und er ist umso größer, je jünger die Kinder sind. Seiner selbst noch nicht und dann erst wenig bewusst, lebt das Kind in seiner Umwelt in Hingabe und Aktivität zugleich. Es handelt nicht wie der Erwachsene aus Begriffen, die ja das Endergebnis langer Erfahrung sind, sondern seine Handlungen schließen sich unmittelbar an Sinneseindrücke und Wahrnehmungen an, die es unbewusst imitiert. Darin besteht auch sein Spiel, in dem es, oft erst nach Tagen, wahrgenommene Handlungen von Erwachsenen nachahmend nachspielt. Dieses tief nachahmende Verhalten der kleinen Kinder kann jeder bei unbefangener Beobachtung wahrnehmen.

Daher stürzt man die Kinder, wie in dem einen „vorbildlichen“ Kindergarten, in die Leere des Alleingelassen-Seins, wenn sie „selbstbestimmt“ aussuchen sollen, wozu sie gerade Lust und Interesse haben. Sie haben noch kein entwickeltes Selbst, das sich sinnvoll selbst bestimmen könnte. Sie haben keine Erfahrungen und kein Urteilsvermögen, was gut für sie ist. Sie werden total überfordert und dem Leben der Triebe und Begierden, Lust und Unlust überlassen, wenn sie dauernd gefragt werden, also ihre Entscheidung darüber herausgefordert wird, was sie haben oder tun wollen. Sie brauchen das Vorbild, das sie nachahmen können. Und das wird ihnen da vorenthalten, so dass sich ihre Gehirnstrukturen nicht in der rechten Weise ausbilden und sie zurückbleiben.

Andererseits wirkt es ebenso verheerend, wenn ihnen von den Erwachsenen die Dinge intellektuell naturwissenschaftlich, kausallogisch erklärt werden. Sie haben das intellektuelle begriffliche Denken des Erwachsenen noch nicht. Sie ahmen es höchstens ihrer Puppe gegenüber karikierend nach, aber verstehen tun sie es nicht, weil ihnen das begriffliche Urteilsvermögen noch völlig fehlt. Das Gehirn muss ja dazu erst allmählich als Träger und Instrument dieses Denkens herangebildet werden. Vorher schaden wir gerade der rechten Strukturbildung des Gehirns, und die Kinder bleiben in ihrer Entwicklung zurück.

Nicht ein Diskutieren mit Kindern, nicht ein Herantreten mit Erklärungen und Begründungen wird den Naturgegebenheiten dieses Alters gerecht, sondern ein Gelegenheit-Geben, dass Kinder Handlungen von Erwachsenen miterleben können, die ihnen eine Orientierung im Leben vermitteln. Mit dem, was wir vor dem Kinde im täglichen Leben tun, nicht was wir ihm sagen, sind wir in erster Linie seine Erzieher.“

Es wäre natürlich auch nicht gut, das Kind ständig mit lauter Verboten zu umstellen, die seine natürliche Spielaktivität ersticken. Aber man kann sie, auf das Spiel eingehend, geschickt lenken. Doch manchmal ist ein deutliches „Nein“ das einzig Richtige und auch durchaus Heilsame. „Eine klare Entscheidung eines Erwachsenen zu erhalten, ist für die Orientierung im Leben wichtig. Dabei erlebt und empfindet das Kind, dass es im Leben nicht willkürlich zugeht, sondern dass Notwendigkeit und Gesetze walten.“ 12

Orte der Entwicklung der Psyche brechen weg


Die Behandlung des Kindes als kleinen Erwachsenen setzt sich in den Schulen fort. Dr. Winterhoff, der sich eingehend mit den Verhältnissen vertraut gemacht hat, schildert, wie die Grundschüler im sogenannten „offenen Unterricht“ zur autonomen Selbstorganisation angeregt werden sollen, indem sie sich unter vielfältigen Lernangeboten selbst das aussuchen, was sie gerade interessiert und dem sie sich in ihrem individuellen Lerntempo widmen möchten. Und etwas ironisierend fährt er fort:

Ob allein an Lernstationen oder gemeinsam in Lerngruppen – es gibt kein Korsett mehr, in das ihre freiheitsliebenden Kinderseelen gepresst werden. Der Frontalunterricht hat ausgedient. Kein bedrohlich vor der Tafel aufragender Lehrer mehr, der endlos monologisiert und die Schüler nach vorne holt und sie vor der ganzen Klasse der Lächerlichkeit preisgibt. Was für eine Traumschule, könnte man meinen.“

