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Dienstag, 13. August 2013

Hausbesitzer in Deutschland können die Solarbranche retten

Dunkle Wolken ziehen auf über der deutschen Solarbranche, glauben Experten (Foto: dapd 2013 | dpa-AFX, t-online.de)

Einfach damit, dass mehr Solarzellen und Photovoltaikzellen auf den Hausdächern in Deutschland montiert werden.
Durch die öffentliche Förderung rechnet sich das vom ersten Tag an, sogar ohne Eigenkapital. Das Geld kann also nicht der Grund sein. Eher die nach wie vor gleichgültige Haltung zur Rettung unserer Umwelt. Wir müssen unbedingt weg von Heizanlagen, die fossile Brennstoffe benötigen. Nur das ist die Rettung für die Solarbranche in Deutschland. Siehe ÖKO-Energiehaus. Hinzu kommt noch, dass sich die Stromkosten in den nächsten Jahren mindestens verdoppeln werden. Eigentlich müssten sie Alles tun, um Ihren Strom für den Eigenverbrauch selbst mit Hilfe von Photovoltaikzellen auf Ihrem Hausdach oder im Garten zu erzeugen. Damit können sie auch kostengünstig ein Elektroauto aufladen. Auch der Gesetzgeber muss festlegen, dass kein neues Haus ohne Solarzellen gebaut werden darf. Der nachfolgende Bericht macht deutlich, in welchen Schwierigkeiten die deutsche Solarbranche steckt.

Für deutsche Solarhersteller sieht die Zukunft düster aus.
Das jedenfalls glaubt der erste Vorsitzende der neu gegründeten Industrievereinigung Solar-Cluster-Baden-Württemberg, Dieter Manz. "Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen hierzulande nicht ändern, wird keine der Firmen in ihrer heutigen Form überleben", sagte Manz den "Stuttgarter Nachrichten".

Jede produzierte Solarzelle fährt Verluste ein
Seit mindestens einem Jahr sei es für Unternehmen hierzulande nicht mehr möglich, kostendeckend zu produzieren. "Mit jeder Solarzelle, die vom Band läuft, fährt man Verluste ein", sagte der Gründer und Vorstandschef des Reutlinger Photovoltaik-Maschinenbauers Manz der Zeitung. Auch die asiatische Konkurrenz fahre derzeit Verluste ein, die Lage der hiesigen Firmen sei jedoch "viel schlechter". Das liege an riesigen Überkapazitäten bei Solarzellen und -modulen, die die Preise in den vergangenen zwei Jahren extrem gedrückt hätten.

Chef von SMA Solar ist etwas optimistischer
Andernorts zeigt man sich etwas optimistischer: "Wir haben noch die Zuversicht, dieses Jahr schwarze Zahlen zu erreichen", sagte der Chef des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar, Pierre-Pascal Urbon, dem "Handelsblatt". "Aber es wird für uns und die Branche ein schwieriges Jahr", schränkte der Manager ein. Bereits im Herbst hatte das Unternehmen aus dem nordhessischen Niestetal angekündigt, im besten Fall mit einem ausgeglichenen Ergebnis zu rechnen.

Die effiziente Autobranche als Vorbild
Urbon will dabei dem Preisverfall und den Förderungskürzungen in vielen Ländern entgegenwirken: "Wir müssen die Herstellungskosten deutlich senken", sagte der SMA-Solar-Chef und nannte als zweites Ziel: "Wir müssen unser Tempo in der Produktentwicklung erhöhen". Die Autoindustrie sei das Vorbild, sagte Urbon. Wie die großen Autokonzerne versuche er, die "Zahl der Bauteile für unsere Produktpalette deutlich zu reduzieren". Statt vieler Spezialbauteile pro Wechselrichter will sein Unternehmen bei den verschiedenen Gerätetypen mehr Standardkomponenten als bisher einsetzen. Davon verspricht er sich eine bessere Verhandlungsposition bei den Lieferanten.