„Für mich als Psychiater stellt sich die Sache aber ganz anders dar. Genau dieses Konzept des ´offenen Unterrichts`, der Kindern heute fast flächendeckend von der Bildungspolitik zwangsverordnet wird, ist das Schlimmste, was ihnen passieren kann. Seine Auswirkungen erlebe ich Tag für Tag bei der Arbeit mit dadurch beeinträchtigten Kindern in meiner Praxis. Die Resonanz von Pädagogen, mit denen ich anlässlich meiner Vorträge überall im deutschsprachigen Raum ins Gespräch gekommen bin, bestätigt nur meine Erkenntnis: Kindergärten und Grundschulen sind zu Stätten des organisierten Verwahrens mutiert, in denen Kinder auf sich selbst gestellt keine Entwicklungsmöglichkeit für ihre emotionale und soziale Psyche haben und von daher verdummen oder sogar krank werden und zu Lernbegleitern degradierte Erzieher und Lehrer in eine völlige Überforderung geraten.“ 13

Mit den heutigen Lernkonzepten werden wichtige psychische Funktionen des Kindes gar nicht abverlangt und eingeübt. Denn auch wenn die Anhänger des ´offenen Unterrichts` dies nicht wahrhaben wollen – vor die Wahl gestellt, suchen sich Kinder meist das aus, was sie schon können (das tun wir Erwachsenen übrigens auch). Damit es Fortschritte macht, braucht es die Aufforderung des Erwachsenen: ´Komm, versuch das mal! Ich denke, du schaffst das`.

Das bedeutet: Für viele Kinder sind sowohl das Elternhaus als auch die Schule als Orte der Entwicklung ihrer Psyche weggebrochen – sie bleiben auf der psychischen Entwicklungsstufe eines kleinen Kindes stehen. Erkennbar ist das daran, dass sie Aufträge des Lehrers (z.B. ´Holt das Deutschbuch heraus!`) erst nach mehrfacher Aufforderung ausführen (sie steuern den Lehrer), sie sind weder lernwillig noch wissbegierig, sie konzentrieren sich nur nach Lust und Laune und sind somit zu angemessenen Lern- und Arbeitsleistungen gar nicht fähig. Auf pädagogische Interventionen reagieren sie mit frechem, respektlosem Verhalten oder mit Verweigerung. Sie verhalten sich bestimmend und steuernd, verfügen über keine Frustrationstoleranz und meiden Anstrengung.

Es fehlt ihnen die Reife, aus Konflikten zu lernen und ihren eigenen Beitrag zur Konfliktsituation zu erkennen – immer sind die anderen oder die Umstände schuld. Sie kreisen um sich selbst, leben häufig autistoid (wie Autisten) in sich zurückgezogen und nehmen außerhalb von sich wenig wahr. (…) Sozial sind sie eher rücksichtslos und egozentrisch sowie emotional und zwischenmenschlich arm. Sie leben lustorientiert im Moment und sind weder beziehungs- noch arbeitsfähig. Sie sind nicht unglücklich – etwas anderes kennen sie ja nicht. Aber ihr Leben entbehrt der Tiefe. (…)
Was die Kinder am dringendsten brauchen, wird ihnen verweigert: Erwachsene, die sie an die Hand nehmen und ihnen den Weg in die Selbstbestimmung zeigen. Ohne diese Unterstützung kann sich ihre Psyche nicht entwickeln. So werden aus vernachlässigten Kindern beziehungs- und arbeitsunfähige Jugendliche ohne Chance auf ein erfülltes Leben sowie eine Gefahr für die mühsam erkämpften Errungenschaften einer funktionierenden Solidar-Gesellschaft.“ 14


Der Lehrer und der Lernende


 Während die Erinnerungsvorstellungen der Kinder bis dahin nicht frei aufgerufen werden können, sondern nur bei Gelegenheit unwillkürlich aufsteigen, ist die Schulreife dadurch gekennzeichnet, dass die Kinder nun imstande sind, sich Vorstellungen aus der Erinnerung zu rufen, wenn es gewollt oder gefordert wird. Das Erinnern wird frei handhabbar, so dass wiederholendes Lernen möglich wird. Dies hat seine Ursache darin, dass Teile der Lebenskräfte, die bis dahin nur Leib-bildend tätig waren, mit ihrer Arbeit am physischen Leib zu einem gewissen Abschluss gekommen sind und für das Bilden von Gedanken und Vorstellungen frei werden.

Damit ist das Kind nicht mehr dem Erwachsenen nachahmend hingegeben, sondern den Schilderungen des Lehrers staunend zugewendet, die ihm den Zugang zur Welt auf einem gedanklich-vorstellenden Niveau vermitteln, das aber noch immer bildhaft sein muss. Die Begriffe müssen noch in Vorstellungsbilder eingebettet sein, die aus der unbewussten Verschmelzung von Wahrnehmung und Begriff bestehen, sie können noch nicht davon abstrahiert kausallogisch gehandhabt werden, was erst ab dem 12. Lebensjahr sukzessive möglich wird.