Manz: Anreize schaffen für Kauf deutscher Module
Auch Manz lässt noch nicht alle Hoffnung fahren für deutsche Unternehmen. Bedingung sei aber ein radikaler Umbau der aktuellen Förderung. Im Moment werde der Strom aus jeder Solarzelle, egal woher sie kommt, gleich gefördert, sagte Manz. "Wir müssen mit einer intelligenten Förderung endlich einen Anreiz schaffen, dass sich Haushalte deutsche oder europäische Solarmodule auf ihre Dächer montieren", sagte Manz.

Handelskrieg zwischen Deutschland und China "bringt wenig"
Eine Möglichkeit seien gestaffelte Fördersätze je nach Herkunftsland der Solarzellen. Die derzeitigen Klagen mehrerer europäischer Solarfirmen gegen vermeintliche Dumpingangebote aus China hält Manz, der bereits seit 1990 im Solarmaschinenbau tätig ist, für den falschen Weg. "Das ist meiner Meinung nach nicht das Mittel der Wahl", sagte Manz: "Es bringt wenig, zwischen Deutschland und China einen Handelskrieg anzuzetteln." (Quelle: dpa-AFX, t-online.de)

Kombination von Solarthermie und Geothermie - Potenziale ausnutzen Heizen & Kühlen mit Erdwärme
Bei der Nutzung von oberflächennaher Geothermie wird dem Untergrund Wärme entzogen, die aus der natürlichen Wärmeproduktion des Erdinneren stammt. Dies geschieht über die Prozesse der Konvektion(Wärmetransport über das fließende Grundwasser) und Konduktion (Wärmetransport vom Wärmeren zum Kälteren in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins). Beim Kühlen wird die Erde künstlich regeneriert, d.h., es wird Überschusswärme aus dem Haus über Decken- oder Fußbodenheizung ins Erdreich abgeführt und im Untergrund eingespeichert. Auch die Kombination von Geothermie und Solarthermie im Sinne von Einspeisung solarer Überschüsse funktioniert auf diese Weise. Der Vorteil: Die anfallende Solarwärme kann komplett genutzt werden und muss nicht technisch aufwendig gespeichert werden. Durch die aktive Regeneration des Untergrundes mittels „freier Kühlung“ oder Einspeisung von Abwärme erhält die Wärmepumpe eine höhere Effizienz. Auf der geothermischen Seite können so die erforderlichen Bohrmeter reduziert und die Investitionskosten gesenkt werden. Dies führt zu einer schnelleren Amortisation.

Lesen Sie dazu die Information über das "Das moderne Energiekonzept für Ihr neues, individuelles Architektenhaus".

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Mittwoch, 23. November 2011

ÖKO-Heiz-Energie-Systeme von Viessmann oder Vaillant oder vergleichbar im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS


Ökologisch bedeutet eine umweltgerechte Lösung, die auch ökonomisch bezahlbar ist und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis aufweist. Umwelttechnisch gesehen ist jede Öko-Energietechnik möglich. Die Frage ist nur zu welchem Preis und rechnet sich das in absehbarer Zeit. Deshalb bietet Ihnen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmässig eine vernünftige Energielösung zu vertretbaren Kosten. Hier eine kurze Übersicht von möglichen Lösungen:

Wärmepumpen Luft-Luft oder Luft-Wasser: Nachteil funktionieren nur eingeschränkt bei Temperaturen unter 8 Grad Plus. Bei hohen Minusgraden im Winter kann das Haus nicht mehr beheizt werden. Hohe Stromkosten, denn Stromkosten werden in Zukunft extrem steigen.

Wärmepumpen Erdsonde Wasser-Wasser: Ebenfalls eingeschränkte Heizleistung bei hohen Minusgraden im Winter und teuer in der Anschaffung und hohe Stromkosten, die in Zukunft extrem steigen werden.

Wärmpumpen Geo-Bohrung Wasser-Wasser: Funktioniert immer, bringt gute Heizleistung zu jeder Jahreszeit, aber extrem teuer durch Tiefenbohrung. Wegen Stromkosten ideal in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, die aber die Anschaffung nochmals wesentlich verteuert.

Holz-Pellets-Heizung: Funktioniert immer und heizt gut. Umwelttechnisch bedenklich, denn Sie verbrennen letztlich den Wald. Gefahr das Rohstoff Pellet knapp werden und sich verteuern. Lautes Geräusch im Keller durch Förderkette oder Ansaugsystem.