Im Lehrer tritt dem Kind der erfahrene Erwachsene entgegen, der schon länger auf der Erde lebt, der ihm voraus ist und die Welt kennt, in die es erlebend und erkennend hineinwachsen will. Er repräsentiert ihm die Welt, die in ihrer Vielfalt und Bedeutung aus seinem Munde zu ihm spricht. Und zum Lehrer schaut es daher als zu einer selbstverständlichen Autorität auf, von der es lernen will.

„Daher kommt es vor allen Dingen darauf an, dass der junge Mensch in diesen Jahren in seinen Erziehern selbst Persönlichkeiten um sich hat, durch deren Anschauung in ihm die wünschenswerten intellektuellen und moralischen Kräfte erweckt werden können. Wie für die ersten Kindesjahre Nachahmung und Vorbild die Zauberworte der Erziehung sind, so sind es für die jetzt in Rede stehenden Jahre: Nachfolge und Autorität. Die selbstverständliche, nicht erzwungene Autorität muss die unmittelbare geistige Anschauung darstellen, an der sich der junge Mensch Gewissen, Gewohnheiten, Neigungen herausbildet, an der sich sein Temperament in geregelte Bahnen bringt, mit deren Augen er die Dinge der Welt betrachtet.“ 15

Mit der Selbstbedienung aus verschiedenen Lernangeboten und dem autonomen, selbständigen Lernen werden die Kinder aber völlig allein gelassen. Der Lehrer tritt nicht aktiv in eine tragende, bindende Beziehung zu ihnen. „Weder ungefragte Zuwendung noch ein Angebot an Orientierung sind vorgesehen“ (M. Winterhoff). Der Lehrer bleibt im Hintergrund. Er zieht sich als geliebte Autorität, die ihnen die Welt vermitteln soll, von den Kindern zurück, überlässt sie ihrem unfertigen Zustand, so dass sie selbstverständlich in ihrer Entwicklung zurückbleiben. Denn Kinder können nicht selbständig lernen, weil sie noch nicht selbständig sind. Und dadurch werden sie daran gehindert, als junge Erwachsene einmal selbständig zu werden.

Das kann mehr oder weniger unbewusst nur zu einer tiefen Enttäuschung gegenüber dem Lehrer führen, die sich zu Ironie, Aggression und Zerstörungswut steigert, wenn er irgendwie organisierend oder fordernd in Erscheinung tritt. Sie nehmen ihn, der ihre unbewussten Bedürfnisse und Erwartungen so ins Leere gehen lässt, nicht mehr ernst, und Disziplinlosigkeit ist die Folge, über die Lehrer aller Schulstufen klagen. Auf sich zurückgeworfen, werden sie, auch untereinander, rücksichtslos und egozentrisch.

Die absolute Respektlosigkeit der Kinder macht mir sehr zu schaffen“, klagte eine Lehrerin stellvertretend für viele. „Das gilt für Fünftklässler genauso wie für die 16- und 17-Jährigen aus der zehnten Klasse. Egal, was man ihnen sagt, es kommt immer ein blöder Spruch oder eine wüste Beschimpfung zurück.“ 16

Kommt in Schulen ein hoher Anteil an Migrantenkindern hinzu, die vielfach aus religiösen Gründen die europäische individualistische Bildung ablehnen, entstehen z. T. katastrophal zu nennende Zustände, bei denen von Schule nicht mehr gesprochen werden kann. So schrieben die Lehrer der Rütli-Hauptschule in Berlin bereits 2006 einen Brandbrief an den Bildungssenator, in dem sie klagten, die Stimmung in einigen Klassen sei geprägt von „Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz uns Erwachsenen gegenüber. … Die Gewaltbereitschaft gegen Sachen wächst: Türen werden eingetreten (…), Knallkörper gezündet und Bilderrahmen von den Flurwänden gerissen. (…) In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes und menschenverachtendes Auftreten. Lehrkräfte werden gar nicht wahrgenommen, Gegenstände fliegen zielgerichtet gegen Lehrkräfte durch die Klassen, Anweisungen werden ignoriert.“

 Die Migrantenkinder sind nur ein Teilproblem. Denn Brandbriefe gibt es seitdem auch von ganz anderen Schulen. Im Februar 2018 schaffte es der folgende Hilferuf einer Schule in die Zeitung:

„Die Problematik äußert sich im Unterrichts- und Pausengeschehen in extremer körperlicher Gewalt, Körperverletzungen anderer Schüler, dem Nichteinhalten bekannter Verhaltensregeln oder durch Nichtkenntnis von Regeln des zwischenmenschlichen Umgangs, Sabotage des Unterrichts durch permanente Störungen und Schlägereien, unerlaubtes Verlassen des Unterrichts, Sabotage des Unterrichts durch Nichterscheinen zum Unterricht oder durch Verstecken auf dem Schulgelände.“ 17

Es handelt sich um keine Hauptschule in einem Problembezirk, sondern um eine Grundschule der ländlichen Gemeinde Hessen im Harzkreis, östlich von Hannover. Von den 163 Schülern hatte nur ein einziges Kind Migrationshintergrund.

Fazit


M. Winterhoff fasst zusammen: „Die Rückmeldungen der Lehrer bestätigen mir, dass im Schnitt 70 bis 80 Prozent der Grundschulkinder in ihrer Entwicklung hinterherhinken; an den weiterführenden Schulen liegt die Quote (noch) etwas darunter. Diese Kinder werden zu Hause komplett bedient, sehen nur sich selbst, haben keine intrinsische (von innen kommende) Lernmotivation und nur ein geringes Konzentrationsvermögen. Sie können keine Regeln erkennen, geschweige denn befolgen.“ 18
„Heute hat jeder zweite Schulabgänger Probleme in der Berufsfindung. … Wir haben im Bereich der IHK-Studie ein Drittel der Lehrstellen gar nicht besetzt, ein Viertel Abbrecher, ein Drittel braucht Nachhilfe in Deutsch und Mathe und im Studium ist es dasselbe. Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung sagt, dass 50 Prozent gar keine herkömmliche Hochschulreife mit sich bringen, auch hier gibt es große Probleme in Deutsch und Mathe. Auch hier muss Nachhilfe gegeben werden. Ich finde es äußerst bedenklich, wenn nach Studienabschluss mit dem Bachelor oder Master 38 Prozent in der Probezeit in Firmen nicht übernommen werden, weil beklagt wird, dass ihnen soziale Fähigkeiten fehlen.“ 19

Die zentrale Problematik besteht in dem Verlust jeder tieferen Erkenntnis vom Wesen des Kindes und seiner Entwicklungsbedingungen. Mit dem Verschwinden des Erwachsenen als nachzuahmendes Vorbild bzw. nachzufolgender Autorität (die sich nach der Pubertät natürlich ändern muss) verschwindet der liebevoll helfende und leitende Mensch und damit die Menschlichkeit aus der Erziehung. Die Behandlung der Kinder als kleine Erwachsene zerstört ihre Kindheit, die eine notwendige Zeit der Entwicklung bedeutet, um erst ein selbstbestimmter erwachsener Mensch werden zu können. Die weiteren, schon jetzt als katastrophal sich abzeichnenden Folgen sind nicht absehbar.

Man muss sich klar sein, dass ein solch zerstörerischer pädagogischer Unsinn flächendeckend nur durch ein hierarchisches staatliches Bildungssystem durchgesetzt werden kann. Welche Beweise braucht es eigentlich noch, dass Erziehung und Bildung vom Kindergarten bis zur Hochschule nicht in die Hände des Staates, also der Politik gehören, sondern in von Staat und Wirtschaft unabhängige, miteinander in Wettbewerb tretende Schulen und Hochschulen, für die sich Eltern und volljährige Lernende frei entscheiden? Dann würden Lehrer einer Schule, die solche im Grunde Kinder-verachtende, ihre Zukunft zerstörende Methoden anwenden, schnell vor leeren Bänken stehen.

Anmerkungen
1) Michael Winterhoff: Deutschland verdummt, München 2019, S. 120
2) GEOLITICO: „Digitale Bildung schädigt die Entwicklung von Kindern“,
3) Anm. 1, S. 22, 23
4) a.a.O. S. 27
5) s. 100 Jahre Freie Waldorfschule
6) Michael Winterhoff in stern.de
7) Michael Winterhoff wie Anm. 1, S. 24-25
8) Michael Winterhoff deutschlandfunk.de
9) wie Anm. 6
10) Anm. 1, S. 191
11) Rudolf Steiner: Die Erziehung des Kindes, Einzelausgabe, Dornach 1969, S.
12) Elisabeth G. Grunelius: Erziehung im frühen Kindesalter, Schaffhausen 1974, S. 17 u. 51
13) Michael Winterhoff wie Anm. 1, S. 10-11
14) a.a.O., S. 28 ff.
15) Rudolf Steiner Anm. 11, S. 27
16) Zitiert aus Anm. 1, S. 79
17) Zitiert nach Anm. 1, S. 81-82
18) Anm. 1, S. 120
19) s. Anm. 6


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