Wärmerückgewinnung mit automatischer Be- und Entlüftung: Ab einer Aussentemperatur über längere Zeit niedriger als 16 Grad Plus kann ein Haus nicht mehr damit vollständig beheizt werden. Unter einer Temperatur von 3 Grad Plus keine Heizleistung mehr. Sie brauchen eine Zusatzheizung, die bei allen Minus Temperaturen funktioniert. Kann zur Heizungsunterstützung nur in der Übergangszeit benutzt werden. Dient überwiegend der Lüftung bei hochdämmenden Aussenwänden.

Hier unsere Energielösung, die ökologisch sehr gut funktioniert und derzeit und auf absehbare Zeit die geringsten, monatlichen Kosten verursacht. Zuerst steigt der Ölpreis stark an, deswegen wird von uns keine Ölheizung mehr verkauft, dann steigt der Strompreis, am wenigsten steigt der Gaspreis. Deshalb ist unsere serienmässige Energielösung eine hocheffiziente Gasbrennwerttherme mit Wärmerückgewinnung in Verbindung und gekoppelter mit einer großen Solaranlage, die Ihnen überwiegen Ihr Brauchwasser und Ihr Heizungswasser aufheizt. Damit haben Sie in einem Einfamilienhaus bis 200 m² Wohnflächen im Jahresdurchschnitt nicht mehr als € 50,00 an monatlichen Gaskosten. Aus unserer Sicht gibt es derzeit keine kostengünstigere Lösung.



Gas-Brennwertkessel (Wandgerät)
Nenn-Wärmeleistung: 4,8 bis 35,0 kW

Effizient und attraktiv
Mit dem Vitodens 200-W bietet Viessmann ein Gas-Brennwert-Wandgerät mit hohem Heiz- und Trinkwasserkomfort, kompakten Abmessungen und einem zeitlosen, eleganten Design.

Bis zu 98% (Hs) / 109% (Hi) Norm-Nutzungsgrad
Der Vitodens 200-W verbraucht weniger Energie, weil er zusätzlich die Wärme in den Abgasen nutzt. Das Ergebnis: ein Norm-Nutzungsgrad von bis zu 98 % (Hs) / 109% (Hi). Klar, dass Sie damit Ihre Heizkosten senken und außerdem die Umwelt entlasten.

Auf Dauer effizient
Wenn es um Sparsamkeit und Langlebigkeit geht, dann kommt als Material nur Edelstahl Rostfrei in Frage. Deshalb ist der Vitodens 200-W mit der Inox-Radial-Heizfläche aus Edelstahl ausgerüstet, die die erforderliche Zuverlässigkeit bietet und dauerhaft hohe Brennwertnutzung garantiert.

Erweiterter Modulationsbereich
Neu ist der eigenentwickelte und -gefertigte MatriX-Zylinderbrenner mit einem erweiterten Modulationsbereich von 1 : 4. Die hier ebenfalls neu integrierte Verbrennungsregelung Lambda Pro Control passt automatisch die Verbrennung bei wechselnden Gasarten an. Dies sorgt für gleichbleibend hohe Energieeffizienz und bietet Zukunftssicherheit in liberalisierten Gasmärkten und bei Zumischung von Gasen biogenen Ursprungs.

Hoher Warmwasserkomfort
Die Kombiversionen vom Vitodens 200-W sind mit einer Warmwasserbereithaltefunktion ausgestattet. Damit steht immer sofort die gewünschte Wassertemperatur zur Verfügung. Gas-Brennwertkessel (Wandgerät), Nenn-Wärmeleistung: 4,8 bis 35,0 kW

Vorteile auf einen Blick:
Gas-Brennwert-Wandkessel, als Heizgerät: 4,8 bis 35,0 kW als Kombigerät: 6,5 bis 35,0 kW
Norm-Nutzungsgrad: bis 98 % (Hs) / 109% (Hi)
Großer Modulationsbereich von 1 : 4
Inox-Radial-Edelstahlheizfläche
– Selbstreinigung der glatten Edelstahlflächen durch gleichgerichtete Strömung von Abgas und Kondenswasser
– Hohe Korrosionsbeständigkeit durch hochwertigen Edelstahl 1.4571

Modulierender MatriX-Zylinderbrenner – Eigenentwicklung und Eigenfertigung
– Niedrige Emissionen
– Hohe Lebensdauer durch Edelstahl-MatriX-Gewebe
– Optimale Anpassung von Wärmetauscher und Brenner

Hoher Warmwasserkomfort – Kombi-Brennwertgeräte grundsätzlich mit Bereithaltefunktion
Intelligente Lambda Pro Control Verbrennungsregelung
– Kein Düsenwechsel bei Änderung der Gasart
– Gleichbleibend hoher Wirkungsgrad auch bei Schwankung der Gaszusammensetzung
– Konstant niedrige Emissionswerte
– Niedriges Verbrennungsgeräusch durch niedrige Gebläsedrehzahl





Solaranlage - gekoppelt mit Heizung
Flachkollektor zur Nutzung der Sonnenenergie.Solaranlage mit Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung mit ca. 10 - 14 m2 Kollektorfläche inklusive Dreizonen-Puffer-Speicher 850 Liter und Solarsteuerung.Besonders leistungsstarker Flachkollektor
Der neue Vitosol 300-F ist ein Hochleistungs-Flachkollektor. Er ist ideal für die Trinkwasser­erwärmung und Heizungsunterstützung. Hohe Qualität sorgt für dauerhafte Betriebssicherheit und Langlebigkeit.

Hohe Solarenergieausnutzung
Der hochselektiv beschichtete Kupferabsorber nutzt die intensive Sonneneinstrahlung durch das Antireflexglas besonders effizient. Die Verlegung des Absorbers in Mäanderform sorgt für eine gleichmäßige und zuverlässige Durchströmung des gesamten Kollektors. Damit sind eine hohe Solarenergieausnutzung und ein hoher Wirkungsgrad gewährleistet.

Dauerhaft dicht
Das Gehäuse des Vitosol 300-F besteht aus einem umlaufend gebogenen Aluminium-Rahmen. Die Glasabdichtung ist mit einem flexiblen, witterungs- und UV-beständigen Dichtungsmaterial nahtlos ausgeführt.

Attraktives Design, individuelle Farbgestaltung
Der Vitosol 300-F kann in die Dacheindeckung integriert werden. Die Randverkleidungen (Zubehör) sorgen dabei für einen harmonischen Übergang zwischen Kollektorfläche und Dach. Auf Wunsch sind die Rahmen in Sonderfarbe lieferbar.

Einfache Montage
Der Vitosol 300-F ist besonders montagefreundlich. Die integrierten Vor- und Rücklaufrohre ermöglichen eine einfache und sichere Montage auch größerer Kollektorfelder. Bis zu 12 Kollektoren können parallel verschaltet werden.

Vorteile auf einen Blick
>> Hochleistungs-Flachkollektor mit Antireflexglas zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung. Attraktives Design des Kollektors, Rahmen in RAL 8019 (braun). Auf Wunsch ist der Rahmen auch in allen anderen RAL-Farbtönen lieferbar.
>> Universell einsetzbar für Aufdachmontage und freistehende Montage, senkrecht und waagerecht montierbar bis zu 12 Kollektoren können parallel verschaltet werden.
>> Hoher Wirkungsgrad durch hochselektiv beschichteten Absorber und Abdeckung aus lichtdurchlässigem Antireflexglas.
>> Dauerhafte Dichtigkeit und hohe Stabilität durch umlaufend gebogenen Alu-Rahmen und nahtlos ausgeführte Scheibeneindichtung.
>> Durchstoßsichere und korrosionsfeste Rückwand aus verzinktem Stahlblech.
>> Montagefreundliches Viessmann Befestigungssystem mit statisch geprüften und korrosionssicheren.
>> Bauteilen aus Edelstahl und Aluminium – einheitlich für alle Viessmann Kollektoren.
>> Schneller und sicherer Anschluss der Kollektoren durch flexible Edelstahl-Wellrohr-Steckverbinder.
>> CE-Kennzeichnung nach EN 12975 und Zertifizierung nach Solar Keymark.

Technische Daten
2,3 m² Absorberfläche
Abmessungen: 2380 x 1056 x 90 mm (Länge x Breite x Höhe)
Gewicht: 52 kg



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